DE2310634C3 - Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage mit Maßnahmen zur Instandsetzung bei Ausfall eines Rechners - Google Patents
Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage mit Maßnahmen zur Instandsetzung bei Ausfall eines RechnersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rechnergesteuerte Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit einem Koppelnetzwerk, in dem von mindestens
zwei Rechnern Verbindungen zwischen Ein- und Ausgängen des Koppelnetzwerks hergestellt und
ausgelöst werden, wobei jeder Rechner Zugriff zu einem Speicher hat, in dem erste Zustandswörter den
Zustand der im Koppelnetzwerk hergestellten Verbindungen kennzeichnen (z. B. den Gesprächszustand) und
wobei ein Rechner beim Ausfall eines anderen Rechners ein Instandsetzungsprogramm ausführt, bei dem alle
ersten Zustandswörter gelesen werden und alle Verbindungen ausgelöst werden, die sich nicht im
Gespi ächszustand befinden.
jo Eine solche rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage
ist z. B. bekannt aus der DE-OS 15 74 597. Dort wird das Instandsetzungsprogramm von einem
ordnungsgemäß arbeitenden Rechner durchgeführt, wenn einer der anderen Rechner fehlerhaft wird und aus
dem Betrieb genommen wird, wobei die von dem ordnungsgemäß arbeitenden Rechner gelesenen Zustandswörter
diejenigen sind, die Informationen enthalten, die von dem fehlerhaft gewordenen Rechner vor
dem Auftreten des Fehlers erhalten wurden und sich auf Verbindungen beziehen, die im Normalfall von dem
fehlerhaft gewordenen Rechner bearbeitet wurden. Der Vorteil der Durchführung eines solchen Instandsetzungsprogrammes
besteht darin, daß alle sich im Gesprächszustand befindenden Verbindungen aufrechterhalten
werden. Ein Nachteil dieses Vorgehens besteht jedoch darin, daß einige Verbindungen aufrechterhalten
werden, obwohl die diesbezüglichen Informationen zwar in den Zustandswörtern des
ordnungsgemäß arbeitenden Rechners gespeichert sind,
so diese aber doch fehlerhaft sein können, weil sie von dem Rechner empfangen wurden, der in der Zwischenzeit als
fehlerhaft erkannt wurde. Diese falschen Informationen können die Quelle für Fehler in dem nunmehr
ordnungsgemäß arbeitenden Rechner sein und zu einem späteren Ausfall dieses Rechners führen.
Die rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicher zweite Zustandswörter mit Informationen über die Verbindungen enthält, daß Zustandswörter für
Verbindungen, über die auch Informationen in den ersten Zustandswörtern enthalten sind, außerdem eine
Verknüpfungsinformation enthalten, die die beiden Zustandswörter miteinander verknüpft, daß bei dem
Instandsetzungsprogramm jedes erste Zustandswort angesteuert und der angegebene Zustand gelesen wird,
daß beim Vorfinden des Gesprächszustands jeweils das zugehörige zweite Zustandswort angesteuert wird,
wobei geprüft wird, ob die Verknüpfungsinformation
richtig ist, und daß die entsprechende Verbindung ausgelöst wird, wenn die Prüfung nicht erfolgreich war.
Auf diese Art und Weise wird durch Prüfung der Verknüpfungsinformation verhindert, daC Fehler, die zu
dem Ausfall geführt haben, zu weiteren Störungen des ·". noch verbleibenden, funktionsfähigen Anlagenteils
führen können.
Die einfachste Verknüpfungsinformation ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus der Adresse des ersten
Zustandswortes im Speicher besteht ι ο
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfvorgang darin
besteht, die Adresse, mit der das erste Zustandswort angesteuert wurde, mit der Adresse zu vergleichen, die
im zweiten Zustandswort gespeichert ist und dem ersten Zustandswort entspricht
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und
zweiten Zustandswörter auch eine Information enthält, die die Identität des die betreffende Verbindung 2i>
bearbeitenden Rechners kennzeichnet, und daß das Instandsetzungsprogramm gegebenenfalls auch das
Einsetzen des eigenen Identitätskennzeichens anstelle des eingespeicherten Identitätskennzeichens umfaßt,
wenn nämlich der Prüfvorgang erfolgreich war. 2r>
Eine Fortbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Instandsetzungsprogramm
jeweils vor Benutzung aus einem rechnerexternen Speicher in den Rechnerspeicher eingeschrieben
wird. Damit wird sichergestellt, daß das Instandsetzungsprogramm
nicht selbst von den aufgetretenen Fehlern bereits verändert worden sein kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Instandsetzungsprogramm bei
Vorhandensein rechnerindividueller Speicher nachein- r>
ander in die Speicher der Rechner einzuschreiben versucht wird, bis ein Rechner gefunden wurde, der das
Instandsetzungsprogramm durchführen kann, und daß der Versuch zur Durchführung des Instandsetzungsprogramms
erst endgültig beendet wird, wenn keiner der Rechner das Programm durchführen kann.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß vor der Prüfung der
Verknüpfungsinformation ein Überwachungszustand in den Gesprächszustand geändert wird, wenn das erste
Zustandswort den Überwachungszustand angibt, der bedeutet, daß die entsprechende Verbindung ausgelöst
werden soll.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer rechnergesteuerten Fernmeldevermittlungsanlage
nach der Erfindung,
Fig.2 zeigt einen Teil des Koppelnetzwerks nach F i g. 1 in mehr Einzelheiten,
Fig.3 zeigt einen Teil des Speichers und des Rechenwerks nach F i g. 1 in mehr Einzelheiten,
F i g. 4 und 5 sind Flußdiagramme FCl und FC2, die
die Funktion der Anlage nach F i g. 1 erläutern.
Die rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach F i g. 1 umfaßt eint Koppeleinrichtung Sf und eine
Steueranlage CS, die aus zwei Rechnern CA und CB
besteht, die über zwei Register IRABund IRBA für den
Nachrichtenaustausch zwischen den Rechnern miteinander verbunden sind, und eine Steueranordnung CA'.
Die Koppeleinrichtung SE entspricht dem in der obenerwähnten DE-OS 15 74 597 beschriebenen Typ
und besteht aus η peripneren Einheiten PM 1 bis PM n.
Jede periphere Einheit umfaßt ein Koppelnetzwerk SNi, SNn, das mit einer Vielzahl ankommender und
abgehender Teilnehmerleitungen und Verbindungsleitungen verbunden ist, periphere Schaltungen PCI,
PCn, und jeweils ein Paar peripherer Register PRA 1,
PRBi-, PRA n, PRBn. Jede periphere Schaltung PCi,
PCn enthält nicht dargestellte Abtasteinheiten, um das Koppelnetzwerk abzutasten, und Markiereinheiten
(nicht dargestellt), um Verbindungen in diesem Koppelnetzwerk zu markieren, herzustellen und auszulösen.
Die peripheren Register PRA i bis PRAn sind mit dem Rechner CA über das Bündel BA verbunden, während
die peripheren Register PRBi bis PRBn über ein
Bündel ÄÄmit dem Rechner CB verbunden sind.
Die Rechner CA und CB sind von herkömmlicher Konstruktion und weisen jeder einen Speicher Mi, M2,
eine Steuereinheit CUi, CU2, ein Rechenwerk AUi,
AU2 und eine Ein- und Ausgabeschaltung /Öl, IO2
auf, wobei diese Einrichtungen in der dargestellten Weise miteinander verbunden sind. Die Ein- und
Ausgabeschaltungen /Ol und IO 2 sind außerdem mit
dem Bündel BA bzw. BB verbunden.
Man kann jeden Rechner auch als eine Kombination aus einer Verarbeiiungseinheit und einem Speicher
betrachten, wobei die Verarbeitungseinheit die Steuereinheit, das Rechenwerk und die Ein- und Ausgabeschaltung
umfaßt
Die Steueranordnung CA' umfaßt eine Steuereinheit
CU, die geeignet ist, eine Magnetbandeinheit MTU zu steuern, wobei sowohl die Steuereinheit CVaIs auch die
Magnetbandeinheit MTU mit dem Bündel BA und BB verbunden sind. Die Steuereinheit CU entspricht dem in
der DE-OS 15 74 598 beschriebenen Typ und ist geeignet die Durchführung eines umfangreichen Instandsetzungsprogrammes
zu steuern, wenn ein Totalausfall beider Rechner CA und CA auftritt. Ein kürzeres
Instandsetzungsprogramm ist in der Magnetbandeinheit Ai7T/gespeichert
Die Steuereinheit CU ist auch in der Lage, die Durchführung dieses kürzeren Instandsctzungsprogrammes
einzuleiten, wenn ein Totalausfall aufgetreten ist und bevor die Durchführung des oben erwähnten
umfangreichen Instandsetzungsprogrammes eingeleitet wird, da sich herausgestellt hat, daß eine große Anzahl
der Totalausfälle auf vorübergehende Rechnerfehler zurückzuführen ist Das kürzere Instandsetzungsprogramm
kann nur durchgeführt werden, wenn der Fehler wenigstens in einem der Rechner vorübergehender
Natur ist, da dieses Instandsetzungsprogramm von einem dieser Rechner durchgeführt wird, was später
noch erläutert wird.
Wie bereits in der oben erwähnten DE-OS 15 74 597 beschrieben ist, arbeiten die Rechner CA und CB nach
dem Prinzip der Arbeitsteilung, sie können also gleichzeitig die Herstellung von Verbindungen in der
Koppeleinrichtung SFsteuem. Außerdem sind sie in der
Lage, Informationen über die Verbindungen mit Hilfe der Register IRAB, IRBA für den Nachrichtenaustausch
zwischen den Rechnern auszutauschen. In jedem Rechner wird die Verbindungsinformation in sogenannten
Zustandsspeichern aufbewahrt, die einen Teil ihres Speichers bilden. Demzufolge enthält in jedem Rechnerspeicher
eine Vielzahl von Zustandsspeichern Informationen über Verbindungen, die von diesem
Rechner selbst bearbeitet werden, während andere Zustandsspeicher Informationen über Verbindungen
enthalten, die von dem anderen Rechner bearbeitet
werden. Bevor nun im Einzelnen das oben erwähnte kürzere Instandsetzungsprogramm erläutert wird, das
beim Auftreten eines Total- (zeitweiligen) Ausfalls beider Rechner CA und CB durchgeführt wird, wird
zunächst die Herstellung einer Internverbindung beschrieben, um zu veranschaulichen, welche Informationen
in diesem Fall in den Zustandsspeichem enthalten sind. Hierzu wird Bezug genommen auf F i g. 2, die in
mehr Einzelheiten einen Teil des Koppelnetzwerks SN1 nach F i g. 1 zeigt
Dieser Koppelnetzwerkteil enthält eine dreistufige Koppelanordnung SA I1 deren Eingänge mit Teilnehmeranschlußschaltungen
LlCX und LIC2 verbunden sind, die ihrerseits mit den Teilnehmerstellen 551, 552
verbunden sind. Die Ausgänge der Koppelanordnung A4 1 sind mit einer Vielzahl abgehender Verbindungssätze O]C und mit einer Vielzahl ankommender
Verbindungssätze TJC verbunden, wobei diese Verbindungssätze
untereinander über eine zweistufige Koppelanordnung SA 2 verbunden sind. Die abgehenden
Verbindungssätze sind außerdem mit einer Vielzahl von Wahlempfängern REC über eine zweistufige
Koppelanordnung SA 3 verbunden.
Eine interne Verbindung zwischen einem rufenden Teilnehmer 551 und einem gerufenen Teilnehmer 552
wird wie folgt hergestellt
Nachdem z. B. der Rechner CA die rufende Teilnehmerstelle 551 erkannt hat, wird deren Teilnehmeranschlußschaltung
LICX über die Koppelanordnung SA 1 mit dem abgehenden Verbindungssatz OJC
verbunden, und der abgehende Verbindungssatz OJC wird über die Koppelanordnung 5Λ3 mit einem
Wahlempfänger REC verbunden. Vom Wahlempfänger REC wird dem rufenden Teilnehmer 551 Wählton
gesandt und die von der Teilnehmerstelle SS X gewählte Rufnummer der Teilnehmerstelle 552 wird in den
Wahlempfänger REC aufgenommen. Danach wird der abgehende Verbindungssatz OJC über die Koppelanordnung
SA 2 mit einem ankommenden Verbindungssatz TJC verbunden, und der ankommende Verbindungssatz
TJC wird über die Koppelanordnung SA X mit der gerufenen Teilnehmerstelle 5S 2 verbunden. Die
vorstehend beschriebene Phase des Verbindungsaufbaus wird als Registerschritt bezeichnet Rufton und
Rufstrom werden dann zur rufenden bzw. zur gerufenen Teilnehmerstelle gesandt Diese Phase des Verbindungsaufbaus
wird daher als Rufschritt bezeichnet Der Gesprächsschritt beginnt mit der Feststellung der
Antwort der gerufenen Teilnehmerstelle 552 und endet
dann, wenn eine der Teilnehmerstellen S51 und 552 die
Verbindung unterbricht In diesem Augenblick beginnt der Überwachungsschritt und dieser endet wenn beide
Teilnehmerstellen 551 und 552 die Verbindung unterbrochen haben.
Sobald ein abgehender Verbindungssatz OJC belegt
wurde, wird der Registerschritt in einem entsprechenden
ersten Zustandswort gekennzeichnet Dieses Zustandswort wird nachfolgend als Speicher OJSB
(Fig.3) für den abgehenden Verbindungssatzzustand
bezeichnet Er besteht aus einem 16-Bitwort einer
Tabelle OJSBT, die einen Bestandteil des Speichers AfI
des Rechners CA bildet Genauer gesagt wird der Registerschritt mit dem Kennzeichen 01 an die Stellen
13 und 14 des Speichers OJSB eingeschrieben, dessen
Stellen von 0 bis 15 durchnumeriert rind. Normalerweise
steht an diesen Stellen das Codewort 00 als Kennzeichen für die Tatsache, daß der Speicher OJSB
frei ist Während des Ruf- und Oberwachungsschrittes steht das Codewort 10 bzw. 11 an den Stellen 13 und 14
des Speichers OJSB1 während des Gesprächszustandes
oder Gesprächsschrittes ist das Codezeichen 1 an der Stelle 15 des Speichers O]SB eingeschrieben, wobei
ι normalerweise an dieser Stelle ein Codezeichen 0 eingeschrieben ist. An der Stelle 0 des Speichers OJSB
ist ein Bit eingeschrieben, das anzeigt, daß die dort eingeschriebene Information normalerweise vom Rechner
CA oder vom Rechner CB verarbeitet wird. Dieses
to sogenannte Bearbeiterbit TBMB hat den Wert 0, wenn der Speicher OJSB bzw. das dort eingeschriebene
Zustandswort vom Rechner CA bearbeitet wird, und hat den Wert 1, wenn der Speicher bzw. das Zustandswort
vom Rechner CB bearbeitet wird. Hieraus folgt, daß im
is Speicher MX Informationen über vom Rechner CB
bearbeitete Verbindungen die Bearbeiterbits TBMB im Speicher für abgehende Verbindungssätze den Wert 1
aufweisen. Aus obigem ergibt sich ebenso, daß im Speicher M1 die Bearbeiterbits TBMB tatsächlich die
Indentität des Rechners CA oder des Rechners CB angeben.
Sobald ein ankommender Verbindungssatz T]C belegt wurde, wird das Bearbeiterbit TBMB eines
entsprechenden zweiten Zustandswortes, nachfolgend als Speicher T]SB (Fig.3) für den Zustand des
ankommenden Verbindungssatzes bezeichnet, das aus einem 16-Bitwort einer Tabelle TJSBT des Speichers
M1 des Rechners CA besteht, in die Stellung 0 gebracht,
und die relativen Adressen OJSBA und TJSBA der Speicher OJSB und T]SB in den Tabellen OJSBT und
TJSBT werden in den Speicher TJSB bzw. OJSB eingeschrieben. Der Speicher OJSB und der Speicher
TJSB sind daher mit Hilfe der Adresse OJSBA miteinander verknüpft, da es die Adresse OJSBA
erlaubt sowohl den Speicher OJSB als auch den Speicher TJSB aufzusuchen. Mit Hilfe der Adresse
OJSBA wird nämlich der Speicher OJSB gefunden, und mit Hilfe der dort gespeicherten Adresse TJSBA wird
der Speicher TJSB gefunden. Der Speicher TJSB und der Speicher OJSB sind ebenso durch die Adresse
TJSBA verknüpft da es letztere Adresse ermöglicht, den Speicher TJSB zu suchen und mit Hilfe der darin
gespeicherten Adresse OJSBA den Speicher OJSB aufzusuchen. Der Speicher TJSB enthält außerdem ein
Kennzeichen für die Verbindungsart CT in seinem letzten Bit
Wenn ein Totalausfall beider Rechner Ca und CB auftritt dann wird dies in der Steuereinheit CU über die
Bündel BA und BB festgestellt Die Steuereinheit CU
so schaltet dann die Magnetbandeinheit MTU ein, damit diese das kurze Instandsetzungsprogramm RP in den
Teil RPMP des Speichers des Rechners einschreibt der als letzter gestört wurde. Es wird im folgenden davon
ausgegangen, daß dieses Instandsetzungsprogramm in den Speicher MX des Rechners CA eingeschrieben
wird.
Nachfolgend wird in Einzelheiten anhand der F i g. 3
bis 5 die Durchführung dieses Instandsetzungsprogrammes
mit Hilfe der Steuerung des Rechners CA beschrieben.
Die relative Adresse des letzten Wortes OJSB der Tabelle OJSBT wird in das Indexregister X, einen
Bestandteil des Rechenwerks AUX, geladen. Mit dem
Ausdruck »relative Adresse« wird hier die Adressierung bezüglich der Adresse der Tabelle, also z. B. bezüglich
der Adresse des ersten Wortes dieser Tabelle gemeint •Durch Kombinieren der Adresse der Tabelle OJSBT
und der relativen Adresse, die im Indexregister X
gespeichert ist, erhält man eine Adresse, mit deren Hilfe das letzte Wort OJSB dieser Tabelle adressiert und in
das Register A geschrieben werden kann, das ebenfalls einen Bestandteil des Rechenwerks AU bildet. Danach
wird der Inhalt des Registers X im Speicherteil 5 1 des Speichers Mi aufbewahrt und der Zustand des
Gesprächsschrittes, der im letzten Bit des im Register A gespeicherten Wortes steht, wird geprüft.
Wenn das Bit für den Gesprächszustand nicht den Wert 1 hat, dann werden die übrigen Bits für den
Zustand oder Schritt des Verbindungsaufbaus, die an den Stellen 13 und 14 des Registers A gespeichert sind,
gelesen und es wird geprüft, ob die Bit mit dem Wert 11
für die Kennzeichnung des Überwachungsschritts an diesen Stellen gespeichert sind oder nicht:
— im negativen Fall werden die Speicher OJSB und
TJSB gelöscht, und das Programm wird in einer später noch zu erläuternden Weise fortgesetzt;
— im positiven Fall wird das Bit für den Gesprächszustand auf den Wert 1 gesetzt, worauf das Programm
in der gleichen Weise fortgesetzt wird, wie es nachfolgend für den Fall erläutert ist, daß das
Gespächsbit schon vorher den Wert 1 hat. Dies wird aus folgendem Grund gemacht: nachdem eine der
Teilnehmerstellen die Verbindung unterbrochen hat, beginnt eine Zeitüberwachung, um dem Teilnehmer
die Möglichkeit zu geben, während eines kurzen Zeitintervalls die Verbindung wiederherzustellen.
Wenn in diesem Zeitintervall ein Ausfall auftritt, dann wird diese Möglichkeit zunichte gemacht.
Wenn man jedoch wieder das Kennzeichen für den Gesprächszustand einschreibt, dann ist man sicher,
daß der Überwachungsschritt und damit die Zeitüberwachung erneut beginnt, wenn der Ausfall
beendet ist.
Wenn das Zeichen für den Gesprächszustand den Wert 1 hat, dann wird die relative Adresse TJSBA als
Bestandteil des im Register A gespeicherten Zustandswortes OJSB in das Register X eingeschrieben. Durch
Kombinieren der Adresse der Tabelle TJSBT und der relativen Adresse aus dem Register X wird eine Adresse
gebildet, mit deren Hilfe ein Zustandswort TJSB dieser Tabelle adressiert und in das Rechenwerksregister A
eingeschrieben wird. Der Inhalt des Registers A wird dann so verändert, daii nur noch die relative Adresse
OJSBA eine Zustandswortes OJSB darin enthalten bleibt Danach wird die relative Adresse des im
Speicherteil Sl gespeicherten Zustandswortes OJSB zum Register X übertragen, und der Inhalt der Register
A und X wird verglichen. Genauer gesagt wird geprüft,
\ Ί IKI lii
r\\\ «Ίο«- IrtKiIt iil^av-aiηc+ir
■>+ nrlnr ηΐηΐ
— im negativen Fall werden die Zustandswörter OJSB und 77SSgelöscht;
— im positiven Fall werden die Bearbeiterbits TBMB in
den Zustandswörtem OJSB und TJSB in den Tabellen OJSBT und T]SBT in die Stellung 0
zurückgesetzt, um anzuzeigen, daß die darin enthaltene Information vom Rechner CA bearbeitet
wird, nachdem der Ausfall beendet ist.
Nach Abschluß dieser Vorgänge wird der Inhalt des Registers X um den Wert 1 vermindert, und es wird
dann geprüft, ob der Inhalt noch nicht den Wert 0 hat oder den Wert 0 hat. Im ersten Fall ist die dann im
Register X stehende relative Adresse diejenige des folgenden Zustandswortes O]SB, diese wird in der
gleichen Weise bearbeitet, wie zuvor beschrieben. Im zweiten Fall wird der Teil RPMPdes Speichers Mi mit
dem Instandsetzungsprogramm RP gelöscht und der Rechner CA wird wieder in den normalen Betrieb
eingeschaltet.
Nachem der Rechner CA wieder in Betrieb genommen wurde, werden die abgehenden und
ankommenden Verbindungssätze durch die peripheren Schaltungen PCi bis PCn mit Hilfe der Steuerung des
Rechners CA in einer Art und Weise abgetastet, wie sie in der oben erwähnten DE-OS 15 74 597 beschrieben ist.
Bei Feststellung einer Abweichung zwischen dem tatsächlichen Zustand eines abgehenden Verbindungssatzes OJC oder eines ankommenden Verbindungssatzes
77c und dem entsprechenden Zustandswort O]SB,
TJSB, also z. B. bei einem belegten abgehenden Verbindungssatz O)C und einem gelöschten Zustandswort
OJSB, wird der entsprechende Verbindungssatz OJC, TJC ausgelöst und das entsprechende Zustandswort
OJSB, TJSB gelöscht, falls dies noch erforderlich ist.
Es ist noch zu beachten, daß die Steueranordnung CA davon unterrichtet wird, wenn das oben erläuterte
Instandsetzungsprogramm RP nicht vom Rechner CA ausgeführt werden kann, und dann wird die Steueranordnung
CA erneut die Magnetbandeinheit MTU einschalten, um das Instandsetzungsprogramm RP in
den Rechner CB einzuschreiben. Wenn auch der Rechner CB nicht in der Lage ist, dieses Programm
durchzuführen, dann wird die Steueranordnung die Durchführung des oben erwähnten umfangreichen
Instandsetzungsprogrammes/?Peinzuleiten.
Obwohl die Durchführung des Instandsetzungsprogramms RP vorstehend in Verbindung mit einem
Totalausfall aller Rechner beschrieben wurde, kann dieses Programm ebensogut beim Auftreten eines
Ausfalls eines einzelnen Rechners ausgeführt werden. In diesem Fall kann man das Instandsetzungsprogramm
RP in jedem Rechner anstelle in einem externen Speicher MTU speichern. Es kann z. B. einen Bestandteil
des UbciTiähnicprograrnnicS bilden, das in der oben
erwähnten DE-OS 15 74 597 beschrieben ist Schließlich ist zu erwähnen, daß die vorstehend beschriebene
Arbeitsweise auch benutzt werden kann, wenn in einer Anlage die Rechner einen gemeinsamen Speicher
haben.
. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rechnergesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit einem Koppelnetzwerk,
in dem von mindestens zwei Rechnern Verbindungen zwischen Ein- und Ausgängen des
Koppelnetzwerks hergestellt und ausgelöst werden, wobei jeder Rechner Zugriff zu einem Speicher hat,
in dem erste Zustandswörter den Zustand der im Koppelnetzwerk hergestellten Verbindungen kennzeichnen
(z. B. den Gesprächszustand) und wobei ein Rechner beim Ausfall eines anderen Rechners ein
Instandsetzungsprogramm ausführt, bei dem alle ersten Zustandswörter gelesen werden und alle
Verbindungen ausgelöst werden, die sich nicht im Gesprächszustand befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (Mi) zweite Zustandswörter (T]SB) mit Informationen (TBMB,
OJSBA, CT) über die Verbindungen enthält, daß Zustandswörter für Verbindungen, über die auch
Informationen (TBMB, TJSBA, CP) in den ersten Zustandswörtern (OJSB) enthalten sind, außerdem
eine Verknüpfungsinformation (O]SBA) enthalten, die die beiden Zustandswörter miteinander verknüpft,
daß bei dem Instandsetzungsprogramm (RP) jedes erste Zustandswort angesteuert und der
angegebene Zustand gelesen wird, daß beim Vorfinden des Gesprächszustands jeweils das
zugehörige zweite Zustandswort angesteuert wird, wobei geprüft wird, ob die Verknüpfungsinformation
richtig ist, und daß die entsprechende Verbindung ausgelöst wird, wenn die Prüfung nicht
erfolgreich war.
2. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verknüpfungsinformation aus der Adresse (OJSBA) des ersten Zustandswortes (OJSB) im
Speicher besteht.
3. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Prüfvorgang darin besteht, die Adresse, mit der das erste Zustandswort angesteuert wurde, mit der
Adresse (OJSBA) zu vergleichen, die im zweiten Zustandswort (T]SB) gespeichert ist und dem ersten
Zustandswort (O]SB) entspricht.
4. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der ersten und zweiten Zustandswörter auch eine Information (TBMB) enthält, die die Identität
des die betreffende Verbindung bearbeitenden Rechners kennzeichnet, und daß das Instandsetzungsprogramm
gegebenenfalls auch das Einsetzen des eigenen Identitätskennzeichens anstelle des
eingespeicherten Identitätskennzeichens umfaßt, wenn nämlich der Prüfvorgang erfolgreich war.
5. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Instandsetzungsprogramm jeweils vor Benutzung aus einem rechnerexternen Speicher (MTU) in
den Rechnerspeicher eingeschrieben wird.
6. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Instandsetzungsprogramm beim Vorhandensein rechnerindividueller Speicher nacheinander in die
Speicher der Rechner einzuschreiben versucht wird, bis ein Rechner gefunden wurde, der das Instandsetzungsprogramm
durchführen kann, und daß der
Versuch zur Durchführung des Instandsetzungsprogramms erst endgültig beendet wird, wenn keiner
der Rechner das Programm durchführen kann.
7. Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Prüfung der Verknüpfungsinformation ein Überwachungszustand (SP) in den Gesprächszustand
geändert wird, wenn das erste Zustandswort (OJSB) den Überwachungszustand angibt, der
bedeutet, daß die entsprechende Verbindung ausgelöst werden soll.
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