DE10233440A1 - Anordnung und Verfahren zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10233440A1
DE10233440A1 DE2002133440 DE10233440A DE10233440A1 DE 10233440 A1 DE10233440 A1 DE 10233440A1 DE 2002133440 DE2002133440 DE 2002133440 DE 10233440 A DE10233440 A DE 10233440A DE 10233440 A1 DE10233440 A1 DE 10233440A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
participants
special treatment
database
migrated
treatment unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2002133440
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Negle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2002133440 priority Critical patent/DE10233440A1/de
Priority to PCT/DE2003/002208 priority patent/WO2004017618A1/de
Publication of DE10233440A1 publication Critical patent/DE10233440A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2254Arrangements for supervision, monitoring or testing in networks
    • H04M3/2263Network management

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Dabei weisen die Vermittlungseinrichtungen jeweils eine Datenbank mit Einträgen über die angeschlossenen Teilnehmer mit zugeordneten Wegeinformationen und eine Steuereinrichtung auf. Anhand der abgespeicherten Informationen kann eine Vermittlungsfunktion durchgeführt werden. DOLLAR A In beiden Vermittlungseinrichtungen ist eine wahlweise aktivierbare Sonderbehandlungseinheit vorgesehen. Diese enthält Einträge über die Gruppe der zu migrierenden Teilnehmer, mit der Maßgabe, dass diese Einträge gegenüber Einträgen der Datenbank vorrangig von der jeweiligen Steuereinrichtung verwertet werden.

Description

  • Anordnung und Verfahren zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Bei der Netzumstellung von alten Vermittlungseinrichtungen oder Vermittlungssystemen zu neuen Vermittlungseinrichtungen, beispielsweise die Umstellung zum Next-Generation-Network, müssen die bestehenden Teilnehmeranschlüsse von der alten Vermittlungseinrichtung zur neuen Vermittlungseinrichtung bzw. Vermittlungsknoten migriert werden.
  • Um das Einführungsrisiko von neuen Vermittlungseinrichtungen bzw. Vermittlungsstellen zu minimieren, beispielsweise durch unerwartete Probleme mit der neuen Technik im Netz, führt man zuerst eine Migration in kleinen Vermittlungseinrichtungen bzw. -einheiten durch. Bei größeren Vermittlungseinrichtungen lässt sich dieses Risiko dadurch minimieren, dass zunächst nur eine kleinere Teilnehmerzahl zur neuen Technik migriert und getestet wird.
  • Bei großen Vermittlungsstellen besteht außerdem das Problem, dass lange Betriebsunterbrechungen entstehen, da zum einen die Teilnehmeranschlüsse umrangiert werden müssen und zum anderen diese Teilnehmeranschlüsse administrativ in der neuen Vermittlungsstelle freigeschaltet und in der alten abgemeldet werden müssen.
  • Diese Freischaltung muss bei zufällig gestreuten Rufnummern sequentiell pro Einzelrufnummer erfolgen.
  • Gleichzeitig müssen in der alten Vermittlungsstelle Anrufe zur neuen Vermittlungsstelle umgelenkt werden. Auch dieser Vorgang verläuft sequentiell.
  • Sowohl in der alten Vermittlungsstelle, als auch in der neuen Vermittlungsstelle muss die administrative Tätigkeit abgeschlossen sein, um die vollständige Erreichbarkeit der Teilnehmeranschlüsse zu gewährleisten.
  • Da diese Freischaltung sequentiell erfolgt, bedeutet dies bei einer Migration von z.B. 10000 Rufnummern, dass die Freischaltung der letzten Rufnummer erst nach sehr langer Zeit erfolgt, was dem Ende der Gesamtausfallzeit entspricht. Typischerweise beträgt die Laufzeit für ein Kommando etwa 3s. Bei 10000 Kommandos wäre der letzte Teilnehmer nach 30000s = 8h 20min wieder erreichbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie eine Migration von Teilnehmern oder Teilnehmergruppen von einer alten Vermittlungsstelle zu einer neuen Vermittlungsstelle in einer vergleichsweise kürzeren Zeit durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Anordnung nach Anspruch 1 bzw. durch die Merkmale des Verfahrens nach Anspruch 2 gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein in Bezug auf eine möglichst geringe Ausfallzeit optimierter Übergang von Teilnehmern bzw. Teilnehmergruppen von einer alten Vermittlungseinrichtung zu einer neuen Vermittlungseinrichtung erfolgen kann.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die zu migrierenden Teilnehmernummern aus beliebigen Nummernbereichen stammen können. Eine blockweise Nummerierung dieser Teilnehmer ist keine Voraussetzung. Es können sogar Einzelnummern aus Blöcken "herausmigriert" werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein schlagartiges Freischalten aller migrierten Teilnehmeranschlüsse in der neuen Vermittlungsstelle bzw. ein schlagartiges Umlenken der Anrufe zu migrierten Teilnehmeranschlüssen in der alten Vermittlungsstelle. Dadurch können die Ausfallzeiten für die Migration auf die Zeiten für das Umrangieren reduziert werden, d.h. in der Regel auf wenige Minuten.
  • Ausfallzeiten, die durch das sequentielle, administrative Freischalten der Einzelrufnummern entstehen, werden vermieden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 1 zeigt schematisch eine alte Vermittlungseinrichtung VSTA und eine neue Vermittlungseinrichtung VSTN. Beide Vermittlungseinrichtungen enthalten jeweils eine zugeordnete Steuereinrichtung STA bzw. STN mit einer zugehörigen Datenbank DBA bzw. DBN und einer zugehörigen Sonderbehandlungseinheit SBA und SBN.
  • Der alten Vermittlungseinrichtung VSTA sind externe Anschlusseinheiten AUA und AUB zugeordnet. Den Anschlusseinheiten AUA bzw. AUB sind wiederum mehrere Teilnehmer TAA 1...n bzw. TAB 1...m zugeordnet.
  • Die Teilnehmer TAA 1...n und TAB 1...m können auch direkt an der Vermittlungseinrichtung VSTA angeschlossen sein.
  • Beide Vermittlungseinrichtungen sind miteinander verbunden, gegebenenfalls auch mit weiteren nicht dargestellten Vermittlungseinrichtungen eines nicht dargestellten Kommunikationsnetzes.
  • Eine der beiden Anschlusseinheiten, im Beispiel AUB, mit mehreren tausend Teilnehmern TAB 1...m soll von der alten Vermittlungseinrichtung VSTA zu der neuen Vermittlungseinrichtung VSTN migriert werden. Gegebenenfalls können auch Einzelanschlüsse der Anschlusseinheiten bzw. der Vermittlungseinrichtung migriert werden.
  • Diesen Teilnehmer können verschiedenste Nummern zugewiesen sein, d.h. sie müssen nicht aus einem Nummernblock stammen.
  • Im Folgenden wird die Vorgehensweise in der neuen Vermittlungseinrichtung VSTN näher erläutert:
    Eintragen der zu migrierenden Teilnehmer, im Beispiel TAB 1...m, in die der neuen Vermittlungseinrichtung VSTN zugeordnete Sonderbehandlungseinheit SBN. Den Teilnehmern wird als Wege- bzw. Routinginformation eine Routingnummer zugewiesen, die zur alten Vermittlungseinrichtung VSTA, führt.
  • Aktivieren der Sonderbehandlungseinheit SBN in der neuen Vermittlungseinrichtung VSTN.
  • Dadurch werden alle Teilnehmereinträge TAB 1...m, die in der Sonderbehandlungseinheit SBN eingetragen sind, vorrangig bearbeitet, d.h. Einträge zu diesen Teilnehmern in der Datenbank DBN, werden ignoriert.
  • Eintragen der Teilnehmer TAB 1...m in die Datenbank DBN. Aufgrund der Vorrangigkeit bzw. Priorität der aktiven Sonderbehandlungseinheit SBN sind die Einträge in der Datenbank DBN nicht wirksam.
  • Vorgehensweise in der alten Vermittlungseinrichtung VSTA:
    Eintragen der zu migrierenden Teilnehmer, im Beispiel TAB 1...m, in die Sonderbehandlungseinheit SBA der alten Vermittlungseinrichtung VSTA. Den Teilnehmern wird als Wege- bzw. Routinginformation eine Routingnummer zugewiesen, die zur neuen Vermittlungseinrichtung VSTN, führt.
  • Die Sonderbehandlungseinheit SBA bleibt noch inaktiv.
  • Nach diesen vorbereitenden Maßnahmen erfolgt der eigentliche Umschaltvorgang:
    Zunächst erfolgt ein Umrangieren der Teilnehmer bzw. der Anschlusseinheit, beispielsweise der Anschlusseinheit AUB mit den Teilnehmern TAB 1... m, von der alten Vermittlungseinrichtung VSTA zur neuen Vermittlungseinrichtung VSTN.
  • Nach dem Umrangieren wird die Sonderbehandlungseinheit SBN in der neuen Vermittlungseinrichtung VSTN deaktiviert. Das heißt, die Teilnehmer sind nun schlagartig gemäß der Einträge in der Datenbank DBN an der neuen Vermittlungseinrichtung VSTN erreichbar.
  • Gleichzeitig wird nach dem Umrangieren die Sonderbehandlungseinheit SBA in der alten Vermittlungseinrichtung VSTA aktiviert. Diese nun vorrangig arbeitende Sonderbehandlungseinheit SBA der alten Vermittlungseinrichtung VSTA verweist deshalb Anrufe an die neue Vermittlungseinrichtung VSTN, über die die migrierten Teilnehmer nun erreichbar sind.
  • Einträge über die migrierten Teilnehmer in der Datenbank DBA werden ignoriert.
  • Damit ist der wesentliche Migrationsvorgang abgeschlossen.
  • Es können nun gegebenenfalls die Datenbankeinträge in der alten Vermittlungseinrichtung VSTA korrigiert werden. Ist dies erfolgt, kann die Sonderbehandlungseinheit SBA der alten Vermittlungseinrichtung VSTA deaktiviert werden.
  • In Ausgestaltungen der Erfindung kann die Sonderbehandlungseinheit als Liste oder Datenbank ausgeführt sein. Dabei werden in die Liste bzw. Datenbank die zu migrierenden Teilnehmer mit der zugeordneten Wege- bzw. Routinginformation einge tragen. Diese Liste bzw. Datenbank wird dann vorrangig vor der Standarddatenbasis, im Beispiel DBA bzw. DBN, verwendet. Das könnte im konkreten Fall so aussehen, das mit einer Zusatzsoftware ein Migrationsprogramm mit den Sonderbehandlungseinheiten installiert wird.
  • Dabei ist die Sonderbehandlungseinheit als Liste bzw. Datenbank ausgeführt.
  • Kommen nun beispielsweise Anrufe, so wird erst die Sonderbehandlungseinheit, d.h. die Liste bzw. Datenbank, nach einer Wege- bzw. Routinginformation überprüft bzw. durchsucht. Wird dort keine Wege- bzw. Routinginformation gefunden, so wird im Anschluss die Standarddatenbank, im Beispiel DBA bzw. DBN durchsucht.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die logische Gruppierung der zu migrierenden Teilnehmeranschlüsse. Diese Gruppe kann vermittlungstechnisch sonderbehandelt werden, so dass ein vorbereitendes Einrichten der zu migrierenden Teilnehmeranschlüsse in der neuen Vermittlungsstelle möglich wird, ohne dass diese Daten sofort vermittlungstechnisch wirksam sind. Stattdessen erfolgt per Hard- oder Softwareschalter eine vermittlungstechnische Sonderbehandlung aufgrund der Zugehörigkeit zur Gruppe der migrierenden Teilnehmernummern. Nach dem Umrangieren der Teilnehmeranschlüsse kann mittels dieses Hard -oder Softwareschalters die Sonderbehandlung für diese Rufnummern wieder abgeschaltet werden und die vorab eingerichteten Teilnehmerdaten werden nun vermittlungstechnisch schlagartig wirksam. Die Teilnehmer sind dadurch sofort freigeschaltet.
  • In der alten Vermittlungsstelle kann mittels des gleichen Verfahrens die Sonderbehandlung für diese Gruppe der migrierten Teilnehmer nach dem Umrangieren eingeschaltet werden. Alle Anrufe zu dieser Nummerngruppe werden nun umgelenkt. Die noch vorhandenen -aber vermittlungstechnisch abgeklemmten administrativen Einträge für die wegmigrierten Anschlüsse können nun ohne Zeitdruck bereinigt werden. Danach kann die Sonderbehandlung wieder ausgeschaltet werden.

Claims (4)

  1. Anordnung zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung, die jeweils eine Datenbank mit Einträgen über die angeschlossenen Teilnehmer mit zugeordneten Wegeinformationen und eine Steuereinrichtung aufweisen, die anhand der abgespeicherten Informationen eine Vermittlungsfunktion durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Vermittlungseinrichtungen eine wahlweise aktivierbare Sonderbehandlungseinheit vorgesehen ist, die Einträge über die Gruppe der zu migrierenden Teilnehmer enthält, mit der Maßgabe, dass diese Einträge gegenüber Einträgen der Datenbank vorrangig von der jeweiligen Steuereinrichtung verwertet werden.
  2. Verfahren zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung, die jeweils eine Datenbank mit Einträgen über die angeschlossenen Teilnehmer mit zugeordneten Wegeinformationen und eine Steuereinrichtung aufweisen, die anhand der abgespeicherten Informationen eine Vermittlungsfunktion durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass die zu migrierenden Teilnehmer mit einer Steuerinformation, die zur zweiten Vermittlungsstelle verweist, in eine der ersten Vermittlungseinrichtung zugeordnete deaktive Sonderbehandlungseinheit aufgenommen werden, dass die zu migrierenden Teilnehmer mit einer Steuerinformation, die zur ersten Vermittlungsstelle verweist, in eine der zweiten Vermittlungseinrichtung zugeordnete deaktive Sonderbehandlungseinheit aufgenommen werden, dass die zu migrierenden Teilnehmer nach Aktivierung der Sonderbehandlungseinheit der zweiten Vermittlungseinrichtung in deren Datenbank aufgenommen werden, dass die Anschlüsse von der ersten zur zweiten Vermittlungsstelle umgeordnet werden, dass die Sonderbehandlungseinheit in der ersten Vermittlungseinrichtung aktiviert wird und in der zweiten Vermittlungseinrichtung deaktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aktivierung der Sonderbehandlungseinheit in der ersten Vermittlungseinrichtung aus deren Datenbank die migrierten Teilnehmer ausgetragen werden und im Anschluss die Sonderbehandlungseinheit deaktiviert wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonderbehandlungseinheit als Liste oder Datenbank ausgeführt ist.
DE2002133440 2002-07-23 2002-07-23 Anordnung und Verfahren zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung Ceased DE10233440A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002133440 DE10233440A1 (de) 2002-07-23 2002-07-23 Anordnung und Verfahren zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung
PCT/DE2003/002208 WO2004017618A1 (de) 2002-07-23 2003-07-02 Anordnung und verfahren zur migration von teilnehmern eines kommunikationsnetzes von einer ersten vermittlungseinrichtung zu einer zweiten vermittlungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002133440 DE10233440A1 (de) 2002-07-23 2002-07-23 Anordnung und Verfahren zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10233440A1 true DE10233440A1 (de) 2004-02-12

Family

ID=30128287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002133440 Ceased DE10233440A1 (de) 2002-07-23 2002-07-23 Anordnung und Verfahren zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10233440A1 (de)
WO (1) WO2004017618A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100853476B1 (ko) * 2007-02-22 2008-08-21 이재우 치과용 익스플로러 기구

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0371570A2 (de) * 1988-11-01 1990-06-06 Dsc Communications Corporation Auswechslungs-Vermittlungsschalter
EP0624992A2 (de) * 1993-05-10 1994-11-17 AT&T Corp. In-betrieb Ausbau für ein Telekommunikationssystem

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4754479A (en) * 1986-09-17 1988-06-28 American Telephone And Telegraph Company Station number portability
DE19500142B4 (de) * 1995-01-04 2004-06-03 Deutsche Telekom Ag Anordnung zur computergesteuerten Prüfung von Rangierungen an Hauptverteilern
EP0984638A1 (de) * 1998-09-05 2000-03-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Umschalten von einem ersten Fernmeldenetz zu einem zweiten Fernmeldnetz

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0371570A2 (de) * 1988-11-01 1990-06-06 Dsc Communications Corporation Auswechslungs-Vermittlungsschalter
EP0624992A2 (de) * 1993-05-10 1994-11-17 AT&T Corp. In-betrieb Ausbau für ein Telekommunikationssystem

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004017618A1 (de) 2004-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1258478B (de) Selbsttaetige Wartungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen
DE2647404C2 (de) Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit einem Zentralsteuerwerk und Teilsteuerungen
DE60038722T2 (de) Verfahren zur Bestimmung von Netzwerkpfaden in einer dreistufigen Schaltmatrix
DE10233440A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Migration von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes von einer ersten Vermittlungseinrichtung zu einer zweiten Vermittlungseinrichtung
DE3215672C1 (de) Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1487637B2 (de) Verfahren und anordnung zur wegesuche in mit schalt matrizen aufgebauten koppelfeldern
DE2657373A1 (de) Relaiswaehler
DE2837883C2 (de) Verfahren zur Rufweiterleitung bei Nichtmelden einer angerufenen Teilnehmerstelle in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE3215663C1 (de) Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
EP0141984A2 (de) Multiprozessor-Zentralsteuereinheit eines Vermittlungssystems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems
DE2825278C3 (de) Verfahren für zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
CH631851A5 (en) Method for handling waiting function sequences in a centrally controlled telephone switching system, particularly in a centrally controlled telephone branch exchange
DE1932292C (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1148275B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koppelfeldern
DE2164726A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Identifizierung von Verbindungen
CH650372A5 (de) Verfahren fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen.
DE3151081A1 (de) Verfahren zur verbindungsherstellung in einer fernmeldeanlage
DE1562231C (de) Anordnung zum Zwischenspeichern von zu verarbeitenden Informationen in zentral gesteuerten Vermittlungs-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1487637C (de) Verfahren und Anordnung zur Wegesuche in mit Schaltmatrizen aufgebauten Koppel feldern
DE2257727B1 (de) Verfahren zur schrittweisen Umwertung von Informationen, insbesondere von mehrstelligen Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2148675C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmektevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern
DE1562137B2 (de) Anordnung zum zyklischen Belegen von Verbindungseinrichtungen in Vermittlungs-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2813999A1 (de) Verfahren zum automatischen anpassen von eingespeicherten verbindungssatz- und leitungsspezifischen steuerdaten beim austausch von verbindungssaetzen fuer unterschiedliche wahlarten in zentralgesteuerten fernmeldeanlagen - insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen
DE1941265B2 (de) Speicherprogrammierte sonderdienst- zusatzeinrichtung fuer eine fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
DE2115378A1 (de) Zwischenleitungsverteilverfahren in mehrstufigen Koppelfeldern aus Koppelmatrizen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection