DE10258045A1 - Elektronische Erfassung und Zuordnung von Kostenträgern auf Kostenstellen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Erfassen von Kostenträgern (KT) und Zuordnung von KT auf Kostenstellen (KS) und / oder für statistische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionsermittlungssystem (PM 1a-c) den jeweiligen KT (4a-c) erfasst, die Position ermittelt und an die EDV-Anlage (5) weiterleiten und dort die KT den KS mittels EDV-Anlage (5) zugeordnet werden.

Description

  • Es ist bekannt, dass Systeme existieren, mit denen die Arbeitszeit erfasst wird. Hierbei handelt es sich vor allem um stationäre Zeiterfassungssysteme, die eine Zeitmessung während eines vorgegebenen Zeitabschnittes vornehmen, z.B. die sog. Stechuhr. Es ist ferner bekannt, dass die Erfassung der Arbeitszeit aber nicht immer nur auf einen bestimmten Zeitabschnitt erfolgen kann, sondern im Einzelfall im Rahmen eines bestimmten Projektes/Auftrages auf verschiedene Zeitabschnitte bezogen werden muss. Hier ist an Aufträge zu denken, die zwar über einem gewissen Zeitraum auf einer begrenzten Fläche (Werkshalle) abgewickelt werden müssen, deren Abwicklung aber nicht nur auf einer bestimmten „begrenzten Fläche" und auch nicht fortlaufend erfolgt. oder, wenn ein Mitarbeiter in einem Unternehmen über einen längere Zeitraum hinweg mehrere Projekte bearbeitet. Konkretes Beispiel: Reparaturen an Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, in deren Rahmen unterschiedliche Arbeiten: Arbeiten an der Achse, Arbeiten an der Elektronik unter Nutzung verschiedener (stationärer) Maschinen durchgeführt werden bei gleichzeitiger Abarbeitung eines anderen dringlicheren Auftrages, bei dem der Mitarbeiter unterstützend tätig werden muss. Um die Kosten für die einzelnen Projekte erfassen zu können, ist es erforderlich die jeweils für ein Projekt aufgewandten Zeitabschnitte zu registrieren und zu summieren.
  • Bislang ist es üblich, dass Zeitabschnitte in der Kegel von Hand auf besonderen Erfassungsbögen, sog. Kostenzetteln/Stundenzetteln manuell aufgenommen werden. Weitere Erfindungen sehen die manuelle Bedienung eines Handgerätes, DE 195 16 975 A1 , oder die Zeiterfassung mittels einer Vorrichtung zur Schreib- und Lesekontaktierung, DE 198 38 012 A1 , vor. Hierbei ist es jedoch immer notwendig, eine weitere Dateneingabe in eine EDV-Anlage vorzunehmen.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die kostenmäßige Erfassung und Abrechnung von Einzelprojekten unter Ausschaltung von Eingabefehlern und bei Vermeidung weiteren Zeitaufwandes für Dateneingaben durchzuführen.
  • Dieses Problem wird durch die Erfindung eines System zur geordneten Erfassung von Zeitabschnitten und unmittelbarer Erfassung der Kostenträger für jede Kostenstelle / jedes Projekt gelöst.
  • Kostenträger (KT (4a-c)) können z.B. Personen oder Werkzeuge oder Maschinen (Objekte) sein. Kostenstellen (KS (3a-e)) können z.B. ein Projekte, Aufträge, Flugzeugreparaturen oder Montageabschnitte sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass statt einer manuellen Datenerfassung, die einerseits die Risiken von Manipulationen, unbewussten Falscheingaben, Versäumnissen, Verlust beinhaltet und andererseits selbst wieder Arbeitszeit benötigt, eine automatische Erfassung der Daten direkt in dem Abrechnungssystem erfolgt. Weiterbildungen und Spezifikationen der Erfassung und Zuordnung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 21.
