DE3035031C2 - Verfahren zur Anzeige von Gesprächsgebühren an einer Teilnehmerfernsprechstelle - Google Patents

Verfahren zur Anzeige von Gesprächsgebühren an einer Teilnehmerfernsprechstelle

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DE3035031C2 DE19803035031 DE3035031A DE3035031C2 DE 3035031 C2 DE3035031 C2 DE 3035031C2 DE 19803035031 DE19803035031 DE 19803035031 DE 3035031 A DE3035031 A DE 3035031A DE 3035031 C2 DE3035031 C2 DE 3035031C2
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DE3035031A1 (de
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Hans-Ulrich 7140 Ludwigsburg Knauer
Hans Ing.(grad.) 7014 Kornwestheim Ludwig
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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Description

ge Zahl bestehen kann und vorzugsweise eine Nachleuchtdauer von mehreren Sekunden aufweist. Ferner sind eine Gebührenabruftaste T und ein Wähltastensatz TS über jeweils eine Anpassungsschaltung A 1 bzw. A 2 mit der zentralen Steuer- und Speichereinheit Z und mit der Stromversorgungseinrichtung S verbunden.
Bei aufgelegtem Handapparat und nach einem Gespräch kann der Teilnehmer die Gebührenabruftaste T betätigen. Ober die Anpassungsschaltung A 1 wird ι ο dann die Stromversorgungseinrichtung S aktiviert, wobei die Aktivierungsdauer vorzugsweise 100 ms beträgt und damit sehr kurz ist. Die zentrale Steuer- und Speichereinheit wird daher mit Betriebsstrom versorgt Gleichzeitig wird der zentralen Steuer- und Speichereinheit Z über die Anpassungsschaltung A \ mitgeteilt, daß eine Gebührenanzeige für das letzte Gespräch gewünscht wird. Die von der Vermittlungsstelle zum Fernsprechapparat übertragenen und in der zentralen Steuer- und Speichereinheit Zgespeicherten Gebühreneinheiten werden daraufhin auf dem Display D angezeigt Die Gesprächsgebühr kann auch ais Geldbetrag angezeigt werden. Obwohl die Einschaltung der Stromversorgungseinrichtung S nur sehr kurzzeitig ist bleibt die Anzeige aufgrund der Nachleuchtdauer ausreichend lang bestehen.
Da die Einschaltung der Stromversorgungseinrichtung Sein niederohmiges Schließen der Leitungsschleife bedeutet, würde dies in der Vermittlungsstelle ais abgehende Belegung gewertet Dadurch könnten ankommende Anrufe abgewiesen werden. Um diese Störung zu verhindern, teilt die zentrale Steuer- und Speichereinheit Z der Vermittlungsstelle mittels eines entsprechenden Datenwortes mit, daß nur eine abgehende Pseudobelegung vorliegt. In der Vermittlungsstelle wird dann der Teilnehmeranschluß nicht als besetzt markiert, so daß ankommende Anrufe rieht verloren gehen.
Mit der Gebührenabruftaste Tkann auch die Anzeige von in einem bestimmten Abrechnungszeitraum aufgelaufenen Gebühren veranlaßt werden. Dies kann beispielsweise durch doppelte Tastenbetätigung erfolgen.
Dieselben mit der Gebührenabruftaste T und der Anpassungsschaltung A 1 ausgeführten Funktionen können auch mit dem Wähltastensatz TS und der Anpassungsschaitung A 2 ausgefüh werden. Dabei kann für den Gebührenabrüf eine besondere Nummer vereinbart werden, die mittels der Wähltasten einzugeben ist. Für die im bestimmten Abrechnungszeitraum aufgelaufenen Gebühren kann eine unterschiedliche Nummer verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Anzeige von Gesprächsgebühren an einer über eine Teilnehmeranschlußleitung mit einer Vermittlungsstelle verbundenen Teilnehmerstelle mit energieverbrauchenden Anzeigemitteln, mit Speisung dieser Anzeigemittel aus der Teilnehmeranschlußleitung, mit Speicherung der von der Vermittlungsstelle zur Teilnehmerstelle gesandten Zeichen für die auflaufenden Gebühren und mit Gebührenabrufschaltmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund einer außerhalb eines Gesprächs erfolgenden Betätigung der Gebührenabrufschaltmittel (T) die Anzeigemittel (D) ihre Betriebsenergie kurzzeitig aus der Teilnehmeranschlußleitung (L) beziehen und ein Zeichen zur Vermittlungsstelle gesandt wird, das der Vermittlungsstelle bei gleichzeitigem oder kurz nachfolgendem Betriebsenergiebezug für die energieverbrauchcndcn Anzeigemitte! fD,'eine Unterscheidung von einer abgehenden Normalbelegung durch die Teilnehmerstelle ermöglicht
