DE2310634C3 - Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage mit Maßnahmen zur Instandsetzung bei Ausfall eines Rechners - Google Patents

Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage mit Maßnahmen zur Instandsetzung bei Ausfall eines Rechners

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DE2310634C3 DE19732310634 DE2310634A DE2310634C3 DE 2310634 C3 DE2310634 C3 DE 2310634C3 DE 19732310634 DE19732310634 DE 19732310634 DE 2310634 A DE2310634 A DE 2310634A DE 2310634 C3 DE2310634 C3 DE 2310634C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit einem Koppelnetzwerk, in dem von mindestens zwei Rechnern Verbindungen zwischen Ein- und Ausgängen des Koppelnetzwerks hergestellt und ausgelöst werden, wobei jeder Rechner Zugriff zu einem Speicher hat, in dem erste Zustandswörter den Zustand der im Koppelnetzwerk hergestellten Verbindungen kennzeichnen (z. B. den Gesprächszustand) und wobei ein Rechner beim Ausfall eines anderen Rechners ein Instandsetzungsprogramm ausführt, bei dem alle ersten Zustandswörter gelesen werden und alle Verbindungen ausgelöst werden, die sich nicht im Gespi ächszustand befinden.
jo Eine solche rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage ist z. B. bekannt aus der DE-OS 15 74 597. Dort wird das Instandsetzungsprogramm von einem ordnungsgemäß arbeitenden Rechner durchgeführt, wenn einer der anderen Rechner fehlerhaft wird und aus dem Betrieb genommen wird, wobei die von dem ordnungsgemäß arbeitenden Rechner gelesenen Zustandswörter diejenigen sind, die Informationen enthalten, die von dem fehlerhaft gewordenen Rechner vor dem Auftreten des Fehlers erhalten wurden und sich auf Verbindungen beziehen, die im Normalfall von dem fehlerhaft gewordenen Rechner bearbeitet wurden. Der Vorteil der Durchführung eines solchen Instandsetzungsprogrammes besteht darin, daß alle sich im Gesprächszustand befindenden Verbindungen aufrechterhalten werden. Ein Nachteil dieses Vorgehens besteht jedoch darin, daß einige Verbindungen aufrechterhalten werden, obwohl die diesbezüglichen Informationen zwar in den Zustandswörtern des ordnungsgemäß arbeitenden Rechners gespeichert sind,
so diese aber doch fehlerhaft sein können, weil sie von dem Rechner empfangen wurden, der in der Zwischenzeit als fehlerhaft erkannt wurde. Diese falschen Informationen können die Quelle für Fehler in dem nunmehr ordnungsgemäß arbeitenden Rechner sein und zu einem späteren Ausfall dieses Rechners führen.
Die rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher zweite Zustandswörter mit Informationen über die Verbindungen enthält, daß Zustandswörter für Verbindungen, über die auch Informationen in den ersten Zustandswörtern enthalten sind, außerdem eine Verknüpfungsinformation enthalten, die die beiden Zustandswörter miteinander verknüpft, daß bei dem Instandsetzungsprogramm jedes erste Zustandswort angesteuert und der angegebene Zustand gelesen wird, daß beim Vorfinden des Gesprächszustands jeweils das zugehörige zweite Zustandswort angesteuert wird, wobei geprüft wird, ob die Verknüpfungsinformation
richtig ist, und daß die entsprechende Verbindung ausgelöst wird, wenn die Prüfung nicht erfolgreich war.
Auf diese Art und Weise wird durch Prüfung der Verknüpfungsinformation verhindert, daC Fehler, die zu dem Ausfall geführt haben, zu weiteren Störungen des ·". noch verbleibenden, funktionsfähigen Anlagenteils führen können.
