DE820161C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen waehrend des Gespraechs in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen waehrend des Gespraechs in Fernsprechanlagen

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DE820161C
DE820161C DEP46594A DEP0046594A DE820161C DE 820161 C DE820161 C DE 820161C DE P46594 A DEP46594 A DE P46594A DE P0046594 A DEP0046594 A DE P0046594A DE 820161 C DE820161 C DE 820161C
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Germany
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pulse
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DEP46594A
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Alois Dipl-Ing Brandstetter
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen während des Gesprächs in Fernsprechanlagen Für die Bestimmung der Dauer oder Wertigkeit von Verbindungen in Fernsprechanlagen sind Einrichtungen geschaffen worden, welche diese Besti@mmung, gewöhnlich Zählung genannt, am Ende des Gesprächs vornehmen. Diese Methode hat den Nachteil, daß die Einrichtungen zur Speicherung der Zählimpulse für das Gespräch namentlich bei Weitverkehrsverbindungen einen großen Aufwand bedingen. Außerdem müssen .die Leitungen für die Dauer der Durchgabe der Zählimpulse nach dem Gespräch noch belegt gehalten werden; dies hat zur Folge, daß ,die Verbindungswege, insbesondere wenn nach langen und hochwertigen Verbindungen eine größere Anzahl von Zählimpulsen. übertragen werden muß, eine nicht unbeträchtliche Zeit ihrer weiteren Verwendung entzogen werden. Ein Vorteil der Methode ist aber, daß die Zählimpulse über die Verbindungsleitungen nach Beendigung des Gesprächs gegeben werden und daher die Sprechverbindungen nicht stören können.
  • In neuerer Zeit ist eine zweite Art der Zählung, die Zählung während des Gesprächs, weiter entwickelt worden: Man überträgt dabei die Zählstromstöße je nach der Wertigkeit der Verbindung periodisch in verschiedenen Zeitabständen. Diese Methode hat den Vorteil, daß die Speichereinrichtungen für die Zählimpulse in Fortfall kommen und daß die Verbindungswege nach dem Gespräch sofort wieder freigegeben werden. Sie hat aber den Nachteil, daß die gesamte Einrichtung für die periodische Einfachzählung, d. h. das aus Zonenschalter, Zeitschalter und Taktschaltung bestehende Zonengerät i,m Endamt, d. h. in dem den Teilnehmern am nächsten liegenden Amt angeordnet sein muß. Dies deshalb, weil die Übertragung der Zählimpulse während des Gesprächs -auf den zweiadrigen Verbindungsleitungen zwischen den Ämtern nur unter Aufwand besonderer Mittel über die Sprechadern erfolgen kann. Aus diesem Grunde ist eine Verlegung des Zonengeräts vom Endamt in das Knotenamt oder gegebenenfalls auch ein weiteres übergeordnetes Amt schwierig. Gerade eine solche Verlegung wäre aber sehr wünschenswert, weil einerseits die Überwachung und Wartung der Zoneneinrichtungen in den größeren Knotenämtern leichter ist als in den meist unbewachten Unterämtern. Andererseits ließen sich in den Knotenämtern die die Zonen bestimmenden Mitlaufwerke doppelt ausnutzen, z. B. als Umsteuerwähler und als Impulswiderholer.
  • U m nun sowohl die Vorteile der periodischen Zählung während des Gesprächs zu erreichen als auch die Einrichtungen für .die Gebührenerfassung in den Knoten- oder weiteren, übergeordneten Ämtern zentralisieren zu können, wird gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß man zunächst in dem im Knotenamt liegenden Zonengerät in der üblichen Weise durch Mitlaufwerke den Zonentarif festlegt. Diese Kennzeichnung nimmt der Zeitschalter auf und- bestimmt den Zähltakt mittels einer Taktschaltung entsprechend der gekennzeichtieten Zone. Die Zählimpulse werden nun nicht mehr wie bisher unmittelbar über die Leitung zurück zum anrufenden Amt und dort auf den Zähler des anrufenden Teilnehmers übertragen, sondern zunächst in einem kleinen Speicherwähler aufgenommen. Nach Speicherung einer Anzahl von Zähleinheiten wird Tiber die Verbindungsleitung ein kurzes Sammelkennzeichen während des Gesprächs zum Endamt gegeben. Dieses Zählkennzeichen gibt im Endamt einen Wähler für die Abgabe einer bestimmten Anzahl von Zählimpulsen frei; diese gelangen auf den Zähler des anrufenden Teilnehmers. Nach einer weiteren gleichen .Zeiteinheit, in der im Knotenamt die gleiche Anzahl- von Zähleinheiten aufgelaufen ist, wird abermals das kurze Zählkennzeichen über die Verbindungsleitung gegeben, «-elches wiederum die festgelegte Anzahl der Zählimpulse im Endamt freigibt. Dabei kann die Anzahl der im Endamt durch das Sammelkennzeichen freigegebenen Zählimpulse mit der Anzahl der in einem Sammelkennzeichen zusammengerafften Zählimpulse im Knotenamt übereinstimmen, sie muß es aber nicht. Es wird im Gegenteil manchmal zweckmäßig sein, die Anzahl der je Sammelkennzeichen freigegebenen Einzelzählimpulse zu den gespeicherten Einzelzählimpulsen in ein bestimmtes Verhältnis zu setzen. Dies ist z. B. vorteilhaft bei wechselnden Tarifen, wie z. B. Tag- und Nachttarif.
