DE1171027B - Schaltungsanordnung zur Erfassung und Auf-zeichnung von Gebuehrenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschluessen in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erfassung und Auf-zeichnung von Gebuehrenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschluessen in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1171027B
DE1171027B DE1961J0020320 DEJ0020320A DE1171027B DE 1171027 B DE1171027 B DE 1171027B DE 1961J0020320 DE1961J0020320 DE 1961J0020320 DE J0020320 A DEJ0020320 A DE J0020320A DE 1171027 B DE1171027 B DE 1171027B
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Frederick Harry Bray
John Malcolm Ridler
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3-75/60
Nummer: 1171 027
Aktenzeichen: J 20320 VIII a / 21a 3
Anmeldetag: 29. Juli 1961
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebührenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschlüssen in Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der ein Speicher mit selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt für die Aufzeichnung der Gebührenzählerstände und ein halbpermanenter Speicher mit nicht selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt vorgesehen ist und bei der jedem Teilnehmeranschluß in jedem der beiden Speicher eine bestimmte Speicherzelle mit einer Anzahl von Speicherelementen zugeordnet ist. Die verschiedenen Berechtigungsarten, wie Münzfernsprecher, Ortsfernsprechberechtigung und andere Berechtigungen, müssen im allgemeinen für jeden Teilnehmer festgelegt sein, damit eine einwandfreie Behandlung eines jeden Anrufes sichergestellt ist. Die Information über die Berechtigungsart wird schon gebraucht, wenn ein Anruf vorliegt, und gewöhnlich fordert das in den herkömmlichen Fernsprechanlagen vorgesehene Register diese Information an, und sie wird ihm auch zugeleitet. Dies kann beispielsweise durch Aussenden eines Signals vom Register zur Teilnehmeranschlußschaltung und von dieser über eine besondere Leitung zu einer gemeinsamen, die Berechtigungsart kennzeichnenden Einrichtung geschehen, von der aus ein die Berechtigungsart der betreffenden Leitung kennzeichnendes Rücksignal zum Register übertragen wird. In Anlagen, in denen die Steuerung der Schaltvorgänge mit sehr hoher Geschwindigkeit erfolgt, kann das zum Register zurückzugebende Signal durch gemeinsame Einrichtungen gegeben werden, woraus sich höhere Ersparnisse an Schaltmitteln ergeben, wenn es von Vorteil ist, in einer gegebenen Zeitspanne immer nur ein Register allein wirksam werden zu lassen. Dies trifft auf den Erfindungsgegenstand zu.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebühren und Sonderkennzeichen in Fernsprechanlagen bekannt, bei der eine als Speichermittel dienende Kondensatorengruppe für die Gebührenerfassung für einen jeden von mehreren Teilnehmern und eine weitere Kondensatorengruppe zur Speicherung von Sonderkennzeichen vorgesehen ist. Diese beiden Speichermittel werden ohne wechselseitige Störung durch eine Mehrzahl elektrischer Impulse gesteuert, die über eine den beiden Speichermitteln gemeinsame Leitung übertragen werden. Diese bekannte Anordnung ist aus elektromagnetischen Relais und Steuerschaltern aufgebaut. Im Gegensatz hierzu verwendet die Anordnung nach der Erfindung jedoch elektronische Schaltmittel. Es sind jedoch auch volelektronisehe Speicher Schaltungsanordnimg zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebührenimpulsen und zur
Speicherung von Berechtigungsarten von
Fernsprechteihiehmeranschlüssen in
Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelden
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Frederick Harry Bray,
John Malcolm Ridler, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. August 1960 (26 748) - -
für die Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen bekannt.
Die Speicherung von Gebührenzählerständen muß derart erfolgen, daß die Information in einfacher Weise an eine Zentrale zur selbsttätigen Verrechnung übertragbar ist; die Feststellung des Vorhandenseins eines Zählimpulses muß über die Teilnehmeranschlußschaltung erfolgen, um diese mit der Einrichtung für die Positionsnummer der Teilnehmerleitung zu verbinden.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung gestattet es, diese Forderung mit Hilfe derselben Leitung von der Teilnehmeranschlußschaltung zu erfüllen, die auch zur Feststellung der Berechtigungsart dient.
Sie dient zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebührenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschlüssen in
Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der ein Speicher mit selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt für die Aufzeichnung der Gebührenzählerstände und ein halbpermanenter Speicher mit nicht selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt vorgesehen ist und bei der jedem Teilnehmeranschluß in jedem der beiden Speicher eine bestimmte Speicherzelle mit einer Anzahl von Speicherelementen zugeordnet ist. Die Schal-
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tungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Teilnehmeranschlußschaltung eine Leitung zu den beiden Speichern führt, über die jeweils ein Impuls erster Art für jeden Ablese- bzw, Schreibvorgang die dem betreffenden Teilnehmeranschluß in beiden Speichern zugeordnete Speicherzelle vormarkiert, und daß ein während der Dauer eines solchen Impulses erster Art allen Speicherzellen eines Speichers gemeinsam zugeführter Impuls zweiter Art das Ablesen bzw. Einschreiben der vormarkierten Speicherzelle bewirkt. Diese Art des Schaltvorgangsablaufes bei der Gebührenerfassung und der Berechtigungskennzeichnung durch Übertragung der Impulse von der Teilnehmeranschlußschal-Eine Gruppe von 200 Leitungen weist gerade eine passende Größe auf, es können aber auch größere Gruppen gebildet werden, etwa solche aus 1000 Leitungen, wenn das Rauschen nicht so stark wird, wie am Schluß der Beschreibung erläutert wird.
In den F i g. 1 und 2 sind die Kerne als dicke Schrägstriche eingezeichnet. Durch jeden Kern sind vier Leitungen gezogen. Die Kerne werden durch Halbschreibimpulse nach dem Impulsdiagramm gemäß F i g. 4 gesteuert. Der magnetische Zustand eines markierten Kernes kippt also nur dann in den Gegensinn um, wenn zwei gleichsinnige Impulse gleichzeitig einwirken; ein Impuls allein kann nur eine vernachlässigbar geringe Änderung des Magnetflusses in
tung zu den Speichern schließt eine gegenseitige Stö- 15 einem Kern bewirken.
rung bei der Impulsübertragung über die gemeinsame In dem Gebührenstandsspeicher nach F i g. 1 ist
Leitung aus. eine Leitung Pl... P200 von einer jeden Teilneh-
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel meranschlußschaltung durch die sechs Kerne in der der Erfindung; in entsprechenden Spalte gezogen und an Erde gelegt,
F i g. 1 ist ein Magnetspeicher aus Ferritkernen zur ao wenn keine besonders gekennzeichnete Berechtigungs
art vorliegt. Ist einem bestimmten Teilnehmeranschluß jedoch eine bestimmte Berechtigungsart zugeteilt, dann ist die betreffende Leitung auch noch durch die Kerne in der Berechtigungsspeichereinrichtung nach
Speicherung des Gebührenzählerstandes für 200 Teilnehmer gezeigt; in
F i g. 2 ist ebenfalls ein aus Ferritkernen zusammengesetzter Magnetkernspeicher gezeigt, der die Kennzeichnung der Berechtigungsart für 200 Teilnehmer- 25 F i g. 2 hindurchgezogen und dann erst an Erde geleitungen bewirkt; legt. In dieser Leitung treten für Gebührenerfassungs-F ig. 3 zeigt eine Addiereinrichtung zur Verwen- zwecke Vorimpulse T2> und T 4 nach Fig. 4 auf. Eine dung für fünf Gruppen von je 200 Teilnehmerleitun- zweite Spaltenleitung führt Kippimpulse Γ3, die den
Vorimpulsen Tb gleichsinnig wirken und mit ihnen zeitlich zusammenfallen, jedoch von kürzerer Dauer sind als diese und auf alle 1200 Kerne der Matrix ständig einwirken. Die an Erde liegenden Zeilenleitungen OPl... OP6 sind die Ausgangsleitungen; sie sind für sich durch alle Spaltenkerne der 200 Spalten gezogen, die zur selben Binärziffer der in den Spalten gespeicherten Binärzahlen gehören, und sie gehen zu der Zusatzeinrichtung nach F i g. 3. Eine zweite Zeilenleitung, die durch alle zur selben Binärziffer gehörenden Kerne gezogen ist, führt Kippimpulse Γ 4,
Kleinstwert an magnetischer Feldstärke zur Umkehr 40 die von der Zusatzeinrichtung nach Fig. 3 kommen der Magnetisierung aus der einen in die andere Rieh- und gleichsinnig mit den Vorimpulsen TA wirken und
mit ihnen zeitlich zusammenfallen, jedoch von kürzerer Dauer sind als diese.
Wie bereits erwähnt, geht eine jede von einem Teilnehmeranschluß von besonderer Berechtigungsart ausgehende Leitung nach Durchgang durch die Gebührenstandsspeicherspalte in F i g. 1 durch einen Kern in der der betreffenden Berechtigungsart entsprechenden Spalte im Berechtigungsspeicher nach F i g. 2, in dem je ein Kern je Teilnehmer und je Berechtigungsart angeordnet ist. Diese Leitung führt Vorimpulse Tl und T 2 nach F i g. 4 zusätzlich zu den obenerwähnten
F i g. 4 zeigt ein Impulsdiagramm der für die Steuerung der Magnetspeicher und der mit diesen verbundenen Kippelemente verwendeten Impulse.
Es werden in bekannter Weise ausgeführte Magnetspeichermatrizen aus Ringkernen von Ferrit in Rechteckmatrixform verwendet; die Kerne sind von stromführenden Drähten durchzogen, mit deren Hilfe die Magnetisierung der Kerne bewirkt oder festgestellt wird. Jeder Kern weist eine im wesentlichen rechteckige Hystereseschleife auf, so daß ein bestimmter
tung und wieder zurück im Gegensinne nötig ist; der Kern verbleibt in dem einen von den beiden im Gegensinne zueinander gerichteten Magnetisierungszuständen, wenn der Magnetisierungsstrom unterbrochen wird.
Der Gebührenzählerstandsspeicher nach Fig. 1 weist 200 Kernspalten auf, von denen jede in sechs Kernen den Gebührenstand eines Teilnehmers speichert; mit Hilfe der zugeordneten Schaltung kann jede Spalte in binärer Aufzeichnungsart für jeden Teilnehmer einen Gesamtstand von 2e — 1 = 63 Einheiten als Zählerstand speichern. Größere Gesamtstandswerte können erfindungsgemäß durch Anordnung einer größeren Anzahl von Kernen in einer Spalte und durch Größenerweiterung der Binäraddiereinrichtung nach F i g. 3 gespeichert und ausgewertet werden, indem bei Hinzufügen eines Kernes der speicherbare Größtwert annähernd verdoppelt wird.
Zählimpulsen T3 und TA. Die anderen beiden Leitungen führen Kippimpulse Tl und T 2, die ständig auf alle Berechtigungskerne einwirken und mit den Vorimpulsen gleichsinnig und gleichzeitig auftreten, jedoch von kürzerer Dauer sind als diese.
Es wird nun die Wirkweise dieser Berechtigungskennzeichnung beim Beginn eines Verbindungsauf-
In F i g. 2 ist die Einrichtung zur Kennzeichnung 60 baues beschrieben und nachher die der Gebührender Berechtigungsart gezeigt; diese umfaßt entweder erfassung und -aufzeichnung, wenn eine Verbindung eine Spalte oder, falls erforderlich, eine Gruppe von
Spalten für jede Berechtigungsart. Jede Teilnehmerleitung in der Gruppe von 200 Teilnehmern ist einem
Kern in der Spalte oder in einer der Spalten einer 65
Gruppe entsprechend ihrer Berechtigungsart zugeordnet. Ein Teilnehmer kann eine oder mehrere Berechtigungen haben oder gar keine von allen.
voll aufgebaut worden ist.
