DE19711907A1 - System zur Erfassung von Daten, insbesondere Arbeitszeitdaten - Google Patents

System zur Erfassung von Daten, insbesondere Arbeitszeitdaten

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DE19711907A1
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DE19711907A
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Rolf Dipl Ing Biedemann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W64/00Locating users or terminals or network equipment for network management purposes, e.g. mobility management
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Erfassung von Daten, insbesondere Arbeitszeitdaten nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Systeme zur Erfassung von Arbeits­ zeitdaten bekannt, in welche erste Informationen, die einen personenindividuellen Arbeitszeitbeginn bezeichnen, und zweite Informationen, die ein per­ sonenindividuelles Arbeitszeitende bezeichnen, ein­ gebbar sind. Diese Systeme arbeiten mit individuel­ len Erkennungsmerkmalen, z. B. Magnetkarten, um eine eindeutige Zuordnung zur Arbeitskraft zu gewährlei­ sten. Zur Erfassung der Arbeitszeitdaten hat die jeweilige Arbeitskraft die entsprechenden Daten in das System einzugeben, beispielsweise durch Einfüh­ ren einer Magnetkarte in einen Magnetkartenleser.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System der ein­ gangs genannten Art anzugeben, welches eine relativ einfache Erfassung von Arbeitszeitdaten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein System gelöst, das in den Ansprüchen definiert ist.
Die Erfindung ist mit einer Mehrzahl von Vorteilen verbunden. In dem erfindungsgemäßen System hat die Arbeitskraft, deren Arbeitszeitdaten zu erfassen sind, selbst keine manuellen Tätigkeiten vorzuneh­ men, um diese Arbeitszeitdaten in das System einzu­ geben. In dem erfindungsgemäßen System ist es viel­ mehr ausreichend, wenn die jeweilige Arbeitskraft mit einem Mobilfunkendgerät zum Zeitpunkt des Ar­ beitszeitbeginns und zum Zeitpunkt des Arbeitszeit­ endes ausgestattet ist. Damit wird für die jewei­ lige Arbeitskraft die Erfassung ihrer Arbeitszeit­ daten erheblich vereinfacht und Fehler (wie z. B. das Vergessen der Eingabe von Arbeitszeitdaten) werden damit ausgeschlossen.
Die Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, daß die Software eines vorhandenen Mobilfunk-Vermitt­ lungssystems nur geringfügig zu ändern ist. Mobil­ funk-Vermittlungssysteme werden damit einer weite­ ren Verwendung zugeführt, was mit dem weiteren Vor­ teil verbunden ist, daß separate Systeme zur Erfas­ sung von Arbeitszeitdaten nicht erforderlich sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung sind eine Mehrzahl von Funkwirkbe­ reichen 2 von Mobilfunk-Sende-Empfangseinrichtungen durch Kreise dargestellt. Die Kreise bezeichnen insbesondere sogenannte DECT-Zellen eines DECT-Mo­ bilfunksystems. DECT-Mehrzellensysteme werden dazu benutzt, eine mobile Kommunikation in abgegrenzten Gebieten (in Fig. 1: "1") zu ermöglichen. In soge­ nannten DECT-Business-Systemen sind diese Gebiete vornehmlich Firmengelände. Diese DECT-Mehrzellen­ systeme ermöglichen, vorgebbare Bereiche, bei­ spielsweise Firmengelände "auszuleuchten" ohne den vorgebbaren Bereich zu überschreiten bzw. nur an vorgebbaren Stellen zu überschreiten. Bekannte DECT-Systeme sehen mit Hilfe ihrer Mobility-Manage­ ment-Funktionen "Location Registration" und "Detach" Mittel vor, um Mobilfunkendgeräte in einer DECT-Zelle zu erfassen. In diesem Zusammenhang wird erfaßt, in welcher Zelle sich ein Endgerät befin­ det, ob das Endgerät im System anwesend ist oder ob das Endgerät gerade in das System eintritt oder das System verläßt.
Erfindungsgemäß werden diese Informationen genutzt, um Zutritts- bzw. Austrittsinformationen bzw. Ar­ beitszeitbeginninformationen und Arbeitszeitendin­ formationen zu bilden bzw. zu erfassen.
Das erfindungsgemäße System zur Erfassung der vor­ stehend genannten Daten ist als ein System zur Her­ stellung von Mobilfunk-Fernmeldeverbindungen ausge­ staltet. Es weist mindestens eine Sende-/Empfangs­ einrichtung TR auf, über die von und zu Endgeräten im betreffenden Wirkungsbereich 2 (in der Figur jeweils durch einen Kreis dargestellt), der Sende-/Empfangseinrichtung Fernmeldeverbindun­ gen hergestellt werden können. Diese Funktion ist jedoch im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems nicht relevant.
Das System weist ein Steuerwerk CPU, insbesondere in einer Sende-/Empfangseinrichtung TR auf, dem ein in der Weise ausgestaltetes Steuerungsprogramm zu­ geordnet ist, das bei einer Positionierung eines vorgebbaren Endgeräts in den Wirkungsbereich 2 der Sende-/Empfangseinrichtung TR eine diese Positio­ nierung bezeichnende endgeräteindividuelle erste Positionierungskennungsinformation gebildet wird.
Weiterhin ist das Steuerungsprogramm in der Weise ausgestaltet, daß bei einer Positionierung des End­ geräts aus dem Wirkungsbereich der Sende-/Empfangs­ einrichtung einen diese Positionierung be­ zeichnende endgeräteindividuelle zweite Positionie­ rungskennungsinformation gebildet wird. Weiterhin wird der Zeitpunkt der jeweiligen Positionierung des Endgeräts ermittelt und zugeordnet zu der er­ sten Positionierungskennungsinformation wird eine den betreffenden Zeitpunkt bezeichnende endgerä­ teindividuelle erste Zeitpunktkennungsinformation gebildet, während zugeordnet zu der zweiten Posi­ tionierungskennungsinformation eine den jeweiligen Zeitpunkt bezeichnende endgeräteindividuelle zweite Zeitpunktkennungsinformation gebildet wird.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten System ist eine DECT-Zelle 2 in einem Bereich mit einem Ein­ gang bzw. Ausgang angeordnet, wobei davon ausgegan­ gen ist, daß durch diesen Eingang Personen Zugang zu einem vorgebbaren Bereich 1 haben, bzw. über den Ausgang aus diesem Bereich 1 heraustreten. Die Per­ sonen, deren Zutritt bzw. Austritt zu erfassen ist, bzw. deren Arbeitszeitdaten zu erfassen sind, sind mit einem ihnen individuell zugewiesenen Mobilfunk-End­ gerät, insbesondere einem sogenannten DECT-Mo­ bilteil ausgestattet. Beim Zutritt über den Eingang führt die Sende-/Empfangseinrichtung TR der DECT-Zelle 2 eine sogenannte Location Registration durch, d. h. es bildet eine den Eintritt in den Wir­ kungsbereich 2 der Sende-/Empfangseinrichtung TR bezeichnende erste Positionierungskennungsinforma­ tion. Bei einem Austritt aus dem Wirkungsbereich 2 der Sende-/Empfangseinrichtung TR wird eine diese Positionierung bezeichnende endgeräteindividuelle zweite Positionierungskennungsinformation gebildet Dies entspricht einer Meldung "Detach", die in sich bekannter Weise gebildet wird, wenn ein DECT-Mobilteil eine DECT-Zelle verläßt.
Zugeordnet zu der ersten Positionierungsinforma­ tion, die den Eintritt in den Wirkungsbereich 2 der Sende-/Empfangseinrichtung TR bezeichnet, wird eine den jeweiligen Zeitpunkt bezeichnende endgeräte­ individuelle erste Zeitpunktkennungsinformation ge­ bildet. Diese Zeitpunktkennungsinformation kann eine Arbeitszeitbeginninformation darstellen. Fer­ ner wird zugeordnet zu der zweiten Positionierungs­ kennungsinformation eine den jeweiligen Zeitpunkt bezeichnende endgeräteindividuelle zweite Zeit­ punktkennungsinformation gebildet. Diese zweite Zeitpunktkennungsinformation stellt insbesondere eine Arbeitszeitendeinformation dar.
Es kann vorgesehen sein, daß das Steuerungsprogramm der Sende-/Empfangseinrichtung TR bzw. ein Steuer­ werk CPU des Systems mit einem derart ausgestalte­ ten Steuerungsprogramm ausgestattet ist, das aus­ gelöst von der Bildung der endgeräteindividuellen ersten Zeitpunktkennungsinformation eine weitere Information gebildet wird, die an das zugehörige Endgerät übertragen wird und von diesem akustisch und/oder optisch angezeigt wird. Damit wird die Person, die beim Zutritt über den Eingang in den Bereich 1 mit einem Mobilfunkendgerät ausgestattet ist, akustisch und/oder optisch darüber informiert, daß die erste Positionierungskennungsinformation bzw. die erste Zeitpunktkennungsinformation korrekt gebildet worden ist. Diese Informationen bestäti­ gen, daß das Mobilfunkendgerät bzw. die jeweilige Person ordnungsgemäß vom System erfaßt worden ist.

