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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren eines Erzeugens von Abrechnungsdaten
in einem Datennetz und ein Datennetz.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Ein
Datennetz bezieht sich hierin sowohl auf das herkömmliche
auf dem TCP/IP-Protokoll basierenden Internet und ein mobiles System,
das das Wireless-Application-Protocol (WAP) verwendet, als auch
auf mobile Systeme der dritten Generation, zum Beispiel das UMTS
(Universal-Mobile-Telecommunications-System),
die ihre Internetverbindungen aufweisen. Die Dienste des Datennetzes
können
durch Verwenden sowohl der herkömmlichen
Internettechnologie als auch der WAP-Technologie verwendet werden.
Das Internet ist ein weltweites auf TCP/IP basiertes offenes Datennetz.
Wenn es weitreichend genommen wird, beinhaltet das Internet das
Intranet, welches ein internes Datennetz einer Organisation ist,
und das Extranet, welches ein organisationsinternes Datennetz ist,
das für
eine beschränkte
Gruppe von Benutzern gedacht ist. Sie verwenden ebenso das TCP/IP-Protokoll
und das Internet wird in seinem engen Sinn im Allgemeinen bei ihrer
Realisierung verwendet. Das WAP ist eine Protokollspezifikation,
mittels welcher Teilnehmer-Endgeräte in einem mobilen System
Dienste auf dem Internet, Intranet oder Extranet verwenden können, welche
in diesem Zusammenhang als WAP-Dienstleistungen bezeichnet werden.
Mobile Systeme der dritten Generation beziehen sich auf hochentwickelt
digitale, breitbandige, netzbasierte Systeme, die für eine weltweite
Verwendung gedacht sind. Ein derartiges System ist das europäische UMTS
auf der Grundlage der WCDMA-(Wideband-Code-Division-Multiple-Access)-Technologie.
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Internetdienstleistungen
werden typischerweise durch eine Telekommunikationsverbindung verwendet,
die von einem Internetverbindungs-Provider und einem Server vorgesehen
wird, der für
die Verbindung verwendet wird. WAP-Dienstleistungen werden typischerweise
durch ein WAP-Gateway verwendet, das von einem WAP-Verbindungs-Provider
in Stand gehalten wird. Der Ausdruck Verbindungs-Provider bezieht
sich hierin auf einen Betreiber, der ein Portal vorsieht, einen
Betreiber, der eine Verbindung vorsieht und einen Betreiber, der
eine Abrechnungsdienstleistung vorsieht.
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Internetdienstleistungen
können
auf der Grundlage von entweder der herkömmlichen Anfrage/Antwort-(Pull)-Technologie
oder einer Push-Technologie
verwendet werden. Bei der Anfrage/Antwort-Technologie wird eine
Dienstleistungsanfrage von einem Teilnehmer-Endgerät an einem
Knoten eines Netzsystems identifiziert und zu einem Content-Server
weitergeleitet, der eine angefragte Dienstleistung vorsieht, woraufhin
Antwortdaten, die in dem Content-Server auf der Grundlage der Dienstleistungsanfrage
erzeugt werden, zu dem Teilnehmer-Endgerät weitergeleitet werden. Bei
der Push-Technologie sendet ein Server Daten auf der Grundlage einer
Anfrage, die einmal von dem Benutzer ohne eine Sendeanfrage gemacht
worden ist, die sich auf ein einzelnes Senden bezieht, zu dem Teilnehmer-Endgerät. WAP-Dienstleistungen
werden heute hauptsächlich
unter Verwendung der Anfrage/Antwort-Technolgie verwendet, aber
Dienstleistungen auf der Grundlage der Push-Technologie werden für eine breitere
Verwendung ebenso einbezogen. Wenn es erforderlich ist, kann eine
weitere Information auf der Startseite des WAP-Forums, das an der
WAP-Spezifikation arbeitet, auf http://www.wapforum.org gefunden
werden.
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Eine
Abrechnung für
die Verwendung von WAP-Dienstleistungen basiert typischerweise auf
der Verbindungszeit, die für
eine Datenübertragung
verwendet wird. Wenn die bidirektionale Datenübertragungsverbindung zwischen
dem Teilnehmer-Endgerät
und einem Netzteil eines mobilen Systems eine leitungsvermittelte
Verbindung, zum Beispiel eine Datenrufverbindung, ist, ist ein zeitbasiertes
Abrechnen ein natürliches
Abrechnungsverfahren. Das Problem damit ist, dass es schwierig ist,
den abgerechneten Geldbetrag zwischen den unterschiedlichen Dienstleistungen
und Dienstleistungseinheiten zu teilen, die während einer bestimmten Verbindungszeit
verwendet werden.
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Ein
Abrechnen für
die Verwendung von Internetdienstleistungen basiert typischerweise
auf einem Abkommen, das zwischen dem Benutzer und dem Content-Provider
abgeschlossen worden ist, auf dessen Grundlage zum Beispiel eine
feste monatliche Gebühr
für die
Verwendung der Dienstleistung definiert ist. Weiterhin berechnet
der Verbindungs-Provider dem Be nutzer die verwendete Telekommunikationsverbindung
gemäß einem
getrennten Abkommen. Ein Problem bei diesem System ist zum Beispiel,
dass der Benutzer ein Abkommen mit mehreren unterschiedlichen Parteien
unterschreiben muss, um im Stande zu sein, die verschiedenen Dienstleistungseinheiten
und die Internetverbindung zu verwenden.
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Ein
Abrechnen kann ebenso auf der Anzahl von Datenpaketen basieren,
die durch eine paketvermittelte Verbindung übertragen werden. Wenn die
Telekommunikationsverbindung zwischen dem Teilnehmer-Endgerät und einem
Netzteil des mobilen Systems eine paketvermittelte Verbindung ist,
zum Beispiel eine Verbindung unter Verwendung eines Kurznachrichtendienstes
(SMS), ein paketvermittelter Datendienst, das heißt GPRS
(General-Packet-Radio-Service) oder UMTS, kann ein Abrechnen auf
der Grundlage der Anzahl der übertragenen
Pakete durchgeführt
werden. Ein Nachteil dieses Verfahren ist, dass es schwierig ist,
die Dienstleistungsvorgänge
zu kombinieren, die zu einer Dienstleistungseinheit gehören, aber
von unterschiedlichen Content-Providern vorgesehen werden, und andererseits,
diese von den Dienstleistungsvorgängen zu unterscheiden, die
von unterschiedlichen Content-Providern vorgesehen werden. Ein anderes
Problem ist, dass die Verwendung von ein und der gleichen Dienstleistung
eine unterschiedliche Anzahl von Transaktionen in unterschiedlichen
Teilnehmer-Endgeräten
erfordern kann. In einem derartigen Fall können die Benutzer von unterschiedlichen
Teilnehmer-Endgeräten
einen unterschiedlichen Preis für
die gleiche Dienstleistungseinheit zahlen, wenn das Abrechnen auf
der Grundlage der Anzahl von Datenpaketen durchgeführt wird.
Lösungen, wie
zum Beispiel die, die in der
EP
1014619 offenbart ist, sind ebenso zum Abrechnen von Verbindungen
zwischen paketvermittelten und leitungsvermittelten Systemen vorhanden.
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Für ein Abrechnen
der WAP-Dienstleistung sind ebenso vorgangsbasierte Abrechnungsverfahren
auf der Grundlage eines Identifizierens von Transaktionen, dasm
heißt
einzelner Dienstleistungsvorgänge
einer Dienstleistungseinheit, entwickelt worden. In dieser Hinsicht
wird auf die Druckschriften WO 01/60891, WO 00/46963 und
EP 1085443 Bezug genommen.
Bei der Anfrage/Antwort-Technologie ist eine Transaktion ein Anfrage/Antwortpaar.
Ein Verfahren auf der Grundlage eines Analysierens ei ner URL-Adresse
ist früher
als ein derartiges anfragebasiertes System verwendet worden, bei
welchem die Transaktionen, die zu einer gegebenen Dienstleistungseinheit
gehören,
identifiziert werden und eine der Transaktionen für ein Abrechnen
ausgewählt
wird. Ein Problem bei diesem Verfahren ist, dass die Transaktionen,
die sich auf eine Dienstleistungseinheit beziehen, nicht kombiniert
werden können
und einer der Vorgänge
als der abgerechnete Vorgang ausgewählt werden muss. In einem derartige
Fall ergibt sich ein Problem aus Verarbeitungsfehlersituationen
und aus der Tatsache, dass sich die Anzahl von Transaktionen bei
unterschiedlichen Teilnehmer-Endgeräten ändert. In eine
Fehlersituation, in welcher die Transaktion ausfällt, die für ein Abrechnen markiert ist,
wird dem Benutzer überhaupt
nicht die Verwendung der Dienstleistungseinheit berechnet. Dann
wird dem Benutzer in einer Situation, in welcher der Benutzer die
Transaktion, die als abrechenbar markiert ist, aber nicht alle Transaktionen erzielt,
die zu der Dienstleistungseinheit gehören, eine unvollständige Dienstleistungseinheit
berechnet. Ein Abrechnen in einer Situation, in welcher der Benutzer
den Dienst unterbricht, verursacht ebenso ein Problem. Ein weiteres
Problem des Verfahrens ist, dass das URL-Adressen-basierte Abrechnen
einen großen
Teil eines Testens und einer Struktur von dem Abrechnungssystem
erfordert, da die URL-Adresse von jeder einzelnen Dienstleistung
für ein
Abrechnen festgestellt und konfiguriert werden muss.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren eines
Erzeugens von Abrechnungsdaten in einem Datennetz und ein verbessertes
Datennetz zu schaffen, das das Verfahren realisiert. Als ein Aspekt
der Erfindung wird das Verfahren zum Erzeugen von Abrechnungsdaten
offenbart, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist. Als ein weiterer
Aspekt der Erfindung wird das Datennetz offenbart, wie es in Anspruch
30 beansprucht ist. Andere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den abhängigen
Ansprüche offenbart.