  • Am Schluß des Gesprächs wird der vom Zeitpunkt der Durchgabe des letzten Sammelkennzeichens aufgelaufene Zählrest im Knotenamt in Einzelzählung über die Verbindungsleitung zum Endamt durchgegeben. Die Anzahl der Zählimpulse für den Zählrest ist kleiner als die durch das periodische Sammelkennzeichen festgelegte Teilzählung. Der Zählrest läßt sich statt in Einzelzählung auch durch ein auf dessen Länge abgestmmtes Kennzeichen über die Leitung vom Knotenamt zum Endamt übertragen. Dort wird es dann wieder in Einzelimpulse für die Restzählung umgewandelt. Da der Ziihlrest nach Schluß des Gesprächs durchgegeben wird und die Zahl der Restimpulse, wie vorher schon er«-ühut, klein ist, kann eine Einzelzählung durchgeführt werden, ohne eine unnötig lange Belegung der Verbindungsleitung in Kauf nehmen zu müssen.
  • Nach der Erfindung wird somit der Großteil der Zählimpulse zwar auch während des Gespräches übertragen, jedoch nicht in einer ununterbrochenen Reihe von Einzelimpulsen, sondern durch die Sammelimpulse in wesentlich größeren Intervallen, die in der Regel nicht weniger als eine Minute betragen. Dies bedeutet aber keine Störung des Gesprächs mehr.
  • An Hand des in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels werden noch weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert -,N-ei-den.
  • In Fig. i ist ein Ausschnitt aus einem Fernsprechnetz dargestellt. An das Knotenamt KA sind über die Verbindungsleitungen UI. i bis VL 2 die Endämter E.A i bzw. E.9 -2 angeschlossen. Die Teilnehmer der Endämter erc-cicheri über ihre Verbindungsleitungen und die diese abschließenden Übertrager Ue i bz«-. (-'e 2, z. 1),. die Ferngruppenwähler FGU', die init den Ortsgruppenvählern OGW im Knotenamt \-ielfacligesclialtet sind. Ein an das Knotenamt angeschlossener Teilnehmer wird über die Gruppen-,vahlstufe und die 1.eittingswählerstufe LW erreicht. `Vünscht der Teilnehmer eines Endamtes den Teilnehmer eifies anderen Endamtes, so verläuft die Verbindung über die dem anrufenden Endamt zugeordnete Verbindungsleitung 1L, den zugeordneten Übertrager ('e, Ferngruppenwähler FGW, Übertragung L-e und Verbindungsleitung UL zu dem angerufenen Endamt. In die übergeordnete Netzebene gelangt man über eine bestimmte Dekade, z. B. O der Gruppenwahlstufe, die über die Übertragung ('e 3 und die Verbindungsleitung TL 3 zum `'erteilerferiianit UF fuhrt. Jeder Übertragung U e ist ein Zonengerät ZG zugeordnet, welches für die -Übertragung Ve 2 etwas ausführlicher dargestellt ist. Das Mitlaufwerk ITL besteht z. B. aus vier @Vählern, welche die Zonenkennziffer aufnehmen und die Zonen bestimmen. Durch diese Kennzeichnung wird der Zähltakt für die gewählte Zone bestimmt. Es sei angcnonimen, daß drei Zonen vorhanden sind, bei deiieii z. B. für die höchste Zone alle fünf Sekunden ein Zählstromstoß, für die mittlere Zone alle zwanzig Sekunden ein Zählstromstoß und für die Nahzone alle neunzig Sekunden ein Zählstromstoß gesendet wird. Eine Nahverbindung bestellt zwischen den Endämtern EA i und EA 2, während mittlere und höchste Zonen über das Verteilcrfernaint UF °rreicht werden. Beim Melden des angerufenen Teilnehmers, beispielsweise des Teilnehincrs 7@n i im Fall einer Verbindung vom Teilnelinier TIa 2 zum Teilnehmer Tia i wird in der Übertragung Ue 2 durch den 1leldeimpuls der Zählbeginn eing,leitet. Durch den zentralen Zcitimpulsgeber ZP werden die Zähleinheiten auf den Speicherwähler SpW gegeben, welcher, wie angedeutet, beispielsweise nach zwölf Schritten einen Sammelkennzeichnungsimpuls zur 1?hertragung Ue 2 und von da aus rückwärts über die Verbindungsleitung UZ 2 zum anrufenden Endamt EA 2 gibt. Bei dieser Nahverbindung wird demnach alle achtzehn Minuten ein Sammelkennzeichenimpuls zum Amt EA 2 gegeben.