Claims (3)

1. System zur Erfassung von Daten, insbesondere Ar­ beitszeitdaten, in welches System erste Informationen, die einen personenindividuellen Zutritt in einen vor­ gebbaren Bereich (1) oder den Arbeitszeitbeginn be­ zeichnen, und zweite Informationen, die die einen per­ sonenindividuellen Austritt aus dem vorgebbaren Bereich oder ein personenindividuelles Arbeitszeitende bezeich­ nen, eingebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das System als ein System zur Herstellung von Mo­ bilfunk-Fernmeldeverbindungen ausgestaltet ist, daß das System mindestens eine Sende-/Empfangseinrichtung (TR) aufweist, über die von und zu Endgeräten im Wirkungsbe­ reich (2) der Sende-Empfangseinrichtung Fernmeldever­ bindungen hergestellt werden, und daß das System ein Steuerwerk (CPU) aufweist, dem ein in der Weise ausge­ staltetes Steuerungsprogramm zugeordnet ist, daß bei einer Positionierung eines vorgebbaren Endgeräts in den Wirkungsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung eine diese Positionierung bezeichnende endgeräteindividu­ elle erste Positionierungskennungsinformation gebildet wird und daß bei einer Positionierung des Endgeräts aus dem Wirkungsbereich (2) der Sende-/Empfangseinrichtung (TR) eine diese Positionierung bezeichnende endgerä­ teindividuelle zweite Positionierungskennungsinforma­ tion gebildet wird, und daß der Zeitpunkt der jeweili­ gen Positionierung des Endgeräts ermittelt und zugeord­ net zu der ersten und zweiten Positionierungskennungs­ information eine den jeweiligen Zeitpunkt bezeichnende endgeräteindividuelle erste und zweite Zeitpunktken­ nungsinformation gebildet wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsprogramm weiterhin in der Weise aus­ gestaltet ist, daß ausgelöst von der Bildung der end­ geräteindividuellen ersten Zeitpunktkennungsinformation eine weitere Information gebildet wird, die an das zu­ gehörige Endgerät übertragen wird und von diesem aku­ stisch und/oder optisch angezeigt wird.
3. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es ein DECT-Mehrzellensystem ist.
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