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Die
Erfindung basiert auf einem Erzeugen eines Universal-Verfahrens eines
Identifizierens von einzelnen Transaktionen in einer Dienstleistungseinheit
und eines Erzeugens eines Content-Tickets für jede Dienstleistungseinheit
aus diesem, um in der Lage zu sein, Dienstleistungseinheiten auf
der Grundlage des Content-Tickets zu identifizieren, zu überwachen
und abzurechnen.
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Die
Erfindung beschreibt ein allgemeines Verfahren eines Erzeugens von
Content-basierten Abrechnungsdaten einer Dienstleistungseinheit,
so dass die Notwendigkeit für
auf eine Situation ausgerichtete Lösungen und Strukturen bedeutsam
verringert wird. Die Lösung
ist wiederverwendbar, das heißt
sie kann in Verbindung mit unterschiedlichen Dienstleistungen und
Dienstleistungseinheiten verwendet werden. Sie kann in sowohl dem
herkömmlichen
TCP/IP-basierten Internet und einem Datenübertragungssystem, das das
Wireless-Application-Protocol (WAP) verwendet, als auch in mobilen
Systemen der dritten Generation, zum Beispiel UMTS (Universal-Mobile-Telecommunications-System),
verwendet werden, die ihre Internetverbindung beinhalten.
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Das
Verfahren und ein Aufbau der Erfindung sind ebenso system- oder
herstellerunabhängig,
das heißt
der Knoten der verwendeten Übertragungsverbindung – in dem
Fall eines Systems, das das Wireless-Application-Protocol verwendet,
der WAP-Gateway – müssen nicht
die Hardware des gleichen Systems oder Herstellers wie die sein,
in welchen das Content-Ticket erzeugt wird.
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Ein
Content-Provider erzeugt Dienstleistungseinheiten, deren Lieferung
zu dem Benutzer eines Teilnehmer-Endgeräts typischerweise mehrere getrennte
Transaktionen erfordert. Mittels der Erfindung ist es möglich, die
getrennten Transaktionen in einer Content-Einheit zusammenzusetzen
und an Stelle von einzelnen Transaktionen die gesamte Dienstleistungseinheit
abzurechnen. Wenn er in der Lage ist, Dienstleistungseinheiten abzurechnen,
ist der Verbindungs-Provider ebenso besser in der Lage, jedem unterschiedlichen Content-Provider
seinen Anteil an dem abgerechneten Geldbetrag zuzuteilen, was häufig Probleme
darstellt. Aufgrund der Erfindung muss der Verbindungs-Provider
im Gegensatz zu dem transaktionsbasierten Abrechnen, das zuvor angewendet
worden ist, nicht entscheiden, welche Transaktion zum Abrechnen
auszuwählen ist.
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Das
Content-Ticket der Erfindung lässt
ebenso universellere Abrechnungsregeln zu. Wenn der Benutzer einer
Dienstleistungseinheit seine Verwendung unterbricht, bevor alle
Teile der Dienstleistungseinheit empfangen werden, ist es möglich, einen
bestimmten Anteil des Preises der Dienstleistungseinheit auf der
Grundlage des Content-Tickets zu berechnen. Wenn, wie in den vorhergehenden
transaktionsbasierten Abrechnungsverfahren, lediglich eine Transaktion
aus der Dienstleistungseinheit ausgewählt worden ist, auf deren Grundlage
dem Benutzer die gesamte Dienstleistungseinheit berechnet worden
ist, würde
es möglich
sein, dass dem Benutzer ebenso Teile der Dienstleistung berechnet
werden, die er nicht empfangen hat. Oder würde es andererseits möglich sein,
dass dem Benutzer überhaupt
nicht die Dienstleistung berechnet worden ist, wenn der Benutzer
nicht die Transaktion empfängt,
die zum Abrechnen ausgewählt
worden ist. Auf der Grundlage des Content-Tickets ist es ebenso
möglich,
dem Benutzer nicht die gesamte Dienstleistung zu berechnen, wenn
die Verwendung der Dienstleistungseinheit aufgrund von Gründen über die
Kontrolle des Benutzers unterbrochen worden ist. Mittels des Content-Tickets
kann mit dem Benutzer ebenso aufgrund dessen abgerechnet werden,
wie weit er in der Dienstleistungseinheit fortgeschritten ist. Zum
Beispiel kann dem Benutzer, wenn die Dienstleistungseinheit, die
der Benutzer verwendet, ein Spiel ist, in welchem er zu der zweiten
Stufe fortschreitet, in welcher das Spiel endet, dem Benutzer weniger
berechnet werden, als wenn er nicht zu der zweiten Stufe fortschreitet.
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Eine
Information bezüglich
des Benutzers der Dienstleistung, wie zum Beispiel die MSISDN (Mobile-Subscriber-International-ISDN-Number)
oder IP-Adresse des Teilnehmer-Endgeräts ist immer an das Content-Ticket
der Erfindung beigefügt.
Eine andere Information ist ebenfalls dem Content-Ticket beigefügt, wie zum
Beispiel eine Dienstleistungs-URL, der Name der Dienstleistung,
eine Start- und Endzeit, eine Information bezüglich des Erfolgs der Content-Ticket-Erzeugung
oder eine Information bezüglich
des Erfolgs der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit.
Dies lässt
eine universelle Überwachungs-
und Ereignisverwaltung zu.
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In
dem System der Erfindung kann der Verbindungs-Provider die Erzeugungsregeln
des Content-Tickets gestalten. Dies ermöglicht es, dass der Verbindungs-Provider
mittels des Verfahrens eines Abrechnungs- und Überwachungssystems, das genau
seinen Bedürfnissen
und der vorliegenden Situation entspricht, dieses erzeugt. Die Gestaltungsregeln
können
zusammen mit dem Content-Provider erzeugt werden, da der Content-Provider
am besten definieren kann, aus welchen Transaktionen die Dienstleistungseinheit
besteht. Eine Gestaltung beinhaltet ebenso die Definition der Transaktionen
in der Dienstleistungseinheit, die abrechenbar sind, das heißt Menüs können zum
Beispiel als nicht abrechenbar definiert werden.
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Der
Verbindungs-Provider kann die Grundlage zum Identifizieren der Transaktionen
definieren, aus welchen das Content-Ticket erzeugt wird. Dies kann
zum Beispiel auf der Grundlage der URL oder IP-Adresse des Content-Providers
oder eines bestimmten Content-Identifikators (content_id) durchgeführt werden,
die der Transaktion beigefügt
ist und gemäß der Erfindung
definiert ist. Auf eine ähnliche
Weise werden Gründe
zum Identifizieren der Transaktionen definiert, die zu einer Content-Einheit
eines Content-Providers gehören
und in das gleiche Content-Ticket einzuschließen sind. Gemäß der Erfindung
kann dies zum Beispiel mittels eines bestimmten Content-Identifikators
(content_id) durchgeführt
werden, der bei dem Content-Provider
der Transaktion beigefügt
wird. Diese Identifikatoren können
in Schlüsselfeldern
angezeigt werden, die zu der Header-Information, zum Beispiel einer
http-Header-Information von einzelnen Transaktionen, hinzugefügt sind.
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Der
Verbindungs-Provider fügt
ebenso einen bestimmten Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id)
zu dem Content-Ticket zum Identifizieren der Dienstleistungsplattform
und des Content-Providers hinzu, von welcher die Transaktion herrührt. Dies
wird verwendet, um die Inhalte zu unterscheiden, die von unterschiedlichen
Dienstleistungsplattformen und Content-Providern ankommen, da mehrere Content-Provider
den gleichen Content-Identifikatorraum verwenden können. Gemäß der Erfindung
kann dies auf eine derartige Weise durchgeführt werden, dass der Content-Provider
den Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id)
zu Schlüsselfeldern
hinzufügt,
die zu der Header-Information, zum Beispiel einer http-Header-Information,
von einzelnen Transaktionen hinzugefügt sind.
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Die
Verwendung des Content-Identifikators und des Dienstleistungsplattform-Identifikators
wird durch das Beispiel in der folgenden Tabelle verdeutlicht, in
welcher die Dienstleistungseinheit aus einem Vorsehen eines Zeichentrickfilms
mit drei Bildern bei einem Benutzer der Dienstleistung besteht.
In einem Teilnehmer-Endgerät
erfordert das Übertragen
des Trickfilms zu dem Benutzer dreizehn Transaktionen. In dem Beispiel
weist jedes Bild drei unterschiedliche Bildelemente und die Header-Information
des Rahmens auf.
