DE2803595A1 - Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fuer fernsprechzwecke - Google Patents

Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fuer fernsprechzwecke

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DE2803595A1 DE19782803595 DE2803595A DE2803595A1 DE 2803595 A1 DE2803595 A1 DE 2803595A1 DE 19782803595 DE19782803595 DE 19782803595 DE 2803595 A DE2803595 A DE 2803595A DE 2803595 A1 DE2803595 A1 DE 2803595A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 73 ρ β g Q Q
Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für Fernsprechzwecke «
Die Erfindung bezieht sich auf eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, die insbesondere für Fernsprechzwekke vorgesehen ist. Es ist bekannt, solche Vermittlungsanlagen mit Hilfe von mindestens einem zentralen Steuerwerk zu steuern, das mit Steuerspeichern zusammen arbeitet. (Siehe IEEE Transactions on Communications and Electronics, 1964, Seiten 321 bis 325). In einem dieserSteu- erspeicher sind permanente Steuerinformationen enthalten, welche die Arbeitsweise des zentralen Steuerwerkes bei der Verarbeitung von Informationen festlegt, die u.a.in anderen Steuerspeichern enthalten sind. Dazu gehören semipermanente Informationen über Verbindungsnetze, Teilnehmeranschlüsse und Teilnehmerberechtigungen sowie Teilnehmersonderdienste. Ferner gehören dazu variable Informationen über Vermittlungsvorgänge. Alle diese Informationen können auch in einem Speichersystem aus drei bestimmten und sich gegenseitig ausschließenden Abschnitten enthalten sein (siehe DAS 14 62 400). Es ist nun auch HIr 1 EK / 25.1.1978
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VPA
78 ρ 5 0OS BRQ
bereits bekannt, Vennittlungsanlagen mit jeweils zwei zentralen Steuerwerken auszurüsten, welche mit Steuerspeichern zusammenarbeiten, die ihrerseits ebenfalls doppelt vorgesehen sind (siehe Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 1970, Heft 1/2, Seiten 20 und 21). Mit Hilfe einer Bedienungseinrichtung können in eine derartige Anlage vom Personal Informationen eingegeben und auch von dort entnommen werden.
Es besteht nun die Aufgabe, die erwähnten semipermanenten Informationen über Verbindungsnetze, Teilnehmeranschlüsse und Teilnehmerberechtigungen sowie Teilnehmersonderdienste fallweise ändern zu können. Bei solchen Änderungen ist auch ein Hintergrundspeicher zu berücksichtigen, der zusätzlich für die Sicherung der in den Steuerspeichern enthaltenen Informationen vorgesehen ist, wozu er diese Informationen zusätzlich aufbewahrt. Dadurch wird ermöglicht, daß bei Systemausfall verloren gegangene oder verfälschte Informationen wieder in die betreffenden Steuerspeicher übertragen werden können. Bekanntlich werden Änderungsdaten zuerst in den als Sicherungsdatei dienenden Hintergrundspeicher abgespeichert. Erst danach werden sie gegebenenfalls in die mit dem zentralen Steuerwerk zusammenarbeitenden Steuerspeieher übertragen (siehe telefon report, 1976, Heft 4, Seiten 141 bis 149, insbesondere Seite 144). Diese Verfahrensweise ist deshalb vorgesehen, weil man festgestellt hat, daß sonst der Betrieb der Anlage behindert werden würde (siehe Perspektiven 1/72, Seiten 2 bis 10, insbesondere Seite 9). Bei den bekannten Anlagen dient also der Hintergrundspeicher sowohl zur Sicherung von Informationen als auch dazu, Angaben über die zu ändernde Informationen an erster Stelle aufzunehmen.
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- Z - VPA 78 ρ 6 ο 0 3 BRO
Diese bekannte Technik weist aber auch Nachteile auf. So müssen bei der Korrektur von Steuerspeichern, die semipermanente Steuerinformationen enthalten, die Angaben über Änderungen von Informationen, die sich zunächst im Hintergrundspeicher befinden, in veränderte Informationen umgearbeitet werden, die dann von den betreffenden Steuerspeichern aufzunehmen sind. In dem Hintergrundspeicher sind bei der bekannten Technik ja nur Angaben über die änderungen, nicht aber die bereits geänderten Informationen enthalten. Ferner ist nachteiligerweise ein Überlauf des Hintergrundspeichers nicht ausgeschlossen, wenn dort immer wieder Angaben über Änderungen bereits enthaltener Informationen einzugeben sind. Schließlich ist auch nicht ohne weiteres gewährleistet, daß einander entsprechende Steuerspeicher bereits dann stets dieselben Informationen enthalten, wenn sie von einem zentralen Steuerwerk in Anspruch genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachtei-Ie zu vermeiden. Demgemäß zeigt sie einen Weg, wie in vorteilhafter Weise bei einer Vermittlungsanlage die Änderungen semipermanenter Informationen durchzuführen sind. Dabei wird auch berücksichtigt, daß bei einer Vermittlung sanlage solche Änderungen über die Bedienungseinrichtung veranlaßt werden können, daß aber auch solche Änderungen von Teilnehmerstellen aus veranlaßt werden können.
