DE60204680T2 - Verfahren zur erzeugung von abrechnungsdaten in einem datennetzwerk und datennetzwerk - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von abrechnungsdaten in einem datennetzwerk und datennetzwerk Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren eines Erzeugens von Abrechnungsdaten in einem Datennetz und ein Datennetz.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Datennetz bezieht sich hierin sowohl auf das herkömmliche auf dem TCP/IP-Protokoll basierenden Internet und ein mobiles System, das das Wireless-Application-Protocol (WAP) verwendet, als auch auf mobile Systeme der dritten Generation, zum Beispiel das UMTS (Universal-Mobile-Telecommunications-System), die ihre Internetverbindungen aufweisen. Die Dienste des Datennetzes können durch Verwenden sowohl der herkömmlichen Internettechnologie als auch der WAP-Technologie verwendet werden. Das Internet ist ein weltweites auf TCP/IP basiertes offenes Datennetz. Wenn es weitreichend genommen wird, beinhaltet das Internet das Intranet, welches ein internes Datennetz einer Organisation ist, und das Extranet, welches ein organisationsinternes Datennetz ist, das für eine beschränkte Gruppe von Benutzern gedacht ist. Sie verwenden ebenso das TCP/IP-Protokoll und das Internet wird in seinem engen Sinn im Allgemeinen bei ihrer Realisierung verwendet. Das WAP ist eine Protokollspezifikation, mittels welcher Teilnehmer-Endgeräte in einem mobilen System Dienste auf dem Internet, Intranet oder Extranet verwenden können, welche in diesem Zusammenhang als WAP-Dienstleistungen bezeichnet werden. Mobile Systeme der dritten Generation beziehen sich auf hochentwickelt digitale, breitbandige, netzbasierte Systeme, die für eine weltweite Verwendung gedacht sind. Ein derartiges System ist das europäische UMTS auf der Grundlage der WCDMA-(Wideband-Code-Division-Multiple-Access)-Technologie.
  • Internetdienstleistungen werden typischerweise durch eine Telekommunikationsverbindung verwendet, die von einem Internetverbindungs-Provider und einem Server vorgesehen wird, der für die Verbindung verwendet wird. WAP-Dienstleistungen werden typischerweise durch ein WAP-Gateway verwendet, das von einem WAP-Verbindungs-Provider in Stand gehalten wird. Der Ausdruck Verbindungs-Provider bezieht sich hierin auf einen Betreiber, der ein Portal vorsieht, einen Betreiber, der eine Verbindung vorsieht und einen Betreiber, der eine Abrechnungsdienstleistung vorsieht.
  • Internetdienstleistungen können auf der Grundlage von entweder der herkömmlichen Anfrage/Antwort-(Pull)-Technologie oder einer Push-Technologie verwendet werden. Bei der Anfrage/Antwort-Technologie wird eine Dienstleistungsanfrage von einem Teilnehmer-Endgerät an einem Knoten eines Netzsystems identifiziert und zu einem Content-Server weitergeleitet, der eine angefragte Dienstleistung vorsieht, woraufhin Antwortdaten, die in dem Content-Server auf der Grundlage der Dienstleistungsanfrage erzeugt werden, zu dem Teilnehmer-Endgerät weitergeleitet werden. Bei der Push-Technologie sendet ein Server Daten auf der Grundlage einer Anfrage, die einmal von dem Benutzer ohne eine Sendeanfrage gemacht worden ist, die sich auf ein einzelnes Senden bezieht, zu dem Teilnehmer-Endgerät. WAP-Dienstleistungen werden heute hauptsächlich unter Verwendung der Anfrage/Antwort-Technolgie verwendet, aber Dienstleistungen auf der Grundlage der Push-Technologie werden für eine breitere Verwendung ebenso einbezogen. Wenn es erforderlich ist, kann eine weitere Information auf der Startseite des WAP-Forums, das an der WAP-Spezifikation arbeitet, auf http://www.wapforum.org gefunden werden.
  • Eine Abrechnung für die Verwendung von WAP-Dienstleistungen basiert typischerweise auf der Verbindungszeit, die für eine Datenübertragung verwendet wird. Wenn die bidirektionale Datenübertragungsverbindung zwischen dem Teilnehmer-Endgerät und einem Netzteil eines mobilen Systems eine leitungsvermittelte Verbindung, zum Beispiel eine Datenrufverbindung, ist, ist ein zeitbasiertes Abrechnen ein natürliches Abrechnungsverfahren. Das Problem damit ist, dass es schwierig ist, den abgerechneten Geldbetrag zwischen den unterschiedlichen Dienstleistungen und Dienstleistungseinheiten zu teilen, die während einer bestimmten Verbindungszeit verwendet werden.
  • Ein Abrechnen für die Verwendung von Internetdienstleistungen basiert typischerweise auf einem Abkommen, das zwischen dem Benutzer und dem Content-Provider abgeschlossen worden ist, auf dessen Grundlage zum Beispiel eine feste monatliche Gebühr für die Verwendung der Dienstleistung definiert ist. Weiterhin berechnet der Verbindungs-Provider dem Be nutzer die verwendete Telekommunikationsverbindung gemäß einem getrennten Abkommen. Ein Problem bei diesem System ist zum Beispiel, dass der Benutzer ein Abkommen mit mehreren unterschiedlichen Parteien unterschreiben muss, um im Stande zu sein, die verschiedenen Dienstleistungseinheiten und die Internetverbindung zu verwenden.