2. Verfahren nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Fernsprechapparat für digitale Informations-Übermittlung, mit Anpassungsschaltungen für analog arbeitende Peripheriebauteile, mit einer abschaltbaren Stromversorgungseinrichtung und mit einer zentralen Steuer- und Speichereinheit des Fernsprechapparats, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer außeriiiib eines Gesprächs erfolgenden Betätigung der Gebührenabru/schaltmittel (T) über die zugeordnete Anpassungsschaltung (A 1) die Einschaltung der Stromversorgungseinrichtung (S) und deren Speisung aus der Teih.ehmeranschlußleitung (L) veranlaßt wird, und daß gleichzeitig über die Anpassungsschaltung (A 1) ein Zeichen zur zentralen Steuer- und Speichereinheit (Z) des Fernsprechapparate gegeben wird, das die Einschaltung der Gebührenanzeige und die Abgabe eines Signalwortes zur Vermittlungsstelle veranlaßt, das eine Unterscheidung von einer abgehenden Normalbelegung durch die Teilnehmerstelle ermöglicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Betriebsenergiebezugs in der Größenordnung von 100 ms liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abruf von gesprächsindividuellen oder/und im Abrechnungszeitraum insgesamt aufgelaufenen Gebühren eint besondere Taste ^verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abruf von gesprächsindividuellen oder/und im Abrechnungszeitraum insgesamt aufgelaufenen Gebühren der Wähltastensatz (TS) verwendet wird.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Peripheriebauteile des Fernsprechapparats über die Anpassungsschajtungen (A I) mit der »o zentralen Steuer- und Speichcrcinheit (Z) und mit der Stromversorgungseinrichtung (S) verbunden sind, und daß das energieverbrauchende Anzeigemittel (D) als Display mit langer Nachlcuchtdauer ausgebildet ist. (>'>
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Auf dem Markt befindliche Fernsprechapparate werden bereits mit einem Zusatzgerät angeboten, auf dessen Display nach Betätigen einer Gebührenabruftaste die Summe der Gebühreneinheiten oder der Gebührengeldbetrag für das jeweils letzte Gespräch angezeigt wird. Diese Zusatzgeräte werden von Batterien bzw. vom öffentlichen Lichtnetz gespeist
Es ist ferner z. B. aus den DE-AS 27 01 217, 25 45 913 und 25 45 868 bekannt. Gebührenzähler an einer Teilnehmerstelle über die Teilnehmeranschlußleitung aus der Amtsbatterie zu betreiben. Dabei kann auch ein Energiebezug für den Gebührenzähler nach dem Wiederauflegen des Handapparates erfolgen, wenn noch restliche Gebührenimpulse zu übertragen sind. Die Vermittlungsstelle weiß in diesem Fall, daß sie hierzu Speisestrom übertragen muß. Es ist aber nicht möglich, zu einer beliebigen Zeit zwischen zwei Gesprächen vom Ort der Teilnehmerstelle aus Gebührenstände abzurufen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art anzugeben, mit dem unter Abruf durch den Teilnehmer eine Gebührenanzeige ohne Verwendung von Batterien oder des öffentlichen Lichtnetzes möglich ist
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch I gekennzeichneten Merkmalen gelöst
Die durch die Stromversorgung der an der Gebührenanzeige beteiligten Fernsprechapparatteile bedingte Pseudobelegung wird somit von der Vermittlungsstelle als solche erkannt und führt daher nicht zur Abweisung ankommender Verbindungswünsche. Außerdem kann die Pseudobelegungsdauer kurz gehalten werden, wenn Displays mit Nachleuchtdauern von einigen Sekunden eingesetzt werden, so daß keine merkliche Verzögerung bei der Verbindungsherstellung ankommender Anrufe auftritt
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
In der Figur sind einige Funktionsteile eines digital arbeitenden Fernsprechapparats gezeigt. Abweichend vom üblichen Fernsprechapparat ist eine zentrale Steuer- und Speichei einheit Zvorgesehen, die sämtliche Sprech- und Steuersignale in digitaler Form verarbeitet und die entsprechenden Daten zur nicht dargestellten Vermittlungsstelle über die Teilnehmeranschlußleitung L überträgt oder von dort empfängt Zwischen der zentralen Steuer- und Speichereinheit Z und der Teilnehmeranschlußleitung L ist eine Stromversorgungseinrichtung S angeordnet, die den für den Fernsprechapparat nötigen Betriebsstrom aus der Leitung L ableitet Sie wird normalerweise beim Abheben des nicht dargestellten Handapparats aktiviert.
An die zentrale Steuer- und Speichereinheit sind weiter das Mikrofon M und der Hörer H des Handapparats über eine Codier-Decodier-Einrichtung C angeschlossen, die die analogen Sprechsignale in digitale Signale umsetzt und umgekehrt. Von der zentralen Steuer- und Speichereinheit Z wird auch ein Tonfrequenzgenerator C gesteuert, an den ein Kleinstlautsprecher R angeschlossen ist. Diese beiden Glieder dienen als Tonrufeinrichtung.
An die zentrale Steuer- und Speichereinheit Zist auch ein Display D angeschlossen, das beispielsweise aus einer optischen Anzeigeeinrichtung für eine mehrstelli-
DE19803035031 1980-09-17 1980-09-17 Verfahren zur Anzeige von Gesprächsgebühren an einer Teilnehmerfernsprechstelle Expired DE3035031C2 (de)

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DE3404830A1 (de) * 1984-02-09 1985-08-14 Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine Fernsprechapparat mit gebuehrenzaehler

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