DE3638735C2 - Fernmeldenetz sowie Teilnehmerstationen und Zentralstation für ein Fernmeldenetz - Google Patents

Fernmeldenetz sowie Teilnehmerstationen und Zentralstation für ein Fernmeldenetz

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DE3638735C2
DE3638735C2 DE19863638735 DE3638735A DE3638735C2 DE 3638735 C2 DE3638735 C2 DE 3638735C2 DE 19863638735 DE19863638735 DE 19863638735 DE 3638735 A DE3638735 A DE 3638735A DE 3638735 C2 DE3638735 C2 DE 3638735C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fernmeldenetz, insbesondere ein Mobilfunknetz, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Teilnehmerstation und eine Zentralstation dafür.
Aus der DE 31 38 648 A1 ist ein Fernmeldenetz mit wenigstens ei­ ner Zentralstation und mehreren Teilnehmerstationen bekannt. Jede der Teilnehmerstationen enthält einen Speicher zur Auf­ nahme von Information (Teilnehmerkennung) die an die Zen­ tralstation übermittelt wird und die beim Verbindungsaufbau als Kennung für den jeweiligen Teilnehmer dient. Der Speicher kann ein Festspeicher oder ein Schreib-Lese-Speicher sein. Weiterhin enthält jede Teilnehmerstation einen Mikroprozessor zur Steuerung des Teilnehmerstationsverhaltens, wie Steuerung der Übertragung der Teilnehmerkennung an die Zentralstation. Die Zentralstation kann durch Senden eines Tonsignals an eine Teilnehmerstation die dort gespeicherte Information (Teilneh­ merkennung) abrufen. In der DE 31 38 648 A1 ist lediglich die Speicherung und das Abrufen dieser Information, die individu­ ell für den jeweiligen Teilnehmer ist, beschrieben. Wün­ schenswert wäre jedoch eine Speicherung und Übertragung von Information, die für die jeweilige Teilnehmerstation spezi­ fisch ist, d. h. die individuell für die jeweilige Teilnehmer­ station ist.
Weiterhin sind Fernmeldenetze bekannt, die als Mobilfunknetze ausgebildet sind. Deren Teilnehmerstation sind Funkgeräte mit Kennungen, die zu ihrer individuellen Identifizierung zu Zwecken des Verbindungsaufbaus oder zusätzlich zur Gebühren­ erfassung dienen. Diese Kennungen werden entweder durch Löt­ brücken im Gerät programmiert oder durch dauerhaftes Einfügen eines programmierten Bauelementes in das Funkgerät reali­ siert. Das gilt auch für andere Fernmeldenetze, z. B. für die Anschlußbox des Bildschirmtext-Dienstes.
In modernen Mobilfunknetzen enthalten die Funktelefongeräte keine Kennungen mehr. Das die Kennung tragende Bauelement be­ findet sich auf einer Berechtigungskarte, die nicht an den Besitz eines Funktelefongerätes gebunden ist. Damit erhoffen sich die Netzbetreiber eine größere Kundenfreundlichkeit. Für die Zukunft kann aus dem gleichen Grund ein Wegfall von Ab­ nahme- und Wiederholungsprüfungen nicht ausgeschlossen wer­ den.
Im britischen TACS-Funktelefonsystem wird in jedem Funktelefon­ gerät vom Hersteller eine teilnehmerstationsindividuelle Kennung fest eingegeben. Diese Kennung ist gegen Mißbrauch (Veränderung und Auslesen) geschützt. Versuche, diese Kennung zu ändern, versetzen das Funktelefongerät in einen Zustand der Funktionsunfähigkeit.
Nachteile der bisherigen Lösungen
Nachteilig ist bei den bisherigen Lösungen, daß die Kennungen der Teilnehmerstationen keine für den Netzbetreiber abrufbaren gerätetechnischen Informationen wie Hersteller, Typ, Software- Stand, Datum der letzten Revision unsw. enthalten.
Legt der Netzbetreiber Wert auf deren Kenntnis, muß er bei Abnahme- und Wiederholungsprüfungen diese Daten einzeln erfassen, mit der vergebenen Kennung verknüpfen und in Dateien speichern.
Dies trifft auch auf die Lösung im britischen TACS- Funktelefonsystem zu, da hier die o.g. Verknüpfung mit der teilnehmerstationsindividuellen Kennung erfolgen muß. Veränderungen der gerätetechnischen Eigenschaften der Teilnehmerstation führen nur im Idealfall zur sofortigen oder überhaupt nur zur Aktualisierung dieser Dateien. Die Dateienpflege ist selbst beim Einsatz der DV sehr aufwendig.
Auswertungen für statistische Zwecke oder zur Vorbereitung von Umschalt- oder Veränderungsmaßnahmen in den heute sehr komplexen Netzen (z. B.) zur Einführung neuer Leistungsmerkmale) sind demzufolge in ihrer Aussagekraft eingeschränkt. Dies trifft erst recht zu, wenn das Errichten von nur mit Berechtigungskarte - die auch alleine d. h. ohne Teilnehmer­ nehmerstation zu erwerben ist - betreibbaren Teilnehmersta­ tionen allgemein genehmigt wird. Hier erhält der Netzbetreiber nur bei vorschriftenkonformem Verhalten aller Teilnehmer die o. g. Daten vollständig und richtig zu seiner Kenntnis.
