DE102012101567A1 - Konfigurationssystem für ein Netzwerkendgerät - Google Patents

Konfigurationssystem für ein Netzwerkendgerät Download PDF

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Xiaofeng Wang
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Abstract

Aspekte der Erfindung schaffen ein System zum Anpassen/Konfigurieren eines Netzwerkendgeräts (106). In einem Ausführungsbeispiel ist ein System offenbart, zu dem gehören: wenigstens eine Computervorrichtung (104), die dazu eingerichtet ist, ein Endgerät (96) an ein elektrisches Netzwerk (200) durch Ausführen von Schritten anzupassen, die beinhalten: Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät (96) in das elektrische Netzwerk (200) eingetreten ist; in Reaktion auf das Gewinnen des Indikators, Abfragen des Endgeräts (96) nach globalen Positionsdaten (130) über das Endgerät (96); Gewinnen der globalen Positionsdaten (130) über das Gerät (96); und Verknüpfen einer Identifikation des Endgeräts (96) mit den globalen Positionsdaten (130) über das Endgerät (96).

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein System zum Anpassen/Konfigurieren von Geräten in einem Netzwerk. Spezieller betrifft die Erfindung ein System zum Anpassen/Konfigurieren von Netzwerkendgeräten in einem elektrischen Netzwerk.
  • Mit der zunehmenden Zahl von Endgeräten, die in elektrischen Netzwerken installiert werden, sind Netzmanager daran interessiert, diese Geräte in ihren Leitsystemen/Verwaltungssystemen zu verfolgen und zu überwachen. Die Geräte sind beispielsweise, ohne darauf beschränken zu wollen, entfernt angeordnete Terminaleinheiten (RTUs), intelligente Messgeräte, Einspeiseeinrichtungen, Leistungssteuerungseinheiten (PMUs), intelligente elektronische Einrichtungen (IEDs), und dergleichen. Allerdings wird die Verwaltung dieser Geräte mit wachsender Anzahl und Vielfalt zunehmend schwieriger. Eines der Probleme betrifft die Zuordnung dieser Endgeräte zu einer entsprechenden Netzwerkausstattung. Herkömmliche Ansätze beinhalten eine manuelle Eingabe von Daten in ein Verwaltungssystem eines elektrischen Netzwerks bei jeder Verbindung eines neuen Endgeräts mit dem elektrischen Netzwerk, und das Errichten der Verbindung zwischen Endgeräten und ihrer zugeordneten Netzwerkausstattung. In manchen Fällen ist eine Fachkraft zu dem Standort des Geräts zu bestellen, um relevante Daten über das Gerät in das Verwaltungssystem eingeben zu lassen. Dieser herkömmliche Ansatz ist möglicherweise sowohl kostspielig als auch zeitaufwändig.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte der Erfindung schaffen ein System zum Anpassen/Konfigurieren von Endgeräten und Ausrüstungen eines Netzwerks. In einem Ausführungsbeispiel beinhalten Aspekte der Erfindung ein System, zu dem gehören: wenigstens eine Computervorrichtung, die dazu eingerichtet ist, ein Endgerät an ein elektrisches Netzwerk durch Ausführen von Schritten zu konfigurieren/anzupassen, die beinhalten: Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät in das elektrische Netzwerk eingetreten ist; in Reaktion auf das Gewinnen des Indikators, Abfragen des Endgeräts nach globalen Positionsdaten über das Endgerät; Gewinnen der globalen Positionsdaten des Geräts; und Verknüpfen einer Identifikation des Endgeräts mit den globalen Positionsdaten über das Endgerät.
  • Ein erster Aspekt der Beschreibung schafft ein System, zu dem gehören: wenigstens eine Computervorrichtung, die dazu eingerichtet ist, ein Endgerät an ein elektrisches Netzwerk durch Ausführen von Schritten anzupassen, die beinhalten: Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät in das elektrische Netzwerk eingetreten ist; in Reaktion auf das Gewinnen des Indikators, Abfragen des Endgeräts nach globalen Positionsdaten über das Endgerät; Gewinnen der globalen Positionsdaten des Geräts; und Verknüpfen einer Identifikation des Endgeräts mit den globalen Positionsdaten über das Endgerät.
  • Ein zweiter Aspekt der Beschreibung schafft ein Programmprodukt, das auf einem von einem Rechner auslesbaren Medium gespeichert ist, wobei das Programm bei Ausführung durch wenigstens eine Computervorrichtung folgende Schritte durchführt: Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät in das elektrische Netzwerk eingetreten ist; in Reaktion auf das Gewinnen des Indikators, Abfragen des Endgeräts nach globalen Positionsdaten über das Endgerät; Gewinnen der globalen Positionsdaten des Geräts; und Verknüpfen einer Identifikation des Endgeräts mit den globalen Positionsdaten über das Endgerät.
  • Ein dritter Aspekt der Beschreibung schafft ein System, zu dem gehören: ein elektrisches Netzwerk, das mehrere Netzwerkknoten und Netzwerkausstattungen enthält; und wenigstens eine Computervorrichtung, die mit dem elektrischen Netzwerk betriebsmäßig verbunden ist, wobei die wenigstens eine Computervorrichtung dazu eingerichtet ist, ein Endgerät an einen der mehreren Netzwerkknoten des elektrischen Netzwerks durch Ausführen von Schritten anzupassen, die beinhalten: Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät mit dem/der einen der mehreren Netzwerkknoten und/oder der Netzwerkausstattungen verbunden ist; in Reaktion auf das Gewinnen des Indikators, Abfragen des Endgeräts nach globalen Positionsdaten über das Endgerät; Gewinnen der globalen Positionsdaten über das Endgerät; und Gewinnen globaler Positionsdaten mindestens entweder des/der einen der mehreren Netzwerkknoten und/oder der Netzwerkausstattungen; und Verknüpfen einer Identifikation des Endgeräts mit den globalen Positionsdaten mindestens: des Endgeräts, des/der einen der mehreren Netzwerkknoten und/oder Netzwerkausstattungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale dieser Beschreibung werden verständlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der vielfältigen Aspekte der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren, die vielfältige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen:
  • 1 zeigt eine Umgebung, die ein Endgerät-Konfigurationssystem gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung umfasst.
