DE1814000A1 - Verfahren zum UEbertragen von veraenderlichen Daten aus einer ersten Adresse in einem ersten Bezirk eines ersten Speicherfeldes zu einer zweiten Adresse in einem zweiten Bezirk eines zweiten Speicherfeldes im Datenspeicher eines Computers - Google Patents
Verfahren zum UEbertragen von veraenderlichen Daten aus einer ersten Adresse in einem ersten Bezirk eines ersten Speicherfeldes zu einer zweiten Adresse in einem zweiten Bezirk eines zweiten Speicherfeldes im Datenspeicher eines ComputersInfo
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Description
18H00Q
Z 996
PATENTANWÄLTE
Dr.-!!- -.. · ■" ? KU3CHKB
D^L-! ■ · ΠULAR
9%
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm 32 (Schweden)
Verfahren zum übertragen von veränderlichen Daten aus einer ersten Adresse in einem ersten Bezirk eines ersten Speicherfeldes
zu einer zweiten Adresse in einem zweiten Bezirk eines zweiten Speicherfeldes im Datenspeicher eines Computers.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von veränderlichen
Daten während des Betriebs aus einem ersten Speicherfeld zu einem zweiten Speicherfeld in dem zu einem Computer
gehörenden Datenspeicher, im besonderen eines Computers für die Prozessteuerung, der in Realzeit auf verschiedenen PrioritätB-pegeln
arbeitet, und dessen Arbeit periodisch unterbrochen wird, wobei die Prozesse, die eine höhere Priorität als andere aufweisen,
d.h· wichtiger sind, zuerst ausgeführt werden, und wobei die Übertragung bei dem untersten Prioritätspegel erfolgt.
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Bei einer prozessgesteuerten Anlage, z„B. bei einer nach einem
gespeicherten Programm gesteuerten Fernmeldeanlage, liegen die Daten, die Einrichtungen derselben Art betreffen, im Datenspeicher
nebeneinander» Bei einer Erhöhung der Anzahl von Einrichtungen einer bestimmten Art kann es erforderlieh werden, das
gesamte Speicherfeld für die Einrichtungen der genannten Art zu einer anderen Stelle im Datenspeicher zu übertragen, an der
freier Saum zur Verfugung steht. Die übertragung der Daten erfolgt
bei dem niedrigsten Prioritätspegel, m.a*W., während der
Zeit eines primären Intervalles (dehe zwischen zwei periodischen
Unterbrechungen), wenn der Computer bis zur nächsten Unterbrechung keine normale Arbeit zu leisten hat· Dies bereitet keine
Schwierigkeiten, solange es sich um unveränderbare oder permanente Daten handelt. Bei einer Übertragung von veränderlichen
Daten kann es jedoch vorkommen, dass an der alten Adresse eine Änderung der Information stattfindet, nachdem die Information
vor dieser Adresse aus bereits zur neuen Adresse übertragen worden ist, und zwar als Folge des Umstandes, dass die .änderung
der Information auf einem höheren Prioritätspegel erfolgt als die Übertragung selbst» Es muss daher gesichert werden, dass
alle Änderungen, die während der Übertragung der Daten an der
alten Adresse erfolgen, auch zugleich an der neuen Adresse erfolgen, damit vermieden wird, dass am Ende der übertragung die
Informationen an der neuen und der alten Adresse einander nicht
gleich sind.
! Mit der Erfindung soll diese Gefahr beseitigt werden, wobei bewirkt
wird, dass jede Änderung bei der Information an der alten Adresse zugleich an der neuen Adresse durchgeführt wird»
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,"
Übertragung von Daten eine Schutzgrenze errichtet wirö, wobei ■■"■
bei der Speicherung von neuen Daten im genannten ersten Speicherfeld
während der Datenübertragung der Prioritätspegel erhöht wird, um eine Speicherung der neuen Information im ersten sowie
im zweiten Speicherfeld mit hoher Priorität zu ermöglichen, so
dass die Informationen in beiden Pail en in jedem Zeitpunkt einander
gleich sind, wonach der Prioritätspegel auf den Pegel
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zurückgeführt wird, auf dem der Computer vor der Speicherung der genannten Daten gearbeitet hatο
Kachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ausführlich
beschrieben· In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Pig.1 eine schematische Darstellung eines Fernsprechamtes
mit einer Anzahl von Verbindungsvorrichtungen,
Fig« 2 eine Darstellung des Datenspeichers mit einigen Datenfeldern,
Fig»3 eine schematische Darstellung verschiedener Prioritätspegel während der Arbeit des Computers und die
Fig.4 (a,b) eine schematische Darstellung des Instruktionsspeichers,
des Datenspeichers und der Zentralprozesseinheit des Computers, wobei die verschiedenen Prozesse während
der Datenübertragung symbolisch dargestellt sind.
