DE3743959A1 - Verfahren zur ueberpruefung betriebstechnischer funktionen einer rechnergesteuerten kommunikationsvermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren zur ueberpruefung betriebstechnischer funktionen einer rechnergesteuerten kommunikationsvermittlungsanlageInfo
- Publication number
- DE3743959A1 DE3743959A1 DE19873743959 DE3743959A DE3743959A1 DE 3743959 A1 DE3743959 A1 DE 3743959A1 DE 19873743959 DE19873743959 DE 19873743959 DE 3743959 A DE3743959 A DE 3743959A DE 3743959 A1 DE3743959 A1 DE 3743959A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vst
- vse
- switching system
- personal computer
- communication switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/32—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
- H04M3/323—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 32 11 967 A1 ist eine Schaltungsanordnung für ei
ne Einrichtung bekannt, mit der unterschiedliche Betriebs- und
Prüfabläufe bewirkt und bewertet werden, insbesondere zur Ver
kehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen. Diese Ver
kehrssimulationseinrichtung enthält sogenannte Teilnehmernach
bildungen, mit denen gegenüber der Fernsprechvermittlungsanla
ge Teilnehmerverhalten simuliert wird, und überprüft deren Re
aktion. Mit einer Bedienfeldtaste ist ein Auftragscode erzeug
bar, der einem in einem Speicher der Verkehrssimulationseinrich
tung abgespeicherten Überprüfungsbefehl oder einer Überprüfungs
befehlfolge zugeordnet ist. Durch Betätigung der Taste wird
der Befehl oder die Befehlsfolge ausgelöst. Das durch den Über
prüfungsbefehl oder die Überprüfungsbefehlfolge bewirkte Ergeb
nis ist in einem Anzeigenfeld darstellbar und in einem Speicher
abspeicherbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß Ergebnisse
der von der Verkehrssimulationseinrichtung durchgeführten Über
prüfungsbefehle einer Prüfung unterzogen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Das Verfahren gemäß der Erfindung schließt eine Prüfung der
Funktionsfähigkeit einer betriebstechnischen Einrichtung der
Kommunikationsvermittlungsanlage ein. Die Verkehrssimulations
einrichtung überprüft gezielt solche Eigenschaften der
Kommunikationsvermittlungsanlage, insbesondere deren Teil
nehmeranschlußschaltungen, die ausgelöst durch Einstellbefehle
mittels der betriebstechnischen Einrichtung zuvor hergestellt
werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Figur beschrieben, die nur
die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Komponen
ten zeigt. Die Schaltungsanordnung zur Durchführung der erfin
dungsgemäßen Überprüfung betriebstechnischer Funktionen einer
rechnergesteuerten Kommunikationsvermittlungsanlage VST besteht
aus dieser Vermittlungsanlage VST, aus einer Verkehrssimulations
einrichtung VSE und einem Personalcomputer PC, wobei die Ver
kehrssimulationseinrichtung VSE mit der Kommunikationsvermitt
lungsanlage VST und der Personalcomputer PC sowohl mit der Kom
munikationsvermittlungsanlage VST als auch mit der Verkehrsimu
lationseinrichtung VSE verbunden ist.
Als Einrichtung, mit der unterschiedliche Betriebsabläufe und
daran gekoppelte Prüfabläufe in einer unter unterschiedlichen
Gesichtspunkten zu beurteilenden Kommunikationsvermittlungsan
lage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, bewirkt wer
den, dient im Ausführungsbeispiel eine Verkehrssimulationsein
richtung VSE. Mit einer derartigen Einrichtung, wie sie aus der
DE-OS 32 11 967 A1 bekannt ist, kann das Verhalten der Teilneh
mer einer Vermittlungsanlage mit automatisch gesteuerten Teil
nehmernachbildungen TN simuliert werden. Es wird somit in öf
fentlichen oder in privaten Fernsprechvermittlungsanlagen Fern
sprechverkehr erzeugt. Zu diesem Zweck enthält die Einrichtung
VSE u. a. Teilnehmernachbildungen TN 1 . . . TNx. Diese einzelnen
Teilnehmernachbildungen sind jeweils über eine aus den Adern a
und b bestehende Anschlußleitung mit der zu beurteilenden Fern
sprechvermittlungsanlage VST verbunden. Für diese Verbindung
werden nach unterschiedlichen Gesichtspunkten beispielsweise
aus verschiedenen Gruppen bestimmte Teilnehmeranschlüsse der
Vermittlungsanlage ausgewählt, wobei dann die vorgegebenen
Rufnummern dieser Anschlüsse der jeweils individuell zugeord
neten Teilnehmernachbildung TN zugehörig sind. Die Verkehrs
simulationseinrichtung VSE kann beispielsweise zur Inbetrieb
nahme einer Fernsprechvermittlungsanlage oder zur Störungssuche
bzw. zum Labortest eingesetzt werden. Es wird dabei der Ver
bindungsaufbau und der Verbindungsabbau in der Anlage unter si
mulierten Betriebsbedingungen überprüft.
Von der Fernsprechvermittlungsanlage VST, die über eine vorge
gebene Anzahl von Teilnehmeranschlüssen mit der Verkehrssimula
tionseinrichtung gekoppelt ist, zeigt das Ausführungsbeispiel
lediglich die prinzipielle Struktur. Diese Fernsprechvermitt
lungsanlage kann beispielsweise eine rechnergesteuerte Fern
sprechnebenstellenanlage darstellen. Alle bei einer Verbin
dungsherstellung notwendigen Abläufe werden durch das Steuer
werk STW abgewickelt. Eine weitere Funktionseinheit der Fern
sprechvermittlungsanlage stellt das Koppelfeld KF dar, an das
die mit den Anschlußleitungen gekoppelten Teilnehmeranschluß
schaltungen TS 1 . . . TSy als auch mehrere Gruppen von Verbindungs
sätzen angeschlossen sind. Diese Verbindungssätze, die symbo
lisch durch den Verbindungssatz VS dargestellt sind, können
beispielsweise sogenannte Amtssätze, Internverbindungssätze
oder Wahlsätze darstellen. Erstere sind als sogenannte gehen
de Sätze in Verbindungswege eingefügt, die zu anderen Vermitt
lungsstellen hinführend aufgebaut werden, während sie als so
genannte kommende Sätze in Verbindungswege eingefügt sind, die
zu Verbindungen gehören, welche von anderen Vermittlungsstel
len her ankommend aufgebaut werden. Ein Internverbindungssatz
wird jeweils in interne Verbindungswege der dargestellten Ver
mittlungsanlage eingefügt. Die erwähnten Wählsätze dienen zur
Erfassung und vorübergehenden Aufnahme von Wahlinformationen,
die von einer Teilnehmerstation bzw. der Nachbildung geliefert
werden. Durch die Verbindungssätze werden die für den Aufbau,
das Halten und das Auslösen einer Verbindung unmittelbar am
Koppelfeld erforderlichen vermittlungstechnischen Schaltvorgän
ge ausgeführt. Die unterschiedlichen Aufgaben, die die verschie
denen Verbindungssätze durchzuführen haben, werden von Indika
tionsstellen und von Funktionsschaltern ausgeführt. Durch die
Indikationsstellen werden Anreize, wie z. B. Änderungen des
Schleifenzustandes, ein Tastendruck oder das Melden eines ge
rufenen Teilnehmers erkannt. Durch die Funktionsschalter wird
in Abhängigkeit von entsprechenden durch das Steuerwerk STW
abgegebenen Einstellbefehlen beispielsweise die Speisung, Hör
töne oder der Rufstrom angelegt.
Mit dem Steuerwerk STW steht eine betriebstechnische Einrich
tung ADM in Verbindung, deren Funktion für die Fernsprechver
mittlungsanlage VST und die Schaltungsanordnung gemäß der Er
findung weiter unten erläutert wird. Als Anlage VST wird insbe
sondere ein aus Harald Thomas und Klaus Wehrend: "Betriebs-
Software des ISDN-Kommunikationssystems HICOM", Sonderausgabe
telcom report und Siemens-Magazin COM 1985, Seiten 95-106,
bekanntes Kommunikationssystem verwendet.
Für die von der Fernsprechvermittlungsstelle VST übermittelten
Signale, zu denen noch beispielsweise die Gebührenimpulse ge
rechnet werden können, sind, bezogen auf jede in der Verkehrs
simulationseinrichtung VSE vorhandenen Teilnehmernachbildung,
entsprechende Empfangsschaltungen vorhanden. Für die Teil
nehmernachbildung TN 1 sind dies die Empfangsschaltungen El 1 . . .
E 1 m und für die Teilnehmernachbildung TNx die Empfangsschal
tungen Ex 1 . . . Exm. Durch diese Empfangseinrichtungen wird also
für jede hergestellte Verbindung eine Hörton- bzw. eine Prüf
tonauswertung, eine Rufstromauswertung sowie eine Durchgangs
prüfung der aufgebauten Verbindung und eine Gebührenimpulser
kennung ermöglicht.
