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Gebiet
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Die vorliegenden Erfindung betrifft einen beweglichen Körper und ein System zum Verwalten von Inventar- bzw. Bestandsinformationen des beweglichen Körpers, in dem eine Vielzahl von beweglichen Körpern, wie etwa Baumaschinen, und eine Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten jedes beweglichen Körpers verbunden sind, um dazu fähig zu sein, miteinander zum Überwachen eines Zustands jedes beweglichen Körpers zu kommunizieren, um Bestands- bzw. Inventarinformationen des beweglichen Körpers zu verwalten.
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Hintergrund
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Um einen Zustand des beweglichen Körpers, wie etwa einer Arbeitsmaschine, zu erfassen, die eingerichtet ist, um in entfernten Plätzen verteilt zu sein, wird herkömmlicherweise ein System zum Überwachen eines beweglichen Körpers realisiert, das durch Anbringen einer Kommunikationsvorrichtung an dem beweglichen Körper erhalten wird, wobei die Kommunikationsvorrichtung Positionsinformationen und dergleichen des beweglichen Körpers, die periodisch von einer Positionseinrichtung umfassend einen GPS-Satelliten erhalten werden, an die Verwaltungsvorrichtung eines Verwalters überträgt (siehe Patentliteratur 1).
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Zitierliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr.: 2008-123272
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Zusammenfassung
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Technisches Problem
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Der bewegliche Körper, wie etwa eine Arbeitsmaschine, durchläuft jede bzw. jedes physische Verteilungscenter bzw. Verteilerstation, wie etwa einen Händler, einen Hafen, eine Station, und dergleichen, auf dem Weg von einer Herstellfabrik zu einem Kunden. Hierbei sind die Bestandsinformationen, welche die Anzahl der beweglichen Körper, wie etwa der Arbeitsmaschinen, die in jeder physischen Verteilerstation verweilen, und eine Länge einer Verweilperiode angeben, ein wichtiger Indikator bei der Planung der Produktion, des Verkaufs, des Transports, und dergleichen. Daher zählt ein Verwalter jeder physischen Verteilerstation herkömmlicherweise eine Inventar- bzw. Bestandsmenge der beweglichen Körper, wie etwa der Arbeitsmaschinen, in verwalteten Betriebsgeländen dessen eigenen physischen Verteilerstation, und berichtet Informationen bezüglich eines gezählten Ergebnisses an einen Inventarinformationsverwalter, der einen Gesamt-Inventar- bzw. Bestandszustand der beweglichen Körper, wie etwa der Arbeitsmaschinen, verwaltet. In diesem Fall unterscheidet sich ein Zeitpunkt des Berichts durch den Verwalter jeder physischen Verteilerstation von einer physischen Verteilerstation zu einer anderen, und es tritt ebenso eine Zeitverzögerung auf, so dass ein Problem besteht, dass eine Verzögerung bei der Anpassung eines Plans der Produktion, des Verkaufs, des Transports und dergleichen auftreten kann.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehenden Beschreibung gemacht, und es ist ein Aufgabe dieser, einen beweglichen Körper und ein System zum Verwaltern von Inventar- bzw. Bestandsinformationen des beweglichen Körpers bereitzustellen, die dazu fähig sind, einfach die Inventarinformationen des beweglichen Körpers, wie etwa der Arbeitsmaschine, in jeder physischen Verteilerstation im Wesentlichen in Echtzeit zu verwalten.
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Lösung des Problems
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein beweglicher Körper: eine Positionsinformationenerfassungseinheit zum Beziehen von Positionsinformationen eines beweglichen Körpers zu einem vorbestimmten Zeitpunkt; und eine Steuereinheit zum Übertragen von Verwaltungsinformationen, welche den beweglichen Körper spezifizieren, von Gebietsinformationen, welche ein Gebiet angeben, in dem sich der beweglichen Körper befindet, und von Verweilperiodeninformationen, während der der bewegliche Körper in dem Gebiet verweilt, wenn sich der bewegliche Körper in einem oder mehreren Gebieten befindet, die zuvor basierend auf den durch die Positionsinformationenerfassungseinheit erfassten Positionsinformationen eingestellt sind.
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Vorteilhafterweise gilt in dem beweglichen Körper, dass wenn sich der bewegliche Körper in einem der Gebiete befindet, und dies eine eingestellte Zeit erreicht bzw. andauert, die Steuereinheit die Verwaltungsinformationen, welche den beweglichen Körper identifizieren, die Gebietsinformationen, welche das Gebiet angeben, in dem sich der bewegliche Körper beendet, und die Verweilperiodeninformationen, während der der bewegliche Körper in dem Gebiet zu der eingestellten Zeit verweilt, überträgt.
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Vorteilhafterweise umfasst der bewegliche Körper weiterhin eine Betriebszustandsinformationenerfassungseinheit zum Erfassen bzw. Beziehen von Betriebszustandsinformationen des beweglichen Körpers. Die Steuereinheit überträgt die Verwaltungsinformationen, welche den beweglichen Körper spezifizieren, die Gebietsinformationen, welche das Gebiet angeben, in dem sich der bewegende Körper befindet, und die Verweilperiodeninformationen, während der der beweglichen Körper in dem Gebiet verweilt, weiterhin, wenn eine Betriebsrate des beweglichen Körpers nicht größer als eine vorbestimmte Betriebsrate und/oder eine akkumulierte Betriebszeit des beweglichen Körpers die gleiche oder kürzer als eine vorbestimmte akkumulierte Betriebszeit basierend auf den Betriebszustandsinformationen ist.
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Vorteilhafterweise umfasst der bewegliche Körper weiterhin eine Gebietsinformationenspeichereinheit zum Speichern der Gebietsinformationen.
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Vorteilhafterweise umfasst der bewegliche Körper weiterhin eine Referenz-Betriebsinformationenspeichereinheit zum Speichern von Referenzbetriebsinformationen, welche die vorbestimmte Betriebsrate und/oder die vorbestimmte akkumulierte Betriebszeit angeben.
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Vorteilhafterweise erfasst dem beweglichen Körper die Positionsinformationenerfassungseinheit die Positionsinformationen des beweglichen Körpers zu einem Zeitpunkt, bei dem ein Schlüssel zum Starten des beweglichen Körpers gedreht wird und/oder zu einem zuvor eingestellten Zeitintervall.
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Vorteilhafterweise erfasst in dem beweglichen Körper die Positionsinformationenerfassungseinheit die Positionsinformationen des beweglichen Körpers zu einem Zeitpunkt, bei dem ein vorbestimmtes Signal von einer externen Vorrichtung empfangen wird.
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Vorteilhafterweise führt in dem beweglichen Körper die Steuereinheit eine Energiezufuhrantriebssteuerung durch, um einen Antrieb durch eine Batterie zu einer gewünschten Periode ungeachtet eines EIN/AUS-Zustands des Schlüssels zum Starten des beweglichen Körpers durchzuführen.
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Vorteilhafterweise setzt die Steuereinheit in dem beweglichen Körper die Akkumulation der Verweilperiodeninformationen zurück, wenn der bewegliche Körper von einer Position eines beliebigen Gebiets abweicht.
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Vorteilhafterweise setzt die Steuereinheit in dem beweglichen Körper eine Akkumulation der Verweilperiodeninformationen zurück, wenn die Betriebsrate des beweglichen Körpers größer als die vorbestimmte Betriebsrate ist und/oder die akkumulierte Betriebszeit des beweglichen Körpers größer als die vorbestimmte akkumulierte Betriebslänge ist.
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Vorteilhafterweise überträgt die Steuereinheit in dem beweglichen Körper die Gebietsinformationen, welche einen vorbestimmten Bereich angeben, der auf den durch die Positionsinformationenerfassungseinheit erfassten Positionsinformationen zentriert ist, als das Gebiet zusammen mit den Verwaltungsinformationen und den Verweilperiodeninformationen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung gilt in einem System zum Verwalten von Inventar- bzw. Bestandsinformationen eines beweglichen Körpers, in dem ein oder mehrere bewegliche Körper und eine Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten der beweglichen Körper derart verbunden sind, um dazu fähig zu sein, miteinander zum Überwachen eines Verweilzustands von jedem beweglichen Körper zu kommunizieren, um Bestands- bzw. Inventarinformationen des beweglichen Körpers zu verwalten, dass der bewegliche Körper eine Positionsinformationenerfassungseinheit zum Erfassen von Positionsinformationen des beweglichen Körpers, und eine Steuereinheit zum Übertragen von Verwaltungsinformationen, welche den beweglichen Körper identifizieren, von Gebietsinformationen, welche ein Gebiet angeben, in dem sich der bewegenden Körper befindet, und von Verweilperiodeninformationen, während der der bewegliche Körper in dem Gebiet verweilt, an die Verwaltungsvorrichtung, wenn sich der bewegliche Körper in einem beliebigen oder mehreren Gebieten befindet, die zuvor basierend auf den Positionsinformationen eingestellt sind, umfasst, und wobei die Verwaltungsvorrichtung die Bestands- bzw. Inventarinformationen des beweglichen Körpers basierend auf den Verwaltungsinformationen, den Gebietsinformationen und den Verweilperiodeninformationen, die von jedem beweglichen Körper übertragen werden, verwaltet.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung gilt, dass wenn sich der bewegliche Körper in einem beliebigen oder mehreren Gebieten befindet, die zuvor basierend auf den Positionsinformationen eingestellt sind, die Steuereinrichtung die Verwaltungsinformationen, welche den bewegenden Körper spezifizieren, die Gebietsinformationen, welche das Gebiet angeben, in dem sich der bewegende Körper befindet, und die verweilenden Periodeninformationen, während der dieser in dem Gebiet verweilt, an die Verwaltungsvorrichtung überträgt, so dass die Bestands- bzw. Inventarinformationen des beweglichen Körpers, wie etwa der Arbeitsmaschine, in jeder physischen Verteilerstation einfach im Wesentlichen in Echtzeit verwaltet werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration eines Systems zum Verwalten von Bestands- bzw. Inventarinformationen eines beweglichen Körpers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist ein Flussdiagramm, das eine Inventarinformationenausgabeprozedur durch eine in 1 veranschaulichte Inventarinformationenausgabesteuerung veranschaulicht.
