DE4331432A1 - Anordnung zur Ermittlung angefallener Fernsprechgebühren - Google Patents
Anordnung zur Ermittlung angefallener FernsprechgebührenInfo
- Publication number
- DE4331432A1 DE4331432A1 DE19934331432 DE4331432A DE4331432A1 DE 4331432 A1 DE4331432 A1 DE 4331432A1 DE 19934331432 DE19934331432 DE 19934331432 DE 4331432 A DE4331432 A DE 4331432A DE 4331432 A1 DE4331432 A1 DE 4331432A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- connection
- arrangement according
- telephone
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
- H04M15/30—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal the meter or calculation of charges not being controlled from an exchange
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Meter Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Anordnungen sind bei Telefonanlagen und Komfort
telefonen bekannt.
Die Gebührenzählung, -speicherung und -anzeige bei diesen
Geräten beruht auf der Abgabe von Gebührenzählimpulsen von
der für die jeweilige Anschlußleitung zuständigen Vermitt
lungsstelle, deren Impulsabstand den für die bestehende
Fernsprechverbindung gültigen Gebührentarif widerspiegelt,
also - nach den derzeitigen Gebührenregelungen - von der
Vorwahlziffern des Bereiches der angewählten Anschluß
leitung und der Uhrzeit abhängt. Bei der Endstelle werden
die ankommenden Gebührenimpulse lediglich gezählt und der
zählwert gespeichert und angezeigt (wobei unter Speiche
rung im folgenden auch eine lediglich zum Zwecke der An
zeige vorgenommene Zwischenspeicherung und unter Anzeige
jede Form der Lesbarmachung des Zählwertes verstanden wer
den sollen).
Damit ist der Betreiber der Endstelle hinsichtlich der Ge
bührenermittlung vollständig vom Netzbetreiber, der die
Gebührenimpulse bereitstellt, abhängig und kann die Kor
rektheit der Gebührenermittlung nur sehr eingeschränkt und
mit hohem zusätzlichem Aufwand prüfen.
Hinzu kommt, daß die Beweiskraft eigener, mit unzulängli
chen Mitteln erstellter, Protokolle des Endstellenbetrei
bers bei Streitfällen über die Gebührenhöhe mit dem Netz
betreiber von den Gerichten relativ niedrig eingestuft
wird.
Dies ist umso unbefriedigender, als die Gebührenermittlung
durch den Netzbetreiber in der Tat vielfach - sei es in
folge von Fehlschaltungen in der Vermittlungsstelle, un
korrekte Abgabe von Zählimpulsen oder sonstige technische
Fehler - Unkorrektheiten aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die
eine organisatorisch unaufwendige eigenständige Gebühren
ermittlung für Fernsprechverbindungen durch den Endstel
lenbetreiber mit hoher Zuverlässigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt den Gedanken ein, dem Endstellen
treiber eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, die zum
einen über eine vom Netzbetreiber unabhängige Zeitbasis,
zum anderen über einen eigenen, beim Herstellen einer
Verbindung selbsttätig von der Endstelle aus adressierten
Speicher für die Gebührentarife und schließlich über eine
Einrichtung zum internen Nachweis der Aufnahme wie der Be
endigung einer Verbindung verfügt und ihn damit sowohl von
den Gebührenimpulsen der Vermittlungsstelle als auch von
der fehlerbehafteten Erfassung von Schaltzuständen bei
dieser unabhängig macht.
Die Zeitbasis kann - etwa als Quarzuhrmodul - eingebaut
oder durch eine externe Zeitbasis realisiert sein, deren
Signale der Anordnung zur Verfügung gestellt werden - ins
besondere über ein eingebautes Funkuhrmodul.
Die eigentliche Erfassungseinrichtung kann in einer Aus
prägung die angefallenen Gebühren aus der Differenz der
(absoluten) Zeitpunkte von Gesprächsaufnahme und -beendi
gung und in einer anderen Ausprägung über die Zählung in
tern erzeugter "Gebührenimpulse" ermitteln.
Um die Anordnung in vorteilhafter Weise mit jedem Komfort
telefon bzw. jeder Telefonanlage mit Gebührenerfassung und
-anzeige einsetzen zu können, erzeugt bei der letzteren
Variante die interne Impulseinheit 16-kHz-Impulse, die
hinsichtlich der Impulsparameter den von den Vermittlungs
stellen des öffentlichen Netzes abgegebenen 16-kHz-Im
pulsen entsprechen.
Unter Verzicht auf die damit erreichte Kompatibilität mit
dem Gebührenermittlungssystem des Netzbetreibers können
aber auch nahezu beliebige andere Impulscharakteristiken
angewandt werden.
Zur technischen Realisierung der Tariftabelle gibt es
grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten:
Die erste (am leichtesten mit dem System des Netzbetrei bers vereinbare) besteht darin, daß die Impulseinheit so ausgebildet ist, daß sie Impulse mit einem variabel ent sprechend der gültigen Gebührentabelle vorgebbaren Impuls abstand erzeugt und daß die Einstellung des Impulsabstan des entsprechend den Daten in einem bei Herstellung der Verbindung adressierten Speicherplatz des Gebührenwertspei chers erfolgt, wobei der minimale Impulsabstand gleich dem minimalen Gebührentakt entsprechend der Gebührentabelle eingestellt werden kann.
Die erste (am leichtesten mit dem System des Netzbetrei bers vereinbare) besteht darin, daß die Impulseinheit so ausgebildet ist, daß sie Impulse mit einem variabel ent sprechend der gültigen Gebührentabelle vorgebbaren Impuls abstand erzeugt und daß die Einstellung des Impulsabstan des entsprechend den Daten in einem bei Herstellung der Verbindung adressierten Speicherplatz des Gebührenwertspei chers erfolgt, wobei der minimale Impulsabstand gleich dem minimalen Gebührentakt entsprechend der Gebührentabelle eingestellt werden kann.
Die so ausgebildete Anordnung wirkt gegenüber einer ange
schlossenen herkömmlichen Endstelle hinsichtlich der Ge
bührenermittlung wie die Vermittlungsstelle des Netzes.
Eine hierzu alternative Ausgestaltung besteht darin, daß
die Impulseinheit ständig Impulse mit konstantem Abstand
(etwa Sekundenimpulse) abgibt und die Zähleinrichtung eine
mit dem Datenausgang des Gebührenwertspeichers verbundene
Multiplikationseinheit aufweist, in der der Zählwert der
Impulse mit dem Gebührenäquivalent multipliziert wird.
Um die Anordnung leicht an verschiedenen Standorten von
Endstellen einsetzen und Änderungen der Gebührentabelle
berücksichtigen zu können, ist der Gebührenwertspeicher in
vorteilhafter Weise als programmierbarer Speicher ausge
bildet und eine mit einem Dateneingang des Gebührenwert
speichers verbundene Eingabeeinheit vorgesehen, über die
aktuelle Gebührenäquivalente eingegeben werden können.
