DE3638735A1 - Fernmelde- insbesondere mobilfunknetz - Google Patents

Fernmelde- insbesondere mobilfunknetz

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DE3638735A1
DE3638735A1 DE19863638735 DE3638735A DE3638735A1 DE 3638735 A1 DE3638735 A1 DE 3638735A1 DE 19863638735 DE19863638735 DE 19863638735 DE 3638735 A DE3638735 A DE 3638735A DE 3638735 A1 DE3638735 A1 DE 3638735A1
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Germany
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central station
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telecommunications network
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Gerhard Ing Grad Pauschel
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/22Processing or transfer of terminal data, e.g. status or physical capabilities
    • H04W8/24Transfer of terminal data

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  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernmelde- insbesondere Mobilfunk­ netz, bestehend aus wenigstens einer Zentralstation und mehreren mikroprozessorgesteuerten Teilnehmerstationen, bei den in der Teilnehmerstation gespeicherte gerätetechnischen Infor­ mationen von der Zentralstation bzw. dem Netzbetreiber abrufbar sind.
Stand der Technik
Derartige Mobilfunknetze sind bekannt. Die Funkgeräte größerer Mobilfunknetze weisen heute Kennungen auf, die zur ihrer indi­ viduellen Indentifizierung zu Zwecken des Verbindungsaufbaus oder zusätzlich zur Gebührenerfassung dienen. Diese Kennungen werden entweder durch Lötbrücken im Gerät programmiert oder durch dauerhaftes Einfügen eines programmierten Bauelementes in das Funkgerät realisiert. Das gilt auch für andere Fernmel­ denetze z. B. für die Anschlußbox des Bildschirmtext-Dienstes.
In modernen Mobilfunknetzen enthalten die Funktelefongeräte keine Kennungen mehr. Das die Kennung tragende Bauelement befindet sich auf einer Berechtigungskarte, die nicht an den Besitzt eines Funktelefongerätes gebunden ist. Damit erhoffen sich die Netzbetreiber eine größere Kundenfreundlichkeit. Für die Zukunft kann aus dem gleichen Grund ein Wegfall von Abnahme- und Wiederholungsprüfungen nicht ausgeschlossen wer­ den.
Im britischen TACS-Funktelefonsystem wird in jedem Funktelefon­ gerät vom Hersteller eine teilnehmerstationsindividuelle Kennung fest eingegeben. Diese Kennung ist gegen Mißbrauch (Veränderung und Auslesen) geschützt. Versuche, diese Kennung zu ändern, versetzten das Funktelefongerät in einen Zustand der Funktionsunfähigkeit.
Nachteile der bisherigen Lösungen
Nachteilig ist bei den bisherigen Lösungen, daß die Kennungen der Teilnehmerstationen keine für den Netzbetreiber abrufbaren gerätetechnischen Informationen wie Hersteller, Typ, Software- Stand, Datum der letzten Revision usw. enthalten.
Legt der Netztbetreiber Wert auf deren Kenntnis, muß er bei Abnahme- und Wiederholungsprüfungen diese Daten einzeln erfassen, mit der vergebenen Kennung verknüpfen und in Dateien speicher.
Dies trifft auch auf die Lösung im britischen TACS- Funktelefonsystem zu, da hier die o. g. Verknüpfung mit der teilnehmerstationsindividuellen Kennung erfolgen muß.
Veränderungen der gerätetechnischen Eigenschaften der Teilnehmerstation führen nur im Idealfall zur sofortigen oder überhaupt nur zur Aktualisierung dieser Dateien. Die Dateienpflege ist selbst beim Einsatz der DV sehr aufwendig.
Auswertungen für statistische Zwecke oder zur Vorbereitung von Umschalt- oder Veränderungsmaßnahmen in den heute sehr komplexen Netzen (z. B. zur Einführung neuer Leistungsmerkmale) sind demzufolge in ihrer Aussagekraft eingeschränkt. Dies trifft erst recht zu, wenn das Errichten von nur mit Berechtigungskarte - die auch alleine d. h. ohne Teilnehmer­ station zu erwerben ist - betreibbaren Teilnehmersta­ tionen allgemein genehmigt wird. Hier erhält der Netzbetreiber nur bei vorschriftenkonformem Verhalten aller Teilnehmer die o. g. Daten vollständig und richtig zu seiner Kenntnis.
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Verknüpfung von gerätetechnischen Informationen der o. g. Art mit der Kennung nicht außerhalb in Dateien, sondern quasi in der Teilnehmerstation selber erfolgt. Sogar bei voll­ kommener Auflösung der Verknüpfung zwischen Teilnehmerstation und individueller Kennung (z. B. bei ohne Einschränkung benutz­ baren Berechtigungskarten) soll eine Teilnehmerstation die gerätetechnischen Informationen auf Anforderung oder ständig an den Netzbetreiber oder den die Teilnehmerstation Prüfenden abgeben können.
Lösung
Zur Lösung der vorstehend dargestellten Aufgabe, sind die Teilnehmerstationen in einem aus mehreren mikroprozessorge­ steuerten Teilnehmerstationen und wenigstens einer Zentralsta­ tion bestehenden Mobilfunknetz nach der Erfindung sowohl mit Festspeichern zur Aufnahme unveränderlicher gerätespezifischer Informationen als auch mit programmierbaren Speichern zur Auf­ nahme aktualisierungsbedürftiger gerätetechnischer Informatio­ nen ausgerüstet und die Informationen beider Speichertypen werden durch den ohnehin vorhandenen Mikroprozessor miteinander verknüpft, ehe sie von der Zentralstation bzw. Netzbe­ treiber abrufbar sind.
Weitere Ausbildungen
Vorteilhaft erfolgt die Übertragung der gerätetechnischen Informationen von dem Teilnehmergeräten zur Zentralstation über die Übertragungswege des Fernmeldenetzes.
Zweckmäßig werden die gerätetechnischen Informationen gemeinsam mit jeder Übertragung von Nutzinformation oder dem Verbindungs­ aufbau dienender Information übertragen.
Auch können die gerätetechnischen Informationen nur auf Anforderung der Zentralstation übertragen werden.
Nach einer anderen Ausführungsform werden die gerätetechnischen Informationen anläßlich von turnusmäßigen oder fallweisen Überprüfungen der Teilnehmerstationen durch eine netzexterne Prüfeinrichtung angezeigt oder einem Beauftragten des Netzbetreibers auf sonstige Weise mitgeteilt.
Vorteile
Die Funktionssicherheit eines Fernmeldenetzes hängt in hohem Maße von der Einhaltung der Schnittstellenbedingungen zwischen Teilnehmerstationen und Zentralstationen ab. Die Komplexität neu eingeführter Netze erfordert in der Anfangsphase häufig noch Änderungen dieser Schnittstelle. Gleiches gilt - hier aber mit zeitlich zunehmender Wahrscheinlichkeit - für die Einfüh­ rung neuer Leistungsmerkmale.
Entweder beeinflußt die Kenntnis z. B. des Softwarestandes der im Netz betriebenen Teilnehmerstation den Zeitpunkt von Änderungsmaßnahmen oder sogar deren Ausmaß. Erforderliche Änderungen in den Teilnehmerstationen können zahlen- und damit kostenmäßig berechnet und Hersteller von Teilnehmerstationen genau informiert werden. Sollen Teilnehmerstationen mit unterschiedlichen Schnittstellenbedingungen im Netz aktiv sein können, wird die Notwendigkeit einer Sonderbehandlung (z. B. von Teilnehmerstationen mit altem Softwarestand) beim Einbuchen bzw. Verbindungsaufbau von den Zentralstationen erkannt und entsprechend durchgeführt.
Die vorgeschriebene Durchführung von Revisionen und Änderungen könnte von den Zentralstationen und angemessene Reaktionen (z. B. Hinweis an Betreiber, Sperren) eingeleitet werden, ohne den Umweg über Kennung, Abnahme- bzw. Wiederholungsprüfung mit Datenerfassung und Datenverarbeitung gehen zu müssen.
Auf ebenso leichte Weise käme der Netzbetreiber zu einer Statistik über Hersteller und Typenbezeichnungen der im Netz aktiven Teilnehmerstation. Häufiges Fehlverhalten von Teilnehmerstationen bestimmter Art könnte in Fehlerlisten automatisch erfaßt und dem Hersteller zwecks Verbesserungen zugeleitet werden.
Ausführungsbeispiel
Die Figur erläutert ein Ausführungsbeispiel.
Die dargestellte Teilnehmerstation (1) besteht aus dem Anschluß zur Zentralstation (2), einem Datenmodem (3) sowie einem integrierten Baustein (4), der den für die Steuerung des Teilnehmerstationsverhaltens verantwortlichen Mikroprozes­ sor (7) und einen unveränderbaren Speicher (5) besitzt. In diesem Speicher sind die unveränderlichen gerätetechnischen In­ formationen wie Hersteller, Typ und Werknummer enthalten. In einem weiteren Bauelement (6), einem veränderbaren Speicher (z. B. EPROM), sind neben der das Verhalten der Teilnehmersta­ tion bestimmenden Software die veränderlichen gerätetechni­ schen Informationen (z. B. Softwarestand, letzte Revision) enthalten. Wird nun aus Anlaß der Einführung von neuer Software dieses Bauelement (6) durch ein neues ersetzt, wird mit der­ selben Handlung ohne weitere Maßnahmen auch die passende ge­ rätetechnische Information "Softwarestand" gleichzeitig einge­ geben. Sofort ab diesem Zeitpunkt ist diese neue gerätetech­ nische Information verfügbar und kann von der Zentralstation abgefragt werden.

Claims (5)

1. Fernmelde- insbesondere Mobilfunknetz, bestehend aus wenig­ stens einer Zentralstation und mehreren mikroprozessorge­ steuerten Teilnehmerstationen, bei dem in den Teilnehmer­ stationen gespeicherte gerätetechnischen Informationen von der Zentralstation bzw. vom Netzbetreiber abrufbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstationen (1) sowohl mit Festspeichern (5) zur Aufnahme unveränderlicher gerätespezifischer Informationen als auch mit programmierbaren Speichern (6) zur Aufnahme akutalisierungsbedürftiger gerätetechnischer Informationen ausgerüstet sind und die Informationen beider Speichertypen durch den ohnehin vorhandenen Mikroprozessor (7) miteinan­ der verknüpft werden, ehe sie von der Zentralstation bzw. dem Netzbetreiber abrufbar sind (Figur).
2. Fernmeldenetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerätetechnischen Informationen von den Teilnehmersta­ tionen zu der Zentralstation über die Übertragungswege des Fernmeldenetzes übertragen werden.
3. Fernmeldenetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerätetechnischen Informationen gemeinsam mit jeder Übertragung von Nutzinformation oder dem Verbindungsaufbau dienender Information übertragen werden.
4. Fernmeldenetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerätetechnischen Informationen nur auf Anforderung der Zentralstation übertragen werden.
5. Fernmeldenetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerätetechnischen Informationen anläßlich von turnus­ mäßigen oder fallweisen Überprüfungen der Teilnehmerstatio­ nen durch eine netzexterne Prüfeinrichtung angezeigt oder durch einen Beauftragten des Netzbetreibers auf sonstige Weise mitgeteilt werden.
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