DE2829897C2 - Verfahren zur Freischaltung von peripheren Einrichtungen und/oder von Verbindungen in einer mit gespeicherten Programmen zentral gesteuerten Vermittlungseinrichtung - Google Patents
Verfahren zur Freischaltung von peripheren Einrichtungen und/oder von Verbindungen in einer mit gespeicherten Programmen zentral gesteuerten VermittlungseinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Freischaltung von peripheren Einrichtungen und mit diesen bestehenden
Verbindungen in einer mit gespeicherten Programmen zentral gesteuerten Vermittlungseinrichtung,
wie dies im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben äst.
Zentrale Steuerungen von Vermittlungseinrichtungen haben nicht nur die Aufgabe, aufgrund peripherer
Anreize die jeweils erforderlichen Verbindungsprozeduren zu steuern und zu kontrollieren. Es ist für die
Betriebssicherheit der gesamten Vermittlungsanlage von großer Wichtigkeit, daß eine zentrale Steuereinrichtung
nicht durch sporadisch auftretende Fehler blockiert werden kann und damit für die gesamte Folgezeit
ausfällt. Da ein solcher Ausfall die gesamte Anlage praktisch außer Betrieb setzt, ist man bemüht, auch außergewöhnliche
Betriebsfälle so zu behandeln, daß auftretende Einzelstörungen auf den Einzelfall beschränkt
bleiben.
Es ist außerdem gerade bei Vermittlungseinrichtungen, die sehr vielen peripheren Einflüssen unterworfen
sind, besonders wichtig, auch die peripheren Einrichtungen so zu beeinflussen, daß diese nicht durch erneute
Anreize einen einmalig in der Steuerung aufgetretenen Fehler noch ausweiten.
In programmgesteuerten Vermittlungseinrichtungen ist es bekannt, besondere Programme zur Freischaltung
der zentralen Steuereinrichtung einzubauen und Zwangsabschaltungen nach Zeit vorzusehe. <. Für die
Maßnahmen wird oft ein erheblicher Aufwand an Software und Hardware eingesetzt
In der Nachrichtentechnischen Zeitschrift, Jahrgang 29 (1976) Heft 2, Seiten 117 bis 119 ist die Prioritätssteuerung
im rechnergesteuerten Vermittlungssystem IBM 3750 beschrieben. Unter dem Begriff Fehlerprogramme
wird auf Seite 119 erläutert, wie durch ständig
mitlaufende Prüfungen oder durch periodisch ablaufende Grundprogramme Störungen bemerkt werden.
Bei Entdeckung einer Störung wird ein Unterbrechungssignal erzeugt, womit durch ein entsprechendes
Fehlerprogramm die auftretenden Störungen gewichtet werden. Es wird dann erwähnt, daß eine Umschaltung
zu einem zweiten Rechner stattfindet oder bei einer Störung im Verbindungsnetzwerk der Fehler eingekreist
und das gestörte Element abgeschaltet werden kann. Es wird jedoch nicht erwähnt, wie dies geschieht
und wie bei einer Störung fälschlich belegte periphere Einrichtungen (Anschiußschaltungen Übertragungen,
periphere Steuereinrichtungen usw.) freigeschaltet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem ohne großen Aufwand periphere Einrichtungen
und/oder Verbindungen in einen definierten Ruhezustand versetzt werden, so daß keine Blockierungen
der Steuerung und auch keine Fehlbelegungen von peripheren Einrichtungen (Anschlußschaitungen, Leitungen
etc.) auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gemachten
Angaben in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Die Vorteile der Erfindung liegen darin,
daß für dieses Verfahren keine besonderen Einrichtungen und Aufwendungen erforderlich sind und vorhandene
Teile der zentralen Verarbeitungseinheit in zweckmäßiger Weise für die Durchführung des Verfahrens
ausgenutzt werden. Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß dem Unteranspruch ergeben sich in Einzelfällen
bei der Durchführung des Verfahrens Resultate, die auch im normalen Verlauf der Steuerungsprozeduren
entstehen wurden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
mit praktischen Funktionsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung ist dargestellt, wie Teilnehmer TLn über Teilnehmerschaltungen TS, Externleitungen EL
über Anschaltesätze bzw. Übertragungen Ue und Bedienungsplätze bzw. Abfragestellen AS über Steuereinrichtungen
AS—ST an ein Koppelfeld KF angeschlossen sind.
Die peripheren Einrichtungen TS, Ue, AS—ST und
weitere, nicht dargestellte Anordnungen können über die Vorverarbeitungseinrichtung VVE Anreize an die
zentrale Verarbeitungseinheit ZVf geben. In umgekehrter Richtung kann die ZVE über den Ausgabepuf-'fer
APdie peripheren Einrichtungen PE ansteuern und
Befehle dorihin übermitteln. Auch die Einstellung und das Auslösen von Verbindungen im Koppelfeld KFgeschieht
auf diese Weise, indem die Koppelfeldsteuerung entsprechende Befehle erhält.
Die zentrale Verarbeitungseinheit ZVE enthält neben der zentralen Recheneinheit ZRE einen Programmspeicher
PSP einen Ausgabepuffer AP, einen Eingabepuffer EP, einige Arbeitsregister AR und einen Arbeitsspeicher
AS sowie weitere nicht dargestellte, weil für die Erfindung unwesentliche Einrichtungen.
Zur Erläuterung der Fun'.ction des erfindungsgemäßen
Verfahrens sei zunächst angenommen, daß ein Teilnehmer eine Verbindung aufzubauen wünscht, und daß
infolge eines einmalig aufgetretenen Fehlers während der Programmbearbeitung keine Verbindung beispielsweise
zu einem Wahlaufnahmesatz WAS hergestellt werden kann. Wenn die Recheneinheit ZRE erkannt,
daß ein Programm fehlerhaft abläuft oder nicht beendet
werden kann (Zeitüberwachung), so erfolgt zunächst ein Programmabbruch. Daraufhin wird eine am Anfang des
Programmspeichers PSP (Adresse 0) liegende Befehlsfolge abgerufen, die folgendes beinhaltet: Ansteuerung
der Arbeitsregister und Auslesen der Adresse der peripheren Einrichtung PE, die den Programmanreiz verursacht
hatte.
Ansteuerung der zu dieser peripheren Einrichtung PE gehörenden Speicherzeile im Speicher AS. Auslesen
und Ändern des Inhaltes dieser Speicherzeile durch die Recheneinheit ZRE.
Da es sich um einen neuen Verbindungswunsch handelt, ist in der Zeile des Speichers .45 keine Verbindung
zu einer anderen peripheren Einrichtung PE eingetragen. Weil aber der Teilnehmeranschluß belegt wurde,
wird in diesem Fall ein besonderer Besetztzustand als definierte Ausgangslage in die zugehörige Speicherzeile
eingetragen. Damit ist der Anschluß besetzt gekennzeichnet, und es ist gleichzeitig verhindert, daß ein sofortiger
neuer Steuerunganreiz erfolgt. Der Vorgang ist damit abgeschlossen, und die Steuerung schaltet sich
frei. Der Teilnehmer kann nun durch Auflegen und Wiederabnehmen des Hörers erneut den Versuch machen,
die Verbindung zu bekommen.
Als zweites Beispiel sei angenommen, daß eine Externleitung kommend neu belegt wurde, und es wie vorher
beschrieben nicht möglich war, eine Verbindung beispielsweise zur Abfragestelle herzustellen.
Die Befehlsfolge, die bei einem Programmabbruch abläuft, ist in diesem Fall zunächst die gleiche wie vorher
beschrieben. De es sich aber bei der peripheren Einrichtung PE um eine Übertragung Ue handelt, die
den Anreiz verursacht hat, und deren Speicherzeile im Speicher AS geändert wird, ist eine etwas abweichende
Prozedur erforderlich. Hierbei bleibt der Zustand innerhalb der dieser Übertragung Ue zugeordneten Speicherzeile
im Speicher AS bestehen, wie er vor der Belegung war. Zusätzlich wird jedoch im Ausgabepuffer ein
Datentelegramm zusammengestellt, mit dem die betreffende Übertragung Ue angesteuert wird und in denselben
Ruhezustand versetzt wird, wie er vor der Belegung war. Somit besteht die Möglichkeit, daß mit dem Eintreffen
des nächsten Beleguhgskennzeichens (Rufsignal z. B. nach 5 Sekunden) der erneute Versuch gemacht
wird, eine Verbindung aufzubauen. Hieraus geht hervor, daß der neue Zustand der Speicherzeile in Abhängigkeit
von der Art der Übertragung PE in anderer Weise eingestellt wurde. Es wird also eine zum jeweiligen Funktionsverhalten
der peripheren Einheit optimal angepaßte Einstellung vorgenommen.
Im nächsten Beispiel soll der Vorgang beschrieben werden, der abläuft, wenn eine auslösende periphere
Einrichtung PE einen Anreiz erzeugt und bereits eine Verbindung, beispielsweise zu einem Wahlaufnahmesatz
WAS, besteht. Auch hierbei ist die Befehlsfolge zu Beginn der Prozedur bei Programmabbruch die gleiche
wie schon beschrieben. Es wird jedoch in der dieser peripheren Einrichtung PE zugeordneten Speicherzeile
im Arbeitsspeicher AS der Verbindungszustand und die Adresse des Wahlaufnahmesatzes JVAS vorgefunden.
Bevor diese Speicherzeile gelöscht wird, weil es sich um
einen Auslösevorgang gehandelt hat, und die entsprechende Information im Arbeitsregister dies ausgesagt
hatte, wird die Adresse des Wahlaufnahmesatzes WAS zwischengespeicherL Über den Ausgabepuffer AP wird
sowohl die Verbindung ausgelöst durch ein Telegramm an die Koppelfeldsteuerung KF-STzIs auch der Wahlaufnahmesatz
ausgelöst durch ein direktes Telegramm zu dieser peripheren Einrichtung PE. Außerdem wird
noch mit der aus der Speicherzeile der auslösenden peripheren Einrichtung PE gewonnenen Adresse die zum
Wahlaufnahmesatz WAS gehörende Speicherzeile an:
gesteuert, um auch diese zu löschen. Damit ,ist für diesen
Betriebsfall ein Zustand hergestellt > !jrden, der auch
entstanden wäre, wenn die normale Progmmmfoige abgelaufen wäre.
In ähnlicher Weise wird verfahren, wenn beispielsweise ein Teilnehmer auslöst, der eine Verbindung aufgebaut
h:n zu einem anderen Teilnehmer und diese Verbindung sich im Rufzustand befindet. Nach Löschen der
dem rufenden Teilnehmer zugeordneten Speicherzeile wird auch hierbei mit der aus dieser Zeile vorher zwischengespeicherten
Adresse des gerufenen Teilnehmerns, die dieser peripheren Einrichtung PE zugeordnete
Speicherzeile ebenfalls gelöscht. Anschließend wird noch der Rufzustand in der Teilnehmerschaltung des
gerufenen Teilnehmers abgeschaltet, indem über den Ausgabepuffer APein Befehl dort hin geschickt wird.
Bei der Auslösung einer bereits vollständig bestehenden Verbindung wird im Falle des vorhergehenden Programmabbruchs
auch zuerst die Speicherzeile der anreizenden peripheren Einrichtung PE bearbeite-. Sodann
wird die Verbindung im Koppelfeld ausgelöst und die Zeile der anderen beteiligten peripheren Einrichtung
PE im Arbeitsspeicher AS angesteuert. Es hängt nun von der Art der peripheren Einrichtung PE ab, ob
eine Freischaltung vorgenommen wird (Ue) oder ob ein besonderer Besetztzustand eingetragen wird (TS), wie
im ersten Beispiel beschrieben wurde.
Mit diesen wenigen aus vielen denkbaren Möglichkeiten willkürlich ausgewählten Beispielen soll dargestellt
werden, in welcher Weise die verschiedenartigen Abwandlungen des Verfahrens in Abhängigkeit von der
Art der peripheren Einrichtung PE, von der Art des Anreizes und von der Art des Verbindungszustandes zu
den jeweils erfolgenden Freischaltungen oder definierten ALigangslagen führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Freischaltung von peripheren Einrichtungen und mit diesen bestehenden Verbindungen
in einer mit gespeicherten Programmen zentral gesteuerten Vermittlungseinrichtung, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlage, deren zentrale Verarbeitungseinheit mehrere gemeinsame Arbeitsregister enthält, worin die Adressen von Anreize
verursachenden peripheren Einrichtungen vorübergehend gespeichert werden, und wobei in einem Arbeitsspeicher
jeder peripheren Einrichtung eine Speienerzeile zur Aufnahme von diese periphere
Einrichtung betreffenden Zustands- und Verbindungsdaten fest zugeordnet ist, dad.urch gekennzeichnet,
daß beim Auftreten von fehlerhaften, zu einem Programmabbruch führenden Steuerproze^oren
aus dem Arbeilsregister (AR), das zu Beginn dvf Steiierprozedur in Anspruch genommen
wurde, die Adresse und die Art der betreffenden peripheren Einrichtung (PE) sowie die Art des Anreizes
ausgelesen wird, daß mit dieser Adresse der peripheren Einrichtung (PE) die dieser zugeordneten
Zeile im Arbeitsspeicher (AS) angesteuert wird, und daß diese Zeile in Abhängigkeit von der Art des
Anreizes, von der Art der peripheren Einrichtung (PE) und dem vorher gewesenen Verbindungszustand
neu eingestellt wird, um die betreffende periphere Einrichtung (PE) sowie mit ihr bestehende
Verbindungen freizuschalten oder in einen definierten Schaüzustand zu. bringe.-,.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen ; on weiteren an einer
Verbindung beteiligten peripheren Einrichtungen aus der der den Anreiz verursachenden peripheren
Einrichtung zugeordneten Speicherzeile des Arbeitsspeichers ausgelesen werden, und daß mit diesen
Adressen die entsprechenden Speicherzeilen des Arbeitsspeichers angesteuert und in einen die Freischaltung
bzw. die Herstellung einer definierten Ausgangslage dieser peripheren Einrichtungen bewirkenden
Zustand gebracht werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829897 DE2829897C2 (de) | 1978-07-07 | 1978-07-07 | Verfahren zur Freischaltung von peripheren Einrichtungen und/oder von Verbindungen in einer mit gespeicherten Programmen zentral gesteuerten Vermittlungseinrichtung |
ES477896A ES477896A1 (es) | 1978-07-07 | 1979-02-20 | Procedimiento para la liberacion de disposiciones periferi- fericas y de enlaces en una disposicion de telecomunicacion. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829897 DE2829897C2 (de) | 1978-07-07 | 1978-07-07 | Verfahren zur Freischaltung von peripheren Einrichtungen und/oder von Verbindungen in einer mit gespeicherten Programmen zentral gesteuerten Vermittlungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2829897A1 DE2829897A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2829897C2 true DE2829897C2 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=6043802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782829897 Expired DE2829897C2 (de) | 1978-07-07 | 1978-07-07 | Verfahren zur Freischaltung von peripheren Einrichtungen und/oder von Verbindungen in einer mit gespeicherten Programmen zentral gesteuerten Vermittlungseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2829897C2 (de) |
ES (1) | ES477896A1 (de) |
-
1978
- 1978-07-07 DE DE19782829897 patent/DE2829897C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-20 ES ES477896A patent/ES477896A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2829897A1 (de) | 1980-01-24 |
ES477896A1 (es) | 1979-08-01 |
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Legal Events
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