DE3215663C1 - Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

Info

Publication number
DE3215663C1
DE3215663C1 DE19823215663 DE3215663A DE3215663C1 DE 3215663 C1 DE3215663 C1 DE 3215663C1 DE 19823215663 DE19823215663 DE 19823215663 DE 3215663 A DE3215663 A DE 3215663A DE 3215663 C1 DE3215663 C1 DE 3215663C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
control
connection
central
peripheral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823215663
Other languages
English (en)
Inventor
Heiko 8000 München Giese
Karlheinz 8021 Neuried Maier
Martin Dipl.-Ing. 8000 München Schwarz
Hermann 8034 Germering Schweyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19823215663 priority Critical patent/DE3215663C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3215663C1 publication Critical patent/DE3215663C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/323Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)

Description

  • Um Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, gleicher und unterschiedlicher Größenordnung, d. h. Anlagen, die für unterschiedliche Anzahlen von Teilnehmeranschlüssen und Verbindungsleitungsanschlüssen unterschiedlicher Art ausgestattet sind und die auch hinsichtlich der Anzahl Sätze unterschiedlicher Art einen unterschiedlichen Anlagen- ausbau aufweisen und dementsprechend auch unterschiedliche Funktionsmöglichkeiten in Abhängigkeit der unterschiedlichen Kundenwünsche zeigen, zu prüfen, ist eine bestimmte Gliederung sowohl hinsichtlich der Bestandteile als auch hinsichtlich der Abwicklung der Prüfungsvorgänge erforderlich, welche Aufgabe durch die in F i g. 2 gezeigte rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung RAPE, wie nachfolgend beschrieben, gelöst wird.
  • Mit der vorgenannten rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung sollen Fernsprechanlagen in der Größenordnung von 30 bis mehreren tausend Teilnehmern selbsttätig geprüft werden können. Es wird jeweils eine komplette Fernsprechanlage auf ihre Funktion hin geprüft. Die Prüfung ist für jede kundenindividuell bestückte Anlage im Fertigungsprüffeld rechnergesteuert durchzuführen. Die Feststellung von eventuellen Fehlern muß zumindest baugruppengenau erfolgen, damit eine Fehlerbeseitigung durch Tausch der defekten Baugruppe erfolgen kann. Bisher wurden die Fernsprechanlagen beim Kunden in Betrieb genommen und manuell geprüft. Ein solches Vorgehen kostete nicht nur viel Zeit, sondern auch die Personalkosten und der sonstige Aufwand waren erheblich. Mit der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung soll die Prüfung der Fernsprechanlage derart erfolgen, daß die Anlage einschaltebereit und geprüft ausgeliefert werden kann.
  • Für größere Anlagen werden Prüfeinheiten der Gestellaufteilung entsprechend gebildet.
  • In der Fig. list ein vereinfachtes Beispiel einer zu prüfenden Anlage mit den vereinfachten, zusammengefaßten Anschlußmöglichkeiten gezeigt. Bei diesem Beispiel in F i g. 1 handelt es sich um eine Anlage mit 30 Teilnehmeranschlüssen TSO bis Es 29. Die Teilnehmerstellen dieser Teilnehmeranschlüsse TSO bis TS29, also 30 Teilnehmerstellen, werden über das Koppelnetzwerk KN mit Innenverbindungssätzen ISO bis 3 bzw. mit Amtsverbindungssätzen AS0 bis AS6 mit Amtsleitungen AL 0 bis AL 6 bzw. mit einem Vermittlungssatz VMS und einem Vermittlungsplatz VP verbunden. Die Verkehrsabwicklung in den Verbindungssätzen erfolgt in bekannter Weise und ist für die Beschreibung der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung unerheblich. Über den Einsteller EN werden die Koppelpunkte des Koppelnetzwerkes, die zwecks Herstellung von Verbindungen durchzuschalten sind, gesteuert. Der Vermittlungsplatz VP ist über entsprechende Verbindungsleitungen mit den Amtssätzen verbindbar. Alle gezeigten Einrichtungen, d. h. die Teilnehmeranschlüsse TSO bis TS 29, Internsätze ISO bis 3, Amtssätze AS0 bis 6, der Einsteller EN sowie der Vermittlungssatz VMS und der Vermittlungsplatz VP sind über entsprechende Prüfanschlüsse, die hier zur Vereinfachung der Darstellung zusammengefaßt sind in Anschlüsse TO, E, V und für die zentrale Steuerung ZSTzum Anschluß ZPSTzur zentralen Prüfsteuerung zusammengefaßt. In Wirklichkeit sind einzelnen peripheren Einrichtungen und Sätzen einzelne Prüfanschlüsse bzw. für Gruppen gemeinsame Prüfanschlüsse zugeordnet. Die Zuordnung ist in F i g. 2 etwas detaillierter dargestellt.