Die Fig.1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vermittlungsstelle
in einer Fernsprechanlage mit einer Anzahl von Relaissätzen A1, A2....B1, B2 für die ankommenden Verbindungen und
mit einer Anzahl von Relaissätzen C1, C2.....D1, D2 für die abgehenden
Verbindungen, die über die Wähler Ga, Gb, Gc und Gd mit einander verbunden werden können. Ein Ankunftsrelaissatz
kann mit mehreren Abgangsrelaissätzen verbunden werden, wobei zwischen den Relaissätzen Verbindungen und damit eine Fern-Sprechverbindung
hergestellt werden (wird). Die Herstellung der Verbindung erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines
Computers. Der Datenspeicher enthält eine Information über jede Vorrichtung in einer Fernmeldeanlage, z.B, ob die Vorrichtung
besetzt oder frei ist.
Informationen über Vorrichtungen derselben Art werden im Datenspeicher
des Computers jeweils im eigenen Speicherfeld gruppiert wie in der Fig«2 dargestellt. Nach dem Beispiel enthält das
Feld FA die Information über den Zustand der Vorrichtungen A1,
A2 usw·» während das Feld FJJ eine Information über den Zustand \
der Vorrichtungen B1, B2 usw. enthält. Das Feld FC enthält
eine Information darüber, welche Vorrichtungen in eine Verbin-
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dung eingeschaltet sind· Soll ζ»Β· die Anzahl der Vorrichtlangen
11B" erhöht werden, so ist im PeId MB kein Platz mehr vorhanden
für alle diese Vorrichtungen betreffenden Informationen, so dass der Inhalt des gesamten Feldes auf ein anderes feld FB*
übertragen werden muss, das einen größeren freien Eaum aufweist. Die Übertragung wird geeigneterweise so durchgeführt, dass die
gesamten Informationen der Eeihe nach übertragen werden.
Bei einem, eine Fernsprechanlage steuernden Computer sind je
nach dem Grad der Dringlichkeit der auszuführenden Operationen mehrere Prioritätspegel vorgesehen» Die Übertragung von Daten, "
gewisse Überprüfungen, das Ausdrucken einer fiebtihreninformation
usw· erfolgen immer mit dem niedrigsten Prioritätapegel während
I einer Periode, in der der Computer verhältnismäßig Bchwaeii ausgelastet
ist. Die Pig.3 zeigt in sehematischer Darstellung die
j Arbeit des Computers mit verschiedenen Prioritätspegeln während
mehrerer primärer Intervalle oder Arbeitsperiaden· Eine Arbeitsperiode soll beispielsweiae 9 Millisekunden umfassen, was bedeutet,
dass zu Beginn einer jeden Periode der ,Computer bei dein
höchsten Prioritätspegel S arbeitet0 und wenn alle Operationen
auf diesem Pegel durchgeführt worden sin&g ae geht der Computer
zum unmittelbar folgenden niedrigeren Pegel A- usw« bis zum
niedrigsten Pegel 0 iiber© Selbst auf dem niedrigsten Pegel muse
der Computer einige zum normalen Betrieb gehörende Operationen.
ausführen, und. nur nach Durchführung aller Operationen auf
allen Pegeln beeteilt die Möglichkeit, das© eine 'gewisse Zeit verbleibt, bevor die laktunterbrechung erfolgt, d»h«, die .Arbeit geht am Ende der 5 Millisekundenperiode zum höelisteia. Arbeitspegel ülber^ nachdem die geseilte Information übei3 öle Arbeit
mit der niedrigeren Priorität gespeichert worten ist. Die
Abschnitte auf dem Pegel C, während äongn nach, eiern Beispiel die
Übertragung der Daten erfolgen kann, sind. In der Pig·3 mit einer
verstärkten Vollinie dargestellt» Me sü übertragenden Daten
bestehen aus permanenten sowie aus veränderlichen Baten» Würde
die Übertragung während einer solchen feriode stattfinden, in
der überhaupt kein ferkehr besteht, so bestände teine Schwierigkeit,
da die Übertragung jederzeit auf dem niedrigsten legel
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erfolgt. Da jedoch, bei der Information im Datenspeicher beständig
Änderungen erfolgen, so kann es vorkommen, dass eine Änderung
stattfindet, nachdem die Datenübertragung durchgeführt worden ist· Dies bedeutet, dass die Informationen im neuen und
im ursprünglichen Feld nicht einander gleich sind, m.a.W., dass
die sich im neuen PeId befindliche Information fehlerhaft ist. Um diese Möglichkeit auszuschließen, sieht die Erfindung vor,
j sofort nach Auftreten einer Änderung im ursprünglichen PeId
; diese Änderung zugleich auf das neue Feld zu übertragen. Diese
j Übertragung kann jedoch nicht auf demselben Prioritätspegel erfolgen wie die vorliegende Übertragung, sondern es wird kurzzeitig
auf einen Prioritätspegel P übergegangen, der höher ist * ! als alle anderen Prioritätspegel, und nach dem Speichern der
Information in den beiden feldern, kann die Arbeit auf demselben Pegel fortgesetzt werden, der vor dem Speichern gültig war.
Dies ist in der flg.3 symbolisch dargestellt, naoh der z«B, bei
der Arbeit auf dem Pegel B es notwendig wird, das Speichern in einem leid im Datenspeicher während einer Datenübertragung auszuführen.
Soll eine Information gespeichert werden, so wird der Prioritätspegel auf den Pegel P erhöht, der für die Durchführung
von Operationen mit einem höheren Dringlichkeitsgrad als bei normalen funktionen vorgesehen ist. Das Speichern der In- ■
formation wird gleichzeitig an der alten und an der neuen Adresse durchgeführt, wonach der Computer auf dem vorhergehenden λ
Arbeitspegel weiterarbeitet. Dies wird unter Hinweis auf die fig.4 näher erläutert.
Die Pig»4 zeigt in schematischer Darstellung die Zentraleinheit x-GB,
den Instruktionsspeicher IM und den Datenspeicher DM eines
Computers. Die zu den einzelnen Instruktionen gehörenden Prozesse sind durch Linien dargestellt, die entsprechend der Hei- ί
hanfolge nummeriert sind, in der die verschiedenen Verfahrens- ;
schritte erfolgen. Der InstruktionsBpeioher empfängt die Instruktionen
in der üblichen Weis·. Der Datenspeicher enthält da3 Speicherfeld PB, aus dem die Information übertragen werden ;
aoll, sowie das Speichfeld PB1, in daa die Information über- \
tragen werden joII. Soll die Übertragung beginnen, so gibt die
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Bedienungsperson das entsprechende Kommando, wobei das Instruktionswort
an der Adresse A1 gewählt wird, welcher Torgang durch
j die linie (1) dargestellt ist. Diese Instruktion bedeutet, dass
in der Zentralprozesseinheit eine Schutzgrenze SS für den Speieher
aktiviert wird. Diese Schutzgrenze enthält in der Hauptsache zwei Register, in die entsprechend dem Übertragungsprogr
gramm die zum Speicherfeld gehörende niedrigste bezw· höchste
Adresse eingeschrieben werden, aus dem die Übertragung erfolgt» Eine Anzahl von zu den Registern gehörenden logistischen Schaltungen
erzeugen ein Aus gangs signal in Abhängigkeit davon, ob zwiechen den in den beiden Registern gespeicherten Adressen
eine Adresse gefunden wurde oder nichto Dieser Vorgang wird
durch den Pfeil (2) dargestellt· Die nächste Instruktion im Instruktionsspeicher
befindet sich an der Adresse Ap, und dies
bedeutet, dass eine Instruktion erteilt wird, und dass jede Information, die an den gesohützten Raum adressiert ist, d«he
an den Raum zwischen den von den Schutzgrenzregistern bestimmten festen Grenzen, die Schutzgrenze beeinflusst, wodurch während
der Zeit, in der die Speicherung stattfindet, eine kurzzeitige Erhöhung des Prioditätspegels möglich wird* Dieser Vorgang
