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Gebiet der
Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Aufzeichnung der tatsächlichen
Zeit, die von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Aufzeichnung
der tatsächlichen
Zeit verwendet wird, die von einem Dienst genutzt wird, der Anforderungen
für Daten
ausführt.
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Hintergrund
der Erfindung
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Gebühren-Telefone
sind im Stand der Technik üblich.
Mit der in letzterer Zeit erfolgten Einführung von Multimedien ist es
wünschenswert,
Multimedien-Dienste an einem Multimedien-Dienste-Endgerät zu verkaufen,
und zwar weitgehend in ähnlicher Weise
zu der Art und Weise, wie öffentliche
Gebühren-Telefondienste
bereitgestellt werden.
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Mit
der Einführung
neuer Zahlungsverfahren, unter Einschluß von Kreditkarten, Guthaben-Karten und
dergleichen, ist es wünschenswert,
dass Benutzer in der Lage sind, für Dienste die von einem öffentlichen
Endgerät
erbracht werden, unter Verwendung irgendeiner der verfügbaren Zahlungsmöglichkeiten zu
zahlen. Das mehrmalige Auffordern eines Benutzers zum Zahlen während einer
Sitzung ist nicht annehmbar. Es würde daher wünschenswert sein, ein Verfahren
zum Zahlen einmal für
eine unbegrenzte Dienstenutzung während einer Sitzung zu schaffen.
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Im
allgemeinen stellen öffentliche
Endgeräte einem
Benutzer entweder eine feste Gebühr
in Rechnung oder sie erheben Gebühren
pro Minute, unabhängig
von der Antwort des Endgeräts,
wie sie von dem Benutzer gesehen wird. Verzögerungen bei derartigen Antworten
können
aufgrund von Verzögerungen
beim Empfang von Daten von einem Netzwerk entstehen, und es ist
nicht akzeptabel, zu erwarten, dass ein Benutzer für Verzögerungen
oder Resourcenprobleme zahlt, die in dem Netzwerk auftreten. Die
vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese und andere Notwendigkeiten
zu berücksichtigen.
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Aus
der US-5 393 964 ist ein Mechanismus zur Feststellung einer Zeitperiode
bekannt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Verfahren der Ansprüche 1, 8 und 25 und die Vorrichtungen
nach den Ansprüchen
14 und 21 geschaffen.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Aufzeichnung
der tatsächlichen
Zeit geschaffen, die von einem Dienst genutzt wird, der Anforderungen
für Daten
macht. Das Verfahren schließt
die folgenden Schritte ein:
- a) Aufzeichnen
der Zeit, während
der der Dienst in Betrieb ist; und
- b) Unterbrechen der Aufzeichnung der Zeit während eine vordefinierte Dauer überschreitender Perioden,
während
denen der Dienst auf Daten als Antwort auf eine Anforderung von
Daten wartet.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren die folgenden Schritte ein:
- a)
Starten eines ersten Zeitgebers als Antwort auf eine Anforderung
für den
Zugang zu dem Dienst;
- b) Starten eines zweiten Zeitgebers als Antwort auf die Aussendung
einer Anforderung für
Daten;
- c) Prüfen
des zweiten Zeitgebers, um festzustellen, ob er einen Wert enthält, der
größer als
ein vordefinierter Wert ist oder nicht und Deaktivieren des ersten
Zeitgebers, wenn der zweite Zeitgeber einen Wert enthält, der
größer als
der vordefinierte Wert ist; und
- d) erneutes Aktivieren des ersten Zeitgebers, wenn die Daten
empfangen werden.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren den Schritt der Erstellung eines Rechnungs-Datensatzes ein,
der den Dienst, den auf dem ersten Zeitgeber angesammelten Zeitwert
und einen Gebührenbetrag identifiziert,
der dem Dienst zugeordnet ist, wobei der Gebührenbetrag aus der Gebühren-Information,
die dem Dienst zugeordnet ist, und der aufgezeichneten Zeit berechnet
wird.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren die folgenden Schritte ein:
- a)
Aufzeichnen der Zeiten, während
denen eine Vielzahl von jeweiligen Diensten in Betrieb ist; und
- b) Unterbrechen der Aufzeichnung der Zeit für jeden Dienst, der auf Daten über eine
Zeitperiode wartet, die größer als
eine vorgegebene Zeit ist, bis die Daten empfangen werden.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren die folgenden Schritte ein:
- a)
Starten jeweiliger erster Zeitgeber als Antwort auf jeweilige Anforderungen
für den
Zugang an die Daten;
- b) Starten jeweiliger zweiter Zeitgeber in Abhängigkeit
von der Aussendung von jeweiligen Anforderungen für die Daten;
- c) Prüfen
jeden der jeweiligen zweiten Zeitgeber, um festzustellen, ob irgendeiner
der zweiten Zeitgeber einen Wert enthält, der größer als der vordefinierte Wert
ist oder nicht, und Deaktivieren der ersten Zeitgeber, die jedem
Dienst zugeordnet sind, der einen zweiten Zeitgeber mit einem Wert hat,
der größer als
der vordefinierte Wert ist; und
- d) erneutes Aktivieren der ersten Zeitgeber, die jedem Dienst
zugeordnet sind, der eine Antwort auf seine Anforderung für Daten
empfangen hat.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren den Schritt des Speicherns einer Vielzahl der vordefinierten
Werte und die Zuordnung getrennter vordefinierter Werte zu jedem
Dienst ein.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren den Schritt der Erstellung eines Rechnungs-Datensatzes, der
jeden von dem Benutzer angeforderten Dienst, jeden Zeitwert, der
auf dem ersten Zeitgeber angesammelt wurde, der jedem Dienst zugeordnet
ist, der von dem jeweiligen Benutzer angefordert wurde, und einen
Gebührenbetrag
identifiziert, der jedem Dienst zugeordnet ist, wobei der Gebührenbetrag
aus der Gebühreninformation,
die jedem jeweiligen Dienst zugeordnet ist, und der Zeit berechnet
wird, die von den ersten Zeitgebern angezeigt wird, die jedem jeweiligen
Dienst zugeordnet sind.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Aufzeichnung
der tatsächlichen
Zeit geschaffen, die von einem Dienst genutzt wird, wobei das Verfahren
die folgenden Schritte umfasst:
- a) Aufzeichnung
der Zeit während
einer Periode, in der der Dienst in Betrieb ist und eine Rate mit der
Daten empfangen werden aufweist, die größer als eine vordefinierte
Rate ist; und
- b) Unterbrechen der Aufzeichnung der Zeit während der Perioden, während denen
die Rate, mit der Daten empfangen werden, kleiner als eine vordefinierte
Rate ist.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren die folgenden Schritte ein:
- a)
Aktivieren eines ersten Zeitgebers als Antwort auf eine Anforderung
für die
Nutzung von zumindest einem der Dienste;
- b) Feststellen einer Empfangs-Datenrate, mit der Daten als Antwort
auf die Anforderung empfangen werden; und
- c) Vergleichen der Empfangs-Datenrate mit einem vorgegebenen
Ratenwert und Deaktivieren des ersten Zeitgebers, wenn der vordefinierte
Ratenwert kleiner als der vordefinierte Datenratenwert ist, und
erneutes Aktivieren des ersten Zeitgebers, wenn die Empfangs-Datenrate
die vordefinierte Datenrate übersteigt.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren die folgenden Schritte ein:
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- a) Aufzeichnung einer Vielzahl von jeweiligen Diensten
zugeordneten Zeiten, während
denen Daten an dem Dienst mit einer Rate empfangen werden, die einen
vordefinierten Ratenwert übersteigt;
und
- b) Unterbrechen der Aufzeichnung der Zeit für zumindest einen der Dienste
während
der Perioden, zu denen die Daten mit einer Rate empfangen werden,
die kleiner als die vordefinierte Rate ist.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren die folgenden Schritte ein:
- a)
Aktivieren von Zeitgebern, die jeweiligen Diensten zugeordnet sind,
als Antwort auf eine Anforderung für die Nutzung von zumindest
einem der Dienste;
- b) Bestimmen jeweiliger Empfangs-Datenraten, mit denen Daten
als Antwort auf eine Anforderung für Daten von einem jeweiligen
Dienst empfangen werden; und
- c) für
jeden Dienst, Vergleichen der Empfangs-Datenrate mit zumindest einem
vordefinierten Ratenwert und Deaktivieren des ersten Zeitgebers,
wenn die Empfangs-Datenrate kleiner als der vordefinierte Ratenwert
ist, und erneutes Aktivieren des ersten Zeitgebers, wenn die Empfangs-Datenrate
die vordefinierte Rate übersteigt.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren den Schritt des Speicherns einer Vielzahl von vordefinierten
Ratenwerten und die Zuordnung getrennter vordefinierter Ratenwerte
zu jedem Dienst ein.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren den Schritt der Erstellung eines Rechnungs-Datensatzes ein,
der jeden von dem Benutzer angeforderten Dienst, jeden Zeitwert,
der auf jedem ersten Zeitgeber angesammelt wurde, der jedem jeweiligen
von dem Benutzer angeforderten Dienst zugeordnet ist, und einen
Gebührenbetrag
identifiziert, der jedem jeweiligen Dienst zugeordnet ist, wobei
der Gebührenbetrag
aus einer Gebühren-Information,
die jedem jeweiligen Dienst zugeordnet ist, und der Zeit berechnet
wird, die von den jedem jeweiligen Dienst zugeordneten ersten Zeitgebern
angezeigt wird.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Aufzeichnung
der tatsächlichen
Zeit geschaffen, die von einem Dienst benutzt wird, der Anforderungen
für Daten
ausführt, wobei
die Vorrichtung folgendes umfaßt:
- a) einen ersten Zeitgeber zur Aufzeichnung
der Zeit, während
der der Dienst in Betrieb ist; und
- b) Einrichtungen zum Unterbrechen der Aufzeichnung der Zeit
während
der Perioden, die eine vordefinierte Dauer übersteigen, während denen
der Dienst auf Daten als Antwort auf eine Anforderung von Daten
wartet.
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Vorzugsweise
schließt
die Vorrichtung einen Speicher zum Speichern von Gebühren-Informationen ein,
die sich auf eine Abrechnung zum Belasten eines Benutzers für die Verwendung
des Dienstes beziehen.
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Vorzugsweise
schließt
die Vorrichtung ein Abrechnungsgerät zur Erstellen eines Rechnungs-Datensatzes
ein, der den Dienst, den auf den ersten Zeitgeber akkumulierten
Zeitwert und einen Gebührenbetrag
identifiziert, der dem Dienst zugeordnet ist, wobei der Gebührenbetrag
aus der dem Dienst zugeordneten Gebühren-Information und der von
dem ersten Zeitgeber angezeigten Zeit berechnet wird.
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Vorzugsweise
schließt
die Vorrichtung eine Vielzahl von ersten Zeitgebern, die jeweiligen
Diensten zur Aufzeichnung von Zeiten zugeordnet sind, während der
eine Vielzahl von jeweiligen Diensten in Betrieb sind, und eine
Vielzahl von zweiten Zeitgebern ein. Jeder der zweiten Zeitgeber
wird in Betrieb gesetzt wird, wenn sein zugehöriger Dienst Daten anfordert,
wobei die zweiten Zeitgeber betreibbar sind, um die jeweiligen ersten
Zeitgeber zu deaktivieren, um die Aufzeichnung der Zeit für einen
Dienst zu unterbrechen, wenn der zweite dem Dienst zugeordnete Zeitgeber
einen Wert erreicht, der einen vordefinierten Wert übersteigt,
und der die Zeit darstellt, während
der der Dienst auf Daten als Antwort auf eine Anforderung von Daten
wartet. Die zweiten Zeitgeber sind weiterhin betreibbar, um die
jeweiligen ersten Zeitgeber wieder zu aktivieren, wenn die Daten
empfangen werden.
