DE2042792A1 - Einrichtung zur Erfassung von Fernsprechgebühren - Google Patents

Einrichtung zur Erfassung von Fernsprechgebühren

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DE2042792A1 DE19702042792 DE2042792A DE2042792A1 DE 2042792 A1 DE2042792 A1 DE 2042792A1 DE 19702042792 DE19702042792 DE 19702042792 DE 2042792 A DE2042792 A DE 2042792A DE 2042792 A1 DE2042792 A1 DE 2042792A1
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Description

Anmelder: Christian LE BELLEO, Lannion (Frankreich). Einrichtung zur Erfassung von Fernsprechgebühren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erfassung von Fernsprechgebühren.
Diese Einrichtung hat die Aufgabe, Ortsgebühren oder Gebühren einer Gesprächezone und Ferngebühren zu berechnen· Für die Berechnung von Ortsgebühren ist dabei lediglich ein Übertragungsorgan erforderlich, das die Gebühr zu einer Gebtthrenerfassungseinrichtung weiterleitet,'deren Aufgabe in der Speicherung und Fortschreibung der Teilnehmerkonten, der Adresse dee rufenden Teilnehmers und der einmaligen Gebühr (Einheit«gebühr) besteht. Für die Ferngebühren lind die Gebühren unter Berücksichtigung der verschiedenen auftretenden Faktoren wie Geepräohidauer oder GebUhrenzone zu berechnen und anschliessend zur Gebührenerfaesungseinrichtung zu übertragen.
Die zur Aufstellung der Gesprächsgebühr notwendige Informationen sindt
die Adresse des rufenden Teilnehmerβ, die Gebührenhöhe, von der Art der GebUhrenbereohnung abhängige Gebührenkennzeichen,
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ORIGINAL INSPECTED.
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welche die·Gebührenberechnung nach einmaliger oder Einheit sgebühr, nach Gebühren im handvemittelten Perndienst nach Dauer (3 Minuten für den Gespräehsanfang und je 1 Minute für längere Gespräche) sowie nach Ferngebühren (ggf. mit Rückmeldung an Gebührenzähler oder Münzfernsprecher) kennzeichnen} und schliesslich die gebührenpflichtige Gesprächsdauer.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Erfassung ^ von Fernsprechgebühren, welche mit einer Endvermittlungsstelle und einer Fernmelderechnungsstelle verbunden ist und zu Beginn jeder Spreohverbindung ein Gebührenkennwort empfängt, das mindeetens die Adresse des rufenden Teilnehmers, den Tarif (Gebührenhöhe) und die Art der Gebührenberechnung enthält, die einmalig sein kann für Ortsgespräche und handvermittelte Ferngespräche oder im Selbstwählnetz nach Zonen gestaffelt mit periodischen Impulsen erfolgt, und welche ferner am Ende jeder Sprechverbindung ein Schlusskennwort empfängt, welches das Gespräohsende anzeigt*
Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet rein elektronisch und besitzt ein Eingangsregister für die Gebührenkennwörter und die Schlusskennwörter, eine Torschaltung, über die das Eingangsregister als Umlaufspeicher wirkt, ein die Art der Gebührenbereohnung feststellendes, mit dem Eingangsregister verbundenes Lese- und Deoodierregister, ein Vielfach an Gebührenspeiohern und einen Arbeitsspeicher für die Gebührenkennwörter mit einem Regiater zur Analyse der Gebührenhöhe. Ein vom Lese- und Decodierreglster gesteuerter Programmgeber steuert seinerseits die Gebührenerfassung. Hierzu sind weiter vorhanden ein Yerschaohtelungs-Bteuerkreis, der über eine Torsohaltung die Gebührenspeicher sequentiell über den Arbeitspeicher aurücksohleift, eine
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Brief vom 26,8.70 Blatt 3 _ ^ . _ _ DIpl.-lng. G. Sehli.b«
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Torschaltung zur selektiven Übertragung des im Eingangsregister empfangenen Gebührenkennwortes über den Arbeitsspeicher in einen Platz eines Gebührenspeichers, ein Gebührentaktgeber, der an einem Vielfach von Ausgängen Impulse mit festgelegter Periode liefert, ferner eine Torschaltung zur selektiven Verbindung eines Ausganges des Gebührentaktgebers(je nach Tarif) mit dem Arbeitsspeicher, in dem die ausgewählten Impulse des Gebührentaktgebers bis zum Eintreffen des Schlusskennwortes zum Gebührenkennwort addiert werden, und schliesslich eine Torschaltung, welche das im Eingangsregister umlaufende Gebührenkennwort direkt zur Fernmelderechnungsstelle überträgt, wenn die Gebührenberechnung einmalig erfolgt, bzw. das in den Gebührenspeicher umlaufende Gebührenwort dorthin tiberträgt, wenn die Gebührenberechnung nach Einheiten erfolgt.