Bei der Erfindung wird von einer indirekt gesteuerten Vermittlungsanlage ausgegangen, die insbesondere für Fernsprechzwecke vorgesehen ist, die mit zwei zentralen Steuerwerken ausgerüstet ist, welche mit Steuerspeichern zusammenarbeiten, in denen permanente Steuerinformationen, semipermanente Informationen über Verbindungsnetze, Teilnehmeranschlüsse und Teilnehmerberechtigungen sowie
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-A - VPA 7a P 6 0 0 9 BRD
Teilnehmersonderdienste und variable Informationen über Vennittlungsvorgänge enthalten sind, und die mit einer zur Informationseingabe und Entnahme dienenden Bedienungseinrichtung ausgerüstet ist. Gemäß der Erfindung ist diese Vermittlungsanlage dadurch gekennzeichnet, daß ein Hintergrundspeicher vorgesehen ist, der ebenso wie die doppelt vorgesehenen Speicher für die semipermanenten Informationen als Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgebildet ist und zur Sicherung durch Mitaufbewahrung der semipermanenten Informationen dient, daß Änderungen semipermanenter Informationen über Verbindungssätze, Teilnehmeranschlüsse und Teilnehmerberechtigungen über die Bedienungseinrichtung bei Zeitzwang mittels des gerade Wartestellung habenden Steuerwerkes in den zu ihm gehörenden Speicher für semipermanente Informationen eingegeben werden, daß Änderungen semipermanenter Informationen über Teilnehmersonderdienste, die von Teilnehmerstellen geliefert werden, mittels des gerade nicht Wartestellung habenden Steuerwerks in den zu ihm gehörenden Speicher für semipermanente Informationen eingegeben werden, und daß die geänderten Informationen sofort danach, jedenfalls aber spätestens beim Wechsel der Wartestellung unter den zentralen Steuerwerken in die jeweils anderen beiden Speicher für semipermanente Informationen übertragen werden.
Dadurch, daß die Änderungen semipermanenter Informationen jeweils unter Mitwirkung eines zentralen Steuerwerkes eingegeben werden, können dabei jeweils die überholten Informationen durch die geänderten Informationen sofort ersetzt werden. Änderungen, die über die Bedienungseinrichtung eingegeben werden, werden bei Zeitzwang mittels des gerade Wartestellung habenden Steuerwerkes abgewickelt, sonst können sie auch mittels des nicht Warte stellung habenden Steuerwerks abgewickelt werden. Durch
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- 3 - VPA T8 ρ 6 0 0 9 solche Änderungen wird daher der laufende Vermittlungsbetrieb nicht beeinträchtigt. Dazu trägt auch bei, daß es sich hierbei um Informationen handelt, die ohne merkliche Nachteile erst dann berücksichtigt werden können, wenn der Vermittlungsbetrieb nicht sehr stark ist, also außerhalb der Hauptverkehrsstunde. Wenn dagegen Änderungen semipermanenter Informationen von Teilnehmerstellen geliefert werden, so werden sie mittels des gerade nicht Wartestellung habenden Steuerwerks berücksichtigt. Dieses Steuerwerk kann dann bei der Zuteilung des betreffenden Steuerspeichers und bei der Aufnahme und Weitergabe der Informationen mitwirken. Es handelt sich dabei um Informationen über von einer Teilnehmerstelle jeweils angeforderter Teilnehmersonderdienste. Dabei kann es sich z.B. um eine Rufweiterleitung durch Eingabe einer diesbezüglichen anderen Teilnehmernummer handeln oder um andere Sonderdienste (siehe Siemens-Zeitschrift, 1956, Heft 8, Seiten 403 bis 406). Es kann sich auch darum handeln, daß ein Kurzwahldienst angefordert oder verändert wird, wozu u.a. über die betreffende Teilnehmerstelle Rufnummern von durch Kurzwahl zu erreichenden Teilnehmerstellen zu liefern sind (siehe DOS 14 37 009). Wenn hierbei ein zentrales Steuerwerk mitwirkt, so können extra vorzusehende Einrichtungen eingespart werden, welche für die Entgegennahme von Sonderdienstanforderungen sonst erforderlich sind. Die hierbei zu verarbeitenden Informationen sind nicht so umfangreich, daß sie den laufenden Betrieb beeinträchtigen. Demgegenüber wesentlich umfangreichere Informationen fallen an, wenn beispielsweise semipermanente Informationen über Verbindungsnetze zu ändern sind, wie es bei der Eingabe eines geänderten Kennzahlplanes der Fall ist. Wie bereits angegeben, können solche Änderungen mittels des gerade Wartestellung habenden Steuerwerkes durchgeführt werden. Dadurch, daß spätestens beim Wechsel der Wartestellung unter den zen-
