DE2636297A1 - Schaltungsanordnung und verfahren zum zentralen erfassen und bearbeiten vermittlungstechnischer daten - Google Patents

Schaltungsanordnung und verfahren zum zentralen erfassen und bearbeiten vermittlungstechnischer daten

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DE2636297A1 DE19762636297 DE2636297A DE2636297A1 DE 2636297 A1 DE2636297 A1 DE 2636297A1 DE 19762636297 DE19762636297 DE 19762636297 DE 2636297 A DE2636297 A DE 2636297A DE 2636297 A1 DE2636297 A1 DE 2636297A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung und Verfahren zum
  • zentralen Erfassen und Bearbeiten vermittlungstechnischer Daten (Zusatzanmeldung zu DU-AS 2321124 (P 3215) ) Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnung und Verfahren zum zentralen Erfassen und Bearbeiten vermittlungstechnis cher Daten in Pernsprechvermittlungs anlaaen durch Auswertung der Zustandsänderungen auf Leitungen, wobei die Zustandsänderungen leitungsindividuell markiert werden und die verarbeiteten Zustandsdaten nach Zwischenspeicherung an ein Aufzeichnungsgerät weitergegeben werden.
  • Aus der D-AS 2 321 124 ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, welche zum Erfassen und Bearbeiten von Daten dient, wobei die Zustände der a- und c- Aderpaare zyklisch nacheinander durch einen Abtaster abgetastet werden. Derartige Einrichtungen dienen beispielsweise für die Untersuchung der Verkehrsverhältnisse in Yermittlungsanlagen um die Belegungsdauer von Verbindungsleitungen zu messen. Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie mit einer Verdrahtung versehen ist und außerdem die einzelnen zu überwachenden Leitungen nacheinander abgetastet werden müssen, um die Zustandsänderungen feststellen zu können, aus welchen sich durch nachfolgende Berechnung die gewünschten Leitungsdaten ergeben. Dies ist insofern von Nachteil, als von der Gesamtheit aller zu überwachender Leitungen immer nur wenige tatsächlich Zustandsänderungen aufweisen werden. Daraus ergibt sich, daß die zentrale Verarbeitung über Gebühr damit beschäftigt ist festzustellen, daß regelmäßig bei einer überwiegenden Anzahl von Teilnehmerleitungen keine neuen Daten anfallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den oben angegebenen Mangel zu beseitigen und darüber hinaus durch Ersatz der verdrahteten Logik durch speicherprogrammierte Logik die bekannte Schaltungsanordnung einfacher und kostengünstiger zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebene Merkmalskombination gelöst.
  • Kennzeichnend für die Erfindung ist also im Prinzip sowohl die Tatsache, daß nur Leitungsänderungen und Leitungen sowie auch Zustandsmarkierungen von Leitungen durch die Datenverarbeitungseinrichtung bearbeitet werden, wenn sich tatsächlich neue Daten hinsichtlich der zugehörigen Leitung ergeben. Treten aber keine zu Datenänderungen führenden Leitungsänderungen oder Markierungen auf, oder gibt es hinsichtlich einer Leitung keine Daten, welche zu aktualisieren sind, so beschäftigt sich die Datenverarbeitungseinrichtung mit der Leitung und den ihr zugehörigen Daten nicht und bleibt deshalb frei die Bearbeitung der Daten und Zustandsänderungen anderer Leitungen. Wichtig für die Erfindung ist auch das Prinzip für die Datenverarbeitungseinrichtung, die Bearbeitung einzelner Daten nach ihrer Dringlichkeit vorzunehmen. Dabei werden Zustandsänderungen, da diese beispielsweise bei Tastwahl nur sehr kurz auftreten können, an bevorzugter Stelle bearbeitet, indem derartige durch Markierungen angezeigte Änderungen in verschlüsselter Form gespeichert werden. Anschließend kann die entsprechende Markierung gelöscht werden, sodaß an betreffender Stelle wieder eine neue Markierung gesetzt werden kann.
