DE2042792B2 - Einrichtung zur Ermittlung von Fernsprechgebühren - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung von Fernsprechgebühren

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  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

zeit bei der Ermittlung von Fernsprechgebühren eingespart wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gebührenkennwort Kennungen enthält, die dem Lese- und Dekodierregister zur Unterscheidung der unterschiedlichen zeitlichen Folge» der zu den Gebührenanzeigen gesendeten Zählimpulse (wie Ortsgespräch-Gebühreneinheit bzw. Ferngespräch-Gebühren nach Zeiteinheiten oder Zonen) dienen, und dadurch, daß mit den Gebührenspeicherblöcken Gebührenhilfsspeicher mit je einem Umlaufspeicher und einem Hilfsarbeitsspeicher verbunden sind, welcher zu einem Teil des im Umlaufspeicher umlaufenden Gebührenkennwortes die von dem Gebührentaktgeber gelieferten Zählimpulse bis zu einer vorgegebenen Summe hinzuaddiert und dann, wenn diese Summe erreicht ist, über ein Ausgangsregister in das Fernsprechnetz ein Steuersignal aussendet, das Gebührenimpulse aus dem Fernsprechnetz zum Gebührenanzeiger des Teilnehmers erzeugt, sowie dadurch, daß Logikschaltungen vorgesehen sind, um selektiv ein Gebührenkennwort für ein Ortsgespräch direkt aus dem Eingangsregister bzw. für ein Ferngespräch aus den Gebührenspeicherblöcken in die Fernmelderechnungsstelle zu übertragen, nachdem das zugehörige Schlußkennwort aus den Gebührenspeicherblöcken ausgelesen ist.
Da die vom Gebührentaktgeber gelieferten Impulse gemäß der Kennung eines rufenden Teilnehmers, der einen Gebührenanzeiger besitzt, in den Gebührenhilfsspeichern aufgenommen werden, stehen im geeigneten Zeitpunkt im Ausgangsregister die Informationen zu: Verfügung, die dem Rechner die Übertragung der Zählimpulse ermöglichen, ohne daß vorher eine Überprüfung erforderlich wäre. Die erfindungsgemäße Kombination von Gebührenspeicherblöckem mit Gebührenhilfsspeichern, die als Umlaufspeicher billiger und weniger aufwendig sind als statische magnetostrictive Reihenspeichir, erbringt eine insbesondere für größere Vermittlungszentralen erhebliche Einsparung an Programmzeit.
In groben Zügen arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung folgendermaßen:
Das vom Vielfachregister der Vermittlungszentrale gelieferte Gebührenkennwort, welches die Information einer soeben zustande gekommenen Sprechverbindung enthält, wird bezüglich seiner Gebührenkennung analysiert und anschließend in einen Gebührenspeicherblock eingeführt, der aus einem Vielfach solcher Speicherblökke ausgewählt wird. Je nach dem in das Gebührenkennwort eingeschriebenen Tarif verbindet sich der ausgewählte Gebührenspeicherblock mit einem von mehreren Ausgängen des Gebührentaktgebers, der zyklische Gebührenimpulse abgibt, die unterschiedliche Perioden aufweisen. Bei jedem Auftreten eines Gebührenimpu!- ses wird der Teil des bearbeiteten Gebührenkennwortes, welcher die eigentliche Gebühr enthält, um eine Einheit vermehrt. Am Ende der Sprechverbindung wird das neue Gebührenkennwort, das jetzt die von der Einrichtung berechnete Gebühr enthält, zur Fernmelderechnungsstelle weitergeleitet.