Es sind aber auch andere Speicherorganisationen denkbar;
etwa eine Kombination aus programmierbarem und Festwert
speicher unter Einschluß eines Datenträgers, der bei Ände
rung der Gebührentabelle komplett ausgetauscht wird, wäh
rend eine Programmierung nur hinsichtlich des Standortes
des Endgerätes vorgenommen werden muß.
Aufgrund dessen, daß an das Fernsprechnetz Teilnehmer an
geschlossen sind, in bezug auf die besondere Gebührenrege
lungen gelten (etwa gebührenfreie Anschlüsse, Funktele
fonanschlüsse), ist es wichtig, daß der Gebührenwertspei
cher einen Speicherabschnitt zum Abspeichern von Vorwahl-
und Rufnummern mit besonderer Gebührenregelung aufweist.
Von besonderer technischer Bedeutung ist es, daß bei der
Anordnung in einer bevorzugten Ausgestaltung - unabhängig
von Einrichtungen des Netzes oder manueller Betätigung
durch den Betreiber der Endstelle - eine Verbindungs-
Nachweiseinrichtung mit einem Ausgang vorgesehen ist, der
mit einem Steuereingang der Schalteinrichtung verbunden
ist, über den der Schalteinrichtung jeweils ein die Auf
nahme sowie ein die Beendigung einer Fernsprechverbindung
anzeigendes Signal von der Verbindungs-Nachweiseinrichtung
zugeführt wird derart, daß die Schalteinrichtung die Er
zeugung oder Weiterleitung von Taktimpulsen durch die Im
pulseinheit bei Aufnahme der Verbindung freigibt und diese
bei Beendigung der Verbindung sperrt.
Bei einer für analoge Netze vorgesehenen Ausführung der
Anordnung umfaßt die Verbindungs-Nachweiseinrichtung eine
Leitungsgeräusch-Analyseeinrichtung zur Erkennung des Zu
standekommens einer Verbindung anhand der damit verbunde
nen Änderung des Geräuschspektrums in der Fernsprechlei
tung, die ein die Aufnahme der Verbindung anzeigendes Si
gnal erzeugt.
Die Analyse des Leitungsgeräusches stützt sich dabei auf
die akustische Unterscheidung zwischen der Ruf-Phase und
der Gesprächsphase einer Verbindung, wobei sichergestellt
sein muß, daß Störgeräusche nicht als Beginn der Verbin
dung gewertet werden.
Grundsätzlich sind zur Unterscheidung etwa Methoden der
Autokorrelationsanalyse oder auch der Frequenzanalyse ge
eignet; diese sind allerdings derzeit noch kostenauf
wendig.
Ein einfacherer Weg beruht auf der zeitlich getriggerten
Amplitudendiskrimination der Ruftöne (die periodische Si
gnale mit etwa konstantem Pegel darstellen) gegenüber Stö
rungen oder Stimmen mit einem in viel kürzerer Periode
und zwischen verschiedenen Werten schwankendem Pegel.
Bei der - wesentlich unkomplizierteren - Ausführung der
Anordnung für digitale Netze weist die Verbindungs-Nach
weiseinrichtung eine digitale Auswertungseinheit für den
Verbindungsaufbau der Schicht 3 gemäß ISO-Referenzmodell
auf, die ein die Aufnahme der Verbindung anzeigendes Si
gnal erzeugt.
In beiden Ausführungen kann die Anordnung in einfacher
Weise so ausgebildet sein, daß die Verbindungs-Nachweis
einrichtung einen Aufnehmer zur Erkennung der Beendigung
einer Verbindung durch Auflegen des Handapparates oder
entsprechende Bedienung der Endstelle aufweist, der ein
die Beendigung der Verbindung anzeigendes Signal abgibt.
Eine Verringerung des Konstruktionsaufwandes ergibt sich,
wenn der Gebührenwertspeicher und die erste Zähleinrich
tung in einer (etwa als integrierte Schaltung gefertigten)
Gebührenzähler-Baugruppe vereinigt sind derart, daß die
Zählung der aufgenommenen Taktimpulse in durch die Signale
von der Zeitbasis sowie der Wähleinrichtung adressierten
Speicherbereichen der Gebührenzähler-Baugruppe erfolgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann mit handelsüblichen
Endgeräten, bei denen eine Möglichkeit zur Gebührenanzeige
und -speicherung vorgesehen ist, betrieben werden.
Es ist jedoch auch möglich, einen Gebührenspeicher zur Ab
speicherung der von der Zähleinrichtung ausgegebenen Zähl
werte, eine mit einem Steuereingang des Gebührenspeichers
verbundene Steuereinheit zum Bewirken eines Speicherabru
fes (von Hand, automatisch nach Gesprächsende, am Monats
ende o. ä.) und eine über einen Eingang mit dem Datenaus
gang des Gebührenspeichers verbundene Anzeigeeinheit zur
Anzeige des abgerufenen Speicherinhalts in die Anordnung
zu integrieren.
Damit ist diese mit jedem beliebigen einfachen Endgerät
betreibbar bzw. wiederum in ein solches integrierbar.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung, bei der neben
der Anordnung zur internen Gebührenermittlung eine Ein
richtung zur Aufnahme innerhalb des Fernsprechnetzes er
zeugter Netz-Gebührenzählimpulse und eine mit dieser ver
bundene zweite Zähleinrichtung zum Zählen der Netz-
Gebührenzählimpulse vorgesehen sind.
Damit ist jederzeit eine Gegenüberstellung des Ergebnisse
der internen und der vom Netzbetreiber vorgenommenen Ge
bührenermittlung möglich.
Dies geschieht in besonders vorteilhafter Weise, indem ei
ne mit den Ausgängen der ersten und der zweiten Zählein
richtung verbundene Vergleichereinrichtung zum Vergleich
der Zählwerte mit einem Ausgang zur Ausgabe des Ver
gleichsergebnisses vorgesehen ist und der Ausgang der Ver
gleichereinrichtung mit einer Anzeigeeinheit verbunden
ist, auf der dann jeweils unmittelbar das Vergleichser
gebnis erscheinen kann.
Wird mit dem Ausgang der Vergleichereinrichtung noch ein
akustischer oder optischer Signalgeber zur Ausgabe eines
Warnsignals bei Feststellung einer Nichtübereinstimmung
der Zählwerte nach Beendigung einer Fernsprechverbindung
verbunden, kann der Endstellenbetreiber eine solche Ab
weichung ggfs. sofort prüfen bzw. prüfen lassen.