  • Stehen keine Markierungen mehr an, so beginnt die Datenverarbeitungs einrichtung die verschlüsselt gespeicherten Zustandsänderungen zu bearbeiten, da auch diese Zustandsänderungen u.U. nur kurzzeitig zur Verfügung stehen und anderenfalls durch andere ersetzt werden können. Dabei werden u. U., beispielsweise bei der Auswertung von Wahlimpulsen schon bestehende vorläufige Daten zu berücksichtigen sein. So kann es sich beispielsweise bei der Zustandsänderung schleife geöffnet" darum handeln, daß ein Teilnehmer nach Gesprächsende auflegt, es kann sich aber auch um den Beginn eines Wahlimpulses handeln. Genaueres läßt sich erst aus der Vorgeschichte, eben den vorläufigen Daten erkennen. Noch weniger dringlich ist die Aktualisierung der vorläufigen Daten, beispielsweise des Zeitraumes wielange eine Teilnehmerleitung schon belegt ist. Ganz zum Schluß kann dann beispielsweise die Umspeicherung nicht mehr sich ändernder Daten (s.g. endgültige Daten) in einen Pufferspeicher erfolgen, um den Zwischenspeicher für andere vorläufige Daten freizubekommen. In der Hierarchie noch weiter unter kann die Anzeige der im-Pufferspeicher befindlichen Daten an einer Anzeigeeinrichtung oder die Ausgabe dieser Daten auf einen Datenträger erfolgen, was beispielsweise automatisch oder manuell ausgelöst werden kann.
  • Die obigen Ausführungen zeigten auch, daß die einzelnen in dem 2. Speicherbereich befindlichen vorläufigen Daten mit unterschiedlicher Häufigkeit aktualisiert werden müssen. So muß die Datenverarbeitungseinrichtung zur Störunterdrückung bei Wahlimpulsen beispielsweise in relativ kurzen Abständen nachsehen, ob während einer Wahlimpulsserie sich der Zustand auch innerhalb einer vorgegebenen Toleranz wirklich ändert oder nicht. Jehachdem ob diese Änderung dann stattfindet oder nicht, wird die vorangegangene Zustandänderung als Störimpuls oder als Wahlimpuls bewertet. Andererseits genügt es zur Bestimmung der Belegungszeiten, die festgestellte Belegungßzeit nur in größeren Abständen, beispielsweise alle sechs Sekunden,auf den neuesten Stand zu bringen.
  • Dieses Zeitraster bestimmt dann u.a. die Genauigkeit, mit der die Belegungszeit abgelesen werden kann. Die Aktualisierung kann dadurch geschehen, daß der Stand eines Zählers bei Aufrechterhaltung eines zu bewertenden Zustandes in regelmäßigen Zeitabständen hochgezählt wird. Hierbei empfiehlt es sich besonders, daß zumindest ein Teil der im zweiten Speicherbereich befindlichen vorläufigen Leitungsdaten unter Verwendung als Zeittaktsignale dienender Impulse eines Taktgebers aktualisiert werden.
  • Zur Erzeugung unterschiedlicher Zeitraster empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung, da<3 ein Taktgenerator die Zeitsignale in Form eines hochfrequenten Rechteckpulses abgibt und daß der Xaktmenerator mit einem Zähler verbunden ist, welcher den Rcchteckpuls unterteilt, um die unterschiedlichen Arten von Daten im zweiten Speicherbereich mittels unterschiedlicher Zeitraster durch die Datenverarbeitung verarbeiten zu können.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist hervorragend zum Erfassen und Bearbeiten von Belegungszeiten geeignet, wobei insbesondere unter der Nummer einer Anschlußleitung, die Wählziffern des gerufenen Teilnehmers und deren Belegungazustand abgelegt sind.