Wird bei der Bearbeitung der Gebührenkennwörter eine Kennung bezüglich eines dem Gerufenen zugeordneten Gebührenanzeigers festgestellt, dann wird das Gebührenkennwort aus dem betreffenden Gebührenspeicherblock in einen Gebührenhilfsspeicher übertragen, der mit dem Gebührenspeicherblock verbunden ist. Dieser Gebührenhilfsspeicher zählt ab dem ersten Eintreffen eines Gebührenimpulses zyklisch weiter und addiert die Impulse. Wenn so eine vorbestimmte Zeitdauer erreicht ist, überträgt der Gebührenhilfsspeicher kurze Impulse, welche diese Zeitdauer markieren, an den Steuerkreis der Vermittlungszentrale, und dieser Steuerkreis erarbeitet aus diesen Impulsen Impulse oder Vorabrechnungstonsignale, die gegebenenfalls zum rufenden Teilnehmer übertragen werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Gebührenerfassungseinrichtung,
Fig.2 in größerer Auflösung einen Gebührenspeicherblock und den zugehörigen Gebührenhilfsspeicher,
F i g. 3 schematisch die Verschachtelung der Gebührenwörter in den Gebührenspeichern in F i g. 2.
Die Gebührenerfassungseinrichtung (Fig. 1) besitzt im wesentlichen einen Programmgeber 0, ein Eingangsregister 10, ein Lese- und Decodierregister 17, einen Gebührentaktgeber 12, Gebührenspeicherblöcke 1—4, Gebührenhilfsspeicher 5—9 und ein Ausgangsregister 13.
Ein Taktgeber 11 liefert den verschiedenen Kreisen der Einrichtung Taktimpulse und steuert einen Gebührentaktgeber 12, der verschiedene Signale abgibt, die bei der Gebührenberechnung benötigt werden. Diese Signale sind entweder Impulse mit einer Periode von z. B. einer Minute, wenn die Gebührenberechnung bei Handvermittlung nach Zeitabschnitten erfolgt, oder es handelt sich um Impulse mit diskreten, aber unterschiedlichen Perioden, die z. B. zwischen 8,6 und 90 Sekunden für eine Gebührenberechnung nach Zonen und unterschiedlichen Tageszeiten liegen. Der Gebührentaktgeber wird über eine Leitung 120 ferngesteuert, um von einem Normaltarif auf einen verbilligten Tarif übergehen zu können.
Das Gebührenkennwort enthält einen Teil, welcher die Gebührenart bezeichnet: Hierbei kann es sich um eine Gebührenberechnung in einmaliger Gebühr oder Einheitsgebühr (unabhängig von der Gesprächszeit) handeln oder urn eine Gebührenberechnung mit unterschiedlichen Zeiten je Gebühreneinheit, die von der Entfernung (Zone) abhängen. Ein weiterer Teil des Gebührenkennwortes bezeichnet die Gebührenzone, die für die Sprechverbindung anzurechnen ist. Ein anderer Teil des Gebührenkennwortes enthält zwei Arten von Gebührenkennungen: die eine kennzeichnet Teilnehmer, die mit Gebührenanzeigern versehene Teilnehmerapparate besitzen, oder Münzfernsprecher, die andere Art bezeichnet die nach Zeiteinheiten (Minuten) mit Gebühren zu belastenden Verbindungen (handvermittelte Ferngespräche). Schließlich enthält, das Kennwort die Anschlußnummer des rufenden Teilnehmers.
Die Gebührenkennwörter eines Vielfachregisters (in der Vermittlungszentrale) gelangen über ein UND-Tor 14 und ein ODER-Tor 15 zum Eingangsregister 10. Am Ausgang des Eingangsregisters 10 liegt über ein UND-Tor 16 das Lese- und Dekodierregister 17, das einige Ziffern oder Zifferngruppen des Gebührenkennwortes verarbeitet. Die Gebührenberechnungsart, der Tarif ur.d die Gebührenkennungen bilden die Anweisungen, die in dieses Register eingelesen werden und nach dem Dekodierergebnis zur Steuerung des Programmgebers 0 dienen, die über die Leitungen 171,172,173 oder 174 erfolgt.
Der Ausgang des Eingangsregisters 10 ist ferner mit
einem UND-Tor 18 verbunden, dessen Ausgang seinerseits mit dem ODER-Tor 15 verbunden ist, und parallel mit den Eingängen der Gebührenspeicherblökke 1 bis 4 und schließlich über eine Leitung 24 und ein UND-Tor 20 mit einer Ausgangsleitung 19, welche zur Fernmelderechnungsstelle führt.