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3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Gebiets veranschaulicht,
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4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer graphischen Anzeige von Inventarinformationen durch eine Anzeige veranschaulicht.
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5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der graphischen Anzeige der Inventarinformationen durch die Anzeige veranschaulicht.
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6 ist ein Flussdiagramm, das eine Inventarinformationenausgabesteuerprozedur durch das System zum Verwalten von Inventarinformationen eines beweglichen Körpers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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7 ist ein Flussdiagramm, das die Inventarinformationenausgabesteuerprozedur durch das System zum Verwalten von Inventarinformationen eines beweglichen Körpers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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Nachstehend wird ein System zum Verwalten von Inventarinformationen eines beweglichen Körpers als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration des Systems zum Verwalten von Inventarinformationen eines beweglichen Körpers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Ein System zum Verwalten von Inventarinformationen eines beweglichen Körpers 100 weist eine Vielzahl von beweglichen Körpern 1 als Verwaltungsobjekte, und eine Verwaltungsvorrichtung 2, die mittels Kommunikation mit den beweglichen Körpers 1 verbunden ist, zum Ausführen einer Inventarverwaltung jedes beweglichen Körpers 1 durch Verwenden von Inventarinformationen, die von dem beweglichen Körpers 1 übertragen werden, auf. Der bewegliche Körper 1 ist dazu fähig, eine eigene Position basierend auf von einer Vielzahl von GPS-Satteliten 3 übertragenen elektrischen Wellen zu messen, und mit einem Basisstationsserver 4 über eine drahtlose Kommunikation zu kommunizieren. Ebenso ist die Verwaltungsvorrichtung 2 mittels Kommunikation mit dem Basisstationsserver 4 über ein Netzwerk NW verbunden.
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Der bewegliche Körper 1 besitzt einen GPS-Sensor 10 zum Empfangen der von dem GPS-Satteliten 3 übertragenen elektrischen Wellen über eine Antenne 10a, eine Kommunikationsvorrichtung des beweglichen Körpers 11 zum Erhalten von Positionsinformationen des beweglichen Körpers 1 basierend auf den durch den GPS-Sensor 10 empfangenen elektrischen Wellen, und zum Übertragen der Bestands- bzw. Inventarinformationen des beweglichen Körpers an die Verwaltungsvorrichtung 2 durch Verwenden der erhaltenen bzw. erfassten Positionsinformationen, und einen Sender/Empfänger 12, der über Kommunikation mit dem Basisstationsserver 4 zum Übertragen der Inventarinformationsausgabe von der Kommunikationsvorrichtung des beweglichen Körpers 11 verbunden ist. Der Sender/Empfänger 12 überträgt/empfängt die Informationen an/von dem Basisstationsserver über Antennen 12a und 4a.
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Der bewegliche Körper 1 ist eine Baumaschine mit einer Arbeitsmaschine 13, wie etwa einer Schaufel und einem Arm, sowie einer Maschine 14, die eine Antriebsquelle darstellt. Die Arbeitsmaschine 13 wird über eine Arbeitssteuerung 15 angetrieben bzw. gesteuert (antriebsgesteuert). Die Maschine 14 wird über eine Maschinensteuerung 16 antriebsgesteuert. Ein Antriebssteuerbefehl wird in die Arbeitssteuerung 15 und die Maschinensteuer 16 mit Hilfe einer Operationseingabeeinheit 17 eingegeben. Die Maschine 14 ist mit einem Generator (Lichtmaschine) 18 verbunden, und eine Batterie 19, die eine Energiequelle des beweglichen Körpers 1 darstellt, wird durch Antreiben des Generators 18 aufgeladen. Ein Schlüsselschalter 20 erzeugt ein Maschinenstartsignal, um eine Energiezufuhr einer elektrischen Komponente einzuschalten.
