DE60208981T2 - Verfahren für zusätzliche Dienste elektronischer Post - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Dienstaktivierung und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Beschaffung einer erweiterten Dienstaktivierung unter Verwendung von Information bezüglich bestehender Messaging-Konten.
  • Während der letzten Jahre hat eine explosionsartige Zunahme der Verwendung des Internets für Kommunikation, Datenübermittlung, Forschung und Erholung stattgefunden. Firmen, Bildungseinrichtungen, Privatpersonen und Regierungen beginnen, das Internet für alles von persönlicher Kommunikation bis zu erfolgsentscheidenden kommerziellen Verhandlungen und Transaktionen zu verwenden. Elektronische Kommunikation und insbesondere elektronische Post entwickelt sich zu einer bevorzugten Alternative zu Telefon, herkömmlicher Briefpost und Faxübertragung als ein Mittel zur Kommunikation sowohl für private als auch für geschäftliche Zwecke. Normalerweise muß ein Benutzer, um auf ein Konto für elektronische Post zuzugreifen oder es zu eröffnen, lediglich ein durch den Dienstanbieter vorgelegtes Registrierungs- oder Dienstaktivierungsformular auszufüllen. Nach Ausfüllen des Formulars, das Information wie etwa den Namen, die Adresse, die Telefonnummer und so weiter des Benutzers erfordern kann, ist der Benutzer imstande, auf das Konto für elektronische Post zuzugreifen.
  • Wenngleich auf diese Konten für elektronische Post oder Messaging durch Benutzer normalerweise von ihren Arbeitsplatz- bzw. Heimcomputern aus zugegriffen wird, sind zusätzliche Dienste entwickelt worden, um für alternative Zugriffsmöglichkeiten auf diese Konten für elektronische Post zu sorgen. Zum Beispiel bieten viele Dienstanbieter jetzt Telefonzugriff auf Konten für elektronische Post, Personenrufdienst-Zugriff auf die Konten und so weiter an. Normalerweise ist eine getrennte unabhängige Registrierungsprozedur erforderlich, damit ein Benutzer einen oder mehrere dieser alternativen Dienste aktivieren kann. Diese getrennten unabhängigen Registrierungsprozeduren erfordern normalerweise, daß der Benutzer Information ähnlich der Information bereitstellt, die der Benutzer bereitgestellt hatte, um sein ursprüngliches Konto für elektronische Post zu eröffnen, sowie spezifische Information in bezug auf das Konto für elektronische Post, wie etwa Mailserver-Namen und so weiter. In vielen Fällen kann es sehr schwierig sein, solche Information zu erlangen, vor allem für Benutzer, die nicht technisch erfahren sind und möglicherweise nicht wissen, wo ihre Mailserver-Information zu finden ist. Für alle Benutzer erfordern solche getrennten unabhängigen Registrierungsprozeduren, daß die Benutzer extra redundante Information bereitstellen, und somit wirken solche Prozeduren abschreckend, oder zumindest ermutigen sie Benutzer nicht, diese zusätzlichen Dienste zu aktivieren, da die Benutzer möglicherweise keine Zeit und/oder keine Lust haben, Information bereitzustellen, die sie bereits bereitgestellt haben, als sie sich für ihr ursprüngliches Konto für elektronische Post registrierten.
  • Folglich wäre es erwünscht, ein System und ein Verfahren zur Aktivierung neuer erweiterter Dienste haben zu können, ohne von Benutzern zu verlangen, daß sie redundante und/oder schwer zu erlangende Information bereitstellen.
  • EP-A-1026853 beschreibt ein Abrechnungsverfahren für ein Informationskommunikationsnetzwerk. Wenn von einer Mobilstation auf einen Informationsanbieter-(IP-)Server zugegriffen wird, bestimmt ein Gateway-Server, ob die Rechnung an den IP-Server geht ist oder nicht. Wenn die Rechnung nicht an den IP-Server geht, wird Benutzerabrechnung angewendet. Im Fall der Benutzerabrechnung sendet der Gateway-Server eine Benutzerverwaltungsnummer der Mobilstation und die Anzahl der ausgetauschten Pakete an ein Abrechnungssystem. Das Abrechnungssystem berechnet eine Kommunikationsgebühr entsprechend der Anzahl der ausgetauschten Pakete und stellt dem Benutzer eine Rechnung aus. Wenn die Rechnung hingegen an den IP-Server gehen soll, stellt das Abrechnungssystem dem IP-Server eine Rechnung aus.
  • WO 01/08022 offenbart ein Verfahren zur Anpassung des Profils eines Abonnenten, der Zugriff auf eine Dienstplattform hat. Wenn der Abonnent eine Anforderung stellt, gibt ein Abonnentendienstmanager eine Transaktionskennung an den Abonnenten aus und speichert eine Kopie der Transaktionskennung in der Dienstplattform. Wenn der Abonnent anschließend sein Profil anpassen möchte, schließt er die Transaktionskennung in seine Anpassungsnachricht ein. Die in der Anpassungsnachricht enthaltenen Abonnentenprofildaten werden registriert, vorausgesetzt, daß die Transaktionskennung in der Anpassungsnachricht die gleiche wie die gespeicherte Transaktionskennung ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Beschaffung einer erweiterten Dienstaktivierung für zusätzliche Dienste bereit, die Zugriff auf ein oder mehrere bestehende Messaging-Konten ermöglichen, die einem oder mehreren Konteninhabern gehören, wobei die zusätzlichen Dienste durch Dienstanbieter bereitgestellt werden, die sich von den Kontenanbietern unterscheiden, die das eine oder die mehreren bestehenden Messaging-Konten bereitstellen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Empfangen einer Anforderung zur Aktivierung des einen oder der mehreren zusätzlichen Dienste von dem einen oder den mehreren Konteninhabern; Zugreifen auf Registrierungsinformation für das eine oder die mehreren bestehenden Messaging-Konten; und Beschaffen einer Dienstaktivierung für den einen oder die mehreren zusätzlichen Dienste, wobei Information bezüglich der bestehenden Messaging-Konten zur Beschaffung einer Dienstaktivierung für den einen oder die mehreren zusätzlichen Dienste genutzt wird, so daß durch den einen oder die mehreren Konteninhaber keine wesentliche zusätzliche Aktivierungsinformation bereitgestellt werden muß; wobei der eine oder die mehreren zusätzlichen Dienste mindestens eines von folgendem ist: Telefonzugriff, Faxzugriff und Personenrufdienst-Zugriff auf ein bestehendes Konto für elektronische Post.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • 1 stellt ein beispielhaftes System gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System und ein Verfahren zur Beschaffung intuitiver und beschleunigter Dienstregistrierung und -aktivierung für erweiterte Messaging-Dienste, die sich auf ein bestehendes Konto für elektronische Post beziehen. Zum Beispiel wird in einer Ausführungsform eine intuitive und beschleunigte Dienstaktivierung für Telefonzugriff auf ein bestehendes Konto für elektronische Post bereitgestellt, ohne daß der Benutzer übermäßige und lästige Informationseingaben vornehmen muß, damit der Telefonzugriff für ihn aktiviert wird. In einer anderen Ausführungsform wird eine intuitive und beschleunigte Dienstaktivierung für Telefonzugriff auf ein bestehendes Konto für elektronische Post bereitgestellt. Andere Abwandlungen sowohl der Typen von bestehenden Konten für elektronische Post als auch der Typen von erweiterten Messaging-Diensten sind möglich. In allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird vom Benutzer nicht verlangt, die Eingabe von redundanter und/oder schwer verständlicher Information oder von Berechtigungsnachweisen für den Zugriff zu wiederholen, die während der Registrierung und Aktivierung des bestehenden Kontos für elektronische Post des Benutzers möglicherweise erforderlich war, wie etwa Name des Benutzers, Adresse, Telefonnummer, Mailserver-Name, IP-Adresse und so weiter. So wie sie in dieser Anmeldung verwendet werden, beziehen sich die Begriffe "Benutzer", "Abonnent" und "Registrierter" auf die Instanz, für die ein Abonnentendienst bereitgestellt wird, und "Dienstanbieter" bezieht sich auf die Instanz, die normalerweise einen abonnierten Messaging-Dienst für eine Vielzahl von Abonnenten bereitstellt, und schließt jegliche Information, Vorrichtungen, Protokolle und Software zur Implementierung des Zugriffs ein.