Zur Erfüllung der in Streitfällen bestehenden Nachweis
pflichten ist es von Vorteil, wenn mit dem Ausgang der er
sten Zähleinrichtung (oder auch dem Ausgang des Gebühren
speichers) eine Registriereinrichtung zur - möglichst
zeitgleichen - Protokollierung des Speicherinhalts (ggf.
auch zusammen mit der Nummer der Gegenstelle oder anderen
zusätzlichen Daten) verbunden ist.
Zur Verringerung des Auswertungsaufwandes kann es bei einer
Anordnung, die auch die Netz-Gebührenimpulse auswertet,
von Vorteil sein, wenn die Registriereinrichtung auch mit
dem Ausgang der Vergleichereinrichtung verbunden ist und
von dieser Daten und Steuersignale empfängt derart, daß
nur die eine Abweichung zwischen den Zählwerten zeigenden
Vergleichsergebnisse protokolliert werden.
Auch eine Kombination beider Registrierweisen ist möglich.
Um Verfälschungen der Ergebnisse durch unbefugte Benutzung
des Anschlusses des Betreibers des Endgerätes zu vermeiden
und die Beweiskraft seiner Aufzeichnungen auch insoweit zu
erhöhen, ist zweckmäßigerweise eine Einrichtung zum Nach
weis einer Unterbrechung der Verbindung zwischen der er
sten Endstelle und dem Netz vorzusehen, die dem Gebühren
speicher bzw. (wenn ein solcher nicht vorhanden ist) ein
fach der Registriervorrichtung im Falle einer Unterbre
chung ein Signal zuführt, das gespeichert bzw. registriert
wird und für den Speicher ggf. eine Rückstellung bzw. Lö
schung oder auch Sperrung bewirkt.
Zusätzlich kann auch für diesen Fall die Ausgabe eines
akustischen oder optischen Signals vorgesehen sein, und
die Verbindung zwischen der Gebührenzählanordnung und dem
Fernsprechnetz kann versiegelt sein.
Damit ist eine (unbeabsichtigte oder bewußte) Trennung der
Anordnung vom Netz praktisch nicht unbemerkt möglich.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1a eine schematische Darstellung des Anschlusses der
erfindungsgemäßen Anordnung an ein analoges Fernsprech
netz,
Fig. 1b eine Fig. 1a entsprechende schematische Darstel
lung des Anschlusses der erfindungsgemäßen Anordnung an
ein digitales Fernsprechnetz,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anord
nung in einer ersten Ausführungsform, zusammen mit Kompo
nenten eines einfachen Endgerätes, und
Fig. 3a und 3b schematische Darstellungen zur Funktions
weise einer Komponente der Verbindungsnachweiseinrichtung
der Anordnung nach Fig. 2.
In Fig. 1a ist zu erkennen, wie eine (für den Betrieb an
einem analogen Netz ausgebildete) Anordnung zur Erfas
sung angefallener Gebühren 1 über eine TAE-Steckverbindung
2 parallel zu einem analogen Endgerät 3 an eine analoges
Fernsprechnetz 4 angeschlossen ist, wobei die mit Pfeilen
versehenen Linien leitungsgebundene Signalflüsse verdeutli
chen sollen.
In Fig. 1b ist auf dieselbe Weise dargestellt, wie eine
für den Betrieb an einem digitalen Netz ausgebildete Ge
bührenerfassungsanordnung 1′ über eine Western-Steck
verbindung 2′ parallel zu einem digitalen Endgerät 3′ si
gnalmäßig an ein digitales Netz 4′ angeschlossen ist.
Die Doppelpfeile symbolisieren hier den Fluß digital co
dierter Signale.
In Fig. 2 ist im Anschluß an Fig. 1a ein Blockschaltbild
einer Ausführungsform der Anordnung 1 im Zusammenwirken
mit dem Endgerät 3 dargestellt, von dessen Bauteilen in
Fig. 2 lediglich eine Wählvorrichtung 31 schematisch skiz
ziert ist.
Die Gebührenerfassungsanordnung 1 weist als Zeitbasis eine
mit einer Antenne 101 ausgestattetes, als solches bekann
tes Funkuhr-Empfangsmodul 102 auf, das über einen Ausgang
102 O Zeitimpulse an einen Impulserzeuger 104 abgibt, der
diese über einen ersten Eingang 104I1 aufnimmt.
Der Impulserzeuger 104 erhält weiter über einen zweiten
Eingang 104I2 Steuersignale von einem Datenausgang 105 O
eines als XY-Matrix organisierten RAM-Speicherbausteins
105, dessen Dateneingang 105I mit einem Ausgang 106 O einer
Eingabeeinheit 106, dessen X-Adreßeingang 105X mit der
Wählvorrichtung 31 und dessen Y-Adreßeingang 105Y mit dem
Ausgang 102 O des Funkuhr-Empfangsmoduls 102 verbunden ist.
Im Speicher 105 sind die Gebührenäquivalente aller von der
Endstelle 3 aus erreichbaren Vorwahl- bzw. Sondernummern
unter Zuordnung der tageszeitlichen Gebührenstaffelung ge
speichert. Mit jedem Anwählen einer bestimmten Vorwahl-
oder Sondernummer zu einer bestimmten Tageszeit wird ein
Speicherplatz adressiert, in dem das gültige Gebühren-
Zeit-Äquivalent gespeichert ist, und dieses wird als Fak
tor zur Einstellung des Impulsabstandes der vom Impulser
zeuger 104 abgegebenen Impulse verwendet.
Der Impulserzeuger 104, der in an sich bekannter Weise
zur Erzeugung von Einzelimpulsen mit variablem Abstand
(etwa als monotabiler Multivibrator) ausgebildet ist,
stellt diese Impulse, deren Abstand durch das an seinem
Eingang 104I2 anliegende Steuersignal bestimmt wird, an
seinem Ausgang 104 O bereit, der mit dem Signaleingang
107I1 eines elektronischen Schalters 107 verbunden ist.
Der beispielsweise als Schalt-FET aufgebaute Schalter 107
weist weiterhin einen Signalausgang 107 O und einen Steuer
eingang 107I2 auf. Über letzteren wird dem Schalter ein
Steuersignal von einer Detektoreinheit 108 über deren Aus
gang 108 O zugeführt.
Die Detektoreinheit 108 weist weiter einen Eingang 108I
auf, der über die TAE-Steckverbindung 2 mit dem Fern
sprechnetz 4 verbunden ist, und über den die Einheit (auf
weiter unten genauer beschriebene Weise) das Bestehen oder
Nichtbestehen einer Fernsprechverbindung zwischen dem End
gerät 3 und einem weiteren (nicht dargestellten) Teilneh
mer am Netz nachweist.
