DE69631730T2 - Telefonendgerät mit einer kartenförmigen automatischen Wähleinrichtung - Google Patents

Telefonendgerät mit einer kartenförmigen automatischen Wähleinrichtung Download PDF

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Takeshi Kouyama
Takashi Takehora
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Telefonendgerät, das mit einem Kartenleser für ein Kartenspeichermedium versehen ist, umfassend eine Einrichtung zum Registrieren einer Telefonnummer, die über die Wähltasten einer Frontplatte in das Kartenspeichermedium eingegeben wird; eine Einrichtung zum automatischen Lesen und Wählen der Telefonnummer, die in dem Kartenspeichermedium registriert ist; eine Einrichtung zum Herabzählen der Einheiten eines Anrufguthabens gemäß einer Gebührenliste für eine Gegenpartei während des Anrufs; und eine Anzeigeeinrichtung, die an der Frontplatte angebracht ist, um zumindest einen Befehl, die Telefonnummer zu registrieren, anzuzeigen. Ein derartiges Endgerät ist in der US 4879744 offenbart.
  • Es wird auch Bezug genommen auf die EP-0-574,006, in welcher ein IC-Kartenendgerät beschrieben ist, wobei eine Lesevorrichtung aus einer eingefügten Karte die Sprache des Benutzers bestimmt und dann Menüoptionen selektiv in der Sprache anzeigt, die von der IC-Karte bestimmt sind, ungeachtet des Standorts des Telefons selbst. Es ist berücksichtigt, dass die Spracheninformation für eine Mehrzahl von Sprachen und eine Mehrzahl von eingestellten Meldungen innerhalb des Systems gespeichert werden können, auch wenn eine getrennte Speicherstelle für jede der eingestellten Sprachen vorhanden sein kann. Anstelle den Sprachencode von der IC-Karte jedes Mal zu lesen, können die Daten an einer Stelle innerhalb des Systems für die Zeit gespeichert werden, für die die Karte eingeführt bleibt.
  • Beschreibung des verwandten Sachstands
  • Eine Vielzahl von Telefonkommunikationssystemen sind entwickelt worden, die es einem Anrufer erlauben, jedwede gewünschte Partei über eine Telefonleitung anzurufen, ohne die Nummer der Partei manuell zu wählen. Eines von ihnen ist ein Sprachwählsystem, das ein Zugreifen auf den Sprachwähldienst einer lokalen Station durch ein Drücken von Wählknöpfen oder ein Abtasten einer Karte umfasst, in welchen die Wählnummer des Dienstes aufgezeichnet ist, mit einem Kartenleser an dem Telefonendgerät, und woraufhin der Sprachwähldienst verbunden wird, indem der Name der Partei gesprochen wird, die an der lokalen Station registriert ist, um die lokale Station zu veranlassen, die Nummer der Partei automatisch zu wählen.
  • Ein Stand der Technik ist in der japanischen offengelegten Anmeldung 6-216983 (1994) in der Form eines Voraus-Buchungssystems offenbart, in welchem eine IC-Karte zum Zugreifen auf ein Buchungszentrum verwendet wird, wenn sie in einen IC-Kartenhalter eingeführt wird, der mit den Telefonleitungen verbunden ist, und wobei z.B. Zug- oder Flugzeug-Plätze im Voraus gebucht werden können. Wie festgelegt, ist die IC-Karte wiederbeschreibbar, und wenn die Wählnummer des Buchungszentrum-Endgeräts geändert wird, wird die vorhandene Nummer, die beim Ausgeben aufgezeichnet und in der IC-Karte gespeichert ist, durch eine neue Nummer ersetzt, indem das IC-Kartenendgerät, das mit den öffentlichen Telefonleitungen verbunden ist, verbunden wird, um die IC-Karte wiederzubeschreiben, ohne die IC-Karte zum Wiederbeschreiben und Wiederausgeben der IC-Karte zurückzufordern. Spezifischer wird, wenn eine vorbestimmte Nummer von dem Benutzer über das IC-Kartenendgerät zum Ersetzen der vorhandenen Nummer, die auf der Anzeige des IC-Kartenendgeräts angezeigt wird, eingegeben wird, die aktualisierte Wählnummer des Buchungszentrum-Endgeräts in der IC-Karte gespeichert.