  • Bei dieser Erfindung liegt die Idee zugrunde, dass z.B. in einer Flugzeugwerft (Halle) alle Montagearbeiten an einem Flugzeug (Projekt} einer „abgegrenzten Fläche" / Kostenstelle zuzuordnen sind. Riese „abgegrenzte Fläche" ist die jeweilige Standfläche des Flugzeugs zuzüglich eines Arbeitsradius, der frei definierbar ist. Erfindungsgemäß ist es durch die Erfassung möglich, die Zeiterfassung jeweils auf die aktuelle Projektsituation bzw. den jeweiligen „Abarbeitungsstand" anzupassen, so dass infolge des Arbeitsablaufes bedingte Standflächenänderungen ebenfalls automatisch berücksichtigt werden.
  • Hier wäre z.B. daran zu denken, dass sich die Projektsituation dahin gehend verändern könnte, dass ein kleineres Flugzeug aus der Halle entfernt wird und eine größeres Flugzeug als neuer Auftrag eingeschoben wird. Durch die Möglichkeit der Definition der „abgegrenzten Fläche" / Kostenstelle kann eine Vielzahl von Projekten unterschiedlicher Größe auf einer Grundfläche kostenmäßig erfasst und zugeordnet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung wird die Erfindung wie folgt beschrieben:
    Eine Grundfläche (2), auf der sich die Objekte befinden, die repariert oder produziert werden sollen, wird in vom Benutzer vorzugsweise an den Wänden der Werkshalle durch eine sichtbare Rastermarkierung ähnlich eines Schachbrettes z.B. 1-11 für die Tiefe eines Raumes und A – i für die Breite eines Raumes in markierte Rasterteilflächen aufgeteilt. Gleichzeitig erfolgt die entsprechende Aufteilung/Rastermarkierung der Grundfläche in der EDV-Anlage (5), vorzugsweise bildhaft.
  • Aus dieser durch Rasteraufteilung z.B. Summe von F-L und 1-5 geteilten Grundfläche kann der Benutzer die Fläche, auf der sich das zu reparierende oder herzustellende Objekt befindet, als „abgegrenzte Fläche" (3b) in der EDV, vorzugsweise auf dem Monitor mittels Maus oder Tastatur definieren.
  • Jede „abgegrenzte Fläche" (3a-e) stellt eine gesonderte Kostenstelle (KS) dar. Eine Zuordnung der „abgegrenzten Flächen" zu einer oder mehreren Kostenstellen ist möglich. „Abgegrenzte Flächen" können aber auch als Korridore (3e) definiert werden, die zwar eine KS darstellen, bei denen eine Zeiterfassung aber nur über eine Gemeinkostenstelle erfolgt.
  • Personen, Werkzeuge oder Maschinen (Objekte) können durch Kennzeichnung vorzugsweise optisch, akustisch, elektronisch, durch Infrarot, funktechnisch individuell und permanent als Kostenträger (KT (4a,b)) identifiziert werden und durch Ermittlung ihrer Position einer „abgegrenzten Fläche" / KS zugeordnet werden. Vorzugsweise ist diese Kennzeichnung so auszubilden, dass sie z.B. für eine Person tragbar bzw. anlegbar ist, z.B. in Form eines kleinen transportablen Gerätes (Handy), welches Funksignale (Triangulation) sendet / Transponder. Es ist aber auch vorstellbar, dass ein modifiziertes handelsübliches Handy dieser Aufgabe gerecht wird.
  • Die Position der KT kann vorzugsweise mittels Triangulation (Hochfrequenz mit kurzer Wellenlänge) durchgeführt werden. Verwendet man dieses Verfahren sind Positionsmelder (PM (1a-c)) als Signalempfänger auszubilden. Aber es sind auch andere Verfahren denkbar wie z.B. durch GPS, Bildtechnik, Radar oder durch Peilung.
  • Diese Informationen werden an eine im Verbund tätige, vorzugsweise handelsübliche EDV-Anlage übermittelt. Dort erfolgt dann die Zuordnung der „abgegrenzten Flächen" und somit der einzelnen Kostenstellen zu den Kostenträgern, so dass das betreffende Projekt kostenmäßig abgerechnet werden kann.
  • Die Erfassung und Weiterverarbeitung der Informationen wird durch ein EDV-Programm gesteuert, das speziell für dieses System ausgelegt ist.
  • Das Programm kann z.B. derart gestaltet sein, dass ein Verlassen einer Fläche z.B. um auf Toilette zu gehen, erst nach z.B. 10 Min. als Unterbrechung der Arbeiten gewertet wird.
  • Es ist weiterhin bei der Erfassung der „abgegrenzten Fläche" / KS denkbar, dass vorzugsweise eine Automatisierung einzurichten ist, welche z.B. die Konturen eines Objektes z.B. eines Flugzeuges abtastet und eine Aufteilung der Grundfläche in „abgegrenzte Flächen" / KS selbständig einrichtet. Diese Einrichtung kann computertecrtnisch oder durch ein anderes Verfahren automatisch durchgeführt werden.
  • Bei neu zu errichtenden Industrieanlagen könnte eine Rasterung bereits in den Boden eingearbeitet werden.
  • Die Markierung des Raster an der Wand, im Boden oder an der Decke könnte durch eine elektronische Markierung ersetzt werden, so dass eine Möglichkeit gegeben ist, dass eine Rasteraufteilung voll automatisch, z.B. durch Einsatz eines Lesegerätes, das die Eckdaten der „abgegrenzten Fläche / M3 (mithin des Objektes) z.B. mittels Infrarot durch Ablesen am Raster erfasst und an die EDW-Anlage übermittelt, stattfinden kann.
  • Die Systeme PM und EDV sind miteinander durch ein Kabelnetz oder funktechnisch verbunden, so dass ein Informationsaustausch stattfinden kann.
  • Der Informationsaustausch zwischen Empfänger (PM) und Sender (Kennzeichnung) findet kabellos durch Funk, Infrarot oder ähnliches statt. Eine Kabelverbindung wäre auch denkbar, doch dann ist eine Mobilität sehr eingeschränkt.
  • Die Position von KT könnte in großen Werkshallen / großen Industrieanlagen auch mittels Global- Position- System (GPS) festgelegt und an die EDV-Anlage weitergeleitet werden. Eine Ausdehnung der Erfindung von „abgegrenzten Flächen auf abgegrenzte Räume" ist denkbar und technisch realisierbar, z.B. in einem Hochhausneubau, wo die Arbeiten auf mehreren Etagen durchgeführt werden.
  • Die Ermittlung der Position eines Objektes in einem Raum ist bereits jetzt in der Luftfahrt der stand der Technik. Hierzu wird neben der Position bzgl. der Fläche (Breiten- und Längengrade) noch die Höhenangabe einbezogen. Die Aufgliederung der Breiten- und Längengrade ist in Stunden, Minuten und Sekunden aufgegliedert, so dass eine Feststellung der Position des Objektes meter- bzw. zentimetergenau bestimmbar ist. Als Anwendungsbeispiele sind hier GPS oder Radar zu nennen.
  • Die Ermittlung der Höhenangabe erfolgt in der Luftfahrt üblicherweise durch Messen und Abgleichen des vorhandenen Luftdrucks. Da an verschiedenen Orten zur gleichen Zeit ein unterschiedlicher Luftdruck gegeben ist, wird in der Luftfahrt ein festgesetzter Referenz-Luftdruck genutzt, der von Flugzeugführer und Flugleitung als Standart-Höhenmessereinstellung (1013 hPa) anzusetzen ist. Aufgrund der naturgegebenen Veränderungen des Luftdrucks in den einzelnen Höhen, nach oben hin abnehmend – nach unten hin zunehmend, kann die Flughöhe des Luftfahrzeuges konkret ermittelt werden.
  • Die Übermittlung der Positionsangabe und der Flughöhe erfolgt mittels Transponder und eines dem jeweiligen Luftfahrzeug zugeordneten Codes.
  • Diese Technik ist vorzugsweise auch für die Erfindung anzuwenden. Es ist ein Transponder mit einem Luftdruckmesser, vorzugsweise mit einem Dosenbarometer auszustatten, das auch in der Armbanduhrentechnik Verwendung findet.
  • Die EDV-Anlage ist ebenfalls mit einem Luftdruckmesser, vorzugsweise Rosenbarometer auszustatten, so dass als Referenzdruck der aktuelle Luftdruck verwendet werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnung Π
  • Dargestellt ist ein Hochhaus-Neubau
    • – Bei dieser Zeichnung ist die Grundfläche der Zeichnung I zugrunde gelegt.
    • – Der Luftdruck nimmt mit der Höhe exponentiell ab, in den untersten Schichten um etwa 1 hPa je 8 m Höhenunterschied.
    • – Bei der Anwendung des GPS ist die Rasteraufteilung (Längen- u. Breitengraden) vom System gegeben. Eine Festlegung und erfassen der Eckpunkte von den „abgegrenzten Räumen" kann mittels GPS erfolgen, mit gleichzeitigem erfassen des Luftdruckes.
    • – Bei der Anwendung der Triangulationtechnik pro Stockwerk sollte die Rasteraufteilung auf jedem Stockwerk Deckungsgleich ausgerichtet sein.
    • – Eine Stockwerkshöhe hat 3,0 m Z.B. Die Position „abgegrenzter Raum" von KT 4a (siehe Zeichnung I) ist 3b Erdgeschoss, 1013 hPa.
  • Die Position „abgegrenzter Raum" von KT 4c ist 3b 3. Obergeschoss, 1011,875 hPa.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Erfassen von Kostenträgern (KT) und Zuordnung von KT auf Kostenstellen (KS) und / oder für statistische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionsermittlungssystem (PM 1a-c) den jeweiligen KT (4a-c) erfasst, die Position ermittelt und an die EDV-Anlage (5) weiterleiten und dort die KT den KS mittels EDV-Anlage (5) zugeordnet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Kennzeichnung des KT elektronisch erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Kennzeichnung des KT optisch erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Kennzeichnung des KT akustisch erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Kennzeichnung des KT durch Infrarot erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Kennzeichnung des KT mittels Funktechnik erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die individuelle Kennzeichnung herbeiführende Gerät permanent Signale sendet.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die individuelle Kennzeichnung des KT herbeiführende Gerät klein und transportabel nach Art eines sog. Handy's erfolgt.
  9. Verfahren nach Einspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die individuelle Kennzeichnung des KT herbeiführende Gerät auch stationär genutzt werden kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein modifiziertes handelsübliches Dandy diese Kennzeichnung wahrnimmt.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundfläche mittels Raster aufgeteilt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster einer Grundfläche in einem EDV-Programm erfasst wird.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Raster eine „abgegrenzte Fläche" definiert wird.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Raster ein „abgegrenzter Raum" definiert wird.
  15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position von KT mittels Empfang von Signalen gemeldet wird.
  16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Informationen als Positionsmeldung an eine EDV-Anlage weitergeleitet wird.
  17. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein EDV-Programm die in Anspruch 13 definierte „abgegrenzte Fläche" bzw. den in Anspruch 14 definierten „abgegrenzten Raum" mit der in Anspruch 15 erwähnten Positionsmeldung abgleicht.
  18. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position von KT mittels Global- Position- System (GPS) festgelegt und an die EDV-Anlage weitergeleitet wird.
  19. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Position von KT ermittelnde Global- Position- System (GPS) mit einem Luftdruckmessgerät verbunden ist.
  20. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die EDV-Anlage mit einem Luftdruckmessgerät ausgestattet ist.
  21. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine „abgegrenzte Fläche" oder ein „abgegrenzter Raum" als KS definiert wird.
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