Weiterhin enthält jede Teilnehmernachbildung eine Sendeein
richtung, nämlich die Sendeeinrichtungen Sl 1 . . . Sln für die
Teilnehmernachbildung TN 1 und die Sendeeinrichtung Sx 1 . . . Sxn
für die außerdem dargestellte Teilnehmernachbildung TNx. Durch
diese Sendeeinrichtungen werden jeweils die normalerweise von
einer Teilnehmerstation ausgehenden Anreize bzw. Informations
signale bewirkt. Durch diese Sendeeinheiten können beispiels
weise die Wahlinformationen erzeugt werden, wobei unterschied
liche Wahlverfahren, wie beispielsweise Impulswahl, Mehrfre
quenzwahl, zugrundeliegen können. Weiterhin wird durch entspre
chende Sendeeinheiten die Funktion einer Erdtaste bzw. der so
genannten Flash-Taste nachgebildet. Eine weitere Sendefunktion
besteht in der Nachbildung eines Schleifenschalters und in der
Anschaltung bestimmter Hörtöne und eines Prüftones zur Durch
gangsprüfung. Die Sende- und Empfangseinheiten werden dabei so
ausgelegt, daß sie qualitativ dem Teilnehmerverhalten entspre
chen.
Sämtliche Funktionsabläufe, die in der Verkehrssimulationsein
richtung VSE abzuwickeln sind, können durch eine Steuerrechner
einheit ST oder direkt von dem Personalcomputer PC gesteuert
werden. Der Steuereinheit ST kann eine Speichereinrichtung SE
zugeordnet sein, die zumindest in einen Arbeitsspeicher, einen
Programmspeicher und einen Datenspeicher für die Abwicklung der
bestimmungsgemäßen Aufgaben gegliedert ist. In Abhängigkeit von
den in der Speichereinrichtung SE enthaltenen Befehlsfolgen
bzw. Informationen sind die genannten Sende- bzw. Empfangsein
heiten Sl 1 . . . Sln; . . .; Sx 1 . . . Sxn; El 1 . . . Elm; . . .; Ex 1 . . . Exm
sowie der Auf- und Abbau von Prüfverbindungen durch die zen
trale Steuerrechnereinheit ST steuerbar. In diesem Zusammen
hang erfolgt dann durch eine Auswertung z. B. des zeitgerechten
Empfangs der Hörtöne, des Rufstromes und gegebenenfalls von
Zählimpulsen eine schrittweise Überprüfung der jeweils herzu
stellenden Verbindung. Bei den möglichen verschiedenen Verkehrs
arten sind dabei unterschiedliche Gesprächsabläufe, die sich
beispielsweise abhängig vom simulierbaren Verhalten eines ge
rufenen Teilnehmers oder abhängig von der jeweils vorgesehenen
zeitlichen Zuordnung der gerufenen Teilnehmer ergeben, zu be
rücksichtigen.
Der Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmer
nachbildungen TN mit den dazugehörigen Prüfungen durch die Ver
kehrssimulationseinrichtung VSE ist von der Verkehrsart abhän
gig. Bei einer zu beurteilenden Nebenstellenanlage können bei
spielsweise Interngespräche, Amtsgespräche und Gespräche mit
Rückfrage und Umlegen aufgebaut werden. Derartige Standardab
läufe können in den entsprechenden Abschnitten der Speicherein
richtung SE jeweils als Gesamtablauf für eine bestimmte Ver
kehrsart eingespeichert sein. Der gewünschte Funktionsablauf,
bei dem für eine bestimmte Verkehrsart auch unterschiedliche
Zeitbedingungen berücksichtigt sein können, wird durch einen
entsprechenden Auftrag abgerufen. Hierzu ist jedem fest ein
programmierten Funktionsablauf ein bestimmter Auftragscode zu
geordnet, der durch eine entsprechende Tastenbetätigung der
Steuerrechnereinheit ST übermittelt werden kann.
Der mit der Kommunikationsvermittlungsanlage VST und der Ver
kehrssimulationsanlage VSE verbundene Personalcomputer PC ist
ein handelsüblicher Personalcomputer, beispielsweise der Fa.
Siemens, mit den Produktbezeichnungen PC-D1 oder PC-D2.
Der Personalcomputer PC besteht aus einer in der Figur nicht
dargestellten zentralen Steuerung CPU, einer Eingabeeinrichtung
TF, einer in der Figur nicht dargestellten Speichereinrichtung
mit dem Betriebsprogramm und einer Anzeigeeinheit M, die ins
besondere als Monitor ausgebildet ist. Der Personalcomputer PC
ist mit einem Massenspeicher SP verbunden, der der Aufnahme von
Informationen dient, die Einstellbefehle E 1, E 2, E 3 und Über
prüfungsbefehle Ü 1, Ü 2, Ü 3 . . ., betreffen, sowie von Sollzu
standsinformationen S 1, S 2, S 3, . . . sowie Istzustandsinforma
tionen I, I 2, I 3, und Prüfergebnissen P 1, P 2, . . . Die betriebs
technische Einrichtung ADM der Kommunikationsvermittlungsanlage
VST entspricht dem Betriebs- und Datenserver ADS in den aus der
zuvor angegebenen Literaturstelle bekannten Kommunikations
system und realisiert unter anderem Verwaltungsaufgaben, zu
denen das Einrichten, Ändern und Löschen anlagenspezifischer
Daten in bezug auf die Anlagenkonfiguration und vermittlungs
technische Leistungsmerkmale gehören.