  • Jedoch erfordert ein Sprachwählsystem des beschriebenen Typs, dass die lokale Station zumindest eine Spracherkennungsvorrichtung und eine Tabelle zum Zuordnen der Namen, die von den Anrufern genannt werden, zu ihren jeweiligen Telefonnummern in vollständigen Stellen bereitstellt. Dies führt dazu, dass die Einrichtung der lokalen Station erhöht oder verstärkt wird.
  • Das letztere Voraus-Buchungssystem, das zum Aktualisieren der Wählnummer des Dienstezentrum-Endgeräts in der Lage ist, ist auch dahingehend nachteilig, dass es, obwohl es der IC-Karte ermöglicht wird, auf das Dienstezentrum zum Buchen zuzugreifen, nicht zum Verbinden von Kommunikationen mit anderen Parteien zugelassen ist. Das Voraus-Buchungssystem geht fehl, eine positive Maßnahme durchzuführen, wenn die IC-Karte mit ihren Einheiten eines Anrufguthabens, das durch einen vorausbezahlten Geldbetrag bestimmt ist, der unter einen Referenzpegel abnimmt, fast abgelaufen ist, und ihre verfügbare Länge einer Anrufzeit kritisch ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Telefonendgerät, wie anfangs definiert, bereitgestellt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Speichern, in dem Kartenspeichermedium, wenn die Anrufguthaben-Einheiten herabgezählt werden, von zumindest entweder Sprachenanzeigedaten einer verwendeten Sprache auf der Anzeigeeinrichtung oder von Daten, die eine Lautstärkesteuerung von Sprache betreffen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Telefonendgerät mit einem Kartenleser bereitgestellt, und aufweisend eine Funktion eines automatischen Schreibens von Daten in eine Karte, die in den Kartenleser eingeführt ist, umfassend:
    • eine Einrichtung zum Überprüfen, ob die Anrufzeit, die durch das verbleibende Anrufguthaben der Karte, die in den Kartenleser eingeführt ist, bestimmt wird, geringer als eine vorbestimmte Referenzzeitdauer ist oder nicht;
    • eine Einrichtung zum Anzeigen einer Meldung, die eine Einführung einer neuen Karte anfordert, wenn die Anrufzeit, die durch das verbleibende Anrufguthaben der gegenwärtigen Karte bestimmt ist, geringer als die vorbestimmte Referenzzeitdauer ist;
    • eine Einrichtung zum vorübergehenden Speichern relevanter Kartendaten, die in der gegenwärtigen Karte, die in den Karteleser eingeführt ist, aufgezeichnet sind, wenn die Einführung der neuen Karte angefordert wird; und eine Einrichtung zum Übertragen der relevanten Kartendaten, die in der gegenwärtigen Karte aufgezeichnet sind, auf die neue Karte, woraufhin die gegenwärtige Karte durch die neue Karte ersetzt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Telefonendgerät eine Einrichtung zum Registrieren einer Telefonnummer, die über die Wähltasten einer Frontplatte in eine Karte eingegeben werden, in welcher Einheiten eines Anrufguthabens gespeichert sind, eine Einrichtung zum automatischen Lesen und Wählen der Telefonnummer, die in der Karte registriert ist, eine Einrichtung zum Herabzählen der Einheiten eines Anrufguthabens gemäß einer Gebührenliste für eine Gegenpartei während des Anrufs, und eine Einrichtung, die an der Frontplatte angebracht ist, zum Anzeigen von zumindest einem Registrierbefehl für die Telefonnummer.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform startet, wenn die Karte in den Kartenleser eingeführt wird, die Eingabe eines automatischen Wählens ein Anrufen einer Zielpartei. Wenn die Verbindung zu der Partei ausgeführt ist, werden die Anrufguthabeneinheiten während des Anrufs herabgezählt. Das Telefonendgerät, das mit der vorangehenden Einrichtung versehen ist, kann somit den automatischen Wählbetrieb ohne die Verwendung irgendeiner zusätzlichen Einrichtung an der lokalen Station durchführen. Auch erlaubt es die Karte, dass der Anruf automatisch gestartet wird und die Gebühr für den Anruf bezahlt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Telefonendgerät, das mit einem Kartenleser versehen ist und eine Funktion eines automatischen Schreibens von Daten in eine Karte, die in den Kartenleser eingeführt ist, aufweist, eine Einrichtung zum Überprüfen, ob die Anrufzeit, die durch das verbleibende Anrufguthaben der Karte, die in den Kartenleser eingeführt ist, bestimmt wird, geringer als eine vorbestimmte Referenzlänge ist oder nicht, eine Einrichtung zum Anzeigen einer Meldung, die die Einführung einer neuen IC-Karte anfordert, wenn die Anrufzeit, die durch das verbleibende Anrufguthaben der gegenwärtigen Karte bestimmt ist, geringer als die vorbestimmte Referenzlänge ist, eine Einrichtung zum vorübergehenden Speichern relevanter Kartendaten, die in der gegenwärtigen Karte, die in den Kartenleser eingeführt ist, aufgezeichnet sind, wenn die Einführung der neuen Karte angefordert wird, und eine Einrichtung zum Übertragen der relevanten Kartendaten, die in der gegenwärtigen Karte aufgezeichnet sind, auf die neue Karte, woraufhin die gegenwärtige Karte durch die neue Karte ersetzt wird.