  • Ein Abrechnen kann ebenso auf der Anzahl von Datenpaketen basieren, die durch eine paketvermittelte Verbindung übertragen werden. Wenn die Telekommunikationsverbindung zwischen dem Teilnehmer-Endgerät und einem Netzteil des mobilen Systems eine paketvermittelte Verbindung ist, zum Beispiel eine Verbindung unter Verwendung eines Kurznachrichtendienstes (SMS), ein paketvermittelter Datendienst, das heißt GPRS (General-Packet-Radio-Service) oder UMTS, kann ein Abrechnen auf der Grundlage der Anzahl der übertragenen Pakete durchgeführt werden. Ein Nachteil dieses Verfahren ist, dass es schwierig ist, die Dienstleistungsvorgänge zu kombinieren, die zu einer Dienstleistungseinheit gehören, aber von unterschiedlichen Content-Providern vorgesehen werden, und andererseits, diese von den Dienstleistungsvorgängen zu unterscheiden, die von unterschiedlichen Content-Providern vorgesehen werden. Ein anderes Problem ist, dass die Verwendung von ein und der gleichen Dienstleistung eine unterschiedliche Anzahl von Transaktionen in unterschiedlichen Teilnehmer-Endgeräten erfordern kann. In einem derartigen Fall können die Benutzer von unterschiedlichen Teilnehmer-Endgeräten einen unterschiedlichen Preis für die gleiche Dienstleistungseinheit zahlen, wenn das Abrechnen auf der Grundlage der Anzahl von Datenpaketen durchgeführt wird. Lösungen, wie zum Beispiel die, die in der EP 1014619 offenbart ist, sind ebenso zum Abrechnen von Verbindungen zwischen paketvermittelten und leitungsvermittelten Systemen vorhanden.
  • Für ein Abrechnen der WAP-Dienstleistung sind ebenso vorgangsbasierte Abrechnungsverfahren auf der Grundlage eines Identifizierens von Transaktionen, dasm heißt einzelner Dienstleistungsvorgänge einer Dienstleistungseinheit, entwickelt worden. In dieser Hinsicht wird auf die Druckschriften WO 01/60891, WO 00/46963 und EP 1085443 Bezug genommen. Bei der Anfrage/Antwort-Technologie ist eine Transaktion ein Anfrage/Antwortpaar. Ein Verfahren auf der Grundlage eines Analysierens ei ner URL-Adresse ist früher als ein derartiges anfragebasiertes System verwendet worden, bei welchem die Transaktionen, die zu einer gegebenen Dienstleistungseinheit gehören, identifiziert werden und eine der Transaktionen für ein Abrechnen ausgewählt wird. Ein Problem bei diesem Verfahren ist, dass die Transaktionen, die sich auf eine Dienstleistungseinheit beziehen, nicht kombiniert werden können und einer der Vorgänge als der abgerechnete Vorgang ausgewählt werden muss. In einem derartige Fall ergibt sich ein Problem aus Verarbeitungsfehlersituationen und aus der Tatsache, dass sich die Anzahl von Transaktionen bei unterschiedlichen Teilnehmer-Endgeräten ändert. In eine Fehlersituation, in welcher die Transaktion ausfällt, die für ein Abrechnen markiert ist, wird dem Benutzer überhaupt nicht die Verwendung der Dienstleistungseinheit berechnet. Dann wird dem Benutzer in einer Situation, in welcher der Benutzer die Transaktion, die als abrechenbar markiert ist, aber nicht alle Transaktionen erzielt, die zu der Dienstleistungseinheit gehören, eine unvollständige Dienstleistungseinheit berechnet. Ein Abrechnen in einer Situation, in welcher der Benutzer den Dienst unterbricht, verursacht ebenso ein Problem. Ein weiteres Problem des Verfahrens ist, dass das URL-Adressen-basierte Abrechnen einen großen Teil eines Testens und einer Struktur von dem Abrechnungssystem erfordert, da die URL-Adresse von jeder einzelnen Dienstleistung für ein Abrechnen festgestellt und konfiguriert werden muss.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren eines Erzeugens von Abrechnungsdaten in einem Datennetz und ein verbessertes Datennetz zu schaffen, das das Verfahren realisiert. Als ein Aspekt der Erfindung wird das Verfahren zum Erzeugen von Abrechnungsdaten offenbart, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist. Als ein weiterer Aspekt der Erfindung wird das Datennetz offenbart, wie es in Anspruch 30 beansprucht ist. Andere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüche offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf einem Erzeugen eines Universal-Verfahrens eines Identifizierens von einzelnen Transaktionen in einer Dienstleistungseinheit und eines Erzeugens eines Content-Tickets für jede Dienstleistungseinheit aus diesem, um in der Lage zu sein, Dienstleistungseinheiten auf der Grundlage des Content-Tickets zu identifizieren, zu überwachen und abzurechnen.
  • Die Erfindung beschreibt ein allgemeines Verfahren eines Erzeugens von Content-basierten Abrechnungsdaten einer Dienstleistungseinheit, so dass die Notwendigkeit für auf eine Situation ausgerichtete Lösungen und Strukturen bedeutsam verringert wird. Die Lösung ist wiederverwendbar, das heißt sie kann in Verbindung mit unterschiedlichen Dienstleistungen und Dienstleistungseinheiten verwendet werden. Sie kann in sowohl dem herkömmlichen TCP/IP-basierten Internet und einem Datenübertragungssystem, das das Wireless-Application-Protocol (WAP) verwendet, als auch in mobilen Systemen der dritten Generation, zum Beispiel UMTS (Universal-Mobile-Telecommunications-System), verwendet werden, die ihre Internetverbindung beinhalten.
  • Das Verfahren und ein Aufbau der Erfindung sind ebenso system- oder herstellerunabhängig, das heißt der Knoten der verwendeten Übertragungsverbindung – in dem Fall eines Systems, das das Wireless-Application-Protocol verwendet, der WAP-Gateway – müssen nicht die Hardware des gleichen Systems oder Herstellers wie die sein, in welchen das Content-Ticket erzeugt wird.
  • Ein Content-Provider erzeugt Dienstleistungseinheiten, deren Lieferung zu dem Benutzer eines Teilnehmer-Endgeräts typischerweise mehrere getrennte Transaktionen erfordert. Mittels der Erfindung ist es möglich, die getrennten Transaktionen in einer Content-Einheit zusammenzusetzen und an Stelle von einzelnen Transaktionen die gesamte Dienstleistungseinheit abzurechnen. Wenn er in der Lage ist, Dienstleistungseinheiten abzurechnen, ist der Verbindungs-Provider ebenso besser in der Lage, jedem unterschiedlichen Content-Provider seinen Anteil an dem abgerechneten Geldbetrag zuzuteilen, was häufig Probleme darstellt. Aufgrund der Erfindung muss der Verbindungs-Provider im Gegensatz zu dem transaktionsbasierten Abrechnen, das zuvor angewendet worden ist, nicht entscheiden, welche Transaktion zum Abrechnen auszuwählen ist.