Gemäss weiterer Erfindung ist die Einrichtung danach ausgelegt, dass das vom Amt empfangene Gebührenkennwort zusätzliche Kennungen bezüglich der Gebührenberechnung nach Zeit (bei Handvermittlung) und nach Einheiten für Ferngespräche im Selbstwählfernverkehr enthält. Hierzu stellt das Lese-^und Decodierregister zusätzlich die Art der Gebührenberechnung fest. Neben den Gebührenspeichern sind an diese angeschlossene Gebührenhilfsspeieher vorgesehen, und der Gebührentaktgeber gibt über einen besonderen Ausgang zusätzlich Zählimpulse ab. Im Arbeitsspeicher sind ein Leseregister für Gebührenkennungen und im Gebührenhilfsspeicher ein Hilfsarbeitsspeicher vorgesehen, die, von der Gebührenkennung gesteuert, den besonderen Ausgang des Gebührentaktgebers mit dem Gebührenhilfsspeicher verbinden, um in diesem die Zählimpulse bis zu einer bestimmten Summe zum Gebührenkennwort zu addieren. Schliesslich sieht die Erfindung Mittel vor, um in bestimmten Abständen Impulse zu erzeugen, die zur Erzeugung von Gebührensignalen für
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Selbstwählferngespräche bzw. von Signalen im Falle der Gebühr ent) er echnung nach Zeit dienen.
In groben Zügen arbeitet die erfindungsgemässe Einrichtung folgendermassen:
Das vom Vielfachregister der Endvermittlungsstelle gelieferte Gebührenkennwort, welches die Informatioen einer soeben zustande gekommenen Sprechverbindung enthält, wird bezüglich seiner Gebührenkennung analysiert und anschliessend in einen Gebührenspeicher eingeführt, der aus einem Vielfach solcher Speicher ausgewählt wird. Je nach dem in das Gebührenkennwort eingeschriebenen Tarif verbindet sich das angezogene Umlaufregister mit einem unter einem Vielfach von Ausgängen des Gebührentaktgebers, der zyklische Gebührenimpulse abgibt, die unterschiedliche Perioden aufweisen. Bei jedem Auftreten eines Gebührenimpulses wird der Teil des bearbeiteten Gebührenwortes, welcher die eigentliche Gebühr enthält, um eine Einheit vermehrt. Am Ende der Sprechverbindung wird das neue Gebührenwort das jetzt die von der Einrichtung berechnete Gebühr enthält, zur Fernmelderechnungsstelle weitergeleitet.
Wird bei der Bearbeitung der Gebührenkennwörter eine Gebührenkennung festgestellt, dann wird das Gebührenkennwort aus dem betreffenden Gebührenspeicher in einem Gebührenhilf espeicher übertragen, der mit dem Gebührenspeicher.verbunden ist. Dieser Gebührenhilfsspeicher zählt ab dem ersten Eintreffen eines Gebührenimpulses zyklisch weiter und addiert die Impulse. Wenn so eine vorbestimmte Zeitdauer erreicht ist, überträgt der Gebührenhilfsspeicher kurze Impulse, welche diese Zeitdauer markieren, an den Steuerkreis des Koppelnetzes der Endvermittlungsstelle, und dieser Steuerkreis erarbeitet, ausgehend von diesen Impulsen, Impulse oder Vorabrechnungstonsignale, die ggf.