Die betriebstechnische Einrichtung ADM hat Zugriff zu einer
Datenbasis, die die Konfiguration der Vermittlungsanlage VST
und die Eigenschaften und Berechtigungen der Teilnehmereinrich
tungen TS 1, . . ., TSy beschreibt. Die Einrichtung ADM greift
ausgelöst durch Einstellbefehle E 1, E 2, E 3, die auch als soge
nannte betriebstechnische Aufträge AMO bezeichnet werden, auf
die Datenbasis zu und versetzt die Anlage VST in einen durch
den jeweiligen Einstellbefehl definierten Zustand. Durch einen
Einstellbefehl wird beispielsweise die Teilnehmeranschlußschal
tung TS 1 der Anlage VST freigeschaltet beziehungsweise in dem
gegebenenfalls ursprünglich freigeschalteten Zustand gehalten.
Aus dem Personalcomputer PC beziehungsweise aus dem Speicher SP
sind die Einstellbefehle E 1, E 2, E 3, . . . beispielsweise über
die Eingabeeinrichtung TF abrufbar und werden der Einrichtung
ADM der Kommunikationsvermittlungsanlage VST zugeführt. Die
Einrichtung ADM führt den ihr zugeführten Einstellbefehl E 1
aus, indem sie auf die Datenbasis zugreift und diese in einen
durch den Einstellbefehl E 1 definierten ersten Zustand ver
setzt, sofern dieser Zustand nicht schon zuvor bestand.
Daran anschließend wird der Verkehrssimulationseinrichtung VSE
von dem Personalcomputer PC ein erster, die Ausführung des
ersten Einstellbefehls E 1 verifizierender Überprüfungsbefehl Ü 1
zugeführt. Wenn der Einstellbefehl E 1 auf das Freischalten der
der Teilnehmernachbildung TN 1 (in VSE) zugeordneten Teilnehmer
anschlußschaltung TS 1 (in VST) gerichtet ist, soll mit dem Über
prüfungsbefehl Ü 1 dieses Freischalten überprüft werden. Mit Ü 1
wird beispielsweise das Wählen der Rufnummer der Teilnehmer
nachbildung TNx (in VSE) durch die Teilnehmernachbildung TN 1 be
wirkt.
Die Steuerrechnereinheit ST der Verkehrssimulationseinrichtung
führt die Überprüfungsbefehle Ü 1, Ü 2, Ü 3, . . . mittels der ent
sprechenden Sendeeinrichtungen der Teilnehmernachbildungen aus
und bildet mit Hilfe der Empfangseinrichtungen Informationen
I 1, I 2, I 3, . . . die den durch die Überprüfungsbefehle Ü 1, Ü 2,
Ü 3, . . . bewirkten Istzustand der Kommunikationsvermittlungsan
lage VST bezeichnen. Diese Istzustandsinformationen werden von
der Verkehrssimulationseinrichtung VSE zum Personalcomputer PC
abgerufen und im Speicher SP abgespeichert.
Im zuvor genannten Beispiel, in dem E 1 "Freischalten der Teil
nehmeranschlußschaltung TS 1" und Ü 1 "Wählen der Rufnummer der
Teilnehmernachbildung TNx durch die Teilnehmernachbildung TN 1"
bedeuten, lautet bei fehlerfreiem Betrieb aller Systemkomponen
ten die zugehörige Istzustandsinformation I 1 "Teilnehmernachbil
dungen TN 1 und TNx haben Freiton".
Der Personalcomputer PC generiert eine durch den ersten Ein
stellbefehl E 1 vorgegebene erste Sollinformation S 1, die bei
fehlerfreiem Betrieb aller Systemkomponenten gleich der ersten
Istzustandsinformation I 1 und bei fehlerhaftem Betrieb ungleich
der ersten Istzustandsinformation I 1 ist. Der Personalcomputer
PC überprüft die Informationen S 1 und I 1 miteinander auf Über
einstimmung und bildet ein erstes Prüfergebnis P 1, da bei Über
einstimmung von S 1 und I 1 "kein Fehler" und bei Nichtüberein
stimmung von S 1 und I 1 "Fehler" lautet. E 1, I 1, S 1 und P 1 sind
in den Speicher SP abspeicherbar und auf der Anzeigeeinheit M
anzeigbar.
