DE3012279A1 - Schaltungsanordnung fuer eine einrichtung zum erfassen und bearbeiten von daten, beispielsweise von leitungsbelegungszeiten in fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine einrichtung zum erfassen und bearbeiten von daten, beispielsweise von leitungsbelegungszeiten in fernmeldevermittlungsanlagen

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DE3012279A1
DE3012279A1 DE19803012279 DE3012279A DE3012279A1 DE 3012279 A1 DE3012279 A1 DE 3012279A1 DE 19803012279 DE19803012279 DE 19803012279 DE 3012279 A DE3012279 A DE 3012279A DE 3012279 A1 DE3012279 A1 DE 3012279A1
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Karl-Heinz Breker
Adolf 6000 Frankfurt Schmid
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Erfas-
  • sen und Bearbeiten von Daten beispielsweise von Leitungsbelegungszeiten in Fernmeldevermittlungsanlagen.
  • Zusatzanmeldung zu P 2 321 124 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten, beispielsweise von Leitungsbelegungszeiten in Fernmeldevermittlungsanlagen, wobei die Zustände der a- und c-Adern zyklisch nacheinander durch eisen Abtaster abgetastet werden und jedem a- und c-Adernpaar eine bestimmte Zeile eines matrixförmigen, zeilenweise auslesbaren Speichers zugeordnet ist, wobei diese Zeile drei Speicherbereiche aufweist, von denen der erste Bereich für die Speicherung der auf der ;jeweiligen a-Ader auftretenden Wahlinformation vorgesehen ist, der zweite Bereich für die Erfassung der Belegungsdauer der c-Ader in Zeiteinheiten -zum Beispiel Minuten und Sekunden - dient und der dritte Bereich für die interne Verarbeitung der empfangenen Wahlinformation und die Steuerung herangezogen wird und diese Zeilen während der Abtastung des a- und c-Adernpaares ausgelesen und eingeschrieben und am Ende einer Belegung der c-Ader der Tnhalt des ersten und zweiten Speicherbereiches der Zeile zusammen mit der Leitungsnummer des Adernpaaresy die der Zählerstellung des Abtasters zum Zeitpunkt der Erkennung des Belegungsendes entspricht, in einen, für alle Zeileninhalte gemeinsamen Zwischenspeicher gegeben wird, von dem aus die die gewählte Nummer betreffende Information, die Belegungsdauer und die Nummer des jeweiligen Adernpaares auf ein Aufzeichnungsgerät gelangt;, nach Patent 2 321 124, zur Erzeugung von Zeitmarken Eine derartige Einrichtung wird auch in der Zeitschrift - - Nachrichten, Heft 76 (1975), auf den Seiten 39 bis 42 beschrieben. Sie dient zur Erfassung der Leitungsdaten für Strukturuntersuchungen in Fernmeldenetzen. Die dabei innerhalb einer vorgegebenen Zeit anfallenden Daten, beispielsweise während der Hauptverkehrszeiten, geben keinerlei Hinweise auf den Zeitpunkt ihres mntstehens. Da die Dauer der Erfassung der Daten sich in der Regel über met,rere Stunden erstreckt, lat sich aus den gesammelteii Daten nur die Belastung in Form eines Mittelwertes ableiten, Angaben über die Belastung des Bündels in der Hauptverkehrsstunde lassen sich dagegen nicht errechnen.
  • Die Aufgabe besteht deshalb darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche Zeitmarken erzeugt, mit deren Hilfe bei der spä->eren Auswertung die Daten bestimmten Zeitabschnitten zugeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß anstelle eines Adernpaares eine Einrichtung angeschlossen ist, welche in regelmäßigen voreinstellbaren Zeitabschnitten eine Belegung der c-Ader nachbildet, wobei die Dauer-der Belegungen jeweils gleich lang ist. Zu diesem Zweck ist die zur Auswertung der Daten verwendete Datenverarbeitungsanlage entsprechend zu programmieren, damit die jeweils zwischen zwei Belegungen des betreffenden EIngangs registrierten Belegungsdaten besonders gekennzeichnet werden. Ist der Datenverarbeitungsanlage bekannt, in welchem Zeitabschnitt jeweils eine durch eine nachgebildete Belegung erzeugte Zeitmarke auftritt, so läßt sich leicht durch Abzählen der Zeitmarken der Zeitpunkt der jeweiligen Belegungen errechnen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß in der Einrichtung eine Zähleinrichtung vorgesehen ist, welche mit einer von einem Taktgeber erzeugten konstanten Frequenz betrieben wird, daß die Ausgänge der Zähleinrichtung mit einem Programmierfeld verbunden sind, welches zwei Ausgänge aufweist, die mit den beiden Eingängen einer Kippstufe verbunden sind, wobei durch die Kippstufe die Belegung der c-Ader nachgebildet wird. Die Frequenz des Taktgebers richtet sich dabei nach dem kürzesten voreinstellbaren Zeitabschnitt, wobei dieser in der Praxis zwischen einer und zehn Minuten liegen kann. Durch die Verwendung eines Programmierfeldes lassen sich nun nicht nur die Zeitmarkenintervalle sondern auch die Dauer der jeweiligen Belegung einstellen.
  • Eine Weiterbildung der Erfingung besteht auch darin, daß die Zahl der Belegungen von einer weiteren Zähler einrichtung erfaßt wird und daß während der Belegung der c-Ader die Zahl der bis zu diesem Zeitpunkt nachgebildeten Belegungen in Form von Wahlkennzeichen von einer Sendeeinrichtung auf die a-Ader ausgesendet wird.
  • Da ohnehin die Einrichtung zum Erfassen von Daten zur Aufnahme der, auf der a-Ader auftretenden Wahlkennzeichen eingerichtet ist, kann auf diese Weise auch die Nummer der jeweiligen Zeitmarke registriert werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Einrichtung aus dem Taktgeber, den Zähleinrichtungen, dem Programmierfeld, der Kippstufe und der Sendeeinrichtung gebildet wird und ein Teil der Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten darstellt.
  • Eine Weiterbiliung der Erfindung besteht auch darin, daß die Einrichtung zur Bildung von Zeitmarken an einem Schritt ies Abtasters angeschlossen ist, welcher von einer Bescnaltung mit einem Adernpaar freigehalten ist und zur Steuerung interner Abläufe benutzt wird.
  • Der Anschluß der Einrichtung zur Bildung von Zeitmarken hat zur Folge, daß ein Adernpaar weniger an der Einrichtung Z.1 Ærfassen und Bearbeitennvon Daten anw geschlossen werden kann. Wird nun die Einrichtung zur Bildung von Zeitmarken in die Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten integriert, so bietet sich unter Umständen die Anschaltung an einen freien Schritt des Abtasters an, welcher nicht für den Anschluß eines Adernpaares vorgesehen ist. Ein solcher freier Abtastschritt ist meistens vorhanden, da derartige Abtaster nach dem binären System arbeiten, während die Bündelstärken nach dem Dezimalsystem aufgebaut sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einem Ausschnitt der Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten mit dem Anschluß der Einrichtung zur Bildung von Zeitmarken und Fig. 2 ein Blockschaltbild der =Einrichtung zur Bildung von Zeitmarken.
  • In Figur 1 wird ein Ausschnitt der Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten gezeigt, welche in der DE-PS 23 21 124 in Figur 1 ausführlich gezeigt wird.
  • An den Anpassungsschaltungen APS sind die Adernpaare a/c angeschlossen. An Stelle eines derartigen Adernpaares ist an der Anpassungsschaltung APS1 die Einrichtung E zur Bildung von Zeitmarken angeschlossen.
  • Das Blockschaltbild der Einrichtung E wird anhand von Figur 2 näher erläutert. Ein Taktgeber steuert mit einer konstanten Frequenz eine erste Zähleinrichtung Z, welche an einem Programmierfeld PF angeschlossen ist.
  • Die binären Zählerstellungen werden in dem Programmierfeld PF in dezimale Werte umgewandelt. Der Taktgeber TG liefert eine Frequenz, welche durch den Zähler heruntergeteilt, die Erzeugung von Zeitmarken in Minutenwerten, beispielsweise zwischen eins und zehn Minuten ermöglicht. Die Programmierung selbst kann durch Drehschalter, Drahtbrücken usw. vorgenommen werden.
  • Sobald der Zähler Z eine Stellung erreicht, die einem programmierten Zeitabschnitt entspricht, wird die Kippstufe über die Leitung 1 aus der Ruhelage gekippt, worauf die Verstärkereinrichtung V auf der c-Ader den Beginn einer Belegung nachbildet. Die Dauer der Belegung muß nun so gewählt werden, daß diese mit Sicherheit als solche von der Einrichtung zur Erfassung und Bearbeitung von Daten erkannt wird. Die Dauer der nachgebildeten Belegung kann nun entweder fest vorgegeben oder auch programmierbar sein. Sobald der Zähler Z eine Zählerstellung erreicht hat, welche der Summe des eingestellten Zeitabschnitts und der Dauer der vorgegebenen Belegung entspricht, wird die Kippstufe FF über die Leitung 2 wieder zurückgesetzt, worauf die Belegung der c-Ader beendet wird.
  • Ureter den von der Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten an das Aufzeichnungsgerät weitergegebenen Daten befinden sich verstreut die Belegungsdaten von demjenigen Eingang, an welchem die Einrichtung VzU4. 1 Bildung von Ze: tmarken E angeschlossen ist. Für die weitere Verarb(itung der Daten durch eine Datenverarbeitungsanlage ist dieser mitzuteilen, daß die betreffende Xanaffinummer die Zeitmarken darstellt. Die Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten schaltet sich selbsttätig zu vorgegebenen Zeitabschnitten ein bzw. aus. Ist der Datenverarbeitungsanlage bekannt, zu welchem Zeitpunkt der Beginn der Datenerfassung eingestellt war, so kann diese nun durch abzählen der Zei--marken den Zeitpunkt feststellen, zu welchem jeweil; tie zwischen zwei Zeitmarken angefallenen Belegungsdaten entstanden sind.
  • Das Abzählen der Zeitmarken in der Datenverarbeitungsanlage kann aufh entfallen, wenn die Einrichtung zur Bildung von Zeitmarken mit einem Belegungszähler BZ ausgestattet wird. Dieser Belegungszähler wird mit jedem Setzen bzw. Rücksetzen der Kippstufe FF um einen Schritt weiter gestellt und ist mit einem Codewandler CW verbunden, welcher die jeweilige Zählerstellung in Wahlkennzeichel umwandelt, die von einer Sendeeinrichtung S auf die a-Ader ausgesendet werden. Da die Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten für die Aufnaiine von mehrstelligen Rufnummern geeignet ist, lassen sich aunh in kurzen Zeitabständen auftretende Zeitmarken über einen längeren Zeitraum markieren.
  • Die Sinrichtung zur Bildung von Zeitmarken E kann nun entweder separat an die Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten geschlossen werden oder auch einen Bestandteil derselben darstellen. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig über eine Freigabeleitung F bei dem Einschalten der Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten die Zähleinrichtungen Z und BZ in die Ruhelage zu stellen.
  • Durch den Anschluß der Einrichtung E ur Bildung von Zeitmarken geht ein Eingang für die Erfassung der Bündeldaten verloren. Ist nun die Einrichtung E zur Bildung von Zeitmarken ein Bestandteil der Einrichtung E zum Erfassen und Bearbeiten von Daten, so kann für den Anschluß der Einrichtung E edn Abtastschritt verwendet werden, welcher nicht mit einem Adernpaar a/c verbindbar ist. Derartige Zählerschritte sind oftmals bei Abtastern vorhanden, die mit einer binären Zähleirichtung betrieben werden, wenn die Zahl der Adernpaare eines Bündes in Dezimalsprüngen gebildet wird.
  • Außerdem kann in dem Fall, wenn die Einrichtung E zur Bildung von Zeitmarken Bestandteil der Einrichtung E zur Erfassung und Bearbeitung von Daten ist, auf eine Anpassungsschaltung APS verzichtet werden und durch direkten Eingriff in die Steuereinrichtung ST (siehe DE-PS 23 21 124. Figur 1) die-entsprechenden Vorgänge durchgeführt werden. In einem solchen Fall wird.auch ein besonderer Taktgeber G nicht benötigt. In jedem Fall ist jedoch die Zähleirichtung Z nach Beendigung einer Belegung wieder in die Ruhelage zu setzen.

Claims (10)

  1. Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten, beispielsweise von Leitungsbelegungszeiten in Fernmeldevermittlungsanlagen.
    Zusatzanmeldung zu P 2 321 124 P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten, beispielsweise von Beitungsbelegungszeiten in Fernmeldevermittlungsanlagen, wobei die Zustände der a- und c-Adernpaare zyklisch nacheinander durch einen Abtaster abgetastet werden und jedem a- und c-AGernpaar eine bestimmte Zeile eines matrixförmigen, zeilenweise auslesbaren Speichers fest zugeordnet ist, wobei diese Zeile drei Speicherbereiche aufweist, von denen der erste Bereich für die Speicherung der auf der jeweillgen a-Ader auftretenden Wahlinformation vorgesehen ist, der zweite Bereich für die Erfassung der Belegz,ssdauer der c-Ader in Zeiteinheiten - zum Beispiel Minuten und Sekunden - dient und der dritte Bereich für die interne Bearbeitung der empfangenen Wahlinformation und die Steuerung herangezogen wird, und diese Zeile während der Abtastung des a- und c-Adernpaares ausgelesen und eingeschrieben und am Ende einer Belegung der c-Ader der Inhalt des ersten und zweiten Speicherbereiches der Zelle zusammen mit der Teitlnngsnlmmer des Adernpaares, die der Zählerstellung des Abtasters zum Zeitpunkt der Erkennung des Belegungsendes entspricht, in einen für alle Zeileninhalte gemeinsamen Zwischenspeicher gegeben wird, von dem aus die die gewählte Rufnummer betreffende Information, die Belegungsdauer und die Nummer des jeweiligen Adernpaares auf ein Aufzeichnungsgerät gelangt, nach Patent 23 21 124, zur Erzeugung von Zeitmarken, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Adernpaares eine Einrichtung (E) angeschlossen ist, welche in regelmäßigen, voreinstellbaren Zeitabechnitten eine Belegung der c- Ader nachbildet, wobei die Dauer der Belegungen jeweils gleich lang ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung (E) eine Zähleinrichtung (Z) vorgesehen ist, welche mit einer von einem Taktgeber (TG) erzeugten konstanten Frequenz betrieben wird, daß die Ausgänge der Zähleinrichtung (Z) mit einem Programmierfeld (?F) verbunden sind, welches zwei Ausgänge (1,2) ausweis, die mit den beiden Eingängen einer Kippstufe (FF) verbunden sind, wobei durch die Kippstufe (FF) die Belegung der c-Ader nachgebildet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ende der nachgebildeten Belegung die Zähleinrichtung (Z) wieder zurückgesetzt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zalil der Belegungenvon einer weiteren Zähleinrichtflng (BZ) erfaßt wird und daß während der Belegung der c-Ader die Zahl der bis zu diesem Zeitpunkt nachgebildeten Belegungen in Form von Wahlkennzeichen von einer Sendeeinrichtung (S) aui die a-Ader ausgesendet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (BZ) an der Kippstufe (FF) angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmierfeld (PF) zur Ein stellung der Belegungsintervalle und der Dauer der Belegung vorgesehen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Freigabeleitung (F) die Erzeugung von Zeitmarken freigegeben wird, wobei mit dem Erscheinen des Freigabepotentials auf der Leitung (F) die beiden Zähleinrichtungen (Z,BZ) in die Ruhelage gesetzt werden.
  8. 8. Schaltungsvnordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekerinzeichnet, daß die Einrichtung (E) aus dem Taktgeber (TG), den Zähleinrichtungen (Z,BZ), dem Programmierfeld (PF), der Kippstufe (FF) und der Sendeeinrichtung (S) gebildet wird und einen Teil der Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten darstellt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (E) zur Bildung von Zeitmarken an einem Schritt des Abtasters angeschlossen ist, welcher von einer Beschaltung mit einem Adernpaar freigehalten ist und zur Steuerung interner Abläufe benutzt wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Taktversorgung der Einrichtung (E) durch den Taktgeber der Einrichtung zum Erfassen und Bearbeiten von Daten erfolgt.
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