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Brief vom 26.8.70 Blatt 5 2OA2792 Dlpl"ln9< G"Schliebf
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zum rufenden Teilnehmer übertragen werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild der Gebührenerfassungseinrichtung ;
Fig. 2 in grösserer Auflösung einen Gebührenspeicherblock und den zugehörigen Gebührenhilfsspeicher5
Pig. 3 schematisch die Versehaohtelung der Gebührenwörter in den Gebührenspeichern in Pig. 2.
Die Gebührenerfassungseinrichtung (Pig. 1) besitzt im wesentlichen einen Programmgeber 0, ein Eingangsregister 10, ein Lese- und Decodierregister 17» einen Gebührentaktgeber 12, Gebührenspeicherblöcke 1 - 4, Gebührenhilfsspeicher 5-9 und ein Ausgangsregister 13·
Ein Taktgeber 11 liefert den verschiedenen Kreisen der Einrichtung Tak-timpulse und steuert einen Gebührentaktgeber 12, der verschiedene Signale abgibt, die bei der Gebührenberechnung benötigt werden. Diese Signale sind entweder Impulse mit einer Periode von z.B. einer Minute, wenn die Gebührenberechnung bei Handvermittlung nach Zeitabschnitten erfolgt, oder es handelt sich um Impulse mit diskreten, aber unterschiedlichen Perioden, die z.B. zwischen 8,6 ur?d 90 Sekunden für eine Gebührenberechnung nach Zonen und unterschiedlichen Tageszeiten liegen. Der Gebührentaktgeber wird Über eine Leitung 120 ferngesteuert, um von einem Normaltarif auf einen verbilligten Tarif übergehen zu können.
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Das Gebührenkennwort enthält einen Teil, welcher die Gebührenart bezeichnet: Hierbei kann es sich um eine Gebührenberechnung in einmaliger Gebühr oder Einheitsgebühr (unabhängig von der Gesprächszeit) handeln oder um eine Gebührenberechnung mit unterschiedlichen Zeiten je Gebühreneinheit, die von der Entfernung (Zone) abhängen. Ein weiterer Teil des Gebührenkennwortes bezeichnet die Gebührenzone, die für die Sprechverbindung anzurechnen ist. Ein anderer Teil des Gebührenkennwortes enthält zwei Arten von Gebührenkennungen: die eine kennzeichnet den Teilnehmer, die mit Gebührenzählern versehene Teilnehmerapparate besitzen, oder Münzfernsprecher, die andere Art bezeichnet die nach Zeiteinheiten (Minuten) mit Gebühren zu belastenden Verbindungen (handvermittelte Ferngespräche). Schliesslich enthält das Kennwort die Anschlussnummer des rufenden Teilnehmers.
Die Gebührenkennwörter des Vielfachregisters gelangen über UND-Tore 14 und 15 zum Eingangsregister 10. Am Ausgang des Eingangsregisters 10 liegt über ein UND-Tor 16 das lese- und Decodierregister 17t das einige Ziffern oder Zifferngruppen des Gebührenkennwortes verarbeitet. Die Gebührenberechnungsart, der Tarif und die Gebührenkennungen bilden die Anweisungen, die in diesen Register gelesen werden und nach dem Decodierergebnis zur Steuerung des Programmgebers 0 dienen, die über die Leitungen 171, 172, 173 oder 174 erfolgt.
Der Ausgang des Eingangeregisters ist weiterhin mit einem UND-Tor 18 verbunden, dessen Ausgang seinerseits mit dem ODER-Tor 15 verbunden ist. Ferner ist der Ausgang von 10 mit den Eingängen der Gebührenspeicherblöcke 1 bis 4 verbunden und sohliesslich über eine Leitung 24 und ein UND-Tor 20 mit einer Ausgangsleitung 19» welche aur
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Fernmelderechnungsstelle führt.