In Abhängigkeit vom Bestehen oder Nichtbestehen einer Ver
bindung gibt sie ein Steuersignalen entweder auf hohem
oder auf niedrigem Pegel an den Steuereingang 107I2 des
Schalters 107 aus, wodurch dessen Schaltstellung gesteuert
wird.
Ist der Schalter 107 (im Falle des Bestehens einer Verbin
dung mit einer anderen Endstelle) geschlossen, werden die
ihm zugeführten Impulse am Ausgang 107 O bereitgestellt und
einem Zähleingang 109I1 eines herkömmlichen Impulszählers
109 zugeführt, der weiterhin einen Ausgang 109 O zur Ausgabe
der Zählwerte aufweist.
Ist der Schalter 107 hingegen geöffnet, werden keine Im
pulse an den Zähler 109 geliefert.
Auf diese Weise zählt der Zähler 109 die während des Beste
hens einer Verbindung vom Impulserzeuger 104 abgegebenen
Impulse. Deren Summe entspricht dem Gebührenwert des ge
führten Gespräches.
Über einen Steuereingang 109I2 des Zählers kann dieser
rückgesetzt werden.
Dies geschieht zweckmäßigerweise, wenn der Gebühren-
Zählwert nach Beendigung einer Verbindung - wie unten be
schrieben - gespeichert wurde oder wenn eine neue Verbin
dung hergestellt wird.
Für den letzteren Fall ist der Steuereingang 109I2 mit de
ren Ausgang 108 O der Detektoreinheit verbunden, wodurch
ein Pegelsprung des Ausgangssignals der Detektoreinheit
als Rückstellsignal genutzt werden kann.
Mit dem Ausgang 109 O des Zählers 109 ist zunächst der Ein
gang 110I1 eines saldierenden Speichers 110 verbunden,
dessen aktueller Speicherinhalt ("Gebührenstand") nach Be
darf auf ein entsprechendes Steuersignal eines an einem
Steuereingang 110I2 angeschlossenen Abrufschalters 111
über den Ausgang 110 O1 einerseits (über deren Eingang
112I1 an eine LCD-Anzeigeeinheit 112) und andererseits an
einen eingebauten Miniaturdrucker 113 ausgegeben werden
kann.
Der Abrufschalter kann manuell betätigt, aber auch -
zwecks periodischer Anzeige bzw. Ausdrucks des Speicher
standes - durch das Funkuhrmodul 102 gesteuert werden.
Der Speicher 110 weist einen Steuerausgang 110 O2 auf, an
dem er ein Steuersignal bereitstellt, wenn eine Abspeiche
rung eines Zählerstandes erfolgt ist. Dieses Steuersignal
kann dem Steuereingang 109I2 des Zählers 109 zugeführt
werden, um diesen - wie oben erwähnt - nach erfolgter Ab
speicherung des letzten Zählwertes rückzustellen.
An die Stelle des eingebauten Druckers kann auch eine
Schnittstelle zu einem externen Drucker treten.
Neben der Detektoreinheit 108 ist mit der TAE-Steckverbin
dung 2 über seinen Eingang 114I auch ein herkömmlicher Ge
bührenimpulsaufnehmer 114 und mit dessen Ausgang 114 O über
seinen Eingang 115I ein zweiter Impulszähler 115 verbun
den, der dem bekannten Gebührenimpulszähler in Aufbau und
Funktion entspricht, d. h. die von der Vermittlungsstelle
abgegebenen Gebührenimpulse zählt.
Der Ausgang 115 O dieses Zählers sowie der Ausgang 109 O des
ersten Zählers 109 sind mit je einem Eingang 116I1, 116I2
einer Komparatorstufe 116 verbunden, deren Ausgang 116 O
mit einem zweiten Eingang 112I2 der Anzeigeeinheit 112 so
wie einem Summer 117 verbunden ist.
Auch der Ausgang 115 O des zweiten Zählers 115 ist - über
einen dritten Eingang 112I3 - mit der Anzeigeeinheit 112
verbunden.
Im Falle einer eine voreingestellte Toleranz breite über
schreitenden Nichtübereinstimmung der Zählwerte der beiden
Zähler 109 und 115 gibt die Komparatorstufe 116 ein Aus
gangssignal aus, das den Summer 117 aktiviert und damit
die Nichtübereinstimmung zwischen interner und netzge
stützter Gebührenermittlung akustisch signalisiert.
Zugleich wird über den zweiten Eingang 112I2 der dritte
Eingang 112I3 der Anzeigeeinheit freigegeben und der Aus
gabewert (Zählwert) des zweiten Zählers 115 neben dem des
ersten Zählers auf der Anzeigeeinheit (in einem zweiten
Anzeigefeld oder auch alternierend) dargestellt.
Analog ist - was aus Gründen der Übersichtlichkeit in der
Figur nicht dargestellt wurde - auch eine Verbindung des
Komparators und des zweiten Zählers mit dem Drucker vorge
sehen, um abweichende Vergleichsergebnisse auch zu proto
kollieren.
Diese - oben lediglich beispielartig erläuterte - Anord
nung kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden.
So ist in einer vereinfachten Ausführung die Weglassung
der Baugruppen 114 bis 117 samt ihrer Verbindungen mit den
übrigen Baugruppen möglich, womit ein direkter Vergleich
des intern ermittelten Gebührenwertes mit dem aufgrund der
netzeigenen Impulse ermittelten Gebührenwert entfällt.
Die Organisation des Gebührenwertspeichers 105 kann von
der beschriebenen abweichen, indem etwa ein einzeilig
(auch seriell) organisierter Speicher für die Gebühren
äquivalente der Vorwahl- und Sondernummern Verwendung fin
det, wobei dessen Ausgang oder dem Eingang des Zählers ein
zusätzliches Steuersignal zugeführt wird, das die Uhrzeit
abhängigkeit der gemäß Gebührentabelle gültigen Gebühren
äquivalente reflektiert.
Der Speicher kann ein austauschbarer Datenträger sein, wo
bei Halbleiterspeicher oder - in Abhängigkeit von einer
eventuellen Systemintegration der Gebührenermittlungs
anordnung - auch magnetische oder optische Datenträger
(Diskette, CD-ROM o. ä.) eingesetzt werden können, wenn ein
entsprechendes Laufwerk zur Verfügung steht.
Die Detektoreinheit 108 kann ebenfalls auf verschiedene
Weise realisiert sein, wobei hinsichtlich des Nachweises
der Beendigung einer zuvor aufgebauten Verbindung die ein
fachste Möglichkeit in der Registrierung des Auflegens des
Handapparates oder - etwa bei Einsatz einer Freisprech
einrichtung - einer diesem Vorgang entsprechenden Betäti
gung des Endgerätes besteht.