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Der
Content-Identifikator und ein möglicher
Dienstleistungsplattform-Identifikator können ebenso getrennt von tatsächlichen
Transaktionsdaten unter Verwendung eines getrennten Signalisierungskanals
zu dem Verbindungs-Provider übertragen
werden. In einem derartigen Fall muss eine Information, zu welcher
Transaktion und zu welchem Teilnehmer die übertragenen Identifikatoren
gehören,
zu den Identifikatoren hinzugefügt
werden. Dies kann zum Beispiel durch Übertragen eines Benutzer-Identifikators,
zum Beispiel der MSISDN oder der IP-Adresse und eines Transaktions-Identifikators,
zum Beispiel mittels eines getrennten Transaktionsspezifischen Identifikators,
der den Transaktionen und der Identifikator-Information beigefügt ist, zusammen
mit der Identifikatorinformation oder einer Zeitinformation, mittels
welcher eine Abrechnungsinformation mit einer Statusinformation,
die aus dem Knoten des Datenübertragungssystems,
zum Beispiel dem WAP-Gateway oder dem http-Proxi-Server, erzielt
wird, kombiniert werden kann, zusammen mit der Identifikatorinformation
durchgeführt
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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Die
Erfindung wird nun detaillierter mittels bevorzugten Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben,
in welcher
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1 ein
vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das ein mobiles System, das das
Wireless-Application-Protocol verwendet, als ein Beispiel eines
Datennetzsystems darstellt,
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2 das
Erzeugen eines Content-Tickets auf der Grundlage von Transaktionen
zeigt, und
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3 ein
Flussdiagramm eines Verfahrens eines Erzeugens von Abrechnungsdaten
in einem Datennetz zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 zeigt
das Anwenden des Verfahrens an einem mobilen System, das das Wireless-Application-Protocol
(WAP) verwendet, das die Anfrage/Antwort-Technologie verwendet.
Das Anwenden der Erfindung ist jedoch nicht auf den Fall des Beispiels
beschränkt,
sondern die Erfindung kann an anderen Datennetzen, wie zum Beispiel
den herkömmlichen
Internetsystemen oder mobilen Systemen der dritten Generation, wie zum
Beispiel UMTS, angewendet werden.
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1 ist
eine vereinfachte allgemeine Ansicht eines WAP-Systems der Erfindung,
das mit dem Netzteil eines mobilen Systems verbunden ist. Das mobile
System kann zum Beispiel ein GSM-System, ein GPRS-System, ein UMTS-System
oder irgendein anderes mobiles System sein, das das Wireless-Application-Protocol
(WAP) verwendet.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, ist es möglich, eine Datenübertragungsverbindung
von einem Teilnehmer-Endgerät 100 über ein öffentliches
mobiles Landnetz (PLMN) 102 zu einem Knoten 104 eines
Datennetzes, in diesem Fall einem WAP-Gateway 104, zu bilden.
Eine Verbindung wird dann von dem WAP-Gateway 104 über das
Internet 106 zu einem Content-Server 108 eines
Content-Providers gebildet, der die gewünschte Dienstleistungseinheit
vorsieht. Die Verbindung wird auf der Grundlage der Internetadresse
der Dienstleistung gebildet, das heißt der WAP-Gateway 104 weist
eine Einrichtung zum Übertragen
einer Dienstleistungsanfrage 126, 128, die von
dem Teilnehmer-Endgerät 100 gesendet
wird, zu dem Content-Server 108 auf. Entsprechend weist
der WAP-Gateway 104 eine Einrichtung 144 zum Übertragen
von Antwortdaten 130, 132, 134, 136,
die von dem Content-Provider in dem Content-Server 108 auf
der Grundlage der Dienstleistungsanfrage 126, 128 erzeugt
werden, zu dem Teilnehmerendgerät 100 auf.
Der Content-Server
weist eine Einrichtung 142 zum Empfangen der Dienstleistungsanfrage
und zum Senden der Antwortdaten zu dem WAP-Gateway 104 auf. Der
WAP-Gateway 104 und der Content-Server 108 werden
vorzugsweise durch Hardware, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet
ist, zum Beispiel einem Computer mit seinen Peripheriegeräten, und
mit den erforderlichen System- und Anwendungsprogrammen realisiert.
Die Einrichtungen 144, 142 sind daher vorzugsweise
Computermodule, die die erforderliche Funktionalität realisieren.
Die Einrichtungen 142, 144 können zum Beispiel in dem Steuerteil
unter Verwendung von Prozessoren und ihrer Software realisiert sein,
wodurch die Funktionalität
der Einrichtungen als Teile von Software, zum Beispiel Programmmodule,
realisiert wird. Während
des Aufbaus und der Realisierung des Systems wird eine Verteilung
der Funktionen zwischen der Software und Hardware zum Beispiel auf
der Grundlage der Herstellungskosten und der erforderlichen Datenverarbeitungskapazität und -rate
bestimmt. Einige der Funktionen können durch Hardware realisiert
sein.