  • 2 veranschaulicht anhand eines schematischen Flussdiagramms ein Verfahren zum Anpassen/Konfigurieren von Endgeräten in einem elektrischen Netzwerk gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Zu beachten ist, dass die Zeichnungen der Beschreibung nicht maßstäblich sind. Die Zeichnungen sollen lediglich typische Aspekte der Erfindung veranschaulichen und sollten daher nicht als den Schutzumfang der Beschreibung beschränkend erachtet werden. In den Zeichnungen bezeichnen gleichartige Bezugszeichen gleichartige Elemente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben erwähnt, schafft die Erfindung ein System zum Anpassen/Konfigurieren von Geräten in einem Netzwerk. Spezieller betrifft die Erfindung ein System zum Anpassen/Konfigurieren von Netzwerkendgeräten in einem elektrischen Netzwerk.
  • Wie hierin beschrieben, werden immer mehr Endgeräte in elektrischen Netzwerken eingerichtet. Das Verwalten dieser Endgeräte und das Verknüpfen dieser Endgeräte mit Netzwerkknoten und/oder Netzwerkausstattungen ist mit der wachsenden Anzahl und Vielfalt von Geräten ständig schwieriger geworden. Diese Geräte sind beispielsweise, ohne darauf beschränken zu wollen, entfernt angeordnete Terminaleinheiten (RTUs), intelligente Messgeräte, Einspeiseeinrichtungen, Leistungssteuerungseinheiten (PMUs), intelligente elektronische Einrichtungen (IEDs), und dergleichen. Herkömmliche Ansätze verlangen bei jeder Verbindung eines neuen Endgeräts mit dem elektrischen Netzwerk eine manuelle Eingabe von Daten in ein Verwaltungssystem eines elektrischen Netzwerks. In manchen Fällen ist dies mit der Bestellung einer Fachkraft zu dem Standort des Geräts verbunden, die relevante Daten über das Gerät in das Verwaltungssystem eingeben muss. Beispielsweise kann in einigen herkömmlichen Ansätzen ein Diensteanbieter eine Fachkraft beauftragen, sich zu einem Standort zu begeben, um ein oder mehrerer Endgeräte in das elektrische Netzwerk zu installieren. Die Fachkraft wird gewöhnlich (entweder mittels physikalischer Notizen oder durch Einträge in ein Datenprogramm) die Daten der Endgerät-Kennung (ID) und die Positionsdaten hinsichtlich des Orts, an dem das Endgerät an dem Standort physikalisch eingebaut ist, verfolgen. Nach Vollendung des Einbaus, stellt die Fachkraft die Daten der Kennung und des entsprechenden physischen Standorts (beispielsweise über einen Werkauftrag) bereit, so dass solche Daten in ein Netzwerkverwaltungssystem eingegeben werden können. Dieser herkömmliche Ansatz erfordert nicht nur ein Entsenden von Fachleuten zu dem Standort, sondern auch ein manuelles Verfolgen und Zuordnen der Endgerät-Kennungen und der physischen Standorte der in dem elektrischen Netzwerk vorhandenen Geräte.
  • Im Gegensatz zu den herkömmlichen Ansätzen schaffen Aspekte der Erfindung ein System, das dazu eingerichtet ist, ein Endgerät mittels globaler Positionierungssystem-(GPS)-Daten zu lokalisieren und mit einem elektrischen Netzwerk zu verbinden. In einem Ausführungsbeispiel schaffen Aspekte der Erfindung ein Endgerät-Konfigurationssystem, das dazu eingerichtet ist, ein Endgerät (das eine eingebettete GPS-Komponente enthält) in Reaktion auf den Empfang eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät in das elektrische Netzwerk eingetreten ist, nach GPS-Daten abzufragen. Der Indikator kann durch ein automatisches Signal bereitgestellt sein, das durch das Endgerät gesendet wird, wenn es in das elektrische Netzwerk eintritt. In noch einem Ausführungsbeispiel kann der Indikator in Reaktion auf eine (z. B. fortlaufende oder periodische) Abfrage ausgegeben werden, die durch das Endgerät-Konfigurationssystem gesendet wird, um neue Endgeräte in dem elektrischen Netzwerk zu suchen. Auf jeden Fall fordert das Endgerät-Konfigurationssystem in Reaktion auf die Aufnahme des Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät in das elektrische Netzwerk eingetreten ist, das für GPS-Daten zuständige Endgerät auf, einen physischen Standort des Endgeräts zu ermitteln. Das Endgerät-Konfigurationssystem kann anschließend die Endgerät-ID mit dem physischen Ort in dem elektrischen Netzwerk verknüpfen.
  • Andere Aspekte der Erfindung ermöglichen es, einem Installateur/Einrichter (z. B. einer technischen Fachkraft) über ein GPS-gestütztes Gerät (z. B. ein von Hand geführtes Gerät) bereitzustellen, das mit dem Endgerät-Konfigurationssystem zusammenwirkt. In diesem Fall kann das Endgerät-Konfigurationssystem in Reaktion auf den Empfang eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät (z. B. über einen Einbau durch den Installateur) dem elektrischen Netzwerk hinzugetreten ist, ein mobiles Gerät, das dem Installateur bereitgestellt ist, nach GPS-Daten abfragen. In einem Ausführungsbeispiel trägt der Installateur das mobile Gerät mit sich, und das Endgerät-Konfigurationssystem fragt das Gerät einfach ab, nachdem das Endgerät (beispielsweise nach dem Anbringen an einen Netzwerkknoten) dem Netzwerk hinzugetreten ist. In noch einem Ausführungsbeispiel fordert das Endgerät-Konfigurationssystem die Fachkraft auf, GPS-Daten von ihrem mobilen Gerät zu senden, nachdem der Indikator aufgenommen ist, der kennzeichnet, dass das Endgerät in das Netzwerk eingetreten ist. Die Fachkraft kann anschließend antworten, indem sie von dem mobilen Gerät (z. B. durch Aktivieren einer GPS-gestützten Anwendung, durch Antworten auf eine Abfrage oder durch eine sonstige Aktivierung einer GPS-Verfolgungseinrichtung) GPS-Daten zu dem Endgerät-Konfigurationssystem sendet.