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Vorzugsweise
schließt
die Vorrichtung einen Speicher zum Speichern einer Vielzahl von
vordefinierten Werten und zur Zuordnung getrennter vordefinierter
Werte zu jedem Dienst ein.
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Vorzugsweise
schließt
die Vorrichtung einen Speicher zum Speichern von Gebühren-Informationen bezüglich einer
Abrechnung zur Belastung eines Benutzers für die Verwendung des Dienstes
ein.
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Vorzugsweise
schließt
die Vorrichtung ein Abrechnungsgerät zur Erstellung eines Rechnungs-Datensatzes
ein, der jeden von dem Benutzer angeforderten Dienst, jeden Zeitwert,
der auf jedem ersten Zeitgeber angesammelt wurde, der dem jeweiligen
von dem Benutzer angeforderten Dienst zugeordnet ist, und einen
Gebührenbetrag
identifiziert, der jedem Dienst zugeordnet ist, wobei der Gebührenbetrag
aus der Gebühren-Information,
die jedem jeweiligen Dienst zugeordnet ist, und der Zeit berechnet
wird, die von den ersten Zeitgebern angezeigt wird, die jedem jeweiligen
Dienst zugeordnet sind.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
zur Aufzeichnung der tatsächlichen
Zeit geschaffen, die von einem Dienst genutzt wird. Die Vorrichtung schließt einen
ersten Zeitgeber zur Aufzeichnung der Zeit während einer Periode, in der
der Dienst in Betrieb ist, und eine Datenraten-Feststellungseinrichtung ein. Die Datenraten-Feststellungseinrichtung bestimmt
eine Rate, mit der Daten empfangen werden, wobei die Datenraten-Feststellungseinrichtung in
Verbindung mit dem ersten Zeitgeber steht, um den ersten Zeitgeber
während
derjenigen Perioden zu deaktivieren, zu denen die Rate, mit der
Daten empfangen werden, kleiner als eine vordefinierte Rate ist.
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Vorzugsweise
schließt
die Vorrichtung eine Vielzahl von ersten Zeitgebern zur Aufzeichnung
von Zeiten während
jeweiliger Perioden, in denen jeweilige Dienste in Betrieb sind,
und zumindest eine Datenraten-Feststellungseinrichtung zur Feststellung jeweiliger
Datenraten ein, mit denen Daten von jedem der Dienste empfangen
werden und um die ersten Zeitgeber jedes Dienstes zu deaktivieren,
der Daten mit einer Rate empfängt,
die kleiner als eine vordefinierte Datenrate ist, und um die ersten
Zeitgeber erneut zu aktivieren, wenn die Datenrate die vordefinierte
Datenrate übersteigt.
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Vorzugsweise
schließt
die Vorrichtung einen Speicher zum Speichern einer Vielzahl von
vordefinierten Ratenwerten ein, wobei jeder Ratenwert einem jeweiligen
Dienst zugeordnet ist.
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Vorzugsweise
schließt
die Vorrichtung eine Rechnungs-Vorrichtung zum Erstellen eines Rechnungs-Datensatzes
ein, der jeden von dem Benutzer angeforderten Dienst, jeden Zeitwert,
der auf jedem ersten Zeitgeber akkumuliert wurde, der jedem Dienst
zugeordnet ist, der von dem jeweiligen Benutzer angefordert wurde,
und einen Gebührenbetrag identifiziert,
der jedem Dienst zugeordnet ist, wobei der Gebührenbetrag aus einer Gebühreninformation, die
jedem jeweiligen Dienst zugeordnet ist, und der Zeit berechnet ist,
die von den ersten Zeitgebern angezeigt werden, die jedem jeweiligen
Dienst zugeordnet sind.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Aufzeichnung
der tatsächlichen
Zeit geschaffen, die von einem Dienst genutzt wird, wobei das Verfahren
die folgenden Schritte umfasst:
- a) Aufzeichnen
der Zeit während
einer Periode, während
der der Dienst in Betrieb ist;
- b) Bestimmen einer Rate, mit der die von dem Dienst benutzten
Daten empfangen werden; und
- c) Deaktivieren des ersten Zeitgebers während der Perioden, während denen
die Rate, mit der Daten empfangen werden, kleiner als eine vordefinierte
Rate ist.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren die folgenden Schritte ein:
- a)
Aufzeichnungen von Zeiten während
jeweiliger Perioden, in denen jeweilige Dienste in Betrieb sind;
- b) Feststellen jeweiliger Datenraten, mit denen Daten von jedem
der Dienste empfangen werden;
- c) Deaktivieren der ersten Zeitgeber jedes Dienstes, der Daten
mit einer Rate empfängt,
die kleiner als eine vordefinierte Datenrate ist; und
- d) erneutes Aktivieren von deaktivierten ersten Zeitgebern,
wenn die einem entsprechenden Dienst zugeordnete Rate die vordefinierte
Datenrate übersteigt.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren den Schritt des Speicherns einer Vielzahl von vordefinierten
Ratenwerten ein, wobei jeder Ratenwert einem jeweiligen Dienst zugeordnet
ist.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren den Schritt der Erzeugung eines Rechnungs-Datensatzes ein,
der jeden von dem Benutzer angeforderten Dienst, jeden Zeitwert,
der auf jedem ersten Zeitgeber akkumuliert wurde, der jedem jeweiligen
von dem Benutzer angeforderten Dienst zugeordnet ist, und einen
Gebührenbetrag
identifiziert, der jedem Dienst zugeordnet ist, wobei der Gebührenbetrag
aus der jedem jeweiligen Dienst zugeordneten Gebühren-Information und der Zeit
berechnet wird, die von den ersten Zeitgebern angezeigt ist, die
jedem jeweiligen Dienst zugeordnet sind.
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Die
Vorrichtung gemäß der Erfindung
ermöglicht
es, dass Benutzer für
die erbrachten Leistungen zahlen, wobei eine intelligente Geldkarte
oder eine elektronische Geldbörse
oder eine Kreditkarte verwendet wird. Zusätzlich kann der Benutzer für ein Telefongespräch zahlen,
und er kann außerdem
gleichzeitig für
einen Multimedien-Dienst,
wie zum Beispiel elektronische Post, Internet-Browser-Dienste oder
einen einmaligen Kauf in einem elektronischen Versandgeschäft zahlen.
Effektiv reagiert das Endgerät auf
Benutzeraktionen durch automatisches Einstellen eines intelligenten
Geldkarten-Belastungswertes oder durch Herunterschalten eines bestimmten
Betrages pro Minute auf der Grundlage der speziellen Aktionen des
Benutzers und irgendwelcher zugeordneter Raten. Somit kann eine
Anzahl von Diensten gleichzeitig von einem Benutzer genutzt werden,
wie zum Beispiel Sprechen an dem Telefon, während er das Internet durchsucht
und/oder einen Gegenstand kauft. Indem es dem Benutzer ermöglicht wird,
in bequemer Weise für
diese Dienste durch einmaliges Einstecken einer intelligenten Karte
oder einer elektronischen Geldbörse
zu zahlen, wird eine weitere Benutzung dieser Dienste begünstigt.
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Zusätzlich integriert
die Erfindung Zahlungs-Zeitgeber eng mit der Datenzustellung und
unterbricht die Zahlung, während
der Dienst sich in einem Wartezustand befindet, wie zum Beispiel
wenn er auf eine unnormal lange Antwort von dem Netzwerk oder eine
langsame Zustellung von Daten wartet. Somit werden Benutzer nicht
für Netzwerkausfälle oder
langsame Datenübertragungsraten
belastet. Durch Überwachen
der Antwort des Netzwerkes bei der Beantwortung von Anforderungen
von Daten und durch Unterbrechen der Benutzer-Zahlung während der
Zeit, während
der ein Gebührentelefon
oder Gebührendienst
auf eine Antwort von dem Netzwerk wartet, werden Benutzer in fairerer
Weise für
die von dem Endgerät
erbrachten Dienste mit Gebühren
belastet.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist eine schematische
Darstellung einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist eine schematische
Darstellung eines Netzwerkes, mit dem die Vorrichtung nach 1 verbunden ist;
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3 ist ein Blockschaltbild
eines zentralen Servers gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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4 ist ein Blockschaltbild
einer elektronischen Schaltung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Vorrichtung;
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5 ist eine schematische
Darstellung einer Computer-Architektur, die bei der Vorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird;
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6 ist eine schematische
Darstellung von Programmen in der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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7 ist ein Ablaufdiagramm
eines Mitteilungs-Interpreters gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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8 ist ein Ablaufdiagramm
eines Dienste-Anforderungsprogramms gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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9 ist eine schematische
Darstellung eines Dienste-Datensatzes gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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10 ist ein Ablaufdiagramm
eines Dienstebenutzungs-Anforderungs-Programms gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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11 ist eine schematische
Darstellung eines Dienstenutzungs-Datensatzes gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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12 ist ein Ablaufdiagramm
eines Benutzungs-Zeitgeber-Aufgabenprogramms
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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13 ist ein Ablaufdiagramm
einer Vorauszahlungs-Karten-Aufgabe gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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14 ist ein Ablaufdiagramm
eines Telefon-Programms gemäß der ersten
Ausführungsform der
Erfindung;
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15 ist ein Ablaufdiagramm
eines Telefon-Werbeprogramms gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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16 ist ein Ablaufdiagramm
eines Inhalte-HTML-Seiten-Ladeprogramms
gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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17 ist ein Ablaufdiagramm
eines Karten-Freigabe-Aufgabenprogramms
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung; und
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18 ist ein Ablaufdiagramm
eines Leerlauf-Endgeräte-Programms
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
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Ausführliche
Beschreibung
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1
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In 1 ist eine Vorrichtung zum
Verkauf öffentlicher
Kommunikationsdienste gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung allgemein bei 10 gezeigt. Die Vorrichtung
schließt
eine Kiosk-Vorrichtung für öffentliche
Kommunikationsdienste mit einem Basisteil 12 ein, in dem
ein Computer 14, eine Anzeige 16 und eine Tastatur 18 befestigt
sind, die zusammen als ein Multimedien-Endgerät 19 wirken. Der Basisteil 12 weist
weiterhin ein darauf befestigtes Telefon auf, wobei das Telefon
allgemein bei 20 gezeigt ist.
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Das
Telefon 20 steht in Kommunikation mit einem öffentlichen
Telefonnetz 22 über
eine Vermittlungsamt-Telefonleitung 24, die mit einem Antwort-Überwachungsmerkmal
ausgerüstet
ist. Das Telefon schließt
ein Mikrophon 21 und einen Telefonhörer 23 ein, wobei
der Telefonhörer
betreibbar ist, Tonfrequenzsignale an einen Benutzer zu übertragen.
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Der
Computer 14 ist mit einem zentralen Server 26 über eine
Kommunikationsleitung 28 verbunden, die eine Ethernet-10-Base-T-Verbindung
einschließen
kann.
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Weiterhin
sind auf dem Basisteil 12 ein Kreditkartenleser 30,
ein Drucker 31 und eine Telefon-Wähltastatur 33 befestigt.