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Verknüpfung von gerätetechnischen Informationen der o. g. Art mit der Kennung nicht außerhalb in Dateien, sondern quasi in der Teilnehmerstation selber erfolgt. Sogar bei voll­ kommener Auflösung der Verknüpfung zwischen Teilnehmerstation und individueller Kennung (z. B. bei ohne Einschränkung benutz­ baren Berechtigungskarten) soll eine Teilnehmerstation die gerätetechnischen Informationen auf Anforderung oder ständig an den Netzbetreiber oder den die Teilnehmerstation Prüfenden abgeben können.
Lösung
Diese Aufgabe wird bezüglich des Fernmeldenetzes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, bezüglich der Teilnehmerstation und den Merkmalen des Patentanspruchs 9 und bezüglich der Zentralstation mit den Merkmalen des Patentanspruchs 17 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Lösung der vorstehend dargestellten Aufgabe, sind die Teilnehmerstationen in einem aus mehreren mikroprozessorge­ steuerten Teilnehmerstationen und wenigstens einer Zentralsta­ tion bestehenden Mobilfunknetz nach der Erfindung sowohl mit Festspeichern zur Aufnahme unveränderlicher gerätespezifischer Informationen als auch mit programmierbaren Speichern zur Auf­ nahme aktualisierungsbedürftiger gerätetechnischer Informatio­ nen ausgerüstet und die Informationen beider Speichertypen werden durch den ohnehin vorhandenen Mikroprozessor miteinander verknüpft, ehe sie von der Zentralstation bzw. Netzbe­ treiber abrufbar sind.
Weitere Ausbildungen
Vorteilhaft erfolgt die Übertragung der gerätetechnischen Informationen von dem Teilnehmergeräten zur Zentralstation über die Übertragungswege des Fernmeldenetzes.
Zweckmäßig werden die gerätetechnischen Informationen gemeinsam mit jeder Übertragung von Nutzinformation oder dem Verbindungs­ aufbau dienender Information übertragen.
Auch können die gerätetechnischen Informationen nur auf Anforderung der Zentralstation übertragen werden. Nach einer anderen Ausführungsform werden die gerätetechnischen Informationen anläßlich von turnusmäßigen oder fallweisen Überprüfungen der Teilnehmerstationen durch eine netzexterne Prüfeinrichtung angezeigt oder einem Beauftragten des Netzbetreibers auf sonstige Weise mitgeteilt.
Vorteile
Die Funktionssicherheit eines Fernmeldenetzes hängt in hohem Maße von der Einhaltung der Schnittstellenbedingungen zwischen Teilnehmerstationen und Zentralstationen ab. Die Komplexität neu eingeführter Netze erfordert in der Anfangsphase häufig noch Änderungen dieser Schnittstelle. Gleiches gilt - hier aber mit zeitlich zunehmender Wahrscheinlichkeit - für die Einfüh­ rung neuer Leistungsmerkmale.
Entweder beeinflußt die Kenntnis z. B. des Softwarestandes der im Netz betriebenen Teilnehmerstation den Zeitpunkt von Änderungsmaßnahmen oder sogar deren Ausmaß. Erforderliche Änderungen in den Teilnehmerstationen können zahlen- und damit kostenmäßig berechnet und Hersteller von Teilnehmerstation genau informiert werden. Sollen Teilnehmerstationen mit unterschiedlichen Schnittstellenbedingungen im Netz aktiv sein können, wird die Notwendigkeit einer Sonderbehandlung (z. B. von Teilnehmerstationen mit altem Softwarestand) beim Einbuchen bzw. Verbindungsaufbau von den Zentralstationen erkannt und entsprechend durchgeführt.
Die vorgeschriebene Durchführung von Revisionen und Änderungen könnte von den Zentralstationen und angemessene Reaktionen (z. B. Hinweis an Betreiber, Sperren) eingeleitet werden, ohne den Umweg über Kennung, Abnahme- bzw. Wiederholungsprüfung mit Datenerfassung und Datenverarbeitung gehen zu müssen.
Auf ebenso leichte Weise käme der Netzbetreiber zu einer Statistik über Hersteller und Typbezeichnungen der im Netz aktiven Teilnehmerstation. Häufiges Fehlverhalten von Teilnehmerstationen bestimmter Art könnte in Fehlerlisten automatisch erfaßt und dem Hersteller zwecks Verbesserungen zugeleitet werden.
Ausführungsbeispiel
Die Figur erläutert ein Ausführungsbeispiel.
