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GEGENSTAND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Dienstaktivierung
und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Beschaffung einer
erweiterten Dienstaktivierung unter Verwendung von Information bezüglich bestehender
Messaging-Konten.
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Während der
letzten Jahre hat eine explosionsartige Zunahme der Verwendung des
Internets für
Kommunikation, Datenübermittlung,
Forschung und Erholung stattgefunden. Firmen, Bildungseinrichtungen,
Privatpersonen und Regierungen beginnen, das Internet für alles
von persönlicher
Kommunikation bis zu erfolgsentscheidenden kommerziellen Verhandlungen
und Transaktionen zu verwenden. Elektronische Kommunikation und
insbesondere elektronische Post entwickelt sich zu einer bevorzugten
Alternative zu Telefon, herkömmlicher
Briefpost und Faxübertragung
als ein Mittel zur Kommunikation sowohl für private als auch für geschäftliche
Zwecke. Normalerweise muß ein
Benutzer, um auf ein Konto für
elektronische Post zuzugreifen oder es zu eröffnen, lediglich ein durch
den Dienstanbieter vorgelegtes Registrierungs- oder Dienstaktivierungsformular
auszufüllen.
Nach Ausfüllen
des Formulars, das Information wie etwa den Namen, die Adresse, die
Telefonnummer und so weiter des Benutzers erfordern kann, ist der
Benutzer imstande, auf das Konto für elektronische Post zuzugreifen.
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Wenngleich
auf diese Konten für
elektronische Post oder Messaging durch Benutzer normalerweise von
ihren Arbeitsplatz- bzw. Heimcomputern aus zugegriffen wird, sind
zusätzliche
Dienste entwickelt worden, um für
alternative Zugriffsmöglichkeiten auf
diese Konten für
elektronische Post zu sorgen. Zum Beispiel bieten viele Dienstanbieter
jetzt Telefonzugriff auf Konten für elektronische Post, Personenrufdienst-Zugriff
auf die Konten und so weiter an. Normalerweise ist eine getrennte
unabhängige
Registrierungsprozedur erforderlich, damit ein Benutzer einen oder
mehrere dieser alternativen Dienste aktivieren kann. Diese getrennten
unabhängigen
Registrierungsprozeduren erfordern normalerweise, daß der Benutzer
Information ähnlich
der Information bereitstellt, die der Benutzer bereitgestellt hatte,
um sein ursprüngliches
Konto für
elektronische Post zu eröffnen,
sowie spezifische Information in bezug auf das Konto für elektronische
Post, wie etwa Mailserver-Namen und so weiter. In vielen Fällen kann
es sehr schwierig sein, solche Information zu erlangen, vor allem
für Benutzer,
die nicht technisch erfahren sind und möglicherweise nicht wissen,
wo ihre Mailserver-Information zu finden ist. Für alle Benutzer erfordern solche
getrennten unabhängigen
Registrierungsprozeduren, daß die
Benutzer extra redundante Information bereitstellen, und somit wirken
solche Prozeduren abschreckend, oder zumindest ermutigen sie Benutzer
nicht, diese zusätzlichen
Dienste zu aktivieren, da die Benutzer möglicherweise keine Zeit und/oder
keine Lust haben, Information bereitzustellen, die sie bereits bereitgestellt
haben, als sie sich für
ihr ursprüngliches
Konto für
elektronische Post registrierten.
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Folglich
wäre es
erwünscht,
ein System und ein Verfahren zur Aktivierung neuer erweiterter Dienste
haben zu können,
ohne von Benutzern zu verlangen, daß sie redundante und/oder schwer
zu erlangende Information bereitstellen.
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EP-A-1026853
beschreibt ein Abrechnungsverfahren für ein Informationskommunikationsnetzwerk.
Wenn von einer Mobilstation auf einen Informationsanbieter-(IP-)Server zugegriffen
wird, bestimmt ein Gateway-Server, ob die Rechnung an den IP-Server
geht ist oder nicht. Wenn die Rechnung nicht an den IP-Server geht,
wird Benutzerabrechnung angewendet. Im Fall der Benutzerabrechnung
sendet der Gateway-Server eine Benutzerverwaltungsnummer der Mobilstation
und die Anzahl der ausgetauschten Pakete an ein Abrechnungssystem.