  • Im Betrieb wird die neue Karte auf die Einführung hin automatisch mit den relevanten Kartendaten geladen, die in der gegenwärtigen Karte gespeichert sind, und wird in hohem Maße benutzerfreundlich sein.
  • Mit den Ausführungsformen der Erfindung, die zu beschreiben sind, ist es möglich, eine gewünschte Partei automatisch zu wählen, ohne dass das Vermittlungssystem zusätzlich belastet wird. Das zu beschreibende Telefonendgerät ist mit der Verwendung eines Kartenspeichermediums, und versehen mit einem Kartenleser zum automatischen Schreiben des Inhalts der vorhandenen IC-Karte in eine neue Karte in der Lage, eine gewünschte Partei automatisch anzuwählen.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie dieselbe verwirklicht werden kann, wird nun im Wege eines Beispiels auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform, die hierin beschrieben ist;
  • 2 eine Vorderansicht eines Telefonendgeräts der Ausführungsform, die seine Frontplatte zeigt;
  • 3 ein schematisches Diagramm, das eine Speicherzuordnung auf einer Karte zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm einer Primärprozedur gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 5 ein Flussdiagramm einer Reihe von Schritten, die von der Prozedur der 4 verzweigt sind;
  • 6 ein Flussdiagramm einer Reihe von Schritten, die auf die Schritte der 5 folgen;
  • 7 ein Flussdiagramm einer Reihe von Schritten, die auf die Schritte der 6 folgen; und
  • 8 ein Flussdiagramm einer Reihe von Schritten, die auf die Schritte der 7 folgen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detaillierter unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Schaltungsanordnung eines Telefonendgeräts der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das Telefonendgerät schließt, wie gezeigt, einen Handapparat 1 ein, der einen Empfänger 1a und einen Sender (ein Mikrofon) 1b umfasst, eine Sprachschaltung 2, eine Wählschaltung 3 für ein PB-Signal, eine Energieversorgungsschaltung 4, eine Gabelschalter-/DP-Seederschaltung 5, eine Polinversions-Detektorschaltung 6, eine Empfangssignal-Detektorschaltung 7 und Anschlüsse L1 und L2 ein, die mit einer öffentlichen Telefonleitung verbunden sind. Die obige Anordnung ist altbekannt und wird in keinen weiteren Details erklärt werden. Zusätzlich schließt das Telefonendgerät eine Flüssigkeitkristallanzeige (LCD) 8, einen Kartenleser 9, eine Wähltastatur 10, eine Funktionstastatur 11, einen Gabelschalter 12, einen Speicher 14, der einen ROM 14a und einen RAM 14b umfasst, einen Taktgeber 15 und eine Steuerschaltung 16 zum Steuern von Betriebsschritten der oben beschriebenen Komponenten ein.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die eine Frontplatte des Telefonendgeräts zeigt. Wie gezeigt, ist die Funktionstastatur 11 an der Frontplatte angebracht, die einen Wiederwahl-Tastschalter 11a, einen Fortsetzungs-Tastschalter 11d, einen Sprachauswahl-Tastschalter 11c, einen Lautstärkesteuer-Tastschalter 11d und einen Kartenaustausch-Tastschalter 11e. Die anderen Zahlen stellen ihre jeweiligen Komponenten dar, die in 1 gezeigt sind. Der Sprachauswahl-Tastschalter 11c dieser Ausführungsform ist ausgelegt für, aber nicht beschränkt auf, eine Auswahl aus sechs unterschiedlichen Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch und Japanisch. Der Lautstärkesteuer-Tastenschalter 11d weist einen Bereich einer Steuerung von 0 bis 9 dB