  • In Ergänzung der beschriebenen Ausgestaltungen des Verfahrens kann noch ein dritter Speicherbereich vorgesehen sein, der als Ausgab epuff er dient und zur Aufnahme endgültiger Daten aus dem zweiten Speicherbereich dient. Der Sinn dieser Maßnahme besteht unter anderem darin, endgültige Daten aus dem zweiten Speicherbereich zu entfernen, um dort Platz für weitere vorläufige Daten zu erhalten. Zweckmäßigerweise wird man die endgültigen Daten in den dritten Speicherbereich ähnlich wie in den zweiten Speicherbereich unter der Nummer der Anschlußleitung ablegen. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, Jeder Anschlußleitungsnummer fortlaufend einen Speicherbereich zu reservieren oder aber auch die endgültigen, bzw. vorläufigen Daten zusammen mit der Nummer der dazugehörigen Anschlußleitung in den 3. bzw. 2. Speicherbereich abzulegen. Soweit, wie es meistens angestrebt wird, Daten für alle Anschlußleitungen relativ gleichmäßig anfallen, wird man vorzugsweise unter fortlaufender Nummerierung jeder Anschlußleitung einen eigenen Speicherplatz zuordnen, und dort die entsprechenden Daten ablegen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung sind für jeden zu überwachenden Anschluß A1, A2, an Jeweils zwei Leitungen a1,c1, bzw. a2, c2 - an, cn dargestellt. Insofern entspricht das vorliegende Beispiel dem in .der DT-AS 2 321 124 beschriebenen Ausführungsbeispiel, auf welches hier ausdrücklich verwiesen wird. Um Wiederholungen zu vermeiden werden im folgenden nur die wesentlichen Unterschiede zu der bekannten Schaltungsanordnung herausgestellt. Durch Uberwachung der Zustandsänderungen auf der a-Ader eines Anschlusses A läßt sich die gewählte Wahl ziffer feststellen, während sich durch die Uberwachung des Zustandes der c-Ader die Belegungszeit bestimmen läßt.
  • An die beiden Adern a,c Jeden Anschlußes A ist eine gesonderte Anpassungsschaltung APS1-APSn angeschlossen. Diese Anpassungsschaltungen setzen die Spannungswerte der a- und der c-Adern auf Werte um, die von den nachgeordneten Baugruppen verarbeitet werden können. Von den Anpassungsschaltungen führen Jeweils zwei der a- bzw. c-Ader zugeordnete Ausgangsleitungen al' cl' bzw. a2', c2' bis an' cn' zu einem Eingangsregister ER. Am Eingang des Eingangsregister ER ist für Jede Ausgangsleitung al' bis cn' jeweils eine Kippstufe vorgesehen.
  • Mit dieser Kippstufe wird die Potentialänderung an der Jeweiligen a- oder c-Ader markiert.
  • Weiterhin ist in der Zeichnung noch ein Ein-/ Ausgaberegister EAR dargestellt, an welches die Bedienungs- und Anzeigeelemente BED angeschlossen sind. In der Schaltungsanordnung ist weiterhin noch ein Ausgaberegister AR vorgesehen, welches mit einem Datenaufzeichnungsgerät AZG verbunden ist. Die drei Register ER, EAR, AR sind zusammen mit einer Datenverarbeitungseinrichtung DVE und einem Speicher SP über einen Datenbus, DB miteinander verbunden. Der Datenbus besteht aus den zur tbertragung der Daten dienenden eigentlichen Datenleitungen, den Adressenleitungen zur Ansteuerung der Ein- und Ausgaberegister und einer Leitungssteuerung, mit der die Richtung der Datenübertragung innerhalb des Bussystems geregelt wird. Die Datenverarbeitungseinrichtung, die als Mikroprozessor ausgestaltet sein kann, besteht aus einer zentralen Verarbeitungseinheit ZVE und einem Festwertspeicher ST. Der Festwertspeicher ST enthält als sogenanntes Programm in einer vorgegebenen Reihenfolge eine Reihe von Befehlen und Adressen, die zur Durchführung der weiter unten noch zu beschreibenden Operationen benötigt werden.