  • Wie dem Fachmann einleuchten wird, kann das hierin beschriebene Endgerät-Konfigurationssystem in Form eines (oder mehrerer) System(e), Verfahren oder Computerprogrammprodukt(e) ausgeführt sein; beispielsweise kann es in ein Überwachungssystem für ein elektrisches Netzwerk integriert sein. Dementsprechend können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die Form eines zur Gänze als Hardware ausgeführten Ausführungsbeispiels (das Firmware, residente Software, Mikroprogrammcode, usw. beinhaltet) oder eines Ausführungsbeispiels annehmen, das Aspekte von Software und Hardware vereinigt, die im Vorliegenden sämtliche allgemein als ”Schaltkreis”, ”Modul” oder ”System” bezeichnet sein können. Außerdem kann die vorliegende Erfindung in Form eines Computerprogrammprodukts verwirklicht sein, das auf einem beliebigen Ausdrucksmedium ausgeführt wird, das rechnerkompatiblen Programmkode enthält, der in dem Medium verkörpert ist.
  • Eine beliebige Kombination eines oder mehrerer durch einen Computer verwendbarer oder von einem Computer auslesbarer Medien kann genutzt werden. Das rechnerkompatible oder von einem Rechner auslesbare Medium kann beispielsweise, jedoch ohne darauf beschränken zu wollen, ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, bzw. Einrichtung oder Vorrichtung sein. Speziellere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) des von einem Computer lesbaren Mediums würden folgendes beinhalten: eine elektrische Verbindung, die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Lesespeicher (EPROM oder Flashmemory), eine optische Faser, eine tragbare Nur-Lese-Speicher-Compact-Disk (CD-ROM), ein optisches Speichergerät, ein Übertragungsmedium, beispielsweise wie jene, die das Internet oder ein Intranetz, oder ein magnetisches Speichergerät unterstützen. Zu beachten ist, dass das rechnerkompatible oder von einem Rechner auslesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf dem das Programm ausgedruckt ist, da das Programm, beispielsweise durch optisches Scannen des Papiers oder eines sonstigen Mediums, elektronisch erfasst und anschließend, falls erforderlich, kompiliert, interpretiert oder in sonstiger Weise geeignet verarbeitet und dann in einem Computerarbeitsspeicher gespeichert werden kann. Im dem hier verwendeten Sinne kann ein rechnerkompatibles oder von einem Computer lesbares Medium ein beliebiges Medium sein, das das Programm enthalten, speichern, übertragen oder transportieren kann, um durch ein System, eine Einrichtung oder eine Vorrichtung zur Ausführung von Befehlen oder in Verbindung mit einem solchen genutzt zu werden. Das rechnerkompatible Medium kann ein verbreitetes Datensignal beinhalten, wobei der rechnerkompatible Programmkode, entweder in dem Basisband oder als Teil einer Trägerwelle, darin integriert ist. Der von einem Computer verwendbare Programmkode kann mittels eines beliebiges geeigneten Mediums, beispielsweise, jedoch ohne es darauf beschränken zu wollen, drahtlos, verdrahtet, über Lichtleitfaserkabel, Hochfrequenz, und dergleichen übertragen werden.
  • Ein Computerprogammcode zum Ausführen von Arbeitsschritten der vorliegenden Erfindung kann in einer beliebigen Kombination einer oder mehrerer Programmiersprachen, beispielsweise in einer objektorientierten Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder dgl. verfasst sein, und in herkömmlichen verfahrensorientierten Programmiersprachen, z. B. in der Programmiersprache ”C” oder ähnlichen Programmiersprachen, geschrieben sein. Der Programmkode kann zu Gänze auf dem Computer des Benutzers, zum Teil auf dem Computer des Benutzers, als ein eigenständiges Softwarepaket, zum Teil auf dem Computer des Benutzers und zum Teil auf einem entfernt angeordneten Computer, oder zu Gänze auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In dem zuletzt genannten Szenario kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers über eine beliebige Art eines Netzwerks verbunden sein, beispielsweise über ein lokales Netz (LAN) oder ein Großraumnetzwerk (WAN), oder die Verbindung kann (beispielsweise mittels eines Internetdiensteanbieters über das Internet) zu einem externen Computer hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind hierin mit Bezug auf Datenstromdarstellungen und/oder Blockschaltbilder von Verfahren, Einrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben. Es ist klar, dass jeder Block der Datenstromdarstellungen und/oder Blockschaltbilder sowie Kombinationen von Blöcken in den Flussdiagrammdarstellungen und/oder Blockschaltbilder durch Computerprogrammanweisungen verwirklicht werden können. Diese Computerprogrammanweisungen können an einen Prozessor eines Universalrechners, Spezialrechners oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgegeben werden, um eine Maschine hervorzubringen, so dass die Befehle, die über den Prozessor des Computers oder über die sonstigen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen abgearbeitet werden, Mittel zum Durchführen der Funktionen/Schritte erzeugen, die in dem Block oder in den Blöcken des Flussdiagramms und/oder Blockschaltbilds spezifiziert sind.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem von einem Rechner auslesbaren Medium gespeichert sein, das einen Computer oder eine sonstige programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung dazu veranlassen kann, in einer speziellen Weise zu arbeiten, so dass die in dem von einem Rechner auslesbaren Medium gespeicherten Befehle einen Industrieartikel hervorbringen, der Anweisungsmittel enthält, die die Funktion/Handlung durchführen, die in dem Block oder in den Blöcken des Flussdiagramms und/oder Blockschaltbilds spezifiziert sind.
  • Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Rechner oder auf eine sonstige programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung geladen werden, um die Ausführung einer Reihe von Verfahrensschritten auf dem Computer oder auf einer anderen programmierbaren Einrichtung dazu zu veranlassen, ein von dem Computer durchgeführtes Verfahren hervorzubringen, so dass die Befehle, die auf dem Computer oder auf einer sonstigen programmierbaren Einrichtung abgearbeitet werden, Verfahren zum Durchführen der Funktionen/Schritte bereitstellen, die in dem Block oder in den Blöcken des Flussdiagramms und/oder Blockschaltbilds spezifiziert sind.
  • Indem nun auf 1 eingegangen wird, ist eine schematische Umgebung 90 gezeigt, die ein Endgerät-Konfigurationssystem 106 gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung enthält. Die Umgebung 90 weist eine Computerinfrastruktur 102 auf, die in der Lage ist, die hierin beschriebenen unterschiedlichen Verfahren durchzuführen. Speziell ist die Computerinfrastruktur 102 mit einer Computervorrichtung 104 gezeigt, die das Endgerät-Konfigurationssystem 106 enthält, das es der Computervorrichtung 104 ermöglicht, ein Endgerät 96 in dem elektrischen Netzwerk 200 (zusammen mit seiner zugeordneten Netzwerkausstattung 205) durch Ausführung der erfindungsgemäßen Programmschritte anzupassen.
  • Die Computervorrichtung 104 ist mit einem Speicher 112, einem Prozessor (PU) 114, einer Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Schnittstelle 116 und einem Bus 118 gezeigt. Darüber hinaus ist die Computervorrichtung 104 in Datenaustauschverbindung mit einer externen Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung/Ressource 120 und einem Speichersystem 122 gezeigt. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, führt der Prozessor 114 im Allgemeinen einen Computerprogammcode aus, z. B. das Endgerät-Konfigurationssystem 106, der in dem Arbeitsspeicher 112 und/oder in dem Speichersystem 122 gespeichert ist. Während der Ausführung des Computerprogammcodes kann der Prozessor 114 Daten, z. B. globale Positionierungssystem-(GPS)-Daten 130, Netzwerkknotendaten 134 und/oder Netzwerkausstattungsdaten 136, in den Speicher 112, in das Speichersystem 122 und/oder in die I/O-Schnittstelle 116 einlesen und/oder daraus auslesen. Der Bus 118 stellt ein Datenaustauschverbindungselement zwischen jeder der Komponenten in der Computervorrichtung 104 bereit. Die I/O-Vorrichtung 120 kann eine beliebige Einrichtung beinhalten, die es einem Benutzer ermöglicht, auf die Computervorrichtung 104 oder auf eine beliebige Einrichtung interaktiv einzugehen, die es der Computervorrichtung 104 erlaubt, Daten mit einer oder mehreren sonstigen Computervorrichtungen auszutauschen. Eingabe-/Ausgabegeräte (beispielsweise, jedoch ohne es darauf beschränken zu wollen, Tastaturen, Displays, Zeigegeräte, und dergleichen) können entweder unmittelbar oder über intervenierende Eingabe/Ausgabe-Steuereinrichtungen mit dem System verbunden sein.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann die Umgebung 90, wie in 1 gezeigt, optional ein Endgerät 96 und ein elektrisches Netzwerk 200 (mit einer Netzwerkausstattung 205) enthalten, die durch die Computervorrichtung 104 (z. B. über drahtlose oder fest verdrahtete Mittel) mit dem Endgerät-Konfigurationssystem 106 geeignet verbunden sind. In einem Ausführungsbeispiel kann das Endgerät 96 einen GPS-Geber 98, um GPS-Daten 130 zu dem Endgerät-Konfigurationssystem 106 zu senden, und einen GPS-Empfänger 99 enthalten, um beispielsweise von einem Satellitensystem 210 GPS-Daten 130 aufzunehmen. Selbstverständlich kann das Endgerät-Konfigurationssystem 106 auch herkömmliche Sender und Empfänger enthalten, um dem Endgerät 96 und/oder dem elektrischen Netzwerk 200 Daten zu übermitteln bzw. von diesen aufzunehmen. Die Umgebung 90 kann außerdem optional ein Satellitensystem 210 einschließen, um dem Endgerät 96 über herkömmliche Mittel GPS-Daten 130 zu liefern.
  • Auf jeden Fall kann die Computervorrichtung 104 einen beliebigen Universalrechnerindustrieartikel (z. B. einen Personal-Computer, einen Server, ein von Hand geführte Gerät, usw.) beinhalten, der in der Lage ist, Computerprogammcode auszuführen, der durch einen Benutzer installiert ist. Allerdings versteht sich, dass die Computervorrichtung 104 und das Endgerät-Konfigurationssystem 106 lediglich stellvertretend für vielfältige mögliche äquivalente Computervorrichtungen dargestellt sind, die in der Lage sind, die unterschiedlichen Verfahrensschritte der Erfindung durchzuführen. In dieser Hinsicht kann die Computervorrichtung 104 in anderen Ausführungsbeispielen einen beliebigen Spezialcomputerindustrieartikel, der Hardware und/oder Computerprogammcode enthält, um spezielle Funktionen durchzuführen, einen beliebigen Computerindustrieartikel, der eine Kombination von Hardware/Software für spezielle und universelle Zwecke enthält, oder dergleichen aufweisen. In jedem Fall kann der Programmkode und die Hardware mittels standardmäßiger Programmier- bzw. Konstruktionstechniken erzeugt werden.
