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Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung in Fernmeldeanlagen mit
mehreren Wertigkeitsgruppen von Teilnehmern Die Erfindung bezieht sich auf eine
Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung in Fernmeld'e-, vorzugsweise Fernschreibanlagen
mit mehreren Wertigkeitsgruppen von Teilnehmern und einer besonderen, zum Feststellen
der Verkehrsberechtigung des rufenden Teilnehmers mit dem gerufenen Teilnehmer dienenden,
in einer zentralen Auswerteeinrichtung auszuwertenden Kennzeichengabe.
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Es ist in Fernschreibanlagen bekannt, verschiedenen Teilnehmern, z.
B. Behörden, Banken oder Presseagenturen, gegenüber den normalen Teilnehmern eine
Bevorrechtigung zu geben und sie in eigenen Wertigkeitsgruppen zusammenzufassen.
Von diesen können einzelne Gruppen dahin gehend bevorrechtigt sein, daß sie wohl
mit Gruppen untergeordneter Wertigkeit einen Nachrichtenverkehr aufnehmen, aber
selbst von den untergeordneten Gruppen aus nicht anrufbar sind. Zu diesem Zweck
ist jedem bevorrechtigten Teilnehmer ein Kennzeichengeber zugeordnet, der vor der
endgültigen Durchschaltung der Verbindung wirksam gemacht wird und an eine zentral
angeordnete Vergleichseinrichtung das Wertigkeitskennzeichen seines Teilnehmers
sendet. In der Vergleichseinrichtung werden dann die vom rufenden und gerufenen
Teilnehmer gesendeten Kennzeichen verglichen, und abhängig von dem Ergebnis des
Vergleiches wird die Verbindung entweder durchgeschaltet oder ausgelöst.
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Neuerdings ist auch vorgeschlagen worden, die Teilnehmer, die mit
einer höheren als der normalen Schrittgeschwindigkeit von 54 Bd schreiben, z. B.
100 oder 200 Bd, in einer eigenen Wertigkeitsgruppe zusammenzufassen, um mit dem
für ihre Wertigkeitsgruppe charakteristischen Kennzeichen einen Verbindungsaufbau
zwischen schnellschreibenden und normalen Fernschreibmaschinen verhindern zu können.
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Wenn es mittels einer solchen besonderen Kennzeichengabe in klassifizierten
Fernmeldeanlagen auch einwandfrei möglich ist, bestimmte Gruppen von Teilnehmern
vor unerwünschten Anrufen von Teilnehmern aus einer untergeordneten Wertigkeitsgruppe
oder einem Fehlverbindungsaufbau zu schützen, so ist es mit dieser Technik noch
nicht möglich, z. B. bei schnellschreibenden Teilnehmern, auch eine entsprechend
der Wertigkeitsgruppe zu entrichtende Gebühr zu bestimmen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
zur Gebührenerfassung von Verbindungen zu schaffen, die von Teilnehmern verschiedener
Wertigkeitsgruppen aufgebaut werden. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
von dem Gedanken aus, mittels der jeweils von den Teilnehmern gesendeten, ihre Wertigkeitgruppe
angebenden Kennzeichen die Zählimpulsfrequenz im Tarifgerät entsprechend zu beaufschlagen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zentral angeordnete
Auswerteeinrichtung auch an das die anfallenden Zählimpulse sendende Tarifgerät,
vorzugsweise einen Zeitzonenzähler, anschaltbar und abhängig von der Auswertung
des von einem, vorzugsweise dem rufenden Teilnehmer gesendeten Kennzeichens die
Zählimpulsfrequenz entsprechend veränderbar ist.
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Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung erreichbar, z. B. bei Teilnehmern
mit schnellschreibenden Maschinen, auch eine ihrer höheren Schreibgeschwindigkeit
entsprechend höhere Gebühr für eine bestimmte Zeiteinheit festzulegen.
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Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen
Ausführungsbeispiel hervor. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung für Fernteilnehmer, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für
Ortsteilnehmer.
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In Fig. 1 ist eine Fernschreibvermittlungsanlage, deren Teilnehmer
in mehrere Wertigkeitsgruppen unterteilt sind, z. B. Behörden, Presseagenturen,
schnellschreibende Teilnehmer und normale Teilnehmer, im Prinzip dargestellt. Die
dargestellten Teilnehmer Tnl und Tn2 verfügen jeweils über eine Fernschreibmaschine
FS und ein Fernschaltgerät FG.
In diesem Beispiel ist angenommen, daß sowohl
der Teilnehmer Tn 1 als auch der Teilnehmer Tn 2 zu
der Wertigkeitsgruppe
der schnellschreibenden Teilnehmer
gehören und ein Nachrichtenaustausch
zwischen ihnen statthaft ist.
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Der Teilnehmer Tn 1 ist an seine zuständige Vermittlungsstelle
VST 1 über eine Teilnehmerleitung angeschlossen, und- in der Vermittlungsstelle
selbst ist ihm eine Teilnehmerschaltung TS 1 und ein Vorwähler V W 1 zugeordnet.
An die Teilnehmerschaltung TS1 sind Sendemittel TZ zu einer seine Wertigkeitsgruppe
charakterisierenden Kennzeichengabe angeschlossen. Die Sendemittel TZ aller an die
Vermittlungsstelle VST 1 angeschlossenen Teilnehmer können in einer zentralen
Einrichtung, die durch einen zentralen Zeichentakt ZG gesteuert wird, zusammengefaßt
sein, von der an die Teilnehmerschaltung TS1 jeweils nur das Sendemittel angeschlossen
ist, daß eine die Wertigkeitsgruppe des zugeordneten Teilnehmers Tn 1 charakterisierende
Fernschreibimpulskombination aussendet. Die Kennzeichengabe dieser Impulssendemittel
TZ ist von dem zugeordneten Teilnehmer Tn 1 nicht beeinflußbar.
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Vom Vorwähler VW 1 aus kann der Teilnehmer Tu 1 die erste Wahlstufe
GW 1 seiner Vermittlungsstelle VStl erreichen und von da aus beliebige innerhalb
der Fernschreibvermittlungsanlage mögliche Verbindungen aufbauen, z. B. zu anderen
Teilnehmern seiner Vermittlungsstelle VStl oder zu Teilnehmern der Vermittlungsstelle
VSt 2. Die vom Leitungswähler LW ankommende Leitung an den Vorwähler
VW 1, über die der Teilnehmer Tu 1 angerufen wird, ist in der Fig.
1 nur angedeutet. Der Leitungswähler selbst ist nicht dargestellt. In diesem Beispiel
ist zunächst angenommen, daß der Teilnehmer Tn1, der zu der Vermittlungsstelle VSt1
gehört, eine Verbindung zu dem Teilnehmer Tn2, der zu einer anderen Vermittlungsstelle,
nämlich VSt2, gehört, aufbauen will. Die beiden Vermittlungsstellen VStl und VSt2
sind miteinander durch eine Amtsverbindungsleitung verbunden. In der Vermittlungsstelle
VStl ist in bekannter Weise der ersten Wahlstufe ein Tarifgerät zugeordnet, in diesem
Beispiel ist es der Zeitzonenzähler ZZZ, der entsprechend dem Zonenwert der gewünschten
Verbindung eine Zählimpulsfolge bestimmter Frequenz an den in der Teilnehmerschaltung
TS 1 angeordneten, in diesem Beispiel nicht dargestellten Teilnehmerzähler sendet.
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In den Vermittlungsstellen VSt1 und VSt2 ist zur rtlberprüfung der
Kennzeichengabe, die zur Feststellung der Wertigkeitsgruppe des anrufenden und angerufenen
Teilnehmers dient, jeweils eine Auswerteeinrichtung AW 1 bzw. AW
2 aufgestellt. Jede Auswerteeinrichtung- A W 1 bzw. AW 2 besteht aus
dem Empfänger E, dem Empfangsverteiler EV und dem Ausgabedelta AD. Der Empfänger
E nimmt jeweils die als Wertigkeitskennzeichen von beiden Teilnehmern gesendeten
Fernsehreibimpulskombinationen auf und leitet sie an den Empfangsverteiler EV weiter.
Dieser entschlüsselt sie und markiert einen bestimmten der Ausgänge 1 bis 26 am
Ausgabedelta AD. Stehen die Markierungen in einem bestimmten Verhältnis-
zueinander, so wird die Verbindung freigegeben. Im anderen Fall wird sie ausgelöst.
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Jede Auswerteeinrichtung kann im Bedarfsfall über den Wähler
ASE bzw. ASW für den Kennzeichenvergleich an die Sendemittel TZ und somit
an die Teilnehmerschaltung TS und den Verbindungsweg angeschaltet werden. Über dieselben
Wähler kann sie auch zu einer der'Wertigkeitsgruppe entsprechenden Einstellung der
Zählimpulsfrequenz an den Zeitzonenzähler ZZZ angeschlossen werden.
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Der Aufbau und die Gebührenerfassung einer Verbindung zwischen den
Teilnehmern Tnl und Tn2 verläuft im einzelnen wie folgt: Wenn der Teilnehmer Tn1
eine Verbindung wünscht, so belegt er zunächst in bekannter Weise über sein Fernschaltgerät
FG und die Teilnehmerschaltung TS 1 seinen Vorwähler VW 1 und veranlaßt
diesen, einen freien Gruppenwähler GW 1 zu suchen. Sobald der Gruppenwähler
belegt ist, wird über das ihm zugeordnete Tarifgerät ZZZ und den Suchwähler ASW
die Anschaltung einer Auswerteeinrichtung AW an das Tarifgerät ZZZ bewirkt. Nachdem
die Anschaltung vollzogen ist, sendet der Gruppenwähler GW 1 an den rufenden Teilnehmer
Tn 1 das bekannte Wahl Beginnzeichen zurück. Dieses veranlaßt, bevor der
Teilnehmer Tnl mit dem Aussenden der Wahlimpulsserien beginnt, die Sendemittel TZ
das Wertigkeitsgruppenkennzeichen des Teilnehmers Tn 1 auszusenden. Das Wertigkeitsgruppenkennzeichen
kann z. B. in einer für die Wertigkeitsgruppe des Teilnehmers Tul charakteristischen
Fernschreibimpulskombination bestehen. Es gelangt von dem Sendemittel TZ aus über
die Teilnehmerschaltung TS1, den Vorwähler V W 1, das Tarifgerät ZZZ und den Suchwähler
ASW auf die Auswerteeinrichtung AW 1.
In dieser wird der Teilnehmer Tn
1 an Hand seines Wertigkeitskennzeichens als schnellschreibender Teilnehmer
erkannt und im. Tarifgerät die Gebührenzählimpulsfrequenz entsprechend höher eingestellt.
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Sobald die Auswerteeinrichtung AW 1 das Wertigkeitskennzeichen
ausgewertet hat und im Zählimpulsgeber des Tarifgerätes ZZZ die für die Zählirnpulsfrequenzbestimmung
erforderliche Einstellung vorgenommen ist, wird die Auswerteeinrichtung AW
1
über den Suchwähler ASW abgeschaltet und steht als zentrale Einrichtung
für einen anderen Verbindungsaufbau zur Verfügung. Nach der Abschaltung der Auswerteeinrichtung
AW 1 läuft das in der Teilnehmerschaltung TS 1 verzögerte Wahlbeginnzeichen
zu dem Teilnehmer Tn 1 durch, und dieser beginnt in bekannter Weise mit dem
Aussenden der für seinen gewünschten Teilnehmer charakteristischen Wahlimpulsserien.
Nachdem der Gruppenwähler G W 1 und der Leitungswähler LW durch die Wählimpulsserien
eingestellt sind, prüft der Teilnehmer Tnl auf die Teilnehmerschaltung TS2 des gewünschten
Teilnehmers auf. Die Sendemittel TZ, die der Teilnehmerschaltung TS 2 zugeordnet
sind, veranlassen in nicht näher dargestellter Weise den Suchwähler ASE,
an den die Auswerteeinrichtung AW 2 angeschlossen ist, sich auf die Sendemittel
TZ einzustellen. Sobald dies geschehen ist, fordert der Empfänger E zunächst das
Wertigkeitskennzeichen des Teilnehmers Tn2 an: Dann fordert er über die Sendemittel
TZ, die Teilnehmerschaltung TS2, den Leitungswähler LW, den Gruppenwähler
GW 1, den Vorwähler VW 1 und die Teilnehmerschaltung TS 1 das Wertigkeitskennzeichen
des rufenden Teilnehmers Tn 1 an. Abhängig von dem Ergebnis des in der Auswerteeinrichtung
durchgeführten Kennzeichenvergleiches, der in seiner Wirkungsweise bereits erläutert
wurde, wird die Verbindung zu dem Teilnehmer Tn 2 entweder durchgeschaltet
oder ausgelöst.
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Diese Durchführungsart des Kennzeichenvergleiches und Einstellung
des Tarifgerätes auf Grund einer
zweimaligen Kennzeichengabe seitens
des rufenden Teilnehmers Tn 1 hat die Vorteile, daß beide Auswerteeinrichtungen
AW 1 und AW 2 nur kurzzeitig beansprucht werden und daß mit dem Eintreffen
des Wahlbeginnzeichens beim rufenden Teilnehmer Tn 1
die Anschaltung der Auswerteeinrichtung
AW 1 an
das Tarifgerät ZZZ kontrollierbar ist.
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Im Rahmen der Erfindung könnte die Wertigkeitskennzeichengabe und
die Anschaltung der Auswerteeinrichtung AW 1 an das Tarifgerät ZZZ auch so
durchgeführt werden, daß erst, wenn der Teilnehmer Tnl. seine Wahlimpulsserien ausgesendet
hat, die Auswerteeinrichtung AW 1 an das Tarifgerät ZZZ angeschaltet wird.
Die Kennzeichengabe vom rufenden Teilnehmer Tn 1 braucht dann nur einmal
durchgeführt zu werden, und zwar bei Erreichen des Teilnehmers Tn 2. Die
Auswerteeinrichtung AW 1 und die Auswerteeinrichtung AW 2 können dann
gleichzeitig gesteuert werden. Dem Zeitzonenzähler müssen dann aber noch besondere
Auslöseschaltmittel zugeordnet werden, damit, falls die Anschaltung der Auswerteeinrichtung
AW 1 an ihn nicht zustande kommt, die Verbindung auslösbar ist.
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Weitere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung könnten noch darin
bestehen, daß jeweils nur eine Auswerteeinrichtung an den Verbindungsweg angeschaltet
wird, z. B. nur die AuswerteeinrichtungA W 1 oder nur die Auswerteeinrichtung AW
2. Im ersten Fall muß dann auch der Kennzeichenvergleich in der Auswerteeinrichtung
AW 1 durchgeführt werden, während im letzteren Fall der Kennzeichenvergleich
in der Auswerteeinrichtung A W 2 durchgeführt wird, aber von ihr aus ein zur Zählimpulsfrequenzeinstellung
geeignetes Signal an das Tarifgerät ZZZ zu senden ist.
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Für den Fall, d'aß die Teilnehmer Tn 1 und Tn 2
sogenannte
Ortsteilnehmer sind, ist in der Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
Im Prinzip verläuft der Verbindungsaufbau in dem Beispiel der Fig.2 so, wie er in
der Fig. 1 bereits beschrieben wurde. Nur der Gruppenwähler GW 1 und der
Leitungswähler LW sind jetzt innerhalb derselben. Vermittlungsstelle, und
der Vorwählen VW 1 ist mit dem Leitungswähler LW verbunden. Für eine
solche, sogenannte Ortsverbindung genügt es auch, nur eine einzige Auswerteeinrichtung
AW bereitzustellen. Diese könnte bei einer zweimaligen Kennzeichengabe seitens des
rufenden Teilnehmers über den Wähler -ASW zuerst an das Tarifgerät ZZZ und dann
an den Verbindungsweg angeschaltet werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, in
der AuswerteeinrichtungA W Belegungssperrschaltmittel vorzusehen, die die Aufgabe
haben, die bereits belegte zentrale Auswerteeinrichtung A W für eine weitere Belegung
zu sperren, d. h. die Gewähr dafür zu bieten, daß auch dieselbe zentrale AuswerteeinrichtungA
W, die die erste Kennzeichengabe aufgenommen und das Tarifgerät ZZZ eingestellt
hat, die zweite Kennzeichengabe aufnimmt und zum Kennzeichenvergleich an die Sendemittel
TZ des gerufenen Teilnehmers angeschaltet wird.
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Bei solchen Ortsverbindungen und dem wechselseitigen Verwenden nur
einer zentralen Auswerteeinrichtung AW besteht eine weitere Durchführungsart noch
darin, daß der rufende Teilnehmer sein Wertigkeitskennzeichen nur einmal, und zwar
vor dem Aussenden der Wahlimpulsserie sendet. Dies wird dann in der Auswerteeinrichtung
für die Einstellung der Gebührenimpulsfolge ausgewertet und gespeichert. Sobald
der gerufene Teilnehmer erreicht ist und die Auswerteeinrichtung von dem Tarifgerät
auf den Verbindungsweg umgeschaltet ist, wird vom gerufenen Teilnehmer das Wertigkeitskennzeichen
angefordert und dieses mit dem eingespeicherten verglichen.
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Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für Teilnehmer, -die an dieselbe
Vermittlungsstelle angeschlossen sind, besteht noch darin, daß die Auswerteeinrichtung
AW über den Suchwähler ASW nur an die Sendemittel TZ des gerufenen Teilnehmers angeschaltet
wird; die Ausgänge 1 bis 26 des Ausgabedeltas AD aber, an denen die Wertigkeit
der Verbindung- ablesbar ist, nicht nur an den Empfänger E, von dem aus die Freigabe,
oder Auslösung der Verbindung erfolgt, söndern gleichzeitig auch noch an das Tarifgerät
ZZZ zur Bestimmung der Zählimpulsfrequenz angeschlossen sind.
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Die Erfindung ist nicht allein auf das dargestellte, an Hand der Fernschreibvermittlungstechnik
erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vollem Umfang auch in
anderen klassifizierten Fernmeldeanlagen angewendet werden.