DE3215682A1 - Anordnung zur automatischen erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten pruefdatensammlungen zwecks pruefung von fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Anordnung zur automatischen erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten pruefdatensammlungen zwecks pruefung von fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen

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DE3215682A1
DE3215682A1 DE19823215682 DE3215682A DE3215682A1 DE 3215682 A1 DE3215682 A1 DE 3215682A1 DE 19823215682 DE19823215682 DE 19823215682 DE 3215682 A DE3215682 A DE 3215682A DE 3215682 A1 DE3215682 A1 DE 3215682A1
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Description

SIEMENS AKTEINGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 82 P 1 3 2 9 OE
Anordnung zur automatischen Erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten Prüfdatensammlungen zwecks Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur automatischen Erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten Prüfdatensammlungen, welche in einer rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung zusammen mit Prüfprogrammen der automatischen Prüfung der Anlagen-Hardware von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, gleicher und unterschiedlicher Größenordnung mit unterschiedlichem Anlagenausbau und / oder unterschiedlichen Funktionsmöglichkeiten dienen, wobei die Erstellung unter Verwendung vorgegebener, in Speichern abgelegter, sämtlicher Anlagenvarianten berücksichtigender Prüfstammdaten erfolgt.
Bei den bisher bekannten rechnergesteuerten Prüfanlagen zum Prüfen von Fernsprechanlagen mußten die Prüfdaten-Sammlungen für jede Anlage und jede Variante einzeln zusammengestellt werden. Aufgrund der Vielfalt möglicher unterschiedlicher Anlagentypen und Kundenanlagen, die gerade bei Fernsprechanlagen durch Sonderwünsche gegeben sind, muß eine rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung, die gleichzeitig für Fernsprechanlagen gleicher und unterschiedlicher Größenordnung mit unterschiedlichem Anlagenausbau und unterschiedlichen Funktionsmöglichkeiten verwendbar sein soll, auch über eine Vielfalt an Prüfdatensammlungen verfügen, die leicht austauschbar verwendbar sind.
Mt 1 BO / 22.4.1982
- jf- VPA 82 P 132 9 DE
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur automatischen Erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten Prüfdatensammlungen zu schaffen, welche in einer rechnergesteuerten AnIagenprüfeinrichtung zusammen mit Prüfprogrammen eine automatische Prüfung der Anlagen-Hardware in einfacher Weise sicherstellen kann und zwar insbesondere jeweils anlagengerecht.
Dies wird dadurch erreicht, daß in einem der Anordnung zur automatischen Erstellung von PrüfSammlungen vorgeordneten Speicher alle den Baugruppen und der Belegung der Anlagenaufbauten betreffenden Aufbaudaten (Belegungsplan) gesammelt und auf Abruf in einem der Anordnung zugeordneten Speicher übertragen werden und diese Aufbaudaten in einer ersten Erstellungsphase mittels eines ersten Prüfdatengenerators, die in einer die Hardware beschreibenden Daten enthaltenden Prüfdatenstammeinrichtung Staramdaten des kundengerechten Anlagenaufbaus bestimmt und als Ergebnisse in einem Umsetzer zwischengespeichert und in einem der weiteren Verarbeitung gerechten Form umgewandelt und in einem weiteren Speicher gesammelt werden und in einer zweiten Erstellungsphase über einen zweiten Prüfdatengenerator aus den entsprechenden weiteren Speichern der Prüfdatenstammeinrichtung werden die pro zu prüfenden Anlagenart festgebundene, in geeigneter Form vorhandene Daten abgerufen, so daß in einem Ausgangsspeicher aufgrund der kundenspezifischen Aufbaudaten alle Prüfdaten bezüglich aller zu prüfenden Baugruppen, der Prüfreihenfolge und der auszuführenden Prüfprogramme eingebbar sind.
Auf diese Weise wird also eine Anordnung geschaffen, mit der es möglich ist, Anlagen unterschiedlicher Bau-
- ^ - VPA 82 P 1 3 2 9 DE
stufen, Größe und sonstiger Funktionsvarianz einheitlich zu erfassen. Ausgangspunkt für die Zusammenstellung der Prüfdatensammlungen sind die vermittlungstechnische Hardwarefunktionen. Dies ermöglicht eine funktionsorientierte Gliederung der zu prüfenden Fernsprechanlagen, denn jede Fernsprechanlage läßt sich als eine Summe von Hardwarefunktionen darstellen. Jede Fernsprechanlage entspricht einer Prüfeinheit bzw. einer Summe verschiedener Prüfeinheiten bei großen
Anlagen. :
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden zur Vereinfachung der Auswahl anlagengerechter Prüfdaten die Hardwarefunktionen jeder Prüfeinheit in einer mehrstufigen Hierarchie gegliedert und zwar derart, daß die zu prüfende Fernsprechanlage zum Zwecke der durchzuführenden Prüfung in der Prüfdatenstammeinrichtung hinsichtlich der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme unterteilt ist in mehrere Funktionskomplexe, wobei ein Funktionskomplex sich jeweils bezieht auf die in der Fernsprechanlage vorhandenen, dezentralen Satzarten, Einrichtungsarten und die Koppelfeldeinstellmatrix, für die Nachbildungen in der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung vorhanden sind, wobei jeder Funktionskomplex hinsichtlich der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme unterteilt ist in Funktionskomplexvarianten, wobei ein Funktionskomplexvariant sich auf die unterschiedlich möglichen Betriebsarten der jeweiligen dezentralen Satzarten, Einrichtungsarten und Koppelfeldmatrix bezieht und jede Funktionskomplexvariante hinsichtlich der Prüfdaten und Prüfprogramme unterteilt ist in Exemplare, wobei jedes Exemplar sich auf eine bestimmte Betriebsart der unterschiedlich möglichen Betriebsarten einer dezentralen Satzart, Einrichtungsart bzw. Koppelfeidein-
T- -Jf - VPA 82P1329DE
stellmatrix bezieht und jedes Exemplar wiederum unterteilt ist in unterschiedliche Funktionsmoduln mit Speicherplätzen für Prüfdaten und Prüfprogramme zur Prüfung unterschiedlicher Bestandteile eines dezentralen Satzes, einer dezentralen Einrichtung bzw. einer Koppelfeldmatrix, der bestimmten Betriebsart und schließlich jedem Funktionsmodul Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme zugeteilt sind, die den den einzelnen Funktionsmoduln zugeordneten, einzelnen Prüffunktionen betreffen.