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Die Kommunikationsvorrichtung des beweglichen Körpers 11 weist eine Steuerung 21, eine Speichereinheit 31 und eine Energiezufuhrantriebssteuerung 40 auf. Die Steuerung 21 weist eine Positionsinformationenerfassungseinheit 22 zum Erfassen bzw. Beziehen der Positionsinformationen des beweglichen Körpers 1 von dem GPS-Sensor 10, eine Betriebszustandsinformationenerfassungseinheit 23 zum Erfassen bzw. Beziehen von Betriebszustandsinformationen, die einen Betriebszustand des beweglichen Körpers 1 angeben, eine Inventarinformationsausgabesteuerung 24 zum Steuern eines Ausgebens der Inventarinformationen des beweglichen Körpers 1 basierend auf den Positionsinformationen und den Betriebszustandsinformationen, und eine Uhr 25 mit einer Zeitgeberfunktion zum Zeittakten, auf. Die Betriebszustandsinformationen des beweglichen Körpers 1 sind Informationen, die angeben, ob sich der bewegliche Körper 1 in dem Betriebszustand befindet, basierend beispielsweise auf einem Service-Meter, einer Batteriespannung, einer Maschinenwassertemperatur, einer Maschinendrehzahl, einem Pumpendruck, einer Lenkradoperation, und dergleichen. Beispielsweise zeichnet das Service-Meter den Betriebszustand auf, wenn eine Ausgabe des Generators nicht kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist. Die Bewegungszustandsinformationenerfassungseinheit 23 erfasst bzw. bezieht eine Betriebszeit, die beispielsweise durch Akkumulieren einer Zeit, während der die Maschine 14 betrieben wird, bezogen wird.
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Die Speichereinheit 31 weist bewegliche-Körper-Informationen 32 bezüglich des beweglichen Körpers umfassend durch die Positionsinformationenerfassungseinheit 22 erfasste Positionsinformationen 33 und durch die Betriebszustandsinformationenerfassungseinheit 23 erfasste Betriebszustandsinformationen 34, sowie Gebietsinformationen 35 auf, in denen ein oder mehrere Gebiete zuvor zum Verwalten eines Inventarzustands des beweglichen Körpers 1 beschrieben sind, auf. Ebenso weist die Speichereinheit 31 Referenzbetriebsinformationen 36 auf, welche eine vorbestimmte Zeit oder eine vorbestimmte Betriebsrate angeben, welche ein Kriterium zum beurteilen darstellen, ob sich der bewegliche Körper in dem Inventar befindet. Weiterhin weist die Speichereinheit 31 Verwaltungsinformationen 37, welche den beweglichen Körper 1 identifizieren, und Verweildauer- bzw. Verweilperiodeninformationen 38 einer Periode, während der der bewegliche Körper 1 in dem Gebiet verweilt, auf. Indessen werden die Verweilperiodeninformationen 38 durch die an dem beweglichen Körper 1 bereitgestellten Uhr 25 getaktet. Die Verweilperiodeninformationen 38 können die Zeit oder die Anzahl von Tagen sein, während der der bewegliche Körper 1 in dem gleichen Gebiet verweilt, oder kann eine Summe der Zeit oder der Anzahl von Tagen sein, während der der bewegliche Körper 1 in einer Vielzahl von Gebieten verweilt. Die Verweilperiodeninformationen 38 werden in der Speichereinheit 31 gespeichert. Beispielsweise gilt, wie in 3 veranschaulicht ist, dass wenn der bewegliche Körper 1 in einem Gebiet E1, das eine Herstellfabrik 51 ist, für drei Tage verweilt, die Verweilperiodeninformationen 38 Informationen sind, welche eine Periode von drei Tagen angeben. Ebenso gilt, dass wenn der bewegliche Körper 1 in dem Gebiet E1, das die Fabrik 51 darstellt, für zwei Tage verweilt, und anschließend in einem Gebiet E2, das ein Hafen 52 ist, für fünf Tage verweilt, die Verweilperiodeninformationen 38 die Informationen sind, welche die Periode von sieben Tagen als eine Summe der Verweiltage angeben.
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Die Energiezufuhrantriebssteuerung 40 wird derart gesteuert, dass Energie von der Batterie 19 zugeführt werden kann, auch wenn sich der Schlüsselschalter 20 in einem AUS-Zustand befindet. In diesem Fall gilt vorzugsweise, dass die Energiezufuhrantriebssteuerung 40 Elektrizität durch Durchführen einer Steuerung zum wiederholten Start und Stopp bei einer konstanten Periode einspart, um einen Batterieverbrauch zu verhindern. Indessen gilt, dass wenn der bewegliche Körper 1 stoppt, es möglich ist, dass die Batterie 19 Energie an die Uhr 25 und die Inventarinformationsausgabesteuerung 24 der Steuerung 21 zuführt, und Elektrizität zuführt, um so die Energiezufuhrantriebssteuerung 40 zu starten, wenn die Inventarinformationsausgabesteuerung 24 beurteilt, dass die gegenwärtige Zeit eine vorbestimmte Zeit erreicht, und die Energiezufuhrantriebssteuerung 40 führt Elektrizität von der Batterie 19 zu der Kommunikationsvorrichtung des beweglichen Körpers 11 und der Speichereinheit 31 zu. Ebenso gilt, dass wenn der bewegliche Körper 1 stoppt, es ebenso möglich ist, dass die Batterie 19 immer eine niedrige Elektrizität entsprechend der Bereitschaftselektrizität für den Sender/Empfänger 12 zuführt, und Elektrizität zu der Kommunikationsvorrichtung des beweglichen Körpers 11, der Speichereinheit 31 und der Energiezufuhrantriebssteuerung 40 zuführt, wenn der Sender/Empfänger 12 ein Inventarinformationsübertragungsbefehlssignal von einer externen Vorrichtung, wie etwa beispielsweise der Verwaltungsvorrichtung 2, empfängt.
