DE3428071A1 - Koppelanordnung - Google Patents

Koppelanordnung

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DE3428071A1
DE3428071A1 DE19843428071 DE3428071A DE3428071A1 DE 3428071 A1 DE3428071 A1 DE 3428071A1 DE 19843428071 DE19843428071 DE 19843428071 DE 3428071 A DE3428071 A DE 3428071A DE 3428071 A1 DE3428071 A1 DE 3428071A1
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DE
Germany
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coupling
devices
switching
subunits
coupling arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843428071
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dipl.-Ing. 8031 Eichenau Hartl
Hermann Dipl.-Ing. 8034 Germering Schweyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3428071A1 publication Critical patent/DE3428071A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring

Description

  • Roppelanordnunm.
  • Die Erfindung betrifft eine Koppel anordnung zur wahlweisen Anschaltung einer Vielzahl von Anschlußpunkten einer Einrichtung, insbesondere einer rechnergesteuerten Prüfeinrichtung für Fernsprechvermittlungssysteme, an Geräte von demgegenüber wesentlich geringerer Anzahl die diese Einrichung mitbilden und die über diese Anschlußptfi te zu empfangende unterschiedliche Signale verarbeiten oder über diese AnschluEpunkte auszusendende Ausgangssignale liefern.
  • An die Betriebssicherheit von FernsDrechvermittlungsanlagen werden hohe Anforderungen gestellt. Neben der gezielten Übernrüfung einzelner Einheiten, die in einer solchen Anlage eingesetzt werden, wird durch entsprechende Prüfgeräte eine automatische- Priifung der komplett bestückten Anlage vorgenommen. Es ist bekannt hierzu rechnergesteuerte Einrichtungen zu verwenden, die beispielsweise als mobile Prüfeinrichtung vermittels entsprechender Steckverbindungen über hierzu geeignete Schnittstellen an die zu prüfende Anlage angeschaltet werden. Um die vollständige Prüfung aller Vermittlungsfunktionen zu ermöglichen und damit die Funktionstüchtigkeit der Baugruppen im Zusammenspiel mit anderen Baugruppen innerhalb einer derartigen Anlage zu testen, ist eine Vielzahl von Einzelverbindungen zwischen der Verinittlungsanlage und der Prüfeinrichtung erforderlich.
  • Die Prüfeinrichtung hat dnnech in gleicher Weise wie die zu überprüfende Vermittlungs anlage eine entsprechende Anzahl von Anschlußrtiöglichkeiten. Die einzelnen Anschlüsse müssen je nach Prüfsituation mit jeweils einem von mehreren Geräten der Prüfeinrichtung verbunden werden. Diese Anschaltung der in geringer Zahl vorhandenen Geräte, die Sende- und Empfangsgeräte bzw.. Geräte für die Abgabe ton Taktinformationen üsw. darstellen, -mit der großen Zahl der genannten Anschlfjsse erfolgt über eine Koppelanordnung. Ss können dann damit, gesteuert durch die zentrale Prüfsteuerung der Prüfeinrichtung, z.B. zwischen Teilnehmeranschlüssen und Verbindungssätzen die Prtifverbindungen hergestellt und von der PrUfeinrichtung bestimmte Kriterien angelegt werden.Die etnpfangsseitigen in der Prüfeinrichtung ankommenden Signale werden bewertet, so daß dadurch vorhandene Fehler registrierbar sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung für die Koppel anordnung im Hinblick auf die speziellen Gegebenheiten einer solchen Prüfeinrichtung bei gleichzeitiger Verminderung der Störanfälligkeit den Aufwand herabzusetzen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Koppelanordnung in Koppelteileinheiten unterteilt ist, daß diejenigen Teileinheiten,für die über entsprechende Ein- bzw. Ausgänge unmittelbar die Anschaltung zu den einzelnen Geraten vornehmbar ist,in direkter räumlicher Zuordnung zu diesen Geräten angeordnet sind, und daß die zum vorgesehenen Zeitpunkt durchzuführende Einstellung der Koppelelemente einer jeden Koppelteileinheit bzw. die Abschaltung eines vorher aufgebauten Weges aufgrund von Ansteuerdaten erfolgt, die von einer für die Gesamtheit der Koppelteileinheiten zuständigen Rechnereinheit geliefert werden.
  • Der Aufbau der Koppel anordnung erfolgt also nach keinem einheitlichen Prinzip, sondern es findet eine optimale Anpassung an die Gegebenheiten der Hardware statt. Die Bausteine, die eine Koppelteileinheit bilden,sind genau durch die jeweiligen Bedürfnisse bestimmt. Durch die Minimisierung der Anzahl der Koppelbausteine wird also eine Einsparung von Bauteilen und eine Reduzierung störender Laufzeiten erreicht. Es ergeben sich größtenteils kurze Leitungsverbindungen, die bei den zu übertragenden hochfrequenten Signalen günstig sind. Durch die mit dem erfindungsgemäßen Aufbau einhergehende Verringerung der Anzahl von solchen Verbindungsleitungen wird das Ausmaß von überkoppelnden Störungen reduziert.
  • Gen einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Ansteuerung einheitlich für jeden Weg durch Angabe des zugehörigen Anschlusses und des jeweiligen Gerätes.
  • Diese Information wird von einem zentralen Rechner an die perinhere Einheit geliefert, der dann wiederum die für die Einstellung notwendigen Ansteuerdaten aufgrund des Inhalts von entsprechenden Tabellen erstellt.
  • Die zentrale Prüfsteuerung enthält somit die Prüflogik, während die periphere Rechnereinheit die Hardware -bezogenen Daten enthält und die Sende- und Empfangsgeräte sowie die Koppelanordnung ansteuert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis erforderlichen Einzelheiten dargestellt.
  • Durch die rechnergesteuerte Prüfeinrichtung PE sollen für Prüfzwecke in der zu prüfenden Einrichtung VST die für das Ausführungsbeispiel eine Fernsprechvermittlungsanlage darstellen soll, bestimmt Prüfabläufe bewirkt. Durch die rechnergesteuerte Anlagenprüfeinrichtung PE wird beispielsweise eine fertige, kundenindividuell bestückte Nebenstellenanlage automatisch komplett geprüft. Innerhalb der Anlage wird die Funktionstüchtigkeit der Baugruppen im Zusammenspiel mit anderen Baugruppen-getestet. Aufgrund einer solchen Systeinprüfung sind dann am Aufste1lungsort nur kurze Montage--und Prüfzeiten erforderlich. Die zentrale Prüfsteuerung ZR der Prüfeinrichtung PE enthält die gesamte Prüflogik und die Programmsteuerung für das Betriebsfeld BT.
  • Die periphere Recheneinheit PR soll die Lachbildunfren und die Koppelanordnung KA steuern. Sie führt Einstell-und Abfrageaufträge aus und hält die vorgeschriebenen Wartezeiten ein. Die Aufträge werden zur prozeßführenden Zentralsteuerung Zfl hin quittiert. Die genannten Nachbildungen verschiedener Ärt bewirken Sende- bzw. Empfangsfunktionen und bestehen vorwiegend aus fernsprechtechnischen Einrichtungen und Meßeinrichtungen, die über die Koppel anordnung KA mit den Früfanschlüssen des Prüflings verbunden werden. Diese Nachbildungen sind in der Zeichnung in den Geräten G1 und G2 zusammengefaßt. Die nur in geringer Zahl vorhandenen Nachbildungen können in der Koppel anordnung mit der großen Zahl der Teilnehmer-bzw. Satzanschlüsse des Prüflings VST verbunden werden.
  • Uber diesen Nachbildungsbereich kann die zu prüfende Anlage von der a/b-1eitungsseite her angesprochen werden. Es gibt u.a. eine Teilnehmernachbildung, die Teilnehmerfunktionen simuliert. hierzu gehört beispielsweise die Schleifenfestellung, Feststellung des Erdtastendruckes, Impulswahlfeststellung und MFV-Wahlstellung. Die Amtnachbildung bildet die Funktionen der verschiedenen angeschalteten Verbind.mEsleitungen nach, wie beispielsweise Belegen, Auslösen, lbilFV-Verkehr, Gebühren, Ruf. Eine Sondernachbildung bildet die Funtionen der verschiedenen Sätze für Querverbindungsverkeht, wie beispielsweise Wechselstromwahl, Induktivwahl, Signalübertragung, Tonfrequenzübertragung usw. nach. Durch eine Sonderausstattungsprüfung kann der En.pfang von Gebtihrenimpulsen beim Teilnehmer und verschiedene Sonderwahltöne erkannt werden. Neben den als Sende- bzw EmDfangsgeräte Nachbildefunktionen erfüllenden Geräten G1 und G2 sind im Ausführungsbeispiel noch die Geräte G3 und G4 dargestellt. Das Gerät G3 kann beispielsweise eine Takteinheit und das Gerät G4 eine Einheit sein, die das Datenleitungsbündel abschließt. Durch ein derartiges Leitungssystem wird dann beispielsweise der Zugriff zu den Datenleitungen,Insbesondere zu PCM-Leitungen,der zu prüfenden Vermittlungsanlage ermöglicht. Die Geräte G5 und GS sollen Verstärkereinheiten darstellen.
  • Die Anschaltung der Prüfeinrichtung PE an die zn prüfende Vermittlungs einrichtung VST erfolgt beispielsweise über entsprechende Kabelstecker. Durch diese sind die prüflingsseitigen Anschlüsse All bis A41 mit den Anschlüsseln A12 bis A42 der Prüfeinrichtung zu verbinden.
  • Die genannten Anschlüsse stehen jeweils symbolisch für eine Vielzahl bzw. für eine Mehrzahl von Einzelverbindungen, über die unterschiedliche Signale, wie beispielsweise digitale oder analoge Signale übertragen werden. Die genannten Geräte G1 bis G4 und die Koppel anordnung KA sind passiv und werden von der peripheren programmgesteuerten Einheit PR. gesteuert.
  • Diese erhält ihre Aufträge, die Einstell- und Abfragebefehle betreffen, von der Zentralrechnereinheit ZR.Es sind also jede beliebige Leitung des Prüflinge und jede beliebige Einrichtung des Prüflinge wirksam anzuschalten. Dadurch können Schaltbefehle zum Prüfling gegeben werden und auch dementsprechend Schaltbefehle abgefragt werden.
  • Die Koppelanordnung KA ist in einzelne Teileinheiten gegliedert, die grundsätzlich entsprechend den Anforderungen auf die einzelnen Geräte bz. Baueinheiten aufgeteilt ist. Damit ist gleichzeitig eine.Aufteilun-g nach Funktionsgruppen möglich und es werden Querverbindungen zwischen den Koppel anteilen der einzelnen Fumktionsgruppen nur dann vorgesehen, wenn für den be- treffenden Fall bestimmte Wege vorzugeben sind. Es ist also die volle Erreichbarkeit nicht über das gesamte System vorhanden. Im Ausführungsbeispiel sind den Geräten G1 bis G4 jeweils die Koppelanordnungsteile KF1 bis KF4 unmittelbar räumlich zugeordnet. Eine Querverbindung ist zwischen dem Gerät G1 und dem-Gerät G3 über den Koppelfeldanteil KF3-vorgesehen. Der Koppelseldanteil KF5 ist der Verstärkereinheit G5 und der Koppelteileinheit KF6 der Verstärkereinheit G6 unmittelbar räumlich zugeordnet. Der Aufbau der Koppelanordnung entspricht also keinen einheitlichen Regeln sondern er ist den Hardware-Erfordernissen angepaßt. Dadurch wird eine Uberdimensionierung der Koppelanordnung vermieden. Die einzelnen Koppelbausteine einer jeden Koppelteileinheit können aus Multiplexer bzw. Demultiplexerbausteinen aufgebaut sein. Aus Gründen der optimalen Anpassung werden keine gleichartigen Bausteine gewählt,sondern diese Bausteine können je nach Bedarf eine unterschiedliche Anzahl von Eingängen aufweisen.
  • Dadurch wird der für ein Koppelteil notwendige Raumbedarf jeweils verringert. In den Fällen, in denen die einzelnen Koppelteileinheiten nicht ausschließlich einer Baugruppe räumlich zugeordnet werden können, da dies beispielsweise die Größe der Baugruppe nicht erlaubt, kann eine Mischform dahingehend gewählt werden, daß Koppelteileinheiten als eigenständige Baustufen verwendet werden. Die Koppelteileinheit KF7 sei im Ausführungsbeispiel eine solche Baugruppe, die einen matrixartigen Aufbau aufweisen kann. Es wäre dies also eine Koppelteil-Baugruppe bei der eine Durchschaltemöglichkeit von jedem Eingang zu jedem Ausgang besteht.
  • Die zentrale Rechnereinheit ZR liefert eine Information aufgrund der in ihr enthaltenen Prüflogik darüber, welcher Anschluß mit jeweils welchem Gerät zu verbinden ist.
  • Nach der Prüfung ob der Weg vorhanden ist, werden aufgrund des Typcodes für das jeweilige Gerät und der Anschluß- bzw. Leitungsnummer über entsprechende Zugriffstabellen die Datenblöcke identifiziert, die zum Einstellen des Weges benötigt werden. Dieser Aufgabenbereich ist der peripheren Rechnereinheit PR zugeordnet. Diese liefert also die eigentlichen Ansteuerdaten fitr die Einstellung der einzelnen Bausteine, die den Koppelanordnungsteilen, die für den festgelgten Weg notwendig sind, zugehören.
  • o Patentansprüche 1 Figur - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    Koppel Koppelanordnung zur wahlweisen Anschaltung einer Vielzahl von Anschlußnunkten einer Einrichtung, insbesondere einer rechnergesteuerten Prüfeinrichtung für Fernsprechvermittlungssysteme, an Geräte von demgegenüber wesentlich geringerer Anzahl die diese Einrichtung mitbilden und die über diese Anschlußpunkte zu empfangende unterschied-liche Signale verarbeiten oder über diese Anschlußpunkte auszusendende Ausgangssignale liefern, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t , daß die Koppelanordnung (KA) in Koppelteileinheiten (KF1 bis KF6) unterteilt ist, daß diejenigen Teileinheiten für die über entsprechende Ein- bzw. Ausgänge (A12 bis A42) unmittelbar die Anschaltung zu den einzelnen Geräten (G1 bis G6) vornehmbar ist in direkter räumlicher Zuordnung zu diesen Geräten angeordnet sind, daß die zum vorgesehnen Zeitpunkt durchzuführende Einstellung der Koppelelemente einer jeden Koppelteileinheit bzw.
    die Abschaltung eines vorher aufgebauten Weges aufgrund von Ansteuerdaten erfolgt, die von einer für die Gesamtheit der Kopoelteileinheiten zustandigen Rechnereinheiten (PR1) geliefert werden.
  2. 2. Koppelanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rechnereinheit (PR1) durch einen vorgeordneten Zentralrechner (ZR) aktiviert wird, der aufgrund dergrundsätzlichen Funktionsabläufe lediglich eine Information darüber liefert, welche der Anschlußpunkte mit welchem Gerät zu verbinden ist, daß die hierzu-notwendigen Ansteuerdaten durch die Rechnereinheit (PR13 aufgrund des Inhalts von entsprechenden Tabellen.erstellt wird.
  3. 3. Koppelanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Koppelelemente aus elektronischen Durchschaltebausteinen bestehen, durch die jeweils aufgrund entsprechender Steuerbefehle jeweils einer von mehreren Eingängen bzw. Ausgängen auf einen Ausgang bzw. auf einen Eingang schaltbar sind und daß die Art und die Anzahl der eine Konpeleinheit (KF1 bis KF7) bildenden lrchschaltebausteine durch den Bedarf an Zugriffsmöglichlceiten der jeweiligen Gerste zu den Anschlunpunkten bestimmt ist.
  4. 4. Koppelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bs 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Koppelteileinheiten jeweils zu den Geräten (G1 bis G6)zugeordneten Funktionsgruppen zusammengefaßt sind und über diese Koppelteile eine volle Erreichbarkeit besteht und daß E;ir diese Funktionsgruppen Querverbindungen zu anderen Geräten zugeordneten Koppelteileinheiten möglich sind.
  5. 5. Koppelanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß hinsichtlich der Anzahl der Eingänge und hinsichtlich der Anzahl der Ausgänge die Größe der Durchschaltebausteine entsprechend den Erfordernissen unterschiedlich gewählt wird.
  6. 6. Koppelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß neben den Koppelteilelnheiten, die den einzelnen Geräten unmittelbar zugeordnet sind zumindestens eine weitere Koprelteileinheit (KF7) vorgesehen ist, die einen matrixartigen Aufbau aufweist und die nicht direkt an Geräte angeschlossen ist.
DE19843428071 1984-07-30 1984-07-30 Koppelanordnung Withdrawn DE3428071A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823925A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Siemens Ag Anordnung zum pruefen peripherer anschlussbaugruppen eines kommunikationssystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3823925A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Siemens Ag Anordnung zum pruefen peripherer anschlussbaugruppen eines kommunikationssystems

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