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Obgleich 1 die
Dienstleistungsanfragen/antwortdaten als Pakete, wie zum Beispiel
Nachrichten eines Kurznachrichtendiensts, zeigt, können diese
ebenso über
eine leitungsvermittelte Verbindung, wie zum Beispiel einen Datenruf, übertragen
werden. Der wesentliche Grund ist, dass der Verkehr analysiert werden kann
und die Transaktionen, die sich auf eine bestimmte Dienstleistung
und Dienstleistungseinheit beziehen, aus diesem identifiziert werden
kann. In dem Beispiel in 1 entsprechen vier Antwortdatenpakete 130, 132, 134, 136 den
zwei Dienstleistungsanfragen 126, 128 des Benutzers,
aber andere Arten von Kombinationen sind ebenso möglich. Daher
kann es ein oder mehrere Dienstleistungsanfragen und -antworten
geben. Dies erschwert es, zu identifizieren, welcher Verkehr und
welche Antworten zusammengehören.
Dies erschwert es, zu identifizieren, welcher Verkehr zu welchem
Dienst und welcher Dienstleistungseinheit gehört.
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Obgleich
der Dienstleistungsvorgang in 1 unter
Verwendung der Anfrage/Antwort-(Pull)-Technologie gezeigt ist, kann
er ebenso die Push-Technologie
verwenden, bei welcher ein Server Daten auf der Grundlage einer
Anfrage, die einmal von dem Benutzer gemacht wird, ohne eine Übertragungsanfrage,
die sich auf eine einzelne Übertragung
bezieht, zu einem Teilnehmer-Endgerät überträgt.
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Das
Verfahren kann unter Verwendung sowohl eines verbindungsorientierten
als auch einer verbindungslosen Datenübertragungsverbindung angewendet
werden.
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Ein
Abrechnungssystem 122 ist mit dem WAP-Gateway verbunden.
Das Abrechnungssystem weist eine Abrechnungseinheit 124 auf,
die weiterhin eine Abrechnungseinrichtung 148 aufweist.
Ein Abrechnungsinformationssystem (WAP-Abrechnungs-Gateway) 110 ist
mit dem Abrechnungssystem 122 verbunden, welches abhängig von
der Realisierung eine getrennte Einheit oder ein Teil des Abrechnungssystems
sein kann. Es kann ebenso als ein Teil des WAP-Gateway 104 realisiert
sein. Das Abrechnungssystem 122 kann abhängig von
der Realisierung eine getrennte Einheit oder ein Teil des WAP-Gateway 104 sein
oder es kann teilweise zu dem WAP-Gateway gehören, während ein Teil des Abrechnungssystems
außerhalb
des WAP-Gateways bleibt.
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Das
Abrechnungsinformationssysstem 110 weist die folgenden
Teile auf: eine Identifikationseinrichtung 146, um die
abrechenbaren Transaktionen 138, 140 der abrechenbaren
Dienstleistungseinheit zu identifizieren, und eine Einrichtung 146 zum
Erzeugen eines Content-Tickets 124, 126 der Dienstleistungseinheit. Die
Identifikationseinrichtung 146 und die Einrichtung 146 zum
Erzeugen des Content-Tickets 124, 126 sowie die
Abrechnungseinheit 124 mit ihrer Abrechnungseinrichtung 148 sind ähnlich dem
WAP-Gateway als eine zweckmäßige Kombination
von Hardware und Software realisiert.
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Der
Verbindungs-Provider kann definieren, wann das Erzeugen des Content-Tickets 124, 126 gestattet
wird, wie die einzelnen Transaktionen, aus welchen das Ticket erzeugt
wird, identifiziert werden, wie das Content-Ticket erzeugt wird,
und was in ihm enthalten ist. Ein Content-Ticket wird nicht für alle Transaktionen oder
Dienstleistungen erzeugt, sondern ein Information bezüglich einigen
der Transaktionen, zum Beispiel einzelnen Transaktionen, kann direkt
zu dem Abrechnungssystem weitergeleitet werden. Der Content-Provider kann
sein Abrechnungsinformationssystem 110 ausgestalten, um
auf der Grundlage der Identifikation des Content-Providers 108 oder
der Identifikation der Transaktion 138, 140 zu
entscheiden, ob ein Content-Ticket erzeugt wird. Die Entscheidung,
ein Erzeugen eines Content-Tickets 124, 126 zu
starten, kann auf der Grundlage eines Identifizierens einer bestimmten
URL oder IP-Adresse eines Content-Providers mit der Einrichtung 146 und
auf der Grundlage der Adresse durchgeführt werden, wobei die Transaktionen
als solche identifiziert werden, von welchen das Content-Ticket erzeugt werden
kann.
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Wenn
der Verbindungs-Provider entscheidet, ein Erzeugen des Content-Tickets
zu starten, identifiziert sein Abrechnungsinformationssystem die
Transaktionen, die sich auf die Dienstleistungseinheit beziehen,
aus welchen das Content-Ticket erzeugt wird. Dies wird mittels des
Content-Identifikators (content_id) durchgeführt, der der Transaktion beigefügt ist,
das heißt
der gleiche Content-Identifikator ist den Transaktionen beigefügt, die
zu der gleichen Dienstleistungseinheit gehören. Der Content-Identifikator
ist ein teilnehmerspezifischer und sitzungsspezifischer Identifikator,
den der Content-Provider 108 mit
der Einrichtung 142 jeder Dienstleistungseinheit beifügt.
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Der
Verbindungs-Provider kann ebenso sein Abrechnungsinformationssystem 110 ausgestalten,
um auf der Grundlage einer Identifikation des Content-Identifikators
(content_id), die sich auf eine Transaktion mit der Einrichtung 146 bezieht,
zu entscheiden, ob ein Erzeugen des Content-Tickets zu starten ist.
Wenn der Content-Identifikator nicht gefunden wird, wird das Content-Ticket
nicht erzeugt.
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Ein
Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id), der
sich auf die Transaktion bezieht, ist dem Content-Ticket ebenso
unter Verwendung der Einrichtung 146 beigefügt. Mit
diesem Identifikator ist es möglich,
sowohl den Content-Provider als auch die Dienstleistungsplattform
zu identifizieren, von welcher der Inhalt vorgesehen wird. Ein Content-Provider
kann mehrere Dienstleistungsplattformen aufweisen, von welchen er
einen identischen Inhalt vorsieht, er kann zum Beispiel die gleiche
Inhaltseinheit sowohl als die herkömmliche Internetdienstleistung
als auch als eine WAP-Dienstleistung vorsehen oder er kann den Inhalt
von mehreren unterschiedlichen Content-Servern vorsehen. Der Dienstleistungsplattform-Identi fikator
ermöglicht es,
die unterschiedlichen Content-Provider voneinander zu unterscheiden,
da mehrere unterschiedliche Content-Provider den gleichen Content-Identifikator-Raum
verwenden können.
Auf der Grundlage des Identifikators ist es zum Beispiel möglich, dem
Content-Provider seinen Anteil an dem Geldbetrag zuzuteilen, der
dem Benutzer für
die Dienstleistungseinheit berechnet wird.
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Mit
der Einrichtung 142 kann der Content-Provider 108 den
Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id) jeder
Transaktion ihrer Dienstleistungsantwort beifügen. Wenn der Content-Provider
den Dienstleistungsplattform-Identifikator nicht den Transaktionen
beifügt,
kann der Verbindungs-Provider ihn auf der Grundlage der URL- und
IP-Adresse des Content-Providers erzeugen und ihn unter Verwendung
der Einrichtung 146 dem Content-Ticket beifügen. Obgleich
der Content-Provider den Identifikator nicht seiner Dienstleistung
beifügt
oder ihm lediglich Dienstleistungen beifügt, die von bestimmten Dienstleistungsplattformen
ankommen, ist es auf diese Weise möglich, einen Identifikator
aufzuweisen, der den Content-Provider in dem Content-Ticket beschreibt,
und auf der Grundlage des Identifikators kann das Ticket verwendet
werden, um der Dienstleistung einen Abrechnungsvorgang und die Verarbeitung
einer Abrechnung zuzuweisen, die von dem richtigen Content-Provider
und der richtigen Dienstleistungsplattform vorgesehen wird.
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Der
Content-Identifikator (content_id) und der Dienstleistungsplattform-Identifikator (servicplatform_id)
können
mittels der Einrichtung 142 zu dem Verbindungs-Provider
in Schlüsselfeldern,
die der Header-Information der Dienstleistungsantwort, typischerweise
in den Schlüsselfeldern
von http-Headern beigefügt
ist, übertragen
werden. Die Identifikatoren können
jedoch ebenso getrennt von den Dienstleistungsantwortdaten übertragen
werden.
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Der
Verbindungs-Provider erzeugt das Content-Ticket auf der Grundlage
der Transaktionsidentifikationsinformation, die von dem WAP-Gateway 104 erzielt
wird. Das WAP-Gateway 104 kann die erforderliche Identifikationsinformation,
wie es in 2 gezeigt ist, entweder auf
eine derartige Weise erzeugen, dass der WAP-Gateway 104B mit
der Einrichtung 144 ein Transaktionsticket 216, 218 von
jeder Transaktion 200, 202 erzeugt, oder der WAP-Gateway 104A erzeugt
mit der Einrichtung 144 mehrere Grobvorgänge 208, 210, 212, 214 von
jedem Vorgang 204, 206. In dem Abrechnungsinformationssystem 110 können diese
Grobvorgänge 208, 210, 212, 214 dann
mit der Einrichtung 146 zu einem Transaktionsticket 220, 222 erzeugt
werden. Das Content-Ticket 224, 226 wird durch
Identifizieren und Kombinieren der Transaktionstickets 216 und 218 oder 220 und 222.
die zu einer Dienstleistungseinheit gehören, mittels des Content-Identifikators
(content_id) und des Dienstleistungsplattform-Identifikators (serviceplatform_id)
mit der Einrichtung 146 in dem Abrechnungsinformationssystem 110 erzeugt.
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Der
Verbindungs-Provider kann das Erzeugen des Content-Tickets ausgestalten,
wie es erforderlich ist. Zusätzlich
zu dem erforderlichen Benutzer-Identifikator, typischerweise der
MSISDN-Nummer, dem Content-Identifikator
(content_id) und dem Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id)
ist es ebenso möglich,
diesem zum Beispiel eine augenblickliche Information bezüglich des
Erfolgs des Erzeugens des Tickets oder eine Information bezüglich des
Erfolgs von einzelnen Transaktionen oder zum Beispiel eine Information
bezüglich
des Namens der Dienstleistungseinheit beizufügen.
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Das
fertiggestellte Content-Ticket der Dienstleistungseinheit wird in
der Abrechnungseinheit 124 verwendet, um mittels der Abrechnungseinrichtung 148 die
Dienstleistungseinheit abzurechnen. Das Content-Ticket kann ebenso
beim Überwachen
und Sammeln von Statistiken, zum Beispiel wenn eine Information
bezüglich
des Erfolgs der Dienstleistung erforderlich ist oder wenn die Funktionalität der unterschiedlichen Dienstleistungseinheiten
in unterschiedlichen Umgebungen und Endgeräten überprüft werden, verwendet werden.
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Schließlich zeigt
das Flussdiagramm in 3 ein Verfahren eines Erzeugens
einer Abrechnungsinformation in einem Datennetz.
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Das
Verfahren startet von einem Block 300. In einem Block 302 werden
Daten der Dienstleistungseinheit, die von dem Content-Provider er zeugt
werden, zu einem Knoten der Datenübertragungsverbindung erzeugt.
In einem Block 304 werden die Daten der Dienstleistungseinheit
zu dem Teilnehmer-Endgerät übertragen.
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In
einem Block 306 werden die Transaktionen der übertragenen
Daten identifiziert. Dies findet in dem Knoten 104 des
Datennetzes statt, in welchem die Transaktions-Tickets 216, 218 oder
Grobvorgänge 208, 210, 212, 214 ebenso
erzeugt werden. In dem nächsten
Block 308 werden die Identifikator-Information der identifizierten
Transaktionen, zum Beispiel die Transaktions-Tickets 216, 218 oder
Grobvorgänge 208, 210, 212, 214 zu
dem Abrechnungsinformationssystem 110 gesendet.
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In
einem Block 310 werden die abrechenbaren Transaktionen
der abrechenbaren Dienstleistungseinheit identifiziert. Die Identifikation
wird durch Identifizieren der URL oder IP-Adresse oder des Content-Identifikators,
wie es zuvor beschrieben worden ist, durchgeführt, und auf der Grundlage
der Identifikation wird eine Entscheidung durchgeführt, ob
ein Erzeugen des Content-Tickets zu starten ist oder nicht. Wenn
die Transaktion als eine identifiziert wird, von welcher ein Content-Ticket
zu erzeugen ist, werden die Transaktionen, die zu einer Dienstleistungseinheit
gehören,
immer auf der Grundlage des Content-Identifikators und des Dienstleistungsplattform-Identifikators
der Transaktion identifiziert. Als Nächstes werden in einem Block 312 das Content-Ticket 224, 226 der
Dienstleistungseinheit unter Verwendung der identifizierten Transaktionen
erzeugt. Dies wird vorzugsweise auf der Grundlage des Content-Identifikators
und des Dienstleistungsplattform-Identifikators
und durch Beifügen
aller anderen erforderlichen Information an dem Ticket, wie zum
Beispiel dem Benutzer-Identifikator, zum Beispiel der MSISDN und
durch Hinzufügen
einer anderen Information wie es zuvor beschrieben worden ist, wie
zum Beispiel dem Namen der Dienstleistung oder einer Erfolgsinformation,
wenn es erforderlich ist, durchgeführt. Schließlich wird in einem Block 314 das
Content-Ticket der Dienstleistungseinheit beim Abrechnen verwendet.
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Obgleich
die Erfindung vorhergehend unter Bezugnahme auf Beispiele in Übereinstimmung
mit der beiliegenden Zeichnung erläutert worden ist, ist es ersichtlich,
dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern auf viele
Weisen innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee abgeändert werden
kann, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.