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Die Verwaltungsvorrichtung 2 besitzt eine Positionsinformationendatenbank (DB) 2a zum Speichern der Positionsinformationen des beweglichen Körpers 1, die von der Kommunikationsvorrichtung des beweglichen Körpers 11 übertragen wurden, eine Karteninformationsdatenbank (DB) 2b zum Speichern von Karteninformationen, eine Inventarinformationsdatenbank (DB) 2c zum Speichern der Inventarinformationen, und eine Anzeige 2d zum Erzeugen eines Bildes basierend auf den Positionsinformationen, den Karteninformationen und den Inventarinformationen für eine Anzeige. Die Anzeige 2d führt insbesondere eine graphische Anzeige basierend auf den Inventarinformationen durch. Weiterhin weist die Verwaltungsvorrichtung 2 eine Informationsänderungseinheit 2e auf, und die Informationsänderungseinheit 2e kann fernbedient einen Informationsänderungsprozess durchführen, wie etwa eine Addition, ein Entfernen und eine Änderung von mindestens den Gebietsinformationen 35 und den Referenzbetriebsinformationen 36.
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Anschließend wird eine Inventarinformationsausgabeverarbeitung durch die Inventarinformationsausgabesteuerung 24 mit Bezugnahme auf ein in 2 veranschaulichtes Flussdiagramm beschrieben. In 2 beurteilt zunächst die Inventarinformationsausgabesteuerung 24, ob die gegenwärtige Zeit der zuvor eingestellten vorbestimmten Zeit entspricht (Schritt S101). Die vorbestimmte Zeit kann eine konstante Zeit sein, wie etwa täglich 20:00 Uhr, oder kann eine Zeit sein, die zuvor beispielsweise über einen Kalender eingestellt wurde.
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Wenn die vorbestimmte Zeit vorliegt (Schritt S101, JA), erfasst bzw. bezieht die Positionsinformationenerfassungseinheit 22 die Positionsinformationen, die eine gegenwärtige Position des beweglichen Körpers 1 darstellen (Schritt S102), und wenn die vorbestimmte Zeit nicht vorliegt (Schritt S101, NEIN), wird dieser Beurteilungsprozess wiederholt. Anschließend wird beurteilt, ob die bezogene gegenwärtige Position in dem durch die Gebietsinformationen 35 angegebenen Gebiet liegt (Schritt S103). Wenn sich die gegenwärtige Position nicht in dem Gebiet befindet (Schritt S103, NEIN), fährt die Verarbeitung mit Schritt S101 fort, um den vorstehend beschriebenen Prozess zu wiederholen, und wenn die gegenwärtige Position in diesem Gebiet liegt (Schritt S103, JA), wird weiterhin beurteilt, ob die durch die Betriebszustandsinformationen 34 angegebene Betriebszeit, die durch die Betriebszustandsinformationenerfassungseinheit 23 erfasst bzw. bezogen wurde, gleich oder kürzer als die vorbestimmte Zeit ist, die durch die Referenzbetriebsinformationen 36 angegeben wird (Schritt S104).
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Wenn die Betriebszeit die gleiche oder kürzer als die vorbestimmte Zeit ist (Schritt S104, JA), werden die Verwaltungsinformationen 37, welche den beweglichen Körper 1 identifizieren, die Gebietsinformationen 35, welche das Gebiet angeben, in dem durch den Beurteilungsprozess in dem Schritt S103 beurteilt wurde, dass sich der bewegliche Körper 1 befindet, und die Verweilperiodeninformationen 38 der Periode, während der der bewegliche Körper in dem Gebiet verweilt, an die Verwaltungsvorrichtung 2 als die Inventarinformationen übertragen (Schritt S105), und die Prozedur fährt mit dem Schritt S101 fort. Wenn andererseits die Betriebszeit länger als die vorbestimmte Zeit ist (Schritt S104, NEIN), wird eingestellt, dass sich der bewegliche Körper 1 in dem Betriebszustand befindet und ein beweglicher Körper ist, der nicht der Inventarverwaltung unterworfen ist (Schritt S106), um diesen Prozess zu beenden. Indessen gilt, obwohl in Schritt S106 eingestellt wurde, dass der bewegliche Körper 1 nicht der Inventarverwaltung unterworfen ist, um diesen Prozess zu beenden, wenn die Betriebszeit länger als die vorbestimmte Zeit ist (Schritt S104, NEIN), es ebenso möglich ist, dass die Prozedur mit dem Schritt S101 anstatt des Prozesses in dem Schritt S106 fortfährt, um im Wesentlichen die Schleife zu wiederholen.