Weiterhin sind auf dem Basisteil physikalische Bildlauf-Betätigungseinrichtungen
befestigt, die allgemein bei 32 gezeigt sind und die in
Kommunikation mit dem Computer 14 stehen, um dem Computer 14 anzuweisen,
Funktionen auszuführen,
die der Anzeige 16 zugeordnet sind. Die physikalischen
Bildlauf-Betätigungseinrichtungen
schließen
Links-, Rechts-, Aufwärts-
und Abwärts-Betätigungseinrichtungen 35, 37, 39 und 41 zum
Empfang einer Benutzereingabe zum Verschieben von von der Anzeige
angezeigten Informationen nach links, rechts, oben bzw. unten, Zeile
für Zeile oder
Seite für
Seite ein.
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Weiterhin
sind an dem Basisteil linke und rechte Stereo-Lautsprecher 43 und 45 zur Übertragung
von Tonfrequenzsignalen an einen Benutzer in Verbindung mit Multimedien-Diensten
befestigt, die an dem Multimedien-Endgerät bereitgestellt werden. Eine
gemeinsame Lautstärken-Regelung 47,
die dem Telefonhörer 23 und
den Lautsprechern 43 und 45 gemeinsam ist, schließt erste
und zweite Betätigungsknöpfe ein,
die auf dem Basisteil 12 vorgesehen sind, um selektiv die
Lautstärke
von Signalen zu steuern, die von dem Telefon-Hörer 23 oder den Lautsprechern 43 und 45 erzeugt
werden, in Abhängigkeit
davon, ob das Telefon oder das Multimedien-Endgerät 19 von
einem Benutzer benutzt wird.
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Die
Tastatur hat halb-lichtdurchlässige
Tasten, und eine eine niedrige Leistung aufweisende Lichtquelle,
die darunter befestigt ist, ist selektiv betätigbar, um ein- und ausgeschaltet
zu sein.
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Allgemein
steuert der Computer 14 alle Operationen der auf dem Basisteil 12 befestigten
Bauteile, unter Einschluss des Telefons 20 und des Multimedien-Endgeräts 19.
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2
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In 2 ist eine schematische
Darstellung der Verbindung des in 1 gezeigten
Computers 14 mit dem zentralen Server 26 allgemein
bei 34 gezeigt.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist die öffentliche
Kommunikationsdienste-Kiosk-Vorrichtung 10 eine
einer Vielzahl 36 von Kiosk-Vorrichtungen, die mit einem
privaten Intranet-Netzwerk 38 an der Kommunikationsleitung 28 in
Kommunikation mit dem zentralen Server 26 verbunden sind.
Eine Vielzahl 27 von Händler-Servern
ist ebenfalls mit dem Intranet 38 zur Kommunikation mit
dem zentralen Server 26 verbunden. Der zentrale Server 26 steht
weiterhin in Kommunikation mit dem Internet 40, mit dem
eine Vielzahl von weiteren Händler-Servern 42 und
Inhalte-Anbietern 49 verbunden sind. Somit stehen die Händler-Server 27 in
Kommunikation mit dem zentralen Server 26, und der zentrale
Server 26 steht in Kommunikation mit den Kiosk-Vorrichtungen 36.
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3
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In 3 ist ein Blockschaltbild
des zentralen Servers allgemein bei 26 gezeigt. Der zentrale
Server schließt
eine Internet-Überleiteinrichtungs-Schnittstelle 44,
eine Web-Server-Schnittstelle 46,
eine Datei-Server-Schnittstelle 48, eine Transaktions-Server-Schnittstelle 50,
eine Schnittstelle 52 für
automatisierte Dienste, eine Endgeräte-Überwachungs-Schnittstelle 54,
eine Berichts-Schnittstelle 56, eine Endgeräte-Konfigurations-Schnittstelle 58, eine
Inhaltsverwaltungs-Schnittstelle 60 und eine Datenbank 62 ein.
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Die
Internet-Überleiteinrichtungs-Schnittstelle 44 ergibt
eine dedizierte Hochgeschwindigkeits-Hochbandbreiten-Verbindung,
wie zum Beispiel eine T1-Verbindung
mit dem Internet 40, zum Empfang von HTML-Seiten oder zumindest
einer Multimedien-Datei von einem Internet-Diensteanbieter und zur
Bereitstellung von vereinheitlichten Resourcen-Lokatoren (URLs)
an Händler-Server 42 und
Inhalts-Anbieter 43,
die mit dem Internet 40 verbunden sind.
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Die
Internet-Überleiteinrichtungs-Schnittstelle 44 steht
weiterhin in Kommunikation mit der Web-Server-Schnittstelle 46,
die in Kommunikation mit der Datenbank 62 steht, und die
mit den Kiosk-Endgeräten 36 über eine
HTML/Applet/Pipe 64 in Kommunikation steht. Die Web-Server-Schnittstelle 46 ist
daher in der Lage, HTML-Seiten
und Applet-Programme an die Kiosk-Vorrichtung 36 über die HTML/Applet-Pipe 64 auszusenden.
Zusätzlich
ist die Web-Server-Schnittstelle 46 so betreibbar, dass sie
Inhalts-Dateien von der Datenbank 62 an die Kiosk-Vorrichtung 36 über die
HTML/Applet-Pipe 64 zur Verfügung stellt. Effektiv bestimmt
der Web-Server die Art von Inhalt, die von einer Vorrichtung angefordert
wird, und leitet die angeforderten Dateien von der Datenbank 62 oder
dem Internet 40 ab und sendet die angeforderten Dateien
an die öffentliche
Kommunikationsdienste-Kiosk-Vorrichtung.
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Die
Datei-Server-Schnittstelle 48 steht ebenfalls in Kommunikation
mit der Datenbank 62 und der Kiosk-Vorrichtung 36.
Eine Kommunikation mit der Vorrichtung wird über eine Konfigurations- und
Inhalts-Datei-Pipe 66 geführt, über die die Konfigurations- und Inhalts-Dateien,
die von der Datenbank 62 gewonnen werden, über die
Datei-Server-Schnittstelle 48 an
die Kiosk-Vorrichtung 36 ausgesandt werden.
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Die
Transaktions-Server-Schnittstelle 50 steht weiterhin in
Kommunikation mit der Datenbank 62 und mit der Kiosk-Vorrichtung 36.
Die Kommunikation zwischen dem Transaktions-Server und der Kiosk-Vorrichtung 36 wird
durch eine Anforderungs-/Antwort-Pipe 68 bereitgestellt.
Der Transaktions-Server ist damit in der Lage, Anforderungs-Mitteilungen
von der Kiosk-Vorrichtung 36 zu empfangen, derartige Anforderungen
zu interpretieren, und geeignete Antworten auf die Anforderungs-/Antwort-Pipe 68 zu
senden. Der Transaktions-Server steht weiterhin in Kommunikation
mit einem Kreditkartendienst 70, zum Beispiel der Bank
von Montreal, und er steht weiterhin in Kommunikation mit zumindest
einem Gebührensystem 72,
das bei dieser Ausführungsform
ein MORRIS-System (Warenzeichen) einschließt, das von Bell-Canada angeboten
wird. Die Transaktions-Server-Schnittstelle 50 steht
mit dem Kreditkartendienst 70 in Kommunikation, um Validierungen
und Abrechnungen zu übertragen.
Validierungen schließen
Anforderungen von der Transaktions-Server-Schnittstelle 50 für eine Karten-Validierung ein,
um die Berechtigung zu geben, Belastungen auf einer Karte erscheinen
zu lassen, und schließen
die Übertragung
von Rechnungsinformationen, wie zum Beispiel von Beträgen und
Kartennummern ein, die mit den Gebühren durch den Kreditkartendienst 70 zu
belasten sind.
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Die
Transaktions-Server-Schnittstelle 50 steht weiterhin mit
dem Kreditkartendienst in Kommunikation, um Dateien in der Datenbank
zu speichern, die sich auf eine örtliche
Karten-Freigabe-Information beziehen. Die Transaktions-Server-Schnittstelle 50 überträgt Gebührenanforderungen
und empfängt
Antworten von dem Gebührensystem 72 bezüglich der
Telefonrechnungs-Gebühren, kommerzieller
Dienstegebühren,
usw. Gebührenanforderungen
erfolgen über
den Transaktions-Server zu
dem Gebührensystem 72 und
das Gebührensystem 72 antwortet
mit den angeforderten Gebühren. Derartige
Gebühren
werden dann an die Kiosk-Vorrichtung 36 über die
Anforderungs-/Antwort-Pipe 68 gesandt.
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Die
automatisierte Dienste-Schnittstelle 52 steht in Kommunikation
mit der Datenbank 62, einem Rechnungssystem 74 und
einem Reservesystem 76. Die automatisierte Dienste-Schnittstelle 52 liefert Rechnungs-Datensätze an die
Datenbank 62 und zu außerhalb
des Standortes angeordneten Rechnungssystemen 74 und liefert
weiterhin Daten, die sich auf die Inhalte der Datenbank 62 für Reservesysteme 76 beziehen.
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Die
Endgeräte-Überwachungs-Schnittstelle 54,
die Berichts-Schnittstelle 56, die Endgeräte-Konfigurations-Schnittstelle 58,
und die Inhaltsverwaltungs-Schnittstelle 60 stehen alle
in Kommunikation mit einem Verwaltungspersonen-Endgerät 78,
das von Verwaltungspersonen verwendet wird, um den zentralen Server 26 zu
konfigurieren und dessen Funktionen zu überwachen. Die Endgeräte-Überwachungs-Schnittstelle 54 ergibt
effektiv für
das Verwaltungspersonen-Endgerät 78 eine
typische Kontrollraum-Schnittstelle und unterhält eine Überwachung von Alarmen, die verschiedenen
Funktionen des zentralen Servers zugeordnet sind, beispielsweise
ein Kommunikationsverlust zu irgendeiner der Kiosk-Vorrichtungen 36.
Die Endgeräte-Überwachungs-Schnittstelle 54 führt eine
Alarm-Tabelle in der Datenbank 62.
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Die
Berichts-Schnittstelle 56 überwacht Transaktionen zwischen
dem zentralen Server und der Datenbank, um Statistiken bezüglich der
Menge an Einnahmen, die von jeder Kiosk-Vorrichtung 36 erzielt
werden, und der Anzahl von Zeiten zu sammeln, zu denen bestimmte
Dienste verwendet werden, usw. Die Berichts-Schnittstelle 56 speichert
daher statistische Dateien und Benutzungsraten-Dateien in der Datenbank 62.
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Die
Endgeräte-Konfigurations-Schnittstelle 58 wird
zum Empfang von Betriebsinformationen von Betreibern verwendet,
wie zum Beispiel Zeitüberschreitungs-Nummern,
Bildschirm-Infonnation, usw., Seriennummer von Einheiten, Diensteaufzeichnungen
unter Einschluß von
Diensteidentifikationen, Dienstetypen und Dienstegebühren, usw.,
und speichert diese Informationen in der Datenbank 62 als Konfigurations-Dateien,
die identifizieren, wie die Vorrichtung zu konfigurieren ist, um
Multimedien-Dienste einem Benutzer anzubieten.
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Die
Inhaltsverwaltungs-Schnittstelle 60 empfängt Ankündigungen
und Informationen bezüglich der
Benutzer-Schnittstellen-Knöpfe
von dem Verwaltungspersonen-Endgerät 78.