Bei der Ankunft eines Gebührenkennwortes im Eingangsregister 10 geht der Programmgeber 0 in die Phase 0^ über. In dieser Phase ist das UND-Tor H geöffnet, und das Wort wird im Eingangsregister 10 empfangen. In der Phase 0^ öffnet sich das UND-Tor 18, und das Eingangsregister 10 arbeitet dann als- Gebührenspeicher. In dieser Phase 0~ werden die Anweisungen des Gebührenkennwortes in das Lese- und Decodierregister 17 übertragen, während das Wort selbst weiterhin im Register 10 umläuft. Hierbei wird das Tor 18 über einen Inverter 25 und ein ODER-Tor 26 durch Phasensignale angesteuert, die den Phasen entsprechen, für welche das Tor 18 geschlossen ist.
Ist nur eine Gebühr fällig, dann steuert das Lese- und Decodierregister 17 den Programmgeber 0 über die leitung an und, der Programmgeber geht in die Phase 0. Über. Während dieser Phase ist das Ünd-Tor 20 geöffnet, und das in 10 umlaufende Gebührenwort wird über 19 zur Rechnungsstelle geleitet.
Ist die Gebührenhöhe immer gleich und enthält das Gebührenwort zusätzlich die Kennung für einen Gebührenzähler beim Teilnehmer, dann wird diese Kennung vom Lese- und Decodierregister 17 gelesen. Der Programmgeber wird sodann über die Leitung 172 angesteuert und gibt die Phase 0~ ab. Während dieser Phase ist das UND-Tor 21 geöffnet, und das Gebührenkennwort wird in den Gebührenhilfsspeicher 9 übertragen und dann von diesem über das ODER-Tor 23 in das Ausgangsregister 13. Der Gebtihrenhilfsspeieher 9 ist identisch mit den Gebührenhilfsspeichern 5 bis 8j einer dieser Hilfsspeicher wird weiter unten ausführlich beschrieben.
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Das Ausgangsregister 13 ist mit dem Steuerkreis des Koppelnetzes verbunden, welcher bei der Aufnahme des von 13 kommenden Wortes Impulse für die Gebührenfernanzeige erarbeitet und diese über das Koppelnetz zum rufenden Teilnehmer sendet.
Wenn das Lese- und Decodierregister 17 die Binärziffern gelesen hat, die als Kennung eine Angabe über eine Berechnung nach G-ebühreneinheiten (Selbstwähl-Ferngespräche) enthält, dann steuert der Kreis 17 den Programmgeber O über die Leitung 173 an, und der Programmgeber geht direkt von der Phase in die Phase 0^ über. Die weitere Verarbeitung wird anhand der Darstellung in Pig. 2 beschrieben.
Jeder Gebührenspeicherblock 1 bis 4, z.B. der Block 2, besitzt vier Gebührenspeicher 201, 202, 203, 204, welche von einem Arbeitsspeicher 205 gesteuert und vom Taktgeber 11 getaktet werden. Der Arbeitsspeicher 205 empfängt andererseits Impulse vom Gebührentaktgeber, die sich auf unterschiedliche Zeiteinheiten beziehen. Ein Serienvergleicher 206 vergleicht die vom Eingangsregister 10 kommenden Wörter mit den in den Speicher 201 bis 204 umlaufenden Wörtern. Die Wörter vom Register 10 gelangen hierbei über die Leitung 24 und das UND-Tor 207, die Wörter von den Speichern 201 bis 204 über die Leitung 27, das ODER-Tor 210 und die UND-Tore 211 bis 214 zum Vergleicher. Die UND-Tore 211 bis 214 sind während der aufeinanderfolgenden Impulse CL, Cp, C, und C. geöffnet, welche von einem Verschachtelungssteuerkreis 218 abgegeben werden, der es ermöglicht die Speicher 201 bis 204 nacheinander einzeln abzufragen. Die Ergebnissignale der Vergleiche im Vergleicher 206 werden auf den Programmgeber 0 aufgebracht über Leitungen 28 und 29 und über Tore 208 bzw. 209, die während der Phase 0^ bzw. 0Q geöffnet sind.
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Die Gebührenspeicher 201 bis 204 sind intern zurückgeschleift, um einen Wortumlauf in eine Zykluszeit von 8,125 ms unter für derartige Speicher üblichen Bedingungen zu ermöglichen (Lesekreis und Wiedereinschreibkreis)·
Durch das Eingreifen des Verschachtelungssteuerkreises wird dieser Rückschleife sequentiell unterbrochen, um eine sukzessive Verarbeitung der Gebührenwörter durch den Arbeitsspeicher 205 zu ermöglichen. Dieser wird für die Leseoperationen über die UND-Tore 211 bis 214 und das ODER-Tor 210 in Verbindung mit den verschiedenen Speichern gebracht. Ausserdem tritt der Arbeitsspeicher 205 ein, um den Inhalt der Gebührenwörter wieder einzuschreiben und evtl. zu verändern. Dies erfolgt über UND-Tore 221 bis 224, welche vom Verschachtelungssteuerkreis 218 ausgehende Impulse C- bis C. und die einzuschreibenden Signale über die vom Arbeitsspeicher 205 ausgehende Leitung 215 empfangen. Der Arbeitszyklus aller vier Speicher beträgt 32,5 ms. Andererseits sind die Ausgänge der Gebührenspeicher 201 bis 204 über den Arbeitsspeicher 205 sequentiell mit dem UND- Tor 216 verbunden, und dessen Ausgang ist mit dem Tor 15 verbunden, das am Eingang des Eingangsregisters 10 liegt.
Der Eingang des Vergleichers 206 wird von dem während der Phase 0^ gesperrten UND-Tor 207 gesteuert. Der Vergleicher 206 gibt ein positives Vergleicheergebnis ab, wenn einer der Umlaufspeicher 201 bis 204 am anderen Eingang des Vergleichers ein Wort Null bereitstellt. Das resultierende Vergleichflsignal wird über daa UND-Tor 208 und die Leitung 28 zum Programmgeber 0 übertragen.
Betrachtet man z.B. die Leitung, die von einem der GebUhrenepeicherblöoke 1 bie 4 ausgeht, dann kann der Pail eintreten, daee der Programmgeber von den verschiedenen
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Blocken gleichzeitig Signale empfängt. Der Programmgeber O besitzt daher einen Prioritätskreis bekannter Art, der einen unter den Blöcken 1 bis 4 aussucht, wenn sich zwei oder mehr dieser Blöcke gleichzeitig melden, Die Priorität kann z.B. in der Reihenfolge 1, 2, 3, 4 vorgegeben sein.
Die Entdeckung eines freien Wortes in einem G-ebührenspeicher eines Gebührenspeicherblockes lässt den Programmgeber in die Phase 0„ übergehen. Diese Phase ist unterteilt in die Phasen 0~* bis 0nst welche die Gebührenspeicherblöcke 1 bis 4 bezeichnen. Ist der Block 2 bezeichnet, dann öffnet die entsprechende Phase 0„~ das Tor 217. Dieses Tor ermöglicht die Übertragung des im Eingangsregister 10 umlaufenden Wortes in den Arbeitsspeicher 205.
Andererseits bildet dieser Arbeitsspeicher den Arbeitspfad der Gebührenspeicher 201 bis 204» die sich über ihn sequentiell zurückschleifen. Der Arbeitsspeicher umfasst ein Leseregister, ein Einschreibregister und einen Serienaddierer. Das vom Eingangsregister 10 kommende Gebührenwort wird in 205 an Stelle des freien Wortes eingeschrieben, und die Gebührenhöhe wird vom leseregister gelesen. Dieses Leseregister ist mit einem Decodierer verbunden, welcher dasjenige unter den Toren 0251» 2052, 2053 ... öffnet, welches vom Gebührentaktgeber 12 den dem gelesenen Tarif entsprechenden Zählimpuls zum Arbeitsspeicher überträgt. Der Arbeitsspeicher stellt die Ankunft eines Zählimpulses fest, fügt zu dem Teil des Gebührenwortes, welcher der eigentlichen Adresse entspricht, eine Einheit hinzu und schreibt das Gebührenwort wieder ein. Um sicher zu sein, dass diese Addition nur einmal im Verlaufe eines Zählimpulses erfolgt» besitzen diese Impulse die gltiohe Laufzeit, nämlich 32, 5ma, wie ein kompletter Arbeitszyklus der gesamten vier Speicher 201 bis 204.