Gerade durch diese Aufteilung wird es möglich, Fernsprechanlagen unterschiedlicher Größenordnung in gleicher Weise zu gliedern, so daß mit der mehrstufigen Hierarchie für jede Anlagenvariante in einfacher Weise aufgrund der vorhandenen Stammdaten eine anlagengerechte Prüfdatensammlung ohne erheblichen Aufwand zusammenstellbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden vom ersten Prüfdatengenerator aufgrund eines Vergleiches der Aufbaudaten mit den Stammdaten Befehle zur Steuerung der Ausgabe eines Fehlprotokolls zu einer Ausgabeeinrichtung gegeben.
Hierdurch ist es möglich, über die Bedienungsstation ergänzende Angaben bzw. Korrekturen vorzunehmen. '
Gemäß einer· weiteren Ausbildung der Erfindung ist als Ausgangsspeicher ein auswechselbarer Speicher, beispielsweise Floppy-Disk-Speicher, vorgesehen. · ·
Hierdurch wird die Handhabung der automatischen Anlagenprüfeinrichtung sehr vereinfacht.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden vom zweiten Prüfdatengenerator aufgrund eines Vergleiches
- AT - VPA 82 P 1 3 2 9 DE
der vom genannten weiteren Speicher gelieferten Informationen mit den pro zu prüfender Anln.genart gelieferten, festgebundenen Daten Befehle zur Steuerung der Ausgabe eines Fehlprotokolls zu einer Ausgabeeinrichtung gegeben.
Auch hier wird in der zweiten Phase der Erstellung der Prüfdaten der Vergleich überwacht, so daß auch in der zweiten Phase noch eine Korrekturmöglichkeit gegeben ist.
3 - * - VPA 82 P 1 3 2 9 DE
Anhand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die FIG 1 zeigt eine zu prüfende Anlage als Beispiel. Es handelt sich hier um eine programmgesteuerte Nebenstellenanlage mit 30 Teilnehmern.
Die FIG 2 zeigt die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung RAPE.
In der FIG 3 ist die zum Zwecke der Durchführung der automatischen Prüfung einer Fernsprechanlage zweckmäßige, funktionsorientierte Aufteilung, die sich auch in der Speicheraufteilung der zentralen Prüfsteuerung zeigt, schematisch dargestellt.
Die FIG.4 zeigt das Prinzip der Prüfdatenerstellung.
Um Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, gleicher und unterschiedlicher Größenordnung, d.h. Anlagen7die für unterschiedliche Anzahlen von Teilnehmeranschlüssen und Verbindungsleitungsanschlüssen unterschiedlicher Art ausgestattet sind und die auch hinsichtlich der Anzahl Sätze unterschiedlicher Art einen unterschiedlichen Anlagenausbau aufweisen und dementsprechend auch unterschiedliche Funktionsmöglichkeiten in Abhängigkeit der unterschiedlichen Kundenwünsche zeigentzu prüfen7ist eine bestimmte Gliederung sowohl hinsichtlich der Bestandteile als auch hinsichtlich der Abwicklung der Prüfungsvorgänge erforderlich, welche Aufgabe durch die in FIG 2 gezeigte rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung RAPEywie nachfolgend beschrieben, gelöst wird.
Mit der vorgenannten rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung sollen Fernsprechanlagen in der Größenordnung von 30 bis mehreren tausend Teilnehmern .selbsttätig
- ir- VPA 82P 132 9 DE
geprüft werden können. Es wird jeweils eine komplette Fernsprechanlage auf ihre Funktion hin geprüft. Die Prüfung ist für ,jede kundenindividuell bestückte Anlage im Fertigungsprüffeld rechnergesteuert durchzuführen.
Die Feststellung von eventuellen Fehlern muß zumindest baugruppengenau erfolgen, damit eine Fehlerbeseitigung durch Tausch der defekten Baugruppe erfolgen kann. Bisher wurden die Fernsprechanlagen beim Kunden in Betrieb genommen und manuell geprüft. Ein solches Vorgehen kostete nicht nur viel Zeit , sondern auch die Personalkosten und der sonstige Aufwand war erheblich. Mit der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung soll die Prüfung der Fernsprechanlage derart erfolgen, daß die Anlage einschaltebereit und geprüft ausgeliefert werden kann. Fur grössere Anlagen werden Prüf einheiten der Gestellaufteilung entsprechend gebildet· In der FIG 1 ist ein vereinfachtes Beispiel einer zu prüfenden Anlage mit den vereinfachten, zusammengefaßten Anschlußmöglichkeiten gezeigt. Bei diesem Beispiel in FIG 1 handelt es sich um eine Anlage mit 30 Teilnehmeranschlüssen.TSO bis TS29. Die Teilnehmerstellen dieser Teilnehmeranschlüsse TSO bis TS29, also 30 Teilnehmerstellen, werden über das Koppelnetzwerk KN mit Innenverbindungssätze ISO bis 3 bzw. mit Amtsverbindungssätze ASO bis AS6 mit Amtsleitungen ALO bis AL6 bzw. mit einem Vermittlungssatz VMS und einem Vermittlungsplatz VP verbunden. Die Verkehrsabwicklung in den Verbindungssätzen erfolgt in bekannter Weise und ist für die Beschreibung der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung unerheblich. Über den Einsteller EN werden die Koppelpunkte des Koppelnetzwerkes, die zwecks Herstellung von Verbindungen durchzuschalten sind, gesteuert. Der Vermittlungsplatz VP ist über entsprechende Verbindungsleitungen ' ■ -·.· mit den Amtssätze ti verbindbar. Alle gezeigten Einrichtungen, d.h. die Teilnehmeranschlüsse TSO bis TS29, Internsätze ISO bis 3,
JU
-^- VPA 82P t 329 OE
Amtssätze ASO bis 6, der Einsteller EN sowie der Vermittlungssatz und der Vermittlungsplatz sind über entsprechende Prüfanschlüsse, die hier zur Vereinfachung der Darstellung zusammengefaßt sind in Anschlüsse TO, E,V und für die zentrale Steuerung. ZST . zum - Anschluß ZPST zur zentralen Prüfsteuerung zusammengefaßt. In Wirklichkeit sind einzelnen peripheren Einrichtungen und Sätzen einzelne Prüfanschlüsse bzw. für Gruppen gemeinsame Prüfanschlüsse zugeordnet. Die Zuordnung ist in FIG 2 etwas detaillierter dargestellt.