Das Abrechnungssystem berechnet eine Kommunikationsgebühr entsprechend
der Anzahl der ausgetauschten Pakete und stellt dem Benutzer eine
Rechnung aus. Wenn die Rechnung hingegen an den IP-Server gehen
soll, stellt das Abrechnungssystem dem IP-Server eine Rechnung aus.
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WO
01/08022 offenbart ein Verfahren zur Anpassung des Profils eines
Abonnenten, der Zugriff auf eine Dienstplattform hat. Wenn der Abonnent eine
Anforderung stellt, gibt ein Abonnentendienstmanager eine Transaktionskennung
an den Abonnenten aus und speichert eine Kopie der Transaktionskennung
in der Dienstplattform. Wenn der Abonnent anschließend sein
Profil anpassen möchte, schließt er die
Transaktionskennung in seine Anpassungsnachricht ein. Die in der
Anpassungsnachricht enthaltenen Abonnentenprofildaten werden registriert,
vorausgesetzt, daß die
Transaktionskennung in der Anpassungsnachricht die gleiche wie die
gespeicherte Transaktionskennung ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Beschaffung einer
erweiterten Dienstaktivierung für
zusätzliche
Dienste bereit, die Zugriff auf ein oder mehrere bestehende Messaging-Konten ermöglichen,
die einem oder mehreren Konteninhabern gehören, wobei die zusätzlichen
Dienste durch Dienstanbieter bereitgestellt werden, die sich von den
Kontenanbietern unterscheiden, die das eine oder die mehreren bestehenden
Messaging-Konten bereitstellen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
umfaßt:
Empfangen einer Anforderung zur Aktivierung des einen oder der mehreren
zusätzlichen
Dienste von dem einen oder den mehreren Konteninhabern; Zugreifen
auf Registrierungsinformation für
das eine oder die mehreren bestehenden Messaging-Konten; und Beschaffen
einer Dienstaktivierung für
den einen oder die mehreren zusätzlichen Dienste,
wobei Information bezüglich
der bestehenden Messaging-Konten zur Beschaffung einer Dienstaktivierung
für den
einen oder die mehreren zusätzlichen
Dienste genutzt wird, so daß durch
den einen oder die mehreren Konteninhaber keine wesentliche zusätzliche
Aktivierungsinformation bereitgestellt werden muß; wobei der eine oder die
mehreren zusätzlichen
Dienste mindestens eines von folgendem ist: Telefonzugriff, Faxzugriff
und Personenrufdienst-Zugriff auf ein bestehendes Konto für elektronische
Post.
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Bevorzugte
Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
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1 stellt
ein beispielhaftes System gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung dar.
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2 ist
eine beispielhafte Bildschirmanzeige der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein Ablaufplan, der ein Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 ist
ein Ablaufplan, der ein Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein System und ein Verfahren zur Beschaffung
intuitiver und beschleunigter Dienstregistrierung und -aktivierung
für erweiterte
Messaging-Dienste, die sich auf ein bestehendes Konto für elektronische
Post beziehen. Zum Beispiel wird in einer Ausführungsform eine intuitive und
beschleunigte Dienstaktivierung für Telefonzugriff auf ein bestehendes
Konto für
elektronische Post bereitgestellt, ohne daß der Benutzer übermäßige und
lästige
Informationseingaben vornehmen muß, damit der Telefonzugriff
für ihn
aktiviert wird. In einer anderen Ausführungsform wird eine intuitive
und beschleunigte Dienstaktivierung für Telefonzugriff auf ein bestehendes
Konto für
elektronische Post bereitgestellt. Andere Abwandlungen sowohl der
Typen von bestehenden Konten für
elektronische Post als auch der Typen von erweiterten Messaging-Diensten sind
möglich.
In allen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird vom Benutzer nicht verlangt, die
Eingabe von redundanter und/oder schwer verständlicher Information oder von
Berechtigungsnachweisen für
den Zugriff zu wiederholen, die während der Registrierung und
Aktivierung des bestehenden Kontos für elektronische Post des Benutzers
möglicherweise
erforderlich war, wie etwa Name des Benutzers, Adresse, Telefonnummer,
Mailserver-Name, IP-Adresse und so weiter. So wie sie in dieser
Anmeldung verwendet werden, beziehen sich die Begriffe "Benutzer", "Abonnent" und "Registrierter" auf die Instanz,
für die
ein Abonnentendienst bereitgestellt wird, und "Dienstanbieter" bezieht sich auf die Instanz, die normalerweise
einen abonnierten Messaging-Dienst für eine Vielzahl von Abonnenten
bereitstellt, und schließt
jegliche Information, Vorrichtungen, Protokolle und Software zur
Implementierung des Zugriffs ein.
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Mit
Bezug auf 1 ist ein beispielhaftes System 100 zur
Beschaffung erweiterter oder zusätzlicher
Dienstaktivierung dargestellt. In dieser Ausführungsform wird ein Messaging-Server 110,
wie etwa ein Server für
elektronische Post, Voicemail oder ein anderer Typ von Messaging-Server
in Verbindung mit einem Server für
zusätzlichen
Messaging-Zugriff 120 bereitgestellt. Obwohl nur ein Messaging-Server
und ein Server für
zusätzlichen
Messaging-Zugriff dargestellt sind, wird in Betracht gezogen, daß zahlreiche Server
in Kommunikation miteinander stehen können, um die hierin beschriebenen
Messaging-Dienste bereitzustellen, und als die einzigen Server in 1 dargestellt
sind. In einer Ausführungsform
wird der Messaging-Server 100 durch einen ersten Messaging-Dienstanbieter
betrieben, und der Server für zusätzlichen
Messaging-Zugriff wird durch einen oder mehr andere Messaging-Dienstanbieter betrieben,
die sich vom ersten Messaging-Dienstanbieter unterscheiden. In einer
bevorzugten Ausführungsform
stehen sowohl der Messaging-Server 110 als auch der Server
für zusätzlichen
Messaging-Zugriff 120 in Kommunikation mit einem Netzwerk-Dateiserver 130 oder
haben die Fähigkeit,
auf ihn zuzugreifen. Außerdem
stehen sowohl der Messaging-Server 110 als auch der Server
für zusätzlichen
Messaging-Zugriff 120 in Kommunikation mit einer Nachrichten-Speichereinrichtung 140 oder
haben die Fähigkeit,
auf sie zuzugreifen. Obwohl sie getrennt dargestellt sind, wird
in Betracht gezogen, daß der
Netzwerk-Dateiserver 130 und die Nachrichten-Speichereinrichtung 140 in
anderen Ausführungsformen
miteinander vereinigt sein können.
In der vorliegenden Erfindung kann auf den Messaging-Server 110 durch einen
Benutzer 150 zugegriffen werden, der zum Beispiel ein Benutzer
oder Abonnent von elektronischen Postnachrichten oder ein anderer
Typ von Benutzer oder Abonnent sein kann. In einer Ausführungsform verwendet
der Benutzer 150 Browser-Software, um auf ein vorher eingerichtetes
oder bestehendes Messaging-Konto, wie etwa ein Konto für elektronische Postnachrichten, über den
Messaging-Server 110 zuzugreifen.
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Mit
erneutem Bezug auf 1 weist der Netzwerk-Dateiserver 130 eine
Benutzer- oder Abonnentendatenbank 160 auf, die Abonnenteninformation
wie etwa Name, Adresse, Telefonnummer, spezifische Abonnentenvorlieben
und so weiter speichert. Auf die Abonnentendatenbank 160 kann
durch den Messaging-Server 110 und den Server für zusätzlichen
Messaging-Zugriff 120 zugegriffen werden, so daß auf Information,
die durch einen Benutzer oder Abonnenten während der Aktivierung des durch
den Messaging-Server 110 bereitgestellten Dienstes bereitgestellt
wurde, durch den Anbieter des zusätzlichen Messaging-Zugriffsdienstes
zugegriffen werden kann, so daß die
zusätzlichen
oder erweiterten Dienste für
den Benutzer aktiviert werden können, wie
hierin später
ausführlicher
erläutert
wird.
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Mit
Bezug auf 2 ist eine Ausführungsform
einer Bildschirmanzeige 200 zur Bereitstellung erweiterter
Dienstaktivierung dargestellt. In dieser Ausführungsform weist die Bildschirmanzeige 200 einen
Nachrichtenzusammenfassungs-Abschnitt 210 auf, der normalerweise
eine Zusammenfassung der Nachrichten des Benutzers bereitstellt,
wie etwa die Adressen der Nachrichtenabsender und die Nachrichtenüberschriften.
Die Bildschirmanzeige 200 weist ferner eine Registrierungsknopf
oder -mechanismus für
den zusätzlichen
Dienst 220 auf, der, wenn er durch den Benutzer aktiviert
oder ausgewählt
wird, für
die erweiterte Dienstaktivierung für den Benutzer sorgt. In einer
beispielhaften Ausführungsform
stellt der Registrierungsknopf 220, wenn das bestehende
Messaging-Konto ein Konto für
elektronische Post ist, dem Benutzer die Aktivierung des Telefonzugriffs
auf das bestehende Konto für
elektronische Post bereit. Wenn er ausgewählt wird, aktiviert der Registrierungsknopf 220 einen
Aktivierungsbildschirm für
den zusätzlichen
Dienst, der dem Benutzer Information wie etwa die Zugriffsnummer
und den Benutzernamen des Benutzer bereitstellen kann und den Benutzer
ebenfalls auffordern kann, ein oder mehr nominelle Informationsteile
wie etwa ein zusätzliches
Passwort, eine Personenkennzahl (PIN) oder andere Information für den Zugriff
auf den zusätzlichen
Dienst bereitzustellen. In der vorliegenden Erfindung bittet der
Aktivierungsbildschirm für
den zusätzlichen
Dienst den Benutzer nicht darum, redundante Information bereitzustellen,
wie etwa Information, die durch den Benutzer während der Aktivierung seines
bestehenden Messaging-Kontos, wie etwa des Kontos für elektronische
Post im oben genannten Beispiel, bereitgestellt wurde.
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Mit
Bezug auf 3 ist eine beispielhafte Ausführungsform
eines Verfahrens zur Beschaffung erweiterter Dienstaktivierung dargestellt.
In dieser Ausführungsform
wird Benutzer-Registrierungsinformation
für einen
ersten Messaging-Dienst empfangen (Schritt 310). Der erste
Messaging-Dienst kann ein Konto für elektronische Post oder ein
anderes Messaging-Konto sein, das erweiterten Dienst in bezug auf
das Messaging-Konto hat, wie etwa Telefonzugriff auf das Konto für elektronische
Post. Die Benutzer-Registrierungsinformation für den ersten Messaging-Dienst
wird gespeichert (Schritt 320). Solche Registrierungsinformation
kann zum Beispiel im Netzwerk-Dateiserver 130 gespeichert
werden, wie in 1 dargestellt. Ein Auswahlmechanismus
zur erweiterten Dienst(e) aktivierung in bezug auf das erste oder
bestehende Messaging-Konto wird bereitgestellt (Schritt 330).
Ein solcher Auswahlmechanismus kann ein Aktivierungsknopf oder -link
sein, wie in 2 dargestellt. Dann wird ein
Signal vom Auswahlmechanismus empfangen, um erweiterte(n) Dienst(e)
zu aktivieren (Schritt 340), wie etwa durch Auswählen oder
Anklicken des Auswahlmechanismus durch den Benutzer. Dann wird auf
die gespeicherte Benutzer-Registrierungsinformation für den ersten
Messaging-Dienst
zugegriffen (Schritt 350). Auf solche Registrierungsinformation
kann in der Datenbank 160 im Netzwerk-Dateiserver 130 zugegriffen
werden, wie in 1 dargestellt. In einer Ausführungsform übergibt
der Benutzer, der den Auswahlmechanismus auswählt, zum Beispiel ein Signal
vom Messaging-Server 110 an den Server für zusätzlichen
Messaging-Zugriff 120, die beide in 1 dargestellt
sind, um den Aktivierungsvorgang zu beginnen. Sobald das Signal
durch den Server für
zusätzlichen
Messaging-Zugriff 120 empfangen wurde, greift der Server 120 auf
die Benutzerinformation auf dem Netzwerk-Dateiserver 130 zu,
der ebenfalls in 1 dargestellt ist. Mit erneutem
Bezug auf 3 wird bzw. werden dann der bzw.
die erweiterte(n) Dienst(e) für
den Benutzer aktiviert (Schritt 360).
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Mit
Bezug auf 4 ist eine andere Ausführungsform
zur Beschaffung erweiterter Dienstaktivierung dargestellt. In dieser
Ausführungsform
wird ein Signal von einem Auswahlmechanismus wie etwa einem Knopf
oder Link auf dem Bildschirm empfangen, um den bzw. die erweiterte(n)
Dienst(e) zu aktivieren (Schritt 410). Der bzw. die Anbieter
erweiterter Dienste wird kontaktiert, um den Aktivierungsvorgang
zu beginnen (Schritt 420). Ein Registrierungsbildschirm für den erweiterten
Dienst, wie etwa ein Pop-up-Fenster auf der Computervorrichtung
des Benutzers, wird aktiviert (Schritt 430). Ein Identifizierungscode
bzw. -Passwort wird vom Benutzer angefordert, um den Aktivierungsvorgang
abzuschließen (Schritt 440).
Dann werden der bzw. die erweiterte(n) Dienst(e) aktiviert (Schritt 450).
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In
der vorliegenden Erfindung sorgen die hierin beschriebenen Verfahren
für eine
vereinfachte und intuitive Möglichkeit
der Aktivierung erweiterter Dienste in bezug auf ein bestehendes
Messaging-Konto. Außerdem
arbeitet die bzw. der Registrierungseinrichtung oder -mechanismus
wie etwa der Aktivierungsknopf für
den erweiterten oder zusätzlichen
Dienst auch als eine Werbung für
den Dienst. Der auf dem Bildschirm des bestehenden Messaging-Kontos
des Benutzers bereitgestellte Knopf oder Link kann etliche beschreibende
Information über
den erweiterten Dienst aufweisen, um den Benutzer zu ermutigen,
die erweiterten Dienste zu aktivieren. In der vorliegenden Erfindung
kann der Dienstaktivierungsmechanismus eine beliebige Zahl von Formen
annehmen, wie etwa einen Knopf, einen Link, einen Link in Form eines
Werbebanners und so weiter. Auf diese Weise kann der Dienstaktivierungsmechanismus
ohne weiteres ästhetisch
in einem Fenster oder Bildschirm des bestehenden Messaging-Kontos
des Benutzers angeordnet werden, so dass durch den Benutzer leicht
auf den Dienstaktivierungsmechanismus zugegriffen werden kann und
er auch als eine Erinnerung für
den Benutzer dient, den bzw. die erweiterte(n) Dienst(e) zu aktivieren,
falls er das nicht bereits getan hat. Sobald ein Benutzer den erweiterten
Dienst aktiviert hat, kann der Dienstaktivierungsmechanismus vom
Bildschirm des Benutzers entfernt werden, oder für den Benutzer kann alternativ
ein neuer, alternativer Dienstaktivierungsmechanismus bereitgestellt
werden. Wenn zum Beispiel das bestehende Messaging-Konto des Benutzers
ein Konto für
elektronische Post ist und der Benutzer danach einen Telefonzugriffsdienst
zum Konto für
elektronische Post aktiviert hat, kann dem Benutzer dann ein Dienstaktivierungsmechanismus
für Personenrufdienst-Zugriff
auf das Konto für
elektronische Post bereitgestellt werden.
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Für den Fachmann
wird deutlich, dass an dem hierin beschriebenen System und Verfahren
viele Änderungen
und Ersetzungen möglich
sind, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er durch
die beigefügten
Ansprüche
definiert ist.