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Weiterhin gilt, dass obwohl die Positionsinformationen zu der vorbestimmten Zeit in dem Schritt S101 bezogen werden, keine Einschränkung dafür vorliegt, und es ebenso möglich ist, die Positionsinformationen zu beziehen, wenn der Schlüsselschalter 20 eingeschaltet wird.
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Obwohl in dem Schritt S104 beurteilt wird, ob die Betriebszeit die gleiche oder kürzer als die vorbestimmte Zeit ist, liegt keine Einschränkung darauf vor, und es ist ebenso möglich anstatt der Betriebszeit zu beurteilen, ob eine Betriebsrate nicht größer als die vorbestimmte Betriebsrate ist.
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Hierbei ist nicht nur notwendig, dass die Verwaltungsinformationen 37 den beweglichen Körper 1 identifizieren können, und dies wird über eine Seriennummer und einer Modellnummer des beweglichen Körpers 1, Identifikationsinformationen der Kommunikationsvorrichtung des beweglichen Körpers 11 und dergleichen realisiert. Ebenso ist es lediglich notwendig, dass die Gebietsinformationen 35 das Gebiet identifizieren können, wobei dies über eine Koordinatenanzeige mit Längengrad und Breitengrad oder eine ID oder ein Name erfolgen kann.
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3 ist eine Ansicht, die ein spezifisches Gebiet veranschaulicht. Wie in 3 veranschaulicht ist, umfasst das Gebiet das Gebiet E1, das die Herstellfabrik 51 ist, das Gebiet E2, das der Hafen 52 ist, und ein Gebiet E3, das ein Geschäft 53 ist. Ebenso ist es in 3 ebenso möglich, jedes der Gebiete E1 bis E3 in Koordinaten als einen rechteckigen Bereich darzustellen, und es ist möglich, jedes der Gebiete E1 bis E3 durch Spezifizieren von Koordinatenpositionen von gegenüberliegenden zwei Ecken zu spezifizieren.
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Hierbei werden die Verwaltungsinformationen, die Gebietsinformationen und die Verweilperiodeninformationen, die übertragen werden, in den Inventarinformationen DB2c der Verwaltungsvorrichtung 2 gespeichert. Anschließend kann die Anzeige 2d eine graphische Anzeige durchführen, wie in 4 oder 5 veranschaulicht ist. 4 ist ein Histogramm, welches beispielsweise die Anzahl für jede Verweilperiode in dem Gebiet E2, das der Hafen 52 ist, angibt, und die Anzeige 2d führt die graphische Anzeige für jedes Gebiet durch. Ebenso ist 5 ein Histogramm, welches die Anzahl für jedes Modell in dem Gebiet E2, das beispielsweise der Hafen 52 ist, angibt, und die Anzeige 2d führt die graphische Anzeige für jedes Gebiet durch. Indessen ist es ebenso möglich, dass beispielsweise eine Karte zuvor durch die Anzeige 2d angezeigt wird, und die Histogramme, die in den 4 und 5 veranschaulicht sind, werden angezeigt, wenn eine Region auf der Karte dem angeklickten Gebiet entspricht. Indessen gilt in diesem Ausführungsbeispiel, dass der bewegliche Körper 1 des Inventarverwaltungsobjekts zu einer Bedingung beurteilt wird, dass der bewegliche Körper 1 als das Inventar behandelt wird, wenn sich der bewegliche Körper 1 in einem Bereich des in 3 veranschaulichten Gebiets befindet, das zuvor in den Gebietsinformationen 35 eingestellt wurde (Schritt S103 in 2). Jedoch kann ein Fall vorliegen, in dem der bewegliche Körper 1, der als das Inventar verwaltet werden sollte, sich außerhalb des zuvor durch einen Planer der Produktion, des Verkaufs, des Transports und dergleichen des beweglichen Körpers 1 gedachten Gebiet weg bewegt. Daher gilt, dass wenn sich der bewegliche Körper 1 von einem gegenwärtigen Gebiet weg bewegt, die Positionsinformationenerfassungseinheit 22 die Positionsinformationen nach der Bewegung erfassen kann, und einen bestimmten Bereich zentriert auf den erfassten Positionsinformationen berechnet (beispielsweise ein Kreis mit einem Radius von nicht mehr als 300 m zentriert auf den Positionsinformationen, ein Quadrat oder ein Rechteck mit Ecken an einer bestimmten Distanz zentriert auf den Positionsinformationen), um den erfassten bestimmten Bereich in den Gebietsinformationen 35 als ein neues Gebiet einzustellen. Dies bedeutet, dass der Schritt S103 in 2 mit einem solchen Prozess ausgetauscht werden kann. Durch Durchführen eines solchen Prozesses gilt, dass auch wenn die Bewegung des beweglichen Körpers 1 jenseits einer Erwartung des Planers der Produktion, des Verkaufs, des Transports und dergleichen des beweglichen Körpers 1 liegt, das Inventar sicher verwaltet werden kann.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Obwohl die Inventarinformationen an die Verwaltungsvorrichtung 2 übertragen werden, wenn die gegenwärtige Position des beweglichen Körpers 1 in dem Gebiet liegt, und wenn die Betriebszeit die gleiche oder kürzer als die vorbestimmte Zeit ist, wie in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, die Inventarinformationen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel an die Verwaltungsvorrichtung 2 übertragen werden, wenn die gegenwärtige Position des beweglichen Körpers 1 in dem Gebiet liegt. Indessen ist die Konfiguration des Systems zum Verwalten von Inventarinformationen des beweglichen Körpers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel identisch der in 1 veranschaulichten, aber der durch die Inventarinformationsausgabesteuerung 24 durchgeführte Prozess unterschiedlich ist.