Bei der Ankunft eines Gebührenkennwortes im Eingangsregister 10 geht der Programmgeber 0 in die Phase Φ\ über. In dieser Phase ist das UND-Tor 14 geöffnet, und das Wort wird im Eingangsregister 10 empfangen. In der Phase Φ2 öffnet sich das UND-Tor 18, und das Eingangsregister 10 arbeitet dann als Gebührenspeicher. In der Phase Φ3 werden die Anweisungen des Gebührenkennwortes in das Lese- und Decodierregister 17 übertragen, während das Wort selbst weiterhin im Register 10 umläuft Hierbei wird das Tor 18 über einen Inverter 25 und ein ODER-Tor 26 durch Phasensignale angesteuert, die den Phasen entsprechen, für welche das Tor 18 geschlossen ist.
Ist nur eine Ortsgesprächsgebühr fällig, dann steuert das Lese- und Decodierregister 17 den Programmgeber 0 über die Leitung 171 an und der Programmgeber geht in die Phase Φ4 über. Während dieser Phase ist das Und-Tor 20 geöffnet, und das in 10 umlaufende Gebührenwort wird über 19 zur Rechnungsstelle geleitet.
Enthält das Gebührenwort zusätzlich die Kennung für einen Gebührenanzeiger beim Teilnehmer, dann wird diese Kennung vom Lese- und Decodierregister 17 gelesen. Der Programmgeber wird sodann über die Leitung 172 angesteuert und gibt die Phase Φ5 ab. Während dieser Phase ist das UND-Tor 21 geöffnet, und das Gebührenkennwort wird in den Gebührenhilfsspeicher 9 übertragen und dann von diesem über das ODER-Tor 23 in das Ausgangsregister 13. Der Gebührenhilfsspeicher 9 ist identisch mit den Gebührenhilfsspeichern 5 bis 8; einer dieser Hilfsspeicher wird weiter unten ausführlich beschrieben.
Das Ausgangsregister 13 ist mit dem Steuerkreis des Koppelnetzes verbunden, welcher bei der Aufnahme des von 13 kommenden Wortes Impulse für die Gebührenfernanzeige erarbeitet und diese über das Koppelnetz zum rufenden Teilnehmer sendet.
Wenn das Lese- und Decodierregister 17 die Binärziffern gelesen hat, die als Kennung eine Angabe über eine Berechnung nach Gebühreneinheiten (Selbstwähl-Ferngespräche) enthält, dann steuert der Kreis 17 den Programmgeber 0 über die Leitung 173 an, und der Programmgeber geht direkt von der Phase Φ3 in die Phase Φβ über. Die weitere Verarbeitung wird anhand der Darstellung in F i g. 2 beschrieben.
Jeder Gebührenspeicherblock 1 bis 4, z. B. der Block 2, besitzt vier Gebührenspeicher 201, 202, 203, 204, welche von einem Arbeitsspeicher 205 gesteuert und vom Taktgeber 11 getaktet werden. Der Arbeitsspeicher 205 empfängt andererseits Impulse vom Gebührentaktgeber, die sich auf unterschiedliche Zeiteinheiten beziehen. Ein Serienvergleicher 206 vergleicht .die vom Eingangsregister 10 kommenden Wörter mit den in den Speicher 201 bis 204 umlaufenden Wörtern. Die Wörter vom Register 10 gelangen hierbei über die. Leitung 24 und das UND-Tor 207, die Wörter von den Speichern 201 bis 204 über die Leitung 27, das ODER-Tor 210 und die UND-Tore 211 bis 214 zum Vergleicher. Die UND-Tore 211 bis 214 sind während der aufeinanderfolgenden Impulse Ci, C2, C3 und C4 geöffnet, welche von einem Verschachtelungssteuerkreis 218 abgegeben werden, der es ermöglicht, die Speicher 201 bis 204 nacheinander einzeln abzufragen. Die Ergebnissignale der Vergleiche im Vergleicher 206 werden auf den Programmgeber 0 aufgebracht über Leitungen 28 und 29 und über Tore 208 bzw. 209, die während der Phase Φβ bzw. Φβ geöffnet sind.