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein beispielhaftes System 100 zur Beschaffung erweiterter oder zusätzlicher Dienstaktivierung dargestellt. In dieser Ausführungsform wird ein Messaging-Server 110, wie etwa ein Server für elektronische Post, Voicemail oder ein anderer Typ von Messaging-Server in Verbindung mit einem Server für zusätzlichen Messaging-Zugriff 120 bereitgestellt. Obwohl nur ein Messaging-Server und ein Server für zusätzlichen Messaging-Zugriff dargestellt sind, wird in Betracht gezogen, daß zahlreiche Server in Kommunikation miteinander stehen können, um die hierin beschriebenen Messaging-Dienste bereitzustellen, und als die einzigen Server in 1 dargestellt sind. In einer Ausführungsform wird der Messaging-Server 100 durch einen ersten Messaging-Dienstanbieter betrieben, und der Server für zusätzlichen Messaging-Zugriff wird durch einen oder mehr andere Messaging-Dienstanbieter betrieben, die sich vom ersten Messaging-Dienstanbieter unterscheiden. In einer bevorzugten Ausführungsform stehen sowohl der Messaging-Server 110 als auch der Server für zusätzlichen Messaging-Zugriff 120 in Kommunikation mit einem Netzwerk-Dateiserver 130 oder haben die Fähigkeit, auf ihn zuzugreifen. Außerdem stehen sowohl der Messaging-Server 110 als auch der Server für zusätzlichen Messaging-Zugriff 120 in Kommunikation mit einer Nachrichten-Speichereinrichtung 140 oder haben die Fähigkeit, auf sie zuzugreifen. Obwohl sie getrennt dargestellt sind, wird in Betracht gezogen, daß der Netzwerk-Dateiserver 130 und die Nachrichten-Speichereinrichtung 140 in anderen Ausführungsformen miteinander vereinigt sein können. In der vorliegenden Erfindung kann auf den Messaging-Server 110 durch einen Benutzer 150 zugegriffen werden, der zum Beispiel ein Benutzer oder Abonnent von elektronischen Postnachrichten oder ein anderer Typ von Benutzer oder Abonnent sein kann. In einer Ausführungsform verwendet der Benutzer 150 Browser-Software, um auf ein vorher eingerichtetes oder bestehendes Messaging-Konto, wie etwa ein Konto für elektronische Postnachrichten, über den Messaging-Server 110 zuzugreifen.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 weist der Netzwerk-Dateiserver 130 eine Benutzer- oder Abonnentendatenbank 160 auf, die Abonnenteninformation wie etwa Name, Adresse, Telefonnummer, spezifische Abonnentenvorlieben und so weiter speichert. Auf die Abonnentendatenbank 160 kann durch den Messaging-Server 110 und den Server für zusätzlichen Messaging-Zugriff 120 zugegriffen werden, so daß auf Information, die durch einen Benutzer oder Abonnenten während der Aktivierung des durch den Messaging-Server 110 bereitgestellten Dienstes bereitgestellt wurde, durch den Anbieter des zusätzlichen Messaging-Zugriffsdienstes zugegriffen werden kann, so daß die zusätzlichen oder erweiterten Dienste für den Benutzer aktiviert werden können, wie hierin später ausführlicher erläutert wird.
  • Mit Bezug auf 2 ist eine Ausführungsform einer Bildschirmanzeige 200 zur Bereitstellung erweiterter Dienstaktivierung dargestellt. In dieser Ausführungsform weist die Bildschirmanzeige 200 einen Nachrichtenzusammenfassungs-Abschnitt 210 auf, der normalerweise eine Zusammenfassung der Nachrichten des Benutzers bereitstellt, wie etwa die Adressen der Nachrichtenabsender und die Nachrichtenüberschriften. Die Bildschirmanzeige 200 weist ferner eine Registrierungsknopf oder -mechanismus für den zusätzlichen Dienst 220 auf, der, wenn er durch den Benutzer aktiviert oder ausgewählt wird, für die erweiterte Dienstaktivierung für den Benutzer sorgt. In einer beispielhaften Ausführungsform stellt der Registrierungsknopf 220, wenn das bestehende Messaging-Konto ein Konto für elektronische Post ist, dem Benutzer die Aktivierung des Telefonzugriffs auf das bestehende Konto für elektronische Post bereit. Wenn er ausgewählt wird, aktiviert der Registrierungsknopf 220 einen Aktivierungsbildschirm für den zusätzlichen Dienst, der dem Benutzer Information wie etwa die Zugriffsnummer und den Benutzernamen des Benutzer bereitstellen kann und den Benutzer ebenfalls auffordern kann, ein oder mehr nominelle Informationsteile wie etwa ein zusätzliches Passwort, eine Personenkennzahl (PIN) oder andere Information für den Zugriff auf den zusätzlichen Dienst bereitzustellen. In der vorliegenden Erfindung bittet der Aktivierungsbildschirm für den zusätzlichen Dienst den Benutzer nicht darum, redundante Information bereitzustellen, wie etwa Information, die durch den Benutzer während der Aktivierung seines bestehenden Messaging-Kontos, wie etwa des Kontos für elektronische Post im oben genannten Beispiel, bereitgestellt wurde.
  • Mit Bezug auf 3 ist eine beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens zur Beschaffung erweiterter Dienstaktivierung dargestellt. In dieser Ausführungsform wird Benutzer-Registrierungsinformation für einen ersten Messaging-Dienst empfangen (Schritt 310). Der erste Messaging-Dienst kann ein Konto für elektronische Post oder ein anderes Messaging-Konto sein, das erweiterten Dienst in bezug auf das Messaging-Konto hat, wie etwa Telefonzugriff auf das Konto für elektronische Post. Die Benutzer-Registrierungsinformation für den ersten Messaging-Dienst wird gespeichert (Schritt 320). Solche Registrierungsinformation kann zum Beispiel im Netzwerk-Dateiserver 130 gespeichert werden, wie in 1 dargestellt. Ein Auswahlmechanismus zur erweiterten Dienst(e) aktivierung in bezug auf das erste oder bestehende Messaging-Konto wird bereitgestellt (Schritt 330). Ein solcher Auswahlmechanismus kann ein Aktivierungsknopf oder -link sein, wie in 2 dargestellt. Dann wird ein Signal vom Auswahlmechanismus empfangen, um erweiterte(n) Dienst(e) zu aktivieren (Schritt 340), wie etwa durch Auswählen oder Anklicken des Auswahlmechanismus durch den Benutzer. Dann wird auf die gespeicherte Benutzer-Registrierungsinformation für den ersten Messaging-Dienst zugegriffen (Schritt 350). Auf solche Registrierungsinformation kann in der Datenbank 160 im Netzwerk-Dateiserver 130 zugegriffen werden, wie in 1 dargestellt. In einer Ausführungsform übergibt der Benutzer, der den Auswahlmechanismus auswählt, zum Beispiel ein Signal vom Messaging-Server 110 an den Server für zusätzlichen Messaging-Zugriff 120, die beide in 1 dargestellt sind, um den Aktivierungsvorgang zu beginnen. Sobald das Signal durch den Server für zusätzlichen Messaging-Zugriff 120 empfangen wurde, greift der Server 120 auf die Benutzerinformation auf dem Netzwerk-Dateiserver 130 zu, der ebenfalls in 1 dargestellt ist. Mit erneutem Bezug auf 3 wird bzw. werden dann der bzw. die erweiterte(n) Dienst(e) für den Benutzer aktiviert (Schritt 360).
  • Mit Bezug auf 4 ist eine andere Ausführungsform zur Beschaffung erweiterter Dienstaktivierung dargestellt. In dieser Ausführungsform wird ein Signal von einem Auswahlmechanismus wie etwa einem Knopf oder Link auf dem Bildschirm empfangen, um den bzw. die erweiterte(n) Dienst(e) zu aktivieren (Schritt 410). Der bzw. die Anbieter erweiterter Dienste wird kontaktiert, um den Aktivierungsvorgang zu beginnen (Schritt 420). Ein Registrierungsbildschirm für den erweiterten Dienst, wie etwa ein Pop-up-Fenster auf der Computervorrichtung des Benutzers, wird aktiviert (Schritt 430). Ein Identifizierungscode bzw. -Passwort wird vom Benutzer angefordert, um den Aktivierungsvorgang abzuschließen (Schritt 440). Dann werden der bzw. die erweiterte(n) Dienst(e) aktiviert (Schritt 450).
  • In der vorliegenden Erfindung sorgen die hierin beschriebenen Verfahren für eine vereinfachte und intuitive Möglichkeit der Aktivierung erweiterter Dienste in bezug auf ein bestehendes Messaging-Konto. Außerdem arbeitet die bzw. der Registrierungseinrichtung oder -mechanismus wie etwa der Aktivierungsknopf für den erweiterten oder zusätzlichen Dienst auch als eine Werbung für den Dienst. Der auf dem Bildschirm des bestehenden Messaging-Kontos des Benutzers bereitgestellte Knopf oder Link kann etliche beschreibende Information über den erweiterten Dienst aufweisen, um den Benutzer zu ermutigen, die erweiterten Dienste zu aktivieren. In der vorliegenden Erfindung kann der Dienstaktivierungsmechanismus eine beliebige Zahl von Formen annehmen, wie etwa einen Knopf, einen Link, einen Link in Form eines Werbebanners und so weiter. Auf diese Weise kann der Dienstaktivierungsmechanismus ohne weiteres ästhetisch in einem Fenster oder Bildschirm des bestehenden Messaging-Kontos des Benutzers angeordnet werden, so dass durch den Benutzer leicht auf den Dienstaktivierungsmechanismus zugegriffen werden kann und er auch als eine Erinnerung für den Benutzer dient, den bzw. die erweiterte(n) Dienst(e) zu aktivieren, falls er das nicht bereits getan hat. Sobald ein Benutzer den erweiterten Dienst aktiviert hat, kann der Dienstaktivierungsmechanismus vom Bildschirm des Benutzers entfernt werden, oder für den Benutzer kann alternativ ein neuer, alternativer Dienstaktivierungsmechanismus bereitgestellt werden. Wenn zum Beispiel das bestehende Messaging-Konto des Benutzers ein Konto für elektronische Post ist und der Benutzer danach einen Telefonzugriffsdienst zum Konto für elektronische Post aktiviert hat, kann dem Benutzer dann ein Dienstaktivierungsmechanismus für Personenrufdienst-Zugriff auf das Konto für elektronische Post bereitgestellt werden.
  • Für den Fachmann wird deutlich, dass an dem hierin beschriebenen System und Verfahren viele Änderungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Beschaffung einer erweiterten Dienstaktivierung für zusätzliche Dienste, die Zugang zu einem oder mehreren bestehenden Messaging-Konten ermöglichen, die einem oder mehreren Konteninhabern (150) gehören, wobei die zusätzlichen Dienste durch Dienstanbieter (120) bereitgestellt werden, die sich von den Kontenanbietern (110) unterscheiden, die das eine oder die mehreren bestehenden Messaging-Konten bereitstellen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Aufforderung zur Aktivierung des einen oder der mehreren zusätzlichen Dienste von dem einen oder den mehreren Konteninhabern (150); Zugreifen auf Registrierungsinformationen für das eine oder die mehreren bestehenden Messaging-Konten; und Beschaffen einer Dienstaktivierung für den einen oder die mehreren zusätzlichen Dienste, wobei Informationen bezüglich der bestehenden Messaging-Konten zur Beschaffung einer Dienstaktivierung für den einen oder die mehreren zusätzlichen Dienste genutzt werden, so dass durch den einen oder die mehreren Konteninhaber keine wesentliche zusätzliche Aktivierungsinformation bereitgestellt werden muss; wobei der eine oder die mehreren zusätzlichen Dienste mindestens eines von folgendem ist: Telefonzugang, Faxzugang und Personenrufdienst-Zugang zu einem bestehenden Konto für elektronische Post.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt: Abfordern eines vom Benutzer gewählten persönlichen Zugangscodes für den einen oder die mehreren zusätzlichen Dienste.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt: Bereitstellen eines Zusatzdienstwählknopfes (220) auf einem Zugangsbildschirm (200) für das eine oder die mehreren bestehenden Messaging-Konten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Konto für elektronische Post ein Web-Konto für elektronische Post ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen bezüglich des Kontos für elektronische Post in einem Netzwerk-Dateiserver (130) gespeichert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt: Bereitstellen einer Werbeanzeige für einen oder mehrere der zusätzlichen Dienste, wobei das Wählen der Werbeanzeige als Aufforderung zur Aktivierung des einen oder der mehreren zusätzlichen Dienste wirkt.
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