DE1173534B - Verfahren zur zeilenweisen Abfrage von Informationen, die durch Stromimpulse, insbesondere Zaehlimpulse in Fernmeldeanlagen, gebildet werden - Google Patents

Verfahren zur zeilenweisen Abfrage von Informationen, die durch Stromimpulse, insbesondere Zaehlimpulse in Fernmeldeanlagen, gebildet werden

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DE1173534B
DE1173534B DEJ17679A DEJ0017679A DE1173534B DE 1173534 B DE1173534 B DE 1173534B DE J17679 A DEJ17679 A DE J17679A DE J0017679 A DEJ0017679 A DE J0017679A DE 1173534 B DE1173534 B DE 1173534B
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DEJ17679A
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Inventor
Esmond Philipp Goodwin Wright
Alan Douglas Marr
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 al - 37/88
J 17679 IX c/21 al
12. Februar 1960
9. Juli 1964
Bei datenverarbeitenden Einrichtungen und auch in Fernmeldeanlagen werden für die verschiedensten Zwecke Speichereinrichtungen benötigt, in die als Stromimpulse auftretende Informationen eingespeichert und später wieder abgefragt werden. Für diesen Zweck werden in der Regel Ferritkerne verwendet, die üblicherweise nach Art einer Matrix angeordnet sind. Die eingespeicherten Informationen werden zyklisch abgefragt, d. h., die Zeilen und Spalten der Matrix werden nacheinander abgetastet. Als Anwendungsbeispiel für eine derartige Speichereinrichtung sei die Gebührenerfassung bei Fernsprechvermittlungsanlagen erwähnt. Hierbei ist jeder zu überwachenden Fernmeldeleitung ein Ferritkern zugeordnet. Die Ferritkerne einer größeren Anzahl von Leitungen sind in einer Matrix zusammengefaßt. Ein einlaufender Zählimpuls auf der Femmeldeleitung wird dem zugeordneten Ferritkern der Matrix zugeleitet und in dem Kern gespeichert. Bei der zyklischen Abfrage wird dann die eingespeicherte Information, d. h. der aufgezeichnete Zählimpuls, in einen Hauptspeicher übertragen. Von diesem Hauptspeicher aus erfolgt dann die Auswertung und Berechnung der aufgelaufenen Gebühren für die betreffende Fernmeldeleitung bzw. den Fernsprechteilnehmeranschluß.
Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die Abtastzeit für die Matrix zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Abfragezeit einer solchen Matrix verkürzt werden kann. Dabei wird von der bekannten zeilenweisen Abtastung von Speichermatrizen ausgegangen. Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem je Abtastung nur eine zwischengespeicherte Information weiterverarbeitet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastergebnisse der Spalten ausgewertet werden und dann, wenn keine oder nur eine Information in der ersten Spalte ansteht, anschließend die nächste Zeile abgefragt wird, während beim Auftreten einer oder mehrerer zu verarbeitender Informationen in anderen als der ersten Spalte eine Weiterschaltung auf die nächste Zeile so lange verhindert wird, bis die in den einzelnen Spalten der Zeile zwischengespeicherten Informationen nacheinander weiterverarbeitet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nun an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, die in den zusammengehörenden Fig. 1 und 2 eine An-Ordnung zur Gebührenzählung in Femmeldeanlagen zeigen.
Verfahren zur zeilenweiseaAbfrage von
Informationen, die durch Stromimpulse,
insbesondere Zählimpulse in Fernmeldeanlagen,
gebildet werden
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen,, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Esmond Philipp Goodwin Wright,
Alan Douglas Marr, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Februar 1959 (5112) - -
Allgemeine Beschreibung
In der Zählanordnung, die anschließend im einzelnen beschrieben ist, werden die Zählimpulse in einer Matrix von Magnetkernen mit rechteckiger Hysteresisschleife zwischengespeichert. Der Ausdruck »Kern« bezeichnet in der vorliegenden Erfindung einen individuellen Kern aus ferromagnetischem Material von rechteckiger Hysteresisschleife oder das Material, das ein Loch in einer Platte oder in einem Block aus diesem Material umgibt. Jeder Teilnehmerleitung, die mit dieser Anordnung zusammenarbeitet, ist ein einzelner Kern zugeordnet. Eine Wicklung eines Teilnehmerkernes in der Matrix ist mit seinem Leitungskreis so verbunden, daß der Teilnehmerkern in magnetische Remanenz einer Richtung gekippt wird, wenn ein Zählimpuls als Folge eines Gespräches auftritt. In der Leitungsmatrix FS kann für jede Leitung nur ein Zählimpuls gespeichert werden.
Diese Kerne sind in einer Matrix angeordnet, die aus hundert Zeilen besteht. Jede Zeile enthält zehn Kerne. Die Zeilen der Matrix werden nacheinander geprüft. Wenn eine Zeile der Matrix geprüft wird, wird ein Leseimpuls an alle Kerne dieser Zeile angelegt, der alle die Kerne zurückstellt, die durch Zählimpulse betätigt waren. Für jede Spalte von hundert Kernen ist ein Spaltenkreis vorgesehen, der einen Verstärker und eine Kippschaltung enthält
409 629/153
Kl
Beim Lesen einer Zeile von Kernen werden die Kreise der Spalten betätigt, in denen beim Lesen eine Rückstellung erfolgte. So zeigen die Spaltenkreise an, in welcher von einem Bündel von zehn Leitungen Zählimpulse zu den gespeicherten Summen addiert werden müssen. Ein Leseimpuls kann nur dann einen Kern, an den ein Zählimpuls angelegt ist, zurückstellen, nachdem der Zählimpuls beendet ist. Leseimpulse, die' während eines anliegenden Zählimpulses auftrete»; sind also unwirksam. :i/
Die Speicheranordnung (Hauptspeicher oder Summenspeicher), in welcher die Summen der Zählimpulse für jeden Teilnehmer gespeichert werden, ist eine koordinatenförmige Matrix von ferromagnetischen Kernen mit rechteckiger Hysteresisschleife. Diese Matrix hat tausend Zeilen, eine je Teilnehmer, in welchen die"$umme der Zählimpulse für diesen Teilnehmer gespeichert wird. Die Information, die in einer Teilnehmefeeile dieser Matrix gespeichert ist, wird als Teilnehmerwort bezeichnet.
Mit den Spaltenkreisen der Teilnehmerleitungsmatrix ist ein Überwächungskreis verbunden, der feststellt, ob in der Gruppe von zehn Leitungen, deren Zeile abgelesen ist, ein Zählimpuls verarbeitet werden muß. Wenn kein solcher Zählimpuls vorhanden ist, wird die nächste Zeile gelesen. Wenn ein Zählimpuls nur in der ersten Leitung der Gruppe festgestellt wird, d. h. nur Spaltenkreis Nr. 1 betätigt ist, so wird die aufgelaufene Zählimpulssumme dieses Teilnehmers von der Informationswortmatrix abgelesen, um »Eins« vergrößert und wieder in die Zeile eingespeichert, aus der sie abgelesen wurde. Danach wird die nächste Zeile der Leitungsmatrix angewählt. Das Wort in der Informationswortmatrix der erstenLeitung derGruppe wird jedesmal ausgelesen und dann wieder ohne Wechsel eingespeichert, falls kein Zählimpuls für diese Leitung registriert werden muß.