auf, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Speicherzuordnung in einer Karte (z.B. einer IC-Karte) zeigt, die mit dem Kartenleser 9 verwendet wird. Die Karte weist einen Speicherbereich auf, der vier Speicherfelder umfasst: ein Herstellerfeld, ein Anwendungsfeld, ein Zählerfeld und ein freies Feld. Das Herstellerfeld speichert einen Chiphersteller-Code und einen Kartenhersteller-Code. Das Anwendungsfeld hält einen Karteaussteller-Code, eine Seriennummer und Verschlüsselungsdaten. Jedermann kann die Karte, die eine Anzahl der Anrufguthabeneinheiten aufweist, die einer vorausbezahlten Geldsumme entsprechen, von dem Aussteller kaufen. Der Zählerbereich speichert Daten des Anrufguthabens und der freie Bereich hält die Telefonnummer gewünschter Parteien, die von dem Benutzer eingegeben werden, Daten einer Sprachenanzeige, Daten einer Lautstärkesteuerung, etc. Zur Vereinfachung einer Beschreibung der Ausführungsform speichert die IC-Karte die Telefonnummer einer Partei, ist aber darauf nicht beschränkt. Die IC-Karte ist nicht einschränkend, und eine Magnetkarte oder dergleichen kann mit gleichem Erfolg verwendet werden.
  • Der Betrieb der Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 erklärt werden. Der Betrieb wird von der Controller-Schaltung 16 unter Verwendung eines Steuerprogramms, das in dem Speicher 14 gespeichert ist, ausgeführt. Die Controller-Schaltung 16 handhabt Steuerdaten, die über den IC-Kartenleser 9, die Wähltastatur 10, die Funktionstastatur 11 und den Gabelschalter 12 zugeführt werden, oder veranlasst die LCD-Anzeige 8, Anzeigedaten von dem Speicher visuell anzuzeigen. Eine Primärprozedur, die von der Controller-Schaltung 16 ausgeführt wird, wird mit den auf der LCD-Anzeige 8 unten angezeigten Daten beschrieben werden.
  • Die Prozedur startet mit einem Überprüfen, ob der Handapparat 1 des Telefons abgehoben ist (Schritt S1). Wenn der Schritt S1 Ja ergibt, geht die Prozedur zu einem Schritt S2, wo eine Englische Meldung, FÜHREN SIE IHRE KARTE UNTEN EIN auf der LCD-Anzeige 8 angezeigt wird. Es wird dann in einem Schritt S3 überprüft, ob die Karte in den Kartenleser 9 geladen ist oder nicht. Falls ja, bewegt sich die Prozedur zu einem Schritt S4, wo "BITTE WARTEN" in Englisch erscheint.
  • Dies wird gefolgt von einem Schritt S5, wo überprüft wird, ob die geladene Karte akzeptiert wird oder nicht. Wenn sie akzeptiert wird, wird bei einem Schritt S6 überprüft, ob die Anrufguthabeneinheiten für einen vorausbezahlten Betrag verfügbar sind oder nicht. Wenn in dem Schritt S5 bestimmt wird, dass die geladene Karte nicht akzeptiert wird, geht die Prozedur zu einem Schritt S7, wo ein Summerton zum Warnen bezüglich der verbleibenden Karte emittiert wird. Dann stellt ein Schritt S8 die Anzeige einer englischen Meldung bereit, die anzeigt, dass die geladene IC-Karte nicht akzeptierbar ist, und der Handapparat abgehoben werden sollte. Wenn bei einem Schritt S6 bestimmt wird, dass eine Einheit des Anrufguthabens auf der Karte übrig ist, bewegt sich die Prozedur zu einem Schritt S9 zum Emittieren eines Summertons, und einem Schritt S10 zum Bereitstellen einer englischen Meldung, die feststellt, dass kein Anrufguthaben verblieben ist und der Handapparat aufgelegt werden sollte. Dann gibt ein Schritt S11 eine Meldung zum Entladen der Karte. Obwohl die englischen Meldungen in der Ausführungsform verwendet werden, kann jedwede andere Sprache verwendet werden.