Die Gebührenspeicher 201 bis 204 sind intern zurückgeschleift, um einen Wortumlauf in eine Zyklus zeit von 8,125 ms unter für derartige Speicher üblichen Bedingungen zu ermöglichen (Lesekreis und Wiederein· schreibkreis).
Durch das Eingreifen des Verschachtelungssteuer kreises 218 wird diese Rückschleife sequentiell unterbrochen, um eine sukzessive Verarbeitung der Gebüh renwörter durch den Arbeitsspeicher 205 zu ermöglichen. bieser wird für die Leseoperationen über die UND-Tore 211 bis 214 und das ODER-Tor 210 in Verbindung mit den verschiedenen Speichern gebracht. Außerdem tritt der Arbeitsspeicher 205 ein, um den Inhalt der Gebührenwörter wieder einzuschreiben und eventuell zu verändern. Dies erfolgt über UND-Tore 221 bis 224, welche vom Verschachtelungssteuerkreis 218 ausgehende Impulse G bis G und die einzuschrei benden Signale über die vom Arbeitsspeicher 205 ausgehende Leitung 215 empfangen. Der Arbeitszyklus aller vier Speicher beträgt 32,5 ms. Andererseits sind die Ausgänge der Gebührenspeicher 201 bis 204 über den Arbeitsspeicher 205 sequentiell mit dem UND-Tor 216 verbunden, und dessen Ausgang ist mit dem Tor 15 verbunden, das am Eingang des Eingangsregisters 10 liegt.
Der eine Eingang des Vergleichers 206 wird von dem während der Phase Φβ gesperrten UND-Tor 207 gesteuert. Der Vergleicher 206 gibt ein positives Vergleichsergebnis ab, wenn einer der Umlaufspeicher 201 bis 204 am anderen Eingang des Vergleichers ein Wort Null bereitstellt. Das resultierende Vergleichssi gnal wird über das UND-Tor 208 und die Leitung 28 zum Programmgeber 0 übertragen.
Betrachtet man z. B. die Leitung, die von einem der Gebührenspeicherblöcke 1 bis 4 ausgeht, dann kann der Fall eintreten, daß der Programmgeber von den verschiedenen Blöcken gleichzeitig Signale empfängt. Der Programmgeber 0 besitzt daher einen Prioritäts kreis bekannter Art, der einen unter den Blöcken 1 bis 4 aussucht, wenn sich zwei oder mehr dieser Blöcke gleichzeitig melden. Die Priorität kann z. B. in der Reihenfolge 1,2,3,4 vorgegeben sein.
Die Entdeckung eines freien Wortes in einem Gebührenspeicher eines Gebührenspeicherblockes laß den Programmgeber in die Phase Φ7 übergehen. Diese Phase ist unterteilt in die Phasen Φ71 bis Φ74, welche die Gebührenspeicherblöcke 1 bis 4 bezeichnen. Ist dei Block 2 bezeichnet, dann öffnet die entsprechende Phase Φ7ι das Tor 217. Dieses Tor ermöglicht die
Übertragung des im Eingangsregister 10 umlaufender Wortes in den Arbeitsspeicher 205.
Andererseits bildet dieser Arbeitsspeicher den Ar beitspfad der Gebührenspeicher 201 bis 204, die siel über ihn sequentiell zurückschleifen. Der Arbeitsspei eher umfaßt ein Leseregister, ein Einschreibregister unc einen Serienaddierer. Das vom Eingangsregister K kommende Gebührenwort wird in 205 an Stelle de: freien Wortes eingeschrieben, und die Gebührenhöht wird vom Leseregister gelesen. Dieses Leseregister is mit einem Decodierer verbunden, welcher dasjenige unter den Toren 2051,2052,2053... öffnet, welches vorr Gebührentaktgeber 13! den dem gelesenen Tari entsprechenden Zählimpuls zum Arbeitsspeicher über
trägt. Der Arbeitsspeicher stellt die Ankunft eines Zählimpulses fest, fügt zu dem Teil des Gebührenwortes, welcher der eigentlichen Adresse entspricht, eine Einheit hinzu und schreibt das Gebührenwort wieder ein. Um sicher zu sein, daß diese Addition nur einmal im Verlaufe eines Zählimpulses erfolgt, besitzen diese Impulse die gleiche Laufzeit, nämlich 32,5 ms, wie ein kompletter Arbeitszyklus der gesamten vier Speicher 201 bis 204.
Die Phase Φι ist ebenso wie die Phase Φα oder Φ$ ein Schlußbefehl, auf den hin der Programmgeber 0 in die Ruhephase Φο übergeht. Beim Übergang in die Phase Φο könnte das Eingangsregister 10 auf Null zurückgesetzt werden und seinen Umlauf stoppen. Das ist aber nicht erforderlich, denn die Ankunft eines neuen Gebührenkennwortes vom Vidfachregister löscht die zuvor in 10 enthaltene Information, indem die Rückschleifung des Registers während der Aufnahmephase Φ\ unterbleibt.
Wenn eine Sprechverbindung beendet wird, dann sendet das Vielfachregister ein Schlußkennwort zur Gebührenerfassungseinrichtung, dessen Aufbau verschieden von dem Gebührenkennwort ist, das beim Einrichten der Verbindung ausgesandt wird. Der Teil des Wortes, der sich auf die Gebührenhöhe bezieht, ist nämlich jetzt Null.
Die Phasen Φι, Φ-t und Φ3 sind dieselben wie zuvor. Nach Ansteuerung durch die Leitung 174 geht der Programmgeber jetzt aber von der Phase Φ3 in die Phase Φ8 über. Während dieser Phase sind die Tore 207 und 209 geöffnet, und das in 10 umlaufende Wort wird auf den Vergleiche!1 aufgebracht. Erkennt der Vergleicher Übereinstimmung zwischen der Teilnehmeradresse des ihm von 10 übertragenen Wortes und zwischen dem Wort, das in einem der Gebührenspeicher 201 bis 204 umläuft, dann gibt er einen Impuls ab, der über das geöffnete Tor 209 und die Leitung 29 zum Programmgeber 0 läuft, der in die Phase Φ9 übergeht. Die Phase Φ9 unterteilt sich wie die Phase Φ? in räumliche Unterphasen Φ9] bis Φ94, die sich auf die einzelnen Gebührenspeicher 201 bis 204 beziehen. Im folgenden ist angenommen, daß der Gebührenspeicher 202 das gesuchte Gebührenwort enthält.
In der Phase Φ92 ist das Tor 216 geöffnet, und das gesuchte Gebührenvvort wird in das Eingangsregister 10 zurückgeführt. Das gesuchte Wort, das zuvor im Arbeitsspeicher 205 umgelaufen war, wird gelöscht, und das Tor 218, welches die Übertragung in das Eingangsregister bewirkt, wird geschlossen.
Einer Phase Φ92 folgt die Phase Φ4, welche das Tor 20 öffnet. Hierdurch wird das Gebührenwort, dessen Umlauf im Register 10 wieder begonnen hatte, zur Fernmelderechnungsstelle übertragen. Anschließend wird in die Phase Φο übergegangen.
Wie schon angegeben wurde, besteht ein Teil der Anweisungen im Gebührenkennwort aus den GebUhrenkennungenüber Berechnung nach Gebühreneinheiten oder Gebühr nach Zeit. Wenn das Leseregister im Arbeitsspeicher 205 eine dieser GebUhrenkennungen gelesen hat, dann ruft es unter Einhaltung bestimmter Zeitbedingungen den Gebührenhilfsspeicher auf. Die Zeitbedingungen sind
1. für Gebühreneinheiten: das Auftreten des entsprechenden Impulses des Gebührentaktgebers;
2. für die Gebühren nach Zeit: 15 Sekunden vor Fälligkeit der nächsten Gebühr (vor der nächsten GebUhrenminute).