Nachfolgend ist anhand der FIG 2 und 3 die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung näher beschrieben. Aus der FIG 2 geht hervor, daß die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung RAPE aus drei wichtigen Gruppen von Einrichtungen besteht: 1) die zentrale Prüfsteuerung ZPST enthält die Programmsteuerung für das Systembetriebsfeld SBT, für das Betriebsterminal BT und für zwei Plattenspeicher FD1 und FDx,sowie für die Anpassung an die Datenübertragungsleitung DL1 zwecks Steuerung der Leitungssystemanschaltung LSA und der verschiedenen Nachbildungen und des Prüfkoppelfeldes NBK^
2) die Leitungssystemanschaltung LSA, in der die peri- : phere Programmsteuerung PP1 die Steuerung der Baugruppen dieser Leitungssystemanschaltung LSA, die über den Anschalter ANT Zugriff zu den Leitungssystemen des Prüflings haben}
3) die Nachbildungen verschiedener Art und das Prüfkoppelfeld, gemeinsam mit NBK bezeichnet 7 enthalten eine periphere Steuerung PPO, welche die Baugruppen, d.h.
die Nachbildungen und das Koppelfeld,steuern. Die Nachbildungen bestehen vorwiegend aus fernsprechtechnisehen Einrichtungen und Meßeinrichtungen, die über das Prüfkoppelnetz PK mit den Prüfanschlüssen des Prüflings PRÜ verbunden werden.
- s- VPA 82Ρ 1329 DE
Die Anschaltung des Prüflings PRü erfolgt über entsprechende Kabelstecker und die a- und b-Adern des Prüfkoppelnetzes PK bzw. für den Vermittlungsfernsprecher direkt über den Stecker VF01 direkt zu den Vermittlungsfernsprechernachbildungen VFO bzw. VF1 und bei größeren Anlagen wird der Verbindungsstecker VP1 direkt mit einer Vennittlungsplatznachbildung verbunden. Ein weiteres Beispiel ist mit dem Stecker ENO,1 gezeigt7der direkt mit den Einstellerprüfungsnachbildungen EPO, EP1 verbunden
-jjf.- VPA 82Ρ 1329DE
Die zentrale Prüfsteuerung ZPST wird von den beiden Plattenspeichern FD1 und FDx mit den Prüfprogrammen und mit den jeweils anlagenspezifischen Prüfdaten geladen. Nach dem Starten durch entsprechende Tastenbetätigung am Betriebsterminal BT nimmt die zentrale Prüfsteuerung ZPST den Prüfbetrieb auf. Zur Durchführung der Prüfung gibt sie Einstellmeldungen und Abfrageaufträge an die peripheren Steuerungen PPO und PP1. Die jeweiligen Ergebnisse werden in der zentralen Prüfsteuerung ZPST ausgewertet. Im Fehlerfall wird die als fehlerhaft erkannte Baugruppe und werden die aktuellen Meßergebnisse und die Sollwerte am Betriebsterminal BT ausgegeben.
Innerhalb der Baugruppen für Nachbildungen und Koppelfeld NBK nimmt die programmgesteuerte periphere Steuerung PPO die Meldungen von der zentralen Prüfsteuerung ZPST auf und bearbeitet diese und gibt ihrerseits Befehle an den entsprechenden peripheren Einrichtungen der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung. Die Abfra geergebnisse werden zur zentralen Prüfsteuerung zurückgemeldet. Die peripheren Einrichtungen der programmgesteuerten peripheren Steuerung sind folgende: Mit der Nachbildung für Einstellerprüfung EPO bzw. EP1 werden die logischen Zustände der Einstellerbaugruppe des Prüflings und des Prüflingsleitungssystems LSYS erkannt.
Die Vermittlungsplatznachbildung VPN bildet die Funktionen des Vermittlungsplatzes nach. Die Vermittlungsfernsprechernachbildung VFO bzw. 1 bildet die Funktionen des Vermittlungsfernsprechers nach. Die Teilnehmernachbildung TNO bis 2 bildet die Funktionen verschiedener Gruppen von Fernsprechteilnehmern nach, beispielsweise Schleifenfeststellung, Feststellung des Erdtastendruckes, Impulswahlfeststellung, MFV-Wahlfeststellung, Pegelempfänger.
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Die Amtsnachbildung ANB bzw. ANL bildet die Funktionen der verschiedenen angeschalteten Verbindungsleitungen nach, wie beispielsweise Belegung, Auslösen, MFV-Verkehr, Gebühren, Ruf.
Die Sondernachbildung SNB bzw. SNL bildet die Funktionen der verschiedenen Sätze für Querverbindungsverkehr wie beispielsweise Wechselstromwahl, Induktivwahl, Signalübertragung, Simultananwahl, Tonfrequenzübertragung usw. nach.
Der Analogdigitalwandler AD sorgt für genaue Spannungsmessung an den Sprechadern a, b.
Die Sonderausstattungsprüfung SP prüft den Empfang von Gebührenpulse beim Teilnehmer und die Sonderwähltonerkennung.
Der Koppelnetzeinsteller KEO bis X dient der Einstellung des Prüfkopplers PK.
Alle genannten Baugruppen, einschließlich des Prüfkoppelnetzes PK sind passiv und werden von der peripheren programmgesteuerten Einrichtung PPO gesteuert. Jede beliebige Leitung des Prüflings und jede beliebige Einrichtung des Prüflings kann angeschaltet werden. Auf diese Weise können Schaltbefehle zum Prüfling gegeben werden und auch dementsprechend Schaltbefehle abgefragt werden.
- y\ - VPA 82P 132 9 DE
Die Aufgaben der Programmsteuerungen PP1 und PPO sind gleichartig, denn die Programmsteuerung PPI diert im wesentlichen der Unterstützung der Funktionsprüfungen, die über die Programmsteuerung PPO veranlaßt werden. So wird beispielsweise vom Anschalter ANT eine Anpassung an die Schnittstellen MTO bis MT3 bewirkt. Die Steuerung in den Prüfling PRÜ erfolgt gezielt. Die Prüflingsänschaltung an das Datenübertragungsleitungssystem DL2 erfolgt über die Anschalteeinrichtung PAO bzw. 1 und die Prüflingsanschaltung an das Leitungssystem DL1 erfolgt über die-Anschalteeinrichtung PABO bzw. 1. Die Koppelnetzeinstellerprüfung für größere Anlagen erfolgt mittels der Anschalteeinrichtung KEPO ' bzw. 1 bzw. 2. Hiermit werden die Zustände der Koppelnetzeinsteller für C-Koppler d.h. KECO bzw. 1 abgefragt. Die Datenübertragungsleitung DL1 ist an die Leitungssystemanschaltung LSA anzupassen und dies erfolgt über den Anschalter ANR der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung. - .
Die Prüfdaten, die sich bei jedem Prüfling, da kundenindividuell, unterscheiden, werden mit den Prüfprogrammen in die zentrale Prüfsteuerung ZPST gegeben. Die zentrale Prüfsteuerung ZPST erkennt daraus die Art und den Ausbau des Prüflings und stellt dementsprechend die Prüfprogramme zusammen. Die Eingabe der vorgenannten Prüf-
- γι- VPA 82P 132 9 DE
programme erfolgt entweder über das Betriebsterminal BT oder über die Plattenspeicher FD1 bzw. FD . Von der zentralen Prüfsteuerung werden entsprechende Meldungen und Befehle zu den peripheren Programmsteuerungen PPO und PP1 gegeben. Über die Schnittstellen MTO bis MT3 werden die Steuerungen des Prü£*in den Haltezustand gebracht, damit diese keine eigene Aktivität entwickeln können.. Somit kann der Prüfling von der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung gezielt eingestellt werden, wodurch.eine erhebliche Verringerung der Prüfzeit erreicht wird, da keine vermittlungstechnischen Vorgänge ablaufen. Es werden die einzelnen vermittlungstechnischen Funktionen geprüft und nicht das Vermittlungsprogramm. Das Vermittlungsprogramm wird nicht von der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung sondern bereits vorher von einer anderen Einrichtung geprüft.
Mit Hilfe der Prüfprogramme wird jede Funktion und jeder mögliche Verbindungsweg hardwaremäßig geprüft und zwar durch gezielte Einstellungen und Abfragen im Prüfling und in der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung.
Es können aber auch Vermittlungstests durchgeführt werden, wobei die Prüflinge aber keine eigene Aktivität entwickeln.
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Aus dem Vorstehendem geht hervor, daß aus der Sicht des Prüffeldes mit der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung eine einfache Bedienbarkeit mit möglichst geringen Anforderungen an die Qualifikation der Bediener7 sowie ein hoher Automatisierungsgrad zur Erfüllung hoher Fertigungsstückzahlen erreicht wird. Außerdem ist eine Fehlerdiagnose baugruppengenau möglich. Die Fehlerbeseitigung kann dadurch einfach durch Baugruppenaustausch erfolgen.
' Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die beiden peripheren, programmgesteuerten Steuereinrichtungen PPO und PP1 die funktioneile Hardwareprüfung der Prüfeinrichtung steuern und daß insbesondere die programmgesteuerte periphere Steuerung PP1 dazu dient die zentralen Steuerungen des Prüflings so zu verwenden, daß seitens der programmgesteuerten peripheren Steuerung PPO die Funktionen der nachgebildeten Einrichtungen hardwaremäßig prüfbar sind.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung RAPE eine zentrale Prüfsteuerung ZPST und zumindest zwei periphere Steuereinrichtungen PPO, PP1 enthält, die über eine gemeinsame Datehübertragungsleitung DL1, DL2 in Verbindung stehen. Es sind zumindest eine periphere Steuerung und zugehörige, teilnehmerseitige und/oder verbindungseinrichtungsseitige Nachbildungen TN, ANB, SNB, VF, EP der zu prüfenden, peripheren Einrichtungen und Verbindungseinrichtungen der Fernsprechanlage vorgesehen. Die genannten Nachbildungen sind über ein Prüfkoppelnetz mit den entsprechenden Eingängen des Prüflings für die Anschaltung an den Prüfpunkten der peripheren Einrichtungen und Verbindungseinrichtungen der zu prüfenden Anlage anschaltbar. Die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung hat ferner zumindest eine periphere Steuerung PP1, über die über einen
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Wartungsanschluß W1 Zugriff zur zentralen Steuerung VP der zu prüfenden Fernsprechanlage besteht.
Die zentrale Prüfsteuerung ZPST empfängt über eine externe Datenübertragungsleitung EDL Daten- und Steuerbefehle sowohl von zumindest eine anschaltbare Speichereinrichtung FD1,' als auch über eine entsprechende Anschaltesteuereinrichtung BTP von einem Bedienungsterminal BT Prüfprogrammänderungen und Prüfdaten.Der Speicher FD1 enthält Prüfdaten und der Speicher FDx Prüfprogramme. Voraussetzung für die Programmsteuerung der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung war die große Vielfalt unterschiedlicher Kundenanlagen der unterschiedlich großen Systeme,die von einem Prüfgerät beherrscht werden sollten. Außerdem ist die Erweiterung des Einsatzbereiches der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung auf neuentwickelte Hardware problemlos möglich.
Hinsichtlich der Programmsteuerung läßt sich daraus ab-" leiten, daß die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung ein datengesteuertes System ist und die Prüfdaten für jede Kundenanlage individuell zusammenzustellen "sind. Der Umfang und die Komplexität der Prüfdaten erfordern aber auch eine automatische Generierung. Um die Anlägenvielfalt datentechnisch in den Griff zu bekommen, muß der gesamte von der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung zu erfassende Hardwarebereich funktionell aufgeschlüsselt und in einem entsprechenden funktionsorientierten Verfahrensschema eingepaßt werden.
Hierzu sei als Beispiel zunächst festgestellt, daß die Hardware-Funktionen Elemente von Vermittlungsabläufe sind und zwar beispielsweise das An- und Abschalten von Tönen im Satzbereich, das An- und Abschalten von Koppel-
A3
- *5- VPA 82P 1329 DE
punkten im Koppelfeldbereich. Durch die Beschränkung auf Hardwarefunktionen ist die Realisierung der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung mit annehmbarem Aufwand möglich. Es wird dadurch die Systemhardware überschaubar und kann programmtechnisch erfaßt werden. Hierzu ist aus der FIG 3 die Zweckmäßigkeit,wie nachfolgend beschrieben,ersichtlich.
Die zu prüfende Fernsprechanlage, im vorliegenden Beispiel die Fernsprechnebenstellenanlage mit 30 Teilnehmern wird zum Zwecke der durchzuführenden Prüfung, die unter Zuhilfenahme der zentralen Prüfsteuerung ZPST nach FIG 2 durchzuführen ist, hinsichtlich der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme in mehreren Funktionskomplexen unterteilt. Mit PHin FIG 3 ist die zu prüfende Anlage bezeichnet. Mit FK1 bis FKm sind die möglichen Funktionskomplexe angegeben. Als Funktionskomplex wird beispielsweise die Prüfung.von Amtssätzen, als anderer Funktionskomplex die Prüfung von Internsätze und als weiterer Prüfkomplex die Prüfung der Koppelfeldeinstellmatrix bezeichnet. Im vorliegenden Beispiel nach FIG. 3 ist angenommen, daß der Funktionskomplex FKn die Prüfung der Amtssätze entspricht. Dieser Funktionskomplex für Amtssätze FKn bezieht sich Jeweils auf die in der Fernsprechanlage vorhandenen dezentralen Satzarten, im vorliegenden Falle auf die Amtssätze und bei anderen Beispielen auf die Einrichtungsarten, beispielsweise auf die Teilnehmeranschlüsse bzw. auf die Koppelfeldeinstellmatrix für die entsprechenden, vorstehend beschriebenen Nachbildungen in der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung RAPE. Jeder Funktionskomplex, beispielsweise FKn für Amtssätze, läßt sich, hinsichtlich der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme wiederum unterteilen in Funktionskomplexvarianten Fv1 bzw. FVx. Ein Komplexvariant bezieht sich
- VPA 82P 1 32 9 DE
beispielsweise auf die unterschiedlich möglichen Betriebsarten, im vorliegenden Falle bei den Amtssätzen auf Amtssätze mit Durchwahlvorsatζ bzw. auf Amtssätze ohne Durchwahlvorsatz bzw. auf Amtssätze mit 50 Hz-Gebührenempfänger. Die Funktionskomplexvarianten können sich auch auf jeweilige andere dezentrale Satzarten, Einrichtungsarten bzw. auf die Koppelfeldmatrix beziehen. Jeder Funktionskomplexvariante ist hinsichtlich der Prü-fdaten und Prüfprogramme wiederum unterteilt in sogenannte Exemplare, beispielsweise E1 bis Ey.
Jedes Exemplar, im vorliegenden Falle für Amtsverkehr bezieht sich auf eine bestimmte Betriebsart der unterschiedlich möglichen Betriebsarten des dezentralen Amtssatzes. In anderen Fällen können andere dezentrale Satzarten, Einrichtungsarten bzw. die Koppelfeldeinstellmatrix einbezogen sein. Im vorliegenden Falle bei einem Amtssatz mit Durchwahlvorsatz ist eine ganz bestimmte einzelne Amtsübertragung mit Durchwahlvorsatz angesprochen bzw. adressiert. Für dieses Exemplar sind wiederum unterschiedliche Funktionsmoduln mit Speicherplätzen für Prüfdaten und Prüfprogramme zur Prüfung unterschiedlicher Bestandteile des dezentralen Amtssatzes vorgesehen. In anderen parallelen Fällen sind nicht die Amtssätze "sondern ist eine andere dezentrale Einrichtung, dezentraler Satz bzw. die Koppelfeldmatrix für eine bestimmte Betriebsart betroffen. Bei den Funktionsmoduln beispielsweise für den Amtssatz sind die Funktionen der Α-Seite, der B-Seite bzw. des Rufes usw. betroffen.
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Jedem Funktionsmodul sind Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme zugeteilt, die den Funktionsmoduln zugeordneten einzelne Prüffunktionen wie beispielsweise Potentialumkehr, Speisung, Schleifenerkennung, Erdtastendruckerkennung usw. im Internsatz bezogen auf die A-Sei-
-r? - VPA 82Ρ 1 a2 9 DE
te betreffen können. Für den Antssatz sind entsprechende andere einzelne Prüfflinktionen betroffen. Die Prüfdaten enthalten Informationen über die zu prüfende Hardware, z.B. Informationen für Baugruppenbezeichnungen, Informationen zur Adressierung von Baugruppen, Informationen über Verdrahtungslisten und enthalten weiterhin Informationen bezüglich des Ablaufs der Prüfung, beispielsweise hinsichtlich der Reihenfolge der benötigten Funktionskomplexe und der Reihenfolge der benötigten Prüfprogramme pro Funktionskomplex.
Die Prüfprogramme bestimmen, in welcher Weise die Prüfung auszuführen ist, wozu die Prüfprogramme pro Funktionsmodul erstellt werden und sich aus Prüfschritte zusammenstellen, die alle zusammen eine Reihenfolge von Prüfaufträgen enthalten, wobei entsprechend den Prüfaufträgen Einstellungen vorgenommen werden, Meßergebnisse abgefragt werden und Meßergebnisse bewertet werden.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der gesamte Ablauf der Prüfung nicht durch Änderungen der Hardware im System beeinflußt werden. Durch die zweckmäßige Aufteilung der Prüfung ist sichergestellt, daß mit dem Prüfungsablauf in einfacher Weise bis zur Baugruppe die Identität einer gestörten Baugruppe und des Fehlers feststellbar ist. Außerdem ist die Verwendung von Prüfdaten und Prüfprogramme/die von externer Seite eingegeben werden, möglich und sind Systeme unterschiedlicher Art, sei es unterschiedlicher Größenordnung oder mit unterschiedlichem Ausbau unter Verwendung gleicher Prüfeinrichtungen nur durch Eingabe unterschiedlicher Prüfprogramme prüfbar. Die Prüfdaten können sich kundenindividuell nach Art des Ausbaus der Anlage unterscheiden. Es können mit der Anordnung die einzelnen, ver-
29. -*s - VPA 82P 1 32 9DE
mittlungstechnischen Funktionen geprüft werden. Es wird also jede Funktion und auch jeder mögliche Verbindungsweg hardwaremäßig geprüft und zwar durch gezielte Einstellungen und durch Abfragen im Prüfling und in der automatischen Prüfeinrichtung.
Die Prüfdaten geben also in einfacher Weise vor, was und wo im Prüfling zu prüfen ist, während die Prüfprogramme bestimmen, wie die Prüfung durchzuführen ist.
Wegen der großen Variantenvielfalt s bei Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen auf-· grund der unterschiedlichen Kundenwünschen, war es erforderlich, eine einfache und leicht beherrschbare Anordnung für die Verwendung eines Prüfungsverfahrens zu schaffen, welches in kurzer Zeit sich auf alle möglichen Anlagen und Anlagenvarianten verwenden läßt.
Das Testpersonal kann in einfacher Weise über das Bedienterminal BT mit einem Mann-Maschine-Dialog wirkungs-20. voll Komandos für die Prüfung abgeben.
Die FIG 4 zeigt das Prinzip der Prüfdatenerstellung. Für die Prüfdatenerstellung wird eine Prüfdatenstammeinrichtung PS herangezogen, welche eine Vielzahl von Speichern bzw. von getrennten Speicherbereichen enthält, in denen die Prüfstammdaten für den maximalen Ausbau aller möglichen Systemvarianten enthalten sind. Die Speicher Sp3 bis Spx enthalten getrennt jeweils Basislisten für die möglichen Anlagenvarianten. Die Speicher Sp1 und Sp2
-Mt
sind^pro Prüfeinheit vorgesehen. Ein zu prüfendes, kleines System, wie dies in FIG 1 dargestellt ist, bildet eine Prüfeinheit. Für größere Systeme, die als Prüfling zu prüfen sind, werden mehrere gleichartige Prüfeinheiten gebildet, wobei sich die Aufteilung in Prüfeinheiten aus der räumlichen Aufteilung des Systems, beispielsweise
in Gestellen ergibt.
Die Anordnung A zur automatischen Erstellung von Prüfdatensammlungen erhält die Prüfstammdaten auf Anforderung aus der Prüfstammeinrichtung PS, wenn entsprechende Aufbaudaten über den vorgeordneten Speicher BND eingegeben werden. Die Prüfdatenerstellung beginnt durch eine entsprechende Steuerung von Extern her. Beim Starten werden die in dem vorgeordneten Speicher BND gespeicherten Informationen, die alle den Baugruppen und der Belegung der Anlagenaufbauten betreffenden Aufbaudaten (Belegungsplan) entsprechen, und in diesem vorgeordneten Speicher BND gesammelt sind,auf Abruf, d.h. bei Bereitstehen der Anordnung A in den Speicher AFD übertragen. In einer ersten Erstellungsphase werden diese im Speicher'AFD aufgenommenen Aufbaudaten mittels eines ersten Prüfdatengenerators PRG1 in der Prüfdatenstammeinrichtung PS die Stammdaten bestimmt, die die Hardware der zu prüfenden Einrichtung, beispielsweise Adressierungen, Verknüpfungen, Einstellung von Vergleichsbits usw. kennzeichnen und den kundengerechten, vom Speicher BND vorgegebenen Anlagenaufbau entsprechen. Sind irgendwelche Differenzen, die aus dem Fehlen bestimmter Angaben bestehen, so wird von der Ausgabeeinrichtung AE1 ein Fehlprotokoll erstellt.
· Die Ergebnisse,die sich aufgrund der vorgegebenen"Aufbaudaten aus der Prüfdatenstammeinrichtung ergeben, werden in dem Umsetzer U zwischengespeichert und in einer der weiteren Verarbeitung gerechten Form umgewandelt. Dies bedeutet beispielsweise die Umsetzung von einer bestimmten codierten Form in einer bestimmten Rechnerspräche bzw. umgekehrt. Das Ergebnis wird in einem weiteren Speicher G zwischengespeichert und auf Abruf dem weiteren zweiten Prüfdatengenerator PRG2 zur Durchführung einer zweiten Erstellungsphase zugeleitet. In dieser zweiten
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Erstellungsphase werden aus den pro Prüfeinheit vorhandenen Speichern SP1, SP2 der Prüfdatenstammeinrichtung PS die pro zu prüfende Anlagenart, entsprechend den vorgegebenen Aufbaudaten, festgebundene in geeigneter Form vorhandene Daten abgerufen. Diese abgerufenen Daten brauchen, da sie bereits die geeignete Form besitzen, nicht weiter umgesetzt zu werden. Die von dem Speicher G und die von den Speichern SpI und Sp2 erhaltenen Informationen werden vom Prüfdatengenerator PRG2 entsprechend ihrer Zuordnung geordnet und dem Ausgangsspeicher ASp zugeführt. Die Zuordnung und das Abrufen der Informationen aus den Speichern Sp1 und Sp2 erfolgt in an sich bekannter Weise wie bei dem Abrufen von Zusatzinformationen mittels Unterprogrammen aus Sub-Speiehern.
Auch für den Prüfdatengenerator PRG2 werden bei fehlenden Informationen und Differenzen Fehlprotokolle über die entsprechende Ausgabeeinrichtung AE2 geführt. Über den Ausgangsspeicher ASp werden aufgrund der vorgegebenen, kundenspezifischen Aufbaudaten alle Prüfdaten bezüglich aller zu prüfender Baugruppen einer oder mehrerer Prüfeinheiten sowie die Prüfreihenfolge und bezüglich der auszuführenden Prüfprogramme geliefert. Als Ausgangsspeicher ist ein auswechselbarer Speicher, beispielsweise ein Floppy-Disk-Speicher vorgesehen. Für die Prüfdatenerstellung sind, wie aus dem. Vorstehenden hervorgeht', alle Aufbaudaten, welche die kundenindividuelle Anlage definieren, zusammenzustellen, wozu der Hardware-Aufbau bekannt sein muß. Dies bedingt beispielsweise, daß feststehen muß, in welchen Schränken eine Anlage in welcher Weise und in welchem Rahmen mit welchen Baugruppen zusammengestellt ist. Alle diese Informationen sind in den bereitgestellten Aufbaudaten enthalten. Um aber eine ausreichende Übersichtlichkeit zu erhalten, werden den Kundenanlagen individuell Prüfdatenpakete zugeordnet, um für alle tech-
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nisch möglichen Anlagenvarianten und Anlagenkonfigurationen auch die entsprechenden Prüfdaten, die als Prüfstammdaten abgelegt sind, zu bestimmen. Um eine optimale Gestaltung des Prüfdatengenerators zum Zwecke der automatischen Erstellung von Prüfdatensammlungen organisieren zu können, ist die Struktur der Prüfstammdateneinrichtung festzulegen. Die Prüfstammdaten müssen auf alle angebotenen Anlagenvarianten in Maximalausbau ausgerichtet sein. Um eine Prüfdatensammlung für eine beorderte Anlage automatisch erstellen zu können, müssen Vergleiche vorgenommen werden und es ist notwendig, Vergleichseinheiten zu schaffen, mit denen es möglich ist, in übersichtlicher Weise Anlagen unterschiedlicher Baustufen, Größe und Varianz einheitlich zu erfassen.
Die Vergleichseinheit entspricht der vermittlungstechnischen Hardware-Funktion. Die vermittlungstechnische Hardware-Funktion ist Ausgangspunkt für die Gliederung der Prüfstammdaten und zwar funktionenorientiert. Die Summe der möglichen Hardware-Funktionen'einer Prüfeinheit, d.h. beispielsweise einer Fernsprechanlage,die zu prüfen ist, ist so zu gliedern, daß, wie vorstehend erwähnt, die zu erstellende Prüfdatensammlung unabhängig der Größe der zu prüfenden Anlage in einfachster Weise erstellt werden kann.
Um dies zu erreichen, werden zur Vereinfachung der Auswahl anlagengerechter Prüfdaten die Hardware-Funktionen . jeder Prüfeinheit in einer mehrstufigen Hierarchie gegliedert und zwar derart, daß die zu prüfende Fernsprechanlage zum Zwecke der durchzuführenden Prüfung in der .Prüfdatenstammeinrichtung hinsichtlich der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme unterteilt ist in mehrere Funktionskomplexe, wobei ein Funktionskomplex sich jeweils bezieht auf die in der Fernsprechanlage vor-
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handenen dezentralen Satzarten, Einrichtungsarten und die Koppelfeldeinstellmatrix, für die Nachbildungen in der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung wie vorstehend bereits beschrieben, vorhanden sind. Jeder Funktionskomplex ist hinsichtlich der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogrammen in Funktionskomplexvarianten unterteilt, wobei eine Funktionskomplexvariante sich auf die unterschiedlich möglichen Betriebsarten der jeweiligen Satzarten, Einrichtungsarten und Koppelfeldmatrix bezieht. Jede Funktionskomplexvariante ist hinsichtlich der Prüfdaten und Prüfprogramme unterteilt in Exemplare, wobei jedes Exemplar sich auf eine bestimmte Betriebsart der unterschiedlich möglichen Betriebsarten einer dezentralen Satzart, Einrichtungsart bzw. Koppelfeldeinstellmatrix bezieht. Jedes Exemplar ist wiederum unterteilt in unterschiedliche Funktionsmodule mit Speicherplätzen für Prüfdaten und Prüfprogramme zur Prüfung unterschiedlicher Bestandteile eines dezentralen Satzes, einer dezentralen Einrichtung bzw. einer Koppelfeldmatrix der bestimmten Betriebsart und schließlich sind jedem Funktionsmodul Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme zugeteilt, die den.den einzelnen Funktionsmodulen zugeordneten, einzelnen Prüffunktionen betreffen.
Hinter der vorstehend verwendeten Bezeichnung "Funktion" steht die Anlagen-Hardware in Form von'Baugruppen. Die Menge der Funktionen einer Funktionskomplexvariante bildet ein sogenanntes Funktionskomplexvariantenexemplar, welches in einer Anlage einmal oder bei entsprechendem Ausbau auch mehrmals vorhanden sein kann. In einem solchen Funktionskomplexvariantenexemplar werden die Baugruppen beispielsweise wie folgt unterschieden: Basisbaugruppen; Ergänzungs-Baugruppen; funktionell verkettete Baugruppen und datenverkettete Baugruppen. Eine Basisbaugruppe steckt auf einer Basiseinbauteilung und
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gibt einen eindeutigen Hinweis für die Entscheidung, ob ein Funktionskomplex vorhanden ist oder nicht. Eine Ergänzungsbaugruppe ergänzt und erweitert eine Basisbaugruppe und bildet mit ihr zusammen die sogenannte Basis-Hardware für ein Funktionskomplexvariantenexemplar. Eine funktionell verkettete Baugruppe kann in anderen Exemplaren oder Komplexen wiederum Basisbaugruppen bilden. Sie ist mit der Basisbaugruppe des betrachteten Funktionskomplexvariantenexemplars über Funktionen verbunden. Datenverkettete Baugruppen sind Basis-, Ergänzungs- und funktionell verkettete Baugruppen, welche maßgebend sind für die Bildung von Funktionskomplexvarianten.
Die Beschreibung der Hardware geschieht jeweils in der Weise, daß für jede in der Anlage vorhandene Baugruppe ein oder auch mehrere Datensätze bereitgestellt werden, die die erforderlichen Informationen über sie enthalten. Die Summe der Datensätze für alle Baugruppen einer Kundenanlage werden in einer kundenindividuellen Belegungsliste zusammengefaßt und für die Funktionsprüfung in den Ausgabespeicher ASp bereitgestellt.
Es ist noch zu erwähnen, dass mit der parallel zum Umsetzer U geschalteten Speichereinrichtung PP ein Prüfdatenprotokoll erstellt werden kann, welches dort zwischengespeichert wird. Auf Abruf kann eine Ausgabe unter Verzicht auf die zweite Erstellungsphase über die Ausgabeeinrichtung ASp ausgegeben und auch ausgedruckt werden.
Ferner sei erwähnt, dass die Benutzerdaten, die nicht zur Prüfdatensammlung gehören direkt vom vorgeordneten Speicher BKD zum Zwischenspeicher G gegeben und in der gewünschten Reihenfolge den vom Umsetzer U kommenden Daten beigefügt , werden. Diese Benutzerdaten sind für die abschliessend' Protokollierung wichtig.

Claims (5)

  1. VPA S2 P 1 3 2 9 DE
    Patentansprüche
    1« Anordnung zur automatischen Erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten Prüfdatensammlungen, welche in einer rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung zusammen mit Prüfprogrammen der automatischen Prüfung der Anlagen-Hardware von Fernsprechanlagen, insbebesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, gleicher und unterschiedlicher Größenordnung mit unterschiedlichem Anlagenausbau und/oder unterschiedlichen Funktionsmöglichkeiten dienen, wobei die Erstellung unter Verwendung vorgegebener, in Speichern abgelegter, sämtliche Anlagenvarianten berücksichtigender Prüfdaten erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß in einem der Anordnung (A) zur automatischen Erstellung von Prüfdatensammlungen vorgeordneten Speicher (BND) alle den Baugruppen und der Belegung der Anlagen-Aufbauten betreffenden Aufbaudaten (Belegungsplan) gesammelt und auf Abruf in einem der Anordnung (A) zugeordneten Speicher(AFD) übertragen werden und diese Aufbaudaten in einer ersten Erstellungsphase mittels eines ersten Prüfdatengenerators (PRG1) die in einer die Hardware beschreibenden Daten enthaltenden Prüfdatenstammeinrichtung (PS) Stammdaten (beispielsweise Adressierungen, Verknüpfungen, Einstellung von Vergleichsbits usw.) des-kundengerechten Anlagenaufbaus bestimmt und als Ergebnisse in einem Umsetzer (U) zwischengespeichert und in einer der weiteren Verarbeitung gerechten Form umgewandelt und in einem weiteren Speicher (G) gesammelt werden und in einer zweiten Erstellungsphase über einen zweiten Prüfdatengenerator (PRG2) aus den entsprechenden weiteren Speichern (Sp1, Sp2) der Prüfdatenstammeinrichtung (PS) werden die pro zu prüfende Anlagenart festgebundene, in geeigneter Form vorhandene Daten abgerufen, so daß in einem Ausgangsspeicher (ASp) aufgrund
    COPY
  2. 2.
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    der kundenspezifischen Aufbaudaten alle Prüfdaten bezüglich aller zu prüfenden Baugruppen, der Prüfreihenfolge und der auszuführenden Prüfprogramme eingebbar sind.
    2. Anordnung zur automatischen Erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten Prüfdatensammlungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfdatenstammeinrichtung (PS) die für die durchzuführende Prüfung enthaltenen Stammdaten hinsichtlieh der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme unterteilt ist in mehreren Funktionskomplexen, wobei ein Funktionskomplex sich jeweils bezieht auf die in der Fernsprechanlage vorhandenen, dezentralen Satzarten, Einrichtungsarten und die Koppelfeldeinstellmatrix, für die Nachbildungen in der rechnergesteuerten Anlagenprüfeinrichtung vorhandenen sind, wobei jeder Funktionskomplex hinsichtlich der Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme unterteilt ist in Funktionskomplexvarianten, wobei ein Funktionskomplexvariant auf die unterschiedlich möglichen Betriebsarten (beispielsweise Amtssatz mit Durchwahlvorsatz, Amtssatz ohne Durchwahlvorsatz, Amtssatz mit 50 Hz-Gebührenempfänger) der jeweiligen dezentralen Satzarten, Einrichtungsarten und Koppelfeldmatrix bezieht und jede Funktionskomplexvariante hinsichtlich der Prüfdaten und Prüfprogramme unterteilt ist in Exemplare, wobei jedes Exemplar sich auf eine bestimmte Betriebsart der unterschiedlich möglichen Betriebsarten einer dezentralen Satzart, Einrichtungsart bzw. Koppelfeldeinstellmatrix (beispielsweise ein ganz bestimmter Amtssatz mit Durchwahlvorsatz) bezieht und jedes Exemplar wiederum unterteilt ist in unterschiedliche Funktionsmaduln mit Speicherplätzen für Prüfdaten und Prüfprogramme zur Prüfung unterschiedlicher Bestandteile eines dezentralen Satz, einer dezentralen Einrichtung bzw. einer Koppelfeldmatrix der bestimmten
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    Betriebsart und schließlich Jedem Funktionsmodul Speicherplätze für Prüfdaten und Prüfprogramme zugeteilt sind, die den den Funktionsmoduln zugeordneten.einzelnen Prüffunktionen betreffen.
  3. 3. Anordnung zur automatischen Erstellung von unterschied-
    • liehen, anlagengerechten Prüfdatensammlungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom ersten Prüfdatengenerator (PRG1) aufgrund eines Vergleiches der Aufbaudäten mit den Stammdaten Befehle zur Steuerung der Ausgabe eines Fehlprotokolls zu einer Ausgabeeinrichtung (AE1) gegeben werden.
  4. 4. Anordnung zur automatischen Erstellung von unterschiedliehen,'anlagengerechten Prüfdatensammlungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsspeicher ein auswechselbarer Speicher (beispielsweise Floppy-Disk-Speicher) vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung zur automatischen Erstellung von unterschiedlichen, anlagengerechten Prüfdatensammlungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom zweiten Prüfdatengenerator (PRG2) aufgrund eines Vergleiches der vom genannten weiteren Speicher (G) gelieferten Informationen mit den pro zu prüfender Anlagenart gelieferten ,festgebundenen Daten Befehle zur Steuerung der Ausgabe eines Fehlprotokolls zu einer Ausgabeeinrichtung (AE2) gegeben werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107748302A (zh) * 2017-09-06 2018-03-02 国营芜湖机械厂 一种座椅电气附件自动综合检测设备自动测试控制方法

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