Der Verbindungsaufbau im digitalen Netz wird der Endstelle
über ein entsprechendes Signal in der Schicht 3 mitge
teilt, das lediglich - ggf. nach Zwischenschaltung eines
geeigneten Filters - registriert zu werden braucht.
Eine Variante für den Nachweis eines Verbindungsaufbaus
im analogen Fernsprechnetz besteht im Einsatz eines Auto
korrelators zur Nutz- und Störsignaldiskriminierung, d. h.
zur Unterscheidung von Ruftönen (ggf. auch mit Störgeräu
schen unterlegt) und Gesprächsgeräuschen.
Die Funktion dieser Ausführung ist schematisch in Fig. 3a
verdeutlicht, wo im oberen Teil Ruftöne und das Ergeb
nis von deren Verarbeitung durch den Autokorrelator AK
verdeutlicht sind, während im unteren Teil Gesprächsgeräu
sche und das Ergebnis von deren Verarbeitung symbolisiert
sind.
Wenn die Verbindung hergestellt ist, brechen die Ruftöne
ab und an ihre Stelle treten Gesprächsgeräusche, womit
am Ausgang des Autokorrelators kein Signal mehr (oder ein
Signal mit viel geringerem Pegel) anliegt. Dieser Pegel
sprung liefert das Steuersignal "Verbindung hergestellt".
In Fig. 3b ist - ebenfalls nur schematisch - dargestellt,
wie ein an die Stelle des Autokorrelators tretender ge
triggerter Amplitudendiskriminator DK in bezug auf diesel
ben Eingangssignale wie bei Fig. 3a wirkt. Hierbei wird im
Prinzip mit der Anstiegsflanke oder der erstmaligen Errei
chung eines kurzzeitig konstanten Pegelwertes in Abständen
von einigen zehn bis ca. 100 ms eine Folge von Abtastim
pulsen für den Signalpegel gestartet. Zum Zeitpunkt jedes
Abtastimpulses wird der momentane Geräuschpegel im Netz
ermittelt. Ist dieser während der Abtastimpulsfolge kon
stant, wird auf das Vorliegen eines Ruftones geschlossen,
anderenfalls auf das Vorliegen von Gesprächsgeräuschen und
mithin auf das Bestehen einer Verbindung mit der angewähl
ten zweiten Endstelle.
Bei beiden Detektionsprinzipien wird zweckmäßigerweise noch
eine Logikstufe vorgesehen, durch die Fehler infolge von
Störgeräuschen während der Ruf-Phase ausgeschaltet werden
- etwa indem das Signal "Verbindung hergestellt" wieder
aufgehoben und der Zähler rückgesetzt wird, wenn auf ein
als Verbindungsaufnahme gewertetes Geräusch noch ein
Rufton folgt.
Die Schalteinheit 107 kann bei einer abgewandelten Ausfüh
rung der Erfindung auch dem Impulserzeuger 104 vor- statt
nachgeschaltet sein und etwa je nach Schaltstellung die
Übertragung der Zeitimpulse von der Zeitbasis 102 zum Im
pulserzeuger ermöglichen oder verhindern.
Auch eine Anordnung und Ausbildung der Schalteinrichtung,
bei der diese direkt der ersten Zähleinrichtung 109 zuge
ordnet ist und in der Offen-Stellung die Zählung der - bei
dieser Ausbildung ununterbrochen angelieferten - Impulse
hemmt, ist möglich.
Die Anordnung kann - wie in Fig. 2 dargestellt - eine ein
schließlich des Funkuhr-Moduls und der Ausgabeeinrichtun
gen autarke Einheit oder unter Nutzung von Komponenten
anderer Systeme - etwa einer vorhandenen komfortablen Te
lefonanlage mit Anzeige- und/oder Druckeinrichtung, einer
vorhandenen Funkuhr, eines PC o. ä. - realisiert sein.
Der Begriff "Fernsprech-" ist in allen Ausführungen im
weiteren Sinne zu verstehen und schließt generell gebüh
renpflichtige Kommunikationsgeräte wie etwa Telefaxgeräte
und -verbindungen ein.
Claims (25)
1. Anordnung (1) zur Ermittlung angefallener Fernsprech
gebühren bei einer ersten an ein Fernsprechnetz (4) ange
schlossenen Endstelle (3), mit einer Erfassungsein
richtung (104, 107, 109) zur Erfassung der Zeitdauer des
Bestehens einer Fernsprechverbindung zwischen der ersten
(3) und einer zweiten Endstelle
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtung (104, 107, 109) vollständig bei der ersten Endstelle (3) angeordnet ist und die ser
eine interne Zeitbasis oder ein Empfänger (102) für außerhalb des Fernsprechnetzes (4) übertragene Zeit signale mit einem Ausgang (102 O), der mit einem er sten Eingang (104I1) der Erfassungseinrichtung (104, 107, 109) verbunden ist, derart, daß die Erfassung des Zeitpunktes des Beginns und des Endes der Fern sprechverbindung durch die interne Zeitbasis oder den Empfänger (102) erfolgt,
ein Gebührenwertspeicher (105) zur Speicherung des Gebührenäquivalentes einer Zeiteinheit von Fern sprechverbindungen unter Berücksichtigung der Uhrzeit und der Vorwahl-ziffer bzw. Rufnummer der angewählten Anschlußleitung mit der zweiten Endstelle mit einem Datenausgang (105 O), der mit einem zweiten Eingang (104I2) der Erfassungseinrichtung (104, 107, 109) verbunden ist, und mit zwei Adreßeingängen (105X, 105Y), von denen einer mit dem Ausgang der Zeitbasis oder des Empfängers (102) und der andere mit dem Aus gang einer Wähleinrichtung (31) der ersten Endstelle (3) verbunden ist, und
eine Verbindungs-Nachweiseinrichtung (108) mit einem Ausgang (108 O), der mit einem Steuereingang (107I2) der Erfassungseinrichtung (107) verbunden ist, über den der Erfassungseinrichtung (107) jeweils ein die Aufnahme sowie ein die Beendigung einer Fernsprech verbindung anzeigendes Signal von der Verbindungs- Nachweiseinrichtung (108) zugeführt wird,
zugeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtung (104, 107, 109) vollständig bei der ersten Endstelle (3) angeordnet ist und die ser
eine interne Zeitbasis oder ein Empfänger (102) für außerhalb des Fernsprechnetzes (4) übertragene Zeit signale mit einem Ausgang (102 O), der mit einem er sten Eingang (104I1) der Erfassungseinrichtung (104, 107, 109) verbunden ist, derart, daß die Erfassung des Zeitpunktes des Beginns und des Endes der Fern sprechverbindung durch die interne Zeitbasis oder den Empfänger (102) erfolgt,