ist durch den Pfeil (3) dargestellt» Zugleich wird eine Instruktion an die Adresse A~ des Instruktionsapeichers geleitet,
was bedeutet, dass das Datenübertragungsprogramm eingeschaltet
ist, und dass die erste Instruktion im Datenübertragungsprogramm zur Adresse A^ weitergeleitet wird· Dieser Vorgang
ist durch den Pfeil (4) dargestellt· Dieses Programm bewirkt
eine Übertragung der Information aus dem leid ΪΒ zum Feld
FB1 in der in Verbindung mit der Fig«3 beschriebenen Weise,
wobei die Übertragung während der in der Fig*3 mit einer starken
Vollinie bezeichneten Periode auf dem niedrigsten Prioritätspegel erfolgt. Unter der Annahme, dass das EeId IB, aus dem
die Daten übertragen werden sollen, sich von der Adresse B bis j zur Adresse B+n erstreckt, so bedeutet die Instruktion im Wort
mit der Adresse A_> dass der Startindex auf χ = η eingestellt
ist« Die Start Instruktion im Erneuerungsprogramm befindet sich
an der Adresse A .., was bedeutet, dass vom Wert χ der Wert 1
subtrahiert werden soll oder dass die sich im Datenfeld
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befindende letzte Information angezeigt wird. Die Instruktion an der Adresse A+2 bedeutet, dass ein Vergleich durchgeführt
werden muss um festzustellen, ob das erste Bit noch nicht einreicht worden ist, was bedeutet, dass der neueste Stand hergestellt
worden ist. Würde eich bei dem Yergleioh ergeben, dass das erste Bit erreicht worden ist, so wird die Adresse A+,
angegeben. Dieser Vorgang iet durch den Pfeil (5) angezeigt. Unter der Annahme, dass das erste Bit noch nicht erreicht worden
ist, so wird die Adresse B+x errechnet, und die errechnete Adresse wird im Feld FB angezeigt· Dieser Vorgang ist durch
den Pfeil (6) dargestellt. Die nächste Instruktion mit der Adresse
A . bedeutet, dass der Inhalt der genannten Adresse zu λ
einem Prozessregister BA in der Zentralprozesseinheit übertragen wird, welcher Vorgang durch den Pfeil (7) dargestellt ist·
Der nächsten Instruktion an der Adresse A+E entsprechend wird
die neue Adresse B'+x errechnet, an die die aus dem Feld FB
erhaltene Information übertragen wird· Dieser Vorgang ist durch
ι den Pfeil (8) dargestellt· Die nächste Instruktion für die '<
Adresse Ag bedeutet, dass die aus dem feld PB erhaltene Information
zur errechneten Adresse Bl+x weitergeleitet wird· i
j Dieser Vorgang ist durch den Pfeil (9) dargestellt. Die näohste
Instruktion für die Adresse A™ bedeutet, dass ein Sprung zu- !
rück zur Adresse A- ausgeführt wird, wobei von der letztgenannten Adresse im Feld I1B eine -1- subtrahiert wird. Dieser
! Vorgang ist durch den Pfeil (10) dargestellt. Das Verfahren ä
setzt sich in genau derselben Weise fort, bis durch eine Überprüfung dem Instruktionswort entsprechend mit der Adresse A^«
herausgefunden wird, dass selbst das erste Bit im Feld übertragen worden ist, wonach das Verfahren entsprechend dem Pfeil (5)
abgeschlossen und die Adresse B durch die Adresse Bk ersetzt
wird* Hierbei wird bewirkt, dass nunmehr die gesamte neue Information
durch B1 adressiert wird·
Es wurde bereits erwähnt, dass die Speicherung von Daten, die sich während der Übertragung verändern, auf einem höheren Prioritätspegel
P erfolgt als die Übertragung selbst. Tatsächlich muss der Prioritätspegel P immer höher sein als die Pegel S, A,
B, C, bei denen die normale Arbeit ausgeführt wird. Sollte es
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notwendig werden, die Information im Feld FB während der Über« :
tragung zu ändern, so müsst· diese Information mit Sicherheit ϊ
sofort auf das neue Feld übertragen werden. Wie bereits erwähnt,; besteht für den Speicher eine Schutzgrenze GS, die die Speicherung
einer neuen Information in dem Feld verhindert, aus dem die Übertragung von Daten erfolgt· Wird eine Adresse im geschützten
Raum angezeigt, so bewirkt die Schutzgrenze, dass ge- j wisse Funktionen ausgeführt werden, die die Übertragung auf dem |
höheren Prioritätspegel ermöglichen.» Die Sohutzgrenze wird kurz-1
zeitig geöffnet mit der Folge, dass sowohl im alten wie im neuen'
Speicherfeld eine neue Information gespeichertw ird. Schreibt '
während der Übertragung selbst eine willkürliche Instruktion, ζ·Β· eine an die Adresse H gerichtete Instruktion, vor, dass t
die Speicherung in einem Wort mit der Adresse B+x erfolgen soll,!
so setzt die Sohutzgrenze fest, dass die Adresse sich im geschützten Raum befindet und aktiviert eine Schaltung zum Bestimmen
des Prioritätspegels, die symbolisch als Register ILR ; dargestellt ist· In diesem Register entspricht eine Zahlenstelle
einem jeden der Prioritätspegel, und diejenigen Stellen, die zu ,
einem Pegel gehören, auf dem die Arbeit fortgesetzt wird, oder j auf dem die Fortsetzung der Arbeit unterbrochen worden ist, |
enthalten eine -1-· Der Pegel B wurde an der Adresse H eingeleitet, wie durch den Pfeil (11) dargestellt. Nach diesem Bei- ,
spiel setzt der Computer seine Arbeit auf dem Pegel B fort, welcher Vorgang symbolisch dadurch dargestellt wird, dass eine
-1- an der Stelle gespeichert wird, die dem Pegel in ILR zur
Zeit T.J entspricht. Der Torgang, bei dem bei der Anzeige der
Instruktion die obengenannte Schutzgrenze und die Einrichtung zum Bestimmen des Prioritätspegels aktiviert wird, ist durch '
den Pfeil (12) dargestellt· Die Aktivierung des Registers ILR für die Bestimmung des Pegels bedeutet ferner, dass die Information
für die Fortsetzung der Arbeit auf dem Pegel B im Datenspeicher in einem besonderen Feld FU gespeichert wird, und das
Prioritätspegelregister ILR, erhält eine -1- an der Stelle, die
dem höchsten Prioritätspegel P entspricht, der symbolisch durch T2 dargestellt ist. Nach beendeter Speicherung wird eine Instruktion
an die Adresse 0 gerichtet, welcher Vorgang durch den Pfeil (13) symbolisch dargestellt ist, was bedeutet, dass die
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i bisher geschützte unterbrochene Speicherung an der Adresse B+i
'durchgeführt wird, welcher Vorgang duroh den Pfeil (14) dargestellt iste Die nächste, an die Adresse Cj gerichtete Instruktion
bedeutet, dass dieselbe Speicherung an der Adresse B'+x
erfolgt, welcher Vorgang durch den Pfeil (15) dargestellt ist.
; Die nächste, an die Adresse O2 gerichtete Instruktion bedeutet,
i dass eine Bückkehr zum früheren Prioritätspegel erfolgt, dass ; die Schaltung zum Bestimmen des Prioritätslegeis aktiviert wird,
wie durch den Pfeil (16) dargestellt, dass in die dem Prioritätspegel
P entsprechende Zahlenstelle eine -0- eingetragen wird, und dass zugleich eine nochmalige Speicherung der zum
Pegel B aus dem Speicherfeld gehörenden gespeicherten Information in der Zentralprozesseinheit erfolgt. Zugleich findet eine
Rückkehr zum Programm statt, das unterbrochen wurde, und zum nächsten Instruktionswort auf dem Prioritätspegel B, deh# das
Instruktionswort mit der Adresse H ■■ wird angezeigt, wie symbolisch
durch den Pfeil (17) dargestellt·
Wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt, bestehen Informationen,
die von dem Besetzt-Zustand von zwei oder mehreren Vorrichtungen abhängen und anzeigen, welche Vorrichtungen in ι
eine hergestellte Verbindung eingeschaltet sind. Es ist infolge-: dessen notwendig, dass bei der Übertragung von Daten, solange j
die Vorrichtungen, deren Information in das neue Speioherfeld j übertragen werden soll, besetzt sind, die diesen Vorrichtungen j
entsprechende neue Information ohne Kenntnis der neuen Adresse \
ankommen kann. Es kann nämlich möglich sein, dass ein in eine Verbindung eingeschalteter Verbindungsrelaissatz immer nooh
eingeschaltet ist, wenn die diesen Verbindungsrelaissatz betreffende
Information übertragen wird. Bei einer Trennung der Verbindung, ist die alte Adresse, die die in die Verbindung
eingeschalteten Vorrichtungen betrifft, immer noch aufgezeichnet, so dass nach der Übertragung der Daten der zuvor aufgezeichnete
Besetzt-Zustand nicht mehr geändert werden kann. Um dies zu verhindern, ist ein Kontrollfeld PQ mit einer Anzahl
binärer Zahlenstellen vorgesehen, die einer Zahl einer übertragenen Information entsprechen, und die zu Beginn der Über-
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tragung sämtlich auf -1- eingestellt werden,. Ist die Übertragung
des gesamten Datenfeldes beendet, und. ist die Basisadresse B
durch B' ersetzt, so wird ein Programm eingeschaltet mit der Folge, dass jede Änderung der Information an der alten Adresse
auch an der neuen Adresse durchgeführt wird· Dieses Programm wird bei jeder Operation innerhalb des geschützten Bezirks eingeschaltet
(die Sehutzgrenze wird so festgesetzt, dass eine Unterbrechung sowohl beim Ablesen als auch beim Einschreiben
erfolgt), wonach die Arbeit zum unterbrochenen Programm zurückkehrte
Sobald eine Vorrichtung, deren Information übertragen wird, freigesetzt wird, wird die Zahlenstelle in dem der genannten Vorrichtung zugeordneten Eontrollfeld auf -0- eingestellte
Bei der Übertragung von zu einer freien Vorrichtung gehörenden Daten erfolgt zugleich mit der Datenübertragung eine
Einstellung auf -0-e Zeigen alle Zahlenstellen im Kontrollfeld
den Wert -o- an, dann sind alle besetzten Vorrichtungen, deren Information übertragen worden ist, frei geworden«, Danach wird
die Sehutzgrenze aufgehoben, und die Datenübertragung ist beendete
:
Wurde die alte Adresse B durch die neue Adresse B* entsprechend j
dem an die Adresse A gerichteten Instruktionswort ersetzt, so !
folgt, wie aus der Fig»4 zu ersehen ist, eine Instruktion, die
bedeutet, dass das Kontrollfeld FQ und außerdem ein leuberech- :
nungaprogramm eingeschaltet ist, um die alte Adresse auf die
neue Adresse umzurechnen. Dieser Vorgang ist durch den Pfeil (18)!
dargestellte Die nächste, an die Adresse -^2 gerichtete Instruktion
bedeutet, dass ein periodisches Programm zum Überprüfen
des Kontrollfeldes eingeschaltet ist, um zu ermitteln, ob alle Zahlenstellen auf -0- eingestellt sind oder nicht, damit
eine Zahlenstelle auf -0- eingestellt wird, wenn die zu dieser Zahlenstelle gehörende Vorrichtung während der übertragung
besetzt war und nunmehr frei geworden ist, wie durch den Pfeil (19) dargestellt. Wird eine Operation an der alten Adresse
durchgeführt, wie durch den Pfeil (20) dargestellt ist, so erfolgt eine Neuberechnung mit Hilfe des Heuberechnungsprogramms
an der Adresse K, wie durch die Pfeile (21)-(22) dargestellt.
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Als Ergebnis der Keubereohnung wird die Operation an der neuen
I Adresse durchgeführt, wie durch den Pfeil (23) dargestellt.
Hiernach erfolgt die Rückkehr zum Programm, das an der Adresse I B+x durchgeführt worden wäre, und das tiberprüfungsprogramm wird
I periodisch durchgeführt, wie durch den Pfeil (24) dargestellto
j Sind alle Zahlenstellen im Eontrollfeld auf -O- eingestellt,
j so werden das Kontrollfeld, die Sohutzgrenze, das Neubereoh-I
nungsprogramm und das Überprüfungsprogramm für das Kontrollfeld
I abgeschaltet, wie durch die Pfeile (25)-(27) dargestellt, so
; dass das Feld an der alten Adresse für andere Zwecke zur Verfü-
| gung steht·
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Claims (1)
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Patentansprüche
Verfahren zum Übertragen von veränderliehen Daten aus
einer ersten Adresse in einem ersten Bezirk eines ersten Speicherfeldes zu einer zweiten Adresse in einem zweiten
Bezirk eines zweiten Speicherfeldes in einem Datenspeicher eines Computers, der ferner einen Instruktionsspeicher
und eine 2entralprözesseinheit aufweist, im besonderen
eines Computers für die Prozessteuerung, der auf verschiedenen Prioritätspegeln in Realzeit arbeitet und
dessen Arbeit periodisch unterbrochen wird, so dass die Arbeit bei auf einander folgenden niedrigeren Prioritätspegeln, beginnen mit dem höchsten Pegel für die normale
Arbeit, durchgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang zu innerhalb des genannten ersten Bezirks
liegenden Adressen verhindert wird, so dass an den genannten ersten Adressen keine direkte Speicherung erfolgen kann
dass der Prioritätspegel des Computers erhöht wird auf einen Pegel, der höher ist als der höchste Prioritätspegel,,
wenn eine solche'Adresse erhalten wird, dass die zu den genannten ersten Adressen gehörenden Daten duroh ein Arbeiten
auf dem genannten hohen Prioritätspegel sowohl an der ersten als auch an der zweiten Adresse gespeichert
werden, und dass die Arbeit des Computers auf dem Prioritätspegel weitergeführt wird, auf dem der Computer gearbeitet
hatte j bevor dieser' einen Befehl erhalten hatte f
Daten an der ersten Adresse zu speicherno
Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Computer eine Einrichtung* (ILH) enthält, die die laufende Arbeit periodisch
unterbricht und den Computer so steuert, dass verschiedene Operationen je nach deren Wichtigkeit auf verschiedenen
Prioritätspegeln ausgeführt werden^ dass die Datenübertragung auf dem niedrigsten Prioritätspegel durchgeführt wirds
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dass eine Sperreinrichtung (GS) vorgesehen ist, die eine
direkte Speicherung von Daten im genannten ersten Adressen- ' bezirk verhindert und die genannte Ünterbrechungs- und ; Steuereinrichtung so steuert, dass der Prioritätspegel des j Computers erhöht wird, wenn die genannte Adresse sich im j genannten ersten Adressenbezirk befindet, dass eine Ein- j richtung (CE) vorgesehen ist, die eine Speicherung von j Daten bewirkt, die sowohl zur ersten Adresse als auch zur i zweiten Adresse gehören, welche Speicherung auf dem genannten hohen Prioritätspegel erfolgt, und dass eine Einrichtung (CE) vorgesehen ist, die die Ünterbrechungs- und
Steuereinrichtung so betreibt, dass die Arbeit des Computers auf einen Pegel zurückgeführt wird, auf dem er vor dem
Wählen der ersten Adresse gearbeitet hat0
direkte Speicherung von Daten im genannten ersten Adressen- ' bezirk verhindert und die genannte Ünterbrechungs- und ; Steuereinrichtung so steuert, dass der Prioritätspegel des j Computers erhöht wird, wenn die genannte Adresse sich im j genannten ersten Adressenbezirk befindet, dass eine Ein- j richtung (CE) vorgesehen ist, die eine Speicherung von j Daten bewirkt, die sowohl zur ersten Adresse als auch zur i zweiten Adresse gehören, welche Speicherung auf dem genannten hohen Prioritätspegel erfolgt, und dass eine Einrichtung (CE) vorgesehen ist, die die Ünterbrechungs- und
Steuereinrichtung so betreibt, dass die Arbeit des Computers auf einen Pegel zurückgeführt wird, auf dem er vor dem
Wählen der ersten Adresse gearbeitet hat0
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