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-« - VPA78P 6 00 9 BRD tralen Steuerwerken die geänderten Informationen in die anderen betreffenden Speicher übertragen werden, ist auch sichergestellt, daß die betreffenden Speicher rechtzeitig sich im Gleichstand befinden. Vor dem Wechsel der Wartestellung wird ja der jeweils andere Steuerspeicher normalerweise vom zugehörigen zentralen Steuerwerk nicht in Anspruch genommen. Damit ist aber zu rechnen, wenn ein Steuerwerk ausfällt. Daher werden die geänderten Informationen zweckmäßigerweise sofort nach ihrer Ermittlung in die betreffenden anderen Speicher übertragen.
In die Speicher für semipermanente Informationen können auch Informationen über Änderungen· des Ausbaues der Anlage eingegeben werden. Solche Informationen werden über die Bedienungseinrichtung mittels des gerade nicht Wartestellung habenden Steuerwerks eingegeben. Dabei werden vorzugsweise Zeitspannen mit verhältnismäßig geringem Vermittlungsbetrieb ausgenutzt. Solche Informationen werden auch sofort zu bereits vorhandenen Teileinrichtungen weitergegeben, die mit anderen Teileinrichtungen fallweise zusammenarbeiten, die von der Änderung betroffen sind. Die erwähnten bereits vorhandenen Teileinrichtungen werden dadurch auf den geänderten Ausbau der Anlage eingestellt.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels für eine infrage kommende indirekt gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage näher erläutert. Von dieser Vermittlungsanlage sind in der Figur die mit der Erfindung zusammenhängenden Einrichtungen gezeigt. Zu dieser Vermittlungs-r anlage gehört das Koppelfeld K, an das einerseits die zu Teilnehmerstellen gehörenden Teilnehmerstationen T1...Tn und die zugehörigen Teilnehmerschaltungen t1...tn angeschlossen sind und an das andererseits Verbindungssätze wie die Verbindungssätze KS, GS, IS sowie Wahlsätze WS
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— /τ — VPA το DR(InQ QDfI I ο Γ O U U ο DnU
angeschlossen sind. Die Verbindungssätze KS werden in Verbindungswege eingefügt, die zu Verbindungen gehören, welche von anderen Vermittlungsstellen her ankommend aufgebaut werden. Die Verbindungssätze GS werden dagegen in Verbindungswege eingefügt, die zu anderen Vermittlungsstellen hinführend aufgebaut werden. Die Verbindungssätze IS werden in interne Verbindungswege der gezeigten Vermittlungsanlage eingefügt. Die Wahlsätze WS dienen zur Erfassung und vorübergehenden Aufnahme von Wahlinformationen, die gegebenenfalls von einer der Teilnehmerstationen T1...Tn geliefert werden. Die Verbindungssätze KS, GS, IS und die Wahlsätze WS stehen über die von der Koppelsteuereinrichtung 2 gesteuerten Koppeleinrichtung F in Verbindung mit den Registern v1...vm, die zur Speicherung von Wahlinformationen dienen. Über die Sammelschiene L sind die Register mit den zentralen Steuerwerken V1 und V2 verbunden. Diese Steuerwerke wikkeln die Vermittlungsvorgänge, wie Verbindungsanforderungen und Verbindungsauftrennungen ab. Dabei wirken auch die Steuerspeicher S1a, S1b, Sie und S2a, S2b und S2c mit. Ferner wirkt dabei die Einstelleinrichtung E mit, welche Durchschaltungen und Auftrennungen von Verbindungswegen im Koppelfeld K aufgrund von Befehlen ausführt, die von jeweils einem der zentralen Steuerwerke V1 und V2 geliefert werden, von denen jeweils eins in Wartestellung ist. Es ist außerdem noch die Bedienungseinrichtung B und der Hintergrundspeicher H vorgesehen. Diese beiden Einrichtungen sind jeweils an beide Steuerwerke V1 und V2 angeschlossen.