Die einfachste Verknüpfungsinformation ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus der Adresse des ersten Zustandswortes im Speicher besteht ι ο
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfvorgang darin besteht, die Adresse, mit der das erste Zustandswort angesteuert wurde, mit der Adresse zu vergleichen, die im zweiten Zustandswort gespeichert ist und dem ersten Zustandswort entspricht
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Zustandswörter auch eine Information enthält, die die Identität des die betreffende Verbindung 2i> bearbeitenden Rechners kennzeichnet, und daß das Instandsetzungsprogramm gegebenenfalls auch das Einsetzen des eigenen Identitätskennzeichens anstelle des eingespeicherten Identitätskennzeichens umfaßt, wenn nämlich der Prüfvorgang erfolgreich war. 2r>
Eine Fortbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Instandsetzungsprogramm jeweils vor Benutzung aus einem rechnerexternen Speicher in den Rechnerspeicher eingeschrieben wird. Damit wird sichergestellt, daß das Instandsetzungsprogramm nicht selbst von den aufgetretenen Fehlern bereits verändert worden sein kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Instandsetzungsprogramm bei Vorhandensein rechnerindividueller Speicher nachein- r> ander in die Speicher der Rechner einzuschreiben versucht wird, bis ein Rechner gefunden wurde, der das Instandsetzungsprogramm durchführen kann, und daß der Versuch zur Durchführung des Instandsetzungsprogramms erst endgültig beendet wird, wenn keiner der Rechner das Programm durchführen kann.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß vor der Prüfung der Verknüpfungsinformation ein Überwachungszustand in den Gesprächszustand geändert wird, wenn das erste Zustandswort den Überwachungszustand angibt, der bedeutet, daß die entsprechende Verbindung ausgelöst werden soll.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer rechnergesteuerten Fernmeldevermittlungsanlage nach der Erfindung,
Fig.2 zeigt einen Teil des Koppelnetzwerks nach F i g. 1 in mehr Einzelheiten,
Fig.3 zeigt einen Teil des Speichers und des Rechenwerks nach F i g. 1 in mehr Einzelheiten,
F i g. 4 und 5 sind Flußdiagramme FCl und FC2, die die Funktion der Anlage nach F i g. 1 erläutern.
Die rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach F i g. 1 umfaßt eint Koppeleinrichtung Sf und eine Steueranlage CS, die aus zwei Rechnern CA und CB besteht, die über zwei Register IRABund IRBA für den Nachrichtenaustausch zwischen den Rechnern miteinander verbunden sind, und eine Steueranordnung CA'.
Die Koppeleinrichtung SE entspricht dem in der obenerwähnten DE-OS 15 74 597 beschriebenen Typ und besteht aus η peripneren Einheiten PM 1 bis PM n. Jede periphere Einheit umfaßt ein Koppelnetzwerk SNi, SNn, das mit einer Vielzahl ankommender und abgehender Teilnehmerleitungen und Verbindungsleitungen verbunden ist, periphere Schaltungen PCI, PCn, und jeweils ein Paar peripherer Register PRA 1, PRBi-, PRA n, PRBn. Jede periphere Schaltung PCi, PCn enthält nicht dargestellte Abtasteinheiten, um das Koppelnetzwerk abzutasten, und Markiereinheiten (nicht dargestellt), um Verbindungen in diesem Koppelnetzwerk zu markieren, herzustellen und auszulösen. Die peripheren Register PRA i bis PRAn sind mit dem Rechner CA über das Bündel BA verbunden, während die peripheren Register PRBi bis PRBn über ein Bündel ÄÄmit dem Rechner CB verbunden sind.
Die Rechner CA und CB sind von herkömmlicher Konstruktion und weisen jeder einen Speicher Mi, M2, eine Steuereinheit CUi, CU2, ein Rechenwerk AUi, AU2 und eine Ein- und Ausgabeschaltung /Öl, IO2 auf, wobei diese Einrichtungen in der dargestellten Weise miteinander verbunden sind. Die Ein- und Ausgabeschaltungen /Ol und IO 2 sind außerdem mit dem Bündel BA bzw. BB verbunden.
Man kann jeden Rechner auch als eine Kombination aus einer Verarbeiiungseinheit und einem Speicher betrachten, wobei die Verarbeitungseinheit die Steuereinheit, das Rechenwerk und die Ein- und Ausgabeschaltung umfaßt
Die Steueranordnung CA' umfaßt eine Steuereinheit CU, die geeignet ist, eine Magnetbandeinheit MTU zu steuern, wobei sowohl die Steuereinheit CVaIs auch die Magnetbandeinheit MTU mit dem Bündel BA und BB verbunden sind. Die Steuereinheit CU entspricht dem in der DE-OS 15 74 598 beschriebenen Typ und ist geeignet die Durchführung eines umfangreichen Instandsetzungsprogrammes zu steuern, wenn ein Totalausfall beider Rechner CA und CA auftritt. Ein kürzeres Instandsetzungsprogramm ist in der Magnetbandeinheit Ai7T/gespeichert
Die Steuereinheit CU ist auch in der Lage, die Durchführung dieses kürzeren Instandsctzungsprogrammes einzuleiten, wenn ein Totalausfall aufgetreten ist und bevor die Durchführung des oben erwähnten umfangreichen Instandsetzungsprogrammes eingeleitet wird, da sich herausgestellt hat, daß eine große Anzahl der Totalausfälle auf vorübergehende Rechnerfehler zurückzuführen ist Das kürzere Instandsetzungsprogramm kann nur durchgeführt werden, wenn der Fehler wenigstens in einem der Rechner vorübergehender Natur ist, da dieses Instandsetzungsprogramm von einem dieser Rechner durchgeführt wird, was später noch erläutert wird.
Wie bereits in der oben erwähnten DE-OS 15 74 597 beschrieben ist, arbeiten die Rechner CA und CB nach dem Prinzip der Arbeitsteilung, sie können also gleichzeitig die Herstellung von Verbindungen in der Koppeleinrichtung SFsteuem. Außerdem sind sie in der Lage, Informationen über die Verbindungen mit Hilfe der Register IRAB, IRBA für den Nachrichtenaustausch zwischen den Rechnern auszutauschen. In jedem Rechner wird die Verbindungsinformation in sogenannten Zustandsspeichern aufbewahrt, die einen Teil ihres Speichers bilden. Demzufolge enthält in jedem Rechnerspeicher eine Vielzahl von Zustandsspeichern Informationen über Verbindungen, die von diesem Rechner selbst bearbeitet werden, während andere Zustandsspeicher Informationen über Verbindungen enthalten, die von dem anderen Rechner bearbeitet
werden. Bevor nun im Einzelnen das oben erwähnte kürzere Instandsetzungsprogramm erläutert wird, das beim Auftreten eines Total- (zeitweiligen) Ausfalls beider Rechner CA und CB durchgeführt wird, wird zunächst die Herstellung einer Internverbindung beschrieben, um zu veranschaulichen, welche Informationen in diesem Fall in den Zustandsspeichem enthalten sind. Hierzu wird Bezug genommen auf F i g. 2, die in mehr Einzelheiten einen Teil des Koppelnetzwerks SN1 nach F i g. 1 zeigt
Dieser Koppelnetzwerkteil enthält eine dreistufige Koppelanordnung SA I1 deren Eingänge mit Teilnehmeranschlußschaltungen LlCX und LIC2 verbunden sind, die ihrerseits mit den Teilnehmerstellen 551, 552 verbunden sind. Die Ausgänge der Koppelanordnung A4 1 sind mit einer Vielzahl abgehender Verbindungssätze O]C und mit einer Vielzahl ankommender Verbindungssätze TJC verbunden, wobei diese Verbindungssätze untereinander über eine zweistufige Koppelanordnung SA 2 verbunden sind. Die abgehenden Verbindungssätze sind außerdem mit einer Vielzahl von Wahlempfängern REC über eine zweistufige Koppelanordnung SA 3 verbunden.
Eine interne Verbindung zwischen einem rufenden Teilnehmer 551 und einem gerufenen Teilnehmer 552 wird wie folgt hergestellt
Nachdem z. B. der Rechner CA die rufende Teilnehmerstelle 551 erkannt hat, wird deren Teilnehmeranschlußschaltung LICX über die Koppelanordnung SA 1 mit dem abgehenden Verbindungssatz OJC verbunden, und der abgehende Verbindungssatz OJC wird über die Koppelanordnung 5Λ3 mit einem Wahlempfänger REC verbunden. Vom Wahlempfänger REC wird dem rufenden Teilnehmer 551 Wählton gesandt und die von der Teilnehmerstelle SS X gewählte Rufnummer der Teilnehmerstelle 552 wird in den Wahlempfänger REC aufgenommen. Danach wird der abgehende Verbindungssatz OJC über die Koppelanordnung SA 2 mit einem ankommenden Verbindungssatz TJC verbunden, und der ankommende Verbindungssatz TJC wird über die Koppelanordnung SA X mit der gerufenen Teilnehmerstelle 5S 2 verbunden. Die vorstehend beschriebene Phase des Verbindungsaufbaus wird als Registerschritt bezeichnet Rufton und Rufstrom werden dann zur rufenden bzw. zur gerufenen Teilnehmerstelle gesandt Diese Phase des Verbindungsaufbaus wird daher als Rufschritt bezeichnet Der Gesprächsschritt beginnt mit der Feststellung der Antwort der gerufenen Teilnehmerstelle 552 und endet dann, wenn eine der Teilnehmerstellen S51 und 552 die Verbindung unterbricht In diesem Augenblick beginnt der Überwachungsschritt und dieser endet wenn beide Teilnehmerstellen 551 und 552 die Verbindung unterbrochen haben.
Sobald ein abgehender Verbindungssatz OJC belegt wurde, wird der Registerschritt in einem entsprechenden ersten Zustandswort gekennzeichnet Dieses Zustandswort wird nachfolgend als Speicher OJSB (Fig.3) für den abgehenden Verbindungssatzzustand bezeichnet Er besteht aus einem 16-Bitwort einer Tabelle OJSBT, die einen Bestandteil des Speichers AfI des Rechners CA bildet Genauer gesagt wird der Registerschritt mit dem Kennzeichen 01 an die Stellen 13 und 14 des Speichers OJSB eingeschrieben, dessen Stellen von 0 bis 15 durchnumeriert rind. Normalerweise steht an diesen Stellen das Codewort 00 als Kennzeichen für die Tatsache, daß der Speicher OJSB frei ist Während des Ruf- und Oberwachungsschrittes steht das Codewort 10 bzw. 11 an den Stellen 13 und 14 des Speichers OJSB1 während des Gesprächszustandes oder Gesprächsschrittes ist das Codezeichen 1 an der Stelle 15 des Speichers O]SB eingeschrieben, wobei ι normalerweise an dieser Stelle ein Codezeichen 0 eingeschrieben ist. An der Stelle 0 des Speichers OJSB ist ein Bit eingeschrieben, das anzeigt, daß die dort eingeschriebene Information normalerweise vom Rechner CA oder vom Rechner CB verarbeitet wird. Dieses
to sogenannte Bearbeiterbit TBMB hat den Wert 0, wenn der Speicher OJSB bzw. das dort eingeschriebene Zustandswort vom Rechner CA bearbeitet wird, und hat den Wert 1, wenn der Speicher bzw. das Zustandswort vom Rechner CB bearbeitet wird. Hieraus folgt, daß im
is Speicher MX Informationen über vom Rechner CB bearbeitete Verbindungen die Bearbeiterbits TBMB im Speicher für abgehende Verbindungssätze den Wert 1 aufweisen. Aus obigem ergibt sich ebenso, daß im Speicher M1 die Bearbeiterbits TBMB tatsächlich die Indentität des Rechners CA oder des Rechners CB angeben.
Sobald ein ankommender Verbindungssatz T]C belegt wurde, wird das Bearbeiterbit TBMB eines entsprechenden zweiten Zustandswortes, nachfolgend als Speicher T]SB (Fig.3) für den Zustand des ankommenden Verbindungssatzes bezeichnet, das aus einem 16-Bitwort einer Tabelle TJSBT des Speichers M1 des Rechners CA besteht, in die Stellung 0 gebracht, und die relativen Adressen OJSBA und TJSBA der Speicher OJSB und T]SB in den Tabellen OJSBT und TJSBT werden in den Speicher TJSB bzw. OJSB eingeschrieben. Der Speicher OJSB und der Speicher TJSB sind daher mit Hilfe der Adresse OJSBA miteinander verknüpft, da es die Adresse OJSBA erlaubt sowohl den Speicher OJSB als auch den Speicher TJSB aufzusuchen. Mit Hilfe der Adresse OJSBA wird nämlich der Speicher OJSB gefunden, und mit Hilfe der dort gespeicherten Adresse TJSBA wird der Speicher TJSB gefunden. Der Speicher TJSB und der Speicher OJSB sind ebenso durch die Adresse TJSBA verknüpft da es letztere Adresse ermöglicht, den Speicher TJSB zu suchen und mit Hilfe der darin gespeicherten Adresse OJSBA den Speicher OJSB aufzusuchen. Der Speicher TJSB enthält außerdem ein Kennzeichen für die Verbindungsart CT in seinem letzten Bit
Wenn ein Totalausfall beider Rechner Ca und CB auftritt dann wird dies in der Steuereinheit CU über die Bündel BA und BB festgestellt Die Steuereinheit CU
so schaltet dann die Magnetbandeinheit MTU ein, damit diese das kurze Instandsetzungsprogramm RP in den Teil RPMP des Speichers des Rechners einschreibt der als letzter gestört wurde. Es wird im folgenden davon ausgegangen, daß dieses Instandsetzungsprogramm in den Speicher MX des Rechners CA eingeschrieben wird.
Nachfolgend wird in Einzelheiten anhand der F i g. 3 bis 5 die Durchführung dieses Instandsetzungsprogrammes mit Hilfe der Steuerung des Rechners CA beschrieben.
Die relative Adresse des letzten Wortes OJSB der Tabelle OJSBT wird in das Indexregister X, einen Bestandteil des Rechenwerks AUX, geladen. Mit dem Ausdruck »relative Adresse« wird hier die Adressierung bezüglich der Adresse der Tabelle, also z. B. bezüglich der Adresse des ersten Wortes dieser Tabelle gemeint •Durch Kombinieren der Adresse der Tabelle OJSBT und der relativen Adresse, die im Indexregister X
gespeichert ist, erhält man eine Adresse, mit deren Hilfe das letzte Wort OJSB dieser Tabelle adressiert und in das Register A geschrieben werden kann, das ebenfalls einen Bestandteil des Rechenwerks AU bildet. Danach wird der Inhalt des Registers X im Speicherteil 5 1 des Speichers Mi aufbewahrt und der Zustand des Gesprächsschrittes, der im letzten Bit des im Register A gespeicherten Wortes steht, wird geprüft.
Wenn das Bit für den Gesprächszustand nicht den Wert 1 hat, dann werden die übrigen Bits für den Zustand oder Schritt des Verbindungsaufbaus, die an den Stellen 13 und 14 des Registers A gespeichert sind, gelesen und es wird geprüft, ob die Bit mit dem Wert 11 für die Kennzeichnung des Überwachungsschritts an diesen Stellen gespeichert sind oder nicht:
— im negativen Fall werden die Speicher OJSB und TJSB gelöscht, und das Programm wird in einer später noch zu erläuternden Weise fortgesetzt;
— im positiven Fall wird das Bit für den Gesprächszustand auf den Wert 1 gesetzt, worauf das Programm in der gleichen Weise fortgesetzt wird, wie es nachfolgend für den Fall erläutert ist, daß das Gespächsbit schon vorher den Wert 1 hat. Dies wird aus folgendem Grund gemacht: nachdem eine der Teilnehmerstellen die Verbindung unterbrochen hat, beginnt eine Zeitüberwachung, um dem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben, während eines kurzen Zeitintervalls die Verbindung wiederherzustellen. Wenn in diesem Zeitintervall ein Ausfall auftritt, dann wird diese Möglichkeit zunichte gemacht. Wenn man jedoch wieder das Kennzeichen für den Gesprächszustand einschreibt, dann ist man sicher, daß der Überwachungsschritt und damit die Zeitüberwachung erneut beginnt, wenn der Ausfall beendet ist.
Wenn das Zeichen für den Gesprächszustand den Wert 1 hat, dann wird die relative Adresse TJSBA als Bestandteil des im Register A gespeicherten Zustandswortes OJSB in das Register X eingeschrieben. Durch Kombinieren der Adresse der Tabelle TJSBT und der relativen Adresse aus dem Register X wird eine Adresse gebildet, mit deren Hilfe ein Zustandswort TJSB dieser Tabelle adressiert und in das Rechenwerksregister A eingeschrieben wird. Der Inhalt des Registers A wird dann so verändert, daii nur noch die relative Adresse OJSBA eine Zustandswortes OJSB darin enthalten bleibt Danach wird die relative Adresse des im Speicherteil Sl gespeicherten Zustandswortes OJSB zum Register X übertragen, und der Inhalt der Register A und X wird verglichen. Genauer gesagt wird geprüft,
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— im negativen Fall werden die Zustandswörter OJSB und 77SSgelöscht;
— im positiven Fall werden die Bearbeiterbits TBMB in den Zustandswörtem OJSB und TJSB in den Tabellen OJSBT und T]SBT in die Stellung 0 zurückgesetzt, um anzuzeigen, daß die darin enthaltene Information vom Rechner CA bearbeitet wird, nachdem der Ausfall beendet ist.
Nach Abschluß dieser Vorgänge wird der Inhalt des Registers X um den Wert 1 vermindert, und es wird dann geprüft, ob der Inhalt noch nicht den Wert 0 hat oder den Wert 0 hat. Im ersten Fall ist die dann im Register X stehende relative Adresse diejenige des folgenden Zustandswortes O]SB, diese wird in der gleichen Weise bearbeitet, wie zuvor beschrieben. Im zweiten Fall wird der Teil RPMPdes Speichers Mi mit dem Instandsetzungsprogramm RP gelöscht und der Rechner CA wird wieder in den normalen Betrieb eingeschaltet.
Nachem der Rechner CA wieder in Betrieb genommen wurde, werden die abgehenden und ankommenden Verbindungssätze durch die peripheren Schaltungen PCi bis PCn mit Hilfe der Steuerung des Rechners CA in einer Art und Weise abgetastet, wie sie in der oben erwähnten DE-OS 15 74 597 beschrieben ist. Bei Feststellung einer Abweichung zwischen dem tatsächlichen Zustand eines abgehenden Verbindungssatzes OJC oder eines ankommenden Verbindungssatzes 77c und dem entsprechenden Zustandswort O]SB, TJSB, also z. B. bei einem belegten abgehenden Verbindungssatz O)C und einem gelöschten Zustandswort OJSB, wird der entsprechende Verbindungssatz OJC, TJC ausgelöst und das entsprechende Zustandswort OJSB, TJSB gelöscht, falls dies noch erforderlich ist.
Es ist noch zu beachten, daß die Steueranordnung CA davon unterrichtet wird, wenn das oben erläuterte Instandsetzungsprogramm RP nicht vom Rechner CA ausgeführt werden kann, und dann wird die Steueranordnung CA erneut die Magnetbandeinheit MTU einschalten, um das Instandsetzungsprogramm RP in den Rechner CB einzuschreiben. Wenn auch der Rechner CB nicht in der Lage ist, dieses Programm durchzuführen, dann wird die Steueranordnung die Durchführung des oben erwähnten umfangreichen Instandsetzungsprogrammes/?Peinzuleiten.
Obwohl die Durchführung des Instandsetzungsprogramms RP vorstehend in Verbindung mit einem Totalausfall aller Rechner beschrieben wurde, kann dieses Programm ebensogut beim Auftreten eines Ausfalls eines einzelnen Rechners ausgeführt werden. In diesem Fall kann man das Instandsetzungsprogramm RP in jedem Rechner anstelle in einem externen Speicher MTU speichern. Es kann z. B. einen Bestandteil des UbciTiähnicprograrnnicS bilden, das in der oben erwähnten DE-OS 15 74 597 beschrieben ist Schließlich ist zu erwähnen, daß die vorstehend beschriebene Arbeitsweise auch benutzt werden kann, wenn in einer Anlage die Rechner einen gemeinsamen Speicher haben.
. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit einem Koppelnetzwerk, in dem von mindestens zwei Rechnern Verbindungen zwischen Ein- und Ausgängen des Koppelnetzwerks hergestellt und ausgelöst werden, wobei jeder Rechner Zugriff zu einem Speicher hat, in dem erste Zustandswörter den Zustand der im Koppelnetzwerk hergestellten Verbindungen kennzeichnen (z. B. den Gesprächszustand) und wobei ein Rechner beim Ausfall eines anderen Rechners ein Instandsetzungsprogramm ausführt, bei dem alle ersten Zustandswörter gelesen werden und alle Verbindungen ausgelöst werden, die sich nicht im Gesprächszustand befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (Mi) zweite Zustandswörter (T]SB) mit Informationen (TBMB, OJSBA, CT) über die Verbindungen enthält, daß Zustandswörter für Verbindungen, über die auch Informationen (TBMB, TJSBA, CP) in den ersten Zustandswörtern (OJSB) enthalten sind, außerdem eine Verknüpfungsinformation (O]SBA) enthalten, die die beiden Zustandswörter miteinander verknüpft, daß bei dem Instandsetzungsprogramm (RP) jedes erste Zustandswort angesteuert und der angegebene Zustand gelesen wird, daß beim Vorfinden des Gesprächszustands jeweils das zugehörige zweite Zustandswort angesteuert wird, wobei geprüft wird, ob die Verknüpfungsinformation richtig ist, und daß die entsprechende Verbindung ausgelöst wird, wenn die Prüfung nicht erfolgreich war.
2. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsinformation aus der Adresse (OJSBA) des ersten Zustandswortes (OJSB) im Speicher besteht.
3. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfvorgang darin besteht, die Adresse, mit der das erste Zustandswort angesteuert wurde, mit der Adresse (OJSBA) zu vergleichen, die im zweiten Zustandswort (T]SB) gespeichert ist und dem ersten Zustandswort (O]SB) entspricht.
4. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Zustandswörter auch eine Information (TBMB) enthält, die die Identität des die betreffende Verbindung bearbeitenden Rechners kennzeichnet, und daß das Instandsetzungsprogramm gegebenenfalls auch das Einsetzen des eigenen Identitätskennzeichens anstelle des eingespeicherten Identitätskennzeichens umfaßt, wenn nämlich der Prüfvorgang erfolgreich war.
5. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instandsetzungsprogramm jeweils vor Benutzung aus einem rechnerexternen Speicher (MTU) in den Rechnerspeicher eingeschrieben wird.
6. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Instandsetzungsprogramm beim Vorhandensein rechnerindividueller Speicher nacheinander in die Speicher der Rechner einzuschreiben versucht wird, bis ein Rechner gefunden wurde, der das Instandsetzungsprogramm durchführen kann, und daß der
Versuch zur Durchführung des Instandsetzungsprogramms erst endgültig beendet wird, wenn keiner der Rechner das Programm durchführen kann.
7. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Prüfung der Verknüpfungsinformation ein Überwachungszustand (SP) in den Gesprächszustand geändert wird, wenn das erste Zustandswort (OJSB) den Überwachungszustand angibt, der bedeutet, daß die entsprechende Verbindung ausgelöst werden soll.
DE19732310634 1972-03-06 1973-03-02 Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage mit Maßnahmen zur Instandsetzung bei Ausfall eines Rechners Expired DE2310634C3 (de)

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