ein Gebührenwertspeicher (105) zur Speicherung des Gebührenäquivalentes einer Zeiteinheit von Fern sprechverbindungen unter Berücksichtigung der Uhrzeit und der Vorwahl-ziffer bzw. Rufnummer der angewählten Anschlußleitung mit der zweiten Endstelle mit einem Datenausgang (105 O), der mit einem zweiten Eingang (104I2) der Erfassungseinrichtung (104, 107, 109) verbunden ist, und mit zwei Adreßeingängen (105X, 105Y), von denen einer mit dem Ausgang der Zeitbasis oder des Empfängers (102) und der andere mit dem Aus gang einer Wähleinrichtung (31) der ersten Endstelle (3) verbunden ist, und
eine Verbindungs-Nachweiseinrichtung (108) mit einem Ausgang (108 O), der mit einem Steuereingang (107I2) der Erfassungseinrichtung (107) verbunden ist, über den der Erfassungseinrichtung (107) jeweils ein die Aufnahme sowie ein die Beendigung einer Fernsprech verbindung anzeigendes Signal von der Verbindungs- Nachweiseinrichtung (108) zugeführt wird,
zugeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungs-Nachweis
einrichtung (108) eine Nutz- und Störsignal-Analyseein
richtung zur Erkennung des Zustandekommens einer Verbin
dung anhand der damit verbundenen Änderung des Signal
spektrums in der Fernsprechleitung aufweist, die ein die
Aufnahme der Verbindung anzeigendes Signal erzeugt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungs-Nach
weiseinrichtung (108) einen Aufnehmer zur Erkennung der
Beendigung einer Fernsprechverbindung durch Auflegen des
Handapparates oder eine entsprechende Bedienung der ersten
Endstelle (3) aufweist, der ein die Beendigung der Verbin
dung anzeigendes Signal abgibt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Erfas
sungseinrichtung (104, 107, 109) eine mit dem Ausgang der
internen Zeitbasis oder des Empfängers (102) sowie dem
Ausgang der Verbindungs-Nachweiseinrichtung (108) verbun
dene Rechen-, insbesondere Subtraktions-, stufe zur Bestim
mung der Zeitdauer der Fernsprechverbindung als Differenz
der Zeitpunkte von Aufnahme und Beendigung der Fernsprech
verbindung aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Erfas
sungseinrichtung (104, 107, 109) eine Impulseinheit (104)
mit einem Ausgang (104 O) zur Abgabe von Taktimpulsen, eine
der Impulseinheit zugeordnete Schalteinrichtung (107), die
die Erzeugung oder die Weiterleitung der Taktimpulse nur
während des Bestehens einer Fernsprechverbindung erlaubt,
und eine über die Schalteinrichtung (107) mit dem Ausgang
(104 O) der Impulseinheit verbundene erste Zähleinrichtung
zum Zählen der an ihrem Signaleingang (109I1) anliegenden,
von der Impulseinheit abgegebenen Taktimpulse mit einem
Ausgang (109 O) zur Ausgabe der Zählwerte aufweist, wobei
der Ausgang (102 O) der internen Zeitbasis oder des Empfän
gers (102) mit einem ersten Eingang der Impulseinheit ver
bunden ist derart, daß die Abgabe der Taktimpulse durch
die Impulseinheit durch die interne Zeitbasis oder den
Empfänger (102) gesteuert wird, und der Datenausgang
(105 O) des Gebührenwertspeichers (105) mit einem zweiten
Eingang (104I2) der Impulseinheit (104) oder der ersten
Zähleinrichtung (104) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Impulseinheit (104)
16-kHz-Impulse erzeugt, die hinsichtlich der Impulsparame
ter den von den Vermittlungsstellen des öffentlichen Net
zes abgegebenen 16-kHz-Impulsen entsprechen.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulseinheit (104)
so ausgebildet ist, daß sie Impulse mit einem variabel
vorgebbaren Impulsabstand erzeugt, und daß der Datenaus
gang (105 O) des Gebührenwertspeichers (105) mit dem zwei
ten Eingang (104I2) der Impulseinheit (104) verbunden ist
derart, daß die Einstellung des Impulsabstandes unter Zu
grundelegung des im durch die Zeitbasis oder den Empfänger
(102) und die Wähleinrichtung (31) adressierten Speicher
platz des Gebührenwertspeichers (105) gespeicherten Gebüh
renäquivalentes erfolgt.
8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulseinrichtung
(104) so ausgebildet ist, daß sie Impulse mit konstantem
Abstand abgibt, und daß die erste Zähleinrichtung (109)
eine arithmetische Verarbeitungseinrichtung mit einem Ein
gang, der mit dem Datenausgang (105 O) des Gebührenwert
speichers (105) verbunden ist, aufweist, in der die
Impuls-Zählwerte einer Multiplikation mit dem im durch die
Zeitbasis (102) und die Wähleinrichtung (31) adressierten
Speicherplatz des im Gebührenwertspeichers gespeicherten
Gebührenäquivalent unterzogen werden.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Gebüh
renwertspeicher (105) einen programmierbarer Speicher auf
weist und eine mit einem Dateneingang (105I) des Gebühren
wertspeichers verbundene Eingabeeinheit (106) vorgesehen
ist, über die dem Standort der ersten Endstelle (3) ent
sprechende Gebührenäquivalente vorgegeben werden können.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Gebüh
renwertspeicher (105) ein Datenträgermodul aufweist, in
dem die aktuelle Gebührentabelle gespeichert ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , da
durch gekennzeichnet, daß der Gebüh
renwertspeicher (105) einen Speicherabschnitt zum Abspei
chern von Vorwahl- und Rufnummern mit besonderer Gebühren
regelung aufweist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aus