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Die Phase #L ist ebenso wie die Phase 0. oder jZL ein Schlussbefehl, auf den hin der Programmgeber 0 in die Ruhephase 0Q übergeht. Beim Übergang in die Phase 0Q könnte das Eingangsregister 10 auf Hull zurückgesetzt werden und seinen Umlauf stoppen. Das ist aber nicht erforderlich, denn die Ankunft eines neuen Gebührenkennwortes vom Vielfachregister löscht die zuvor in 10 enthaltene Information, indem die Eückschleifung des Registers während der Aufnahmephase 0^ unterbleibt.
Wenn eine Sprechverbindung beendet wird, dann sendet das Vielfachregister ein Sehlusskennwort zur Gebührenerfassungseinrichtung, dessen Aufbau verschieden von dem Gebührenkennwort ist, das beim Einrichten der Verbindung ausgesandt wird. Der Teil des Wortes, der sich auf die Gebührenhöhe bezieht, ist nämlich jetzt Null.
Die Phasen 0^, JZi2 und 0~ sind dieselben wie zuvor. Nach Ansteuerung durch die Leitung 174 geht der Programmgeber jetzt aber von der Phase 0~ in die Phase 0Q über. Während dieser Phase sind die Tore 207 und 209 geöffnet, und das in 10 umlaufende Wort wird auf den Vergleicher aufgebracht. Erkennt der Vergleicher Übereinstimmung zwischen der Teilnehmeradresse des ihm von 10 übertragenen Wortes und zwischen dem Wort, das in einem der Gebührenspeicher 201 bis 204 umlauft, dann gibt er einen Impuls ab, der über das geöffnete Tor 209 und die Leitung 29 zum Programmgeber 0 läuft, der in die Phase JZL übergeht. Die Phase 0~ unterteilt sich wie die Phase in räumliche Unterphasen 0** bis 0~a » die sich auf die einzelnen Gebührenspeicher 201 bis 204 beziehen. Im folgenden ist angenommen, dass der Gebührenspeicher 202 das gesuchte Gebührenwort enthält.
In der Phase 0^? ist das Tor 216 geöffnet, und dat? gesuchte
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Gebührenwort wird in das Eingangsregister 10 zurückgeführt. Das gesuchte Wort, das zuvor im Arbeitsspeicher 205 umgelaufen war, wird gelöscht, und das Tor 218, welches die
Übertragung in das Eingangsregister bewirkt, wird geschlossen.
Einer Phase 0g2 folgt die Phase 0., welche das Tor 20 öffnet, Hierdurch wird das Gebührenwort, dessen Umlauf im Register 10 wieder begonnen hatte, zur Fernmelderechnungsstelle
übertragen. Anschliessend wird in die Phase jZL übergegangen«
Wie schon angegeben wurde, besteht ein Teil der Anweisungen im Gebührenkennwort aus den Gebührenkennungen über Berechnung nach Gebühreneinheiten oder Gebühr nach Zeit. Wenn
das !»eseregister im Arbeitsspeicher 205 eine dieser Gebührenkennungen gelesen hat, dann ruft es unter Einhaltung bestimmter Zeitbedingungen den Gebührenhilfsspeicher auf. Die Zeitbedingungen sind
1 ο für Gebühreneinheiten: das Auftreten des entsprechenden
Impulses des Gebührentaktgebers;
2. für die Gebühren nach Zeit: 15 Sekunden vor Fälligkeit der nächsten Gebühr (vor der nächsten Gebührenminute).