  • Der schon weiter oben erwähnte Speicher SP ist ein Schreib-Lesespeicher, in welchem die Leitungszustände, vorläufigen Leitungsdaten, Leitungsdaten und Betriebs zustände der Schaltungsanordnung festgehalten werden, wobei für Jede Informationsgruppe ein besonderer Speicherbereich SPB vorgesehen ist.
  • Wie schon weiter oben erwähnt hat die zentrale Verarbeitungseinheit ZVE Zugriff zu den einzelnen Ein- und Ausgabenregistern ER-EAR und AR sowie zu dem Speicher SP und zwar über den gemeinsamen Datenbus DB. Die Bearbeitung der Daten in der zentralen Verarbeitungseinheit erfolgt aufgrund von Programmanweisungen aus dem Festwertspeicher ST. Um einen schnellen Zeitrahmen zu erhalten, welcher notwendig ist, damit nicht bei der Bewertung der gewählten Ziffern ein Wahlimpuls unberücksichtigt bleibt, liefert der Taktgeber TG alle 10 ms ein Signal, welches im Rahmen einer noch weiter unten zu beschreibenden, nach unterschiedlichen Dringlichkeitsstufen abgestuften Interrupt-Bearbeitung abgefragt wird. Das abgegebene 10 ms-Signal dient der mit höchster Dringlichkeit durchgeführten Impulsbewertung der Wahlimpulse auf den a-Adern. Weiterhin kann.der Taktgeber TG gleichzeitig zur Erzeugung eines zweiten langsameren Taktrahmens ausgenutzt werden, bei dem nur alle 6 Sekunden ein Signal abgegeben wird. Um die 6-Sekunden-Signale zu erhalten ist es nur notwendig, die 10 ms Ausgangssignale des Taktgebers in einem geeigneten Verhältnis mittels eines Zählers herunterzuteilen. Dieser Zähler läßt sich allerdings auch einsparen, indem man gleichzeitig ein entsprechendes Programm in der Datenverarbeitungseinrichtung vorsieht, wobei der Inhalt eines Speichers durch den Taktgenerator schrittweise hochgezählt wird und die zentrale Verarbeitungseinheit in regelmäßigen Abständen überprüft ob ein vorbestimmter Zählerstand schon überschritten ist. Bei der Uberschreitung dieses Zählerstandes wird dann ein Ausgangssignal abgegeben, was bei geeigneter Dimensionierung alle sechs Sekunden geschehen kann.
  • Dieses genannte Prinzip wird auch, wie weiter unten noch näher .zu erläutern ist, zur Wahlimpulsbewertung und ur Messung der Belegungszeiten angewendet. Im Prinzip ist es in beiden Fällen notwendig, die zwischen Beginn und Ende eines Vorganges z.B. der Dauer eines Wahlimpulses oder der Belegung vergangene Zeit zu messen.
  • Dies geschieht, indem in geeigneten Abständen der Inhalt eines Speicherbereichs hochgezählt wird und der sich am Ende des Zustandes ergebende Zählerstand ist dann maßgeblich für die Bewertung.
  • Ist bei der Zeitbewertung eines Wahlimpulses die Zeit zu groß oder zu klein, so kann es sich entweder um das Ende eines Wahlimpulses bzw.
  • einer Wahlserie oder um einen Störimpuls handeln.
  • Bei der Belegungszeit kann etwa zwischen Kurzgesprächen, Normalgesprächen und überlangen Gesprächen unterschieden werden.
  • Ans ich ließen sich die Bewertungen der unterschiedlichen Zustände mit einem einzigen Taktgenerator durchführen und zwar mit der für die am kürzesten andauernden Zustände geeigneten hohen Frequenz. Hierdurch werden aber bei der Bemessung langandauernder Zustände sehr hohe Zählerzahlen d.h. Speicherinhalte erreicht, was zu einer erheblichen Verschwendung von Speicherplatz führen kann, falls für die langandauernden Zustände (z.B. Belegungszeit) nicht eine so hohe Genauigkeit der abzulesenden Zeit gefordert werden muß wie bei den nur kurz andauernden Zuständen. Aus diesem Grunde sind in dem vorliegenden AusführungsbeSpiel unterschiedliche Zeitraster für die unterschiedlichen Zustände vorgesehen.
  • Wie weiter oben schon angedeutet, arbeitet die zentrale Verarbeitungseinrichtung die einzelnen Anforderungen mittels einer Interruptbearbeitung nach einer Prioritätenliste ab.
  • Die Arbeitsseise der Schaltungsanordnung soll rachfolgend kurz anhand dieser Liste erläutert werden.
  • Von höchster Priorität ist es flr die zentrale Verarbeitungseirrneit eine Zustandsänderung zu erkennen, daraufhin die Quelle, d.h. die Nummer des Anschlusses dieser Zustandsänderung festzustellen und dann die Zustandsänderung in codierter Form in einen ersten Speicherbereich SPB1 des Speichers SPB einzutragen. Sobald eine Änderung des Zustands einer der Anschlualeitung (frei/besetzt oder Beginn/Ende eines Wahtimpulses) auftritt, wird das jedem Leitungspaar im Eingangsregister ER zugeordnete Flip-Flop gesetzt. Es markiert das Leitungspaar, fr den nun folgenden Suchvorgang, bei dem die Flip-Flops nacheinander abgesucht werden und der neue Leitungszustand in den Speicherbereich SP3l übertragen wird. Dies kann auf einen festen vorher vereinbarten Speicherplatz geschehen, soweit in dem Speicherbereich SPBl Jedem AnschluB ein Speicherplatz fest zugeordnet ist oder auch, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel zus ammen mit der betreffenden Anschlußnummer auf einen beliebigen Speicherplatz innerhalb dieses Speicherbereiches. Es ist festzuhalten, daß der Suchvorgang erst auftritt, wenn von dem Eingangsregister ER das Vorhandensein mindestens einer Markierung, welche einer Zustands änderung entspricht, angezeigt wird. Wie weiter oben schon erläutert, spricht auf den durch eine Zustandsänderung bedingten Potentialwechsel Jeweils eine zugeordnete Kippstufe an. Aufgrund der schon hinsichtlich des betreffenden Anschlusses gespeicherten vorläufigen oder endgültigen Daten kann dann aufgrund der Anderung an der a- bzw. der c-Ader durch die zentrale Verarbeitungseinheit auf den neuen Zustand geschlossen werden, der dann als vorläufiger Zustand in einen zweiten Speicherbereich SPB 2 unter der Nummer des Anschlusses eingetragen wird.
  • Es ist allerdings nicht unbedingt notwendig, daß die genannten Kippstufe pro Ader einer Leitung verwendet werden. Bei dieser modifizierten Ausführungsform kann auch ohne Kippstufe gearbeitet werden, indem sobald eine Leitungsänderung im Eingaberegister (ER) erkannt wird, ein Suchvorgang beginnt, wobei die Zustände der beiden Adern jeder der Leitungen nacheinander mit den im Speicher SP abgespeicherten Leitungszuständen verglichen werden und auf diese Weise die Leitungszustände in dem betreffenden Bereich des Speichers SP aktualisiert werden.
  • Findet beispielsweise eine Zustandsänderung sowohl an der a-Ader als auch an der c-Ader statt, so würden durch die zentrale Verarbeitungseinrichtung diese Zustandsänderungen codiert in den ersten Speicherbereich übernommen und daraufhin die zugehörigen Flip-Flops wieder gelöscht, um neue Zustandsänderungen feststellen zu können.
  • Entsprechendes geschieht mit den Zustandsänderungen an den Adern der anderen Anschlußleitungen, so daß bei dem vorliegenden Ausfuhrungsteil in dem Speicherbereich SPB1 jeweils nur die Zustandsänderungen der einzelnen Adern zusammen mit der zugehörigen Leitungsnummer vermerkt sind.