Die Inhaltsverwaltungs-Schnittstelle 60 speichert derartige
Informationen als Ankündigungs-Inhaltsdateien,
HTML-Seiten und Applets in der Datenbank 62.
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Die
Datenbank 62 schließt
somit Konfigurations-Dateien zur Konfiguration der Vorrichtung 36 zum
Anbieten von Multimedien-Diensten an einen Benutzer, Abrechnungs-Datensätze, Ankündigungs- oder
Multimedien-Inhaltsdateien zur Bereitstellung von Multimedien-Inhalten
an die Vorrichtungen, statistische Informationen bezüglich der
erbrachten Dienste; HTML-Seiten und Multimedien-Dateien, die von einem Internet-Diensteanbieter
zur Verwendung an den Vorrichtungen empfangen werden, Applets zur
Ausführung
auf den Vorrichtungen, Benutzungsraten, eine Alarmtabelle und örtliche
Kreditkarten-Informationen zur Validierung von Kreditkarten ein,
die an der Vorrichtung verwendet werden.
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Jede
der Schnittstellen des zentralen Servers 26 schließt jeweilige
Programmschritte zur Lenkung eines Computers innerhalb des zentralen
Servers zur Ausführung
der angegebenen Schnittstellenfunktionen ein.
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Der
zentrale Server kann als ein einzelner Computer gebildet sein, oder
er kann über
ein verteiltes Netzwerk gebildet sein. Im allgemeinen wirkt ein derartiger
Einzel-Computer
oder ein verteiltes Netzwerk als ein Sender zum Aussenden einer
Multimedien-Konfigurations-Datei zum Empfang an zumindest einer öffentlichen
Kommunikationsdienste-Kiosk-Vorrichtung 36, über ein
privates Netzwerk, um die Vorrichtung so zu konfigurieren, dass
sie Multimedien-Dienste einem Benutzer anbietet. Ein derartiger Sender
sendet weiterhin Multimedien-Inhaltsdateien mit aktuellem Multimedien-Inhalt,
die für
Benutzer an der öffentlichen
Kommunikationsdienste-Kiosk-Vorrichtung verfügbar sind.
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4
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In 4 ist ein Blockschaltbild
des Kiosk-Vorrichtungs-Computers 14 gezeigt. Die Kiosk-Vorrichtung
schließt
effektiv ein Multimedien-Endgerät 19 und
ein Telefon 20 ein.
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Der
Multimedien-Endgeräteteil
schließt
einen Mikroprozessor 82 in Kommunikation mit einem nicht-flüchtigen
Speicher 84, einem flüchtigen
Speicher 86 und einem Eingangs-/Ausgangs-(I/O)-Port 88 ein.
Der I/O-Port steht in Kommunikation mit einer Anzeige 16,
die eine Videoanzeige 92 und einen berührungsempfindlichen oder Tastbildschirm
einschließt,
die jeweils einzeln in Kommunikation mit dem I/O-Port 88 stehen.
Bei dieser Ausführungsform sind
die Anzeige- und der Tastbildschirm in eine einzige Einheit mit
einer Diagonalen von ungefähr
10 bis 12 Zoll integriert, die einen einstellbaren Betrachtungskegel
für öffentliche
und private Nutzungsanwendungen aufweist.
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Der
I/O-Port steht weiterhin in Kommunikation mit dem Kartenleser 30,
dem Drucker 31, der Tastatur 18 und einem Lautsprecher-Treiber 25 zum
Ansteuern der Lautsprecher 43 und 45. Der I/O-Port weist
weiterhin erste und zweite Kommunikationsports 100 und 102 auf,
von denen der erste Kommunikationsport 100 mit einer Ethernet-Schnittstelle 104 verbunden
ist, die mit dem Internet über
eine Hochgeschwindigkeits-Verbindung, wie zum Beispiel einer ISDN-Leitung
verbunden ist, und die betreibbar ist, um dem Mikroprozessor über den
I/O-Port eine Anzeige zu signalisieren, ob eine Mitteilung empfangen wurde
oder nicht, und ob eine vollständige Übertragung
einer Datei empfangen wurde oder nicht.
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Der
zweite Kommunikationsport 102 ist mit einer Gebührentelefon-Schnittstelle
verbunden, die mit der Fernsprechamtleitung 24 verbunden
ist. Weiterhin sind mit der Gebührentelefon-Schnittstelle
die Telefon-Wähltastatur 33 und
ein Handapparat 108 verbunden, auf dem das Mikrofon 21 und
der Höhrer 23 befestigt
sind.
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Im
Ergebnis steht der Mikroprozessor 82 mit der Anzeige 16,
dem Kartenleser 30, dem Drucker 31, der Tastatur 18 und
dem Lautsprecher-Treiber 25, der Ethernet-Schnittstelle 104 und
der Gebührentelefon-Schnittstelle 106 über den
I/O-Port 88 in Kommunikation. Die Tastatur hat transparente
Tasten und eine Beleuchtung benachbart zu den Tasten, um selektiv
die Tasten zu beleuchten, um anzuzeigen, dass eine Benutzerantwort
an den Tasten einzugeben ist. Nachdem eine Benutzerantwort eingegeben wurde,
wird die Beleuchtung abgeschaltet. Die Beleuchtung wird durch irgendein
Anwendungsprogramm gesteuert, das auf der Vorrichtung abläuft.
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Die
Gebührentelefon-Schnittstelle
ist betreibbar, um die Fernsprechamt-Leitung aufzunehmen und freizugeben,
und schließt
einen Sensor 101 ein, um den zweiten Kommunikationsport 102 anzuzeigen,
ob die Fernsprechamt-Leitung durch die Gebührentelefon-Schnittstelle 106 benutzt
wird oder nicht.
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Der
flüchtige
Speicher 86 wird von dem Mikroprozessor 82 so
organisiert, dass er eine Vielzahl von Puffern einschließt, unter
Einschluss von folgendem:
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5
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In 5 ist die Architektur der
Multimedien-Vorrichtung allgemein bei 150 gezeigt. Die
Architektur schließt
die in 4 gezeigten Bauteile
in einer Hardware-Schicht 152 ein.
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Die
Architektur schließt
weiterhin ein Betriebssystem 154 ein. Das Betriebssystem
ist bei dieser Ausführungsform
von dem Typ, der von der Firma Microware unter der Bezeichnung 0S/9
(Warenzeichen) vertrieben wird. Die Eigenschaften dieses Betriebssystems
bestehen darin, dass eine hohe Erholungsfähigkeit aufweist, für einen
Echtzeitbetrieb geeignet ist, eine Kompatibilität mit den angegebenen Hardware-Geräten aufweist,
es eine eingebaute Fehlererholung aufweist und durch den Mikroprozessor gut
unterstützt
wird. Zusätzlich
ist dieses Betriebssystem für
eine Wechselwirkung mit der Java-Programmiersprache lizensiert.
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Die
Architektur schließt
weiterhin eine virtuelle Java-Maschine 156 ein, die es
Programmen ermöglicht,
ohne erneutes Compilieren abzulaufen. Java ergibt weiterhin eine
einfache Hochebenen-Schnittstelle und weist eine bequeme Klassenbibliothek
auf, die Programmierern einen bequemen Anwendungs-Programmierungs-Schnittstellen-(API)-Satz
gibt.
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Die
Architektur schließt
weiterhin eine Kernprogramm-Schicht 158, unter Einschluss
von Abrechnungsprogrammen 160, Hardware-Treibern 162 und
Verwaltungs-Software 164 und
Gebührentelefon-Programmen 165 ein.
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Die
Kernprogramm-Schicht behandelt Merkmale wie zum Beispiel die Wartung,
wie zum Beispiel die Benachrichtigung des zentralen Servers, dass
es Zeit ist, mehr Papier in den Drucker zu laden, stellt eine Benutzer-Schnittstelle
bereit, verwaltet die Netzwerk-Verbindungsfähigkeit- und Herunterlade-Merkmale
zum Herunterladen von Dateien von dem zentralen Server und zur Bereitstellung
der Gebührentelefon-Funktionalität.
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Die
Architektur 150 schließt
weiterhin eine virtuelle Maschine 166 ein, die einen Kunden-Web-Browser 168 und
eine Audio-Video-Abspieleinrichtung 170 einschließt. Der
Kunden-Web-Browser 168 ergibt eine Schnittstelle zwischen
dem Benutzer und dem Multimedien-Endgerät und die Audio-Video-Abspieleinrichtung
liefert sichtbare Bilder auf der Anzeige 16 und Tonfrequenz-Bytes
an die Lautsprecher, beispielsweise für Ankündigungen.
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Die
Architektur schließt
weiterhin eine allgemein bei 172 gezeigte Anwendungsschicht
ein, die eine Mitteilungs-Übermittlungs-Dienste-Anwendung 174,
eine vertikale Vermarktungs-Anwendung 176, eine elektronische
Handels-Anwendung 178 und eine
Unterhaltungs-Anwendung 180 einschließt. Die Mitteilungs-Übermittlungs-Dienste-Anwendung 174 schließt Merkmale,
zum Beispiel E-Mail, Sprach-E-Mail und Faxdienste ein. Die vertikale
Vermarktungs-Anwendung 176 schließt Regierungsdienste und Bankdienste
ein. Die elektronische Handels-Anwendung 178 schließt Eintrittskarten-Verkäufe und
virtuelle Einkauf-Anzeigen ein. Die Unterhaltungs-Anwendung 180 schließt Internet-Browser-Fähigkeiten,
Spiele-Möglichkeiten,
Unterhaltungskanäle
und Kurznachrichten ein.
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6
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In 6 ist ein Diagramm von in
dem nicht-flüchtigen
Speicher gespeicherten Hochebenen-Programmen allgemein bei 200 gezeigt.
Jedes der in dem Diagramm aufgeführten
Programme ist der in 5 gezeigten
Kernprogramm-Schicht 158 zugeordnet, mit der Ausnahme des
Kunden-Web-Browsers 168, der der virtuellen Maschine 166 nach 5 zugeordnet ist, und der
vertikalen Vermarktungs- 176, Mitteilungs-Übermittlungs-Dienst- 174,
elektronischen Handels- 178 und Unterhaltungs- 180 Anwendungsmodule,
die in 5 gezeigt sind.
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Die
Programme schließen
ein Hauptprogramm 202 ein, das auf der Vorrichtung im Hintergrund
abläuft.
Als Antwort auf ein Unterbrechungssignal, das an dem ersten Kommunikationsport 100 in 4 empfangen wird, wird das
Mitteilungs-Interpreter-Programm
aufgerufen.
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7
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Mitteilungs-Interpreter
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Gemäß 7 schließt der Mitteilungs-Interpreter
einen Block 204 ein, der den Mikroprozessor 82 nach 4 anweist, den I/O-Port 88 zu
lesen, um festzustellen, ob der Empfangs-Mitteilungspuffer 206 geladen
ist oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, so wird der Mikroprozessor
angewiesen, weiterhin den I/O-Port 88 zu testen, um festzustellen,
wann der Puffer geladen wird. Wenn der Puffer nicht innerhalb einer
Zeitüberschreitungs-Periode
geladen wird, kehrt der Mikroprozessor 82 zum Hauptprogramm 202 nach 6 zurück.
