DE3006498C2 - Verfahren zur Freischaltung fälschlich belegter, den Verbindungssätzen zugeordneter Speicherzellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Verfahren zur Freischaltung fälschlich belegter, den Verbindungssätzen zugeordneter Speicherzellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE3006498C2
DE3006498C2 DE19803006498 DE3006498A DE3006498C2 DE 3006498 C2 DE3006498 C2 DE 3006498C2 DE 19803006498 DE19803006498 DE 19803006498 DE 3006498 A DE3006498 A DE 3006498A DE 3006498 C2 DE3006498 C2 DE 3006498C2
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Henrik Ing.(grad.) 6072 Dreieich Bartholomä
Harald Dipl.-Ing. 6236 Eschborn Schnabel
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Freischaltung fälschlich belegter, den Verbindungssätzen zugeordneter Speicherzellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, deren zentrale Steuereinrichtung einen Arbeitsspeicher enthält, in dem alle aktuellen Verbindungsdaten abgelegt sind, wobei jedem Anschlußorgan und jedem Verbindungssatz eine aus mehreren Speicherzellen bestehende Speicherzeile fest zugeordnet ist.
In Fernsprechvermittlungsanlagen kommt es vor, daß an Verbindungen beteiligte Verbindungssätze nicht ordnungsgemäß in ihre Ruhelage zurückgestellt werden, wunn eine Verbindung ausgelöst wird. Diese Verbindungssätze bleiben dann blockiert und stehen nicht mehr zur Verfugung, wenn eine entsprechende Anforderung ansteht. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit einer Vermittlungsanlage verringert, so daß betriebliche Engpässe als Folge davon sich störend auswirken. Solche fehlerhaften Blockierungen beruhen erfahrungsgemäß nicht immer auf permanenten Störungen, die beseitigt werden können, sondern in vielen fällen auf sporadisch auftretendem Fehlverhalten der Steuerung oder anderer Anlagenteile.
Es ist bekannt aus der DE-OS 27 54 404 den Belegungszustand von Verbindungssätzen mit Hilfe von sogenannten Zeitmarkenspeichern zeitlich zu überwachen. Dabei werden nach dem Ablauf vorgegebener Zeitspannen Steuervorgänge ausgelöst, die zu einer Freischaltung des jeweiligen Verbindungssatzes führen sollen. Diese Steuervorgänge laufen in der Regel einmalig ab, so daß ein Freischaltevorgang nicht wiederholt werden kanu, wenn aufgrund vorübergehenden Fehlverhaltens von Anlageteilen eine Freischaltung nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde.
Um dadurch verursachten fälschlichen Belegtzuständen abzuhelfen, ist es bekannt aus der DE-OS 28 10 454, solchermaßen belegte Teilnehmersätze mit Freischalteimpulsen anzusteuern, um dort vorhandene bistabile Schaltelemente (Relais) in eine definierte Ruhestellung zu bringen. Dazu müssen an zentraler Stelle besondere Rückstellimpulse gebildet werden, die dann den betroffenen Sätzen zugeführt werden müssen. Diese Rückstellimpulse werden in vorgegebenen Zeitabständen wiederholt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren vorzuschlagen, das eine Freischaltung bzw. Löschung von fälschlich belegten, den Verbindungssätzen zugeordneten Speicherzellen in einem Arbeitsspeicher bewirkt, wobei eine gezielte Ansteuerung der Sätze selbst vermieden wird, und die Löschvorgänge nur bei Bedarf durchgeführt werden. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt entweder nach den im Anspruch 1 oder nach den im Anspruch 5 angegebenen Merkmalen.
Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß Freischaltevorgänge nur dann eingeleitet werden, wenn bei einem Vermittlungsvorgatig kein freier Verbindungssatz der gewünschten Art gefunden wurde. Ein Freischaltevorgang kann unmittelbar anschließend angereizt werden, wodurch beim Vorliegen fälschlicher Belegtzustände Verbindungssätze frei werden, die dann beim nächsten Vermittlungsvorgang der gleichen Art wieder zur Verfügung stehen.