gang (108 O) der Verbindungs-Nachweiseinrichtung (108) mit
einem Steuereingang (107I2) der Schalteinrichtung (107)
verbunden ist, über den der Schalteinrichtung (107) je
weils ein die Aufnahme sowie ein die Beendigung einer
Fernsprechverbindung anzeigendes Signal von der
Verbindungs-Nachweiseinrichtung (108) zugeführt wird der
art, daß die Schalteinrichtung (107) die Erzeugung oder
Weiterleitung von Taktimpulsen durch die Impulseinheit
(104) bei Aufnahme der Fernsprechverbindung freigibt und
diese bei Beendigung der Verbindung sperrt.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12 , da
durch gekennzeichnet, daß die Nutz-
und Störsignal-Analyseeinrichtung eine Einrichtung zur Au
tokorrelationsanalyse (AK) sowie eine mit deren Ausgang
verbundene Vergleichereinrichtung aufweist, die bei einem
Zusammenbrechen eines Maximums der Aurokorrelationsfunk
tion, das die Beendigung der Abgabe von Ruftönen anzeigt,
das die Aufnahme der Verbindung anzeigende Signal abgibt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12 , da
durch gekennzeichnet, daß die
Nutz- und Störsignal-Analyseeinrichtung einen durch die
Zeitbasis getriggerten Amplitudendiskriminator (DK) auf
weist, der bei Nachweis längerer Geräuschabschnitte mit im
wesentlichen konstanter Amplitude (Ruftönen) kein Signal
abgibt, jedoch bei Nachweis eines mit kurzer Periodendauer
schwankenden Geräuschpegels ohne längere Abschnitte kon
stanter Amplitude das die Aufnahme der Verbindung anzei
gende Signal abgibt.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungs-Nachweiseinrichtung (108) eine digitale Aus
wertungseinheit für den Verbindungsaufbau der Schicht 3
gemäß ISO-Referenzmodell aufweist, die ein die Aufnahme
der Fernsprechverbindung anzeigendes Signal erzeugt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ge
bührenwertspeicher (105) und die erste Zähleinrichtung
(109) in einer Gebührenzähler-Baugruppe vereinigt sind
derart, daß die Zählung der aufgenommenen Taktimpulse in
durch die Signale von der Zeitbasis oder dem Empfänger
(102) sowie der Wähleinrichtung (31) adressierten Spei
cherbereichen der Gebührenzähler-Baugruppe erfolgt.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, ge
kennzeichnet durch
einen über einen Dateneingang (110I1) mit dem Ausgang (109 O) der ersten Zähleinrichtung (109) verbundenen Gebührenspeicher (110) zur Abspeicherung der von der Zähleinrichtung ausgegebenen Zählwerte, der weiter einen Datenausgang (110 O1) und einen Steuereingang (110I2) aufweist,
eine mit dem Steuereingang (110I2) des Gebührenspei chers (110) verbundene Steuereinheit (111) zum Bewir ken eines Speicherabrufes und
eine über einen Eingang (112I1) mit dem Datenausgang (110 O1) des Gebührenspeichers verbundene Anzeigeein heit (112) zur Anzeige des abgerufenen Speicherin halts und/oder eine über eine Eingang (113I) mit dem Datenausgang (110 O1) des Gebührenspeichers verbundene Registriereinheit (113) zur Registrierung des abgeru fenen Speicherinhalts.
einen über einen Dateneingang (110I1) mit dem Ausgang (109 O) der ersten Zähleinrichtung (109) verbundenen Gebührenspeicher (110) zur Abspeicherung der von der Zähleinrichtung ausgegebenen Zählwerte, der weiter einen Datenausgang (110 O1) und einen Steuereingang (110I2) aufweist,
eine mit dem Steuereingang (110I2) des Gebührenspei chers (110) verbundene Steuereinheit (111) zum Bewir ken eines Speicherabrufes und
eine über einen Eingang (112I1) mit dem Datenausgang (110 O1) des Gebührenspeichers verbundene Anzeigeein heit (112) zur Anzeige des abgerufenen Speicherin halts und/oder eine über eine Eingang (113I) mit dem Datenausgang (110 O1) des Gebührenspeichers verbundene Registriereinheit (113) zur Registrierung des abgeru fenen Speicherinhalts.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 , ge
kennzeichnet durch
eine Einrichtung (114) zur Aufnahme innerhalb des Fernsprechnetzes (4) erzeugter Netz-Gebührenzähl impulse und
eine mit der Einrichtung (114) zur Aufnahme verbunde ne zweite Zähleinrichtung (115) zum Zählen der Netz- Gebührenzählimpulse mit einem Ausgang (115 O) zur Aus gabe der Zählwerte.
eine Einrichtung (114) zur Aufnahme innerhalb des Fernsprechnetzes (4) erzeugter Netz-Gebührenzähl impulse und
eine mit der Einrichtung (114) zur Aufnahme verbunde ne zweite Zähleinrichtung (115) zum Zählen der Netz- Gebührenzählimpulse mit einem Ausgang (115 O) zur Aus gabe der Zählwerte.
19. Anordnung nach Anspruch 17 und 18 , dadurch
gekennzeichnet, daß eine mit den Ausgängen
(109 O, 115 O) der ersten und der zweiten Zähleinrichtung
(109, 115) verbundene Vergleichereinrichtung (116) zum
Vergleich der Zählwerte mit einem Ausgang (116 O) zur Aus
gabe des Vergleichsergebnisses vorgesehen ist und der Aus
gang (116 O) der Vergleichereinrichtung mit der Anzeigeein
heit (112) und/oder der Registriereinheit (113) verbunden
ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, gekennzeich
net durch einen mit dem Ausgang (116 O) der Ver
gleichereinrichtung (116) verbundenen Signalgeber (117)
zur Ausgabe eines Warnsignals bei Feststellung einer
Nichtübereinstimmung der Zählwerte nach Beendigung einer
Fernsprechverbindung.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß mit dem Aus
gang der ersten Erfassungseinrichtung (104, 107, 109) eine
Anzeigeeinheit (112) und/oder eine Registriereinrichtung
(113) zur Anzeige und/oder Protokollierung des Zählergeb
nisses jeder Fernsprechverbindung verbunden ist.
22. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20 und 21, da
durch gekennzeichnet, daß die Anzeige
einheit (112) und/oder die Registriereinrichtung (113) auch
mit dem Ausgang (116 O) der Vergleichereinrichtung (116)
verbunden ist und von dieser Daten und wahlweise Steuersi
gnale empfängt derart, daß zumindest die eine Abweichung
zwischen den Zählwerten zeigenden Vergleichsergebnisse an
gezeigt und/oder protokolliert werden.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung zum
Nachweis einer Unterbrechung der Verbindung zwischen der
ersten Endstelle (3) und dem Netz (4), die einen mit einem
Eingang des Gebührenspeichers (110) verbundenen Ausgang
aufweist und diesem im Falle einer Unterbrechung ein Si
gnal zuführt, das in einem gesonderten Speicherbereich des
Gebührenspeichers abgespeichert wird und/oder dessen Rück
stellung bzw. Löschung bewirkt.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gebührenspeicher einen
flüchtigen Speicher aufweist, dessen Stromversorgung über
die Verbindung der Anordnung (1) mit dem Fernsprechnetz
(4) erfolgt derart, daß sein Speicherinhalt bei Lösung der
Verbindung zwischen der Anordnung und dem Fernsprechnetz
verlorengeht.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbin
dung der Anordnung (1) mit dem Fernsprechnetz (4) versie
gelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331432 DE4331432A1 (de) | 1993-09-13 | 1993-09-13 | Anordnung zur Ermittlung angefallener Fernsprechgebühren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331432 DE4331432A1 (de) | 1993-09-13 | 1993-09-13 | Anordnung zur Ermittlung angefallener Fernsprechgebühren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331432A1 true DE4331432A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934331432 Withdrawn DE4331432A1 (de) | 1993-09-13 | 1993-09-13 | Anordnung zur Ermittlung angefallener Fernsprechgebühren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331432A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601780U1 (de) * | 1996-02-05 | 1996-04-04 | Gramespacher Max H | Gebührenzähler mit Uhren zur Kontrolle der anfallenden Telefongebühren und Uhren mit Vorrichtungen zur Selbstkontrolle des Telefonverhaltens |
EP1126689A2 (de) * | 2000-01-29 | 2001-08-22 | Deutsche Telekom AG | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Abgleich der Tarifklasse in Telefonnetzen |
WO2003071392A2 (en) * | 2002-02-20 | 2003-08-28 | Nokia Corporation | Charging mechanism for multicasting |
US7752451B2 (en) | 2003-11-21 | 2010-07-06 | Jan Chipchase | System and method for virtual entity access |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824627A1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-12-07 | Utility Verification Corp | Telefongebuehrenzaehleinrichtung |
DE2915358A1 (de) * | 1979-04-14 | 1980-10-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren und einrichtung zur dezentralen bestimmung der telefongebuehren |
EP0115924A1 (de) * | 1983-01-19 | 1984-08-15 | Rathdown Industries Limited | Kostenanzeiger für Fernsprechanrufe |
GB2134749A (en) * | 1982-01-19 | 1984-08-15 | John Mildwater | Telephone call cost calculator |
US4712230A (en) * | 1984-11-15 | 1987-12-08 | Rice John E | Monitoring and recording apparatus for connection to a telephone line |
US4813065A (en) * | 1987-10-13 | 1989-03-14 | Segala James J | Computerized telephone accounting system |
WO1992011725A1 (en) * | 1990-12-21 | 1992-07-09 | Telstra Corporation Limited | A telecommunications terminal |
-
1993
- 1993-09-13 DE DE19934331432 patent/DE4331432A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824627A1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-12-07 | Utility Verification Corp | Telefongebuehrenzaehleinrichtung |
DE2915358A1 (de) * | 1979-04-14 | 1980-10-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren und einrichtung zur dezentralen bestimmung der telefongebuehren |
GB2134749A (en) * | 1982-01-19 | 1984-08-15 | John Mildwater | Telephone call cost calculator |
EP0115924A1 (de) * | 1983-01-19 | 1984-08-15 | Rathdown Industries Limited | Kostenanzeiger für Fernsprechanrufe |
US4712230A (en) * | 1984-11-15 | 1987-12-08 | Rice John E | Monitoring and recording apparatus for connection to a telephone line |
US4813065A (en) * | 1987-10-13 | 1989-03-14 | Segala James J | Computerized telephone accounting system |
WO1992011725A1 (en) * | 1990-12-21 | 1992-07-09 | Telstra Corporation Limited | A telecommunications terminal |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601780U1 (de) * | 1996-02-05 | 1996-04-04 | Gramespacher Max H | Gebührenzähler mit Uhren zur Kontrolle der anfallenden Telefongebühren und Uhren mit Vorrichtungen zur Selbstkontrolle des Telefonverhaltens |
EP1126689A2 (de) * | 2000-01-29 | 2001-08-22 | Deutsche Telekom AG | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Abgleich der Tarifklasse in Telefonnetzen |
EP1126689A3 (de) * | 2000-01-29 | 2004-08-04 | Deutsche Telekom AG | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Abgleich der Tarifklasse in Telefonnetzen |
WO2003071392A2 (en) * | 2002-02-20 | 2003-08-28 | Nokia Corporation | Charging mechanism for multicasting |
WO2003071392A3 (en) * | 2002-02-20 | 2004-03-25 | Nokia Corp | Charging mechanism for multicasting |
US6965883B2 (en) * | 2002-02-20 | 2005-11-15 | Nokia Corporation | Charging mechanism for multicasting |
US7752451B2 (en) | 2003-11-21 | 2010-07-06 | Jan Chipchase | System and method for virtual entity access |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2824627A1 (de) | Telefongebuehrenzaehleinrichtung | |
EP0817458A2 (de) | Vorrichtung zur Ermöglichung einer kostenoptimierten Telekommunikation | |
DE2832871A1 (de) | Muenzfernsprecher | |
DE4331432A1 (de) | Anordnung zur Ermittlung angefallener Fernsprechgebühren | |
DE4111192A1 (de) | Vorrichtung zur entgeltlichen benutzung von einrichtungen | |
EP1173997B1 (de) | Verfahren, um verbindungen in einem mobilnetz zu verrechnen, und dazu geeignetes identifizierungsmodul | |
DE4320812C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermöglichung der Überprüfung der Gebührenabrechnung | |
DE19939151A1 (de) | Verfahren zur Anzeige von Übertragungs- und Dienstekosten bei der Nutzung von Telekommunikationsnetzen | |
DE2701217C3 (de) | Schaltungsanordnung für einen Gebührenzähler bzw. -meider an der Teilnehmerstelle | |
DE3012279A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine einrichtung zum erfassen und bearbeiten von daten, beispielsweise von leitungsbelegungszeiten in fernmeldevermittlungsanlagen | |
DE69925154T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchführung kostengünstiger telekommunikationsverbindungen | |
AT405004B (de) | Schaltungsanordnung zur nachrichtenübertragung | |
DE2718703A1 (de) | Vorrichtung zur errechnung und zur anzeige der gebuehr einer dienstleistung | |
DE3221695A1 (de) | Geraet zur automatischen erfassung und anzeige von telefonkosten | |
EP0624023A2 (de) | Vorrichtung zum Erfassen insbesondere der Gebühreneinheiten von Telefongesprächen zur Kontrolle der Gebührenabrechnung | |
DE4309291A1 (de) | Münztelefon | |
DE19851953B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entgelterfassung für eine Kommunikationsverbindung | |
DE10357847B4 (de) | Verfahren zur Abrechnung von Telefongesprächen und Vermittlungsanlage hierfür | |
DE2816034C3 (de) | Schaltungsanordnung zur systemunabhängigen Erfassung von Gesprächsdaten und Gebühren | |
DE4343396C2 (de) | Sperreinrichtung für abgehende Verbindungen oder Gespräche in einer Fernsprechanlage | |
EP0841803B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Anpassung von Telefonendgeräten an neue Tarife | |
DE19833277C2 (de) | Eigentarifierung für öffentliche Telefone | |
DE3424451C2 (de) | ||
DE10321122A1 (de) | Netzbasierte Absicherung von Mehrwertdiensten gegen automatisierte Verbindungen | |
DE19502448C2 (de) | Fremdbenutzungsmelder zum Anschluß an eine Telefonleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LAUDAHN, MICHAEL, 71229 LEONBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |