DE3325791C2 - Schaltungsanordnung für mit einer zentralen Steuereinrichtung zusammenarbeitende periphere Einheiten - Google Patents

Schaltungsanordnung für mit einer zentralen Steuereinrichtung zusammenarbeitende periphere Einheiten

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DE3325791C2
DE3325791C2 DE19833325791 DE3325791A DE3325791C2 DE 3325791 C2 DE3325791 C2 DE 3325791C2 DE 19833325791 DE19833325791 DE 19833325791 DE 3325791 A DE3325791 A DE 3325791A DE 3325791 C2 DE3325791 C2 DE 3325791C2
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DE19833325791
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DE3325791A1 (de
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Steffen Dipl.-Ing. 6370 Oberursel Bürgel
Klaus Dipl.-Ing. 6350 Bad Nauheim Maier
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 6940 Weinheim Michalik
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für mit einer zentralen Steuereinrichtung zusammenarbeitende periphere Einheiten, wie dies im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist.
Es ist bekannt, für den Austausch von Informationen zwischen Steuereinrichtungen Unterbrechungsbefehle zu erzeugen, wie dies beispielsweise in der DE-OS 29 08 316 angegeben ist. Die Unterbrechungsbefehle, auch Interrupts genannt, werden von einer Verarbeitungseinheit erzeugt, die eine Information abzugeben hat, um einen Austausch von Informationen zu ermöglichen, wie dies im Patentanspruch 6 und auf den Seiten 38 bis 41 der DE-OS 29 08 316 beschrieben ist. Der Zweck dieses Verfahrens besteht darin, gemeinsame Sammelleitungen für den Informationsaustausch zu benutzen. Dabei ist es wichtig, daß nur von jeweUs einer ίο Verarbeitungseinheit Informationen gesendet werden und ein gleichzeitiger Zugriff von mehreren Einheiten zu den Sammelleitungen verhindert wird. Dies geschieht bei der in der DE-OS 29 08 316 beschriebenen Anordnung durch die Entscheidung einer logischen Schaltung, die verschiedene eine Anforderung anbietende Leitungen periodisch abtastet. Somit ist von jeder anfordernden Verarbeitungseinheit eine Leitung abzutasten, wodurch bei einer Vielzahl von Einheiten für das Leitungsnetz und die Abtastschaltungen ein großer Aufwand entsteht
Aus der DE-AS 23 28 116 ist eine Schaltungsanordnung für Schaltstellen in Fernsprechanlagen bekannt, denen jeweils in Abhängigkeit von Steuerbefehlen zu betätigende und/oder für die Informationabgabe bzw. den Informationsaustausch mit einer zentralen Steuereinrichtung vorgesehene Einrichtungen zugeordnet sind. Dabei werden die einzelnen SchaUstellen von der Steuereinrichtung jeweils über ein mehreren Adressenkoordinaten entsprechendes Leitungssystem beeinflußt Es ist ein bistabiles Schaltglied vorgesehen, das durch Verknüpfung von Adressierleitungen angesteuert wird und bei seinem Ansprechen den Datenaustausch ermöglicht. Es handelt sich dabei um eine gezielte Ansteuerung der jeweiligen Schaltsteile, wozu, wie aus Zeichnung und Beschreibung hervorgeht, ein aus vielen Adern bestehendes Leitungsnetzwerk notwendig ist.
Außerdem muß die jeweilige Adresse der Schaltstelle individuell, also jeweils verschieden eingestellt werden.
Ein System zur Identifizierung und Adressierung von peripheren Einheiten, insbesondere für Fernmeldevermittlungsaniagen ist bekannt aus der DE-OS 26 33 655. Durch einen Suchwähler, der mit einem Adressenwähler gekoppelt ist, wird erreicht, daß nur eine periphere Einheit, die Qaten an die zentrale Einheit absetzen will, einen Anreiz auf der ihr zugeordneten Leitung übertragen kann. Bei diesem System sind vom Such- bzw. Adressenwähler ausgehend individuelle Leitungen erforderlich, wodurch das Leitungsnetzwerk bei einer Vielzahl von peripfcsren Einrichtungen sehr aufwendig
5T werden kann. Außerdem muß beim Hinzufügen von peripheren Einheiten das zum Such- bzw. Adressenwähler führende Leitungsnetz entsprechend erweitert werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Leitungsaufwand bei der Auswahl einer einzigen von Unterbrechungen anfordernden peripheren Einheiten gering zu halten und die damit verbundenen Anschlüsse der peripheren Einheiten einheitlich zu gestalten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben sind, gelöst.
Damit "vird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Anzahl der Steuerleitungen, die neben den Sammelleitungen für den eigentlichen Datenaustausch vorhanden sein müssen, gering gehalten wird. Diese Steuerleitungen sind außerdem einheitlich parallel an die peripheren Einheiten angeschlossen. Mit den in den Un'eransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung ist es sehr leicht möglich, den einzelnen Einheiten verschiedene Prioritätsstufen zuzuordnen, ohne daß dabei wesent-
liehe Eingriffe in die Steuerungsstruktur vorgenommen werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Prinzip der Anschaltung von mehreren peripheren Einheiten an eine zentrale Steuereinrichtung.
F i g. 2 den für die Steuerung des Datenaustausches erforderlichen Teil innerhalb einer peripheren Einheit
In F i g. 1 ist dargestellt, wie die peripheren Einheiten E1 bis En an eine zentrale Steuereinrichtung ZSE angeschlossen sind. Neben dem für die eigentliche Informationsübertragung vorgesehenen Sammelleitungsbündel BUS sind weitere Steuerleitungen vorgesehen, die im folgenden einzeln beschrieben werden. Für die Unterbrechungsanforderungen unterschiedlicher Priorität ist ein Leitungsbündel PR 1 bis PRn vorgesehen, über das die jeweils eine Unterbrechung anfordernden peripheren Einheiten E entsprechend der ihnen zugeordneten Priorität ein Anforderungssignal an die zentrale Steuereinrichtung ZSE abgeben. Wenn die zentrale Steuereinrichtung ZSEden Unterbrechungswunsch bearbeitet, so wird auf der Leitung ANA ein Quittungssigna! gesendet, das von alien peripheren Einheiten E empfangin wird. Wenn eine der peripheren Einheiten E ί bis En daraufhin, wie später noch beschrieben wird, die Berechtigung zur Informationsabgabe erhält so sendet sie ein entsprechendes Signal auf der gemeinsamen Leitung ANB. Ein für alle peripheren Einrichtungen E gemeinsamer Zeittakt ZTwird parallel an alle peripheren Einheiten E herangeführt Wenn ein Informationsaustausch abgeschlossen ist, so gibt die zentrale Steuereinrichtung ZSE ein Freigabesignal auf der Leitung F ab, womit die für die Steuerung der Informationsübertragung vorgesehenen Schaltmittel in den peripheren Einheiten E in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden.
Die in der F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung ist gleichartig in allen peripheren Einheiten E1 bis En vorhanden. Jeder peripheren Einheit E wird eine bestimmte Priorität zugeordnet, indem ein Prioritätsregister PRE auf einen bestimmten Binärwert eingestellt wird. Dies karui über Einstellschalter oder Lötbrücken ebenso geschehen wie durch Eingabe einer Information von der zentralen Steuereinrichtung ZSE aus über das Datensammelleitungsbündel BUS. Wenn aufgrund der nicht näher dargestellten Logik in der betreffenden peripheren Einheit £ein Unterbrechungssignal (Interrupt) / gebildet wird, so wird dieses in eintm LIND-Gatter G 2 mit der dieser peripheren Einheit E zugeteilten Priorität verknüpft. Am Ausgang dieses UND-Gatters G 2 ist eine der Prioritätsleitungen PRI aus dem Prioritätsleitungsbündel PR 1 bit PRn angeschlossen. Diese Prioritätssammelleitungen sind an alle peripheren Einheiten E1 bL· En herangeführt, und die einzelnen Einheiten E können wahlweise mit einer Leitung verbunden werden. Dabei kann auch eine Prioritätsstufe mehreren peripheren Einneiten E1 bis En gleichartig zugeteilt werden.
Außerdem wird bei Inbetriebnahme der zentralen Steuereinrichtung ZSE und der peripheren Einheiten E1 bis En jeder einzelnen peripheren Einheit E eine Adresse mitgeteilt, die über das Daten-Sammelleitungssystem BUS in ein Einstellregister ER gelangt. Diese Adresse kann bei Bedarf leicht geändert werden. Es muß aber darauf geachtet werden, daß eine Adresse nicht zweimal vergeben wird.
Wenn von der zentralen Steuereinrichtung ZSE eine Unterbrechungsanforderung bearbeitet werden kann, so wird dies durch ein Qui'tungssignal auf der Leitung ANA allen peripheren Einheiten El bis En mitgeteilt Außerdem wird auf dem Daten-SammeUeitungssystem BUS in binärer Form die gerade bearbeitete Prioritätsstufe allen pheripheren Einheiten E1 bis En mitgeteilt. Nur bei den peripheren Einheiten, wo die im Prioritätsregister PRE der betreffenden Einheit E zugeordnete Priorität mit der auf dem Daten-Sammelleitungssystem BUS angebotenen Priorität übereinstimmt, spricht ein Vergleicher Van. Dadurch wird ein UND-Gatter Gi
ίο angesteuert so daß der dauernd anliegende Zeittakt ZT durch das Gatter hindurch an den Zähler Z gelangen kann. Da die parallelen Einstelleingänge des Zählers Z direkt mit den Ausgängen des Einstellregisters ER verbunden sind, hat der Zähler eine vorbestimmte Ausgangslage. Von dieser Ausgangslage ausgehend wird der Zähler Z schrittweise weitergeschaltet, bis er einen einheitlich festgelegten Zählschritt S erreicht Da die im Einstellregister £7? befindliche Adresse nur einmal vergeben sein kann, erreicht der betreffende Zähler diesen Zählschritt S zu einer ganz bestimmten Zeitspanne, in der aufgrund der andersartigen Adressierung kein anderer Zähler Z dieser. Zählschritt 5 erreichen kann. Mit dem Erreichen des festgelegten Zählschrittcs 5 wird eine bistabile Kippstufe FF in ihrer Arbeitslage gekippt Dabei wird ein Besetztsignal auf die gemeinsame Leitung ANB gegeben, womit verhindert wird, daß bei anderen peripheren Einheiten E ebenfalls die betreffende bistabile Kippstufe FF ansprechen kann. Es ist auch denkbar, daß mit dem Erscheinen des Besetztsignals auf der Leitung ANB an zentraler Stelle der Zeittakt ZT abgeschaltet wird.
Wenn in einer peripheren Einheit E1 bis En die besagte bistabile Kippstufe FF angesprochen hat, so kann in nicht dargestellter Weise mit dem Informationsaustausch begonnen werden. Von der zentralen Steuereinrichtung ZS£"-aus wird nach dem Ende eines Informationsaustausches auf der gemeinsamen Leitung F eine Fertig-Meldung abgegeben. Mit diesem Signal werden alle Zähler Z und alle bistabilen Kippstufen pF in ihre Ausgangslage zurückgestellt bzw. darin bestätigt. Die bistabilen Kippstufen FF nehmen dabei ihre Ruhestellung f in, und die Zähler haben dann den Zählerstand, der durch den Inhalt der Einstellregister vorgegeben ist. Damit liegen für die nächste Unterbrechungs-Anforderung wieder eindeutige Verhältnisse vor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für mit einer zentralen Steuereinrichtung zusammenarbeitende periphere Einheiten, wobei Anforderungen für den Datenaustausch von den peripheren Einheiten an die zentrale Steuereinrichtung in Form eines Unterbrechungssignals (Interrupt) gegeben werden, das nach Prüfung der Priorität von der zentralen Steuereinrichtung angenommen und mit einem Quittungssignal beantwortet wird, worauf der Datenaustausch über ein gemeinsames Sammelleitungssystem stattfinden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder eine Unterbrechung anfordernden peripheren Einheit (E 1 bis En) ein Zähler (Z) vorgesehen ist, in den eine eigens zugeordnete Adresse geladen wird, die von der zentralen Steuereinrichtung (ZSE) der betreffenden Einheit (z. B. E1) über ein Sammelleitsystem (BUS) in ein Einstellregister (ER) eingegeben wurde, daß nur beim Vorliegen einer Anforderung (I) in der betreffenden Einheit (z. B. £1) ein Zähltakt (ZT) freigegeben wird, wenn von der zentralen Steuereinrichtung (ZSE) eine Anforderung angenommen wurde, und daß beim Erreichen eines einheitlich festgelegten Zählschrittes (S) des Zählers (Z) von der in jeder peripheren Einheit (E 1 bis En) unterschiedlichen Ausgangsstellung aus, entsprechend der Adresse der jeweiligen peripheren Einheit (E 1 bis En), die im Einstellregister (ER) steht, eine bistabile Kippstufe (FF) in die Arbeitslage gesetzt wird, wodurch nur mit dieser Einheit (z. B. E1) ein Datenaustausch ermöglicht und für alle anderen gesperrt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der üähltakt (ZT) nur in einer anfordernden Einheit (E) dann freigegeben wird, wenn von der zentralen Steuereinrichtung (ZSE) eine Anforderung mit der gleichen Prioritätsstufe angenommen wird, die auch der betreffenden Einheit (E) durch Einstellen eines Prioritätsregisters (PRE) zugeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zentrale» Steuereinrichtung (ZSE)akzeptierte Prioritätsebene über das Sammelleitungssystem (BUS) allen Einheiten (E 1 bis En) mitgeteilt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Einheiten (E 1 bis En) durch Vergleicher (V) feststellen, ob eine Anforderung bearbeitet wird, die der eigenen zugeteilten Priorität entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Anforderungspriorität an einer Einheit (E) durch Einstellschalter oder durch Anschalten einer bestimmten Prioritätsleitung an die betreffende Leiterplatte vorgenommen wird.
DE19833325791 1983-07-16 1983-07-16 Schaltungsanordnung für mit einer zentralen Steuereinrichtung zusammenarbeitende periphere Einheiten Expired DE3325791C2 (de)

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