Da das Verfahren nach Anspruch 1 in seinem Programmablauf relativ zeitaufwendig ist, sehen Weiterbildungen der Erfindung vor, daß gemäß den Unteransprüchen die Such- und Löschprogramme nicht bei jedem erfolglosen Vermittlungsvorgang gestartet werden. Zusätzlich kann dabei noch eine Registrierung dieser Vorgänge stattfinden.
Wenn das Verfahren nach Anspruch 5 angewendet wird, so wird nur ein Löschprogramm gezielt für die jeweilige Verbindungsart durchgeführt, wobei die zeitraubenden Suchvorgänge vermieden werden. Das wesentlich kürzer andauernde Löschprogramm kann
praktisch zu jeder Zeil nurehgeführt wurden, die von der zentralen Steuereinrichtung als zweckmäßig erkannt wird.
Ein Ausführungsbeispjel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage,
Fig.2 das Organisationsschema eines Arbeitsspeichers AS.
In der Fi g. 1 ist dargestellt, wie Teilnehmer 77/7 über Teilnehmerschaltungen TS, Externleitungen EL über Übertragungen Ue und Innenverbindungssätze IVS sowie Wahlaufnahmesätze WAS an ein Koppelfeld KF angeschlossen sind. Die peripheren, von den Verbindungssätzen kommenden Anreize werden in einer Vorverarbeitungseinrichtung WEaufgenommen und in den Eingabepuffer EP der zentralen Verarbeitungseinheit ZVE eingetragen. Bei jedem Vermittlungsvorgang, bei dem ein Verbindungssatz beteiligt ist, werden von der zentralen Recheneinheit ZÄfüber den Ausgabepuffer AP Befehle zu den einzelnen Verbindungssätzen gegeben. Auf dem gleichen Weg erhält auch die köppelfeldsteuerung KF-ST Einstellbefehle für das Koppelfeld KF. Um die einzelnen Vermittlungsvorgänge steuerungsmäßig abwickeln zu können, bediein sich die in der zentralen Verarbeitungseinheit ZVEenthaltene zentrale Recheneinheit ZRE eines Programmspeichers PSPund beschafft sich die aktuellen Verbindungsdaten aus dem zentralen Arbeitsspeicher AS.
Anhand praktischer Funktionsbeispiele soll nun das Wesen der Erfindung näher erläutert werden. Es sei angenommen, daß ein Teilnehmer 77/7 einen Verbindungswunsch äußert, indem er seinen Handapparat abnimmt. Um die Wahlinformation zur Ansteuerung des gewünschten Teilnehmers aufnehmen zu können, ist es Zweck des nunmehr anlaufenden Vermittlungsvorganges, diesem Teilnehmer einen freien Wahlaufnahmesatz WAS zur Verfugung zu stellen, und den Teilnehmer mit diesem Wahlaufnahmesatz zu verbinden. Es muß also zunächst ein freier Wahlaufnahmesatz gefunden werden. Zu diesem Zweck werden die Speicherzeilen im Arbeitsspeicher AS nacheinander durch Adressierung angesteuert, die den Wahlaufnahmesätzen WAS zugeordnet sind. Bei der ersten Adressierung einer solchen Speicherzeile 1 bis η wird festgestellt, ob in dem die Belegung des betreffenden Wahlaufnahmesatzes kennzeichnenden Bereich B (vgl. Fig.2) innerhalb der Speicherzeile ein Belegtkriterium eingetragen ist. Ist dies der Fall, so wird die nächste Speicherzeile angesteuert und dieser Vorgang so lange fortgesetzt, bis eine Speicherzeile gefunden, wird, in der der Bereich B als frei gekennzeichnet ist. Mit dieser Adresse wird dann der freie Wahlaufnahmesatz WAS angesteuert und mit dem den Verbindungswunsch äußernden Teilnehmer verbunden.