  • Das Content-Ticket der Erfindung lässt ebenso universellere Abrechnungsregeln zu. Wenn der Benutzer einer Dienstleistungseinheit seine Verwendung unterbricht, bevor alle Teile der Dienstleistungseinheit empfangen werden, ist es möglich, einen bestimmten Anteil des Preises der Dienstleistungseinheit auf der Grundlage des Content-Tickets zu berechnen. Wenn, wie in den vorhergehenden transaktionsbasierten Abrechnungsverfahren, lediglich eine Transaktion aus der Dienstleistungseinheit ausgewählt worden ist, auf deren Grundlage dem Benutzer die gesamte Dienstleistungseinheit berechnet worden ist, würde es möglich sein, dass dem Benutzer ebenso Teile der Dienstleistung berechnet werden, die er nicht empfangen hat. Oder würde es andererseits möglich sein, dass dem Benutzer überhaupt nicht die Dienstleistung berechnet worden ist, wenn der Benutzer nicht die Transaktion empfängt, die zum Abrechnen ausgewählt worden ist. Auf der Grundlage des Content-Tickets ist es ebenso möglich, dem Benutzer nicht die gesamte Dienstleistung zu berechnen, wenn die Verwendung der Dienstleistungseinheit aufgrund von Gründen über die Kontrolle des Benutzers unterbrochen worden ist. Mittels des Content-Tickets kann mit dem Benutzer ebenso aufgrund dessen abgerechnet werden, wie weit er in der Dienstleistungseinheit fortgeschritten ist. Zum Beispiel kann dem Benutzer, wenn die Dienstleistungseinheit, die der Benutzer verwendet, ein Spiel ist, in welchem er zu der zweiten Stufe fortschreitet, in welcher das Spiel endet, dem Benutzer weniger berechnet werden, als wenn er nicht zu der zweiten Stufe fortschreitet.
  • Eine Information bezüglich des Benutzers der Dienstleistung, wie zum Beispiel die MSISDN (Mobile-Subscriber-International-ISDN-Number) oder IP-Adresse des Teilnehmer-Endgeräts ist immer an das Content-Ticket der Erfindung beigefügt. Eine andere Information ist ebenfalls dem Content-Ticket beigefügt, wie zum Beispiel eine Dienstleistungs-URL, der Name der Dienstleistung, eine Start- und Endzeit, eine Information bezüglich des Erfolgs der Content-Ticket-Erzeugung oder eine Information bezüglich des Erfolgs der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit. Dies lässt eine universelle Überwachungs- und Ereignisverwaltung zu.
  • In dem System der Erfindung kann der Verbindungs-Provider die Erzeugungsregeln des Content-Tickets gestalten. Dies ermöglicht es, dass der Verbindungs-Provider mittels des Verfahrens eines Abrechnungs- und Überwachungssystems, das genau seinen Bedürfnissen und der vorliegenden Situation entspricht, dieses erzeugt. Die Gestaltungsregeln können zusammen mit dem Content-Provider erzeugt werden, da der Content-Provider am besten definieren kann, aus welchen Transaktionen die Dienstleistungseinheit besteht. Eine Gestaltung beinhaltet ebenso die Definition der Transaktionen in der Dienstleistungseinheit, die abrechenbar sind, das heißt Menüs können zum Beispiel als nicht abrechenbar definiert werden.
  • Der Verbindungs-Provider kann die Grundlage zum Identifizieren der Transaktionen definieren, aus welchen das Content-Ticket erzeugt wird. Dies kann zum Beispiel auf der Grundlage der URL oder IP-Adresse des Content-Providers oder eines bestimmten Content-Identifikators (content_id) durchgeführt werden, die der Transaktion beigefügt ist und gemäß der Erfindung definiert ist. Auf eine ähnliche Weise werden Gründe zum Identifizieren der Transaktionen definiert, die zu einer Content-Einheit eines Content-Providers gehören und in das gleiche Content-Ticket einzuschließen sind. Gemäß der Erfindung kann dies zum Beispiel mittels eines bestimmten Content-Identifikators (content_id) durchgeführt werden, der bei dem Content-Provider der Transaktion beigefügt wird. Diese Identifikatoren können in Schlüsselfeldern angezeigt werden, die zu der Header-Information, zum Beispiel einer http-Header-Information von einzelnen Transaktionen, hinzugefügt sind.
  • Der Verbindungs-Provider fügt ebenso einen bestimmten Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id) zu dem Content-Ticket zum Identifizieren der Dienstleistungsplattform und des Content-Providers hinzu, von welcher die Transaktion herrührt. Dies wird verwendet, um die Inhalte zu unterscheiden, die von unterschiedlichen Dienstleistungsplattformen und Content-Providern ankommen, da mehrere Content-Provider den gleichen Content-Identifikatorraum verwenden können. Gemäß der Erfindung kann dies auf eine derartige Weise durchgeführt werden, dass der Content-Provider den Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id) zu Schlüsselfeldern hinzufügt, die zu der Header-Information, zum Beispiel einer http-Header-Information, von einzelnen Transaktionen hinzugefügt sind.
  • Die Verwendung des Content-Identifikators und des Dienstleistungsplattform-Identifikators wird durch das Beispiel in der folgenden Tabelle verdeutlicht, in welcher die Dienstleistungseinheit aus einem Vorsehen eines Zeichentrickfilms mit drei Bildern bei einem Benutzer der Dienstleistung besteht. In einem Teilnehmer-Endgerät erfordert das Übertragen des Trickfilms zu dem Benutzer dreizehn Transaktionen. In dem Beispiel weist jedes Bild drei unterschiedliche Bildelemente und die Header-Information des Rahmens auf.
