DE39138C - Selbstübertragerfür Drucktelegraphen - Google Patents

Selbstübertragerfür Drucktelegraphen

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DE39138C
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DENDAT39138D
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E. J. MALLETT in Bayside, Long Island, New-York, V. St. A
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Selbstübertrager für Drucktelegraphen, bei welchem eine die Depesche in Form von hinter einander liegenden Erhabenheiten enthaltende Karte zusammen arbeitet mit einem auf den den Druckapparat mit Strom versehenden Umschalter wirkenden elektrischen Apparat. Das Princip des letzteren ist folgendes: In einem Localstromkreise sind auf einer gemeinschaftlichen, mit dem einen Pol einer Localbatterie verbundenen Achse ebenso viel Taster beweglich, als das Alphabet Zeichen bezw. jedes Typenrad Theilungen hat, und kann jeder Taster durch Hochheben durch die seinem Zeichen entsprechende Erhabenheit der Depeschenkarte in Verbindung gebracht werden mit einem Contact, der in elektrischer Verbindung steht mit dem ihm entsprechenden Sector einer mit ebenso vielen Sectoren, als Typenradtheilungen vorhanden sind, versehenen Scheibe, über welche ein mit der Welle des den Druckapparat mit Strom versehenden Umschalters verbundener Zeiger läuft. Letzterer ist über einen Quecksilbercontact mit dem anderen Pol der Localbatterie verbunden. Zwischen diesem Contact und dem Zeiger ist ein Elektromagnet eingeschaltet, dessen drehbar aufgehängter Anker, wenn der Zeiger auf einen Sector zu stehen kommt, dessen Taster auf seinen Contact aufgelegt ist, so dafs Stromschlufs entsteht, einerseits die Umschalterwelle augenblicklich arretirt, und andererseits zögernd den Quecksilbercontact öffnet, so dafs der Stromkreis nach einem gewissen Zeitintervall wieder geöffnet, also der Elektromagnet entmagnetisirt und durch Abziehen von dessen Anker die Umschalterwelle wieder ausgelöst wird, so dafs der Zeiger seinen Lauf über die Sectoren fortsetzt, bis er zu einem zweiten Sector gelangt, dessen zugehöriger Taster auf seinem Contact aufliegt, worauf das obige Spiel sich wiederholt. Der den Umschalter arretirende Localstromkreis ist also in ebenso viel Theilstromkreise zerlegt, als das Typenrad Theilungen hat, und enthält jeder dieser Theilstromkreise drei Schliefspunkte:
I. Taster und zugehöriger Contact,
II. Zeiger und zu obigem Taster gehöriger Sector,
III. Quecksilbercontact.
Von diesen drei Schliefspunkten sind normal die beiden . ersten offen und der dritte geschlossen. Bei der Einwirkung einer Zeichenreihe der Depeschenkarte werden zunächst alle Schliefspunkte I, für welche auf der Karte Erhabenheiten vorhanden sind, geschlossen, darauf werden successive alle Schliefspunkte II geschlossen und bei jedem solchen Schlufs der Schliefspunkt III zögernd geöffnet, die Umschalterwelle aber augenblicklich arretirt. Die vollständige Oeffnung des Schliefspunktes III veranlafst dann sofort die Oeffnung des Schliefspunktes II und damit die Oeffnung des über den geschlossen bleibenden zugehörigen Schliefspunkt I führenden Localstromkreises und seinen eigenen Schlufs. -
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht. . .·.,-.
Fig. ι und 2 sind Details und
Fig. 3 ist eine Endansicht des Uebertragers.
Fig. 4 giebt eine Seitenansicht eines Theiles desselben mit schematischer Darstellung der elektrischen Stromkreisverbindungen.
Fig. 5 ist ein Schema der Localverbindungen. Vom Gesammtapparat ist nur so viel dargestellt, als die Klarlegung der Erfindung benöthigt.
97, Fig. 4, ist ein Umschalter, der beständig in den hier »Linie« genannten Stromkreis des Typenrades' die Reihenfolge von Strömen entsendet, durch welche dessen successive Bewegungen veranlafst werden. In der Zeichnung wird die Bewegung des Typenrades durch eine polarisirte Hemmung 8g vermittelt; daher ist . der Umschalter 97 so eingerichtet, dafs er von der Batterie BB1 Ströme wechselnder Polarität in die Linie entsendet. Soll jedoch die Hemmung 89 durch einfache intermittirende Ströme bethätigt werden, so braucht der Umschalter nur dementsprechend modificirt zu werden. Die Zahl der Contacte auf dem Umschalter ist gleich der Zahl der Theilungen auf dem Typenrade. Enthält letzteres, wie üblich, 26 alphabetische Zeichen, eine Periode und ein »Weifs«, also insgesammt 28 Theilungen, so ist der Umschalter so eingerichtet, dafs er bei einer Umdrehung 28 entweder intermittirende oder wechselnde Impulse entsendet, deren jeder die Vorwärtsdrehung des Typenrades um eine Theilung bewirkt. Gelangt die gewünschte Theilung in die Druckstellung, so mufs die Reihenfolge der Impulse so lange unterbrochen werden, dafs der Druckapparat — typisch durch den Elektromagneten 90 angedeutet — in Thätigkeit treten und dafs nachdem die Reihenfolge der Impulse selbstthätig wieder aufgenommen werden kann, d. h. der Umschalter mufs zur gewollten Zeit arretirt und dann selbstthätig wieder in Drehung gesetzt werden. Diese beiden Bedingungen erfüllt die Depeschenkarte mit der nachfolgenden Einrichtung.
Auf den von der Basis 96 sich erhebenden Ständern 95, Fig. 3, ruht ein Bett 70, dessen Seitenkanten die Führungen für einen gleitend beweglichen Halter 73 bilden, in welchen die wie angegeben beschaffene Depeschenkarte eingelegt wird. Quer zur Längsrichtung des Kartenhalters sind oberhalb desselben lose auf einer mit dem einen Pol einer Localbatterie verbundenen Achse 80 so viel Tasterhebel angeordnet, als das Typenrad Theilungen bezw. ' das angewendete Alphabet Zeichen besitzt. Die Tasterhebel sind in denselben Abständen angeordnet, welche die Erhabenheiten der Depeschenkarte, wenn dieselben ein volles Alphabet bilden würden, zwischen sich lassen. Jedem Taster entspricht ein Contactblock 81 und ist jeder der letzteren durch einen Leitungsdraht 99 mit einem dem betreffenden Tasterhebel bezw. dem von diesem vertretenen Zeichen entsprechenden leitenden Sector 98 einer nicht leitenden Scheibe 71 verbunden, auf welcher der an der Umschalterwelle 69 feste Zeiger 72 spielt. Die Scheibe 71 hat so viel Sectoren 98, als das Typenrad Theilungen bezw. das Alphabet Zeichen hat, + einem »Weifs« 82. Der Zeiger 72 ist mit dem anderen Pol der Localbatterie verbunden über folgende, die Arretirung und Wiederauslösung des Umschalters bewirkende Vorrichtung: Auf der Umschalterwelle sitzt ein Sperrrad 88 mit so viel Zähnen, als die Scheibe 71 Sectoren besitzt, in welches sich mit einem Zahn 87 der in einem Drehpunkt aufgehängte Anker 86 eines Elektromagneten 83 einlegt. Letzterer ist einerseits direct mit dem betreffenden Pol der Localbatterie und andererseits mit einem Quecksilbernä'pfchen 85 verbunden, in welches mit seinem vorderen Ende ein in einem Drehpunkt aufgehängter und direct mit dem Zeiger 72 verbundener Contacthebel 84 taucht. Das andere Ende des letzteren ist belastet und gabelförmig gestaltet und ruht mit dem oberen Schenkel der Gabel auf dem Ende des Ankers 86 auf.
Die Theile sind so regulirt, dafs, wenn der Anker nicht, angezogen ist,. sein Ende den Gabelschenkel nach oben drückt und so das Ende des Hebels in das Quecksilber eingetaucht erhält; wird dagegen der Anker angezogen, so fällt das hintere, schwere Gabelende nach und hebt seine Contactspitze aus dem Quecksilber. Die Tiefe des Eintauchens wird so bemessen, dafs die Contactunterbrechung nicht momentan, sondern zögernd erfolgt und so ein für die Operation des Druckapparates genügendes Zeitintervall entsteht.
Der Vorschub der Karte gegen die Tasterreihe wird in folgender Weise bewirkt: Auf dem Boden des Kartenhalters 73. ist eine Zahnstange vorgesehen, deren Zahnweite gleich ist dem Abstande zwischen den Quertheillinien (Alphabetlinien) der Depeschenkarte 1. In einem Schlitz des Bettes 70 ist drehbar ein Hebel 75 mit einer Schaltklinke 76 angeordnet; dieser Hebel wird für gewöhnlich von einer Feder jj gegen einen .Anschlag gezogen gehalten und liegt in der Bahn eines mit der Umschalterwelle 69 ' umlaufenden Armes 74. Die Beziehung dieser Theile ist eine solche, dafs 74 dann auf 75 wirkt, wenn der Zeiger 72 über den Sector »Weifs« der Scheibe 71 passirt.