Wenn aber bei einem solchen Vermittlungsvorgang kein freier Wahlaufnahmesatz gefunden werden kann, so ist dem Teilnehmer mittels eines Besetzttones mitzuteilen, daß sein Verbindungswesen momentan nicht befriedigt werden kann. Bei einem solchen Ablauf des Vermittlungsvorganges fällt in der zentralen Recheneinheit ZRE ein Kennzeichen an, das in ein Zählregister ZR eingetragen wird. Je nach Ausführung oder Einstellung der Logik innerhalb dieses Zählregisters kann daraufhin entweder sofort oder erst dann, wenn mehrere solche Vermittlungsvorgänge stattgefunden haben, ein Steuerungsanreiz bewirkt werden, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren zur Freischaltung fälschlich belegter, den Verbindungssätzen zugeordneter Speicherzellen eingeleitet wird. Da innerhalb des Zählregisters auch das Kriterium über die Verbindungsart abgelegt wird, ist der Steuereinrichtung bekannt, welche Art von Verbindungssätzen für die Freischaltung ihrer Speicherzellen in Frage kommt Mit jeder einzelnen Adresse eines jeden Verbindungssatzes dieser Art — in diesem Fall Wahlaufnahmesatz WAS — werden nun nacheinander alle den Anschlußorganen zugeordneten Speicherzellen 1 bis π abgesucht, um die Adresse eines jeden Verbindungssatzes (Wahlaufnahmesatz) zu Finden. Wird bei einem einzelnen Suchvorgang der betreffende Verbindungssatz (Wahlaufnahmesatz) nicht gefunden, so wird dessen eigene Speicherzei-Ie angesteuert, um die darin befindliche Belegteintragung B zu löschen. In der gleichen Weise wird mit allen anderen Verbindungssätzen verfahren, die bei einem Einzel-Suchvorgang nicht gefunden werden, und demnach nicht an einer Verbindung beteiligt sind.
Wenn sich nach der Aufnahme der Wahl des Teilnehmers herausstellt, daß eine Internverbindung gewünscht wird, muß ein freier Innen v'.rbindungssatz /VS für den Teilnehmer gesucht werden. A uch hierbei kann es vorkommen, daß kein freier Innenverbindungssatz gefunden werden kann. Es laufen daraufhin die gleichen Vorgänge ab, wie sie vorher am Beispiel eines Wahlauf na femesatzes beschrieben worden sind, mit dem einzigen Unterschied, daß jetzt die Speicherzeilen der Anschlußorgane nach den Adressen von Innenverbindungssätzen durchgesucht werden.
Die entsprechende Prozedur findet auch statt, wenn bei einer abgehenden Externverbindung festgestellt wird, daß keine freie Übertragung Ue zur Verfügung gestellt werden kann. In Abhängigkeit von dem
j5 Kriterium, daß ein externer Verbindungswunsch vorlag, wird nunmehr der Freischaltevorgang mit Adressen von Übertragungen durchgeführt
Mit dem Zählregister ZR kann eine Logik verknüpft sein, die bewirkt, daß Freischaltevorgänge nicht zu jeder beliebigen Zeit stattfinden können. Mit einem aus. eichend dimensionierten Zeitglied, das bei jedem Steuerungsanreiz beliebiger Art auf Null zurückgestellt wird, werden Steuerungsanreize für Freischal te vorgänge erst dann wirksam gemacht, wenn für einen längeren Zeitraum keine Steuerungsanreize anderer Art stattgefunden haben. Es werden auf diese Weise Steuerungspausen für Freischaltevorgänge ausgenutzt.
Anreize für Freischaltevorgänge der vorher beschriebenen Art können auch mit Hilfe von Vorwärts/Rückwärtszählern VRZ, die jeweils einer bestimmten Art von Verbindungssätzen zugeordnet sind, erzeugt werden. Jeder dieser Vorwärts/Rückwärtszähler wird dann bei jedem Vermittlungsvorgang der ihm zugeordneten Art bei der Belegung von Verbsndungssätzen vorwärts und bei Her Freigabe von Verbindurcgssätzen rückwärts gezählt Wenn ein solcher Zähler seine Nullstellung erreicht hat, kann entweder direkt oder mit Verzögerung durch eine zusätzliche Logik der Anreiz an die zentrale Verarbeitungseinheit weitergegeben werden.