  • Nachfolgend ist anhand der F i g. 2 und 3 die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung näher beschrieben. Aus der F i g. 2 geht hervor, daß die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung RAPE aus drei wichtigen Gruppen von Einrichtungen besteht: 1) die zentrale Prüfsteuerung ZPST enthält die Programmsteuerung für das Systembetriebsfeld SBT, für das Betriebsterminal BT und für zwei Plattenspeicher FD 1 und FDx, sowie für die Anpassung an die Datenübertragungsleitung DL 1 zwecks Steuerung der Leitungssystemanschaltung LSA und der verschiedenen Nachbildungen und des Prüfkoppelfeldes NBK; 2) die Leitungssystemanschaltung LSA, in der die periphere Programmsteuerung PP I die Steuerung der Baugruppen dieser Leitungssystemanschaltung LSA, die über den Anschalter ANTZugriff zu den Leitungssystemen des Prüflings haben; 3) die Nachbildungen verschiedener Art und das Prüfkoppelfeld, gemeinsam mit NBK bezeichnet, enthalten eine periphere Steuerung PPO, welche die Baugruppen, d. h. die Nachbildungen und das Koppelfeld, steuern. Die Nachbildungen bestehen vorwiegend aus fernsprechtechnischen Einrichtungen und Meßeinrichtungen, die über das Prüfkoppelnetz PK mit Prüfanschlüssen des Prüflings PRÜ verbunden werden.
  • Die Anschaltung des Prüflings PRÜ erfolgt über entsprechende Kabelstecker und die a- und b-Adern des Prüfkoppelnetzes PK bzw. für den Vermittlungsfernsprecher direkt über den Stecker VFO1 direkt zu den Vermittlungsfernsprechernachbildungen VFO bzw.
  • VF 1 und bei größeren Anlagen wird der Verbindungsstecker VP' direkt mit einer Vermittlungsplatznachbildung verbunden. Ein weiteres Beispiel ist mit dem Stecker ENO, 1 gezeigt, der direkt mit den Einstellerprüfungsnachbildungen EPO, EP 1 verbunden ist.
  • Die zentrale Prüfsteuerung ZPST wird von den beiden Plattenspeichern FD 1 und FDx mit den Prüfprogrammen und mit den jeweils anlagenspezifischen Prüfdaten geladen. Nach dem Starten durch entsprechende Tastenbetätigung am Betriebsterminal BT nimmt die zentrale Prüfsteuerung ZPST den Prüfbetrieb auf. Zur Durchführung der Prüfung gibt sie Einstellmeldungen und Abfrageaufträge an die peripheren Steuerungen PPO und PP 1. Die jeweiligen Ergebnisse werden in der zentralen Prüfsteuerung ZPST ausgewertet. Im Fehlerfall werden die als fehlerhaft erkannte Baugruppe, die aktuellen Meßergebnisse und die Sollwerte am Betriebsterminal BT ausgegeben.
  • Innerhalb der Baugruppen für Nachbildungen und dem Koppelfeld NBK nimmt die programmgesteuerte periphere Steuerung PPO die Meldungen von der zentralen Prüfsteuerung ZPST auf und bearbeitet diese und gibt ihrerseits Befehle an die entsprechenden peripheren Einrichtungen der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung. Die Abfrageergebnisse werden zur zentralen Prüfsteuerung zurückgemeldet. Die peripheren Einrichtungen der programmgesteuerten peripheren Steuerung sind folgende: Mit der Nachbildung für Einstellerprüfung EPO bzw.
  • EP 1 werden die logischen Zustände der Einstellerbaugruppe des Prüflings und des Leitungssystems LYSSdes Prüflings erkannt.
  • Die Vermittlungsplatznachbildung VPN bildet die Funktionen des Vermittlungsplatzes nach.
  • Die Vermittlungsfernsprechernachbildung VFO bzw.
  • 1 bildet die Funktionen des Vermittlungsfernsprechers nach. Die Teilnehmernachbildung TNO bis 2 bildet die Funktionen verschiedener Gruppen von Fernsprechteilnehmern nach, beispielsweise Schleifenfeststellung, Feststellung des Erdtastendruckes, Impulswahlfeststellung, MFV-Wahlfeststellung, Pegelempfänger.
  • Die Amtsnachbildung ANB bzw. ANL bildet die Funktionen der verschiedenen angeschalteten Verbindungsleitungen nach, wie beispielsweise Belegung, Auslösen, MFV-Verkehr, Gebühren, Ruf..
  • Die Sondernachbildung SNB bzw. SNL bildet die Funktionen der verschiedenen Sätze für Querverbindungsverkehr, wie beispielsweise Wechselstromwahl, Induktivwahl, Signalübertragung, Simultananwahl, Tonfrequenzübertragung usw. nach.
  • Der Analogdigitalwandler AD sorgt für genaue Spannungsmessung an den Sprechadern a, b.
  • Die Sonderausstattungsprüfung SP prüft den Empfang von Gebührenpulsen beim Teilnehmer und die Sonderwähltonerkennung.
  • Der Koppelnetzeinsteller KEO bis X dient der Einstellung des Prüfkopplers PK Alle genannten Baugruppen, einschließlich des Prüfkoppelnetzes PK sind passiv und werden von der peripheren programmgesteuerten Einrichtung PPO gesteuert Jede beliebige Leitung des Prüflings und jede beliebige Einrichtung des Prüflings kann angeschaltet werden. Auf diese Weise können Schaltbefehle zum Prüfling gegeben werden und auch dementsprechend Schaltbefehle abgefragt werden.
  • Die Aufgaben der Programmsteuerungen PP 1 und PPO sind gleichartig, denn die Programmsteuerung PP t dient im wesentlichen der Unterstützung der Funktionsprüfungen, die über die Programmsteuerung PPO. veranlaßt werden. So wird beispielsweise vom Anschalter ANT eine Anpassung an die Schnittstellen MTO bis MT3 bewirkt Die Steuerung in den Prüfling PRÜ erfolgt gezielt Die Prüflingsanschaltung an das Datenübertragungsleitungssystem DL 2 erfolgt über die Anschalteeinrichtung PA O bzw. 1 und die Prüflingsanschaltung an das Leitungssystem DL 1 erfolgt über die Anschalteeinrichtung PADO bzw. 1. Die Koppelnetzeinstellerprüfung für größere Anlagen erfolgt mittels der Anschalteeinrichtung KEPO bzw. 1 bzw. 2. Hiermit werden die Zustände der Koppelnetzeinsteller für C-Koppler cL h. KECO bzw. 1 abgefragt Die Datenübertragungsleitung DL 1 ist an die Leitungssystemanschaltung LSA anzupassen und dies erfolgt über den Anschalter ANR der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung.
  • Die Prüfdaten, die sich bei jedem Prüfling, da kundenindividuell, unterscheiden, werden mit den Prüfprogrammen in die zentrale Prüfsteuerung ZPST gegeben. Die zentrale Prüfsteuerung ZPST erkennt daraus die Art und den Ausbau des Prüflings und stellt dementsprechend die Prüfprogramme zusammen. Die Eingabe der vorgenannten Prüfprogramme erfolgt entweder über das Betriebsterminal BToder über die Plattenspeicher FD 1 bzw. FDx. Von der zentralen Prüfsteuerung werden entsprechende Meldungen und Befehle zu den peripheren Programmsteuerungen PPO und PP 1 gegeben. Über die Schnittstellen MTO bis MT3 werden die Steuerungen des Prüflings in den Haltezustand gebracht, damit diese keine eigene Aktivität entwickeln können. Somit kann der Prüfling von der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung gezielt eingestellt werden, wodurch eine erhebliche Verringerung der Prüfzeit erreicht wird, da keine vermittlungstechnischen Vorgänge ablaufen. Es werden die einzelnen vermittlungstechnischen Funktionen geprüft und nicht das Vermittlungsprogramrn. Das Vermittlungsprogramm wird nicht von der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung sondern bereits vorher von einer anderen Einrichtung geprüft.
  • Mit Hilfe der Prüfprogramme wird jede Funktion und jeder mögliche Verbindungsweg hardwaremäßig geprüft und zwar durch gezielte Einstellungen und Abfragen im Prüfling und in der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung.
  • Es können aber auch Vermittlungstests durchgeführt werden, wobei die Prüflinge aber keine eigene Aktivität entwickeln.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß aus der Sicht des Prüffeldes mit der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung eine einfache Bedienbarkeit mit möglichst geringen Anforderungen an die Qualifikation der Bediener, sowie ein hoher Automatisierungsgrad zur Erfüllung hoher Fertigungsstückzahlen erreicht wird.
  • Außerdem ist eine Fehlerdiagnose baugruppengenau möglich. Die Fehlerbeseitigung kann dadurch einfach durch Baugruppenaustausch erfolgen.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die beiden peripheren, programmgesteuerten Steuereinrichtungen PPO und PP 1 die funktionelle Hardwareprüfung der Prüfeinrichtung steuern und daß insbesondere die programmgesteuerte periphere Steuerung PP 1 dazu dient die zentralen Steuerungen des Prüflings so zu verwenden, daß seitens der programmgesteuerten peripheren Steuerung PPO die Funktionen der nachgebildeten Einrichtungen hardwaremäßig prüfbar sind.
  • Diese peripheren Steuerungen können auch als periphere Steuerbereiche der zentralen Prüfsteuerung angehören. Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung RAPE eine zentrale Prüfsteuerung ZPST und zumindest zwei periphere Steuereinrichtungen PPO, PP 1 enthält, die über eine gemeinsame Datenübertragungsleitung DL 1, DL 2 in Verbindung stehen. Es sind zumindest eine periphere Steuerung und zugehörige, teilnehmerseitige und/oder verbindungseinrichtungsseitige Nachbildungen TN, ANB, SNB, VF, EP der zu prüfenden, peripheren Einrichtungen und Verbindungseinrichtungen der Fernsprechanlage vorgesehen. Die genannten Nachbildungen sind über ein Prüfkoppelnetz mit den entsprechenden Eingängen des Prüflings für die Anschaltung an den Prüfpunkten der peripheren Einrichtungen und Verbindungseinrichtungen der zu prüfenden Anlage anschaltbar. Die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung hat ferner zumindest eine periphere Steuerung PP 1, über die über einen Wartungsanschluß W1 Zugriff zur zentralen Steuerung VPder zu prüfenden Fernsprechanlage besteht.
  • Die zentrale Prüfsteuerung ZPSTempfängt über eine externe Datenübertragungsleitung EDL Daten- und Steuerbefehle sowohl von zumindest einer anschaltbaren Speichereinrichtung FD 1, als auch über eine entsprechende Anschaltesteuereinrichtung BTP von einem Bedienungsterminal BT Prüfprogrammänderungen und Prüfdaten. Der Speicher FD 1 enthält Prüfdaten und der Speicher FDx Prüfprogramme.
  • Voraussetzung für die Programmsteuerung der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung war die große Vielfalt unterschiedlicher Kundenanlagen der unterschiedlich großen Systeme, die von einem Prüfgerät beherrscht werden sollten. Außerdem ist die Erweiterung des Einsatzbereiches der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung auf neuentwickelte Hardware problemlos möglich.
  • Hinsichtlich der Programmsteuerung läßt sich daraus ableiten, daß die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrich tung ein datengesteuertes System ist und die Prüfdaten für jede Kundenanlage individuell zusammenzustellen sind. Um die Anlagenvielfalt datentechnisch in den Griff zu bekommen, muß der gesamte von der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung zu erfassende Hardwarebereich funktionell aufgeschlüsselt und in ein entspre- chendes funktionsorientiertes Verfahrensschema eingepaßt werden.
  • Hierzu sei als Beispiel zunächst festgestellt, daß die Hardware-Funktionen Elemente von Vermittlungsabläufen sind und zwar beispielsweise das An- und Abschalten von Tönen im Satzbereich, das An- und Abschalten von Koppelpunkten im Koppelfeldbereich.
  • Durch die Beschränkung auf Hardwarefunktionen ist die Realisierung der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung mit annehmbarem Aufwand möglich. Es wird dadurch die Systemhardware überschaubar und kann programmtechnisch erfaßt werden. Hierzu ist aus der F i g. 3 die Zweckmäßigkeit, wie nachfolgend beschrieben, ersichtlich.
  • Die zu prüfende Fernsprechanlage, im vorliegenden Beispiel die Fernsprechnebenstellenanlage mit 30 Teilnehmern wird zum Zwecke der durchzuführenden Prüfung, die unter Zuhilfenahme der zentralen Prüfsteuerung ZPST nach F i g. 2 durchzuführen ist, hinsichtlich der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme in mehrere Funktionskomplexe unterteilt. Mit PE in Fig.3 ist die zu prüfende Anlage bezeichnet. Mit FK 1 bis FKm sind die möglichen Funktionskomplexe angegeben. Als Funktionskomplex wird beispielsweise die Prüfung von Amtssätzen, als anderer Funktionskomplex die Prüfung von Internsätzen und als weiterer Prüfkomplex die Prüfung der Koppelfeldeinstellmatrix bezeichnet. Im vorliegenden Beispiel nach F i g. 3 ist angenommen, daß der Funktionskomplex FKn der Prüfung der Amtssätze entspricht. Dieser Funktionskomplex für Amtssätze FKn bezieht sich jeweils auf die in der Fernsprechanlage vorhandenen dezentralen Satzarten, im vorliegenden Falle auf die Amtssätze und bei anderen Beispielen auf die Einrichtungsarten, beispielsweise auf die Teilnehmeranschlüsse bzw. auf die Koppelfeldeinstellmatrix für die entsprechenden, vorstehend beschriebenen Nachbildungen in der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung RAPE. Jeder Funktionskomplex, beispielsweise FKn für Amtssätze, läßt sich hinsichtlich der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme wiederum unterteilen in Funktionskomplexvarianten Fv 1 bzw.
  • FVx. Eine Komplexvariante bezieht sich beispielsweise auf die unterschiedlich möglichen Betriebsarten, im vorliegenden Falle bei den Amtssätzen auf Amtssätze mit Durchwahlvorsatz bzw. auf Amtssätze ohne Durchwahlvorsatz bzw. auf Amtssätze mit 50 Hz-Gebührenempfänger. Die Funktionskomplexvarianten können sich auch auf jeweilige andere dezentrale Satzarten, Einrichtungsarten bzw. auf die Koppelfeldmatrix beziehen. Jede Funktionskomplexvariante ist hinsichtlich der Prüfdaten und Prüfprogramme wiederum unterteilt in sogenannte Exemplare, beispielsweise E 1 bis Ey. Jedes Exemplar, im vorliegenden Falle für Amtsverkehr bezieht sich auf eine bestimmte Betriebsart der unterschiedlich möglichen Betriebsarten des dezentralen Amtssatzes. In anderen Fällen können andere dezentrale Satzarten, Einrichtungsarten bzw. die Koppelfeldeinstellmatrix einbezogen sein. Im vorliegenden Falle bei einem Amtssatz mit Durchwahlvorsatz ist eine ganz bestimmte einzelne Amtsübertragung mit Durchwahlvorsatz angesprochen bzw. adressiert. Für dieses Exemplar sind wiederum unterschiedliche Funktionsmoduln mit Speicherplätzen für Prüfdaten und Prüfprogramme zur Prüfung unterschiedlicher Bestandteile des dezentralen Amtssatzes vorgesehen. In anderen parallelen Fällen sind nicht die Amtssätze, sondern ist eine andere dezentrale Einrichtung, dezentraler Satz bzw. die Koppelfeldmatrix für eine bestimmte Betriebsart betroffen. Bei den Funktionsmoduln beispielsweise für den Amtssatz sind die Funktionen der A-Seite, der B-Seite bzw. des Rufes usw.
  • betroffen.
  • Jedem Funktionsmodul sind Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme zugeteilt, die den Funktionsmoduln zugeordneten einzelne Prüffunktionen, wie beispielsweise Potentialumkehr, Speisung, Schleifenerkennung, Erdtastendruckerkennung usw. im Internsatz bezogen auf die A-Seite betreffen können.
  • Für den Amtssatz sind entsprechende andere einzelne Prüffunktionen betroffen. Die Prüfdaten enthalten Informationen über die zu prüfende Hardware, z. B.
  • Informationen für Baugruppenbezeichnungen, Informationen zur Adressierung von Baugruppen, Informationen über Verdrahtungslisten und enthalten weiterhin Informationen bezüglich des Ablaufs der Prüfung, beispielsweise hinsichtlich der Reihenfolge der benötigten Funktionskomplexe und der Reihenfolge der benötigten Prüfprogramme pro Funktionskomplex.
  • Die Prüfprogramme bestimmen, in welcher Weise die Prüfung auszuführen ist, wozu die Prüfprogramme pro Funktionsmodul erstellt werden und sich aus Prüfschritten zusammenstellen, die alle zusammen eine Reihenfolge von Prüfaufträgen enthalten, wobei entsprechend den Prüfaufträgen Einstellungen vorgenommen werden, Meßergebnisse abgefragt werden und Meßergebnisse bewertet werden.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der gesamte Ablauf der Prüfung nicht durch Änderungen der Hardware im System beeinflußt wird. Durch die zweckmäßige Aufteilung der Prüfung ist sichergestellt, daß mit dem Prüfungsablauf in einfacher Weise bis zur Baugruppe die Identität einer gestörten Baugruppe und des Fehlers feststellbar ist. Außerdem ist die Verwendung von Prüfdaten und Prüfprogrammen, die von externer Seite eingegeben werden, möglich und es sind Systeme unterschiedlicher Art, sei es unterschiedlicher Größenordnung oder mit unterschiedlichem Aufbau unter Verwendung gleicher Prüfeinrichtungen nur durch Eingabe unterschiedlicher Prüfeinrichtungen nur durch Eingabe unterschiedlicher Prüfprogramme prüfbar. Die Prüfdaten können sich kundenindlviduell nach Art des Ausbaus der Anlage unterscheiden. Es können mit der Anordnung die einzelnen, vermittlungstechnischen Funktionen geprüft werden. Es wird also jede Funktion und auch jeder mögliche Verbindungsweg hardwaremäßig geprüft und zwar durch gezielte Einstellungen und durch Abfragen im Prüfling und in der automatischen Prüfeinrichtung.
  • Die Prüfdaten geben also in einfacher Weise vor, was und wo im Prüfling zu prüfen ist, während die Prüfprogramme bestimmen, wie die Prüfung durchzuführen ist. Wegen der großen Variantenvielfalt bei Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen aufgrund der unterschiedlichen Kundenwünsche, war es erforderlich, eine einfache und leicht beherrschbare Anordnung für die Verwendung eines Prüfungsverfahrens zu schaffen, welches sich in kurzer Zeit auf alle möglichen Anlagen und Anlagenvarianten verwenden läßt Das Testpersonal kann in einfacher Weise über das Bedienterminal BT mit einem Mann-Maschine-Dialog wirkungsvoll Kommandos für die Prüfung abgeben.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, unterschiedlicher Größenordnung mit unterschiedlichem Anlagenausbau und/oder unterschiedlichen Funktionsmöglichkeiten unter Verwendung einer rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung (RAPE) eine zentrale Prüfsteuerung (ZPST) und zumindest zwei periphere Steuerbereiche (PPO, PPIJ, die beispielsweise Bestandteil der zentralen Prüfsteuerung sind, enthält und wobei zumindest ein peripherer Bereich und zugehörige, teilnehmerseitige und/oder verbindungseinrichtungsseitige Nachbildungen (TN, ANB, SNB, VF, EP)der zu prüfenden, peripheren Einrichtungen und Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind und wobei die Nachbildungen (TNB, ANB, SNB, VFNB, ENPE) über ein Prüfkoppelnetz (PK) mit den entsprechenden Eingängen (EI bis EN) für die Anschaltung an den Prüfpunkten der peripheren Einrichtungen und Verbindungseinrichtungen der zu prüfenden Anlage verbunden sind und wobei zumindest ein peripherer Bereich (PP1) über einen Wartungsanschluß (W1) Zugriff zur zentralen Steuerung der zu prüfenden Fernsprechanlage (PRÚ)hat.
  2. 2. Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Prüfsteuerung (ZPST) über eine externe Datenübertragungsleitung (EDL) Daten und Steuerbefehle sowohl von zumindest einer anschaltbaren Speichereinrichtung (FD 1, FDx) als auch über eine entsprechende Anschaltesteuereinrichtung (BTP) von einem Bedienungsterminal (BT) Prüfprogrammänderungen und Prüfdaten empfängt.
  3. 3. Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei periphere Steuerbereiche (PPO, PP 1). als getrennte periphere Steuerungen der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung (RAPE) zugeordnet und über eine gemeinsame Datenübertragungsleitung (DL 1, DL 2) mit der zentralen Prüfsteuerung (ZPST) und miteinander verbunden sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, unterschiedlicher Größenordnung mit unterschiedlichem Anlagenausbau und/oder unterschiedlichen Funktionsmöglichkeiten unter Verwendung einer rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung.
    Durch die DE-OS 2733 027 ist bereits ein Prüfgerät zum rechnergesteuerten Prüfen von Nebenstellenanlagen bekannt, bei dem das nicht anlagenspezifische Prüfgerät zunächst über ein anlagenspezifisches Datenübertragungsleitungsbündel mit einem Kundendatenspeicher verbunden wird. Aus diesem Kundendatenspeicher werden kundenspezifische Daten ausgelesen und analysiert, Parameter gebildet und mittels der Daten und der Parameter für die Anlage speziell erforderliche Prüfvorgänge für Funktionsablaufprüfungen durchgeführt.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen unterschiedlicher Größenordnung mit unterschiedlichem Anlagenausbau und/oder unterschiedlichen Funktionsmöglichkeiten zu bilden, die nicht nur die beliebige Anschaltung von teilnehmerseitigen und/oder verbindungseinrichtungsseitigen Nachbildungen an den Prüfling erlaubt, sondern auch die Zusammenarbeit dieser Einrichtungen mit der zentralen Prüfsteuerung als auch mit der zentralen Steuerung der zu prüfenden Fernsprechanlage in einfacher Weise erlaubt.
    Dies wird dadurch erreicht, daß die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung eine zentrale Prüfsteuerung und zumindest zwei periphere Steuerbereiche, die beispielsweise Bestandteil der zentralen Prüfsteuerung sind, enthält und wobei zumindest ein peripherer Bereich und zugehörige, teilnehmerseitige und/oder verbindungseinrichtungsseitige Nachbildungen der zu prüfenden, peripheren Einrichtungen und Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind und wobei die Nachbildungen über ein Prüfkoppelnetz mit den entsprechenden Eingängen für die Anschaltung an den Prüfpunkten der peripheren Einrichtungen und Verbindungseinrichtungen der zu prüfenden Anlage verbunden sind und wobei zumindest ein peripherer Bereich über einen Wartungsanschluß Zugriff zu der zentralen Steuerung der zu prüfenden Fernsprechanlage hat.
    Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich die Hardware der peripheren Einrichtungen und Verbindungseinrichtungen der zu prüfenden Fernsprechanlage unter Zuhilfenahme von Nachbildungen und unter Verwendung der in der zentralen Steuerung der zu prüfenden Fernsprechanlage vorhandenen, gespeicherten Informationen für die Abwicklung bestimmter Funktionen bei der Prüfung mitauszunutzen. Der Austausch der Informationen zwischen den peripheren Steuerbereichen der Anlagenprüfeinrichtung erfolgt unter Zuhilfenahme der zentralen Prüfsteuerung und der gemeinsamen Datenübertragungsleitung.
    Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung empfängt die zentrale Prüfsteuerung über eine externe Datenübertragungsleitung Daten- und Steuerbefehle sowohl über zumindest eine anschaltbare Speichereinrichtung als auch über eine entsprechende Anschaltesteuereinrichtung von einer Bedienungsstation Prüfprogrammänderungen und Prüfdaten.
    Anhand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
    Die F i g. 1 zeigt eine zu prüfende Anlage als Beispiel.
    Es handelt sich hier um eine programmgesteuerte Nebenstellenanlage mit 30 Teilnehmern.
    Die Fig.2 zeigt die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung RAPE.
    In der F i g. 3 ist die zum Zwecke der Durchführung der automatischen Prüfung einer Fernsprechanlage zweckmäßige, funktionsorientierte Aufteilung, die sich auch in der Speicheraufteilung der zentralen Prüfsteuerung zeigt, schematisch dargestellt.
DE19823215663 1982-04-27 1982-04-27 Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE3215663C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215663 DE3215663C1 (de) 1982-04-27 1982-04-27 Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215663 DE3215663C1 (de) 1982-04-27 1982-04-27 Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3215663C1 true DE3215663C1 (de) 1983-07-07

Family

ID=6162070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823215663 Expired DE3215663C1 (de) 1982-04-27 1982-04-27 Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3215663C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335695C1 (de) * 1983-09-28 1985-04-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Prüfeinrichtung zur Überwachung des Datenkanals beim Datenaustausch zwischen Zentralsteuereinrichtung in mikroprozessorgesteuerten Frensprechvermittlungssystemen
DE3445030A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-19 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Verkehrssimulationseinrichtung zum testen von vermittlungsanlagen unter beruecksichtigung der teilnehmer-system-interaktion
DE3502564A1 (de) * 1985-01-23 1986-07-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Testkonfiguration zur funktionspruefung von aktivierten und nicht aktivierten leistungsmerkmalen rechnergesteuerter nachrichtenvermittlungsanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733027A1 (de) * 1977-07-21 1979-02-08 Siemens Ag Verfahren zum pruefen von rechnergesteuerten fernmelde-, insbesondere nebenstellenanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733027A1 (de) * 1977-07-21 1979-02-08 Siemens Ag Verfahren zum pruefen von rechnergesteuerten fernmelde-, insbesondere nebenstellenanlagen

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Elektrisches Nachrichtenwesen", Bd. 46, 1971, Nr.3, S. 194
"Siemens Albis-Berichte", Jhg.32, 1980, H. 2, S. 79 bis 103
"Siemens Albis-Berichte", Jhg.32, 1980, H. 2, S. 79 bis 103 "Elektrisches Nachrichtenwesen", Bd. 46, 1971, Nr.3, S. 194 *
**** *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335695C1 (de) * 1983-09-28 1985-04-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Prüfeinrichtung zur Überwachung des Datenkanals beim Datenaustausch zwischen Zentralsteuereinrichtung in mikroprozessorgesteuerten Frensprechvermittlungssystemen
DE3445030A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-19 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Verkehrssimulationseinrichtung zum testen von vermittlungsanlagen unter beruecksichtigung der teilnehmer-system-interaktion
DE3502564A1 (de) * 1985-01-23 1986-07-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Testkonfiguration zur funktionspruefung von aktivierten und nicht aktivierten leistungsmerkmalen rechnergesteuerter nachrichtenvermittlungsanlagen
AT387298B (de) * 1985-01-23 1988-12-27 Siemens Ag Pruefeinrichtung zur funktionspruefung aktivierter und nicht aktivierter leistungsmerkmale von rechnergesteuerten nachrichtenvermittlungsanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0580888B1 (de) Steuerverfahren für ein Prüfsystem
EP0111832B1 (de) Schaltungsanordnung zur Fehlerortung bei einem digitalen Fernmelde-Teilnehmeranschluss
DE2726753A1 (de) Interface-adapter
DE3215672C1 (de) Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE3215663C1 (de) Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE3823925A1 (de) Anordnung zum pruefen peripherer anschlussbaugruppen eines kommunikationssystems
DE3215663C2 (de)
DE3215651C1 (de) Anordnung zur automatischen Erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten Prüfdatensammlungen zwecks Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE2733027C3 (de) Verfahren zum Prüfen von rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Nebenstellenanlagen
DE2304923C3 (de) Verfahren zur Prüfung von Vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Schaltstellen eines Fernmeldenetze?
DE1130480B (de) Zeitmultiplex-Steuerverfahren fuer elektronische Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen
EP0211261B1 (de) Verfahren zur automatischen Prüfung eines Kommunikationssystems, insbesondere einer Fernsprechnebenstellenanlage
DE3330889C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit einer rechnergesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage
DE3215682A1 (de) Anordnung zur automatischen erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten pruefdatensammlungen zwecks pruefung von fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen
DE3743959A1 (de) Verfahren zur ueberpruefung betriebstechnischer funktionen einer rechnergesteuerten kommunikationsvermittlungsanlage
DE3633477C2 (de)
DE3424124A1 (de) Schaltungsanordnung zur pruefung der funktionen von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
CH669700A5 (de)
DE2720081C2 (de) Schaltungsanordnung für die Signalisierung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2813999C2 (de)
CH650372A5 (de) Verfahren fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen.
DE3139514C1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung desselben zur Prüfung von Koppelfeldeinrichtungen in zentralgesteuerten Fernmeldeanlagen
DE3216206C1 (de) Verfahren für eine Einrichtung mit der unterschiedliche, durch Prüfabläufe mit Fehlerausdruck ergänzte Betriebsabläufe bewirkt werden, insbesondere für eine Einrichtung zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3428071A1 (de) Koppelanordnung
DE2935694A1 (de) Schaltungsanordnung zur herstellung von sonderverbindungen, insbesondere von pruefverbindungen in einer rechnergesteuerten nachrichtenvermittlungsanlage, insbesondere in einer programmgesteuerten fernsprechwaehlanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SP.1, Z.14 "PPI" AENDERN IN "PP1" SP.1, Z.21 "TNB" AENDERN IN "IND" UND "VENB, ENPE" AENDERN IN "VF,EP" SP.1, Z.43 "PERIPHERE" AENDERN IN "PERIPHEREN" SP.4, Z.24 "VP " AENDERN IN "VP" SP.4, Z.54 "LYSS" AENDERN IN "LSYS"

8339 Ceased/non-payment of the annual fee