DE3633477C2 - - Google Patents
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- DE3633477C2 DE3633477C2 DE19863633477 DE3633477A DE3633477C2 DE 3633477 C2 DE3633477 C2 DE 3633477C2 DE 19863633477 DE19863633477 DE 19863633477 DE 3633477 A DE3633477 A DE 3633477A DE 3633477 C2 DE3633477 C2 DE 3633477C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von modular
aufgebauten, zentralgesteuerten Vermittlungssystemen, insbesondere
Fernsprechnebenstellenanlagen, mit einer zentralen
Baugruppe und ein oder mehrere peripheren Baugruppen, wobei
die zentrale Baugruppe und die peripheren Baugruppen jeweils
einen eigenen Prozessor und jeweils eigene residente
Speichermedien aufweisen und jede der Baugruppen mit einer
externen Schnittstelle ausgestattet ist.
Vermittlungssysteme der eingangs definierten Art, wie aus
telcom report, Heft 8, 1985, Seiten 57 bis 63, insbesondere
zum Thema "Hardware-Architektur und -Technologie beschrieben,
sind aus einzelnen mit VLSI-Bausteinen bestückten Baugruppen
gebildet, wobei die zentrale Baugruppe als Prozessor den
Zentralrechner mit einer entsprechenden Speichereinrichtung
enthält und in Verbindung mit den peripheren Baugruppen zu
einem Vermittlungssystem zusammengefügt werden kann. Dabei sind
die peripheren Baugruppen in ähnlicher Weise durch einzelne
VLSI-Bausteine gebildet und mit Prozessoren sowie Speicher
einrichtungen ausgestattet. Der Informationsfluß ist
hierarchisch gesteuert, also vom Zentralrechner aus über die
funktionsbedingten peripheren Baugruppen zu den System-Bau
gruppen und gegebenenfalls zu Netz-Baugruppen, die mehrere
Vermittlungssysteme netzweit miteinander verbinden.
Um derartige komplexe Anlagenkonfigurationen, insbesondere
hinsichtlich der funktionellen Verknüpfung der unterschied
lichen Baugruppen untereinander, auf fehlerfreie Funktion
prüfen zu können, hat man bisher Teststrategien angewendet, die
im Prinzip entwicklungsstandbezogene Einzeltestvorgänge
darstellen. So muß zunächst der Einzelbaustein den sogenann
ten Bausteintest bestehen, um anschließend im Zusammenwirken
mit mehreren Bausteinen innerhalb einer Baugruppe eine von
der ersten Testphase unabhängige zweite Testphase, den soge
nannten Modultest, durchlaufen zu können. Bereits in dieser
zweiten Testphase sind umfangreiche Vorkehrungen zu treffen,
um beispielsweise mit speziellen Prüfautomaten bestimmte Prüfzustände
zu schaffen, die den Betriebszustand des entsprechenden
Vermittlungssystems nachbilden. Ein Prüfautomat mit der
Bezeichnung Rape (rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung),
der die unterschiedlichsten Nachbildungseinrichtungen
für Teilnehmer, Vermittlungsplätze, Amts- und Querverbindungssätze
etc. aufweist, ist der DE 32 15 672 C1 zu entnehmen.
Darüber hinaus sind aus der DE 34 24 124 A1 sogenannte Anschluß-
Simulatoren bekannt, die wie dezentrale Steuereinrichtungen
an die vorhandenen Datenkanäle der zu prüfenden Fernsprechvermittlungsanlagen
anzuschließen sind. Sowohl der Aufwand
für die Ausgestaltung derartiger Prüfautomaten als auch
der Steuerungsmechanismus der Prüfablauffolgen mit Simulatoren
sind weitestgehend abhängig von der Funktionsweise des zu
überprüfenden Vermittlungssystems.
Die Simulationsvorgänge, die beim Bausteintest noch als relativ
geringfügig angesehen werden können, sind also entsprechend der
steigenden Komplexität der Vermittlungssysteme beim Modultest
erheblich aufwendiger, so daß schon allein aus Kostengründen
nicht alle möglichen Betriebszustände nachgebildet
werden.
Dies gilt noch im verstärkten Maße für die sich dann
anschließende dritte Testphase, dem Systemtest, bei dem das
funktionelle Zusammenwirken sämtlicher Baugruppen innerhalb
eines zentralgesteuerten Vermittlungssystems überprüft wird.
Für Prüfeinrichtungen geringeren Aufwandes sind außerdem aus
der DE 33 27 090 A1 auch Simulationseinrichtungen vorgeschlagen,
die neben den zentralen Datenkanälen zusätzlich über eine
Koppelanordnung mit der zu prüfenden Fernsprechanlage verbunden
sind. Um hier aber vielfältige kundenspezifische Varianten der
Anlagen mit erfassen zu können, müssen Anlagen- und Benutzerdaten
zusätzlich aus einem Rechenzentrum bereitgestellt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein Prüfkonzept anzugeben, das von den anlagenabhängig be
dingten Simulationssystemen weitestgehend unabhängig ist und
darüberhinaus ohne zusätzlichen Aufwand hinsichtlich einer
möglichst umfassenden Prüfung sämtlicher im Vermittlungs
system auftretender Betriebszustände die Prüfgüte für
derartige Vermittlungssysteme zu erhöhen. Erfindungsgemäß
wird dies durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Mit dem Zusammenführen der ansonsten voneinander unabhän
gigen Testphasen - Bausteintest, Modultest und Systemtest -
zu einem einzigen, vom Baustein über die Module bis hin zum
System durchgängigen Test ist erreicht, daß der Testablauf
hierarchisch organisiert ist und beginnend vom Eigentest der
zentralen Baugruppe bis hin zum Systemtest ohne Simulatoren
ablaufen kann. Jede einzelne Prüfablauffolge kann so in sehr
kurzen Schritten erfolgen und unter vollständigen System
bedingungen vollzogen werden, d. h. der Datenaustausch
zwischen den einzelnen Ebenen - zentraler Baustein, Modul
und System - ist auf ein Minimum begrenzt und gewährleistet
somit eine große Prüftiefe der im Vermittlungssystem
ablaufenden Schaltvorgänge.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
darin zu sehen, daß der Prüfvorgang unter Echtzeitbedingun
gen abläuft und mit den Übergabebefehlen beliebige Testbe
dingungen innerhalb der verschiedenen Ebenen im Vermitt
lungssystem nachgezogen werden können. Bei diesem Verfahren
werden die im Vermittlungssystem vorhandenen Hardwareein
richtungen, wie die Prozessoren und die residenten Speicher
medien, voll genutzt, so daß kein zusätzlicher Bedarf an
ähnlichen Funktionseinheiten in Prüfautomaten oder Simula
tionseinrichtungen anfällt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Systemtest durch einen zusätzlichen
Übergabebefehl erweiterbar ist, so daß eine systemübergrei
fende Prüfablauffolge als Netztest zwischen einer System-
Baugruppe und einer Netz- bzw. Test-Baugruppe gesteuert
werden kann. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, die
Funktionsweisen mehrerer Vermittlungssysteme innerhalb eines
Netzes zu prüfen, wobei hier, insbesondere beim Nachrüsten
von zusätzlichen Vermittlungssystemen in bereits bestehenden
Netzen, zur Vermeidung von prüfbedingten Störbeeinflussungen
innerhalb vorhandener Vermittlungssysteme als Prüfmedium
vorzugsweise Test-Baugruppen eingesetzt sind.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert, in dem lediglich die zum
Verständnis notwendigen Schaltmittel und Funktionsfolgen
schematisch dargestellt sind.
In der Figur ist ein modular aufgebautes, zentralgesteuertes
Vermittlungssystem in mehreren Ebenen dargestellt, wobei
sich die zentrale Baugruppe BGZ im Zentrum des Vermittlungs
systems befindet und räumlich umgeben ist von der peripheren
Baugruppe BGP. Die periphere Baugruppe BGP ihrerseits setzt
sich aus mehreren peripheren Untergruppen BGPn, BGPn + 1 zusam
men, und ist stellvertretend für weitere periphere Baugrup
pen dargestellt. Die periphere Baugruppe BGP ist innerhalb
des Systems SYS von Systembaugruppen umgeben, wobei ledig
lich eine Systembaugruppe BGSn dargestellt ist. In sämt
lichen Baugruppen BG. . . ist durch die Unterteilung verdeut
licht, daß diese sowohl einen residenten Speicherteil SP als
auch einen Prozessor MP aufweisen.
Weiterhin ist durch die strichpunktierte Linie angedeutet,
daß das System SYS sich innerhalb eines Netzes NTZ befinden
kann, was andeutet, daß mehrere Vermittlungssysteme inner
halb eines Netzes betrieben werden können.
Dieses Verfahren zur Prüfung von modular aufgebauten Vermitt
lungssystemen wird durch einen Prüfbefehl P angeregt, der
die zentrale Baugruppe BGZ in die Lage versetzt, eine inter
ne Prüfablauffolge in Form eines Bausteintestes BT zu
starten. Es findet praktisch ein Selbsttest der zentralen
Baugruppe BGZ statt, in dem von dem Prozessor MP der Daten
austausch in Verbindung mit den residenten Speicher SP
erfolgt. Der Abschluß dieser internen Prüfablauffolge ist im
Ausführungsbeispiel durch den ersten Ereigniszustand A
markiert, von dem aus über einen ersten Übergabebefehl U 1
die externe, sternförmig gerichtete Prüfablauffolge als
Modultest MT zu der untergeordneten peripheren Baugruppe
BGPn eingeleitet wird. Unter der sternförmig gerichteten
Prüfablauffolge sind sämtliche Prüfschritte zwischen den
peripheren Baugruppen BGPn, BGPn + 1 und der zentralen
Baugruppe BGZ zu verstehen, die im Zusammenwirken mit den
jeweiligen Prozessoren und das Ein- und Auslesen der resi
denten Speichermedien vollzogen werden. Im Ausführungsbei
spiel ist angenommen, daß die externe Prüfablauffolge im
zweiten Ereigniszustand B endet und von dort aus der zen
tralen Baugruppe BGZ quittiert wird. Von dem nunmehr erreich
ten dritten Ereigniszustand C innerhalb der zentralen Bau
gruppe BGZ wird der vierte Ereigniszustand D in der periphe
ren Baugruppe BGPn + 1 angesteuert, von dem aus mit dem
zweiten Übergabebefehl U 2 die übergeordnete Prüfablauffolge
mit der System-Baugruppe BGSn in Gang gesetzt wird.
Stellvertretend für eine Vielzahl derartiger übergeordneter
Prüfablauffolgen zwischen einer peripheren Baugruppe BGP und
einer System-Baugruppe BGS ist lediglich ein Vorgang zum
Systemtest ST dargestellt.
Der Übergang vom System SYS zum Netz NTZ ist durch den
zusätzlichen Übergabebefehl U 3 angedeutet, wodurch der
Netztest NT in Gang gesetzt wird, der in ähnlicher Weise,
wie bereits beschrieben, zwischen der Systemebene und der
Netzebene abläuft.
Ein derart strukturiertes Verfahren gestattet sehr kurze
Testabläufe, die unter den Systembedingungen vollzogen
werden können. Die Durchgängigkeit der Prüfablauffolgen von
der zentralen Baugruppe BGZ über die peripheren Baugruppen
BGP, die System-Baugruppen BGS zu den Netz-Baugruppen
ermöglicht einen hierarchischen Testablauf, bei dem
sämtliche zum Testablauf notwendigen Entscheidungskriterien
innerhalb des Systemes in beliebiger Weise nachgezogen
werden können.
Claims (2)
1. Verfahren zur Prüfung von modular aufgebauten, zentral
gesteuerten Vermittlungssystemen, insbesondere Fernsprech
nebenstellenanlagen, mit einer zentralen Baugruppe und ein
oder mehreren peripheren Baugruppen, wobei die zentrale
Baugruppe und die peripheren Baugruppen jeweils einen
eigenen Prozessor und jeweils eigene residente Speicherme
dien aufweisen und jede der Baugruppen mit einer externen
Schnittstelle ausgestattet ist, gekennzeich
net durch die Kombination der Merkmale
- 1.1 ein Prüfbefehl (P) bewirkt in der zentralen Baugruppe (BGZ) den Beginn einer internen Prüfablauffolge als Bausteintest (BT),
- 1.2 der Bausteintest (BT) ist mit einem ersten Übergabe befehl (U 1) abgeschlossen, der eine externe, sternför mig gerichtete Prüfablauffolge als Modultest (MT) zwischen der zentralen Baugruppe (BGZ) und der bzw. den peripheren Baugruppen (BGPn, BGPn + 1) einleitet,
- 1.3 der Modultest (MT) ist mit einem zweiten Übergabebefehl (U 2 ) abgeschlossen, der eine übergeordnete Prüfablauffolge als Systemtest (ST) zwischen einer der peripheren Bau gruppen (BGPn; BGPn + 1) und einer System-Baugruppe (BGSn) einleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das Merkmal
- 2.1 der Systemtest (ST) ist durch einen zusätzlichen Über gabebefehl (U 3) erweiterbar, der eine systemübergreifen de Prüfablauffolge als Netztest (NT) zwischen einer System- Baugruppe und einer Netz- bzw. Test-Baugruppe steuert.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19863633477 DE3633477A1 (de) | 1986-09-29 | 1986-09-29 | Verfahren zur pruefung von modular aufgebauten vermittlungssystemen |
CH338887A CH673738A5 (de) | 1986-09-29 | 1987-09-04 |
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DE19863633477 DE3633477A1 (de) | 1986-09-29 | 1986-09-29 | Verfahren zur pruefung von modular aufgebauten vermittlungssystemen |
Publications (2)
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DE3633477A1 DE3633477A1 (de) | 1988-03-31 |
DE3633477C2 true DE3633477C2 (de) | 1989-08-10 |
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ID=6310849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633477 Granted DE3633477A1 (de) | 1986-09-29 | 1986-09-29 | Verfahren zur pruefung von modular aufgebauten vermittlungssystemen |
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Country | Link |
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CH (1) | CH673738A5 (de) |
DE (1) | DE3633477A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9111798U1 (de) * | 1991-09-20 | 1993-01-28 | Siemens AG, 8000 München | Schaltungsanordnung zur sicherheitstechnischen Prüfung ausgewählter Komponenten eines Fernmeldevermittlungsssystems |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (3)
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DE3327090A1 (de) * | 1983-07-27 | 1985-02-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur routinemaessigen pruefung von komplett bestueckten fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen |
DE3424124A1 (de) * | 1984-06-30 | 1986-01-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur pruefung der funktionen von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1986
- 1986-09-29 DE DE19863633477 patent/DE3633477A1/de active Granted
-
1987
- 1987-09-04 CH CH338887A patent/CH673738A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9111798U1 (de) * | 1991-09-20 | 1993-01-28 | Siemens AG, 8000 München | Schaltungsanordnung zur sicherheitstechnischen Prüfung ausgewählter Komponenten eines Fernmeldevermittlungsssystems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH673738A5 (de) | 1990-03-30 |
DE3633477A1 (de) | 1988-03-31 |
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