In F i g. 1 ist dargestellt, daß diese Vorwärts/Rückwärtszähler den einzelnen verschiedenen Arten von Verbindungssätzen direkt zugeordnet sind und ihre Anreize über die Vorverarbeitungseinrichtung VVE an die zentrale Verarbeitungseinrichtung ZVFweitefgeben. Es
b5 ist jedoch auch denkbar, daß diese Vorwärts/Rückwärtszähler Bestandteil der zentralen Verarbeitungseinheit sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verfahrt,! zur Freischaltung fälschlich belegter, den Verbindungssätzen zugeordneter Speicherzellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechneben- stellenanlagen, deren zentrale Steuereinrichtung einen Arbeitsspeicher enthält, in dem alle aktuellen Verbindungsdaten abgelegt sind, wobei jedem Anschlußorgan und jedem Verbindungssatz eine aus mehreren Speicherzellen bestehende Speicherzeile fest zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Such- und Löschprogramme gestartet werden, wenn bei einer Verbindungsanforderung kein freier Verbindungssatz (WAS, JVS, Ue) der jeweils benötigten Art zur Verfügung steht, wobei geprüft wird, ob alle Verbindungssätze der betreffenden Art an einer Verbindung beteiligt sind, indem nach der Adresse eines jeden Verbindungssatzes dieser Art in allen den Anschlußorganen (TIn) zugeordneten Speicherzeilen gesucht wird, und daß nach Abschluß eines jeden Suchvorganges eine Löschung der den Belegtzustand kennzeichnenden Speicherzelle (B) innerhalb der dem betreffenden Verbindungssatz zugeordneten Speicherzeile (1 — n) erfolgt, wenn dieser Verbindungssatz bei einem Suchvorgang nicht gefunden wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Such- und Löschprogramm erst dann gestartet wird, wenn ein jeder Art von Verbindungssätzen zugeordnetes Zählregister (ZR), das bei jeder erfolglosen Verbindungsanforderung um eins erhöht wird, einen vorgegebenen Wert erreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Such- und Löschpro- gramme erst dann gestartet we» Jen, wenn für einen längeren Zeitraum keine Steuerungsbelegungen stattgefunden haben.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Starts von besonderen Such- und Löschprogrammen infolge Überschreitung des vorgegebenen Werts des jeweiligen Zählregisters (ZR) addiert und registriert werden, wodurch auf eine mögliche Unlerdimensionierung der Anzahl der jeweils betroffenen Verbindungssätze hingewiesen wird,
5. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Art von Verbindungssätzen zugeordneter Vor/Rückwärtszähler (VRZ) bei jeder Neubelegung eines Verbindungssatzes um den Betrag I vorwärts und bei jeder Freigabe eines Verbindungssatzes um den Betrag 1 rückwärts gezählt wird, und daß beim Zählerstand Null ein Löschprogramm gestartet wird, mit dem die den Belegtzustand kennzeichnen- 5s den Speicherzellen (B) aller den Verbindungssätzen (kr betreffenden Art zugeordneten Speicherzeilen (1 — /»^gelöscht werden.
DE19803006498 1980-02-21 1980-02-21 Verfahren zur Freischaltung fälschlich belegter, den Verbindungssätzen zugeordneter Speicherzellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE3006498C2 (de)

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DE2754404C3 (de) * 1977-12-07 1980-06-12 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur zeitlichen Überwachung von Belegungszustanden in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2810454A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Siemens Ag Verfahren zum verhindern einer laengeren blockierung von teilnehmersaetzen durch haengenbleiben bistabiler schaltelemente in zentralgesteuerten fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen

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