Die dargestellte Teilnehmerstation (1) besteht aus dem Anschluß zur Zentralstation (2), einem Datenmodem (3) sowie einem integrierten Baustein (4), der den für die Steuerung des Teilnehmerstationsverhaltens verantwortlichen Mikroprozes­ sor (7) und einen unveränderbaren Speicher (5) besitzt. In diesem Speicher sind die unveränderlichen gerätetechnischen In­ formationen wie Hersteller, Typ und Werknummer enthalten. In einem weiteren Bauelement (6), einem veränderbaren Speicher (z. B. EPROM), sind neben der das Verhalten der Teilnehmersta­ tion bestimmenden Software die veränderlichen gerätetechni­ schen Informationen (z. B. Softwarestand, letzte Revision) enthalten. Wird nun aus Anlaß der Einführung von neuer Software dieses Bauelement (6) durch ein neues ersetzt, wird mit der­ selben Handlung ohne weitere Maßnahmen auch die passende ge­ rätetechnische Information "Softwarestand" gleichzeitig einge­ geben. Sofort ab diesem Zeitpunkt ist diese neue gerätetech­ nische Information verfügbar und kann von der Zentralstation abgefragt werden.

Claims (19)

1. Fernmeldenetz, mit wenigstens einer Zentralstation und mehreren Teilnehmerstationen (1), bei dem jede der Teilneh­ merstationen (1) eine Speichereinrichtung (5, 6) und einen damit verbundenen Mikroprozessor (7) zur Steuerung des Teil­ nehmerstationsverhaltens enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (5, 6) einen Festspeicher (5) zur Aufnahme mindestens einer unveränderlichen gerätespezifischen Information und einen programmierbaren Speicher (6) zur Auf­ nahme mindestens einer veränderlichen gerätetechnischen In­ formation umfaßt.
2. Fernmeldenetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unveränderliche gerätespezifische Information den Hersteller der Teilnehmerstation (1) angibt.
3. Fernmeldenetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unveränderliche gerätespezifische Information den Typ der Teilnehmerstation (1) angibt.
4. Fernmeldenetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unveränderliche gerätespezifische Information die Werknummer der Teilnehmerstation (1) angibt.
5. Fernmeldenetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche gerätetechnische Information den Soft­ warestand und/oder das Datum der letzten Revision angibt.
6. Fernmeldenetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (7) die in dem Festspeicher (5) und in dem programmierbaren Speicher (6) gespeicherten Informationen miteinander verbindet und zur Zentralstation überträgt.
7. Fernmeldenetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (3, 4) zum Übertragen der gespeicherten In­ formation gemeinsam mit einer Übertragung von dem Verbin­ dungsaufbau dienender Information vorgesehen sind.
8. Fernmeldenetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (3, 4) zum Ausgeben der gespeicherten In­ formation anläßlich von Überprüfungen der Teilnehmerstationen (1) vorgesehen sind.
9. Teilnehmerstation (1) für ein wenigstens eine Zentralsta­ tion umfassendes Fernmeldenetz, mit einer Speichereinrichtung (5, 6) und einem damit verbundenen Mikroprozessor (7) zur Steuerung des Teilnehmerstationsverhaltens, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (5, 6) einen Festspeicher (5) zur Aufnahme mindestens einer unveränderlichen gerätespezifischen Information und einen programmierbaren Speicher (6) zur Auf­ nahme mindestens einer veränderlichen gerätetechnischen In­ formation umfaßt.
10. Teilnehmerstation (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unveränderliche gerätespezifische Information den Hersteller der Teilnehmerstation (1) angibt.
11. Teilnehmerstation (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unveränderliche gerätespezifische Information den Typ der Teilnehmerstation (1) angibt.
12. Teilnehmerstation (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unveränderliche gerätespezifische Information die Werknummer der Teilnehmerstation (1) angibt.
13. Teilnehmerstation (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche gerätetechnische Information den Soft­ warestand und/oder das Datum der letzten Revision angibt.
14. Teilnehmerstation (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (7) die in dem Festspeicher (5) und in dem programmierbaren Speicher (6) gespeicherten Informationen miteinander verbindet und zur Zentralstation überträgt.
15. Teilnehmerstation (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (3, 4) zum Übertragen der gespeicherten Information gemeinsam mit einer Übertragung von dem Verbin­ dungsaufbau dienender Information aufweist.
16. Teilnehmerstation (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (3, 4) zum Ausgeben der gespeicherten Information anläßlich von Überprüfungen der Teilnehmerstation (1) durch eine Prüfeinrichtung aufweist.
17. Zentralstation für ein mehrere Teilnehmerstationen (1) umfassendes Fernmeldenetz, die aus einer Speichereinrichtung (5, 6) in einer der Teilnehmerstationen (1) dort gespeicherte Information abruft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation eine in einem Festspeicher (5) der Speichereinrichtung (5, 6) gespeicherte, unveränderliche ge­ rätespezifische Information und eine in einem programmierba­ ren Speicher (6) der Speichereinrichtung (5, 6) gespeicherte, veränderliche gerätetechnische Information abruft.
18. Zentralstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie die in dem Festspeicher (5) und in dem programmierba­ ren Speicher (6) gespeicherten Informationen nach einer Ver­ bindung mittels eines in der Teilnehmerstation (1) angeordne­ ten Mikroprozessors (7) abruft.
19. Zentralstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie die gespeicherte Information gemeinsam mit einer Übertragung von dem Verbindungsaufbau dienender Information abruft.
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