Der beschriebene Vorgang ist beliebig oft wiederholbar, um die
Reproduzierbarkeit der Vermittlungsabläufe in der Kommunika
tionsvermittlungsanlage VST zu testen.
Um die Funktionsfähigkeit der mit dem ersten Einstellbefehl E 1
überprüften Komponente der Anlage VST weiter zu überprüfen,
wird von dem Personalcomputer PC der betriebstechnischen Ein
richtung ADM einer zweiter, den ersten Zustand der Kommunika
tionsvermittlungsanlage VST, insbesondere deren Teilnehmer
schaltungen TS 1, TSy verändernder Einstellbefehl E 2 zugeführt.
Bei dem zuvor genannten Beispiel lautet E 2 beispielsweise
"TS 1 sperren".
Daran anschließend führt der Personalcomputer PC der Verkehrs
simulationseinrichtung VSE einen zweiten, die Ausführung des
zweiten Einstellbefehls E 2 verifizierenden Überprüfungsbefehl
Ü 2 zu. Ü 2 lautet beispielsweise "Wählen der Rufnummer von
TNx durch TN 1".
Nach Ausführung des zweiten Überprüfungsbefehls Ü 2 ermittelt
die Verkehrssimulationseinrichtung VSE den Istzustand der dem
Teilnehmer TN 1 zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung TS 1 und
bildet eine entsprechende zweite Istzustandsinformation I 2, die
dem Personalcomputer PC zugeführt wird. I 2 lautet beispielswei
se "Teilnehmernachbildung TN 1 hat Besetzt-Ton".
Der Personalcomputer PC überprüft eine durch den zweiten Ein
stellbefehl E 2, z. B. "TS 1 sperren" vorgegebene zweite Sollzu
standsinformation S 2 mit der zweiten Istzustandsinformation I 2,
z. B. "Teilnehmernachbildung TN 1 hat Besetzt-Ton", auf inhaltli
che Übereinstimmung und bildet ein zweites Prüfergebnis P 2, das
bei inhaltlicher Übereinstimmung von S 2 und I 2 "kein Fehler"
und bei inhaltlicher Nichtübereinstimmung von S 2 und I 2 "Feh
ler" lautet. E 2, Ü 2, S 2, I 2 und P 2 sind in den Speicher SP ab
speicherbar und auf der Anzeigeeinheit M anzeigbar.
Der Personalcomputer PC kann eine durch die erste und zweite
Sollzustandsinformation S 1, S 2 vorgegebene dritte Sollzu
standsinformation S 3 bilden und mit einer vorgegebenen lo
gischen Verknüpfung, insbesondere der "UND"-Verknüpfung des
ersten und zweiten Prüfungsergebnisses P 1, P 2 vergleichen. Im
vorgenannten Beispiel lautet die dritte Sollzustandsinformation
S 3 "kein Fehler im Zusammenhang mit dem ersten und zweiten
Einstellbefehl E 1, E 2". Das erste Prüfergebnis P 1 lautet
"Fehler" oder "kein Fehler" (im Zusammenhang mit dem ersten
Einstellbefehl E 1) und das zweite Prüfergebnis P 2 lautet
"Fehler" oder "kein Fehler" (im Zusammenhang mit dem zweiten
Einstellbefehl E 2).
Weitere Beispiele für erste und zweite Einstellbefehle E 1/E 2
sind "Kurzrufnummernspeicher aktivieren"/"Kurzrufnummernspei
cher deaktivieren", "Amtsberechtigung erteilen"/"Amtsberechti
gung löschen" und "Gebührenzählung aktivieren"/"Gebührenzählung
löschen".
Das vorbeschriebene Verfahren mit den ersten Befehlen E 1, Ü 1
und gegebenenfalls zusätzlich mit den zweiten Befehlen E 2, Ü 2
sowie die Überprüfungen von S 1 und I 1 und gegebenenfalls von
S 2 und I 2 läßt sich im Zusammenhang mit neu eingerichteten Ver
mittlungsanlagen VST und mit bereits eingerichteten Vermitt
lungsanlagen VST durchführen, die mit neuen Rechnerprogrammen
betrieben werden.
Die Verkehrssimulationseinrichtung VSE kann wie oben erwähnt
eine der Steuerrechnereinheit ST zugeordnete Speichereinrich
tung SE aufweisen. Die Speichereinrichtung SE ist zumindest in
einem Arbeitsspeicher, einen Programmspeicher und einen Daten
speicher gegliedert und enthält von der Verkehrssimulationsein
richtung VSE selbständig ausführbare Überprüfungsbefehle Ü′ 1,
Ü′ 2, Ü′ 3 . . . betreffende Programminformationen. Die Ausführung
dieser Überprüfungsbefehle Ü′ 1, Ü′ 2, Ü′ 3 wird durch die von dem
Personalcomputer PC zugeführten Überprüfungsbefehle Ü 1, Ü 2, Ü 3
ausgelöst.
Der Personalcomputer PC ist mit der Kommunikationsvermitt
lungsanlage VST und mit der Verkehrssimulationseinrichtung VSE
vorzugsweise über je eine V24-Schnittstelle und die Verkehrs
simulationseinrichtung VSE ist mit der Kommunikationsver
mittlungsanlage VST vorzugsweise über a/b-Schnittstellen ver
bunden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Überprüfung betriebstechnischer Funktionen
einer rechnergesteuerten Kommunikationsvermittlungsanlage (VST),
bei dem eine Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) der Kommuni
kationsvermittlungsanlage (VST) Überprüfungsbefehle (Ü 1, Ü 2,
Ü 3, . . .) zuführt und nach Durchführung eines jeden Überprüfungs
befehls den durch den jeweiligen Überprüfungsbefehl bewirkten
Istzustand der Kommunikationsvermittlungsanlage (VST) erkennt
und eine entsprechende Istzustandsinformation (I 1, I 2, I 3, . . .)
bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Personalcomputer (PC) einer betriebstechnischen Einrichtung (ADM) der Kommunikationsvermittlungsanlage (VST) ein erster, einen ersten Zustand der Kommunikationsvermittlungsanlage (VST) definierender Einstellbefehle (E 1) zugeführt wird,
daß von dem Personalcomputer (PC) daran anschließend der Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) ein erster, die Ausführung des ersten Einstellbefehls (E 1) verifizierender Überprüfungs befehl (Ü 1) zugeführt wird,
daß die Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) nach Ausführung des ersten Überprüfungsbefehls (Ü 1) der Istzustand der Kommuni kationsvermittlungsanlage (VST) ermittelt, eine entsprechende erste Istzustandsinformation (I 1) bildet und diese dem Perso nalcomputer (PC) zuführt,
daß der Personalcomputer (PC) eine durch den ersten Einstell befehl (E 1) vorgegebene erste Sollzustandinformation (S 1) mit der ersten Istzustandsinformation (I 1) auf Übereinstimmung prüft und ein erstes Prüfergebnis (P 1) bildet.
daß von einem Personalcomputer (PC) einer betriebstechnischen Einrichtung (ADM) der Kommunikationsvermittlungsanlage (VST) ein erster, einen ersten Zustand der Kommunikationsvermittlungsanlage (VST) definierender Einstellbefehle (E 1) zugeführt wird,
daß von dem Personalcomputer (PC) daran anschließend der Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) ein erster, die Ausführung des ersten Einstellbefehls (E 1) verifizierender Überprüfungs befehl (Ü 1) zugeführt wird,
daß die Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) nach Ausführung des ersten Überprüfungsbefehls (Ü 1) der Istzustand der Kommuni kationsvermittlungsanlage (VST) ermittelt, eine entsprechende erste Istzustandsinformation (I 1) bildet und diese dem Perso nalcomputer (PC) zuführt,
daß der Personalcomputer (PC) eine durch den ersten Einstell befehl (E 1) vorgegebene erste Sollzustandinformation (S 1) mit der ersten Istzustandsinformation (I 1) auf Übereinstimmung prüft und ein erstes Prüfergebnis (P 1) bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Personalcomputer (PC) der betriebstechnischen Einrichtung (ADM) ein zweiter, den ersten Zustand der Kommunikationsvermittlungs anlage (VST) verändernder Einstellbefehl (E 2) zugeführt wird,
daß von dem Personalcomputer (PC) daran anschließend der Ver kehrssimulationseinrichtung (VSE) ein zweiter die Ausführung des zweiten Einstellbefehls (E 2) verifizierender Überprüfungs befehl (Ü 2) zugeführt wird,
daß die Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) nach Ausführung des zweiten Überprüfungsbefehls (Ü 2) den Istzustand der Kommu nikationsvermittlungsanlage (VST) ermittelt, eine entsprechende zweite Istzustandsinformation (I 2) bildet und diese dem Perso nalcomputer (PC) zuführt,
daß der Personalcomputer (PC) eine durch den zweiten Einstell befehl (E 2) vorgegebene zweite Sollzustandsinformation (S 2) mit der zweiten Istzustandsinformation (I 2) auf Übereinstimmung prüft und ein zweites Prüfergebnis (P 2) bildet und eine durch die erste und zweite Sollzustandsinformation (S 1, S 2) vorge gebene dritte Sollzustandsinformation (S 3) mit einer vorge gebenen logischen Verknüpfung des ersten und zweiten Prüf ergebnisses (P 1, P 2) vergleicht.