Berechtigung
Wenn beim Abheben eines Teilnehmerhandapparates ein freies Register belegt worden ist, dann geht von diesem Register ein Signal beispielsweise auf der Leitung Pl in Fig. 1 aus, das aus einem Vorimpuls
ΓΙ besteht, auf den ein Vorimpuls Tl folgt. Der Vorimpuls Tl wirkt auf alle Kerne des Gebührenstandsspeichers in der betreffenden Spalte ein und ebenso auf die beiden Berechtigungskerne in F i g. 2, durch die die Leitung Pl hindurchgezogen ist, wenn vorausgesetzt wird, daß dieser Teilnehmer ein Münzfernsprecher mit Fernverkehrssperre ist. Gleichzeitig tritt in allen Berechtigungskernen ein Kippimpuls Tl auf, so daß in den beiden oben bezeichneten Berechtigungskernen Koinzidenz des Vorimpulses mit dem Kippimpuls auftritt und diese beiden Kerne in den anderen Magnetisierungszustand kippen, wodurch in den beiden Spaltenleitungen CBl und BTl ein Ausgangsimpuls auftritt.
Durch die verstärkten Ausgangsimpulse werden die Kippschaltungen CB und BT in den Zustand 1 gekippt; dies erfolgt über ODER-Gatter, an die andere Kernspalten mit derselben Berechtigungsart angeschlossen sind. Durch den nachfolgenden Vorimpuls Γ 2 wird der durch den Vorimpuls Tl bewirkte Vorbereitungszustand aller Gebührenzählkerne wieder aufgehoben, und durch den gleichzeitig in allen Berechtigungsspeicherkernen auftretenden Kippimpuls Γ 2 werden die beiden vorher in den Zustand 1 gekippten Kerne wieder in den Zustand 0 zurückgekippt.
Die Pause zwischen den beiden Impulsen T1 und Γ 2 muß nur lang genug dauern, um den Kippschaltungen den Übergang in den anderen Zustand sicher zu gestatten. Die Ausgänge der Kippschaltungen sind über alle Teilnehmer mit gleicher Berechtigungsart vielfach geschaltet und mit allen Registern verbunden. Da bei der gezeigten Anordnung immer nur ein Register in Funktion ist, gelangt das die Berechtigung kennzeichnende Signal wieder zu demjenigen Register zurück, das das Anforderungssignal über die LeitungPl ausgesandt hat, und es befähigt das Register, den folgenden Aufbau der Verbindung gemäß der angezeigten Berechtigungsart zu steuern.
Nach Empfang des Signals schaltet das Register die Impulse von der Leitung P1 und vom Berechtigungsspeicher ab. Ein Rückstellimpuls nach F i g. 4 kippt dann die Kippschaltungen in dem Berechtigungsspeicher in den Normalzustand zurück, worauf der Speicher für den nächsten Anruf bereit ist. Es ist sichergestellt, daß immer nur ein Berechtigungsauswerte-Vorgang innerhalb einer Gruppe von 200 Leitungen vor sich gehen kann. In der gezeigten Anordnung ist diese Voraussetzung schon dadurch erfüllt, daß immer nur ein einziges Register in einer gegebenen kurzen Zeitspanne wirksam ist; in Anordnungen, in denen mehrere Register gleichzeitig wirksam sein können, kann jedoch eine Ausführung gemäß der Erfindung durch geeignete Sicherungsmaßnahmen erreicht werden, durch die es verhindert wird, daß mehr als eine Leitung Pl... in einer hinreichend kurzen Zeitspanne Impulse zugeführt erhält, und durch die es erreicht wird, daß immer das richtige Register ausgewählt wird, das das die Berechtigungsart anzeigende Signal empfangen soll.
Zählung
Wenn der Verbindungsaufbau vollständig ausgeführt ist, dann sind beispielsweise über die Leitung Pl eine Anzahl von Vorimpulsen Γ 3 und Γ 4 in ständigem Wechsel empfangen worden, deren Anzahl ein Maß für die für die aufgebaute Sprechverbindung zu entrichtende Gebühr darstellt. Die Kerne in der entsprechenden Spalte des Gebührenspeichers nach Fig. 1 befinden sich im Zustand 0 oder 1, derart, daß dadurch der aufgelaufene Gebührenzählerstand in binärer Schreibweise gekennzeichnet ist, wobei der Kern in der Zeile Rl der Fig. 1 die letzte Stellenziffer enthält. Ist z. B. die aufgelaufene Gebühr durch die Zahl 27 gegeben, in binärer Schreibweise also 011011 so bedeutet das, daß sich die KerneRl, Rl, RA und R5 im Zustand 1 und die übrigen im Zustand 0 befinden.
Der erste Vorimpuls T 3 kennzeichnet alle Kerne in der Spalte, so daß die Kerne Rl, Rl, R4, R5 im Zusammenwirken mit dem Kippimpuls Γ 3 in den Zustand 0 gekippt werden, wobei die übrigen in diesem Zustand verbleiben. Daher treten in den Leitungen OPl, OP 2, OP 4 und OP 5 Ausgangsimpulse auf.
In F i g. 3 sind sechs Kippschaltungen TG1... TG 6 gezeigt, von denen jedoch die ebenso wie die Kippschaltung TGl ausgeführten Kippschaltungen TG 3, TG 4 und TGS nicht dargestellt sind. Die Leitungen OPl... OP6 vom Zählerstandsspeicher nach Fig. 1 her liegen über ODER-Gatter an den Ausgängen der Kippschaltungen in deren Zustand 1 an, und an den Ausgängen der Kippschaltungen in deren Zustand 0 liegt über andere ODER-Gatter ein Rückstellimpuls nach Fig. 4 an. Die Leitungen OP1, OP3, OP4 und OP 5 sind nicht dargestellt, entsprechen aber den Leitungen OPl und OP6 in Fig. 3.
Die sechs Kippschaltungen bilden zwar keine Zählkette, können aber eine bis zu sechsstellige Zahl in Binärform speichern, wobei die Kippschaltung TGl die Ziffer an der niedrigsten Stelle anzeigt. Über die Gatter GA1, GB1... liegt an beiden Ausgangsklemmen der Kippschaltungen ein Addierimpuls ADD an. Die Kippschaltungen und die Gatter sind so miteinander verbunden, daß ein Addierimpuls ADD alle Kippschaltungen von der Kippschaltung TGl an bis einschließlich zu derjenigen Kippschaltung, die sich im Zustand O befindet, in den jeweils anderen Zustand kippt, wodurch die eingespeicherte Zahl um 1 vermehrt ist. Die Einrichtung nach Fig. 3 ist für 1000 Teilnehmerleitungen vorgesehen, d. h. gemeinsam für fünf Teilnehmergruppen zu je 200 Leitungen.
In dem oben angegebenen Beispiel kippen die auf den Leitungen OPl, OP 2, OP 4 und OPS vom Zählerstandsspeicher her auftretenden Ausgangsimpulse nach Verstärkung die Kippschaltungen TGl, TG 2, TG 4 und TG 5 in deren Zustand 1. Wenn ein Addierimpuls ADD auftritt, werden die Kippschaltungen TGl und TG 2 über die Gatter G,41 und G^42 in den Zustand 0 gekippt, die Kippschaltung TG 3 jedoch über das Gatter GB 3 gemäß den oben angegebenen Verbindungen in den Zustand 1. Die Kippschaltungen kennzeichnen in dieser Zustandskombination in binärer Schreibweise nunmehr die Zahl 011100, die in dekadischer Schreibweise der Zahl 28 entspricht.
Die Ausgänge der Kippschaltungen im Zustand 1 sind gemäß Fig. 3 über Verstärker und Transistorgatterschaltungen mit den sechs Leitungspaaren IPl.. .IP6 verbunden, die zu den Kernen in dem Zählerstandsspeicher nach Fig. 1 führen. Die Schaltungsanordnungen für die Leitungen IPl.. .IP 6 entsprechen der für die Leitungen IPl. Wenn eine Kippschaltung, etwa TGl, in den Zustand 1 kippt, dann wird dadurch über einen Verstärker ein Potential an die Basiselektrode des Transistors TSl angelegt. Da an der Kollektorelektrode des Transistors kein Potential anliegt, hat dies keine Wirkung auf die durch die
Übertragung des Gebührenstandes vom Gebührenstandsspeicher Fig. 1 her hervorgerufenen Ausgangsimpulse der Kippschaltungen. Wenn jedoch Ausgangssignale der Kippschaltungen dann erzeugt werden, wenn gerade ein Addierimpuls auftritt, dann erzeugt ein über den Transformator TFl wirkender Kippimpuls Γ 4, daß in allen sechs Transistorgatterschaltungen ein Potentialimpuls für alle Transistoren auftritt. Diejenige Gatterschaltung, an deren Transitor ein von der zugeordneten Kippschaltung hervorgerufenes Basispotential anliegt, im Beispiel von der Kippschaltung TGl her, sendet daher zur Zeit des Auftretens des Kippimpulses T4 einen Impuls in die Leitung IPl zu der entsprechenden Kernzeile im Gebührenstandsspeicher.
In dem beschriebenen Beispiel treten also Ausgangsimpulse der Kippschaltungen TG 3, TG 4 und TG 5 auf, und es werden dadurch die Kerne in den Zeilen R 3, R 4 und R 5 im Gebührenstandsspeicher nach F i g. 1 markiert. Zugleich tritt an der Leitung Pl der Vorimpuls Γ 4 auf, so daß die Kerne R 3, R 4 und R 5 in der ersten Spalte durch die Koinzidenz der beiden Impulse gekippt werden. Ein Rückstellimpuls nach F i g. 4 kippt nunmehr alle Kippschaltungen in F i g. 3 in den Zustand 0 zurück. Der Gebühren-Standsspeicher enthält nun die Zahl 28 als von jetzt an geltenden neuen Gebührenstand in der ersten Kernspalte aufgezeichnet. Wenn der nächste Zählimpuls, das sind die Impulse Γ 3 und T 4, auftritt, dann wiederholen sich die beschriebenen Schaltvorgänge sinngemäß, und es wird der neue Gebührenzählerstand 29 aufgezeichnet. Wenn der neue Gebührenzählerstand vom Addierer empfangen worden und in der Kernmatrix aufgezeichnet ist, dann ist die Einrichtung für die Einspeicherung eines Zählimpulses für eine andere bestehende Verbindung bereit. Selbstverständlich muß im allgemeinen in der Steuerschaltung für die Zählimpulsgabe dafür gesorgt werden, daß innerhalb einer Gruppe von 1000 Leitungen immer nur ein Zählimpuls allein auftritt. Dies bedeutet, daß der ganze vier Impulse umfassende Vorgang nur eine so kurze Zeitspanne in Anspruch nehmen darf, daß selbst bei der schnellsten vorkommenden Zählimpulsfolge die Zählimpulse aller in der Gruppe von 1000 Leitungen vorhandenen Verbindungen erfaßt werden können. Anderseits müssen jedoch die Pausen zwischen den vier Impulsen lang genug andauern, damit die Kippschaltungen und die Kerne vollständig kippen können.
Die Schaltvorgänge bei der Auswertung der Berechtigungskennzeichnung und die bei der Gebührenerfassung können ohne gegenseitige Störung über dieselbe Leitung P verlaufen, vorausgesetzt, daß die Impulse Tl und TI nicht gleichzeitig mit den Impulsen Γ 3 und Γ 4 auftreten. Die Impulssequenzen der beiden Impulsfolgen können daher, falls erwünscht, voneinander recht verschieden sein, vorausgesetzt, daß die eine ein ganzzahliges Vielfaches der anderen ist.
Die Vorimpulse haben im allgemeinen relativ langsam ansteigende und abfallende Flanken, weil sie in der Vermittlungseinrichtung erzeugt werden. Sie werden daher mit etwas längerer Dauer als die entsprechenden Kippimpulse erzeugt, die nahezu rechtwinklige Flanken aufweisen, weil sie am Ort selbst erzeugt werden und der Zeitpunkt ihres Auftretens so bestimmt ist, daß sie mit der Mitte der Vorimpulse zusammenfallen. Praktisch können die Impulse Γ2 und T4 vorteilhafterweise langsam ansteigende und abfallende Flanken aufweisen, weil sie nur dazu dienen, die Kerne zurückzukippen, jedoch nicht zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen verwendet werden.