  • Bei einer Verbindung der höchsten Wertigkeit, bei der alle fünf Sekunden ein Zählstromstoß gegeben wird, würde ein Sammelkennzeichenimpuls alle Minuten, bei einer Verbindung mittlerer Wertigkeit alle vier Minuten durchgegeben. Die Durchgabe des Zählkennzeichens kann selbstverständlich auch nach sechs Zähltakten, also nach je einer halben Minute bzw. nach jeder zweiten oder neunten Minute, erfolgen.
  • Fig. 2 zeigt in übersichtlicher Form nochmals ein Prinzipschaltbild für die Zusammenraffung der Zähleinheiten in einen Sammelimpuls im Knotenaint und die Auflösung dieses Sammelkennzeichens in Einzelimpulse im Endamt. Mit RW sind die Richtungsausscheidungswähler bezeichnet, welche den Ferngruppenwählern FGW in Fig. i entsprechen. Einer der Richtungswähler wird vom Endamt EA aus über die wechselstrombetriebene Verhindungsleitung UL erreicht. Im Knotenamt KA ist die Verbindungsleitung durch den Übertrager Ue abgeschlossen. Das Mitlaufwerk ZoSch bestimmt die Zone und damit die Taktschaltung der Zählcinlieiten, welche von dem zentralen Zeitimpulsgeber ZP gesteuert wird. Die Zähleinheiten werden von dem Speicherwerk (Zählimpulsraffer) ZR aufgenommen, welches z. B. zwölf Takteinheiten in einen Sammelkenuzeichenimpuls zusammenfaßt und über die Verbindungsleitung als einen kurzen Sammelimpuls von z. B. 6o ms Dauer zum t'11iertrager L% e.4 des Endamtes überträgt. Diesem Übertrager (Te.4 ist ein Impulswandler .%W zu- geordnet, zweckmäßigerweise aus einem Wählwerk bestehend, das durch das Sammelkennzeichen angestoßen wird und wiederum soviel Zähleinheiten zum Zähler des anrufenden Teilnehmers gibt, als für ein Sammelkennzeichen im Knotenamt gesl)eicliert worden sind. Am Ende des Gesprächs wird irl Knotenamt die Aussendung des Sammellennzeicliens unterbunden und der Zählrest, wie in der Figur dargestellt, in unserem Beispiel maximal aus elf Einzelimpulsen bestehend, als solche über die Verbindungsleitung gesandt.
  • Durch die Erfindung ist eine individuelle Änderung des Tarifs je Endamt möglich, z. B. wenn nur in einem der an das Knotenamt angeschlossenen Endämter eine höhere Gebühr, z. B. bei Funkverbinclungen, verlangt werden soll. Der Abzählwä hler des Impulswandlers im Endamt, welcher durch den Saminelkennzeichenimpuls vom Knotenamt her angelassen wird, muß in einem solchen Fall z. B. statt zwölf Schritte wie in den übrigen Endämtern die doppelte Anzahl von Schritten, also vierundzwanzig Schritte, machen.
  • Bei der t?inschaltung von Tag- auf Nachttarif kann das Verhältnis der aufzulösenden Einzelzählimpulse im Endamt zu den gespeicherten Zählimpulsen im Knotenamt herabgesetzt werden, z. B. im Verhältnis von zwölf zu neun. Dies kann statt der Nachtumschaltung im zentralen Zeitimpulsgeber des Knotenamts z. B. durch eine Schaltuhr im Endamt erfolgen.