Der Apparat functionirt wie folgt: Unter normalen Umständen, d. h. wenn eine Karte 1 mit einer Reihe Erhabenheiten nicht bis unter die Taster 79 geschoben ist, ist jeder Theilstromkreis des Localstromkreises bei 84/85 geschlossen, dagegen bei 79/81 sowie bei
einem 72/98 (oder bei Beginn bei 72/82) offen.
1 Schiebt man nun die Karte .1 mit den Erhabenheiten der ersten Querreihe unter die Taster, so werden alle Taster, unter welche eine Erhabenheit tritt, gleichzeitig auf ihre betreffenden Blöcke 81 gelegt und damit die einen Schlufspunkte geschlossen. Läfst man nun gleichzeitig den Umschalter laufen, so bewegt sich der Zeiger 72 über die Sectoren 98; gelangt er jetzt auf einen Sector, dessen zugehöriger Taster auf seinen Contactblock auf-■ gelegt ist, so wird der Localstromkreis über den betreffenden Sector 98, den Zeiger 72, den Quecksilbercontact 84/85 und den Elektromagneten 83 geschlossen. Letzterer wird erregt und zieht seinen Anker 86 an. Dieser legt sich einerseits mit seinem Zahn 87 in das Sperrrad 88 ein und arretirt den Umschalter, andererseits läfst er das beschwerte Ende des Contacthebels. 84 sinken, so dafs derselbe zögernd aus dem Quecksilber 85 herausgehoben wird. Sobald dies eintritt, wird der Stromkreis wieder geöffnet, der Elektromagnet verliert seinen Magnetismus., der Anker wird abgerissen und löst dabei einerseits die Umschalterwelle aus und stellt andererseits den Contact 84, 85 wieder her. Sobald der jetzt wieder mit der Umschalterwelle rotirende Zeiger 72 auf einen neuen Sector kommt, dessen Taster auf seinem Contactblock aufliegt, wiederholt sich das obige Spiel. Gelangt der Zeiger endlich auf »Weifs«, so trifft der Arm 74 der Umschalterwelle auf den Hebel 75 und nimmt diesen, während 72 über 82 läuft, so weit mit, dafs die Schaltklinke 76 den Kartenhalter um eine Zahnweite vorschiebt und eine neue Reihe von Erhabenheiten unter die Taster 79 einstellt. In dieser Weise wird der Vorschub immer während einer geringen Unterbrechung zwischen dem Gebrauch zweier Queralphabete bewirkt, und bleiben der Kartenträger und die Karte während des Gebrauches des Alphabets stehen. Es kann vorkommen, dafs eine nur wenig Worte oder Ziffern umfassende Depesche abgesendet werden soll, wie besonders bei solchen Mittheilungen, welche eine gröfsere Anzahl von sendenden .und empfangenden Beamten zu passiren haben, und dafs die Herstellung einer Karte für solche kurze Depesche Zeitverlust nach sich zieht. Es ist daher der Sender mit einer Vorrichtung, Fig. 4, verbunden, welche die obigen Taster vertritt, indefs auf demselben Princip beruht. Auf einer Basis ist eine Reihenfolge von metallischen Stiften oder Knöpfen 92 angeordnet, und sind dieselben mit den zugehörigen Segmenten durch Leitungen 95 verbunden.. Ein metallener Contact, welcher in der Hand gehalten werden kann, ist durch einen elastischen Leitungsdraht 94 mit dem Localstromkreis 100 verbunden. Bringt man nun diesen Contact in Verbindung mit dem den gewünschten Buchstaben bildenden Knopf 92, so wird der Localstromkreis 94, 95, 100 vollständig geschlossen und dieselbe Reihe von Operationen findet statt, wie im Falle des Schlusses 79, 81 und 72, 98.
Während in der Zeichnung nur eine einzige Linie angenommen ist, d. h. wo der Druckermagnet des Empfängers in den Stromkreis der Hemmung eingeschaltet und so angeordnet ist, dafs er durch verlängerten Schlufs dieses Stromkreises in Thätigkeit gesetzt wird oder durch eine Veränderung seines normalen Zustandes, oder durch die Wirkung des Ankers der Hemmung auf einen Localdruckstromkreis, so ist doch klar, dafs die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt ist, sondern auch mit zwei vollständigen, unter sich unabhängigen Stromkreisen benutzt werden kann, deren einer die Hemmung und deren anderer den Druckmechanismus enthält.
Die den Sender für die Hauptlinie in Thätigkeit setzenden Vorrichtungen sind ebenfalls als in einen gewöhnlich offenen Stromkreis eingeschaltet angenommen, doch ist auch hier klar, dafs durch eine geringe Aenderung in den Verbindungen diese Vorrichtungen auch in die Hauptlinie selbst verlegt oder in einem Localstromkreis angeordnet werden können, der normal geschlossen ist und durch seine Oeffnung den Sender in Thätigkeit setzt. In letzterem Falle werden die Contactblöcke für die Taster so angeordnet, dafs beide für gewöhnlich in Verbindung stehen und erst durch die Einwirkung eines erhabenen Punktes auf der Karte bezw. dem Streifen von einander getrennt werden. Bei dieser letzteren Construction ist das nicht leitende Segment mit der Achse der Taster verbunden, so dafs während jeder Umdrehung des Armes 72 einmal eine Abzweigung nach den Tastern hergestellt und der Stromkreis geschlossen gehalten wird, während der Vorschubmechanismus, seine Thätigkeit ausübt.
Die Arretirung auf dem Ankerhebel (86) ist so belegen, dafs sie vom Magneten während des Schlusses von dessen Stromkreis aufser Eingriff gehalten wird. In diesem Falle wird ein Zweigstromkreis von der Localbatterie nach den Contacten 84, 85 hergestellt, welche so regulirt sind, dafs sie normal aufser Berührung stehen, dagegen beim Loslassen des Ankerhebels nach einem geeigneten Intervall Stromschlufs herbeiführen.
Da sich die Taster alle im Stromkreise befinden, wird derselbe immer vollständig sein, gleichgültig, über welches Segment der Arm 72 gleitet. Werden Taster durch die Punkte einer abzutelegraphirenden Kartenlinie von ihren Contacten abgehoben, so findet an diesen
Stellen Stromunterbrechung statt. Wenn der Arm 72 das erste entsprechende Segment erreicht, wird der Stromkreis vollständig geöffnet und der Elektromagnet 83 läfst seinen Anker los, welcher den Sender festhält. Gleichzeitig treten 84 und 85 langsam in Contact, wodurch der Zweigstromkreis hergestellt, der Elektromagnet 83 wieder erregt und der Sender wieder in Thätigkeit < gesetzt wird, bis der Arm 72 das nächste, einem in Thätigkeit gesetzten Taster entsprechende Segment erreicht. Anstatt den Umschalter 97 wie in Fig. 4 in Thätigkeit zu setzen, kann man statt des ,Schaltrades 88 auch ein Hemmungsrad anwenden und mit demselben eine Hemmungsgabel und einen Stromkreis combiniren, in welchem die Gabel in Schwingung versetzende Elektromagnete liegen und wobei in diesen Stromkreis durch einen selbsttätigen Umschalter in rascher Folge entgegengesetzte Ströme entsendet werden. Bei dieser Modification würde in den Stromkreis des Ankers 72 ein Magnet 83 eingeschaltet sein, dessen Aufgabe ist, den Stromkreis der Hemmungsgabel zu schliefsen und zu öffnen. Wenn dieser Magnet erregt wird, unterbricht er den Stromkreis der besagten Gabel und arretirt folglich die in denselben eingeschlossenen Theile.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    An Selbstübertragern für Drucktelegraphen, bei welchen die Uebertragung durch eine die Depesche in erhabenen Punkten und in Querlinien angeordnet enthaltende Karte geschieht, die Verbindung der von den Erhabenheiten der Geberkarte bewegten Taster mit einem an einen leitenden Sector (98) der Scheibe (71), über welche ein auf der Welle des den Druckapparat mit Strom versehenden Umschalters montirter Zeiger (72) rotirt, angeschlossenen Contactblock 80 und einem durch den Elektromagneten 83 derartig regierten Quecksilbercontact (84, 85), dafs beim Stromschlufs dieser Contact durch den Elektromagneten vermittelst der Einrichtung 86, 84 langsam gelöst und gleichzeitig durch Sperrklinke 87 die Umschalterwelle arretirt wird.
    Der Ersatz der Uebertragungskarte durch die mit Contacten versehene Platte 92, deren Contacte den Theilungen des Typenrades entsprechen und leitend an die Verbindung der Tasterblöcke 81 mit den Sectoren 98 angeschlossen sind, in Combination mit dem mit der Tasterachse verbundenen, von Hand zu'bewegenden Contact 94, Fig. 4.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen,
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