DE9111798U1 - Schaltungsanordnung zur sicherheitstechnischen Prüfung ausgewählter Komponenten eines Fernmeldevermittlungsssystems - Google Patents

Schaltungsanordnung zur sicherheitstechnischen Prüfung ausgewählter Komponenten eines Fernmeldevermittlungsssystems

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DE9111798U1 DE9111798U DE9111798U DE9111798U1 DE 9111798 U1 DE9111798 U1 DE 9111798U1 DE 9111798 U DE9111798 U DE 9111798U DE 9111798 U DE9111798 U DE 9111798U DE 9111798 U1 DE9111798 U1 DE 9111798U1
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    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/323Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)

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Description

9t G H 7 7 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Schaltungsanordnung zur sicherheitstechnischen Prüfung ausgewählter Komponenten eines Fernmeldevermittlungssystems
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur sicherheitstechnischen Prüfung ausgewählter Komponenten eines Fernmeldevermittlungssystems.
Aus der DE-OS 3743959 ist bereits ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Überprüfung betriebstechnischer Funktionen einer rechnergesteuerten Kommunikationsvermittlungsanlage bekannt. Dabei ist vorgesehen, daß ein Personal Computer in Verbindung mit einer Verkehrssimulationsseinrichtung die Ausführung vorgegebener, den Zustand der Kommunikationsvermittlungsanlage verändernder Befehle überprüft. Die bekannte Verkehrssimulationseinrichtung kann das Verhalten von Teilnehmern einer Vermittlungsanlage mit automatisch gesteuerten Teilnehmernachbildungen simulieren. Soll jedoch das Verhalten der Vermittlungsanlage bei gezogenen Baugruppen oder Leitungen zu Endgeräten bzw. das Verhalten der Anlage geprüft werden, nachdem die betreffenden Baugruppen oder Leitungen gesteckt wurden, so sind diese Eingriffe, das heißt das Ziehen bzw. Stecken der Baugruppen und Leitungen von Hand durchzuführen. Diese Eingriffe erfordern relativ viel Zeit und können beispielsweise durch ein Vertauschen gezogener Baugruppen zu Fehlern führen, die die Prüfungen weiterhin verzögern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß ausgewählte Komponenten eines Fernmeldevermittlungssystems ohne manuelle Eingriffe sicherheitstechnischen Prüfungen unterzogen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
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Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die zu prüfende Fernmeldevermittlungsanlage in ihrer Hardwarestruktur auch bei Prüfungen unverändert bleiben, die sich auf von der Anlage gezogene Komponenten beziehen. Wesentlich ist auch, daß es die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ermöglicht, die sicherheitstechnischen Prüfungen ausgewählter Komponenten des Fernmeldevermittlungssystems zu automatisieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schalteinrichtungen von einer Einrichtung zur Simulation vermittlungstechnischer Vorgänge ansteuerbar sind. Damit ergänzen sich die an sich bekannte Simulationseinrichtung mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in der Weise, daß der vermittlungstechnische Zustand der Anlage bei der Simulation des Ziehens und Steckens von Baugruppen und Leitungen zu den Endgeräten selbstätig überprüft werden können. Eine Bedienperson für die Durchführung der entsprechenden Prüfung ist insoweit nicht erforderlich; die sicherheitstechnischen und vermittlungstechnischen Vorgänge lassen sich somit selbstätig beispielsweise auch in arbeitsfreien Zeiten durchführen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Ein Fernmeldevermittlungssystem in Verbindung mit einer Verkehrssimulationseinrichtung und einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; und 30
Fig. 2 Eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Fernmeldevermittlungssystem VST in Verbindung mit einer Verkehrssimulationseinrichtung und einem Personal Computer PC sowie mit einer Schaltungsanordnung RB gemäß der Erfindung dargestellt. Die Verkehrssimulationseinrichtung VSE ist über a/b-Adern sowohl mit dem Vermittlungssystem VST als auch mit der Schaltungsanordnung RB verbunden.
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Der Personal Computer PC ist sowohl mit dem Vermittlungssystem VST als auch mit der Verkehrssimulationseinrichtung VSE verbunden. Ausgangsseitig ist die Schaltungsanordnung RB mit einer zu prüfenden Baugruppe DIUS2 des Systems VST verbunden, die beispielsweise ein Querverbindungssatz zu einem weiteren in Figur 1 nicht dargestellten Fernmeldevermittlungssystem ist.
Als Einrichtung, mit der unterschiedliche Betriebsabläufe und daran gekoppelte Prüfabläufe in einer unter unterschiedlichen Gesichtspunkten zu beurteilenden Kommunikationsvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, bewirkt werden, dient im Ausführungsbeispiel eine Verkehrssimulationseinrichtung VSE. Mit einer derartigen Einrichtung, wie sie aus der DE-OS 32 11 967 Al und der DE-OS 3743959 bekannt ist, kann das Verhalten der Teilnehmer einer Vermittlungsanlage mit automatisch gesteuerten Teilnehmernachbildungen TN simuliert werden. Es wird somit in öffentlichen oder in privaten Fernsprechvermittlungsanlagen Fernsprechverkehr erzeugt. Zu diesem Zweck enthält die Einrichtung VSE u. a. Teilnehmernachbildungen TNl...TNx.
Diese einzelnen Teilnehmernachbildungen sind jeweils über eine aus den Adern a und b bestehende Anschlußleitung mit der zu beurteilenden Fernsprechvermittlungsanlage VST verbunden. Für diese Verbindung werden nach unterschiedlichen Gesichtspunkten beispielsweise aus verschiedenen Gruppen bestimmte Teilnehmeranschlüsse der Vermittlungsanlage ausgewählt, wobei dann die vorgegebenen Rufnummern dieser Anschlüsse der jeweils individuell zugeordneten Teilnehmernachbildung TN zugehörig sind. Die Verkehrssimulationseinrichtung VSE kann beispielsweise zur Inbetriebnahme einer Fernsprechvermittlungsanlage oder zur Störungssuche bzw. zum Labortest eingesetzt werden. Es wird dabei der Verbindungsaufbau und der Verbindungsabbau in der Anlage unter simulierten Betriebsbedingungen überprüft.
Von der Fernsprechvermittlungsanlage VST, die über eine vorgegebene Anzahl von Teilnehmeranschlüssen mit der Verkehrssimulationseinrichtung gekoppelt ist, zeigt das Ausführungsbeispiel lediglich die prinzipielle Struktur. Diese Fernsprechvermittlungsanlage kann beispielsweise eine rechnergesteuerte FernSprechnebenstellenanlage darstellen.
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Alle bei einer Verbindungsherstellung notwendigen Abläufe werden durch das Steuerwerk STW abgewickelt. Eine weitere Funktionseinheit der Fernsprechvermittlungsanlage stellt das Koppelfeld KF dar, an das die mit den Anschlußleitungen gekoppelten Teilnehmeranschlußschaltungen TSl...TSy als auch mehrere Gruppen von Verbindungssätzen angeschlossen sind. Diese Verbindungssätze, die symbolisch durch den Verbindungssatz VS dargestellt sind, können beispielsweise sogenannte Amtssätze, Internverbindungssätze oder Wahlsätze darstellen. Erstere sind als sogenannte gehende Sätze in Verbindungswege eingefügt, die zu anderen Vermittlungsstellen hinführend aufgebaut werden, während sie als sogenannte kommende Sätze in Verbindungswege eingefügt sind, die zu Verbindungen gehören, welche von anderen Vermittlungsstellen her ankommend aufgebaut werden. Ein Internverbindungssatz wird jeweils in interne Verbindungswege der dargestellten Vermittlungsanlage eingefügt. Die erwähnten Wählsätze dienen zur Erfassung und vorübergehenden Aufnahme von Wahlinformationen, die von einer Teilnehmerstation bzw. der Nachbildung geliefert werden. Durch die Verbindungssätze werden die für den Aufbau, das Halten und das Auslösen einer Verbindung unmittelbar am Koppelfeld erforderlichen vermittlungstechnischen Schaltvorgänge ausgeführt. Die unterschiedlichen Aufgaben, die die verschiedenen Verbindungssätze durchzuführen haben, werden von Indikationsstellen und von Funktionsschaltern ausgeführt. Durch die Indikationsstellen werden Anreize, wie z. B. Änderungen des Schleifenzustandes, ein Tastendruck oder das Melden eines gerufenen Teilnehmers erkannt. Durch die Funktionsschalter wird in Abhängigkeit von entsprechenden durch das Steuerwerk STW abgegebenen Einstellbefehlen beispielsweise die Speisung, Hörtöne oder der Rufstrom angelegt.
Mit dem Steuerwerk STW steht eine betriebstechnische Einrichtung ADM in Verbindung, deren Funktion für die Fernsprechvermittlungsanlage VST und die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung weiter unten erläutert wird. Als Anlage VST wird insbesondere ein aus Harald Thomas und Klaus Wehrend: "Betriebs-Software des ISDN-Kommunikationssystems HICOM", Sonderausgabe
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telcom report und Siemens-Magazin COM 1985, Seiten 95 -106, bekanntes Kommunikationssystem verwendet.
Für die von der Fernsprechvermittlungsstelle VST übermittelten Signale, sind, bezogen auf jede in der Verkehrssimulationseinrichtung VSE vorhandenen Teilnehmernachbildung, entsprechende Empfangsschaltungen vorhanden. Für die Teilnehmernachbildung TNl sind dies die Empfangsschaltungen Ell... EIm und für die Teilnehmernachbildung TNx die Empfangsschaltungen ExI...Exm. Durch diese Empfangseinrichtungen wird also für jede hergestellte Verbindung eine Hörton- bzw. eine Prüftonauswertung, eine Rufstromauswertung sowie eine Durchgangsprüfung der aufgebauten Verbindung und eine Gebührenimpulserkennung ermöglicht.
Weiterhin enthält jede Teilnehmernachbildung eine Sendeeinrichtung, nämlich die Sendeeinrichtungen SIl...SIn für die Teilnehmernachbildung TNl und die Sendeeinrichtung SxI...Sxn für die außerdem dargestellte Teilnehmernachbildung TNx. Durch diese Sendeeinrichtungen werden jeweils die normalerweise von einer Teilnehmerstation ausgehenden Anreize bzw. Informationssignale bewirkt. Durch diese Sendeeinheiten können beispielsweise die Wahlinformationen erzeugt werden, wobei unterschiedliche Wahlverfahren, wie beispielsweise Impulswahl, Mehrfrequenzwahl, zugrundeliegen können. Weiterhin wird durch entsprechende Sendeeinheiten die Funktion einer Erdtaste bzw. der sogenannten Flash-Taste nachgebildet. Eine weitere Sendefunktion besteht in der Nachbildung eines Schleifenschalters und in der Anschaltung bestimmter Hörtöne und eines Prüftones zur Durchgangsprüfung. Die Sende- und Empfangseinheiten werden dabei so ausgelegt, daß sie qualitativ dem Teilnehmerverhalten entsprechen.
Sämtliche Funktionsabläufe, die in der Verkehrssimulationseinrichtung VSE abzuwickeln sind, werden durch eine Steuerrechnereinheit ST gesteuert, wobei der Personalcomputer PC als Ein- und Ausgabemedium angeschaltet sein kann. Der Steuereinheit ST kann eine Speichereinrichtung SE zugeordnet sein, die zumindest in einen Arbeitsspeicher, einen Programmspeicher und
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einen Datenspeicher für die Abwicklung der bestimmungsgemäßen Aufgaben gegliedert ist.
In Abhängigkeit von den in der Speichereinrichtung SE enthaltenen Befehlsfolgen bzw. Informationen sind die genannten Sende- bzw. Empfangseinheiten SIl...SIn; ...; SxI...Sxn; Eil ... EIm; ...; ExI...Exm sowie der Auf- und Abbau von Prüfverbindungen durch die zentrale Steuerrechnereinheit ST steuerbar. In diesem Zusammenhang erfolgt dann durch eine Auswertung z. B. des zeitgerechten Empfangs der Hörtöne, des Rufstromes und gegebenenfalls von Zählimpulsen eine schrittweise Überprüfung der jeweils herzustellenden Verbindung. Bei den möglichen verschiedenen Verkehrsarten sind dabei unterschiedliche Gesprächsabläufe, die sich beispielsweise abhängig vom simulierbaren Verhalten eines gerufenen Teilnehmers oder abhängig von der jeweils vorgesehenen zeitlichen Zuordnung der gerufenen Teilnehmer ergeben, zu berücksichtigen.
Der Auf- und Abbau einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmernachbildungen TN mit den dazugehörigen Prüfungen durch die Verkehrssimulationseinrichtung VSE ist von der Verkehrsart abhängig. Bei einer zu beurteilenden Nebenstellenanlage können beispielsweise Interngespräche, Amtsgespräche und Gespräche mit Rückfrage und Umlegen aufgebaut werden. Derartige Standardablaufe können in den entsprechenden Abschnitten der Speichereinrichtung SE jeweils als Gesamtablauf für eine bestimmte Verkehrsart eingespeichert sein. Der gewünschte Funktionsablauf, bei dem für eine bestimmte Verkehrsart auch unterschiedliche Zeitbedingungen berücksichtigt sein können, wird durch einen entsprechenden Auftrag abgerufen. Hierzu ist jedem fest einprogrammierten Funktionsablauf ein bestimmter Auftragscode zugeordnet, der durch eine entsprechende Tastenbetätigung der Steuerrechnereinheit ST übermittelt werden kann.
Der mit der Kommunikationsvermittlungsanlage VST und der Verkehrssimulationsanlage VSE verbundene Personalcomputer PC ist ein handelsüblicher Personalcomputer, beispielsweise der Fa. Siemens, mit den Produktbezeichnungen PC-Dl oder PC-D2, der mit einem entsprechenden Programm zu laden ist.
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Der Personalcomputer PC besteht aus einer in der Figur nicht dargestellten zentralen Steuerung CPU, einer Eingabeeinrichtung TF, einer in der Figur nicht dargestellten Speichereinrichtung mit dem Betriebsprogramm und einer Anzeigeeinheit M, die insbesondere als Monitor ausgebildet ist. Der Personalcomputer PC ist mit einem Massenspeicher SP verbunden, der der Aufnahme von Informationen dient, die Einstellbefehle El, E2, E3 und Überprüfungsbefehle Ül, Ü2, Ü3,..., betreffen, sowie von Sollzustandsinformationen Sl, S2, S3, ... sowie Istzustandsinformationen I, 12, 13, und Prüfergebnissen Pl, P2, ... Die betriebstechnische Einrichtung ADM der Kommunikationsvermittlungsanlage VST entspricht dem Betriebs- und Datenserver ADS in den aus der zuvor angegebenen Literaturstelle bekannten Kommunikationssystem und realisiert unter anderem Verwaltungsaufgaben, zu denen das Einrichten, Ändern und Löschen anlagenspezifischer Daten in Bezug auf die Anlagenkonfiguration und vermittlungstechnische Leistungsmerkmale gehören.
Die betriebstechnische Einrichtung ADM hat Zugriff zu einer Datenbasis, die die Konfiguration der Vermittlungsanlage VST und die Eigenschaften und Berechtigungen der Teilnehmereinrichtungen TSl, , TSy beschreibt. Die Einrichtung ADM
greift ausgelöst durch Einstellbefehle El, E2, E3, die auch als sogenannte betriebstechnische Aufträge AMO bezeichnet werden, auf die Datenbasis zu und versetzt die Anlage VST in einen durch den jeweiligen Einstellbefehl definierten Zustand. Durch einen Einstellbefehl wird beispielsweise die Teilnehmeranschlußschaltung TSl der Anlage VST freigeschaltet beziehungsweise in dem gegebenenfalls ursprünglich freigeschaltenen Zustand gehalten.
Aus dem Personalcomputer PC beziehungsweise aus dem Speicher SP sind die Einstellbefehle El, E2, E3, ... beispielsweise über die Eingabeeinrichtung TF abrufbar und werden der Einrichtung ADM der Kommunikationsvermittlungsanlage VST zugeführt. Die Einrichtung ADM führt den ihr zugeführten Einstellbefehl El aus, indem sie auf die Datenbasis zugreift und diese in einen durch den Einstellbefehl El definierten
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ersten Zustand versetzt, sofern dieser Zustand nicht schon zuvor bestand.
Daran anschließend wird der Verkehrssimulationseinrichtung VSE von dem Personalcomputer PC ein erster, die Ausführung des ersten Einstellbefehls El verifizierender Überprüfungsbefehl Ül zugeführt. Wenn der Einstellbefehl El auf das Freischalten der der Teilnehmernachbildung TNl (in VSE) zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung TSl (in VST) gerichtet ist, soll mit dem Überprüfungsbefehl Ül dieses Freischalten überprüft werden. Mit Ül wird beispielsweise das Wählen der Rufnummer der Teilnehmernachbildung TNx (in VSE) durch die Teilnehmernachbildung TNl bewirkt.
Die Steuerrechnereinheit ST der Verkehrssimulationseinrichtung führt die Überprüfungsbefehle Ül, Ü2, Ü3, ... mittels der entsprechenden Sendeeinrichtungen der Teilnehmernachbildungen aus und bildet mit Hilfe der Empfangseinrichtungen Informationen II, 12, 13, ... die den durch die Überprüfungsbefehle Ül, Ü2, Ü3, ... bewirkten Istzustand der Kommunikationsvermittlungsanlage VST bezeichnen. Diese Istzustandsinformationen werden von der Verkehrssimulationseinrichtung VSE zum Personalcomputer PC abgerufen und im Speicher SP abgespeichert.
Im zuvor genannten Beispiel, in dem El "Freischalten der Teilnehmeranschlußschaltung TSl" und Ül "Wählen der Rufnummer der Teilnehmernachbildung TNx durch die Teilnehmernachbildung TNl" bedeuten, lautet bei fehlerfreiem Betrieb aller Systemkomponenten die zugehörige Istzustandsinformation Il "Teilnehmernachbildungen TNl und TNx haben Freiton".
Der Personalcomputer PC generiert eine durch den ersten Einstellbefehl El vorgegebene erste Sollinformation Sl, die bei fehlerfreiem Betrieb aller Systemkomponenten gleich der ersten Istzustandsinformation Il und bei fehlerhaftem Betrieb ungleich der ersten Istzustandsinformation Il ist. Der Personalcomputer PC überprüft die Informationen Sl und Il miteinander auf Übereinstimmung und bildet ein erstes Prüfergebnis Pl, da bei Übereinstimmung von Sl und Il "kein Fehler" und bei Nichtüberein-
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Stimmung von Sl und Il "Fehler" lautet. El, II, Sl und Pl sind in den Speicher SP abspeicherbar und auf der Anzeigeeinheit M anzeigbar.
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Der beschriebene Vorgang ist beliebig oft wiederholbar, um die Reproduzierbarkeit der Vermittlungsabläufe in der Kommunikationsvermittlungsanlage VST zu testen.
Um die Funktionsfähigkeit der mit dem ersten Einstellbefehl El überprüften Komponente der Anlage VST weiter zu überprüfen, wird von dem Personalcomputer PC der betriebstechnischen Einrichtung ADM einer zweiter, den ersten Zustand der Kommunikationsvermittlungsanlage VST, insbesondere deren Teilnehmerschaltungen TSl, TSy verändernder Einstellbefehl E2 zugeführt. Bei dem zuvor genannten Beispiel lautet E2 beispielsweise "TSl sperren".
Daran anschließend führt der Personalcomputer PC der Verkehrs-Simulationseinrichtung VSE einen zweiten, die Ausführung des zweiten Einstellbefehls E2 verifizierenden Überprüfungsbefehl Ü2 zu. Ü2 lautet beispielsweise "Wählen der Rufnummer von TNx durch TNl".
Nach Ausführung des zweiten Überprüfungsbefehls Ü2 ermittelt die Verkehrssimulationseinrichtung VSE den Istzustand der dem Teilnehmer TNl zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung TSl und bildet eine entsprechende zweite Istzustandsinformation 12, die dem Personalcomputer PC zugeführt wird. 12 lautet beispielsweise "Teilnehmernachbildung TNl hat Besetzt-Ton".
Der Personalcomputer PC überprüft eine durch den zweiten Einstellbefehl E2, z.B. "TSl sperren" vorgegebene zweite Sollzustandsinformation S2 mit der zweiten Istzustandsinformation 12, z.B. "Teilnehmernachbildung TNl hat Besetzt-Ton", auf inhaltliche Übereinstimmung und bildet ein zweites Prüfergebnis P2, das bei inhaltlicher Übereinstimmung von S2 und 12 "kein Fehler" und bei inhaltlicher Nichtübereinstimmung von S2 und 12 "Fehler" lautet. E2, Ü2, S2, 12 und P2 sind in den
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&iacgr;&ogr;
Speicher SP abspeicherbar und auf der Anzeigeeinheit M anzeigbar.
Der Personalcomputer PC kann eine durch die erste und zweite Sollzustandsinformation Sl, S2 vorgegebene dritte Sollzustandsinformation S3 bilden und mit einer vorgegebenen logischen Verknüpfung, insbesondere der "UND"-Verknüpfung des ersten und zweiten Prüfungsergebnisses Pl, P2 vergleichen. Im vorgenannten Beispiel lautet die dritte Sollzustandsinformation S3 "kein Fehler im Zusammenhang mit dem ersten und zweiten Einstellbefehl El, E2". Das erste Prüfergebnis Pl lautet "Fehler" oder "kein Fehler" (im Zusammenhang mit dem ersten Einstellbefehl El) und das zweite Prüfergebnis P2 lautet "Fehler" oder "kein Fehler" (im Zusammenhang mit dem zweiten Einstellbefehl E2).
Weitere Beispiele für erste und zweite Einstellbefehle E1/E2 sind "Kurzrufnummernspei eher aktivieren"/"Kurzrufnummernspeieher deaktivieren", "Amtsberechtigung erteilenV'Amtsberechtigung löschen" und "Gebührenzahlung aktivieren'V'Gebührenzählung löschen".
Das vorbeschriebene Verfahren mit den ersten Befehlen El, Ül und gegebenenfalls zusätzlich mit den zweiten Befehlen E2, Ü2 sowie die Überprüfungen von Sl und Il und gegebenenfalls von S2 und 12 läßt sich im Zusammenhang mit neu eingerichteten Vermittlungsanlagen VST und mit bereits eingerichteten Vermittlungsanlagen VST durchführen, die mit neuen Rechnerprogrammen betrieben werden.
Die Verkehrssimulationseinrichtung VSE kann wie oben erwähnt eine der Steuerrechnereinheit ST zugeordnete Speichereinrichtung SE aufweisen. Die Speichereinrichtung SE ist zumindest in einem Arbeitsspeicher, einen Programmspeicher und einen Datenspeicher gegliedert und enthält von der Verkehrssimulationseinrichtung VSE selbständig ausführbare Überprüfungsbefehle
U1I, Ü'2, U'3 betreffende Programminformationen. Die
Ausführung dieser Überprüfungsbefehle U1I, Ü'2, Ü'3 wird durch
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die von dem Personalcomputer PC zugeführten Überprüfungsbefehle Ul, Ü2, Ü3 ausgelöst.
Der Personalcomputer PC ist mit der Kommunikationsvermittlungsanlage VST und mit der Verkehrssimulationseinrichtung VSE vorzugsweise über je eine V24-Schnittstelle und die Verkehrssimulationseinrichtung VSE ist mit der Kommunikationsvermittlungsanlage VST vorzugsweise über a/b-Schnittstellen verbunden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung RB ist, wie bereits erwähnt, über mindestens ein a/b-Adernpaar mit der Verkehrssimulationseinrichtung VSE verbunden und wird von dieser, wie noch anhand von Fig. 2 beschrieben wird, angesteuert. Durch eine entsprechende Ansteuerung der Schaltungsanordnung RB wird bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel zunächst das Ziehen des Querverbindungssatzes DIUS2 simuliert. Im Anschluß daran kann die Verkehrssimulationseinrichtung VSE beispielsweise die Kennzahl des in Fig. 1 nicht dargestellten weiteren Vermittlungssystems bzw. eine interne Teilnehmernummer dieses Vermittlungssystems anwählen. Im Nichtfehlerfall erkennt die Verkehrssimulationseinrichtung nun das Besetztzeichen des Vermittlungssystems VST, welches auf das Ziehen der zu prüfenden Baugruppe DIUS2 hinweist. Nun kann die Schaltungsanordnung RB in der Weise von der Verkehrssimulationseinrichtung VSE angesteuert werden, daß das Stecken der zu prüfenden Baugruppe DIUS2 nachgebildet wird. Im Anschluß daran kann die Verkehrssimulationseinrichtung wiederum die Kennzahl des weiteren Vermittlungssystems bzw. eine Teilnehmernummer dieses Systems wählen. Arbeitet die zu prüfende Baugruppe DIUS2 in Verbindung mit dem Vermittlungssystem VST fehlerfrei, so erkennt die Verkehrssimulationseinrichtung das Freizeichen und eine danach aufgebaute Gesprächsverbindung zu dem gewählten Teilnehmer des weiteren Vermittlungssystems.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit die erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei dem in Fig. 1 dargestellten System besteht darin, daß der Personal Computer PC der Einrichtung ADM einen
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sicherheitstechnischen Auftrag erteilt, zum Beispiel das Prüfen der Baugruppe DIUS2. Nun wird die Schaltungsanordnung RB von der Verkehrssimulationseinrichtung gezielt in der Weise angesteuert, daß das Ziehen und Stecken der zu prüfenden Baugruppe DIUS2 nachgebildet wird. Im Ergebnis werden die Ansteueranreize der Verkehrssimulationseinrichtung, die das Ziehen und Stecken der Testbaugruppe bezeichnen, mit Meldungen des Vermittlungssystems VST sowie Meldungen der Verkehrssimulationseinrichtung VSE miteinander in Beziehung gesetzt und gegebenenfalls vom Personal Computer PC ausgewertet.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung RB besteht aus Relais Kl, ... K6, denen jeweils ein Widerstand Rl ... R6 vorgeschaltet ist. Die Schaltungsan-Ordnung ist über 6 a/b-Adernpaare al/bl ... a6/b6 mit der Verkehrssimulationseinrichtung verbunden. Die Relais Kl ... K6 sind über eine Gleichspannungsversorgung PS (- A8V, OV) über die a/b-Adernpaare individuell ansteuerbar. Für die Relais Kl ... K4 gilt, daß der Kontakt im nichtangesteuerten Zustand geschlossen ist; dem gegenüber gilt für die Relais K5 und K6, daß sie im nichtangesteuerten Zustand geöffnet sind. Wenn beispielsweise die Verkehrssimulationseinrichtung eine Schleife nachbildet, zieht das betreffende angesteuerte Relais Kl ... K4 an, so daß der Kontakt geöffnet wird.
Mit der Schaltungseinrichtung RB lassen sich die folgenden Funktionen realisieren:
Über das Adernpaar al/bl wird das Relais Kl angesteuert, das für die zu prüfende Baugruppe TB (DIUS2 in Fig. 1) die Stromversorgung PS an- bzw. abschaltet. Über die Relais K2, K3 und K4, die von den Adernpaaren a2/b2, a3/b3 und a4/b4 angesteuert werden, werden Steuer- oder Sprechadern zwischen der zu prüfende Baugruppe TB und der Steuerung STW des Vermittlungssystems VST (Fig. 1) geöffnet bzw. geschlossen. Die Relais K5 und K6, die von den Adernpaaren a5/b5 und a6/b6 angesteuert werden, steuern ihrerseits die Kippstufen KSl und KS2 an, die definierte Störimpulse erzeugen und auf die zu prüfende Baugruppe TB (DIUS2 in Fig. 1) führten.
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Die Schaltungsanordnung RB umfaßt zwei Kippstufen KSl und KSl, die von dem Relais K5 bzw. von dem Relais K6 angesteuert sind. Jede Kippstufe KSl und KS2 ist beispielsweise unter Verwendung eines Bausteines ICl, der ein Vier-Bus-Leitungstreiber (Tristate) ist und durch ein Produkt der Fa. Texas Instruments mit der Produktbezeichnung 74 LS 125 gebildet wird, und eines Baustein IC2 realisiert, der eine Monoflopanordnung mit Schmitt-Trigger-Eingang ist und durch einen Baustein der Fa. Texas Instruments mit der Produktbezeichnung 74 LS 221 gebildet wird. Ausgelöst durch die Ansteuerung des Relais K5 bzw. K6 wird ausgangsseitig an den Klemmen x5 und x6 ein Störimpuls abgegeben. Die Klemme x5 bzw. x6 wird mit einem vorbestimmten Schaltungspunkt der zu testenden Baugruppe TB (DIUS2 in Fig.
1) verbunden. Der Schaltungspunkt der Baugruppe TB wird so gewählt, daß bei Zufuhr des Störimpulses des Verhalten der Baugruppe TB reversibel verändert wird. Wird beispielsweise als Schaltungspunkt eine Adressleitung ausgewählt, die zu einem Mikroprozessor auf der Baugruppe TB führt, so bewirkt der Störimpuls eine Fehladressierung mit der Folge, daß die Baugruppe TB zunächst Undefinierte Zustände einnimmt. Die Verkehrssimulationseinrichtung (Fig. 1) überprüft dann gezielt das vermittlungstechnische Verhalten des Vermittlungssystems VST. Das Verhalten des Systems VST wird zusätzlich durch sicherheitstechnische Hinweis- bzw. Diagnosemeldungen über die Einrichtung ADM auf dem Personal Computer PC aufgezeichnet und ausgewertet.

Claims (3)

31 G H 7 7 DE Ansprüche
1. Schaltungsanordnung (RB) zur sicherheitstechnischen Prüfung ausgewählter Komponenten (TB) eines Fernmeldevermittlungssystems (VST),
dadurch gekennzeichnet, daß für zu prüfende Komponenten (TB) mindestens eine Schalteinrichtung (Kl ... K6) vorgesehen ist und daß die Schalteinrichtungen (Kl ... K6) durch elektrische Impulse ansteuerbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtungen (Kl ... K6) von einer Einrichtung (VSE) zur Simulation vermittlungstechnischer Vorgänge ansteuerbar sind.
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3. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtungen (Kl ... K6) Relais vorgesehen sind,
DE9111798U 1991-09-20 1991-09-20 Schaltungsanordnung zur sicherheitstechnischen Prüfung ausgewählter Komponenten eines Fernmeldevermittlungsssystems Expired - Lifetime DE9111798U1 (de)

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