  • Um bei den hohen Zonen, wie sie bei Weitverkehrsgesprächen in Frage kommen, nur alle drei Minuten das Sammelzählkennzeichen über die Leitung zu geben, andererseits aber für Nahgespräche die Zeit bis zur Durchgabe des Sammelkennzeichens nach rückwärts über die Verbindungsleitung nicht zu lang werden zu lassen, werden zweckmäßig von einer bestimmten niedrigen Zoneneinstellung ab die Zählimpulse im Zählimpulsraffer nur in der halben Zeit gespeichert und außerdem ein unterschiedlicher Impuls, z. B. ein Doppelimpuls über die Leitung gegeben. Der Doppelimpuls bewirkt im Impulswandler im Endamt eine Umschaltung, so daß dieser nur die Hälfte der Zähleinheiten herausgibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Zählung während des Gesprächs entsprechend der Wertigkeit und/oder Dauer von Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, d.aß die für gewöhnlich im Endamt angeordneten Einrichtungen zur Zählung entsprechend der Zone (Zonengerät) in ein übergeordnetes Amt, vorzugsweise das Knotenamt, verlegt sind, wo die während der Verbindung anfallenden Einzelzählimpulse gruppenweise in wenige Sammelimpulse zusammengefaßt und in größeren, das Gespräch nicht störenden Zeitabständen über die Sprechadern der Verbindungsleitung zu einer Einrichtung im Endamt übertragen werden, welche die Sammelzählimpulsewieder in Einzelzählimpulse auflöst.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Zählung während des Gesprächs nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelimpulse periodisch durch eine Einrichtung derart erzeugt werden, daß jeweils eine bestimmte Zahl, z. B. 6 oder 12, von einem Zeitimpulsgeber erzeugter Einzelzählimpulse während des Gesprächs gespeichert und nach deren Speicherung ein Sammelimpuls ausgesendet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Zählung während des Gesprächs nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelimpulse periodisch, aber je nach dem durch die jeweils gewählte Zone bestimmten Takt .der Einzelzählimpulse in verschiedener Zeitfolge, z. B. alle i oder 1/2 lizw. 4 oder 2 bzw. 18 oder 9 Minuten, übertragen -werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Zählung während des Gesprächs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Gesprächs die noch gespeicherten Einzelzählimpulse (Zählrest) als Einzelimpulse über die Verbindungsleitung zum Endamt übertragen werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Zählung während des Gesprächs nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, .daß nach Beendigung des Gesprächs die noch gespeicherten Einzelzählimpulse durch ein einziges Kennzeichen unterschiedlicher, von der Größe des Zählrestes abhängiger Länge übertragen werden, welches vom Impulswandler des Endamtes wieder in die dem Zählrest entsprechende (gleiche oder verhältnisgleiche) Zahl von Einzelzählimpulsen aufgelöst wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Zählung während des Gesprächs nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der Impulswandler im Endamt den über die Verbindungsleifung übertragenen Sammelimpuls in die gleiche Anzahl der in einem Sammelimpuls zusammengerafften Einzelstromstöße oder in eine verhältnisgleiche Anzahl von Einzelzählimpulsen auflöst. . Schaltungsanordnung zur Zählung während des Gesprächs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die Änderung des Verhältnisses der im Knotenamt gespeicherten Einzelimpulse zu den im Endamt durch den Sammelimpuls ausgelösten Einzelimpulsen abhängig von einer Tarifumschalteeinrichtung, z. B. Schaltuhr, im Endamt vorgenommen wird. B. Schaltungsanordnung zur Zählung während .des Gesprächs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Verhältnisses der im Knotenamt gespeicherten Einzelzählimpulse zu den im Endamt durch den Sammelimpuls ausgelösten Einzelzählimpulsen abhängig von einer Änderung des Sammelimpulses, z. B. Einzel- oder Doppelimpuls, vorgenommen wird. 9. Schaltungsanordnung zur Zählung während des Gesprächs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Zonenkennzeichnung im Zonengerät des Knotenamts die Anzahl der in einem Sammelimpuls zusammengefaßten Einzelzählimpulse geändert, z. B. auf die Hälfte verringert, und dementsprechend der Sammelimpuls geändert wird, z. B. von Einzelimpuls in Doppelimpuls. io. Schaltungsanordnung zur Zählung während des Gesprächs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das geänderte Sammelkennzeichen im Zählwandler des Endamts in eine andere, der Zahl der im Knotenamt erzeugten Einzelzählimpulse verhältnisgleiche Zahl von Einzelzählimpulsen aufgelöst wird.
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