daß von dem Personalcomputer (PC) der betriebstechnischen Einrichtung (ADM) ein zweiter, den ersten Zustand der Kommunikationsvermittlungs anlage (VST) verändernder Einstellbefehl (E 2) zugeführt wird,
daß von dem Personalcomputer (PC) daran anschließend der Ver kehrssimulationseinrichtung (VSE) ein zweiter die Ausführung des zweiten Einstellbefehls (E 2) verifizierender Überprüfungs befehl (Ü 2) zugeführt wird,
daß die Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) nach Ausführung des zweiten Überprüfungsbefehls (Ü 2) den Istzustand der Kommu nikationsvermittlungsanlage (VST) ermittelt, eine entsprechende zweite Istzustandsinformation (I 2) bildet und diese dem Perso nalcomputer (PC) zuführt,
daß der Personalcomputer (PC) eine durch den zweiten Einstell befehl (E 2) vorgegebene zweite Sollzustandsinformation (S 2) mit der zweiten Istzustandsinformation (I 2) auf Übereinstimmung prüft und ein zweites Prüfergebnis (P 2) bildet und eine durch die erste und zweite Sollzustandsinformation (S 1, S 2) vorge gebene dritte Sollzustandsinformation (S 3) mit einer vorge gebenen logischen Verknüpfung des ersten und zweiten Prüf ergebnisses (P 1, P 2) vergleicht.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, bestehend aus
- a) einer rechnergesteuerten Kommunikationsvermittlungsan
lage (VST) mit
- a1) zentralem Steuerwerk (STW)
- a2) Koppelfeld (KF)
- a3) Teilnehmeranschlußschaltungen (TS 1, . . ., TSy)
- a4) Verbindungssätzen (VS)
- a5) betriebstechnischer Einrichtung (ADM)
- b) einer Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) mit
- b1) einer Steuerrechnereinheit (ST)
- b2) Teilnehmernachbildungen (TN 1, . . . TNx) mit
- b21) Sendeeinrichtungen (Sl 1 . . . Sln; . . .; Sx 1 . . . Sxn) und
- b22) Empfangseinrichtungen (El 1 . . . Elm; . . .; Ex 1 . . . Exm)
- c) einem Personalcomputer (PC) mit
- c1) angeschlossenem Speicher (SP) zur Aufnahme von die Einstellbefehle (E 1, E 2, E 3, . . .) und die Überprüfungsbefehle (Ü 1, Ü 2, Ü 3, . . .) be zeichnenden Informationen, der Istzustands informationen (I 1, I 2, I 3, . . .), der Sollzu standsinformationen (S 1, S 2, S 3, . . .) und der Prüfergebnisse (P 1, P 2, P 3, . . .),
wobei die Kommunikationsvermittlungsanlage (VST) mit der Ver
kehrssimulationseinrichtung (VSE) und der Personalcomputer (PC)
sowohl mit der Kommunikationsvermittlungsanlage (VST) als auch
mit der Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) eine der Steuer
rechnereinheit (ST) zugeordnete Speichereinrichtung (SE) auf
weist, die von der Verkehrssimulationseinrichtung (VSE) selb
ständig ausführbare Überprüfungsbefehle (Ü′ 1, Ü′ 2, Ü′ 3, . . .)
betreffende Programminformationen enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743959 DE3743959A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Verfahren zur ueberpruefung betriebstechnischer funktionen einer rechnergesteuerten kommunikationsvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743959 DE3743959A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Verfahren zur ueberpruefung betriebstechnischer funktionen einer rechnergesteuerten kommunikationsvermittlungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743959A1 true DE3743959A1 (de) | 1989-07-13 |
DE3743959C2 DE3743959C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6343513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743959 Granted DE3743959A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Verfahren zur ueberpruefung betriebstechnischer funktionen einer rechnergesteuerten kommunikationsvermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743959A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139460C1 (en) * | 1991-11-29 | 1992-12-17 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | Testing procedure for selected functions of communication system - simulating fault condition and restarting control program only if results are those expected |
WO1993009628A1 (de) * | 1991-11-08 | 1993-05-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Funktionsprüfsystem für eine kommunikationsanlage |
EP0608614A2 (de) * | 1992-12-28 | 1994-08-03 | AT&T Corp. | System zur Kontrolle der Teilnehmer-Programmierbarkeit |
US5875397A (en) * | 1996-12-10 | 1999-02-23 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Communications system and method for testing of a communications apparatus |
US6185419B1 (en) | 1996-12-10 | 2001-02-06 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Communications system and method for testing of a communications apparatus |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415143A1 (de) * | 1994-04-29 | 1995-11-02 | Siemens Ag | Testsystem zum Testen eines Vermittlungssystems |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211967A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine einrichtung, mit der unterschiedliche betriebs- und pruefablaeufe bewirkt und bewertet werden, insbesondere zur verkehrssimulation in fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1987
- 1987-12-23 DE DE19873743959 patent/DE3743959A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211967A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine einrichtung, mit der unterschiedliche betriebs- und pruefablaeufe bewirkt und bewertet werden, insbesondere zur verkehrssimulation in fernsprechvermittlungsanlagen |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993009628A1 (de) * | 1991-11-08 | 1993-05-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Funktionsprüfsystem für eine kommunikationsanlage |
DE4139460C1 (en) * | 1991-11-29 | 1992-12-17 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | Testing procedure for selected functions of communication system - simulating fault condition and restarting control program only if results are those expected |
EP0608614A2 (de) * | 1992-12-28 | 1994-08-03 | AT&T Corp. | System zur Kontrolle der Teilnehmer-Programmierbarkeit |
EP0608614A3 (de) * | 1992-12-28 | 1995-10-25 | At & T Corp | System zur Kontrolle der Teilnehmer-Programmierbarkeit. |
US5875397A (en) * | 1996-12-10 | 1999-02-23 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Communications system and method for testing of a communications apparatus |
US6185419B1 (en) | 1996-12-10 | 2001-02-06 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Communications system and method for testing of a communications apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3743959C2 (de) | 1992-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3445030A1 (de) | Verkehrssimulationseinrichtung zum testen von vermittlungsanlagen unter beruecksichtigung der teilnehmer-system-interaktion | |
DE3824250C2 (de) | ||
DE69330828T2 (de) | System zur Prüfung der Eintragungsfunktion eines Fernmeldesystems | |
DE3743959C2 (de) | ||
EP0631448B1 (de) | Verfahren zur Unterstützung von Testroutinen | |
DE3212006C2 (de) | Verfahren für eine rechnergesteuerte Einrichtung zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3130125C2 (de) | Verfahren zur Durchführung von Funktionsprüfungen an peripheren Anschlußeinheiten mittels Simulation in einer Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechanlage | |
DE3211967C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Einrichtung, mit der unterschiedliche Betriebs- und Prüfabläufe bewirkt und bewertet werden, insbesondere zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE4139460C1 (en) | Testing procedure for selected functions of communication system - simulating fault condition and restarting control program only if results are those expected | |
EP1221245B1 (de) | System, auswerteeinrichtung und verfahren zum überprüfen der von einer digitalen vermittlungsstelle erfassten verbindungsbezogenen kommunikationsdaten | |
DE3330889C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit einer rechnergesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2930845C2 (de) | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit einem Bedienungsplatz für das Einleiten von Prüfvorgängen | |
DE2930821C2 (de) | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit einem Bedienungsplatz für das Einleiten von Prüfvorgängen | |
DE3215663C1 (de) | Anordnung zur automatischen Prüfung von Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
EP1552673B1 (de) | System und verfahren zum überprüfen der von einem netzknoten erfassten verbindungsbezogenen daten | |
DE3216206C1 (de) | Verfahren für eine Einrichtung mit der unterschiedliche, durch Prüfabläufe mit Fehlerausdruck ergänzte Betriebsabläufe bewirkt werden, insbesondere für eine Einrichtung zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3424124A1 (de) | Schaltungsanordnung zur pruefung der funktionen von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE9111798U1 (de) | Schaltungsanordnung zur sicherheitstechnischen Prüfung ausgewählter Komponenten eines Fernmeldevermittlungsssystems | |
EP0211261B1 (de) | Verfahren zur automatischen Prüfung eines Kommunikationssystems, insbesondere einer Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE3212019C1 (de) | Verfahren für eine Einrichtung zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2930844B1 (de) | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,mit einem zentralen Steuerwerk und mit ueber ein mehrstufiges Koppelfeld aufgebauten Pruefverbindungen | |
EP0435873B1 (de) | Verfahren zum messen im teilnehmerbereich eines integrated services digital network (isdn)-systems | |
DE2758722A1 (de) | Verfahren fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, bei der eingabe von daten zur aenderung des inhalts des kundendatenspeichers | |
DE4433116A1 (de) | Verfahren zum selektiven Aufrufen von Netzelementen | |
DE3106157C2 (de) | Verfahren zur systematischen Prüfung von Funktionseinheiten einer zentralgesteuerten Anlage, insbesondere einer Fernsprechvermittlungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |