DE2815636C2 - Verfahren zur Abwicklung des Vermittlungsbetriebes einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zur Abwicklung des Vermittlungsbetriebes einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE2815636C2 DE19782815636 DE2815636A DE2815636C2 DE 2815636 C2 DE2815636 C2 DE 2815636C2 DE 19782815636 DE19782815636 DE 19782815636 DE 2815636 A DE2815636 A DE 2815636A DE 2815636 C2 DE2815636 C2 DE 2815636C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abwicklung des Vermittlungsbetriebes in einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage. Dabei werden Vermittlungsanlagen betroffen, die eine zentrale Steuereinrichtung haben, welche den Vermittlungsbetrieb abwickelt Dabei werden bekanntlich Daten vorüberhehend in einem Datenspeicher gespeichert, der mehrere Speicherteile für Datenblöcke hat (siehe z.B. DE-PS 11 90516, DE-AS 25 51 745). In einem derartigen Datenspeicher können während des Vermittlungsbetriebes Von peripheren Einrichtungen, wie Teilnehmi;rschaltungen und Abschlußschaltungen für Leitungen, abgeholte Daten vorübergehend aüfzu^ bewahren sein. Es kann sich dabei auch um Daten handeln, die für den Betrieb der zentralen Steuereinrich-
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tung vorübergehend zwisdienzuspeichem sind, wie Adressen und sonstige Daten.
Es ist nun bereits an sich bekannt, die zu einem Datenspeicher gehörenden Speicherteile untereinander mit Hilfe von Daten zu verketten, die jeweils in einem Speicherteil einen Hinweis auf einen anderen Speicherteil geben (siehe DE-AS 12 17 109, DE-OS 21 64 025). Bei der nachfolgend beschriebenen Erfindung werden auch verkettete Speicherteile eines Datenspeichers benutzt, die Verkettung selber ist jedoch an den ι ο Anwendungszweck angepaßt, damit die Verkettung in anderer Weise als bisher ausgenutzt werden kann. Dies hängt damit zusammen, daß sich die Erfindung die Aufgabe gestellt hat, den Speicherplatz im Datenspeicher besonders gut auszunutzen und damit mit möglichst wenig Speicherplatz auszukommen, zugleich aber zu vermeiden, daß Nachteile wegen Mangel an verfügbarem Speicherplatz auftreten. Weitere durch die Erfindung erzielten Vorteile werden noch angegeben.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Abwicklung Hpc Venruitlun^sbetriebes mit der zentralen Steuereinrichtung einer Vermittlungsankje, insoesondere Fernsprechvermittlungsanlage, bei dem Daten vorübergehend in einem Datenspeicher zu speichern sind, der mehrere Speicherteile für Datenblöcke hat. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherteile, die durch in individuell zugehörigen Kopfzellen eingeschriebene und änderbare Blockadressen von Datenblöcken änderbar verkettet sind, durch Daten liefernde Funktionsabschnitte der zentralen Steuereinrichtung mittels einer allen Speicherteilen gemeinsamen Grundkopfzelle belegt werden, daß hierzu in die Grundkopfzelle bei der Belegung eines Speicherteiles die Blockadresse des jetzt in der Kette nächsten freien Speicherteiles eingeschrieben wird, die in der Kopfzelle des belegten Speicherteiles gelöscht wird, daß hierbei ferner in eine allen Speicherteilen gemeinsamen Meldezelle die Blockadresse des belegten Speicherteiles eingeschrieben wird, daß bei einer zusätzlichen Belegung eines anderen Speicherteiles durch einen anderen Funktionsabschnitt jeweils die Adresse in der Grundkopfzelle sinngemäß geändert wird und in der individuellen Kopfzelle des zunächst belegten Speicherteiles die Blockadresse des anderen belegten Speicherteiles eingeschrieben wird, so daß durch die EJockadresse in der Meldejelle und durch die Blockadressen in den Kopfzellen der belegten Speicherteile diese Speicherteile unter sich in einer eigenen Kette verkettet sind und aus der ursprünglichen Kette der freien Speicherteile herausgenommen sind, daß der jeweils belegende Funktionsabschnitt Daten und gegebenenfalls 2ine Zieladressa für einen anderen Funktionsabschnitt in dem belegten Speicherteil einschreibt, daß die Daten und Zieladressen aus belegten Speicherteilen im Zyklus durch Aufrufen der Meldezelle ausgelesen werden, und zwar nacheinander aus allen hier durch die Blockadressen in der Meldezelle und in den betreffenden Kopfzellen verketteten Speicherteilen, und daß diese Verkettung eines Speicnerteiles in der weiteren Kette mach Löschung seiner Daten dadurch rückgängig gemacht wird, daß dieser Speieherteil durch sinngemäße Änderung von eingeschriebenen Block* adressen in die Kette von freien Speicherteilen wieder eingefügt wird. Zweckmäßigerweise bleibt bei der Einfügung eines freigewordenen Speicherteiles in die Kette freier Speicherteile die ursprüngliche Reihenfolge in der Kette unberücksichtigt
Durch die Aüskettung der belegten Speicherteile wird vorteilhafterweise erzielt, daß diese Speicherteile im Zusammenhang getrennt von den übrigen Speicherteilen ansteuerbar sind, wodurch der Zeitaufwand für die Inanspruchnahme dieser Speicherteile besonders gering ist Mit der Inanspruchnahme dieser Speicherteile währen des Vermittlungsbetriebes ist in erster Linie zu rechnen. Gleichwohl stehen auch jederzeit die übrigen nicht belegten Speicherteile für die Inanspruchnahme zur Verfügung. Es ist also eine günstige Beweglichkeit für die Ausnutzung der verschiedenen Speicherteile vorhanden. Außerdem wird durch diese Technik ein jeweils einheitliches Belegen von freien Speicherteilen und später eine einheitliche Ausnutzung der darin gespeicherten Daten erleichtert Schließlich kann das Verfahren vorteilhafterweise auch sinngemäß auf die bereite zunächst erhaltene Kette von belegten Speicherzellen abermals angewendet werden, so daß aus dieser Kette eine weitere getrennte Kette von Speicherteilen herausgenommen wird. Diese weitere Kette von Speicherteilen kann dann für blondere Zwecke ausgenutzt werden. Wenn der CMtenspeicher aus hinreichend vielen Speicherteilen besteht, kann also die Auskettung von Speicherteilen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sinngemäß mehrfach gestaffelt angewendet werden.
Ausfuhrungsbeispiele für die Erfindung werden im folgenden anhand von mehreren Figuren näher erläutert Davon zeigt
F i g. 1 ein Beispiei für eine in Frage kommende Fernsprechvermittlungsanlage. Die
Fig.2 bis 7 zeigen jeweils die Gliederung des Datenspeichers in mehrere Speicherteile mit Kopfzellen sowie in eine Grundkopfzelle und eine Meldezelle. Es ist dort auch angegeben, wie sich die verschiedenen Verfahrensschritte auf den Datenspeicher beispielsweise auswirken.
In der F i g. 1 sind nur die wichtigsten Einrichtungen einer Vermittlungsanlage gezeigt, zu denen insbesondere diejenigen gehören, die mit der Erfindung zusammenhängen. Zu dieser Vermittlungsanlage gehören das Koppelfeld K, an das einerseits die zu Teilnehmerstellen gehörenden Teilnehmerstationen TIl ... TiS ... Ty1 ... Ty8 und die zugehörigen Teilnehmerschaltungen 111... r18... ty 1... tyS angeschlossen sind, und an das andererseits Verbindungssätze, wie die "erbindungssätze KS, GS, IS sowie Wahlsätze WS angeschlossen sind. Die Verbindungssätze KS werden in Verbindungswege eingefügt, die zu Verbindungen gehören, welche von anderen Vermittlungsstellen her ankommend aufgebaut werden. Die Verbindungssätze GS weiden dagegen in Verbindungswege eingefügt die zu anderen Vermittlungsstellen hinführend aufgebaut werden. Die VerbiiidungSsSätze IS werden in interne Verbindungswege der gezeigten Vermittlungsanlage eingefügt Die Wahlsätze dienen zur Erfassung und vorübergehenden Aufnahme von Wahlinformationen, die gegebenenfalls von einer der Teilnehmerstationen TU ... TyS geliefert werden. Die Verbindungssätze und die Wahlsätze sind über verschiedene Leitungen mit dem zentralen Steuerwerk V verbunden. Dazu gehören die Leitungen ks, gs, is und ws, über die von'diesen Sätzen Abfrageinformationen durch die zentrale Steuereinrichtung abgeholt werden. Über die Leitungen ρ und r kann die zentrale Steuereinrichtung V dorthin Ergebnisinformationen ausgeben. Sie kann über die Leitung r auch Ergebnisinformiitionen an die Einstelfsteuereinrichtung E ausgeben. Öie Einstellsteuereinrichtung E wirkt bei Durchschallungen und Auftrennungen von Verbindungswe-
gen im Koppelfeld K aufgrund von Befehlen mit, die von dem zentralen Steuerwerk V geliefert werden. Vom Steuerwerk V werden Ober die Leitungen ti ...tn auch von den Teilnehmerschaltungen tit ...ty S Informationen abgeholt, z. B. solche, die den Betriebszustand von Teilnehmerstationen betreffen.
Die erwähnten Informationen und Befehle gehören zu Daten, die vorübergehend in der Vermittlungsanlage für ihre Auswertung zu speichern sind, damit sie der zentralen Steuereinrichtung V hierfür zur Verfügung steht. Das Steuerwerk V wickelt dabei die Vermittlungsvorgänge, wie Verbindungsanforderungen und Verbindungsauftrennungen ab. Dabei wirken die Steuerspeicher 51, 52 und der Datenspeicher 53 mit. Im Steuerspeicher 51 sind permanente Steuerinformationen enthalten. Im Steuerspeicher 52 sind semipermanente Informationen enthalten, wie z. B. Angaben über die Berechtigung von Teilnehmerstellen und dergleichen. Im Datenspeicher .S3 sind variable Informationen enthalten, welche jeweils Vermittlungsvorgänge betreffen. Es handelt sich hier also um den bereits erwähnten Datenspeicher, der Daten vorübergehend zu speichern hat
Zur zentralen Steuereinrichtung V gehören mehrere Teile bzw. Funktionsabschnitte, von denen die im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Funktionsabschnitte auch in der F i g. 1 gezeigt sind. Der Zugriffsteil A dient zum Abholen von Informationen von den verschiedenen Informationen liefernden und bereits erwähnten Stellen. Außerdem dient er zur Ausgabe von Befehlen, die vorher in der zentralen Steuereinrichtung V erarbeitet worden sind. Es sind außerdem die Funktionsabschnitte Fl, FI ... Fm gezeigt, mit deren Hilfe jeweils bestimmte Teile von Vermittlungsvorgängen abgewickelt werden. Ferner gehört z. B. dazu die Erarbeitung und Auslieferung von Einstellbefehlen für Relais, die sich im Koppelfeld oder in Verbindungssätzen befinden. Auch die Erfassung und Auswertung von Wahlinformationen in Form von nacheinander von Teilnehmerstationen gelieferten einzelnen Ziffern gehören dazu. All dies sind aber lediglich einige Beispiele für die verschiedenen Teile von Vermittlungsvorgängen. Bei der zentralen Steuereinrichtung Vist noch der Funktionsabschnitt Angezeigt, der als Zugriffsabschnitt den Zugriff zur Grundkopfzelle G bewirkt, die sich im Datenspeicher 53 befindet. Außerdem ist noch der Funktionsabschnitt Z gezeigt, der als Zyklusabschnitt ein zyklisches Aufrufen der Meldezelte M des Datenspeichers 53 bewirkt An die zentrale Steuereinrichtung V ist noch der Bedienungsteil B angeschlossen, mit dessen Hilfe in den Betrieb der zentralen Steuereinrichtung V eingegriffen werden kann.
Der Datenspeicher 53 ist außer in die bereits erwähnte Meldezelle M, die Grundkopfzelle G noch in die SpeicherteiJe D I, D 2... Dn gegliedert, die jeweils Datenblöcke aufzunehmen haben. Diese Gliederung ist auch in den F i g. 2 bis 7 gezeigt Dort sind jedoch jeweils lediglich die drei Speicherteile Di, D2 und D3 gezeigt Jeder dieser Speichertefle hat noch eine individuell zugehörige Kopfzelle; so hat der Speicherteil Di die Kopfzelle Li, der Speicherteil D2 die Kopfzelle LT. und der Speicherteil D3 die Kopfzelle LZ. Wie bereits angegeben, dient die allen Speicherteilen gemeinsame MeMezeüe M dazu, die Blockadresse eines belegten Spelcherteils aufzunehmen, so da3 diese aufgrund dieser Adresse gemeldet wird. Die Adresse eines weiteren belegten Speicherteiles findet sich dann in dem durch die Adresse in der Meldezelle angegebenen Speicherteilen selber. In entsprechender Weise werden noch weitere belegte Speicherteile gemeldet Hierzu dienen die Kopfzellen in den einzelnen Speicherteilen, die also zur Verkettung von Speicherteilen ausgenutzt sind. Dabei handelt es sich um belegte Speicherteile. Es sind aber in entsprechender Weise auch die noch nicht belegten, also freien Speicherteile verkettet Die Adresse des ersten freien Speicherteils befindet sich jeweils in der Grundkopfzelle G. Die Grundkopfzelle dient also zum Zugriff zu freien Speicherteilen, die ihrerseits in sich verkettet sind. Die Verkettung freier Speicherteile ist aus der F i g. 2 ersichtlich. Dort befindet sich in der Grundkopfzelle G die Blockadresse d 1 des
is Speicherteils D i. In dessen Kopfzelle L 1 befindet sich die Blockadresse des Speicherteils D 2, in dessen Kopfzelle L 2 die Blockadresse c/3 des Speicherteils D 3 angegeben ist In der Kopfzelle L 3 des Speicherteils D 3 ist die Angabe 0 enthalten, was darauf hinweist daß hier die Kette freier Speicherteile zu Ende ist Die Blockadressen, die in die erwähnten Zellen eingeschrieben sind, sind änderbar, womit auch die Verkettung änderbar ist
Ein Daten liefernder Funktionsabschnitt z. B. der Funktionsabschnitt Fl der zentralen Steuereinrichtung Kbelegt nun einen Speicherteil mit Hilfe der sich in der Grundkopfzelle G anfänglich befindenden Blockadresse. I-kerzu wird dann in die Grundkopfzelle G die Blockadresse des nach der Belegung in der Kette nächsten freien Speicherteils eingeschrieben. Außerdem wird diese Blockadresse in der Kopfzelle des belegten Speicherteils gelöscht Wird z. B. durch den Funktionsabschnitt Fl der Speicherteil Dl belegt, so wird nunmehr in die Grundkopfzelle C die Blockadresse des Speicherteils D 2 statt der Blockadresse des Speicherteils Dl eingeschrieben, also die Blockadresse dZ Außerdem wird die Blockadresse dl in der Kopfzelle L 1 des Speicherteils D1 gelöscht und durch die Angabe O ersetzt Außerdem wird noch in die Meldezelle M die Blockadresse d\ des belegten Speicherteils Dl eingeschrieben. Es ist dann im Datenspeicher 53 der Zustand erreicht, wie er in F i g. 3 angegeben ist Dort ist außerdem noch angegeben, daß in den Speicherteil D1 Daten eingeschrieben sind, was durch das Hinweiszeichen aufg angedeutet ist Außerdem befindet sich dort noch im Speicherteil D1 die Angabe /4 als Zieladresse, die angibt wohin die dort eingegebenen Daten auszuliefern sind Bei den Speicherteflen D 2 und D3 hat sich gegenüber dem Zustand gemäß Fig.2 nichts
verändert Falls über die Auslieferung von Informationen an den durch die Zieladresse angegebenen Funktionsabschnitt eine Quittung an den die Daten liefernden Funktionsabschnitt zurückzusenden ist, so kann dies dadurch erreicht werden, daß eine dementsprechende Angabe in den betreffenden Speicherteil, hier z. B. in den Speicherteil D i eingeschrieben wird. Es handelt sich hierbei um die dort in Klammern gesetzte Angabe qfi, welche veranlaßt, daß nach dem Auswerten der Daten darüber auch eine Quittung an den Funktionsabschnitt Fl geschickt wird.
Bei einer zusätzlichen Belegung eines anderen Speicherteils durch einen anderen Funktionsabschniti wird jeweils die Adresse in der Gnmdkopfzelle G sinngemäß geändert, und es wird in die individuelle
Kopfzelle des zunächst belegten Speicherteils die Blockadresse des anderen belegten Speicherteils eingeschrieben. Ein Beispiel hierfür ist anhand der Fig.4 gezeigt Es ist durch den Funktionsabschniti F2 der
Speicherteil D 2 belegt worden. Dementsprechend isl In die Grundkopfzelle G nunmehr die Blockadresse d3 eingeschrieben, da dort die Blockadresse eines freien Speichertdls zu stehen hat. In die Kopfzeile L1 des Speicherteils D t ist nunmehr die Blockadrcsse rf2 des neu belegten Speicherteils D 2 eingeschrieben. Dadurch wird erreicht, daß anschließend an das Auslesen von Daten aus dem Speicherteil D 1 dann Daten aus dem Speicherten D 2 ausgelesen werden. Die beiden Speicherteile Di und D 2 sind nunmehr unter sich zu einer eigenen Kette verkettet, riämlich durch die Blockadresse d 1 in der Meldezelle M und durch die Blockadresse dl in der Kopfzelle L 1. In der Kopfzelle L 2 des Speichertet D 2 steht nunmehr Angabe 0, wodurch das Ende dieser Kette im Speicherteil D 2 festgelegt ist. Durch die Schraffur Qb ist in der F i g. 4 der Zusammenhang dieser Kette verdeutlicht. Die Kette der freien Speicherteile ist zusammengeschrumpft und iüTifsSt hier außer der Orund!Onf'?lle α nur noch den Speicherteil D 3. Dies ist in der Fig.4 durch die Schraffur Qa angedeutet.
Vom Funktionsabschnitt F2 wurden in den Speicherteil D 2 Daten aufg eingegeben und außerdem die Zieladresse /"3, die angibt, daß diese Daten für den Funktionabschnitt F3 bestimmt sind. Die Danen und die Zieladressen werden im Zyklus aus belegten Speicherteilen ausgelesen und zwar nacheinander aus den durch die Blockadresse in der Meldezelle M und durch die Blockadressen in den betreffenden Kopfzellen verketteten Speicherteilen. Werden die Daten eines Speichertei-Ies nicht mehr benötigt, so werden sie gelöscht, und es kann dann die Verkettung wieder rückgängig gemacht werden. Der vorher belegte Speicherteil wird dann wieder frei und durch sinngemäße Änderung von eingeschriebenen Blockadressen in die Kette von freien Speicherteilen wieder eingefügt Dies wickelt sich in zwei Schritten ab, von denen in Γ i g. 5 der erste gezeigt ist Dort ist gezeigt, daß in der Meldezelle M nunmehr die Blockadresse d2 enthalten ist Dies bedeutet, daß der Speicherteil D1 nicht mehr zur Ausgabe von dort -to enthaltenen Daten abgefragt wird. Stattdessen wird lediglich der Speicherteil D 2 hierfür abgefragt In dem Speicherteil Dl sind jedoch noch dieselben Daten enthalten, wie es anhand der Fig.4 gezeigt ist Der Speicherteil D1 ist also noch nicht als freier Speicherteil « verfügbar, weshalb in der Grundkopfzelle G nach wie vor die Blockadresse t/3 enthalten ist Wenn die im Speicherteil DI enthaltenen Daten gelöscht sind, ist er wieder als frei verfügbar, und es kann in die Grundkopfzelle G die Blockadresse d\ eingegeben werden, wie es in F i g. 6 gezeigt ist In der Kopfzelle L1 befindet sich die Blockadresse des weiteren freie*; Speicherteils, also die Blockadresse dZ des Speicherteils DZ. Zur Kette von freien Speicherteilen gehören also jetzt hier die beiden Speicherteile Dl und D 3. Der Speicherteil D 2 ist nach wie vor belegt, da er noch Daten aufgund die Zieladresse /3 enthält
In der Fig.7 ist gezeigt, welche Blockadressen sich ergeben, wenn auch der Speicherteil D 2 wieder freigeworden ist Im Speicherteil D 2 sind also keine Daten mehr enthalten. In der Grundkopfzelle Gist jetzt die Blockadresse dl enthalten, der Speicherteil D 2 ist »Iso jetzt der in der Kette freier Speicherteile erste Speicherten. In seiner Kopfzelle L 2 ist die Blockadresse d 1 enthalten, wodurch der Speicherteil D1 als zweiter Speicherten dieser Kette festgelegt ist. In dessen Kopfzelle L1 ist wie vorher die Blockadresse c/3 enthalten, die zum Speicherteil D3 hinleitet. Beim Freiwerden des Speicherteils D 2 wurde die Blockadres* se in der Kopfzelle L1 des Speicherteils D1 nicht Verändert. Sie hätte verändert werden müssen, wenn man die ursprüngliche Reihenfolge der Speicherteile in der Kette freier Speicherteile wieder herstellen wollte, wie sie aus der Fig.2 ersichtlich ist. Die Einfügung des freigewordenen Speicherteils in die Kette freier Speicherteile ist also unabhängig von der ursprünglichen Reihenfolge in der Kette. Dadurch kann die Einfügung vorteilhafterweise mit besonders wenig Adressenänderungen zustande gebracht werden.
Mit Hilfe des Zugriffsabschnitts X. der für die Funktionsabschnitte Fl ... Fm gemeinsam ausgenutzt wird, werden jeweils für einen Funktionsabschnitt, der einen freien Speicherteil anfordert, die Blockadresse in der Grundkopfzelle G und die Blockadressen in den Kopfzellen freier Speicherteile ausgelesen und. wenn ein Speicherteil belegt wird, in der bereits beschriebenen Weise sinngemäß geändert Der Zyklusabschnitt Z wird ebenfalls für die Funktionsabschnitte Fl ... Fm gemeinsam ausgenutzt.
Mit Hilfe dieses Zyklusabschnitts wird die Meldezelle M zyklisch aufgerufen, und es werden dann jeweils Daten aus belegten Speicherteilen anhand der diesbezüglichen Blockadressen ausgelesen und an den jeweils durch eine Zieladresse festgelegten Funktionsabschnitt übertragen. Wenn ein Funktionsabschnitt solche Daten erhält kann er beispielsweise aufgrund ihrer Auswertung in den für ihn bereits vorher gelegten Speicherteil eine neue Zieladresse einschreiben lassen, damit bestimmte Daten auch an den durch die Zieladresse festgelegten anderen Funktionsabschnitt übergeben werden können. Das Ansteuern bestimmter Speicherteile und bestimmter Zellen des Datenspeichers sowie das zyklische Aufrufen und das Auslesen und Einschreiben von Daten kann mit Hilfe an sich bekannter Einrichtungen (siehe z.B. DE-PS 1190 516. DE-AS 12 14 906. DE-OS 14 99 191) durchgeführt werden.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Vc/fahren werden aus der Kette freier Speicherteile bestimmte Speicherteile herausgenommen und zu einer neuen Kette, und zwar zu einer Kette belegter Speicherteile, zusammengefügt Dieses Verfahren kann nun sinngemäß auch abermals auf die entstandene Kette belegter Speicherteile in entsprechender Weise angewendet werden. Es entsteht dann eine dritte Kette von Speicherteilen, die zunächst nur einen Speicherteil hat und dann gegebenenfalls noch mehrere weitere Speicherteile umfaßt Diese Speicherteile können dann mit Hilfe einer zusätzlichen Meldezelle einem bestimmten Funktionsabschnitt vorübergehend zugeordnet werden, für den sie auf Abruf bereitstehen. Dadurch kann sichergestellt werden, daß einem bestimmten Funktionsabschnitt in jedem Fall mindestens ein freier Speicherteil für die Zwischenspeicherung von Daten zur Verfügung steht Hierzu kommt insbesondere ein Funktionsabschnitt in Frage, der höhere Priorität als andere Funktionsabschnitte für seine Tätigkeit hat In entsprechender Weise könnte auch eine vierte Kette und weitere Ketten gebildet werden. Dadurch wird sowohl die Erarbeitung als auch die Verarbeitung von Daten durch die Funktionsabschnitte zusätzlich sichergestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abwicklung des Vermittlungsbetriebes mit der zentralen Steuereinrichtung einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, bei dem Daten vorübergehend in einem Datenspeicher zu speichern sind, der mehrere Speicherteile für Datenblöcke hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherteile (Di, D2, D 3), die durch in individuell zugehörigen Kopfzellen (Ll, L2, L3) eingeschriebene und änderbare Blockadressen (d2, d3, 0; Fig.2) änderbar verkettet sind, durch Daten liefernde Funktionsabschnitte (z. B. Fl) der zentralen Steuereinrichtung (V) mittels einer allen Speicherteilen (Di.D2.D3,... Dn)gemeinsamen Grundkopfzelle (G) belegt werden, daß hierzu in die Grundkopfzelle (G) bei der Belegung eines Speicherteiles (D 1) die Blockadresse (d 2) des jetzt in der Kette nächsten freien Spetc/ierteiles (D 2) eingeschrieben wird, die in der Kopfzcllc (L i) des belegten Spcichcricücs (Di) gelöscht wird, daß hierbei· ferner in eine allen Speicherteilen (Di, D2, D3 ... Dn) gemeinsamen Meldezelle (M) die Blockadresse (dl) des belegten Speicherteiles (Di) eingeschrieben wird, daß bei einer zusätzlichen Belegung eires anderen Speicherteils (D 2) durch einen anderen Funktionsabschnitt (F2) jeweils die Adresse in der Grundkopfzelle (G) sinngemäß geändert wird und in der individuellen Kopfzelle (L 1) des zunächst belegten Speicherteiles (Di) die BIf "icadresse (d2) des anderen belegten Speicherteiles (D2) eingeschrieben wird, so daß durch die Biockadresse (di) in der Meldezelle (M) und durch die Blockadressen (d 2, 0) in den Kopfzellen (L 1, L 2) der belegtem Speicherteile (D 1. DI) diese Speicherteile unter sich zu einer eigenen Kette (Qb) verkettet sind und aus der ursprünglichen Kette der freien Speicherteile (Di, DI, D3) herausgenommen sind, daß der jeweils belegende Funktionsabschnitt (Fl, FI) Daten (aufg) und gegebenenfalls eine Zieladresse (f4, f3) für einen anderen Funktionsabschnitt (FA, F3) in den belegten Speicherteil (D 1. DI) einschreibt, daß die Daten und Zieladressen (aufg, f4; aufg. f3) im Zyklus aus belegten Speicherteilen (DX, DI) ausgelesen werden, und zwar nacheinander aus allen hier durch die Blockadresse (di) in der Meldezelle (M) und durch die Blockadressen in den betreffenden Kopfzellen (Li, LI) verketteten Speicherteilen (Di, DI), und daß diese Verkettung eines Speicherteiles (D i, D 2) in der weiteren Kette (Qb) nach Löschung seiner Daten dadurch rückgängig gemacht wird, daß dieser Speicherteil (DX, DI) durch sinngemäße Änderung von eingeschriebenen Blockadressen (d2 in G. d3 in L 1, dt in LI) in die Kette von freien Speicherteilen wieder eingefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügung eines freigewordenen Speicherteils (D 1, DI) in die Kette freier Speicherteile unabhängig von der ursprünglichen Reihenfolge (DX1 D 2, D 3', F ig. 2) in der Kette ist (jetzt DI, DX,D3;F\g.7).
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines für alle Funktiönsabschnitte (Fi ... Fm) gemeinsamen Zugriffsabschnitts (X) Blockadressen
in der Grundkopfzelle (G) und iii den Köpfzellefi
(z. B. L1, L 2) freier Speicherteile (D X, D 2) für einen Funktionsabschnitt ausgelesen und geändert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines für alle Funktionsabschnitte (Fi ... Fm) gemeinsamen Zyklusabschnitts (Z) die Meldezelle (M) zyklisch aufgerufen und Daten aus belegten Speicherteilen (Di, D 2) ausgelesen und an den Funktionsabschnitt (FI, F3) übertragen werden, für den sie bestimmt sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktionsabschnitt in einen für ihn bereits vorher belegten Speicherteil eine neue Zieladresse einschreiben läßt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktionsabschnitt einen für ihn bereits vorher belegten Speicherteil nach Empfang der Daten durch deren Löschung und
pg g
dyrch sinngemäße AndsniT!CT der in der JCon^z#a"<:* (Li) enthaltenen Blockadresse (dl statt d2; Fig.4 und 5) freigibt
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auf die Kette (Qb) belegter Speicherteile (Di, D 2) entsprechend wie vorher auf die Kette freier Speicherteile (Di, D 2, D3; F i g. 2) angewendet ist, so daß eine dritte Kette von Speicherteilen entsteht, die zunächst nur einen Speicherteil hat, und daß diese Speicherteile mit Hilfe einer zusätzlichen Meldezelle einem bestimmten Funktionsabschnitt zugeordnet ist, für den sie auf Abruf bereitsteht
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Speicherteile einem Funktionsabschnitt zugeordnet werden, der höhere Priorität als andere Funktionsabschnitte hat
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic' net, daß Funktionsabschnitte (F 1 ... Fm) die Erarbeitung und/oder Verarbeitung von Daten abwickeln.
10. Verfahren nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet daß die Funktionsabschnitte (F 1 ... Fm) vermittlungstechnische Teilaufgaben (das Sammeln von Daten von oder das Ausgeben von Daten an Teilnehmerschaliungeri CiIl ... IyS), Wahlsätze (WS), Verbindungssätze (WS. GS. JS) oder an die Einstelleinrichtung (E) fürs Koppelfeld (K)) abwikkeln.
DE19782815636 1978-04-11 1978-04-11 Verfahren zur Abwicklung des Vermittlungsbetriebes einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE2815636C2 (de)

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