  • Wenn die Prozedur bei einem Schritt S12, der in 5 gezeigt ist, angelangt ist, wird überprüft, ob die Karte relevante Daten einschließlich der Telefonnummer von Parteien, mit denen zu kommunizieren ist, der Sprachenanzeige und der Lautstärkesteuerung 11 hält. Falls Ja, geht die Prozedur zu einem Schritt S13. Wenn die relevanten Daten der Sprachenanzeige in Französisch sind, werden französische Meldungen angezeigt, die "xxx-Einheiten" und "beginne wählen von 001" anzeigen. So auch in Deutsch oder Japanisch, wenn die relevanten Daten für die Sprachenanzeige in Deutsch oder Japanisch sind. xxx bedeutet eine Nummer, die den verbleibenden Einheiten des Anrufguthabens entspricht. Wenn der Schritt S12 Nein ergibt, geht die Prozedur zu einem Schritt S14, wo die Anzeige englisch gewählt wird, weil die relevanten Daten der Sprachenanzeige nicht spezifiziert sind.
  • Es wird dann in einem Schritt S15 überprüft, ob der Handapparat aufgelegt ist oder nicht. Falls nicht, bewegt sich die Prozedur zu einem Schritt S16. Falls Ja, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S34 fort, der in 6 gezeigt ist. Es wird in dem Schritt S16 überprüft, ob die Wähleingabe von dem Benutzer ausgeführt wird oder nicht. Wenn die Eingabe ausgeführt ist, geht die Prozedur zu einem Schritt S17, wo überprüft wird, ob die Eingabe mit einer #-Taste gestartet wird oder nicht. Wenn dem so ist, folgt ein Satz von aufeinanderfolgenden Schritten, die von einem Schritt S18 starten, zum Registrieren oder Ersetzen durch neue Telefonnummern, und zum Ausführen eines automatischen Wählbetriebs.
  • Bei einem Schritt S18 wird überprüft, ob die geladene Karte eine registrierte Karte ist oder nicht. Falls Ja, bewegt sich die Prozedur zu einem Schritt S19, wo die registrierte Telefonnummer "0011212xxxxxxx" und eine Meldung "# zum Wählen, * für Änderung" in Französisch, Deutsch oder Japanisch angezeigt werden. Die darauffolgenden Meldungen werden in einer ausgewählten Sprache angezeigt, die von der Sprachenanzeige in der Karte bestimmt ist, und die Anzeige bezüglich der Sprachenanzeige auf der LCD-Anzeige 8 wird nicht mehr erklärt. In dieser Ausführungsform können die Sprachen, die für eine Anzeige verwendet werden, Französisch, Deutsch oder Japanisch sein.
  • Bei einem Schritt S20 wird überprüft, ob der betätigte Tastenschalter #, *, oder Fortsetzen ist. Wenn die #-Taste gedrückt ist, geht die Prozedur zu einem Schritt S26, der in 6 gezeigt ist, zum automatischen Wählen. Wenn die *-Taste aktiviert ist, bewegt sich die Prozedur zu einem Schritt S21, wo eine Meldung "Wähle gewünschte Nummer" angezeigt wird. Wenn der Schritt S18 Nein anzeigt, d.h. wenn die Karte eine nicht-registrierte Karte ist, bewegt sich die Prozedur zu einem Schritt S21.
  • Bei einem Schritt S22 wird überprüft, ob das Wählen ausgeführt worden ist oder nicht. Falls Ja, wird eine Meldung "Drücke #-Taste am Ende" bei einem Schritt S23 zusammen mit der in dem Schritt S21 eingegebenen Telefonnummer angezeigt. Es wird dann bei einem Schritt S24 überprüft, ob die #-Taste gedrückt worden ist oder nicht. Falls Ja, geht die Prozedur zu einem Schritt S25 zum Anzeigen "Ist Registriert und einen Moment warten". Dies bedeutet, dass dann, falls neu und nicht registriert, die Karte mit der Telefonnummer einer gewünschten Partei geladen wird, oder falls registriert, Daten der Telefonnummer durch die gewünschte Telefonnummer ersetzt werden. Die Fortsetzungs-Taste weist auch eine Funktion eines Löschens auf, und wenn sie in dem Schritt S20 gedrückt wird, kehrt die Prozedur zu dem Schritt S13 zurück.
  • Wenn die Zahlentasten von 0 bis 9 außer der #-Taste bei dem Beginn des Schritts S17 aktiviert werden, geht die Prozedur zu dem Schritt S26, der in 6 gezeigt wird, wo das Wählen angenommen wird. Wenn die #-Taste bei dem Schritt S20 gewählt wird, stellt der Schritt S26 einen automatischen Wählbetrieb bereit. Bei einem Schritt S26 werden die verbleibenden Einheiten des Anrufguthabens und die Wählnummer, die manuell eingegeben ist oder von der Karte ausgelesen ist, angezeigt. Bei einem Schritt S27 wird überprüft, ob der Handapparat aufgelegt ist oder nicht. Falls nicht, geht die Prozedur zu einem Schritt 26, es wird überprüft, ob die angezeigte Telefonnummer berechtigt ist oder nicht. Dies wird durch ein Identifizieren der Header-Nummer, beispielsweise 001 für einen internationalen Anruf über KDD aus Japan, und ein Verifizieren der internationalen ID und lokaler Stationsnummern ausgeführt.
  • Wenn beurteilt wird, dass die Telefonnummer mit den Regeln übereinstimmt, geht die Prozedur zu einem Schritt S29, wo bestimmt wird, ob das Anrufguthaben verfügbar nach Belieben ist. Falls Ja, wird eine Meldung "Verbunden und Warten" bei einem Schritt S30 angezeigt. Die Prozedur bewegt sich dann zu einem Schritt S31, wo überprüft wird, ob der Handapparat aufgelegt ist oder nicht. Falls nicht, schreitet die Prozedur zu einem Schritt S36, der in 7 gezeigt, ist, fort, um den Anruf fortzusetzen. Falls der Schritt S28 oder Schritt S29 Nein beurteilt, geht die Prozedur jeweils zu Schritten S32 oder 533, wo eine Meldung "Nummer ist falsch und prüfe nochmals" oder "Kein Anrufguthaben" angezeigt wird. Bei einem Schritt S34 wird ein Summerton zum Warnen bezüglich der Verbliebenenkarte und eine Meldung "Entfernen Sie Ihre Karte" bei einem Schritt S35 angezeigt.
  • Wenn die Prozedur zu einem Schritt S36 geht, der in 7 gezeigt ist, wird eine Antwort von der Gegenpartei ausgeführt, ein Gespräch zu beginnen. Die übrigen Einheiten des Anrufguthabens werden in einem Schritt S37 angezeigt. Die Einheiten des Anrufguthabens gefährden durch vorgegebene Zeitintervalle verbraucht, die gemäß der angerufenen Nummer bestimmt werden. Wenn die Einheiten des Anrufguthabens herabgezählt werden, werden Daten der Sprachenanzeige und der Lautstärkesteuerung, die über die Sprachenauswahl 11c und Volumensteuer 11d-Tastschalter (2) bestimmt sind, in der Karte gespeichert. Es wird dann in einem Schritt S39 überprüft, ob der Handapparat aufgelegt ist oder nicht. Falls nicht, geht die Prozedur zu einem Schritt S40, um zu überprüfen, ob der Rest des Anrufguthabens weniger als 45 Sekunden beträgt oder nicht. Falls nicht, bewegt sich die Prozedur zurück zu dem Schritt S37, um den Anruf fortzusetzen. Falls bei dem Schritt S40 mit Ja beurteilt wird, geht die Prozedur zu einem Schritt S41, wo ein Warnton emittiert wird, der anzeigt, dass die Zeit abgelaufen ist. Die Zeitgrenze ist nicht auf 45 Sekunden in dem Schritt S40 beschränkt.
  • Bei einem Schritt S42 wird eine Meldung "Wird Anruf fortgesetzt?" angezeigt. Diese wird von einem Schritt S43 gefolgt, wo überprüft wird, ob der Kartenaustausch-Tastenschalter 11e gedrückt ist oder nicht. Wenn der Tastenschalter gedrückt ist, wird eine Meldung "Warte" bei einem Schritt S44 angezeigt. Wenn der Schritt S43 Nein beurteilt, geht die Prozedur zu einem Schritt S45, wo überprüft wird, ob die verbleibende Zeit des Anrufguthabens null ist oder nicht. Wenn dem so ist, folgen die Schritte nach S34.