Die Steuerspeicher S1a, S1b und S1c sind an das Steuerwerk V1 angeschlossen. Im Steuerspeicher S1a sind variable Informationen über Vermittlungsvorgänge enthalten, im Steuerspeicher S1b sind permanente Steuerinformationen und im Steuerspeicher S1c sind semipermanente Infor-
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mationen enthalten. Die Steuerspeicher S2a, S2b und S2c sind an das Steuerwerk V2 angeschlossen. Die verschiedenen Informationen sind auf diese Steuerspeicher in entsprechender Weise verteilt.
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Änderungen semipermanenter Informationen über Verbindungsnetze, Teilnehmeranschlüsse und Teilnehmerberechtigungen werden über die Bedienungseinrichtung B bei Zeitzwang beispielsweise mittels des Steuerwerks V1 in den Speicher S1c eingegeben. Änderungen semipermanenter Informationen, die beispielsweise von der Teilnehmerstelle T1 geliefert werden, werden dann mittels des Steuerwerks V2 in den Speicher S2c eingegeben. Das Steuerwerk V2 hat dabei nicht Wartestellung,während das Steuerwerk V1 Wartestellung hat. Beim Wechsel der Wartestellung werden die geänderten Informationen vom Speicher S1c zum Speicher S2c bzw. vom Speicher S2c zum Speicher S1c übertragen. Außerdem werden sie noch in den Hintergrundspeicher H übertragen.
Informationen über Änderungen des Ausbaues der Anlage werden über die Bedienungseinrichtung B über das gerade nicht Wartestellung habenden Steuerwerk, z.B. über das Steuerwerk V2 eingegeben. Außerdem werden solche Informationen noch zu anderen bereits vorhandenen Teileinrichtungen weitergegeben. Handelt es sich z.B. darum, daß diese semipermanenten Informationen angeben, daß die Anzahl von vorhandenen Verbindungssätzen oder Wahlsätzen verändert worden ist, so ist eine entsprechende Information auch zur Koppelsteuereinrichtung Q weiterzugeben. Dies geschieht mit Hilfe des gerade benutzten Steuerwerks V2. Die Koppelsteuereinrichtung Q verbindet fallweise einen dieser Sätze über die Koppeleinrichtung F mit einem der Register v1...vm. Bei der Arbeitsweise der Koppelsteuereinrichtung Q ist auch die Anzahl der vor-
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" - «Τ - VPA 78 ρ 8 0 0 9 BRD
handenen Sätze bei der Auswahl eines Satzes mit einer Auswahleinrichtung zu berücksichtigen. Änderungen des Ausbaues der Anlage können auch zur Folge haben, daß die Anzahl der maximal zu einer Rufnummer gehörenden Ziffern verändert wird. Dementsprechende Informationen sind dann auch zu den Registern v1...vm zu übertragen, damit diese auf die maximale Anzahl von Ziffern eingestellt werden, die jeweils zu einer Rufnummer gehören. Offensichtlich läßt es sich einrichten, daß alle solche Informationen während Zeitspannen mit verhältnismäßig geringem Vermittlungsbetrieb eingegeben und übertragen werden. Die Vermittlungsanlage kann auf diese Weise in den jeweils betroffenen Teileinrichtungen an die Zuschaltung oder Abschaltung von Teileinrichtungen angepaßt werden.
Zweckmäßigerweise wird der Änderungsablauf für zu ändernde Informationen jeweils für einen Speicher doppelt abgewickelt. Es können dann die Änderungsergebnisse verglichen werden. Bei Abweichung können mit Hilfe der in den jeweils dabei nicht unmittelbar betroffenen Speichern enthaltenen semipermanenten Informationen im betroffenen Speicher die Anfangsinformationen wieder hergestellt werden. Waren z.B. im Speicher S1c Informationen zu ändern und ergeben sich dabei unterschiedliche Änderungsergebnisse, so kann der Anfangszustand mit Hilfe der im Hintergrundspeicher H enthaltenen Informationen wieder hergestellt werden. Abweichungen bei den Änderungsergebnissen werden über die Bedienungseinrichtung B gemeldet und können als Fehleralarm gewertet werden.