  • Figure 00080001
  • Figure 00090001
  • Der Content-Identifikator und ein möglicher Dienstleistungsplattform-Identifikator können ebenso getrennt von tatsächlichen Transaktionsdaten unter Verwendung eines getrennten Signalisierungskanals zu dem Verbindungs-Provider übertragen werden. In einem derartigen Fall muss eine Information, zu welcher Transaktion und zu welchem Teilnehmer die übertragenen Identifikatoren gehören, zu den Identifikatoren hinzugefügt werden. Dies kann zum Beispiel durch Übertragen eines Benutzer-Identifikators, zum Beispiel der MSISDN oder der IP-Adresse und eines Transaktions-Identifikators, zum Beispiel mittels eines getrennten Transaktionsspezifischen Identifikators, der den Transaktionen und der Identifikator-Information beigefügt ist, zusammen mit der Identifikatorinformation oder einer Zeitinformation, mittels welcher eine Abrechnungsinformation mit einer Statusinformation, die aus dem Knoten des Datenübertragungssystems, zum Beispiel dem WAP-Gateway oder dem http-Proxi-Server, erzielt wird, kombiniert werden kann, zusammen mit der Identifikatorinformation durchgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mittels bevorzugten Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher
  • 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das ein mobiles System, das das Wireless-Application-Protocol verwendet, als ein Beispiel eines Datennetzsystems darstellt,
  • 2 das Erzeugen eines Content-Tickets auf der Grundlage von Transaktionen zeigt, und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens eines Erzeugens von Abrechnungsdaten in einem Datennetz zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt das Anwenden des Verfahrens an einem mobilen System, das das Wireless-Application-Protocol (WAP) verwendet, das die Anfrage/Antwort-Technologie verwendet. Das Anwenden der Erfindung ist jedoch nicht auf den Fall des Beispiels beschränkt, sondern die Erfindung kann an anderen Datennetzen, wie zum Beispiel den herkömmlichen Internetsystemen oder mobilen Systemen der dritten Generation, wie zum Beispiel UMTS, angewendet werden.
  • 1 ist eine vereinfachte allgemeine Ansicht eines WAP-Systems der Erfindung, das mit dem Netzteil eines mobilen Systems verbunden ist. Das mobile System kann zum Beispiel ein GSM-System, ein GPRS-System, ein UMTS-System oder irgendein anderes mobiles System sein, das das Wireless-Application-Protocol (WAP) verwendet.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist es möglich, eine Datenübertragungsverbindung von einem Teilnehmer-Endgerät 100 über ein öffentliches mobiles Landnetz (PLMN) 102 zu einem Knoten 104 eines Datennetzes, in diesem Fall einem WAP-Gateway 104, zu bilden. Eine Verbindung wird dann von dem WAP-Gateway 104 über das Internet 106 zu einem Content-Server 108 eines Content-Providers gebildet, der die gewünschte Dienstleistungseinheit vorsieht. Die Verbindung wird auf der Grundlage der Internetadresse der Dienstleistung gebildet, das heißt der WAP-Gateway 104 weist eine Einrichtung zum Übertragen einer Dienstleistungsanfrage 126, 128, die von dem Teilnehmer-Endgerät 100 gesendet wird, zu dem Content-Server 108 auf. Entsprechend weist der WAP-Gateway 104 eine Einrichtung 144 zum Übertragen von Antwortdaten 130, 132, 134, 136, die von dem Content-Provider in dem Content-Server 108 auf der Grundlage der Dienstleistungsanfrage 126, 128 erzeugt werden, zu dem Teilnehmerendgerät 100 auf. Der Content-Server weist eine Einrichtung 142 zum Empfangen der Dienstleistungsanfrage und zum Senden der Antwortdaten zu dem WAP-Gateway 104 auf. Der WAP-Gateway 104 und der Content-Server 108 werden vorzugsweise durch Hardware, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet ist, zum Beispiel einem Computer mit seinen Peripheriegeräten, und mit den erforderlichen System- und Anwendungsprogrammen realisiert. Die Einrichtungen 144, 142 sind daher vorzugsweise Computermodule, die die erforderliche Funktionalität realisieren. Die Einrichtungen 142, 144 können zum Beispiel in dem Steuerteil unter Verwendung von Prozessoren und ihrer Software realisiert sein, wodurch die Funktionalität der Einrichtungen als Teile von Software, zum Beispiel Programmmodule, realisiert wird. Während des Aufbaus und der Realisierung des Systems wird eine Verteilung der Funktionen zwischen der Software und Hardware zum Beispiel auf der Grundlage der Herstellungskosten und der erforderlichen Datenverarbeitungskapazität und -rate bestimmt. Einige der Funktionen können durch Hardware realisiert sein.
  • Obgleich 1 die Dienstleistungsanfragen/antwortdaten als Pakete, wie zum Beispiel Nachrichten eines Kurznachrichtendiensts, zeigt, können diese ebenso über eine leitungsvermittelte Verbindung, wie zum Beispiel einen Datenruf, übertragen werden. Der wesentliche Grund ist, dass der Verkehr analysiert werden kann und die Transaktionen, die sich auf eine bestimmte Dienstleistung und Dienstleistungseinheit beziehen, aus diesem identifiziert werden kann. In dem Beispiel in 1 entsprechen vier Antwortdatenpakete 130, 132, 134, 136 den zwei Dienstleistungsanfragen 126, 128 des Benutzers, aber andere Arten von Kombinationen sind ebenso möglich. Daher kann es ein oder mehrere Dienstleistungsanfragen und -antworten geben. Dies erschwert es, zu identifizieren, welcher Verkehr und welche Antworten zusammengehören. Dies erschwert es, zu identifizieren, welcher Verkehr zu welchem Dienst und welcher Dienstleistungseinheit gehört.
  • Obgleich der Dienstleistungsvorgang in 1 unter Verwendung der Anfrage/Antwort-(Pull)-Technologie gezeigt ist, kann er ebenso die Push-Technologie verwenden, bei welcher ein Server Daten auf der Grundlage einer Anfrage, die einmal von dem Benutzer gemacht wird, ohne eine Übertragungsanfrage, die sich auf eine einzelne Übertragung bezieht, zu einem Teilnehmer-Endgerät überträgt.
  • Das Verfahren kann unter Verwendung sowohl eines verbindungsorientierten als auch einer verbindungslosen Datenübertragungsverbindung angewendet werden.
  • Ein Abrechnungssystem 122 ist mit dem WAP-Gateway verbunden. Das Abrechnungssystem weist eine Abrechnungseinheit 124 auf, die weiterhin eine Abrechnungseinrichtung 148 aufweist. Ein Abrechnungsinformationssystem (WAP-Abrechnungs-Gateway) 110 ist mit dem Abrechnungssystem 122 verbunden, welches abhängig von der Realisierung eine getrennte Einheit oder ein Teil des Abrechnungssystems sein kann. Es kann ebenso als ein Teil des WAP-Gateway 104 realisiert sein. Das Abrechnungssystem 122 kann abhängig von der Realisierung eine getrennte Einheit oder ein Teil des WAP-Gateway 104 sein oder es kann teilweise zu dem WAP-Gateway gehören, während ein Teil des Abrechnungssystems außerhalb des WAP-Gateways bleibt.
  • Das Abrechnungsinformationssysstem 110 weist die folgenden Teile auf: eine Identifikationseinrichtung 146, um die abrechenbaren Transaktionen 138, 140 der abrechenbaren Dienstleistungseinheit zu identifizieren, und eine Einrichtung 146 zum Erzeugen eines Content-Tickets 124, 126 der Dienstleistungseinheit. Die Identifikationseinrichtung 146 und die Einrichtung 146 zum Erzeugen des Content-Tickets 124, 126 sowie die Abrechnungseinheit 124 mit ihrer Abrechnungseinrichtung 148 sind ähnlich dem WAP-Gateway als eine zweckmäßige Kombination von Hardware und Software realisiert.
  • Der Verbindungs-Provider kann definieren, wann das Erzeugen des Content-Tickets 124, 126 gestattet wird, wie die einzelnen Transaktionen, aus welchen das Ticket erzeugt wird, identifiziert werden, wie das Content-Ticket erzeugt wird, und was in ihm enthalten ist. Ein Content-Ticket wird nicht für alle Transaktionen oder Dienstleistungen erzeugt, sondern ein Information bezüglich einigen der Transaktionen, zum Beispiel einzelnen Transaktionen, kann direkt zu dem Abrechnungssystem weitergeleitet werden. Der Content-Provider kann sein Abrechnungsinformationssystem 110 ausgestalten, um auf der Grundlage der Identifikation des Content-Providers 108 oder der Identifikation der Transaktion 138, 140 zu entscheiden, ob ein Content-Ticket erzeugt wird. Die Entscheidung, ein Erzeugen eines Content-Tickets 124, 126 zu starten, kann auf der Grundlage eines Identifizierens einer bestimmten URL oder IP-Adresse eines Content-Providers mit der Einrichtung 146 und auf der Grundlage der Adresse durchgeführt werden, wobei die Transaktionen als solche identifiziert werden, von welchen das Content-Ticket erzeugt werden kann.
  • Wenn der Verbindungs-Provider entscheidet, ein Erzeugen des Content-Tickets zu starten, identifiziert sein Abrechnungsinformationssystem die Transaktionen, die sich auf die Dienstleistungseinheit beziehen, aus welchen das Content-Ticket erzeugt wird. Dies wird mittels des Content-Identifikators (content_id) durchgeführt, der der Transaktion beigefügt ist, das heißt der gleiche Content-Identifikator ist den Transaktionen beigefügt, die zu der gleichen Dienstleistungseinheit gehören. Der Content-Identifikator ist ein teilnehmerspezifischer und sitzungsspezifischer Identifikator, den der Content-Provider 108 mit der Einrichtung 142 jeder Dienstleistungseinheit beifügt.
  • Der Verbindungs-Provider kann ebenso sein Abrechnungsinformationssystem 110 ausgestalten, um auf der Grundlage einer Identifikation des Content-Identifikators (content_id), die sich auf eine Transaktion mit der Einrichtung 146 bezieht, zu entscheiden, ob ein Erzeugen des Content-Tickets zu starten ist. Wenn der Content-Identifikator nicht gefunden wird, wird das Content-Ticket nicht erzeugt.
  • Ein Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id), der sich auf die Transaktion bezieht, ist dem Content-Ticket ebenso unter Verwendung der Einrichtung 146 beigefügt. Mit diesem Identifikator ist es möglich, sowohl den Content-Provider als auch die Dienstleistungsplattform zu identifizieren, von welcher der Inhalt vorgesehen wird. Ein Content-Provider kann mehrere Dienstleistungsplattformen aufweisen, von welchen er einen identischen Inhalt vorsieht, er kann zum Beispiel die gleiche Inhaltseinheit sowohl als die herkömmliche Internetdienstleistung als auch als eine WAP-Dienstleistung vorsehen oder er kann den Inhalt von mehreren unterschiedlichen Content-Servern vorsehen. Der Dienstleistungsplattform-Identi fikator ermöglicht es, die unterschiedlichen Content-Provider voneinander zu unterscheiden, da mehrere unterschiedliche Content-Provider den gleichen Content-Identifikator-Raum verwenden können. Auf der Grundlage des Identifikators ist es zum Beispiel möglich, dem Content-Provider seinen Anteil an dem Geldbetrag zuzuteilen, der dem Benutzer für die Dienstleistungseinheit berechnet wird.
  • Mit der Einrichtung 142 kann der Content-Provider 108 den Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id) jeder Transaktion ihrer Dienstleistungsantwort beifügen. Wenn der Content-Provider den Dienstleistungsplattform-Identifikator nicht den Transaktionen beifügt, kann der Verbindungs-Provider ihn auf der Grundlage der URL- und IP-Adresse des Content-Providers erzeugen und ihn unter Verwendung der Einrichtung 146 dem Content-Ticket beifügen. Obgleich der Content-Provider den Identifikator nicht seiner Dienstleistung beifügt oder ihm lediglich Dienstleistungen beifügt, die von bestimmten Dienstleistungsplattformen ankommen, ist es auf diese Weise möglich, einen Identifikator aufzuweisen, der den Content-Provider in dem Content-Ticket beschreibt, und auf der Grundlage des Identifikators kann das Ticket verwendet werden, um der Dienstleistung einen Abrechnungsvorgang und die Verarbeitung einer Abrechnung zuzuweisen, die von dem richtigen Content-Provider und der richtigen Dienstleistungsplattform vorgesehen wird.
  • Der Content-Identifikator (content_id) und der Dienstleistungsplattform-Identifikator (servicplatform_id) können mittels der Einrichtung 142 zu dem Verbindungs-Provider in Schlüsselfeldern, die der Header-Information der Dienstleistungsantwort, typischerweise in den Schlüsselfeldern von http-Headern beigefügt ist, übertragen werden. Die Identifikatoren können jedoch ebenso getrennt von den Dienstleistungsantwortdaten übertragen werden.
  • Der Verbindungs-Provider erzeugt das Content-Ticket auf der Grundlage der Transaktionsidentifikationsinformation, die von dem WAP-Gateway 104 erzielt wird. Das WAP-Gateway 104 kann die erforderliche Identifikationsinformation, wie es in 2 gezeigt ist, entweder auf eine derartige Weise erzeugen, dass der WAP-Gateway 104B mit der Einrichtung 144 ein Transaktionsticket 216, 218 von jeder Transaktion 200, 202 erzeugt, oder der WAP-Gateway 104A erzeugt mit der Einrichtung 144 mehrere Grobvorgänge 208, 210, 212, 214 von jedem Vorgang 204, 206. In dem Abrechnungsinformationssystem 110 können diese Grobvorgänge 208, 210, 212, 214 dann mit der Einrichtung 146 zu einem Transaktionsticket 220, 222 erzeugt werden. Das Content-Ticket 224, 226 wird durch Identifizieren und Kombinieren der Transaktionstickets 216 und 218 oder 220 und 222. die zu einer Dienstleistungseinheit gehören, mittels des Content-Identifikators (content_id) und des Dienstleistungsplattform-Identifikators (serviceplatform_id) mit der Einrichtung 146 in dem Abrechnungsinformationssystem 110 erzeugt.
  • Der Verbindungs-Provider kann das Erzeugen des Content-Tickets ausgestalten, wie es erforderlich ist. Zusätzlich zu dem erforderlichen Benutzer-Identifikator, typischerweise der MSISDN-Nummer, dem Content-Identifikator (content_id) und dem Dienstleistungsplattform-Identifikator (serviceplatform_id) ist es ebenso möglich, diesem zum Beispiel eine augenblickliche Information bezüglich des Erfolgs des Erzeugens des Tickets oder eine Information bezüglich des Erfolgs von einzelnen Transaktionen oder zum Beispiel eine Information bezüglich des Namens der Dienstleistungseinheit beizufügen.
  • Das fertiggestellte Content-Ticket der Dienstleistungseinheit wird in der Abrechnungseinheit 124 verwendet, um mittels der Abrechnungseinrichtung 148 die Dienstleistungseinheit abzurechnen. Das Content-Ticket kann ebenso beim Überwachen und Sammeln von Statistiken, zum Beispiel wenn eine Information bezüglich des Erfolgs der Dienstleistung erforderlich ist oder wenn die Funktionalität der unterschiedlichen Dienstleistungseinheiten in unterschiedlichen Umgebungen und Endgeräten überprüft werden, verwendet werden.
  • Schließlich zeigt das Flussdiagramm in 3 ein Verfahren eines Erzeugens einer Abrechnungsinformation in einem Datennetz.
  • Das Verfahren startet von einem Block 300. In einem Block 302 werden Daten der Dienstleistungseinheit, die von dem Content-Provider er zeugt werden, zu einem Knoten der Datenübertragungsverbindung erzeugt. In einem Block 304 werden die Daten der Dienstleistungseinheit zu dem Teilnehmer-Endgerät übertragen.
  • In einem Block 306 werden die Transaktionen der übertragenen Daten identifiziert. Dies findet in dem Knoten 104 des Datennetzes statt, in welchem die Transaktions-Tickets 216, 218 oder Grobvorgänge 208, 210, 212, 214 ebenso erzeugt werden. In dem nächsten Block 308 werden die Identifikator-Information der identifizierten Transaktionen, zum Beispiel die Transaktions-Tickets 216, 218 oder Grobvorgänge 208, 210, 212, 214 zu dem Abrechnungsinformationssystem 110 gesendet.
  • In einem Block 310 werden die abrechenbaren Transaktionen der abrechenbaren Dienstleistungseinheit identifiziert. Die Identifikation wird durch Identifizieren der URL oder IP-Adresse oder des Content-Identifikators, wie es zuvor beschrieben worden ist, durchgeführt, und auf der Grundlage der Identifikation wird eine Entscheidung durchgeführt, ob ein Erzeugen des Content-Tickets zu starten ist oder nicht. Wenn die Transaktion als eine identifiziert wird, von welcher ein Content-Ticket zu erzeugen ist, werden die Transaktionen, die zu einer Dienstleistungseinheit gehören, immer auf der Grundlage des Content-Identifikators und des Dienstleistungsplattform-Identifikators der Transaktion identifiziert. Als Nächstes werden in einem Block 312 das Content-Ticket 224, 226 der Dienstleistungseinheit unter Verwendung der identifizierten Transaktionen erzeugt. Dies wird vorzugsweise auf der Grundlage des Content-Identifikators und des Dienstleistungsplattform-Identifikators und durch Beifügen aller anderen erforderlichen Information an dem Ticket, wie zum Beispiel dem Benutzer-Identifikator, zum Beispiel der MSISDN und durch Hinzufügen einer anderen Information wie es zuvor beschrieben worden ist, wie zum Beispiel dem Namen der Dienstleistung oder einer Erfolgsinformation, wenn es erforderlich ist, durchgeführt. Schließlich wird in einem Block 314 das Content-Ticket der Dienstleistungseinheit beim Abrechnen verwendet.
  • Obgleich die Erfindung vorhergehend unter Bezugnahme auf Beispiele in Übereinstimmung mit der beiliegenden Zeichnung erläutert worden ist, ist es ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern auf viele Weisen innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee abgeändert werden kann, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (58)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Abrechnungsdaten in einem Datennetz, das aufweist (302) Senden von Daten, die von einem Content-Provider in einem Content-Server erzeugt werden, zu einem Knoten einer Datensendeverbindung, die von einem Verbindungs-Provider verwendet wird, (304) Senden der Daten einer Dienstleistungseinheit, die von dem Content-Provider erzeugt werden, von dem Knoten durch die Datensendeverbindung, die von dem Verbindungs-Provider verwendet wird, zu einem Teilnehmer-Endgerät, (306) Identifizieren einzelner Transaktionen in den zu dem Teilnehmer-Endgerät zu sendenden Daten in den Knoten, (308) Senden einer Identifikationsinformation der erfassten Transaktionen von dem Knoten zu dem Abrechnungsinformationssystem des Verbindungs-Providers, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin aufweist (310) Identifizieren der einzelnen Transaktionen in der abrechenbaren Dienstleistungseinheit in dem Abrechnungsinformationssystem, (312) Erzeugen eines Content-Tickets für jede identifizierte Dienstleistungseinheit in dem Abrechnungsinformationssystem, und (314) Verwenden des Content-Tickets beim Bezahlen für die Dienstleistungseinheit.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Datennetz das Internet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Datennetz ein mobiles System ist, das das Wireless-Application-Protocol (WAP) verwendet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungs-Provider auf der Grundlage der Transaktionen transaktionsspezifische Tickets erzeugt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abrechnungsinformationssystem ein WAP-Abrechnungs-Gateway ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungs-Provider das Content-Ticket auf der Grundlage der Transaktionstickets erzeugt, die auf der Grundlage der einzelnen Transaktionen erzeugt werden.
  7. Verfahren nach einem der varhergehenden Ansprüche, das weiterhin aufweist Definieren eines Content-Identifikators, der die abrechenbare Dienstleistungseinheit identifiziert, und Senden des Content-Identifikators, der der Transaktion der Dienstleistungseinheit zugehörig ist, die zu dem Teilnehmer-Endgerät zu senden ist, zu dem Verbindungs-Provider.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Content-Identifikator verwendet wird, um die Transaktionen der abrechenbaren Dienstleistungseinheit zu identifizieren.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin ein Erzeugen des Content-Tickets der abrechenbaren Dienstleistungseinheit unter Verwendung des Content-Identifikators aufweist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Content-Provider den Content-Identifikator erzeugt, der den einzelnen Transaktionen zugehörig ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Content-Identifikator in die Header-Information der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit eingefügt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Content-Identifikator in die HTTP-Header-Information der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit eingefügt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Content-Identifikator getrennt von den Daten der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit gesendet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin ein Definieren eines Dienstleistungsplattform-Identifikators aufweist, der die Dienstleistungsplattform des Content-Providers identifiziert.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Content-Provider den Dienstleistungsplattform-Identifikator erzeugt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 15, das weiterhin ein Senden des Dienstleistungsplattform-Identifikators aufweist, der der Transaktion der Dienstleistungseinheit zugehörig ist, die zu dem Teilnehmer-Endgerät zu senden ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Verbindungs-Provider den Dienstleistungsplattform-Identifikator erzeugt, der der einzelnen Transaktion der Dienstleistungseinheit zugehörig ist, die zu dem Teilnehmer-Endgerät zu senden ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der Dienstleistungsplattform-Identifikator zum Identifizieren der Transaktionen der abrechenbaren Dienstleistungseinheit verwendet wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei der Dienstleistungsplattform-Identifikator beim Erzeugen des Content-Tickets der abrechenbaren Dienstleistungseinheit verwendet wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei der Dienstleistungsplattform-Identifikator in die Header-Information der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit eingefügt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei der Dienstleistungsplattform-Identifikator in die HTTP-Header-Information der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit eingefügt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei der Dienstleistungsplattform-Identifikator getrennt von den Daten der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit gesendet wird.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die numerische IP-Adresse der Dienstleistung verwendet wird, um die Transaktionen der abrechenbaren Dienstleistungseinheit zu identifizieren.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, wobei die numerische IP-Adresse der Dienstleistung beim Erzeugen des Dienstleistungsplattform-Identifikators verwendet wird.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die URL-Adresse der Dienstleistung verwendet wird, um die Transaktionen der abrechenbaren Dienstleistungseinheit zu identifizieren.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, wobei die URL-Adresse der Dienstleistung beim Erzeugen des Dienstleistungsplattform-Identifikators verwendet wird.
  27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Benutzer-Identifikator an das Content-Ticket angehängt wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Benutzer-Identifikator die internationale ISDN-Nummer des mobilen Teilnehmers ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Benutzer-Identifikator die IP-Adresse ist, die das Teilnehmer-Endgerät in dem Internet-Netz identifiziert.
  30. Datennetz, das aufweist. einen Content-Server (108) eines Content-Providers, der eine Verbindung durch das Internet zu einem Knoten (104) einer Datensendeverbindung aufweist, die von einem Verbindungs-Provider verwendet wird, an welchem es eine Verbindung durch eine Datensendeverbindung (102), die von dem Verbindungs-Provider verwendet wird, zu einem Teilnehmer-Endgerät (100) gibt, wobei es zusätzlich eine Verbindung zu einem Abrechnungsinformati onssystem (110) von dem Knoten (104) gibt und wobei der Knoten (104) eine Einrichtung (144) zum Identifizieren einzelner Transaktionen (138, 140) in Daten aufweist, die zu dem Teilnehmer-Endgerät zu senden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetz weiterhin aufweist eine Einrichtung (146) zum Identifizieren der einzelnen Transaktionen einer abrechenbaren Dienstleistungseinheit in dem Abrechnungsinformationssystem (110), eine Einrichtung (146) zum Erzeugen eines Content-Tickets für jede Dienstleistungseinheit in dem Abrechnungsinformationssystem (110), und eine Einrichtung (148) zum Verwenden des Content-Tickets beim Bezahlen für die Dienstleistungseinheit.
  31. Datennetz nach Anspruch 30, wobei das Datennetz das Internet ist.
  32. Datennetz nach Anspruch 30, wobei das Datennetz ein mobiles System ist, das das Wireless-Application-Protocol (WAP) verwendet.
  33. Datennetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es eine Einrichtung (144, 146) aufweist, die der Verbindungs-Provider verwendet, um transaktionsspezifische Tickets (216, 218, 220, 222) auf der Grundlage von Transaktionen zu erzeugen.
  34. Datennetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abrechnungsinformationssystem (110) ein WAP-Abrechnungs-Gateway ist.
  35. Datennetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Netz eine Einrichtung (146) aufweist, die der Verbindungs-Provider verwendet, um ein Content-Ticket auf der Grundlage der Transaktions-Tickets (216, 218, 220, 222) zu erzeugen, die auf der Grundlage der einzelnen Transaktionen erzeugt werden.
  36. Datennetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Datennetz aufweist eine Einrichtung (142) zum Definieren eines Content-Identifikators, der eine abrechenbare Dienstleistungseinheit identifiziert, und eine Einrichtung (142) zum Senden des Content-Identifikators, der der Transaktion der Dienstleistungseinheit zugehörig ist, die zu dem Teilnehmer-Endgerät zu senden ist, zu dem Verbindungs-Provider.
  37. Datennetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Netz eine Einrichtung (146) zum Verwenden des Content-Identifikators aufweist, um die Transaktion der abrechenbaren Dienstleistungseinheit zu identifizieren.
  38. Datennetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Netz eine Einrichtung (146) zum Erzeugen eines Content-Tickets für die abrechenbare Dienstleistungseinheit unter Verwendung des Content-Identifikators aufweist.
  39. Datennetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Netz eine Einrichtung (142) aufweist, die der Content-Provider verwendet, um den Content-Identifikator zu erzeugen, der den einzelnen Transaktionen zugehörig ist.
  40. Datennetz nach Anspruch 39, wobei das Netz eine Einrichtung (142) zum Einfügen des Content-Identifikators in die Header-Information der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit aufweist.
  41. Datennetz nach Anspruch 39, wobei das Netz eine Einrichtung (142) zum Einfügen des Content-Identifikators in die HTTP-Header-Information der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit aufweist.
  42. Datennetz nach einem der Ansprüche 36 bis 39, wobei das Netz eine Einrichtung (142) zum Senden des Content-Identifikators, der die Dienstleistungseinheit identifiziert, getrennt von den Daten der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit aufweist.
  43. Datennetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Netz eine Einrichtung (142, 146) zum Definieren einer Dienstleistungsplattform-Identifikators aufweist, der die Dienstleistungsplattform des Content-Providers identifiziert.
  44. Datennetz nach Anspruch 43, wobei das Netz eine Einrichtung (142) aufweist, die der Content-Provider verwendet, um den Dienstleistungsplattform-Identifikator zu erzeugen.
  45. Datennetz nach einem der Ansprüche 43 bis 44, wobei das Netz eine Einrichtung (142) zum Senden des Dienstleistungsplattform-Identifikators, der der Transaktion der Dienstleistungseinheit zugewiesen ist, die zu dem Teilnehmer-Endgerät zu senden ist, zu dem Verbindungs-Provider aufweist.
  46. Datennetz nach einem der Ansprüche 43 bis 45, wobei das Netz eine Einrichtung (146) aufweist, die der Verbindungs-Provider verwendet, um den Dienstleistungsplattform-Identifikator zu erzeugen, der der einzelnen Dienstleistung der Dienstleistungseinheit zugewiesen ist, die zu dem Teilnehmer-Endgerät zu senden ist.
  47. Datennetz nach einem der Ansprüche 43 bis 46, wobei das Netz eine Einrichtung (146) zum Verwenden des Dienstleistungsplattform-Identifikators zum Identifizieren der Transaktionen der abrechenbaren Dienstleistungseinheit aufweist.
  48. Datennetz nach einem der Ansprüche 43 bis 47, wobei das Netz eine Einrichtung (146) zum Verwenden des Dienstleistungsplattform-Identifikators zum Erzeugen des Content-Tickets der abrechenbaren Dienstleistungseinheit aufweist.
  49. Datennetz nach einem der Ansprüche 43 bis 48, wobei das Netz eine Einrichtung (142) zum Einfügen des Dienstleistungsplattform-Identifikators in die Header-Information der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit aufweist.
  50. Datennetz nach einem der Ansprüche 43 bis 49, wobei das Netz eine Einrichtung (142) zum Einfügen des Dienstleistungsplattform-Identifikators in die HTTP-Header-Information der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit aufweist.
  51. Datennetz nach einem der Ansprüche 43 bis 48, wobei das Netz eine Einrichtung (142) zum Senden des Dienstleistungsplattform-Identifikators getrennt von den Daten der einzelnen Transaktionen der Dienstleistungseinheit aufweist.
  52. Datennetz nach einem der Ansprüche 30 bis 51, wobei das Netz eine Einrichtung (146) zum Verwenden der numerischen IP-Adresse der Dienstleistung aufweist, um die Transaktionen der abrechenbaren Dienstleistungseinheit zu identifizieren.
  53. Datennetz nach einem der Ansprüche 43 bis 51, wobei das Netz eine Einrichtung (146) zum Verwenden der numerischen IP-Adresse der Dienstleistung beim Erzeugen des Dienstleistungsplattform-Identifikators aufweist.
  54. Datennetz nach einem der Ansprüche 30 bis 53, wobei das Netz eine Einrichtung (146) zum Verwenden der URL-Adresse der Dienstleistung aufweist, um die Transaktionen der abrechenbaren Dienstleistungseinheit zu identifizieren.
  55. Datennetz nach einem der Ansprüche 43 bis 51, wobei das Netz eine Einrichtung (146) zum Verwenden der URL-Adresse der Dienstleistung beim Erzeugen des Dienstleistungsplattform-Identifikators aufweist.
  56. Datennetz nach einem der Ansprüche 30 bis 55, wobei das Netz eine Einrichtung (146) zum Anhängen eines Benutzer-Identifikators an das Content-Ticket aufweist.
  57. Datennetz nach Anspruch 56, wobei der Benutzer-Identifikator die internationale ISDN-Nummer des mobilen Teilnehmers (MSISDN) ist.
  58. Datennetz nach Anspruch 56, wobei der Benutzer-Identifikator die IP-Adresse ist, die das Teilnehmer-Endgerät in dem Internet-Netz identifiziert.
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