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6 ist ein Flussdiagramm, das die Inventarinformationsausgabeprozedur durch das System zum Verwalten von Inventarinformationen des beweglichen Körpers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 6 beurteilt die Inventarinformationsausgabesteuerung 24, ob die gegenwärtige Zeit bei der zuvor eingestellten vorbestimmten Zeit liegt (Schritt S201). Wenn die vorbestimmte Zeit vorliegt (Schritt S201, JA), erfasst bzw. bezieht die Positionsinformationenerfassungseinheit 22 die Positionsinformationen, welche die gegenwärtige Position des beweglichen Körpers 1 ist (Schritt S202), und wenn die vorbestimmte Zeit nicht vorliegt (Schritt S201, NEIN), wird der Beurteilungsprozess wiederholt. Anschließend wird beurteilt, ob sich die erfasste gegenwärtige Position in dem durch die Gebietsinformationen 35 angegebenen Gebiet befindet (Schritt S203). Wenn sich die gegenwärtige Position nicht in dem Gebiet befindet (Schritt S203, NEIN), fährt die Prozedur mit dem Schritt S201 fort, um den vorstehend beschriebenen Prozess zu wiederholen.
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Wenn sich die gegenwärtige Position in dem Gebiet befindet (Schritt S203, JA), werden die Verwaltungsinformationen 37, welche den beweglichen Körper 1 identifizieren, die Gebietsinformationen 35, welche das Gebiet angeben, welche in dem Beurteilungsprozess in dem Schritt S203 beurteilt wurde, dass sich der bewegliche Körper 1 darin befindet, und die Verweilperiodeninformationen 38 der Periode, während der der bewegliche Körper 1 in diesem Gebiet verweilt, an die Verwaltungsvorrichtung 2 als die Inventarinformationen übertragen (Schritt S204), und die Prozedur fährt mit dem Schritt S201 fort, um den zuvor beschriebenen Prozess zu wiederholen.
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In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es möglich, einfach die Inventarinformationen an die Verwaltungsvorrichtung 2 zu übertragen, ohne die Betriebszeit und dergleichen zu beurteilen. In diesem Fall empfängt die Verwaltungsvorrichtung 2 wiederholt die Inventarinformationen, wenn sich der bewegliche Körper 1 in dem Gebiet befindet.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Obwohl ein Aktualisieren der Verweilperiodeninformationen nicht insbesondere in der vorstehenden Beschreibung des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels genannt wurde, bestehen die Verweilperiodeninformationen aus Verweilperiodenzähldaten, und die Verweilperiodeninformationen werden in dem dritten Ausführungsbeispiel über eine einfache Konfiguration aktualisiert.
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Das heißt, dass die in 1 veranschaulichten Verweilperiodeninformationen 38 als die Verweilperiodenzähldaten dienen, und die Inventarinformationsausgabesteuerung 24 führt einen Ausgabeprozess der Inventarinformationen unter Verwendung der Verweilperiodenzähldaten durch.
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7 ist ein Flussdiagramm, das die Inventarinformationsausgabeprozedur durch das System zum Verwalten von Inventarinformationen des beweglichen Körpers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 7 setzt die Inventarinformationsausgabesteuerung 24 zunächst die Verweilperiodeninformationen zurück, d. h., setzt die Verweilperiodenzähldaten zurück (Schritt S301). Anschließend, wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, wird bestimmt, ob die gegenwärtige Zeit der zuvor eingestellten vorbestimmten Zeit entspricht (Schritt S302). Wenn die vorbestimmte Zeit vorliegt (Schritt S302, JA), erfasst bzw. bezieht die Positionsinformationenerfassungseinheit 22 die Positionsinformationen, welche die gegenwärtige Position des beweglichen Körpers 1 ist (Schritt S303), und wenn die vorbestimmte Zeit nicht vorliegt (Schritt S302, NEIN), wird der Beurteilungsprozess wiederholt.
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Anschließend wird beurteilt, ob die bezogene gegenwärtige Position in dem durch die Gebietsinformationen 35 angegebenen Gebiet liegt (Schritt S304). Wenn die gegenwärtige Position nicht in dem Gebiet liegt (Schritt S304, NEIN), fährt die Prozedur mit dem Schritt S301 fort, um den vorstehend beschriebenen Prozess zu wiederholen, und wenn die gegenwärtige Position in dem Gebiet liegt (Schritt S304, JA), wird weiterhin beurteilt, ob die Betriebszeit, die anhand der durch die Betriebszustandsinformationenerfassungseinheit 23 bezogenen Betriebszustandsinformationen 34 angegeben wird, die gleiche oder kürzer als die durch die Referenzbetriebsinformationen 36 angegebene vorbestimmte Zeit ist (Schritt S305).
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Wenn die Betriebszeit die gleiche oder kürzer als die vorbestimmte Zeit ist (Schritt S305, JA), werden die Verweilperiodeninformationen aktualisiert, d. h., die Verweilperiodenzähldaten werden inkrementiert (Schritt S306). Wenn beispielsweise ein Intervall der vorbestimmten Zeit ein Tag ist, wird ein Tag zu einem Wert der Verweilperiodenzähldaten hinzuaddiert. Anschließend werden die Verwaltungsinformationen 37, welche den beweglichen Körper 1 identifizieren, die Gebietsinformationen 35, welche das Gebiet angeben, welche durch den Beurteilungsprozess in dem Schritt S304 beurteilt wurde, dass sich der bewegliche Körper 1 darin befindet, und die Verweilperiodeninformationen 38 der Periode, während der bewegliche Körper 1 in dem Gebiet verblieben ist (Verweilperiodenzähldaten) an die Verwaltungsvorrichtung 2 als die Inventarinformationen übertragen (Schritt S307), und die Prozedur fährt mit dem Schritt S302 fort. Wenn andererseits die Betriebszeit nicht die gleiche oder kürzer als die vorbestimmte Zeit ist (Schritt S305, NEIN), fährt die Prozedur mit dem Schritt S301 fort, werden die Verweilperiodenzähldaten zurückgesetzt, und der vorstehend beschriebene Prozess wird wiederholt.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie vorstehend beschrieben ist das System zum Verwalten von Inventarinformationen eines beweglichen Körpers gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Baumaschine verwendbar, und ist insbesondere für das System zum Verwalten von Inventarinformationen eines beweglichen Körpers geeignet, in dem eine Vielzahl von beweglichen Körpern, wie etwa die Baumaschinen, und die Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten jedes beweglichen Körpers verbunden sind, um so dazu fähig zu sein, miteinander zu kommunizieren, um einen Verweilzustand jedes beweglichen Körpers zu überwachen, um die Inventar- bzw. Bestandsinformationen des beweglichen Körpers zu verwalten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- beweglicher Körper
- 2
- Verwaltungsvorrichtung
- 2a
- Positionsinformationen-Datenbank
- 2b
- Karteninformationen-Datenbank
- 2c
- Inventarinformationen-Datenbank
- 2d
- Anzeige
- 2e
- Informationsänderungseinheit
- 3
- GPS-Satellit
- 4
- Basisstationsserver
- 4a, 10a, 12a
- Antenne
- 10
- GPS-Sensor
- 11
- Kommunikationsvorrichtung von beweglichem Körper
- 12
- Sender/Empfänger
- 13
- Arbeitsmaschine
- 14
- Maschine
- 15
- Arbeitssteuerung
- 16
- Maschinensteuerung
- 17
- Operationseingabeeinheit
- 18
- Generator
- 19
- Batterie
- 20
- Schlüsselschalter
- 21
- Steuerung
- 22
- Positionsinformationenerfassungseinheit
- 23
- Betriebszustandsinformationenerfassungseinheit
- 24
- Inventarinformationenausgabesteuerung
- 25
- Uhr
- 31
- Speichereinheit
- 32
- Informationen von beweglichem Körper
- 33
- Positionsinformationen
- 34
- Betriebszustandsinformationen
- 35
- Gebietsinformationen
- 36
- Referenzbetriebsinformationen
- 37
- Verwaltungsinformationen
- 38
- Verweilperiodeninformationen
- 40
- Energiezufuhrantriebssteuerung
- 51
- Herstellfabrik
- 52
- Hafen
- 53
- Laden
- 100
- System zum Verwalten von Bestands- bzw. Inventarinformationen eines beweglichen Körpers