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Wenn
gemäß 7 der Empfangs-Mitteilungspuffer
geladen ist, weist der Block 208 den Mikroprozessor 82 an,
die Art der empfangenen Mitteilungen festzustellen. Wenn die Mitteilung
von einem Konfigurationstyp ist, zeigt dies an, dass eine Konfigurationsdatei
von dem zentralen Server herunterladen wurde. Die Konfigurationsdatei
schließt
Informationen bezüglich
Gebühren,
Ankündigungen,
Inhalt und örtlicher
Kartenabwicklungs-Information ein. Der Block 210 weist
den Prozessor an, diese Information in den nicht-flüchtigen
Speicher 84 nach 4 zu
laden. Somit wird die Konfigurationsdatei 212 in dem nicht-flüchtigen
Speicher 84 gespeichert.
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Beim
Abschluss der Speicherung der Konfigurationsdatei kehrt der Mikroprozessor 82 zum Hauptprogramm 202 nach 6 zurück.
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Wenn
gemäß 7 der von dem Mikroprozessor 82 im
Block 208 gelesene Mitteilungstyp vom Nicht-Konfigurationstyp
ist, weist der Block 214 den Mikroprozessor 82 an,
zu dem aufrufenden Programm zurückzukehren,
das in dieser Ausführungsform
das Hauptprogramm 202 ist.
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Dienste-Auswahl
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Wenn
gemäß 6 ein Benutzer eine Diensteanforderung
abgibt, um entweder einen Multimedien-Dienst oder einen Telefondienst
zu nutzen, der von der Vorrichtung angeboten wird, so wird ein Diensteanforderungs-Programm 216 gemäß 8 aufgerufen. Eine Diensteanforderung
zur Verwendung des Gebührentelefons
wird von einem Benutzer dadurch geliefert, dass er einfach den Handapparat 108 nach 4 abhebt, worauf der Sensor 101 eine
Verbindung mit der Fernsprechamt-Leitung
feststellt und ein Signal über
den zweiten Kommunikationsport 102 an den I/O-Port liefert,
um dem Mikroprozessor 82 anzuzeigen, dass eine Anforderung
zur Benutzung des Telefons gemacht wurde.
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Andererseits
wird das Drücken
irgendeiner Taste auf der Tastatur von dem Mikroprozessor 82 als eine
Anforderung von Multimedien-Diensten interpretiert.
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Gemäß 8 wird bei Auswahl eines
Dienstes durch einen Benutzer ein den Typ des Dienstes, Telefons
oder der Multimedien anzeigender Code erzeugt, und zwar in Abhängigkeit
von dem Zustand des Handapparates und davon, ob eine Taste auf der Tastatur
betätigt
wurde oder nicht. Der Block 218 weist den Mikroprozessor
an, diesen Code als einen Typ-Code zu speichern, um anzuzeigen,
ob Telefondienste oder Multimedien-Dienste angefordert wurden. Der
Block 220 lenkt dann den Mikroprozessor 82 zu
einem Telefon-Zweig 222 oder zu einem Multimedien-Zweig 224,
wie dies durch den im Block 218 gespeicherten Dienstetyp-Code
angegeben ist.
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Wenn
der Benutzer einen Multimedien-Dienst angefordert hat, weist der
Block 228 den Mikroprozessor an, auf der Anzeige 92 ein
Menü der verfügbaren Multimedien-Dienste anzuzeigen
und auf eine Benutzerauswahl eines gewünschten Dienstes zu warten.
Der Benutzer führt
diese Auswahl durch Drücken
auf den Tastbildschirm 94 aus, worauf eine den gedrückten Bereich
des Tastbildschirms darstellende Mitteilung an den Mikroprozessor
geliefert wird. Der Mikroprozessor interpretiert die Mitteilung
als eine Anzeige der Auswahl durch den Benutzer, und unter Bezugnahme
auf eine (nicht gezeigte) Nachschlagtabelle wird ein Identifikationscode
für den
ausgewählten Dienst
gewonnen. Der Mikroprozessor 82 ergänzt dann den anfänglichen
Code, der vorher in Verbindung mit dem Diensteanforderungs-Programm
(im Block 218 in 8)
gespeichert wurde, um einen Dienste-Identifikations-Code zu erzeugen,
um den bestimmten angeforderten Multimedien-Dienst anzuzeigen. Wenn
der Benutzer gewählt hätte, das
Telefon zu benutzen, so würde
ein dem Telefondienst zugeordneter Dienste-Identifikations-Code
erzeugt werden. Somit wird ein Dienste-Identifikations-Code erzeugt, um den
Typ des Dienstes anzuzeigen, der von dem Benutzer angefordert wird.
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Der
Block 230 verwendet dann den Dienste-Identifikations-Code,
um einen Dienste-Datensatz nachzuschlagen,
der in dem nicht-flüchtigen
Speicher gespeichert ist.
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9
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Dienste-Datensatz
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Gemäß 9 schließt ein Dienste-Datensatz 231 ein
Dienste-Identifikations-Feld 233, ein Dienste-Typfeld 235 und
ein Dienste-Gebührenfeld 237 ein.
Die Inhalte dieser Felder werden von der Konfigurationsdatei bereitgestellt,
die von dem zentralen Server empfangen wurde. Allgemein setzt der Dienste-Datensatz
Dienste-Identifikationen
zu Dienste-Typen und zugehörigen
Dienste-Raten in Beziehung. Der Dienste-Datensatz, der der Dienste-Identifikation
zugeordnet ist, die von dem Benutzer angegeben wird, wird aus dem
Speicher zurückgewonnen und
in einem Datensatz-Puffer für
den aktuellen Dienst in dem flüchtigen
Speicher gespeichert.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 8, weist
der Block 232 den Mikroprozessor 82 an, den von
dem Inhalt des Dienste-Identifikations-Feldes 233 angegebenen
Dienst zu starten und gleichzeitig eine entsprechende Dienstebenutzungsaufgabe
zu starten, die dem angeforderten Dienst zugeordnet ist.
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Um
einen der Multimedien-Dienste zu starten, wird eine Web-Browser-Anwendung,
eine virtuelle Vermarktungs-Schnittstellen-Anwendung, eine Mitteilungs-Übermittlungs-Dienste-Anwendung
oder eine elektronische Handelsanwendung geladen und zum Ablauf
gebracht, und zwar in Abhängigkeit
von dem von dem Benutzer angeforderten Dienst. Wenn alternativ der
Benutzer einen Telefondienst angefordert hat, so wird eine Telefonanwendung
gestartet. Es ist zu erkennen, dass mehr als eine Anwendung zu irgendeiner
Zeit gestartet werden kann, und dass es daher für den Anwender möglich ist,
gleichzeitig Telefondienste und Multimedien-Dienste zur gleichen Zeit zu nutzen.
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10 und 11
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Gemäß 10 beginnt die entsprechende Dienste-Nutzungsaufgabe
mit einem Block 236, der dem Prozessor anweist, einen Dienste-Nutzungs-Datensatz
zu erzeugen, wie er in 11 gezeigt
ist. Der Dienste-Nutzungs-Datensatz schließt ein Transaktions-Identifikationsfeld 240,
ein Dienste-Identifikationsfeld 242, ein Datum/Zeit-Feld 244, ein
Dauer-Feld 246, ein Gebührenfeld 248,
ein Zahlungsverfahren-Feld 250 und ein Kartennummer-Feld 252 ein.
Zu Anfang ist der Inhalt jedes dieser Felder gleich Null, jedoch
wird nach der Erzeugung des leeren Datensatzes in das Transaktions-Identifikations-Feld
eine eindeutige Bezugsnummer geladen, um die Transaktion in eindeutiger
Weise zu identifizieren, während
in das Dienste-Identifikationsfeld die Dienste-Identifikation des
Dienste-Datensatzes nach 9 geladen
wird, und in das Datum- und Zeitfeld 244 das Datum und
die Zeit der laufenden Transaktion geladen wird, wobei die Dauer-, Gebühren-, Zahlungsverfahren-
und Kartennummer-Felder 246 bis 252 leer gelassen
werden.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 10 weist
der Block 254 den Prozessor an, eine Aufforderung auf der
Anzeige 92 anzuzeigen, um den Benutzer aufzufordern, das
bevorzugte Zahlungsverfahren anzuzeigen, wenn dies anwendbar ist.
Die Verwendung bestimmter Dienste kann kostenlos sein, und wenn
dies der Fall ist, empfängt
der Zahlungsverfahren-Block 254 einen Code von dem gestarteten Dienst,
der anzeigt, dass dieser Dienst kostenfrei ist. In diesem Fall wird
der Dienste-Nutzungs-Datensatz 238 an
diesem Punkt unverändert
gelassen. Wenn andererseits der Benutzer eine Kreditkarte einführt, zeigt
der Kartenleser dem Mikroprozessor einen Code an, der anzeigt, dass
eine Kreditkarte eingeführt
wurde, wobei in diesem Fall das Zahlungsverfahren als nachträgliche Zahlung
ausgewählt
wird. Wenn alternativ der Benutzer eine Guthaben-Karte einführt, so
wird ein ein Vorauszahlungsverfahren anzeigender Code von dem Kartenleser
an den Mikroprozessor geliefert, so dass im Block 254 der
Mikroprozessor das bevorzugte Zahlungsverfahren als Vorauszahlung
interpretiert.
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Gemäß 11 wird in dem Fall, in
dem der Benutzer das nachträgliche
Zahlungsverfahren ausgewählt
hat, die Kartennummer-Information, die sich auf die Karte bezieht,
die mit den Gebühren
belastet werden soll, in dem Kartennummer-Feld 252 gespeichert
und in das Zahlungsverfahren-Feld 250 wird ein Code geladen,
der das nachträgliche
Zahlungsverfahren anzeigt. Die Dauer- und Gebühren-Felder 246 und 248 werden
freigelassen.
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In 10 weist der Block 258 den
Mikroprozessor dann an, eine Nutzungs-Zeitgeber-Aufgabe zu starten, die dem
Dienst zugeordnet ist.
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12
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In 12 ist die Nutzungs-Zeitgeber-Aufgabe
allgemein bei 260 in 12 gezeigt
und beginnt mit einem ersten Block 262, der den Prozessor
anweist, einen Zeitgeber zur kumulativen Aufzeichnung der Zeit zu
starten, während
der der entsprechende Dienst in Betrieb ist. Somit gibt es einen
ersten Zeitgeber, der als Antwort auf eine Anforderung für einen Zugang
an zumindest einen Multimedien-Dienst an der öffentlichen Kommunikationsdienst-Verkaufsvorrichtung
aktiviert wird. Bei dieser Ausführungsform zählt der
Zeitgeber Sekunden.
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Es
sei bemerkt, dass eine Nutzungs-Zeitgeber-Aufgabe in Zuordnung zu
jedem von dem Benutzer angeforderten Dienst gestartet wird. Daher
gibt es eine Vielzahl von Zeitgebern, die den jeweiligen Multimedien-Diensten
zugeordnet sind, um gleichzeitig kumulativ Zeiten aufzuzeichnen,
während
denen jeweilige Multimedien-Dienste in Betrieb sind, und weiterhin
werden diese Zeitgeber in Abhängigkeit von
jeweiligen Anforderungen für
einen Zugang an jeweilige Dienste aktiviert.
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Der
Block 264 weist dann den Prozessor an festzustellen, welches
Zahlungsverfahren von dem Benutzer ausgewählt wurde, und wenn das freie Zahlungsverfahren
ausgewählt
wurde, wird der Prozessor zum Block 266 gelenkt, der feststellt,
ob der Benutzer einen "Verlassen"-Knopf auf dem Tastbildschirm
gedrückt
hat, was anzeigt, dass der Dienst beendet werden soll. Wenn dies
der Fall ist, weist der Block 268 den Nutzungs-Zeitgeber
an zu stoppen und die Benutzungs-Zeitgeber-Aufgabe wird beendet. Wenn der Benutzer
den Dienst nicht verlassen hat, wie dies im Block 266 festgestellt
wird, wird der Prozessor zum Block 262 zurückgelenkt,
der den Betrieb des Nutzungs-Zeitgebers fortsetzt und der vorstehende
Prozess wird wiederholt.
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Wenn
der Benutzer das nachträgliche
Zahlungsverfahren angefordert hat, weist der Block 270 den
Prozessor an, festzustellen, ob der Dienst Daten von dem entfernten
Server angefordert hat oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist,
werden die Blöcke 266, 268, 262 und 264 wiederholt,
bis Daten angefordert werden.
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Wenn
Daten angefordert werden, weist der Block 274 den Mikroprozessor 82 an,
den ersten Kommunikations-Port 100 auszulesen, um festzustellen,
ob eine vollständige
Antwort empfangen wurde oder nicht. Es ist verständlich, dass die Datenanforderung
die Übertragung
einer relativ großen
Datei von dem zentralen Server zu der Vorrichtung erfordern kann,
was einige Zeit für
den Empfang benötigen
kann.
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Wenn
eine vollständige
Antwort empfangen wurde, werden die Blöcke 266, 268, 262, 264, 270 und 272 wiederholt,
bis eine Situation vorliegt, in der eine Anforderung von Daten an
den entfernten Dienst gesandt wurde, eine vollständige Antwort jedoch noch nicht
empfangen wurde. In dieser Situation weist der Block 276 den
Prozessor an, eine Empfangs-Datenrate festzustellen, mit der Daten
empfangen werden, indem die Anzahl von Datenblöcken beobachtet wird, die pro
Sekunde empfangen werden. Der Prozessor wirkt somit als ein Empfangsdatenraten-Meßgerät.
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Nach
der Berechnung der Empfangsdatenrate weist der Block 278 den
Prozessor an, die Empfangsdaten-Rate mit einer vorgegebenen Schwellenwert-Rate
zu vergleichen, die in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert
ist. Wenn die Empfangs-Datenrate auf oder oberhalb der vordefinierten Schwellenwert-Rate
liegt, so wird der Prozessor zum Block 279 gelenkt, in
dem der Nutzungs-Zeitgeber erneut aktiviert wird, wenn er vorher
deaktiviert wurde, oder er wird einfach laufengelassen, wenn er
bereits läuft.
Der Prozessor wird dann zum Block 274 zurückgelenkt,
worauf die Empfangsdaten-Rate
kontinuierlich bestimmt und gegen die Schwellenwert-Rate geprüft wird,
sofern nicht die Daten mit einer Rate ankommen, die unterhalb der
Schwellenwert-Rate liegt, wobei in diesem Fall der Block 280 den
Prozessor anweist, den im Block 262 gestarteten Nutzungs-Zeitgeber
zu deaktivieren, jedoch dessen derzeitigen Wert beizubehalten und
zum Block 274 zurückzukehren,
der wiederum die Datenankunfts-Rate berechnet
und sie gegen die Schwellenwert-Rate vergleicht, usw. Somit besteht
die Wirkung der Blöcke 274 bis 280 darin,
den Nutzungs-Zeitgeber zu deaktivieren oder auszusetzen, wenn Daten
mit einer Rate empfangen werden, die kleiner als ein vordefinierter
Schwellenwert-Datenraten-Wert ist, und um den Betrieb des Nutzungs-Zeitgebers erneut
zu aktivieren oder aufrechtzuerhalten, wenn die Daten mit der vordefinierten
Schwellenwert-Rate oder mehr ankommen, das heißt diese übersteigen, bis die vollständige Antwort
empfangen wurde.
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Somit
zeichnet der Nutzungs-Zeitgeber kumulativ die Zeit auf, während der
der zugehörige
Multimedien-Dienst im Betrieb ist und führt eine Aufzeichnung dieser
Zeit während
die Daten an der Vorrichtung mit einer Rate innerhalb eines ersten
Bereichs empfangen werden, das heißt oberhalb der Schwellenwert-Rate,
während
die Aufzeichnung der diesem Dienst zugeordneten Zeit unterbrochen
wird, wenn Daten mit einer Rate innerhalb eines zweiten Bereichs
empfangen werden, das heißt
unterhalb der Schwellenwert-Rate.
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Wenn
am Block 264 der Prozessor feststellt, dass das Zahlungsverfahren
ein Vorauszahlungsverfahren war, so weist der Block 282 den
Prozessor an, eine Vorauszahlungs-Kartenaufgabe zu starten.
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13
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Gemäß 13 ist die Vorauszahlungs-Kartenaufgabe
allgemein bei 282 gezeigt. Die Aufgabe beginnt mit einem
Block 284, der den Prozessor anweist, die Guthabenkarte
des Benutzers mit einem vorgegebenen Betrag zu belasten, der einem
vorausbezahlten Zeit-Schrittwert entspricht, der in dieser Ausführungsform
eine Minute ist.
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Der
Block 286 weist dann den Prozessor an, einen Vorauszahlungs-Zeitgeber
zu starten oder zurückzusetzen,
der durch den Prozessor realisiert ist. Der Vorauszahlungs-Zeitgeber
ist betreibbar, um die Zeit in Minuten zu berechnen.
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Der
Block 288 weist dann den Prozessor an festzustellen, ob
der Nutzungs-Zeitgeber, auf den in 12 im
Block 262 Bezug genommen wurde, läuft oder nicht.
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Wenn
der Benutzungs-Zeitgeber nicht läuft, so
weist der Block 290 den Prozessor an, den Vorauszahlungs-Zeitgeber
zu deaktivieren oder pausieren zu lassen. Die Vorauszahlungs-Kartenaufgabe wird
dann in einer Schleife gehalten, die aus den Blöcken 288 und 290 besteht,
bis der Nutzungs-Zeitgeber (nach 12)
erneut aktiviert wird. Wenn der Benutzungs-Zeitgeber erneut aktiviert
wird, weist der Block 292 den Prozessor an, den Vorauszahlungs-Zeitgeber
erneut zu aktivieren. Der Block 294 weist dann den Prozessor
an, festzustellen, ob der Benutzer ein Verlassen des Dienstes angefordert
hat oder nicht, und wenn dies der Fall ist, so wird die Vorauszahlungs-Kartenaufgabe
verlassen.
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Wenn
der Benutzer kein Verlassen des Dienstes angefordert hat, weist
der Block 296 den Prozessor an, festzustellen, ob die Vorauszahlungs-Periode
abgelaufen ist oder nicht. Wenn die Vorauszahlungs-Periode nicht
abgelaufen ist, so wird der Prozessor zum Block 288 zurückgelenkt,
und die vorstehenden Schritte beginnend mit dem Block 288 werden
wiederholt.
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Wenn
andererseits am Block 296 die Vorauszahlungs-Periode abgelaufen
ist, so kehrt der Prozessor zum Block 284 zurück, der
wiederum die intelligente Karte des Benutzers mit einem vorgegebenen Betrag
belastet, der dem Vorauszahlungs-Zeitschrittwert
entspricht.
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Gemäß 10 wird nach dem Starten
der Nutzungs-Zeitgeber-Aufgabe und der Vorauszahlungs-Kartenaufgabe
erforderlichenfalls der Prozessor durch den Block 298 angewiesen,
festzustellen, ob der Dienst beendet wurde oder nicht. Wenn der Dienst
beendet wurde, weist der Block 300 den Mikroprozessor an,
die in dem Dienste-Gebührenfeld 237 des
Dienste-Datensatzes 231 nach 9 gespeicherte
Dienste-Rate auf den Benutzungs-Zeitgeberwert, der in dem Dauer-Feld 246 des
Dienst-Benutzungs-Datensatzes nach 11 gespeichert
ist, anzuwenden, um den Inhalt des Rechnungsfelds 248 zu
berechnen.
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Der
Prozessor wird dann zum Block 302 gelenkt, der den Prozessor
anweist, den Dienste-Nutzungs-Datensatz 238 an den zentralen
Server zu übersenden,
indem er ihn auf den Intranet überträgt. Der
Prozessor wird dann zum Block 304 gelenkt, der den Prozessor
anweist, festzustellen, ob der Benutzer das Vorauszahlungs- oder
nachträgliche
Zahlungsverfahren angefordert hat, wobei in diesem Fall der Prozessor
zum Block 306 gelenkt wird, der bewirkt, dass der Mikroprozessor 82 eine
Quittung an dem Quittungsdrucker 31 ausdruckt. Wenn der
Benutzer einen freien Dienst angefordert hat, so wird die Dienste-Nutzungs-Aufgabe
beendet.
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Die
Dienste-Nutzungs-Aufgabe wirkt daher außerdem als ein Rechnungs-Programm-Code, der betreibbar
ist, um den Prozessor anzuweisen, jeden von dem Benutzer angeforderten
Dienst und einen jedem Dienst zugeordneten Gebührenbetrag zu identifizieren,
wobei der Gebührenbetrag
aus Gebühren-Informationen,
die dem Dienst zugeordnet sind und der Zeit berechnet wird, die
von dem ersten dem Dienst zugeordneten Zeitgeber angezeigt wird.
Allgemeiner wirkt das Dienste-Nutzungs-Aufgaben-Programm als ein Abrechnungsprogramm,
um den Mikroprozessor anzuweisen, eine Rechnung für von dem
Multimedien-Endgerät
erbrachte Dienste und für die
Nutzung des Telefons zu erstellen.
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Es
ist verständlich,
dass am Block 302 bei der Übertragung des Nutzungs-Datensatzes an die Datenbank
an dem zentralen Server, die statistischen Dateien in der Datenbank
aktualisiert werden können,
um die Nutzung des Dienstes wiederzugeben.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 8 werden,
wenn der Mikroprozessor 82 am Block 220 feststellt,
dass der Benutzer die Nutzung des Telefons angefordert hatte, die
Blöcke 230 und 232 ausgeführt, wie
dies weiter oben beschrieben wurde, wobei jedoch statt des Startens
eines Multimedien-Dienstes ein Telefon-Dienstprogramm gestartet
wird.
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14
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In 14 ist das Telefon-Dienstprogramm allgemein
bei 348 gezeigt. Dieses Programm beginnt mit einem Block 350,
der ein Telefon-Ankündigungsprogramm
startet, das in 15 gezeigt
ist.
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15
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Gemäß 15 ist das Telefon-Ankündigungsprogramm
allgemein bei 350 gezeigt. Das Programm beginnt mit dem
Block 354, der den Prozessor anweist, den zweiten Kommunikations-Port 102 auszulesen,
um festzustellen, ob die Gebührentelefon-Schnittstelle 106 anzeigt,
dass die Fernsprechamt-Leitung sich im Aushängezustand befindet. Wenn sich
die Fernsprechamt-Leitung nicht im Aushängezustand befindet, so wird
das Telefon-Ankündigungsprogramm
beendet und das Telefonprogramm wird beendet.
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Wenn
andererseits am Block 354 sich die Fernsprechamt-Leitung
im Aushängezustand
befindet, so weist der Block 356 dem Prozessor an, die
Inhaltsdatei zurückzugewinnen,
um einen Anzeige-Ankündigungsinhalt
zu gewinnen. Dieser Inhalt wird in den Anzeigepuffer geladen, und
der Prozessor wird zum Block 358 gelenkt, der den Prozessor
anweist, ein Anzeige-Ankündigungsprogramm
ablaufen zu lassen, das die Ausstellung einer Ankündigung
auf der Anzeige 92 hervorruft, während das Telefon im Gebrauch
ist.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 14 startet
beim Starten des Telefon-Ankündigungsprogramms
der Block 352 ein übliches
Telefon-Routinen-Programm.
-
Die üblichen
Telefon-Routinen schließen Routinen
ein, die visuelle Informationen empfangen, und in der Kernprogrammschicht 158 enthaltene Treiber
dienen zur Übernahme
der Steuerung von zumindest einem Teil der Anzeige 92,
um verschiedene Gebührentelefon-Optionen
dem Benutzer anzuzeigen. Somit wird die Multimedien-Vorrichtung
zur Anzeige von Optionen für
die Gebührentelefon-Benutzung verwendet.
Zusätzlich
können
es weitere Treiber dem Benutzer ermöglichen, Antworten auf Optionen
einzugeben, die auf der Anzeige angezeigt werden, wobei die Tastatur
zur Eingabe von Benutzer-Namen, Telefonkarten-Nummern, usw. verwendet wird. Als Antwort
auf eine derartige von einem Benutzer empfangene Eingabe wird eine
bestimmte Funktionalität
des Gebührentelefons
betriebsfähig gemacht.
Somit ist die Multimedien-Vorrichtung betreibbar, um Informationen
bezüglich
der Betriebsweise des Gebührentelefons
anzuzeigen und zu empfangen.
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Anwendungen
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 6 schließt die Vorrichtung
weiterhin ein Leerlauf-Endgeräte-Programm
ein, das allgemein bei 400 gezeigt ist. Dieses Programm
läuft ab,
wenn keine Mitteilungen empfangen wurden und keine Dienste-Anforderungen gemacht
wurden, das heißt
wenn die Vorrichtung sich im Leerlauf befindet.
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Das
Leerlauf-Endgeräte-Programm
beginnt mit dem Block 402, der den Prozessor anweist, eine Inhaltsdatei
von dem nicht-flüchtigen
Speicher zurückzugewinnen.
Die Inhaltsdatei schließt
Multimedien-Anzeige- und Ton-Informationen zur Anzeige und zur Ankündigung
von Werbematerial ein, während sich
die Vorrichtung im Leerlaufbetrieb befindet, oder, mit anderen Worten,
nicht von dem Benutzer betätigt wird.
Eine derartige Werbung kann zum Anlocken von Benutzern an die Vorrichtung
oder einfach dazu verwendet werden, den Benutzern Werbung darzubieten.
Nach der Rückgewinnung
dieser Werbeinformation wird ein Anzeigebild-Programm gestartet,
um zu bewirken, dass die Anzeige 92 und die Lautsprecher
von Graphik-Dateien und Klang-Dateien entsprechend angesteuert werden.
Somit wirkt das Leerlauf-Endgeräte-Programm
als ein Leerlauf-Programm zur automatischen Erzeugung eines Anzeigebildes
an dem öffentlichen
Kommunikationsdienste-Kiosk, wenn der öffentliche Kommunikationsdienste-Kiosk
nicht in Gebrauch ist. Zusätzlich
wirkt das Anzeige-Programm als ein Anzeigebild-Programm zur Erzeugung
eines Anzeigebildes an der öffentlichen
Kommunikationsdienste-Kiosk-Vorrichtung in Abhängigkeit von dem Inhalt der
Inhaltsdatei.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 6 ist
zu erkennen, dass die Anwendungsprogramme unter Einschluß der Mitteilungs-Dienste,
des vertikalen Markts, des elektronischen Handels und der Unterhaltungs-Programme,
aus der Inhalts-Datei HTML-Seiten zurückgewinnen, die mit dem üblichen Web-Browser 168 in
der virtuellen Maschinenebene der Vorrichtungs-Architektur in Wechselwirkung
treten. Effektiv sind daher Inhaltsanbieter, die diesen Anwendungen
zugeordnet sind, in der Lage, HTML-Seiten an das in 3 gezeigte Verwaltungspersonal-Endgerät 78 zu
senden, damit diese durch die Inhaltsverwaltungs-Schnittstelle 60 in
Inhaltsdateien eingefügt
werden, die in der Datenbank 62 gespeichert sind. Das Verwaltungspersonal-Endgerät 78 weist
dann die Endgeräte-Konfigurations-Schnittstelle 58 an,
einen Vermerk in einer Konfigurations-Datei zu machen, der Inhaltsdateien
identifiziert die für
Benutzer verfügbar
zu machen sind, und die Konfigurations-Datei und die Inhaltsdateien
werden von der Datei-Server-Schnittstelle 48 an die Kiosk-Vorrichtung 36 gesandt.
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Nachdem
die Vorrichtung derartige Dateien empfangen hat, werden, wenn ein
Multimedien-Dienst gestartet wird, effektiv die durch die Konfigurationsdatei
angegebenen Inhaltsdateien für
den Web-Browser als HTML-Seiten verfügbar gemacht. Durch Empfang
von Inhalten von Inhalts-Anbietern in dem HTML-Seitenformat, wird eine relativ genormte, gleichförmige Schnittstelle
zum Empfang derartiger Informationen geschaffen, wodurch die Vorrichtung mit
einer offenen Architektur extrem funktionell gemacht wird.
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Allgemein
sind HTML-Seiten bei dieser Ausführungsform
so ausgelegt, dass sie mit einer körperlichen Bildschirmgröße mit einer
Breite von 800 Pixeln und einer Höhe von 600 Pixeln zusammenwirken.
Zusätzlich
ist jede HTML-Seite dazu bestimmt, mit dem Netscape-Navigator 3.01
(Warenzeichen) kompatibel zu sein, auf dem der in 6 gezeigte Kunden-Web-Browser 168 beruht.
Der Browser ist jedoch kundenspezifisch insoweit angepasst, dass
er so programmiert ist, dass er auf unübliche HTML-Befehle anspricht,
unter Einschluss eines Kiosk:Druck-Befehls, eines Kiosk:Verlassen-Befehls, eines
Kiosk:Telefon-Befehls, eines Kiosk:Hilfe-Befehls und eines Kiosk:Karten-Befehls.
Zusätzlich
ist der Web-Browser kundenspezifisch so angepasst, dass er auf Java
und JavaScript anspricht.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind die von den Inhalts-Anbietern bereitgestellten HTML-Seiten
so ausgelegt, dass sie virtuelle Knöpfe auf der Anzeige bilden,
so dass der Benutzer den Tastbildschirm verwenden kann, um die Betätigung eines
auf der Anzeige gezeigten Knopfes anzuzeigen, um die Ausführung der
jedem derartigen Knopf zugeordneten Funktion zu bewirken. Das Rollen
einer großen
HTML-Seite wird durch Betätigung
der Bildlauf-Betätigungen erreicht,
die allgemein bei 32 in 1 gezeigt
sind.
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Die
bestimmten virtuellen Knöpfen
zugeordnete Funktionalität,
die durch eine HTML-Seite
festgelegt ist, kann die Absendung von vereinheitlichten Resourcen-Lokatoren
(URL's) an Web-Adressen
auf dem weltweiten Web beinhalten. Unter erneuter Bezugnahme auf 3, werden derartige URL's an der Web-Server-Schnittstelle 46 empfangen,
die die URL über
die Internet-Überleiteinrichtungs-Schnittstelle 44 an
das Internet 40 sendet, um einen Zugriff auf die identifizierte
Web-Site auszuführen
und eine HTML-Seite herunterzuladen, die dieser Web-Site zugeordnet
ist. Die herunterzuladende HTML-Seite wird an der Internet-Überleiteinrichtungs-Schnittstelle 44 von
dem Internet 40 empfangen und die Internet-Überleiteinrichtungs-Schnittstelle 44 leitet
die HTML-Seite an die Web-Server-Schnittstelle 46 weiter,
die die HTML-Seite
an die anfordernde Vorrichtung über
die HTML/Applet-Pipe 64 weiterleitet.
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An
der Vorrichtung wird die HTML-Seite von dem kundenspezifischen Web-Browser 168 empfangen,
der die von der heruntergeladenen HTML-Seite angegebene Funktionalität ausführt.
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Jede
von einer externen Web-Site des weltweiten Netzes oder von einem
Inhalts-Anbieter
gelieferte HTML-Seite kann einen der zusätzlichen, vorstehend genannten
HTML-Befehle einschließen.
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In
Verbindung mit diesen Befehlen wird der Kiosk:Druck-Befehl dazu
verwendet, dass der Drucker 31, gemäß 4, einfache, unformatierte Zeichenketten
druckt.
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Der
Kiosk:Verlassen-Befehl ergibt eine Möglichkeit, eine Web-basierte
Anwendung oder eine HTML-Seite eines derzeitigen Inhalts-Anbieters
zu verlassen.
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Der
Kiosk:Telefon-Befehl schließt
eine URL-Definition ein, die von dem Web-Browser als Anforderung
zum Wählen
einer Telefonnummer interpretiert wird. So kann beispielsweise der
Inhalts-Anbieter eine Anzeige mit einer Vielzahl von Knöpfen darbieten,
die einer automatischen Wählvorrichtung ähneln und
bei einem Berühren
des Tastbildschirms benachbart zu einem dieser Knöpfe wird
der Kiosk:Telefon-Befehl
aufgerufen, um das Wählen
einer Telefonnummer hervorzurufen. Somit übernimmt der Mikroprozessor
die Steuerung der Telefon-Schnittstelle und bewirkt, dass die Telefonleitung
in den Aushängezustand übergeht.
Eine Zeitablauf-Periode kann dann vorgesehen werden, um dem Benutzer Zeit
zu geben, den Handapparat aufzunehmen, wobei, wenn er nicht aufgenommen
wird, der Mikroprozessor so angewiesen wird, den Telefonanruf zu
beenden.
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Dem
Kiosk:Hilfe-Befehl ist eine URL zugeordnet, die ein Hilfe-Fenster
definiert, innerhalb dessen es einen Kiosk:Telefon-Befehl geben
kann, der einen unmittelbaren Zugang an eine von dem Inhalts-Anbieter
betriebene telefonische Beratung gibt.
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Der
Kiosk:Karten-Befehl weist den Web-Browser an, dem Benutzer Anzeige-Indizes darzustellen,
die den Benutzer auffordern, eine Kreditkarte oder Guthabenkarte
einzuführen,
auf die ein Kauf von Diensten oder Waren angewandt werden soll.
Nachdem die Karte gelesen wurde, ruft der Web-Browser eine Ergebnis-URL
an, die von dem Inhalts-Anbieter vordefiniert ist. Diesem Befehl
sind bestimmte Parameter zugeordnet, wie zum Beispiel ein Freigabe-Parameter,
der anzeigt, ob der Verkäufer die
Karte freigibt, oder ob der Betreiber des zentralen Servers die
Karte freigeben muss, ein Karten-Typ-Parameter, der unterstützte Kartentypen
aufführt,
ein Betrag-Feld,
das den Dollar-Betrag der Transaktion identifiziert, ein Transaktions-Typ
zur Identifikation eines Verkaufs oder einer Rückgabe, eine Aufforderung,
die betreibbar ist, um irgendeine Vorgabe-Aufforderung zu übersteuern,
die von dem Web-Browser geliefert wird, eine Autorisierungs-Nummer
zur Lieferung einer Autorisierungs-Nummer, die der Belastung zugeordnet
ist, eine Operator-Identifikation zur Verwendung mit Guthaben-Karten-Transaktionen,
und ein Produkt-Informations-Parameter
für Informationen,
wie zum Beispiel Zustelladresse, Name des Käufers, Modell-Nummer, usw.
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Karten-Käufe
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16
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In 16 ist ein Kartenkauf-Programm
allgemein bei 400 gezeigt, das es einem Benutzer ermöglicht,
einen Dienst oder Waren zu kaufen, die von dem Inhalts-Anbieter angeboten
werden. Effektiv erzeugt der Inhalts-Anbieter eine HTML-Auftragsseite, die
einen „Kiosk:Karte-Befehl" einschließt. Wenn
der Benutzer einen Dienst anfordert, der es einem Benutzer ermöglicht,
Waren oder Dienste zu kaufen, ruft der Web-Browser die HTML-Seite
auf, die dem betreffenden Inhaltsanbieter zugeordnet ist. Als Antwort auf
die HTML-Seite wird ein Anzeige-Kaufmenü, das in der HTML-Seite von
dem Inhaltsanbieter festgelegt wird, in der bei 402 gezeigten
Weise angezeigt. Innerhalb dieser Anzeige ist ein virtueller Knopf,
der einem Kiosk:Karten-Befehl zugeordnet ist, eingeschlossen. Wenn
der Benutzer den Knopf betätigt, stellt
der Block 404 die Abgabe des Kiosk:Karten-Befehls fest,
wodurch der Prozessor angewiesen wird, eine Karten-Freigabe-Aufgabe 406 zu
starten, die in 17 gezeigt
ist.
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Karten-Freigabe-Aufgabe
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17
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Gemäß 17 beginnt die Karten-Freigabe-Aufgabe
mit dem Block 360, der den Prozessor anweist, den Karten-Leser
zu betätigen,
um die Art der Karte zu identifizieren. Der Block 362 lenkt
den Prozessor dann zu einer Nachschlagetabelle, die addressiert
wird um festzustellen, ob die eingeführte Karte von der Vorrichtung
unterstützt
wird oder nicht. Wenn die Karte nicht unterstützt wird, weist der Block 364 den
Prozessor an, die Karte zurückzuweisen. Wenn
die Karte jedoch unterstützt
ist, weist der Block 366 den Prozessor an, einen Kartenformat-
und Gültigkeits-Daten-Test an den von der
Karte gelesenen Daten auszuführen.
Wenn das Kartenformat oder die Daten nicht gültig sind, weist der Block 368 den
Prozessor an, die Karte zurückzuweisen.
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Wenn
die Karteninformation gültig
ist, weist der Block 370 den Prozessor an, die Karten-Daten
an den zentralen Server 26 über eine Mitteilung zu senden,
die durch die Anforderungs- und Antwort-Pipe 68 nach 3 an die Transaktions-Server-Schnittstelle 50 gesandt
wird.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 3 ist
zu erkennen, dass der Transaktions-Server dann die örtlichen Kartenfreigabe-Dateien
durchsucht, die in der Datenbank 62 gespeichert sind, um
festzustellen, ob die Karte zurückgewiesen
werden sollte oder nicht, und wenn auf der Grundlage dieser Dateien
die Karte zurückgewiesen
werden sollte, so wird ein Antwortmitteilung in dieser Hinsicht
an die Vorrichtung zurückgesandt,
wo der Block 374 den Prozessor anweist, die Karte zurückzuweisen.
Wenn der Server feststellt, dass die Karte nicht zurückgewiesen
werden sollte, wird eine Mitteilung in dieser Hinsicht zurück an die
Vorrichtung gesandt, an der der Block 376 den Prozessor
anweist, unter Bezugnahme auf die derartige Informationen enthaltende
HTML-Seite festzustellen, ob die Waren oder Dienste, die von dem
Dienste-Anbieter für
den Kauf dargeboten werden, durch eine vorhergehende Autorisierung
gekauft oder erhalten werden können
oder nicht. Dies heißt
mit anderen Worten, dass es einen Code in der HTML-Datei gibt, der
anzeigt, ob die Waren oder Dienste, die der Benutzer wünscht, direkt
gekauft werden können
oder auf der Grundlage einer vorhergehenden Autorisierung gekauft
werden können.
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Wenn
die Waren oder Dienste durch eine vorhergehende Autorisierung erhalten
werden können,
weist der Block 378 den Prozessor an, eine Anforderung
zu einem Senden an den Server vorzubereiten, um eine Freigabe von
dem Kreditkarten-Dienst 70 zu erhalten. Alternativ weist,
wenn die Waren oder Dienste ohne vorhergehende Autorisierung gekauft
werden müssen,
der Block 380 den Mikroprozessor an, eine Anforderungsmitteilung
unter Einschluss des Kaufpreises der Waren oder Dienste, die der
Benutzer wünscht,
vorzubereiten, und die Antwortmitteilung an den Server über die
Anforderungs- und Antwort-Pipe 68 zu senden. Die Anforderungs-Mitteilung
wird an der Transaktions-Server-Schnittstelle 50 empfangen,
die den Kreditkarten-Dienst 70 für die Validierung
des Kaufs und der Karteninformation befragt. Wenn diese Information von
dem Kreditkarten-Service 70 validiert wird, gibt der Kreditkarten-Service
eine Antwortmitteilung an die Transaktions-Server-Schnittstelle 50 ab,
die diese Mitteilung über
die Anforderungs- und Antwort-Pipe 68 an die anfordernde
Vorrichtung 36 liefert.
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Der
Block 382 weist den Prozessor an, die Antwort-Mitteilung
zu lesen, um festzustellen, ob die Karte von dem Kreditkarten-Service
akzeptiert wurde oder nicht. Wenn die Karte nicht akzeptiert wurde, weist
der Block 384 den Prozessor an, die Karte zurückzuweisen.
Wenn andererseits die Karte akzeptiert wird, weist der Block 386 den
Prozessor an, den weiteren Verlauf des Kaufs zuzulassen.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 16 weist
der Block 408 dann den Prozessor an, den Verkäufer über den
Kauf dadurch zu informieren, dass eine Mitteilung über die
HTML-Applet-Pipe 64 an die Web-Server-Schnittstelle 46 und über die
Internet-Überleiteinrichtungs-Schnittstelle 44 an
das Internet und den Inhaltsanbieter gesandt wird. Als Antwort hierauf
gibt der Inhaltsanbieter einen Kiosk:Druck-Befehl ab, der über den
Web-Server an der angeforderten Vorrichtung empfangen wird, und der
von dem Mikroprozessor als Anforderung zum Druck von Informationen
interpretiert wird, die den Kiosk:Druck-Befehl an den Drucker 31 begleiten.
Somit wird der Drucker zum Drucken einer Empfangsbestätigung für die gerade
durchgeführte
Transaktion verwendet.
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Alternativen
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Als
Alternative zur Unterbrechung des Nutzungs-Zeitgebers, wenn die
Empfangs-Datenrate kleiner
als der vordefinierte Wert ist, schließt eine alternative Vorrichtung
erste Zeitgeber ein, die den jeweiligen Diensten zugeordnet sind,
wobei die ersten Zeitgeber als Antwort auf jeweilige Anforderungen
für einen
Zugang an jeweilige Dienste gestartet werden. Zusätzlich schließt die Vorrichtung
zweite Zeitgeber ein, die jedem jeweiligen Dienst zugeordnet sind,
wobei die zweiten Zeitgeber als Antwort auf die Aussendung spezieller
Anforderungen an externe Dienste gestartet werden, wobei derartige
Anforderungen durch die jeweiligen Dienste eingeleitet werden. Die Vorrichtung
prüft dann
jeden der zweiten Zeitgeber, um festzustellen, ob einer dieser Zeitgeber
einen Wert enthält
oder nicht, der größer als
ein vordefinierter Wert ist, der seinem jeweiligen Dienst zugeordnet ist.
Entsprechende erste Zeitgeber werden für jeden Dienst deaktiviert,
dessen zweiter Zeitgeber einen Wert hat, der größer als ein vordefinierter
Wert ist. Die ersten Zeitgeber werden erneut aktiviert, wenn der
Dienst eine Antwort auf seine Anforderung erhalten hat. Im Ergebnis
entspricht dies einer Zeitmessung der Zeit, die erforderlich ist,
um eine Antwort auf eine Anforderung zu erhalten, und wenn die erforderliche
Zeit einen vordefinierten Wert überschreitet,
so wird die Gebührenbelastung
des Benutzers unterbrochen, während
die Daten empfangen werden. Die Schritte der Abrechnung und der
Erstellung eines Rechnungs-Datensatzes in der vorstehend beschriebenen
Weise, sind allgemein die gleichen.
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Allgemeiner
gesprochen zeichnet die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
die Zeiten auf, während
denen eine Vielzahl von jeweiligen Diensten in Betrieb sind, und
sie unterbricht die Aufzeichnung derartiger Zeiten für jeden
Dienst, der auf Daten über
eine Zeitperiode wartet, die größer als eine
vorgegebene Zeit ist, bis die Daten empfangen werden.
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Zusätzlich gibt
es im allgemeinen einen ersten Zeitgeber zur Aufzeichnung der Zeit,
während
der ein Dienst in Betrieb ist, und es gibt einen zweiten Zeitgeber,
der in Betrieb gesetzt wird, wenn der Dienst Daten anfordert, wobei
der zweite Zeitgeber betreibbar ist, um den ersten Zeitgeber zu
deaktivieren, um die Aufzeichnung der Zeit zu unterbrechen, wenn
der zweite Zeitgeber einen Wert erreicht, der einen vordefinierten
Wert überschreitet,
der die Zeit darstellt, während
der der Dienst auf Daten als Antwort auf eine Anforderung von Daten
wartet, wobei der zweite Zeitgeber den ersten Zeitgeber erneut aktiviert,
wenn die Daten empfangen werden.
-
Jeder
Dienst kann einen jeweils vordefinierten Wert haben, so dass jeder
erste Zeitgeber effektiv entsprechend seinem eigenen vordefinierten
Wert im Betrieb unterbrochen wird oder pausiert.
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Zusammenfassend
wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufzeichnung der tatsächlichen
Zeit geschaffen, die von einem Dienst genutzt wird, der Anforderungen für Daten
ausführt.
Die Vorrichtung schließt
einen ersten Zeitgeber zur Aufzeichnung der Zeit, während der
der Dienst in Betrieb ist, und einen zweiten Zeitgeber ein, der
in Betrieb gesetzt wird, wenn der Dienst Daten anfordert. Der zweite
Zeitgeber ist betreibbar, um den ersten Zeitgeber zu deaktivieren,
um die Aufzeichnung der Zeit zu unterbrechen, wenn der zweite Zeitgeber
einen Wert annimmt, der einen vordefinierten Wert übersteigt, der
die Zeit darstellt, während
der der Dienst auf Daten als Antwort auf die Anforderung von Daten
wartet, wobei der zweite Zeitgeber den ersten Zeitgeber wieder aktiviert,
wenn die Daten empfangen werden.
-
Obwohl
spezielle Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben und erläutert wurden, sollten diese
Ausführungsformen
lediglich als die Erfindung erläuternd
und nicht als die Erfindung beschränkend betrachtet werden, wie
sie durch die beigefügten
Ansprüche
auszulegen ist.