Im beschriebenen Beispiel ist der Gebührenhilfsspeicher 6 dem Gebührenspeicherblock 2 zugeordnet. Der Arbeitsspeicher 205 in diesem Block löst die Übertragung eines Teiles des Gebührenwortes aus. Dieser Wortteil wird von einem Hilfsarbeitsspeicher 61 in einen freien Platz des Hilfsspeichers 6 eingeschrieben. Der Hilfsarbeitsspeicher 61 besitzt wie der Arbeitsspeicher 205 ein Leseregister, ein Einschreibregister und einen Serienaddierer. Der Speicher 62 ist als magnetostriktive Leitung mit einer Verzögerung von 125 μβ ausgebildet. Dieser Speicher kann acht Wörter zu 20 bit enthalten.
Der Speicher 62 ist über den Hilfsarbeitsspeicher 61 zurückgeschleift Der Hilfsarbeitsspeicher empfängt vom Gebührentaktgeber 12 Impulse von 125 μβ einmal mit einer Periode von 8 ms, zum anderen mit einer Periode von 64 ms. Der Hilfsarbeitsspeicher fügt zu dem in 62 umlaufenden Wort bei jedem Umlaufzyklus, der mit diesen Impulsen zusammenfällt, eine Einheit hinzu, bis insgesamt 16 Einheiten erreicht sind. Man erhält so eine Zeitdauer von 8x16 = 128 ms oder 24 χ 16 = Is. Der Hilfsarbeitsspeicher 61 enthält einen Decodierer, der bei Decodierung der Kombinationen 0 und 16 ein Steuersignal zum Koppelnetz sendet. Dieses Signal läuft über das UND-Tor 63, welches mit dem ODER-Tor 23 verbunden ist, das zum Ausgangsregister 13 führt. So erzeugt der Gebührenhilfsspeicher ein Paar von Impulsen, das im Falle eines Teilnehmers, der ein Selbstwähl-Ferngespräch führt, einen Abstand von 128 ms besitzt, und im Falle eines Teilnehmers, dessen Gebühr in festen Perioden berechnet wird, einen Abstand von 1 s. Die beiden Impulse im Abstand von 128 ms dienen zur Erzeugung von Gebührenimpulsen (Doppelimpulse mit einer Dauer von 128 ms, die durch
ein Intervall gleich der für die Sprechverbindung in Rechnung zu stellenden Periode getrennt sind). Die Doppelimpulse im Abstand von 1 s dienen zur Erzeugung von Tonimpulsen für Vorabrechnung.
Die bisherigen Überlegungen erfolgten so, als ob die Umlauf- oder Gebührenspeicher 2(11 bis 204 vom Arbeitsspeicher 205 sequentiell bearbeitet werden. Diese Speicher haben jeweils 65 Wörter zu 160 bit, also 10 400 bit, und eine Verzögerungszeit von 8,125 ms. Zur sequentiellen Bearbeitung der Gebührenspeicher ist ein Zähler erforderlich, der bis 65 zählt. Die Bearbeitung wird erleichtert, wenn nicht die Gebührenspeicher selbst miteinander verschachtelt werden, sondern wenn die Gebührenwörter verschachtelt werden. Es genügt hierzu ein Zähler, der bis 4 zählt. Fig.3 zeigt die Reihenfolge, in der die Gebührenwörter auf den Arbeitsspeicher aufgebracht werden: Zunächst kommt das erste Wort des ersten Gebührenspeichers 1,1, dann das zweite Wort des zweiten Gebührenspeichers 11,2, das dritte Wort des dritten Gebührenspeichers 111,3 und das vierte Wort des vierten Gebührenspeichers IV,4, dann folgen 1,5; 11,6; 111,7; IV,8 und dann 1,9; 11,10; 111,11; IV.12iI.13i...
In F i g. 3 ist vorausgesetzt, daß jeder Gebührenspeicher nur 5 Wörter anstelle von 65 besitzt. Es ist in F i g. 3 zu sehen, daß ein Gebührenspeicher unterdrückt werden kann, z. B. der Speicher IV. Die Folge der Gebührenwörter geht dann vom Wort 3 (111,3) zum Wort 5 (1,5) über, das Wort 4 (IV.4) wird übersprungen. Bei der Unterdrückung eines Gebührenspeichers ist also keine besondere Maßnahme erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Ermittlung von Fernsprechgebühren nach Belegungsdauer bzw. Entfernung, die mit einer Fernmelderechnungsstelle und einer Vermittlungszentrale in Fernsprechnetzen verbunden ist, deren Teilnehmer mit einem Gebührenanzeiger ausgestattet sein können, und die von der Vermittlungszentrale zu Beginn jeder Sprechverbindung ein Gebührenkennwort empfängt, das mindestens die Adresse des rufenden Teilnehmers, den Gebührentarif in Abhängigkeit von der Zonenkennziffer und Kennungen für die Art der Gebührenberechnung und gegebenenfalls die Benutzung eines Gebührenanzeigers beim Teilnehmer enthält, und am Ende der Sprechverbindung ein Schlußkennwort,
    mit einem Eingangsregister für die Gebührenksnnwörter und die Schlußkennwörter, mit dem ein Lese- und Dekodierregister zur Bestimmung der Zusammensetzung dieser Wörter verbunden ist, einem Vielfach an Gebührenspeicherblöcken zur Speicherung der Gebührenkennwörter von Fernverbindungen, deren jeder mehrere Gebührenspeicher enthält, in denen die Gebührenkennwörter umlaufen, sowie einem Vergleicher, der die in den Gebührenspeiehern umlaufenden Kennwörter mit den vom Eingangsregister kommenden Gebühren- und Schlußkennwörtern vergleicht, und einem Arbeitsspeicher, der die Gebührenkennwörter liest und in einen der Gebührenspeicher einschreibt, mit einem Gebührentaktgeber, der an seinen Ausgängen Gebühreriimpulse mit unterschiedlicher zeitlicher Folge sowie von der Zonenkennziffer abhängige Zählimpulse liefert, die in die Arbeitsspeicher übertragen und zu dem Gebührenkennwort jedes Arbeitsspeichers addiert werden, so lange, bis das Schlußkennwort erscheint, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebührenkennwort Kennungen enthält, die dem Lese- und Dekodierregister (17) zur Unterscheidung der unterschiedlichen zeitlichen Folgen der zu den Gebührenanzeigen gesendeten Zählimpulse (wie Ortsgespräch-Gebühreneinheit bzw. Ferngespräch-Gebühren nach Zeiteinheiten oder Zonen) dienen, und dadurch, daß mit den Gebührenspeicherblöcken (1—4) Gebührenhilfsspeicher (5—9) mit je einem Umlaufspeicher (62) und einem Hilfsarbeitsspeicher (61) verbunden sind, welcher zu einem Teil des im Umlaufspeicher (62) umlaufenden Gebührenkennwortes die von dem Gebührentaktgeber (12) gelieferten Zählimpulse bis zu einer vorgegebenen Summe hinzuaddiert und dann, wenn diese Summe erreicht ist, über ein Ausgangsregister (13) in das Fernsprechnetz ein Steuersignal aussendet, das Gebührenimpulse aus dem Fernsprechnetz zum Gebührenanzeiger des Teilnehmers erzeugt, sowie dadurch, daß Logikschaltungen (209, 216, 20) vorgesehen sind, um selektiv ein Gebührenkennwort für ein Ortsgespräch direkt aus dem Eiiigangsregister (10) bzw. für ein Ferngespräch aus den Gebührenspeicherblöcken (1 bis 4) in die Fernmelderechnungsstelle zu übertragen, nachdem das zugehörige Schlußkennwort aus den Gebührenspeicherblöcken (1 bis 4) ausgelesen ist.
    65
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ermittlung von Fernsprechgebühren gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
    Eine solche Einrichtung dient dazu, bei zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungssystemen die Gesprächskosten für die jeweils benutzten Verbindungsleitungen bei Stadtgesprächen in Ortsgespräch-Gebühreneinheiten bzw. bei Ferngesprächen unmittelbar aus der Belegungsdauer und dem Zonentarif mittels in unterschiedlicher zeitlicher Folge anfallender Gebührenzählimpulse zu berechnen und das Ergebnis bei der Fernmelderechnungsstelle zu speichern sowie gegebenenfalls dem Teilnehmer an einem Gebührenanzeiger bekanntzugeben.
    Bei Ortsgesprächen wirkt die Einrichtung also nur als ein Übertragungsorgan an die Fernmelderechnungsstelle, deren Aufgabe darin besteht, die Konten der durch ihre Adresse bezeichneten Teilnehmer zu führen und die Kosten ihrer Gespräche und die einmalige Gebühr (Einheitsgebühr) zu buchen. Für die Ferngespräche verfügt die Einrichtung über einen Rechner, der aus dem Gebührenkennwort eines anrufenden Teilnehmers die Gesprächskosten nach Zeiteinheiten und Zonentarifen ermittelt und in gleicher Weise weiterleitet.
    Das Gebührenkennwort muß also enthalten die Adresse des rufenden Teilnehmers, den angewendeten Gebühren tarif und Kennungen, welche die Gebührenberechnung nach einmaliger oder Einheitsgebühr, nach Gebühren im handvermittelten Ferndienst nach Dauer (3 Minuten für den Gesprächsanfang und je 1 Minute für längere Gespräche), sowie bei Ferngesprächen im Selbstwählverkehr nach Gesprächsdauer und Zonentarif und gegebenenfalls die Rückmeldung an einen Gebührenanzeiger beim Teilnehmer oder an einen Münzfernsprecher steuern.
    Bei einer bekannten Einrichtung (DE-AS 12 54 711) werden von dem zentralen Gebührentaktgeber gelieferte Steuerimpulse zonenindividuellen Zählwerken zugeleitet, die von den Steuerimpulsen fortlaufend weitergeschaltet werden und mit einer logischen Schaltung mit Auswahl- und Ableseschaltgliedern gekoppelt sind. Jeder Steuerimpuls ist einer bestimmten Zone zugeordnet, und ein Zählimpuls wird demzufolge nur an die Verbindungsleitungen abgegeben, für die diese Zone zutrifft. Die Steuerimpulse dienen gleichzeitig zur Aussendung eines Zählimpulses zum Gebührenanzeiger des zu belastenden Teilnehmers, so daß dieser die Möglichkeit hat, wie bei der Zählung nach Zeiteinheiten die für ein Gespräch anfallenden Kosten laufend zu kontrollieren.
    Die für eine Verbindung zu berechnenden Gebühreneinheiten werden aus der Differenz zwischen den beiden Zählerständen des durch ein Gebührenkennwort bestimmten Zählwerkes zu Beginn und am Ende einer Verbindung ermittelt. Dazu muß die Zentralsteuerung die Leitungskennungen bei jedem Aussenden eines Zählimpulses zum Gesprächsanzeiger abfragen. Diese Behandlung hat den Nachteil, daß einerseits die Gebühr nicht während der Verbindung, sondern erst einheitlich am Ende berechnet wird und daß andererseits die Gebührenimpulse unabhängig von der Art des Gebührenanzeigers nur einen einheitlichen Takt haben. Außerdem muß bei größeren Vermittlungszentralen ein sehr schnelles Steuerprogramm mit vielen Befehlen für die Zentralsteuerung vorgesehen werden, um sämtliche Zählwerke während einer Taktzeit abfragen zu können; hiermit sind hohe Kosten verbunden.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit geringem baulichen Aufwand Programm-
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