Die in der Vermittlungsanlage vorgesehenen Speicher für semipermanente Informationen müssen einen wahlfreien Zugriff haben, damit bei den Änderungen direkt die betreffenden Informationen erfaßt werden können. Bei den Spei-
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Tg ρ g ο α g gRQ
ehern Sic, S2c und H handelt es sich also um RAM-Speicher. Als Speicher S1t> und S2b für permanente Informationen können dagegen PROM-Speicher verwendet werden. Die Speicher S1a und S2a, welche variable Informationen zu erfassen haben, sind dagegen wie RAM-Speicher auszubilden. Zweckmäßigerweise wird der Hintergrundspeicher H, auch wenn er als RAM-Speicher ausgebildet ist, durch zusätzliche Hilfsmittel gegen Stromausfall geschützt, damit keine Informationen verloren gehen. Zu diesem Zweck können z.B. die einzelnen Speichereinheiten mit kleinen Nickelsammlern ausgerüstet werden, welche die Stromversorgung sichern.
1 Figur
5 Patentansprüche
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Claims (5)

  1. 23Ü3595 - /- YPA 78 P 5 O O 9 SRD
    Patentansprüche
    (Iy Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für Fernsprechzwecke, die mit zwei zentralen Steuerwerken ausgerüstet ist, welche mit Steuerspeichern zusammenarbeiten, in denen permanente Steuerinformationen, semipermanente Informationen über Verbindungsnetze, Teilnehmeranschlüsse und Teilnehmerberechtigungen sowie Teilnehmersonderdienste und variable Informationen über Vermittlungsvorgänge enthalten sind, und die mit einer zur Informationseingabe und Entnahme dienenden Bedienungseinrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hintergrundspeicher (H) vorgesehen ist, der ebenso wie die doppelt vorgesehenen Speicher (S1c, S2c) für die semipermanenten Informationen als Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgebildet ist und zur Sicherung durch Mitaufbewahrung der semipermanenten Informationen dient, daß Änderungen semipermanenter Informationen über Verbindungssätze, Teilnehmeran-Schlüsse und Teilnehmerberechtigungen über die Bedienungseinrichtung (B) bei Zeitzwang mittels des gerade Wartestellung habenden Steuerwerks (z.B. V1) in den zu ihm gehörenden Speicher (31c) für semipermanente Informationen eingegeben werden, daß Änderungen semipermanenter Informationen über Teilnehmersonderdienste, die von Teilnehmerstellen (z.B. T1) geliefert werden, mittels des gerade nicht Wartestellung habenden Steuerwerks (V2) in den zu ihm gehörenden Speicher (S2c) für semipermanente Informationen eingegeben werden, und daß die geänderten Informationen sofort danach jedenfalls aber spätestens beim Wechsel der Wartestellung unter den zentralen Steuerwerken (V1, V2) in die jeweils anderen beiden Speicher (S1c bzw. S2c, H) für semipermanente Informationen übertragen werden.
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    - 2 - 78 P 6 0 0 9 BRD
  2. 2. Vermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in die Speicher (S 1c , S2c, H) für semipermanente Informationen auch Informationen über Änderungen des Ausbaues der Anlage eingebbar sind, daß solche Informationen über die Bedienungseinrichtung (B) mittels des gerade nicht Wartestellung habenden Steuerwerkes (z.B. V2) eingegeben werden, und zwar vorzugsweise während Zeitspannen mit verhältnismässig geringem Vermittlungsbetrieb, und daß solche Infor-mationen auch sofort zu bereits vorhandenen Teileinrichtungen weitergegeben werden, die mit anderen Teileinrichtungen fallweise zusammenarbeiten, die von den Änderungen des Ausbaues betroffen sind.
  3. 3. Vermittlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen über Zuschal tung oder Abschaltung von Verbindungssätzen (KS, GS, IS), Wahlsätzen (WS) oder anderen Teileinrichtungen (v1...vm; T1...Tn) eingebbar sind.
  4. 4. Vermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Änderungsablauf für zu ändernde Informationen jeweils für einen Speicher (z.B. S1c) doppelt abgewikkelt wird, daß die Änderungsergebnisse verglichen werden und daß bei Abweichung mit Hilfe der in den jeweils dabei nicht unmittelbar betroffenen Speichern (S2c, H) enthaltenen semipermanenten Informationen im betroffenen Speicher (S1c) die Anfangsinformationen wieder hergestellt werden.
  5. 5. Vermittlungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß Abweichungen bei Änderungsergebnissen über die Bedienungseinrichtung (B) als Fehleralarm gemeldet werden.
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