Zur Unterdrückung unerwünschten Rauschens sind an sich bekannte Anordnungen verwendbar. Solches kann durch die Wirkung von Halbimpulsen an den Kernen herrühren, weil die Hystereseschleife in der Praxis nicht wirklich genau rechtwinklig verläuft. Eine Maßnahme besteht darin, daß die Ausgangsleitungen wechselweise durch aufeinanderfolgende Kerne in zueinander entgegengesetztem Richtungssinn hindurchgezogen werden. Dadurch wird im wesentlichen das gesamte in der Leitung induzierte Rauschen gelöscht; ferner kann ein Verstärker verwendet werden, der den gewünschten Ausgangsimpuls abgibt. Eine andere oder allenfalls zusätzliche Maßnahme ist die Verwendung eines Hauptsteuerimpulses, der die Ausgangsschaltung des Kernes vermittels eines Gatters kurz nach Beginn eines Kippimpulses ergänzt, so daß ein Störimpuls, der vor einem richtigen Ausgangsimpuls auftritt, ganz unterdrückt oder stark vermindert wird, wogegen ein richtiger Ausgangsimpuls Durchgang findet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebührenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigtungsarten von Fernsprechteilnehmeranschlüssen in Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der ein Speicher mit selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt für die Aufzeichnung der Gebührenzählerstände und ein halbpermanenter Speicher mit nicht selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt vorgesehen ist und bei der jedem Teilnehmeranschluß in jedem der beiden Speicher eine bestimmte Speicherzelle mit einer Anzahl von Speicherelementen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Teilnehmeranschlußschaltung eine Leitung zu den beiden Speichern führt, über die jeweils ein Impuls erster Art für jeden Ablese- bzw. Schreibvorgang die dem betreffenden Teilnehmeranschluß in beiden Speichern zugeordnete Speicherzelle vormarkiert und daß ein während der Dauer eines solchen Impulses erster Art allen Speicherzellen eines Speichers gemeinsam zugeführter Impuls zweiter Art das Ablesen bzw. Einschreiben der vormarkierten Speicherzelle bewirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Durchführung eines Lese- bzw. Schreibvorgangs allen Zellen eines Speichers gemeinsam zugeführten Impulse zweiter Art für den Gebührenzählerspeicher und für den Berechtigungsartenspeicher zur Vermeidung von gegenseitigen Störungen zeitlich nacheinander liegen und sich zyklisch wiederholen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherzelle des Gebührenzählerspeichers während eines zyklischen Impulses zweiter Art für diesen Speicher nur dann über die von der Teilnehmerschaltung kommende Leitung durch einen Impuls erster Art vormarkiert wird, wenn für den zugeordneten Teilnehmeranschluß ein Gebührenimpuls registriert werden soll.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal beim Auslesen eines Gebührenzählerstandes aus dem Gebührenzählerspeicher zu dem abgelesenen Zählerstand eine Eins addiert und dann der neue Zählerstand beim nachfolgenden Schreibvorgang wieder in den Speicher eingeschrieben wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf einen Leseimpuls für den Gebührenzählerspeicher ein Leseimpuls für den Berechtigungsartenspeicher und dadurch der Schreibimpuls für den Gebührenzählerspeicher und, soweit notwendig, als letztes ein Regenerierimpuls für den Berechtigungsartenspeicher folgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet, daß während des Leseimpulses für den Berechtigungsartenspeicher zu dem im vorhergehenden Schritt abgelesenen Gebührenzählerstand eine Eins addiert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebührenzählerspeicher und der Berechtigungsartenspeicher aus Ferritkernen mit annähernd rechtekiger Hystereseschleife aufgebaut sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 510 012;
USA.-Patentschrift Nr. 2599 358.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 597/104 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961J0020320 1960-08-02 1961-07-29 Schaltungsanordnung zur Erfassung und Auf-zeichnung von Gebuehrenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschluessen in Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1171027B (de)

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BE606777A (fr) 1962-02-01

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