  • Desgleichen dient die Computerinfrastruktur 102 lediglich zur Veranschaulichung vielfältiger Arten von Computerinfrastrukturen zur Durchführung der Erfindung. Beispielsweise umfasst die Computerinfrastruktur 102 in einem Ausführungsbeispiel zwei oder mehr Computervorrichtungen (z. B. Servercluster), die über eine beliebige Art eines verdrahteten und/oder drahtlosen Datenaustauschverbindungselements, beispielsweise über ein Netzwerk, über einen gemeinsam verwendeten Speicher oder dgl., Daten austauschen, um die unterschiedlichen Verfahrensschritte der Erfindung durchzuführen. Wenn das Datenaustauschverbindungselement auf einem Netzwerk basiert, kann das Netzwerk eine beliebige Kombination eines oder mehrerer Arten von Netzwerken beinhalten (z. B. das Internet, ein Großraumnetzwerk, ein lokales Netz, ein virtuelles privates Netz, und dergleichen). Es können auch Netzwerkadapter mit dem System verbunden sein, um es dem Datenverarbeitungssystem zu ermöglichen, über intervenierende private oder öffentliche Netzwerke mit sonstigen Datenverarbeitungssystemen oder entfernt angeordneten Druckern oder Speichergeräten verbunden zu werden. Modems, Kabelmodem- und Ethernetkarten sind nur einige der gegenwärtig verfügbare Arten von Netzwerkadaptern. Davon unabhängig kann der Datenaustausch zwischen den Computervorrichtungen beliebige Kombination vielfältiger Arten von Übertragungstechniken nutzen.
  • Wie zuvor erwähnt und nachfolgend erörtert, weist das Endgerät-Konfigurationssystem 106 den technischen Effekt auf, es einer Computerinfrastruktur 102 zu ermöglichen, unter Anderem die hierin beschriebenen Aufgaben einer Netzwerkkonfiguration durchzuführen. Es ist selbstverständlich, dass einige der in 1 gezeigten vielfältigen Komponenten für eine oder mehrere voneinander unabhängige Computervorrichtungen, die in der Computerinfrastruktur 102 enthalten sind, unabhängig verwendet, zusammengeführt und/oder in dem Arbeitsspeicher gespeichert werden können. Darüber hinaus versteht sich, dass einige der Komponenten und/oder Funktionalitäten möglicherweise nicht verwendet werden, oder dass zusätzliche Vorgehensweisen und/oder Funktionalitäten in die Umgebung 90 integriert sein können.
  • 2 veranschaulicht anhand eines Flussdiagramms ein Verfahren gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung. Wie in Schritt P1 gezeigt, kann das Endgerät-Konfigurationssystem 106 einen Indikator erhalten, der kennzeichnet, dass das Endgerät 96 (z. B. über eine Verbindung zu einer Komponente der Netzwerkausstattung 205) in das elektrische Netzwerk 200 eingetreten ist. Dies kann die Schritte beinhalten: Gewinnen von Netzwerkknotendaten 134 und/oder Netzwerkausstattungsdaten 136 von dem elektrischen Netzwerk 200, die anzeigen, dass ein Endgerät 96 (z. B. über die Netzwerkausstattung an jenem Knoten) mit einem der Netzwerkknoten verbunden wurde. Wie hierin beschrieben, kann das Endgerät-Konfigurationssystem 106 diesen Indikator in unterschiedlicher Weise gewinnen, beispielsweise über eine periodische Abfrage und Antwort der Netzwerkknoten, über ein Signal, das von den Netzwerkknoten in Reaktion auf die Verbindung des Endgeräts 96 gesendet wird, und dergleichen. In noch einem Ausführungsbeispiel kann das Endgerät 96, z. B. über den Netzwerkknoten, ein Signal zu dem Endgerät-Konfigurationssystem 106 senden, wobei das Signal kennzeichnet, dass das Endgerät 96 in das Netzwerk eingetreten ist. Auf jeden Fall kann das Endgerät-Konfigurationssystem 106 nach dem Gewinnen des Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät 96 in das elektrische Netzwerk 200 eingetreten ist, das Endgerät 96 in den Schritten P2–P3 nach globalen Positionsdaten (GPS-Daten) 130 des Endgeräts 96 abfragen und jene GPS-Daten 130 gewinnen. Dies kann den Schritt beinhalten, ein Abfragesignal zu dem Endgerät 96 zu senden, das GPS-Daten 130 abfragt. In einem Ausführungsbeispiel kann das Endgerät 96 seinerseits ein herkömmliches Satellitensystem 210 nach seinen GPS-Daten 130 abfragen. Allerdings können dem Endgerät 96 in anderen Ausführungsbeispielen (beispielsweise über Triangulation mit in der Nähe befindlichen Geräten oder durch eine Ortsveränderung in Bezug auf zuvor gewonnene GPS-Daten) seine GPS-Daten 130 bereits zur Verfügung stehen.
  • Auf jeden Fall kann das Endgerät-Konfigurationssystem 106 nach dem Abfragen des Endgeräts 96 nach seinen GPS-Daten 130 die GPS-Daten 130 in Schritt P3 gewinnen. In einem Ausführungsbeispiel kann das Endgerät 96 seine GPS-Daten 130 (z. B. über drahtlose Übertragungsmittel) unmittelbar zu dem Endgerät-Konfigurationssystem 106 übermitteln. Allerdings kann das Endgerät 96 in einem anderen Ausführungsbeispiel seine GPS-Daten 130 dem Endgerät-Konfigurationssystem 106 (z. B. über drahtlose oder fest verdrahtete Mittel) über das elektrische Netzwerk 200 übermitteln.
  • Jedenfalls kann das Endgerät-Konfigurationssystem 106 nach dem Gewinnen der GPS-Daten 130 des Endgeräts 96 anschließend in Schritt P4 eine Endgerät-Kennung (ID) (beispielsweise eine Endgerät-ID, die dem Netzwerkverwalter bekannt ist und verschiedenen Endgeräten zuvor zugewiesen wurde) mit den GPS-Daten 130 für das Endgerät 96 verknüpfen. Dies kann den Schritt beinhalten, die Endgerät-ID (oder den Kode oder einen anderen Indikator einer Endgerät-Kennung) mit einer physischen Lokalisierung im Raum (wie sie durch GPS-Daten 130 bereitgestellt ist) zu verknüpfen. Darüber hinaus können die Kennung (ID) des Endgeräts und dessen physischer Standort mit dem Netzwerkknotenstandort verknüpft werden, um das Endgerät 96 mit einem oder mehreren Knoten in dem elektrischen Netzwerk 200 zu verknüpfen. Auf jeden Fall kann das Endgerät-Konfigurationssystem 106 einen physischen Standort des Endgeräts 96 mit einer Endgerät-ID verknüpfen, um dadurch Daten über das Endgerät 96 zu erzeugen, die das Netzwerk betreffen, um Netzwerkdatenaustausch, Nachrüstung und dergleichen zu ermöglichen.
  • In einem (durch den optionalen Schritt P2B angezeigten) abgewandelten Ausführungsbeispiel kann eine Fachkraft im Feldeinsatz über ein mobiles Gerät 220 aufgefordert werden, dem Endgerät-Konfigurationssystem 106 GPS-Daten 130 zu liefern. Beispielsweise sendet das Endgerät-Konfigurationssystem 106, wie es hierin beschrieben ist, nachdem das Endgerät 96 in dem elektrischen Netzwerk 200 (z. B. über eine Verbindung mit einem Netzwerkknoten) erfasst ist, ein Signal zu dem mobilen Gerät 220 der Fachkraft, die die GPS-Daten 130 über das Endgerät 96 anfordert. In diesem Fall kann die Fachkraft von dem Satellitensystem 210, von dem Endgerät 96 oder von ihrem mobilen Gerät 220 ausgehend eine Abfrage nach GPS-Daten 130 aktivieren. In einem anderen Fall kann die Fachkraft in diesem abgewandelten Schritt P2B während des Installationsvorgangs dem Endgerät-Konfigurationssystem 106 (z. B. den GPS-Daten 130 ähnelnde) GPS-Daten über den Ort des mobilen Geräts 220 liefern. Nach dem abgewandelten Schritt P2B können Schritt P3 und Schritt P4 in der hierin beschriebenen Weise wiederholt werden. Speziell kann das Endgerät-Konfigurationssystem 106, wie es hierin beschrieben ist, in Schritt P3 die GPS-Daten 130 gewinnen (die den Ort des von der Fachkraft mitgeführten mobilen Geräts 220 beinhalten), und das Endgerät-Konfigurationssystem 106 kann anschließend (unter der Voraussetzung, dass die Fachkraft während der Übertragung in der Nähe des Endgeräts 96 bleibt) jenen Ort in Schritt P4 mit der Endgerät-ID verknüpfen. Es ist, selbstverständlich, dass die GPS-Daten 130 in dem mit Bezug auf Schritt P2B beschriebenen abgewandelten Verfahren von dem mobilen Gerät 220 der Fachkraft her im Wesentlichen in Echtzeit gewonnen werden können, oder dass die GPS-Daten 130 alternativ von dem mobilen Gerät 220 der Fachkraft her gewonnen und (in irgendeiner hierin beschriebenen Weise) für eine spätere Nutzung durch das Endgerät-Konfigurationssystem 106 gespeichert werden können.
  • Es ist selbstverständlich, dass das Endgerät 96, wie hierin beschrieben, ein oder mehrere herkömmliche Endgeräte beinhalten kann, beispielsweise, jedoch ohne es darauf beschränken zu wollen: eine entfernt angeordnete Terminaleinheit, ein intelligentes Messgerät, eine Einspeiseeinrichtung, eine Leistungssteuerungseinheit und eine intelligente elektronische Einrichtung. Weiter ist klar, dass der Begriff ”Endgerät” lediglich bedeuten soll, dass diese Geräte in der Nähe der Netzwerkknoten angeordnet sind. Der Begriff ”Endgerät” soll nicht bedeuten, dass keine zusätzlichen Geräte über diese Endgeräte verbunden werden können, sondern bezieht sich lediglich allgemein auf deren Ort in dem Netzwerk.
  • Weiter ist klar, dass das elektrische Netzwerk, wie aus dem Stand der Technik bekannt, eine Netzwerkausstattungen enthalten kann, beispielsweise, jedoch ohne es darauf beschränken zu wollen, mehrere (nicht. speziell gezeigte) Stromkreisunterbrecher, die dazu dienen, einen oder mehrere Schaltkreise in dem Netzwerk zu steuern. In einigen Ausführungsbeispielen können die gesonderten Stromkreisunterbrecher gesonderte Betriebsprotokolle aufweisen. In einigen Ausführungsbeispielen, in denen das Endgerät 96 beispielsweise eine entfernt angeordnete Terminaleinheit (RTU) beinhaltet, kann das Endgerät 96 mit zwei oder mehr der Stromkreisunterbrecher (z. B. mit jenen, die gesonderte Betriebsprotokolle aufweisen) verbunden sein. In diesem Fall kann das Endgerät 96 mit mindestens zwei gesonderten Schaltkreisen in dem elektrischen Netzwerk verbunden sein (und diese in manchen Fällen teilweise steuern). Aspekte der Erfindung ermöglichen eine Konfiguration des Endgeräts 96 in dem Netzwerk, so dass ein Netzwerkverwaltungssystem Kenntnis sowohl darüber haben kann, wo sich das Endgerät 96 in dem elektrischen Netzwerk 200 befindet, als auch mit welchen Stromkreisunterbrechern es verbunden ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen kann diese Konfiguration mit geringeren Feldkosten (beispielsweise die Fachkraftarbeitszeit, den Aufwand, und dergleichen betreffend) ausgeführt werden.
  • Das Daten-Flussdiagramm und die Blockschaltbilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, Funktionalität und Betriebsweise möglicher Umsetzungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß vielfältigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. In dieser Hinsicht kann jeder Block in dem Flussdiagramm oder in den Blockschaltbildern ein Modul, ein Segment oder einen Abschnitt von Kode repräsentieren, der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen beinhaltet, um die spezifizierte(n) logische(n) Funktion(en) durchzuführen. Weiter ist zu beachten, dass die in dem Block aufgeführten Funktionen in einigen abgewandelten Durchführungen von der in den Zeichnungen dargestellten Reihenfolge abweichen können. Beispielsweise können zwei aufeinanderfolgend gezeigte Blöcke tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können in Abhängigkeit von der betroffenen Funktionalität gelegentlich in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Weiter ist zu beachten, dass jeder Block der Blockschaltbilder und/oder der Flussdiagrammdarstellung sowie Kombinationen von Blöcken in den Blockschaltbildern und/oder in der Flussdiagrammdarstellung durch auf Spezialhardware basierende Systeme verwirklicht werden können, die die spezifizierten Funktionen oder Handlungen, oder Kombinationen von Sonderhardware und Sonderprogrammanweisungen durchführen.
  • Wie hierin erörtert, sind vielfältige Systeme und Komponenten beschrieben, wie sie Daten (z. B. Temperaturen, Netzfrequenz, usw.) ”gewinnen”. Es ist selbstverständlich, dass die entsprechenden Daten mittels eines beliebigen Lösungswegs gewonnen werden können. Beispielsweise kann das entsprechende System bzw. die Komponente die Daten erzeugen und/oder genutzt werden, um die Daten zu erzeugen, kann die Daten von einem oder mehreren Datenspeichern oder von Sensoren (z. B. einer Datenbank) abrufen, kann die Daten von einem/einer weiteren System/Komponente aufnehmen und/oder dergleichen mehr. Wenn die Daten nicht durch das spezielle System bzw. die spezielle Komponente erzeugt werden, kann selbstverständlich ein anderes System bzw. eine andere Komponente unabhängig von dem gezeigten System bzw. von der Komponente verwendet werden, das/die die Daten erzeugt und sie dem System bzw. der Komponente bereitstellt und/oder die Daten für den Zugriff durch das System bzw. durch die Komponente speichert.
  • Die vorausgehenden Zeichnungen zeigen einen Teil der Verarbeitung in Zusammenhang mit mehreren Ausführungsbeispielen dieser Erfindung. In dieser Hinsicht repräsentiert jede Zeichnung bzw. jeder Block in einem Flussdiagramm der Zeichnungen einen Schritt/Vorgang, der Ausführungsbeispielen des beschriebenen Verfahrens zugeordnet ist. Weiter ist zu beachten, dass die in den Figuren oder Blöcken vermerkten Handlungen in einigen abgewandelten Ausführungen von der in den Figuren dargestellten Reihenfolge abweichend vorkommen können, oder in Abhängigkeit von der betroffenen Handlung in der Tat beispielsweise im Wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden können. Weiter wird der Fachmann erkennen, dass zusätzliche Blöcke, die die Verarbeitung beschreiben, hinzugefügt werden können.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zur Vereinfachung der Erläuterung spezieller Ausführungsformen und soll die Beschreibung nicht beschränken. In dem hier verwendeten Sinne sollen die Singularformen der Artikel ”ein”, ”der”, ”die” und ”das” auch die Mehrzahlformen beinhalten, sofern aus dem Zusammenhang nicht deutlich Entgegenstehendes hervorgeht. Weiter ist klar, dass die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe ”aufweisen/beinhalten/enthalten” und/oder ”aufweisend, etc.” das Vorhandensein von genannten Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Arbeitsschritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung einzelner oder mehrerer sonstiger Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Arbeitsschritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Die entsprechenden Konstruktionen, Materialien, Schritte sowie äquivalente Formen sämtlicher Mittel oder Schritt-plus-Funktion-Elemente in den beigefügten Ansprüchen sollen beliebige Konstruktionen, Materialien oder Schritte zur Durchführung der Funktion in Kombination mit sonstigen in den Ansprüchen dargelegten Elementen einschließen, wie sie speziell in den Ansprüchen dargelegt sind. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde für Zwecke der Veranschaulichung und Erläuterung unterbreitet, ist jedoch nicht als erschöpfend oder als auf die Beschreibung in der dargelegten Form beschränkt anzusehen. Viele Modifikationen und Änderungen werden dem Fachmann offenkundig, ohne vom dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Das Ausführungsbeispiel wurde ausgewählt und beschrieben, um die Grundzüge der Beschreibung und die praktische Anwendung am besten zu erklären, und dem Fachmann zu ermöglichen, die Beschreibung mit Blick auf vielfältige Ausführungsbeispiele mit unterschiedlichen Modifikationen zu verstehen, wie sie dem speziellen in Betracht kommenden Einsatz entsprechen.
  • Aspekte der Erfindung schaffen ein System zum Anpassen/Konfigurieren eines Netzwerkendgeräts 106. In einem Ausführungsbeispiel ist ein System offenbart, zu dem gehört: wenigstens eine Computervorrichtung 104, die dazu eingerichtet ist, ein Endgerät 96 an ein elektrisches Netzwerk 200 durch Ausführen von Schritten anzupassen, die beinhalten: Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät 96 in das elektrische Netzwerk 200 eingetreten ist; in Reaktion auf das Gewinnen des Indikators, Abfragen des Endgeräts 96 nach globalen Positionsdaten 130 über das Endgerät 96; Gewinnen der globalen Positionsdaten 130 des Geräts 96; und Verknüpfen einer Identifikation des Endgeräts 96 mit den globalen Positionsdaten 130 über das Endgerät 96.
  • Bezugszeichenliste
  • 90
    Umgebung
    96
    Endgerät
    98
    GPS-Geber
    99
    GPS-Empfänger
    102
    Computerinfrastruktur
    104
    Computervorrichtung
    106
    Endgerät-Konfigurationssystem
    112
    Speicher
    114
    Prozessor
    116
    Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
    118
    Bus
    120
    Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung
    122
    Speichersystem
    130
    GPS-Daten
    134
    Netzwerkknotendaten
    136
    Netzwerkausstattungsdaten
    200
    Elektrisches Netzwerk
    205
    Netzwerkausstattung
    210
    Satellitensystem
    220
    Mobiles Gerät
    P1
    Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass ein Endgerät in das elektrische Netzwerk eingetreten ist
    P2
    Nach Aufnahme eines Indikators, Abfragen des Endgeräts nach GPS-Daten über das Endgerät
    P2B
    Nach Aufnahme eines Indikators, Abfragen einer Fachkraft nach GPS-Daten über das Endgerät
    P3
    Gewinnen von GPS-Daten des Geräts
    P4
    Verknüpfen der Endgerdt-ID mit den GPS-Daten in einer Netzwerkkonfiguration

Claims (10)

  1. System, zu dem gehört: wenigstens eine Computervorrichtung (104), die dazu eingerichtet ist, ein Endgerät (96) an ein elektrisches Netzwerk (200) durch Ausführen von Schritten anzupassen, die beinhalten: Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät (96) in das elektrische Netzwerk (200) eingetreten ist; in Reaktion auf das Gewinnen des Indikators, Abfragen des Endgeräts (96) nach globalen Positionsdaten (130) über das Endgerät (96); Gewinnen der globalen Positionsdaten (130) über das Gerät (96); und Verknüpfen einer Identifikation des Endgeräts (96) mit den globalen Positionsdaten (130) über das Endgerät (96).
  2. System nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Computervorrichtung (104) außerdem dazu eingerichtet ist, eine Abfrage über das elektrische Netzwerk (200) zu senden, um zu ermitteln, ob das Endgerät (96) in das elektrische Netzwerk (200) eingetreten ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Gewinnen des Indikators den Schritt des Aufnehmens eines zurückgesendeten Antwortsignals beinhaltet, das kennzeichnet, dass das Endgerät (96) in das elektrische Netzwerk (200) eingetreten ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Endgerät (96) aus der Gruppe ausgewählt ist, zu der gehören: eine entfernt angeordnete Terminaleinheit, ein intelligentes Messgerät, eine Einspeiseeinrichtung, eine Leistungssteuerungseinheit und eine intelligente elektronische Einrichtung.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das elektrische Netzwerk (200) mehrere Netzwerkausstattungen (205) und mehrere Netzwerkknoten beinhaltet, und wobei das Endgerät (96) mit wenigstens einer/einem der mehreren Netzwerkausstattungen (205) und/oder der mehreren Netzwerkknoten verbunden ist.
  6. System nach Anspruch 4, wobei das Endgerät (96) einen GPS-Geber (98) enthält.
  7. Programmprodukt (106), das auf einem von einem Rechner auslesbaren Medium gespeichert ist und das bei Ausführung durch wenigstens eine Computervorrichtung (104) folgende Schritte durchführt: Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät (96) in das elektrische Netzwerk (200) eingetreten ist; in Reaktion auf das Gewinnen des Indikators, Abfragen des Endgeräts (96) nach globalen Positionsdaten (130) über das Endgerät (96); Gewinnen der globalen Positionsdaten (130) über das Gerät (96); und Verknüpfen einer Identifikation des Endgeräts (96) mit den globalen Positionsdaten (130) über das Endgerät (96).
  8. Programmprodukt nach Anspruch 7, wobei die wenigstens eine Computervorrichtung außerdem dazu eingerichtet ist, eine Abfrage über das elektrische Netzwerk (200) zu senden, um zu ermitteln, ob das Endgerät (96) in das elektrische Netzwerk (200) eingetreten ist.
  9. Programmprodukt nach Anspruch 8, wobei das Gewinnen des Indikators den Schritt des Aufnehmens eines zurückgesendeten Antwortsignals beinhaltet, das kennzeichnet, dass das Endgerät (96) in das elektrische Netzwerk (200) eingetreten ist.
  10. System, zu dem gehören: ein elektrisches Netzwerk (200), das mehrere Netzwerkknoten und Netzwerkausstattungen (205) beinhaltet; und wenigstens eine Computervorrichtung (104), die mit dem elektrischen Netzwerk (200) betriebsmäßig verbunden ist, wobei die wenigstens eine Computervorrichtung (104) dazu eingerichtet ist, ein Endgerät (96) an einen der mehreren Netzwerkknoten des elektrischen Netzwerks (200) durch Ausführen von Schritten anzupassen, die beinhalten: Gewinnen eines Indikators, der kennzeichnet, dass das Endgerät (96) mit dem einen der mehreren Netzwerkknoten oder mit der Netzwerkausstattung (205) verbunden ist; in Reaktion auf das Gewinnen des Indikators, Abfragen des Endgeräts (96) nach globalen Positionsdaten (130) über das Endgerät (96); Gewinnen der globalen Positionsdaten (130) über das Endgerät (96), und Gewinnen globaler Positionsdaten (130) über mindestens eines/einen der mehreren Netzwerkknoten und/oder der Netzwerkausstattungen (205); und Verknüpfen einer Identifikation des Endgeräts (96) mit den globalen Positionsdaten (130) über mindestens: das Endgerät (96), den einen der mehreren Netzwerkknoten und/oder die Netzwerkausstattung (205).
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US13/036,459 US20120218087A1 (en) 2011-02-28 2011-02-28 Network end device configuration system

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