  • Mit gleicher Priorität wie die Ubertragung der Zustandsänderungen von den Kippstufen in den ersten Speicherbereich wird auch auf die im Abstand von 10 ms erscheinenden Signale des 'paktgenerators aufgeprüft, um die Dauer der Wahlimpulse messen zu können. Dabei ist in einem zweiten Speicherbereich SPB2 jeder Anschlußleitung ein Speicherplatz zugeordnet, dessen Inhalt während der Dauer eines Wahlimpulses durch die 10 ms-Signale hochgezählt wird.
  • Das Sortieren vorläufiger Leitungsdaten und deren Bearbeitung sowie die Erhöhung des Uhrwerks und des Kalenderwerkes geschieht mit einer weniger hohen Priorität in der Interruptbearbeitung. Die Leitungsänderungen in dem ersten Speicherbereich des Speichers SP werden nach Leitungsnummern sortiert und anschließend, gegebenenfalls unter Berücksichtigung schon vorhandener, in anderen Bereichen von SP gespeicherter Daten als vorläufige Daten in einem zweiten Speicherbereich abgelegt. Das kann beispielsweise so vor sich gehen, daß eine Zustandsänderung an der a- und c-Ader einer Anschlußleitung, ohne daß noch hierzu vorläufige, d.h. kein abgeschlossenes Gespräch betreffende Daten vorliegen als Zustand "teilnehmer hat ausgehängt" bewertet wird, und in einem der Anschlußleitung fest zugeordneten Speicherplatz abgelegt wird. Die Zustandsänderung an der a-Ader bei schon vorhandenen vorläufigen Daten 11Teilnehmer hat ausgehängt" wäre dann beispielsweise als'Beginn des ersten Wahlimpulses" zu bewerten usw. . Die vorläufigen Daten werden durch die weiterhin eintreffenden Leitungszustände (insbesondere die Wahlimpulse) ständig im zweiten Speicherbereich aktualisiert.
  • So werden nach und nach die Anzahl der Impulse einer Impulsserie, die einzelnen Stellen der Rufnummer und die Belegungszeit ergänzt, bis schließlich durch eine erneute Zustandsänderung auf den Adern die zentrale Verarbeitungseinheit erkennt, daß das Gespräch beendet ist.
  • Im übrigen ist hervorzuheben, daß das Aktualisieren der Belegungszeit mit Hilfe des Sechs-Sekunden-Signals mit einer wiederum geringeren Priorität als die anderen oben beschriebenen Bearbeitungen vorsichgeht.
  • Eine wiederum niedrigere Priorität hat die Datenübergabe an das Datenaufzeichnungsgerät (AZG).
  • Hierzu werden zuerst einmal die nicht mehr aktualisierbaren Daten, welche ein abgeschlossenes Gespräch betreffen, als endgültige Daten von dem zweiten Speicherbereich SPB2 in einen dritten Speicherbereich SPB3 des Speichers SP gebracht. Der Speicherbereich SPB3 dient als Pufferspeicher, in dem beispielsweise die blockweise auszugebenden Daten eingespeichert werden können. Die Ausgabe über das Ausgaberegister kann dann seriell oder parallel geschehen. Der dritte Speicherbereich SPB3 ist so bemessen, daß er gleichzeitig als Geschwindigkeitspuffer dient, d.h. in der Lage ist, eine größere Anzahl Leitungsdaten von Belegungen zu speichern. Damit es es dann möglich, Datenaufzeichnungsgeräte mit niedrigen Datentransfergeschwindigkeiten einzusetzen, da die Leitungsdaten in sehr unregelmäßigen Abständen auftreten. Bei entsprechender Auslegung des dritten Speicherbereiches SPB3 treten somit keine Verluste auf. Die Eingabe der Daten aus dem zweiten in den dritten Speicherbereich in das Ausgaberegister AR wird wiederum durch ein bestimmtes Programm des Festwertspeichers ST durch die zentrale Verarbeitungseinheit ZVE vorgenommen.