Wenn irgendeiner der anderen Spaltenkreise umgeschaltet ist, d. h. wenn eine oder mehrere der Leitungen 2 bis 10 der Gruppe einen Zählimpuls aufgenommen haben, dann spricht der schon oben erwähnte Überwachungskreis an. Dieses Ansprechen veranlaßt, daß die Spaltenkreise geprüft werden, und die Zeilen der Informationswortmatrix für die entsprechenden Teilnehmer werden nacheinander synchron mit dieser Prüfung angewählt. Während jede Zeile angewählt wird, wird ihr Inhalt abgelesen, um »Eins« vergrößert, wenn ein Zählimpuls verarbeitet werden muß, und nicht vergrößert, wenn kein Zählimpuls verarbeitet werden muß, und dann wieder in die Zeile eingespeichert, von der er abgelesen wurde. Danach wird die nächste Zeile der Leitungsmatrix angewählt.
Durch diese Anordnung wird für einen Prüfzyklus eine beträchtlich kürzere Zeit benötigt als bei einer vollständigen Prüfung, bei der alle Zeilen der Informationswortmatrix angewählt werden. So werden alle zehn Leitungen einer Gruppe, deren Leitungskerne in derselben Zeile der Leitungsmatrix liegen, gleichzeitig während einer Zeitlage abgefertigt, wenn diese Gruppe keinen Zählimpuls beinhaltet, der verarbeitet werden muß, oder wenn nur die erste Leitung der Gruppe einen Zählimpuls hat, der verarbeitet werden muß. Dadurch können mit dieser Anordnung Zählimpulse verarbeitet werden, die mit einer relativ großen Häufigkeit auftreten, oder sie kann einer relativ großen Zahl von Teilnehmerleitungen zugeordnet sein.
Die Ablesung für die Verwendung, der Schutz gegen eine Mehrfachzählung eines Impulses infolge von Kontaktprellungen und eine Prüfung, wenn das Informationswort die Kapazität überschreitet, können an bekannter Weise durchgeführt werden. Da diese Funktionen nicht Gegenstand der Erfindung sin'd^ ist es nicht notwendig, sie hierin zu beschreiben.
Spezielle Beschreibung
ίο Die Grundzeitimpulse ti und i2, welche die gleiche Impulswiederholungsfrequenz haben, aber phasenverschoben sind, werden von einem stabilisierten Oszillator erzeugt, dessen Ausgang Impulsformerkreise steuert. Die Impulse 11 betätigen die ZählerlC und 2 C und auch den Zähler 3 C, wenn dieser arbeiten muß. Die Impulse ti werden für bestimmte Steuerfunktionen benötigt. :
Am einfachsten wird das erfindungsgemäße Zählsystem durch eine Arbeitsweise beschrieben.
Im Normalfall hat der Steuerkreis PT, der zwischen Einzel- und Gruppenprüfung unterscheidet, die Einheit PTO betätigt, und beim Zähler 3 C ist normalerweise die Einheit3Cl betätigt. Es können nicht gezeigte Rückstellmittel vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß bei der Anschaltung PTQ und 3Cl betätigt sind. Solche Mittel sind allgemein bekannt. Da 3Cl und PTO betätigt sind, erreichen die Impulseil den Zähler2C über das TorIGl, so daß dieser Zähler den Zyklus durchschaltet. Wenn sein Ausgang2C10 betätigt ist, wird der ZählerlC einmal durch einen Impuls über das Tor 1G2 weitergeschaltet.
Die Leitungsmatrix FS besteht, wie schon beschrieben, aus einer koordinatenförmigen Matrix von ferromagnetischen Kernen, von denen einer für jede Teilnehmerleitung vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall wird angenommen, daß die Anordnung einem Block von tausend Leitungen zugeordnet ist. Die Matrix FS besteht deshalb aus tausend Kernen, die in hundert Zeilen mit je zehn Kernen angeordnet sind. Für jede der zehn Spalten ist ein Spaltenkreis CTl... CTlO vorgesehen. Wenn infolge eines Gespräches eines der angeschlossenen Teilnehmer ein Zählimpuls auftritt, wird dieser Impuls von dem Teilnehmerleitungskreis über eine Leitung MW angelegt und kippt den Kern des Teilnehmers von seinem Ruhe- in seinen Arbeitszustand.
Die Prüfung der Leitungsmatrix für die Feststellung von Zählimpulsen wird durch einen Zu-
gangsschalter/iSl gesteuert. Dieser besteht aus einer koordinatenförmigen Anordnung von individuellen Kernen, im vorliegenden Fall zehnmal zehn, von denen jeder eine individuelle Ausgangswicklung hat, die mit einem Zeilendraht der Matrix FS verbunden ist. Der Zugangsschalter ASl wird durch die Ausgänge von den zwei Zählern 1C und 2 C über die in F i g. 1 angedeuteten Verstärker gesteuert. Wenn eine Stufe von IC betätigt ist, wird ein Impuls an einen Zeilendraht von ASl angelegt, der alle Kerne dieser Zeile in den Betätigungszustand kippt. Danach werden diese Kerne aufeinanderfolgend durch Ausgangssignale von 2 C zurückgekippt, die einzeln an die Spaltendrähte von ASl angelegt werden. Das Ausgangssignal eines Kernes von ASl bildet bei diesem Zurückkippen die Auswahlbedingung für eine Zeile von FS. Ein Ausgangssignal, das durch das Einschalten dieser Kerne hervorgerufen wird, wird in bekannter Weise verhindert. Diese Auswahlbedingung
geschieht zwischen, einem Impuls ti und einem Impuls ti. Der Zugangsschalter ASl wählt so nacheinander die Zeilen von FS an, an dessen einzelne Zeilendrähte ein Leseimpuls angelegt wird.
Wenn ein Leseimpuls an eine Zeile von FS angelegt wird, stellt er diejenigen Kerne zurück, die vorher betätigt waren. Ein Leseimpuls auf einem Kern, auf dessen Eingangswicklung etwa gleichzeitig ein Zählimpuls anliegen sollte, ist unwirksam. Dadurch wird sichergestellt, daß ein Zählimpuls nicht zweimal gespeichert werden kann, ganz egal, wie lange er dauert. Wenn ein Kern durch den Leseimpuls zurückgestellt wird, wird ein Ausgangssignal auf dem Spaltendraht hervorgerufen, welches über nicht gezeigte Verstärker den entsprechenden Spaltenkreis CTl bis CTlO betätigt.
Die Ausgangssignale der Spaltenkreise CTl bis CTlO werden über je eine Torschaltung an die Additionsschaltung A gelegt. Diese ist ein binärkodierter Dezimaladdierer, welcher eine Zahl in Parallelschaltung empfängt und eine Einheit addiert, wenn es nötig ist.
Es ist notwendig, jetzt den Hauptspeicher MS zu betrachten. Dieser ist eine koordinatenförmige Anordnung von ferromagnetischen Elementen, die tausend Zeilen hat, von denen für jede Teilnehmerleitung eine vorgesehen ist. Jede Zeile kann eine fünfstellige Zahl im binärkodierten Dezimalsystem aufnehmen. Die dafür benötigten zwanzig Spalten sind in F i g. 2 schematisch gezeigt. Andere Spalten und angeschlossene Stromkreise für die in der einleitenden Beschreibung kurz erwähnten Funktionen sind nicht gezeigt und beschrieben, da sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehören.
Der Hauptspeicher MS wird durch einen Zugangsschalter AS2 gesteuert, der aus einer Matrix von zehnmal hundert Kernen besteht. Seine Arbeitsweise weicht von der von ASl ab, da er sowohl das Ablesen einer Zeile von MS als auch das Einschreiben in dieselbe Zeile steuern muß. Zusätzlich zu den Zeilen- und Spaltendrähten und den individuellen Kernausgangswicklungen hat der Zugangsschalter AS 2 einen gemeinsamen Vormagnetisierungsdraht, der mit einer Wicklung auf jedem der Kerne verbunden ist. Dieser führt einen solchen Magnetisierungsstrom, daß die Kerne sicher in den Bereich der negativen Sättigung gestellt werden. Jeder Zeilenoder Spaltenkreis von AS 2 ist, obwohl er als Verstärker dargestellt ist, ein impulsgesteuerter Kreis, der einen Impuls an die Zeilen- oder Spaltendrähte bei jeder Ablesung, d. h. zwischen ti und ti, anlegt, wenn sein Eingang betätigt wird. So empfängt unter normalen Bedingungen bei jeder aufeinanderfolgenden Ablesung die erste Spalte einen Impuls, da ihr Eingang über 3 C1 betätigt ist.
Jede Koinzidenz eines betätigten Ausganges von IC und eines betätigten Ausganges von 2 C öffnet ein Tor, z.B. 2Gl, bei der Koinzidenz ICl und 2Cl, und dieses veranlaßt über seine Steuerschaltung CCR, daß ein Impuls auf den entsprechenden Zeilendraht von ASl angelegt wird. Dieser trifft mit einer Spaltenbetätigung zusammen, so daß der Kern an der Kreuzung der betätigten Zeilen- und Spaltendrähte während der Dauer des Impulses zur positiven Sättigung gebracht wird. Durch entsprechende Auslegung der Wicklungen und der damit verbundenen Stromkreise ist das so hervorgerufene Ausgangssignal des ausgewählten Kernes in der Leserichtung von einer ausreichenden Amplitude, um die betätigten Kerne der Zeile von MS zurückzustellen,, an welche es angelegt wird.
Wenn ein solcher Ableseimpuls an eine Zeile von MS angelegt ist, werden die Kerne von der Zeile, die im betätigten oder »Eins«-Zustand sind, auf »Null« zurückgestellt, und es erscheinen ,Ausgangssignale an ihren Spaltendrähten. Bei den Elementen, die schon in »Null« sind, tritt nur ein geringes oder gar kein
ίο Ausgangssignal auf. Diese Ausgangssignale betätigen die Spaltenkreise CCM, die ähnlich wie die Spaltenkreise CT aufgebaut sein können.;. . · , . Wenn die Übereinstimmung der Bedingungen, die die Anwahl eines Kernes von AS2 hervorgerufen hatte, zu Ende geht, kehrt der angewählte Kern wieder in den Normalzustand zurück. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Ausgangssignal, das in diesem Zustand auftritt, die halbe Amplitude und die entgegengesetzte Richtung eines Leseimpulses hat. Zur selben Zeit, zu der dieser halbe Schreibimpuls an die angewählte Zeile von MS angelegt ist, ist ein ähnlicher halber Schreibimpuls an die Spaltendrähte angelegt, die durch die Kerne führen, in welchen eine »Eins« eingeschrieben werden muß. Dadurch wird das Wort, das von der angewählten Zeile von MS abgelesen war, wieder darin eingespeichert, mit oder ohne Änderung, wie es erforderlich ist.
Die zwei Zugangsschalter werden von den Zählern so gesteuert, daß 'dann, wenn eine Zeile von FS angewählt ist, diejenige Zeile von MS angewählt wird, die das Wort für die erste Leitung (in Spalte 1) der Zeile von FS enthält.
Es gibt vier mögliche Fälle hinsichtlich des Zustandes der angewählten Zeile, die betrachtet werden müssen:
a) Kein Zählimpuls.
b) Ein Zählimpuls nur in der ersten Leitung (in Spalte 1).
c) Zählimpulse in einer Leitung oder mehreren Leitungen, jedoch nicht in der ersten Leitung.
d) Eine Kombination der Bedingungen b) und c). Beim Fall a) wird während der Zeit, zu der die
Zeile der Matrix FS abgelesen wird, keiner der Spaltenkreise CTl bis CTlO betätigt. Dadurch kann keines der Tore, z.B. IG 3, zur Zeit ί 2 öffnen, um PT zu steuern. Daraus folgt, daß der Zähler mit dem nächsten Impuls ti weiterschaltet, um die nächste Zeile von FS über ASl anzuwählen und über AS2 diejenige Zeile von MS, welche der ersten Leitung (in Spalte 1) dieser Zeile von FS entspricht. Außerdem ist keines der Tore, z.B. IG4, die auch von CTl bis CTlO gesteuert werden, offen, und die Additionsschaltung A empfängt kein Eingangssignal über ihre linke Steuerleitung. Deshalb wird, wenn der halbe Schreibimpuls für die abgelesene Zeile von MS erscheint, das vorher darin enthaltene Wort wieder eingeschrieben. So hat die Anordnung eine Gruppe von Leitungen auf die Anwesenheit eines Zählimpulses in einer Zeitlage geprüft, hat keinen Zählimpuls gefunden, der für diese Leitungen verarbeitet werden muß, und hat sich deswegen weitergeschaltet, um die nächste Gruppe von Leitungen zu prüfen.
Wenn die Bedingung b) auftritt, d. h. wenn nur CTl umgeschaltet ist, dann wird durch die Koinzidenz der betätigten Kreise CTl und 3Cl die Torschaltung 1G4 geöffnet, so daß die Additionsschaltung ein Signal empfängt. Diese wird dadurch ver-
anlaßt, eine »Eins« zu der binärkodierten Dezimalzahl zu addieren, die vorher von der ausgewählten Zeile von MS abgelesen war. Es wird also ein verändertes Wort in MS eingeschrieben. Additionsschaltungen für binärkodierte Dezimalzahlen sind allgemein bekannt und werden deshalb hier nicht beschrieben. In diesem Zustand ist PT nicht betätigt, da keiner der Spaltenkreise CTl bis CTlO betätigt war, und beim nächsten Impuls il wird die nächste Gruppe von Leitungen geprüft. In diesem Fall wurde eine Gruppe von Leitungen in einer Zeitlage geprüft, und ein Zählimpuls, der weiterverarbeitet werden muß, wurde nur in der ersten Leitung der Gruppe gefunden. Dieser Zählimpuls wurde zu der Summe der entsprechenden Leitung addiert, und die Anordnung hat sich fortgeschaltet, um die nächste Gruppe von Leitungen zu prüfen. Dadurch ergibt sich, daß bei nur einem Zählimpuls auf dieser Leitung die Abfrage weiterer Leitungen der gleichen Zeile unterbunden wird und daher die Dauer des Prüfzyklus ao gegenüber bekannten Einrichtungen verkürzt wird.
Bei der Bedingung c) ist einer oder mehrere der Spaltenkreise CT 2 bis CTlO betätigt. Dadurch wird eines der Tore, z. B. 1G3, zur Zeiti2 geöffnet, um die Kippschaltung PT von PTO nach PTl umzu- as schalten. Daraus folgt, daß die Torschaltung IGl geschlossen wird und dadurch 2 C in der betätigten Bedingung gehalten wird.
Zur selben Zeit wird das Tor 1G2 geschlossen, da ΡΓ0 nicht mehr betätigt ist. Das Tor 1G5 ist geöffnet, so daß 3 C in Abhängigkeit von den Impulsen il weiterschaltet. Bei jedem dieser Schritte wird das für eine Leitung der Gruppe in MS gespeicherte Wort abgelesen und in die Spaltenkreise CCM übertragen. Da die Torschaltungen, z.B. 1G4, auch von 3 C gesteuert werden, werden die Bedingungen der Spaltenkreise CTl bis CJlO der Additionsschaltung A angeboten, jede zu der Zeit, zu der das entsprechende Wort in CCM eingelesen ist. Daraus folgt, daß jeder Zählimpuls, der von FS nach CT gelesen wird, die Addition einer Einheit zu der entsprechenden Summe in MS veranlaßt. Nach dem Einlesen nach CCM wird jedes Wort wieder in seine Zeile von MS eingeschrieben, entweder geändert oder ungeändert, in Abhängigkeit vom Zustand der entsprechenden Kreise CTl bis CTlO.
Wenn der Zähler 3 C die Stellung 3C10 erreicht, wird das Wort von MS, was der dreifachen Koinzidenz der augenblicklichen Einstellung von IC, 2C 3C10 entspricht, abgelesen und darauf wieder eingeschrieben, entweder geändert oder nicht, abhängig von der Stellung von CTlO. Zusätzlich schaltet der nächste il-Impuls PT über das TorlG6 wieder in den Zustand PTO und schaltet ebenfalls 2 C über 1G7 auf die nächste Stellung. Derselbe Impuls il findet PT noch in der Stellung PTl, und so kehrt 3C über 1G5 in den Zustand 3Cl zurück. Dadurch ist die Schaltung nun für die Prüfung der nächsten Zeile von FS vorbereitet, und PT ist dabei im Normalzustand.
So ist in einer Zeitlage die Gruppe von Leitungen geprüft worden, und in einer oder mehreren Leitungen dieser Gruppe, außer der ersten Leitung, ist ein Zählimpuls entdeckt worden, der weiterverarbeitet werden muß. Die Zählimpulse werden während einer Prüfung aller Leitungen der Gruppe verarbeitet, und dann wird die normale Arbeitsweise weitergeführt.
Die Bedingung d), d. h. wenn eine Zeile von FS abgelesen ist und CTl und ein oder mehrere von Cr 2 bis Cr 10 betätigt sind, veranlaßt die Arbeitsweise, die unter den Bedingungen b) und c) beschrieben ist. Eine weitere Beschreibung erübrigt sich deshalb.
Die Anordnung für das Ablesen des Inhalts von MS für Verrechnungszwecke ist nur schematisch durch die Torschaltung 2G2 und das Kästchen Z dargestellt. Wenn eine Ablesung notwendig ist, veranlaßt die Ausgangsanordnung Z über den Eingang ROc die öffnung einer 2G2 entsprechenden Gruppe von Torschaltungen, so daß die Worte in einer der Ausgangsanordnung entsprechenden Geschwindigkeit von MS abgelesen werden. Diese Geschwindigkeit kann je nach der Art der Ausgangsanordnung verschieden sein. In der Ausgangsanordnung sind Steuerschaltmittel vorgesehen, welche sicherstellen, daß die Wörter nacheinander abgegeben werden. Zusätzlich sind Mittel vorgesehen, um ein bestimmtes Wort oder eine bestimmte Gruppe von Wörtern abzulesen. Es kann sich dabei um eine Gruppe von gespeicherten Wörtern für die Leitungen einer Nebenstellenanlage handeln, deren Leitungen nicht unbedingt aufeinanderfolgend numeriert sein müssen.
Auf jeden Fall wird bei der Ablesung das eingespeicherte Wort gelöscht, da eine normale Ablesung vom Hauptspeicher MS die gespeicherte Information zerstört. Wenn ein Zählimpuls verarbeitet werden muß, wird die Ablesung verzögert, bis der Zählimpuls verarbeitet ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur zeilenweisen Abfrage von in matrizenförmig angeordneten Kernen zwischengespeicherten Informationen, die durch Stromimpulse, insbesondere Zählimpulse in Fernmeldeanlagen, gebildet werden, bei dem je Abtastung nur eine zwischengespeicherte Information weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastergebnisse der Spalten ausgewertet werden und dann, wenn keine oder nur eine Information in der ersten Spalte ansteht, anschließend die nächste Zeile abgefragt wird, während beim Auftreten einer oder mehrerer zu verarbeitender Informationen in anderen als der ersten Spalte eine Weiterschaltung auf die nächste Zeile so lange verhindert wird, bis die in den einzelnen Spalten der Zeile zwischengespeicherten Informationen nacheinander weiterverarbeitet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Abtastung einer Zeile der Matrix der der ersten Spalte dieser Zeile entsprechende Summenspeicher abgelesen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 926 138, 881 677.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 629/153 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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