  • Wenn die Prozedur zu einem Schritt S46 geht, der in 8 gezeigt ist, werden die Kartendaten einschließlich der Telefonnummern von anzurufenden Parteien, der Sprachenanzeige und der Lautstärkesteuerung vorübergehend in den internen Speicher oder RAM 14b (1) des Telefonendgeräts gespeichert. Darauf folgt ein Schritt S47, wo die Karte, deren Anrufguthaben null ist, zur Sicherheit vollständig gelöscht wird. Bei einem Schritt S48 wird eine Meldung "Entfernen Sie Ihre Karte" angezeigt. Wenn die Karte in einem Schritt S49 entfernt worden ist, zeigt ein Schritt S50 an, "Neue Karte einführen". Nachdem bei einem Schritt S51 beurteilt ist, dass eine neue Karte geladen ist, wird eine Meldung "Warten" bei einem Schritt S52 angezeigt. Es wird dann bei einem Schritt S53 überprüft, ob die neue Karte angenommen wird oder nicht. Falls Ja, geht die Prozedur zu einem Schritt S54 zum Schreiben der Kartendaten, die in dem internen Speicher gespeichert sind, auf die neue Karte. Wenn das Anrufguthaben der neuen Karte bei einem Schritt S55 angezeigt worden ist, kehrt die Prozedur zu dem Schritt S38 zum Fortsetzen des Anrufs zurück.
  • Wenn keine Karte innerhalb einer vorgegebenen Zeitlänge bei dem Schritt S51 geladen wird, wird bei einem Schritt S56 Ja beurteilt, und die Prozedur nach den Schritten 34 und 35 wird beendet. Wenn der Schritt S53 beurteilt, dass die neue Karte nicht angenommen wird, folgen die Schritte identisch zu S7, S8 und S11. Diese Schritte werden wie angezeigt in Französisch, Deutsch oder Japanisch, aber nicht in Englisch, ausgeführt.
  • Wie oben offenbart, ermöglicht es die Ausführungsform, eine Warnanzeige anzuzeigen oder zu emittieren, dass die Zeit abgelaufen ist, wenn die verbleibende Anrufzeit, die durch das Anrufguthaben bestimmt ist, unterhalb einer Referenzlänge abgenommen hat, was es dem Benutzer erlaubt, die vorhergehende Karte durch eine neue Karte zum Fortsetzen des Anrufs zu ersetzen. Nachdem die neue Karte in das Telefonendgerät eingeführt ist, wird sie automatisch mit den relevanten Daten, die in der vorhergehenden Karte gespeichert waren, geladen und wird somit benutzerfreundlich sein.
  • Die oben beschriebenen Telefonendgeräte lassen es zu, dass eine bereitzustellende Telefonkarte, in welcher Einheiten des Anrufguthabens, das durch einen vorausbezahlten Geldbetrag bestimmt ist, gespeichert sind, in ihren Kartenleser eingeführt und von diesem abgetastet wird, so dass die Telefonnummer jedweder gewünschten Partei, die anzurufen ist, registriert ist und auf eine Anforderung hin ausgelesen wird, und die Einheiten des Anrufguthabens automatisch herabgezählt werden, wenn sie verbraucht werden, womit automatische Wählbetriebsschritte ohne das Erfordernis einer zusätzlichen Einrichtung bereitgestellt werden, die zu der vorhandenen lokalen Station hinzugefügt wird. Auch wird die verbrauchte Karte auf einfache Weise durch eine neue Karte ersetzt, die wiederum automatisch mit relevanten Daten, die in der verbrauchten Karte gespeichert sind, geladen wird. Die neue Karte wird von dem gleichen Benutzer wie die verbrauchte Karte ohne Schwierigkeit oder Unstimmigkeit verwendet werden. Die verbrauchte Karte wird, wenn sie durch die neue Karte ersetzt worden ist, zur Sicherheit vollständig gelöscht und wird ohne Freigeben der relevanten Daten verworfen.
  • Es wird erkannt werden, dass die oben beschriebenen Telefonendgeräte, wie etwa ein öffentlicher Fernsprecher, in der Lage sind, eine automatische Wählfunktion zu verwenden, um eine gewünschte Partei ohne die Verwendung einer zusätzlichen Einrichtung in einer lokalen Station anzurufen und mit dieser zu kommunizieren, während die vorab beschriebenen Probleme des Standes der Technik eliminiert werden. Überdies ist es mit den beschriebenen Telefonendgeräten, die zur Verwendung mit Kartenspeichereinheiten eines Anrufguthabens geeignet sind, möglich, dass Telefonnummern gewünschter Parteien in der Karte registriert werden, so dass jedwede der Parteien ohne ein manuelles Wählen ihrer Nummer angerufen werden kann, und die Gebühr zum Anrufen von einem Anrufer getragen wird. Überdies können es die Telefonendgeräte zulassen, dass die Karte durch eine neue ersetzt wird, ohne den Anruf zu unterbrechen, wenn die Anrufdauer, die durch die Einheiten eines Anrufguthabens, das in der Karte gespeichert ist, geringer als eine Referenzlänge ist. Ferner können die Telefonendgeräte noch eine Funktion eines automatischen Schreibens von gewünschten Daten in eine neue Karte, die in ihren Kartenleser geladen wird, aufweisen.

Claims (8)

  1. Telefonendgerät, das mit einem Kartenleser für ein Kartenspeichermedium versehen ist, umfassend: eine Einrichtung zum Registrieren einer Telefonnummer, die über die Wähltasten (10) einer Frontplatte in das Kartenspeichermedium eingegeben werden; eine Einrichtung zum automatischen Lesen (9) und Wählen der Telefonnummer, die in dem Kartenspeichermedium registriert ist; eine Einrichtung zum Herabzählen (S38) der Einheiten eines Anrufguthabens gemäß einer Gebührenliste für eine Gegenpartei während des Anrufs; eine Anzeigeeinrichtung, die an der Frontplatte angebracht ist, um zumindest einen Befehl, die Telefonnummer zu registrieren, anzuzeigen; gekennzeichnet durch: eine Einrichtung zum Speichern (S38), in dem Kartenspeichermedium, wenn die Anrufguthaben-Einheiten herabgezählt werden, von zumindest entweder Sprachanzeigedaten einer verwendeten Sprache auf der Anzeigeeinrichtung oder von Daten, die eine Sprach-Lautstärkesteuerung betreffen.
  2. Telefonendgerät nach Anspruch 1, wobei das Telefonendgerät eine Sprachanzeigedaten-Instruktionseinrichtung (S38) einschließt, um eine auf der Anzeigeeinrichtung verwendete Sprache zu bestimmen.
  3. Telefonendgerät nach Anspruch 1, wobei das Telefonendgerät eine Lautstärke-Steuereinrichtung (11d) einschließt, um die Sprach-Lautstärke zu steuern.
  4. Telefonendgerät nach Anspruch 1, wobei das Endgerät derart ausgelegt ist, dass, wenn ein Anruf mit dem Kartenspeichermedium ausgeführt wird, die Anzeigeeinrichtung (8) Nachrichten in der Sprache anzeigt, die in dem Kartenspeichermedium gespeichert ist.
  5. Telefonendgerät, das mit einem Kartenleser (9) versehen ist und eine Funktion eines automatischen Schreibens von Daten in eine Karte, die in den Kartenleser eingeführt ist, aufweist, umfassend: eine Einrichtung (S46) zum Überprüfen, ob die Anrufzeit, die durch das verbleibende Anrufguthaben der Karte, die in den Kartenleser eingeführt ist, bestimmt wird, geringer als eine vorbestimmte Referenzzeitdauer ist oder nicht; eine Einrichtung zum Anzeigen (8) einer Nachricht, die die Einführung einer neuen Karte anfordert, wenn die Anrufzeit, die durch das verbleibende Anrufguthaben der gegenwärtigen Karte bestimmt ist, geringer als die vorbestimmte Referenzzeitdauer ist; eine Einrichtung (S46) zum vorübergehenden Speichern relevanter Kartendaten, die in der gegenwärtigen Karte, die in den Kartenleser eingeführt ist, aufgezeichnet sind, wenn die Einführung der neuen Karte angefordert wird; und eine Einrichtung (S54) zum Übertragen der relevanten Kartendaten, die in der gegenwärtigen Karte aufgezeichnet sind, auf die neue Karte, nachdem die gegenwärtige Karte durch die neue Karte ersetzt worden ist.
  6. Telefonendgerät nach Anspruch 5, wobei die relevanten Kartendaten zumindest die Telefonnummer einer anzurufenden Partei einschließen.
  7. Telefonendgerät nach Anspruch 5, wobei, wenn die gegenwärtige Karte durch die neue Karte ersetzt wird, ihre relevanten Kartendaten in der gegenwärtigen Karte vollständig gelöscht werden.
  8. Telefonendgerät nach Anspruch 5, wobei während des Ersatzes der gegenwärtigen Karte durch die neue Karte in dem Kartenleser die Verbindung zu einer angerufenen Partei aufrechterhalten wird.
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