  • Eine noch geringere Priorität bei der Interruptbearbeitung genießt die Bearbeitung der Bedienungs- und Anzeigeelemente BED, die am Ein-/Ausgaberegister EAR angeschlossen sind.
  • Das Aktiv- und Inaktiv-Schalten der Schaltungsanordnung geschieht über die Bedienelemente und zwar derart, daß mit Hilfe des Programms des Festwertspeichers (ST) in der zentralen Verarbeitungseinheit eine entsprechende Änderung der betreffenden Zeile in den Speicher und zwar in einem vierten Speicherbereich SPB4 für die internen Betriebszustände vorgenommen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 9 Schaltungsanordnung und Verfahren zum zentralen Erfassen und Bearbeiten vermittlungstechnischer Daten in Fernmeldevermittlungsaniagen durch Auswertung der Zustandsänderungen auf Leitungen, wobei die Zustandsänderungen leitungsindividuell markiert werden und die verarbeiteten Zustandsdaten nach Zwischenspeicherung an ein Aufzeichnungsgerät weitergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von Zustandsänderungsmarkierungen die Zustands änderungen durch eine Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) gesteuert, binär verschlüsselt zusammen mit der dazugehörigen Leitungsnummer in einen ersten SpeicherbereichP31) abgelegt werden, daß, wenn bei Auftreten eines sich zyklisch wiederholenden Zeitsignals (TG) keine Zustandsmarkierungen mehr anstehen in einem zweiten Speicherbereich (SPB2) abgelegte vorläufige Daten von der Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) in Abhängigkeit von der fortschreitenden Zeit aktualisiert werden und daß, wenn keine Zustandsmarkierungen oder ein Zeitsignal (TG) mehr anstehen, die Datenverarbeitungseinrichtung (DEV) aus den gespeicherten Zustandsänderungen (SPBI) der Leitungen und ggf.
    unter BerSicksichtigung der in dem zweiten Speicherbereich (SPB2) gespeicherter vorhäufigen Leitungsdaten die vorläufigen Daten der Leitungen (al - cn) berechnet, bzw.
    aktualisiert und in den zweiten Speicherbereich (sir) geordnet nach Leitungsnummern abgespeichert.
    2. Schaltungsanordnung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch mekennzeichnet, dai3 zumindest ein Teil der im zweiten Speicherbereich (SP32) befindlichen vorläufigen Leitungsdaten unter Verwendung als Zeittektsignale dienender Impulse eines Taktgebers aktualisiert werden.
    5. Schaltungsanordnung und Verfahren nach Anspruch 2, dadurch zekennzeichnet, daß ein Taktgenerator des Zeitsignals in Form eines hochfrequenten Rechteckpulses abgibt und, daß der Taktgenerator mit einem Zahler verbunden ist, welcher den Rechteckpuls unterteilt um die unterschiedlichen Arten von Daten im zweiten Speicherbereich mittels unterschiedlicher Zeitraster durch die Datenverarbeitung (DPE) verarbeiten zu können.
    4. Schaltungsanordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu erfassenden vermittlungstechnischen Daten die Wahlziffer des gerufenen Teilnehmers und der Besetztzustand der Anschlußleitung sind.
    5. Schaltungsanordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geken!lzeichnçt, daß ein dritter Speicherbereich (SPB) vorgesehen ist, der als Ausgabepuffer dient und zur Aufnahme endgültiger Daten aus dem zweiten Speicherbereich (SPB2) dient, welche nicht mehr aktualisiert werden.
    6. Schaltungsanordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Speicherbereich (SPB4) vorgesehen ist, in dem betriebsinterne Zustände abgelegt sind, insbesondere Informationen über die absolute Zeit (Kalenderwerk).
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