Im beschriebenen Beispiel ist der Gebührenhilfsspeicher 6 dem Gebührenspeicherblock 2 zugeordnet. Der Arbeitsspeicher 205 in diesem Block löst die Übertragung eines Teiles des Gebührenwortes aus. Dieser Wortteil wird von einem Hilfsarbeitsspeicher 61 in einen freien Platz des Hllfsspeichers 6 eingeschrieben. Der Hilfsarbeitsspeicher 61 besitzt wie der Arbeitsspeicher 205 ein Leseregister, ein Einschreibregister und einen Serienaddierer. Der Speicher 62 ist als magnetostriktive Leitung mit einer Verzögerung von 125/us ausgebildet. Dieser Speicher kann acht Wörter zu 20 bit
enthalten.
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Brief vom 2 6.8.70 Blatt 13 9ΠΛ97Ρ9 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Der Speicher 62 ist über den Hilfsarbeitsspeicher 61 zurückgeschleift. Der Hilfsarbeitsspeicher empfängt vom Gebührentaktgeber 12 Impulse von 125/us einmal mit einer Periode von 8 ms, zum anderen mit einer Periode von 64 ms. Der Hilfsarbeitsspeicher fügt zu dem in 62 umlaufenden Wort bei jedem Umlaufzyklus, der mit diesen Impulsen zusammenfällt, eine Einheit hinzu, bis insgesamt 16 Einheiten erreicht sind. Man erhält so eine Zeitdauer von 8 mal 16 = 128 ms oder 24-mal 16 — 1 s. Der Hilfsarbeitsspeicher 61 enthält einen Decodierer, der bei Decodierung der Kombinationen 0 und 16 ' ein Steuersignal zum Koppelnetz sendet. Dieses Signal läuft ™ über das UND-Tor 63, welches mit dem ODER-Tor 23 verbunden ist, das zum Ausgangsregister 13 führt. So erzeugt der Gebührenhilfsspeicher ein Paar von Impulsen, das im Falle eines Teilnehmers, der ein Selbstwähl-Ferngespräch führt, einen Abstand von 128 ms besitzt, und im Falle eines Teilnehmers, dessen Gebühr in festen Perioden berechnet wird, einen Abstand von 1 s. Die beiden Impulse im Abstand von 128 ms dienen zur Erzeugung von Gebührenimpulsen (Doppelimpulse mit einer Dauer von 128 ms, die durch ein Intervall gleich der für die Sprechverbindung in Rechnung zu stellenden Periode getrennt sind). Die Doppelimpulse im Abstand von 1 s dienen zur Erzeugung von Tonimpulsen für Vorab- ( rechnung.
Die bisherigen Überlegungen erfolgten so, als ob die Umlaufoder Gebührenspeicher 201 bis 204 vom Arbeitsspeicher 205 sequentiell bearbeitet werden. Diese Speicher haben jeweils 65 Wörter zu 160 bit, also 10,400 bit, und eine Verzögerungszeit von 8,125 ms. Zur sequentiellen Bearbeitung der Gebuhrenspeicher 1st ein Zähler erforderlich, der bis 65 zählt. Die Bearbeitung wird erleichtert, wenn nicht die Gebührenspeicher selbst miteinander verschachtelt werden, sondern wenn die Gebührenwörter verschachtelt werden. Ea
109812/1202 BAD original
Brief vom 26.8.70 Blatt I4 2042792 01P1-1"^ G· Schlieb"
°" das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
genügt hierzu ein Zähler, der bis 4 zählt. Fig. 3 zeigt die Reihenfolge, in der die Gebührenwörter auf den Arbeitsspeicher aufgebracht werden: zunächst kommt das erste Wort des ersten Gebührenspeichers 1,1, dann das zweite Wort des zweiten Gebührenspeichers 11,2, das dritte Wort des dritten Gebührenspeichers 111,3 und das vierte Wort des vierten Gebührenspeichers IV,4, dann folgen 1,5; 11,6; 111,7; IV,8 und dann 1,9; 11,10; 111,11; IV,12; 1,13; ...
In Fig. 3 ist vorausgesetzt, dass jeder Gebührenspeicher nur 5 Wörter anstelle von 65 besitzt. Es ist in Fig. 3 zu sehen, dass ein Gebührenspeicher unterdrückt werden kann, z.B. der Speicher IV. Die Folge der Gebührenwörter geht dann vom Wort 3 (III,3) zum Wort 5 (1,5) über, das Wort 4 (IV,4) wird übersprungen. Bei der Unterdrückung eines Gebührenspeichers ist also keine besondere Massnahme erforderlich.
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Claims (2)

Brief vom 26.8.70 Blatt 15 2042792 DipK"lng·Gp Sdlliebl an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt Patentansprüche
1. Einrichtung zur Erfassung von Fernsprechgebühren, welche mit einer Endvermittlungsstelle und einer FernmeIderechnungsstelle verbunden ist, und zu Beginn jeder Sprechverbindung ein Gebührenkennwort empfängt, das mindestens die Adresse des rufenden Teilnehmers, den Tarif und die Art der Gebührenbereehnung enthält und welche ferner am Ende jeder Sprechverbindung ein Schlusskennwort empfängt, gekennzeichnet durch ein Eingangsregister (10) für die Gebührenkennwörter und die Schlusskennwörter, durch eine Torschaltung (18, 25), über die das Eingangsregister als Umlaufspeicher wirkt, durch ein die Art der Gebührenberechnung feststellendes, mit dem Eingangsregister verbundenes Lese- und Decodierregister (17)y das einen Programmgeber(0) steuert, durch ein Vielfach an Gebührenspeiehern (201 bis 204), durch einen Arbeitsspeicher (205) für die Gebührenkennwörter mit einem Register zur Analyse des Tarifs, durch einen Verschachtelungssteuerkreis (218), der über eine Torschaltung (211/214/210) die Gebührenspeicher sequentiell über den Arbeitsspeicher zurückschleift, durch eine Torschaltung, (21 7, 221 bis 224) zur selektiven Übertragung des im Eingangsregister empfangenen Gebührenkennwortes über den Arbeitsspeicher in einen Platz eines Gebührenspeichers, durch einen Gebührentaktgeber (12), der an einem Vielfach von Ausgängen Impulse mit festgelegter Periode liefert, ferner durch eine Torschaltung (2051, 2052, 2053 ...) zur selektiven Verbindung eines Ausganges des Gebührentaktgebers mit dem Arbeitsspeicher, in dem die ausgewählten Impulse des Gebührentaktgebers bis zum Eintreffen des Schlusskennwortes zum Gebührenkennwort addiert werden, und schliesslich durch eine torschaltung (16, 216, 20), welche das im Eingangsregister umlaufende Gebührenkennwort direkt zur Fernmelderechnungsstelle überträgt, wenn die Gebühren-
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an da« Deutech· Patentamt, Hünchen Patentanwalt
berechnung nach Einheiten erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das empfangene Gebührenkennwort zusätzliche Kennungen bezüglich der Gebühr enb ere chnung nach Zeit bzw. nach Einheiten für Ferngespräche enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Lese- und Decodierregister (17) zusätzlich die Art der Gebührenberechnung feststellt, dass neben den Gebührenspeichern (201 bis 204) an diese angeschlossene Gebührenhilfsspeicher (6) vorgesehen sind, dass der Gebührentaktgeber * zusätzlich Zählimpulse über einen besonderen Ausgang abgibt, daee im Arbeitespeicher (205) ein leseregister für die GebührenJcennung und im Gebührenhilfsepeicher ein Hilfsarbeitsspeicher (61) vorgesehen sind, die von der GebÜhrenkennung gesteuert den besonderen Ausgang des Gebührentaktgebers mit dem Gebührenhilfsspeicher verbinden, um in diesem die Zählimpulse bis zu einer bestimmten Summe zum Gebührenkennwort zu addieren, und das schlieeslich Mittel vorgesehen sind, um in bestimmten Abständen Impuls· zu erzeugen, die aur Erzeugung von Gebührensignalen für Selbstwähl-Ferngespräche bzw· von Signalen im Falle der Gebührenberechnung nach Zeit dienen·
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