DE724571C - Einrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Bewegungen - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Bewegungen

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DE724571C
DE724571C DEM146686D DEM0146686D DE724571C DE 724571 C DE724571 C DE 724571C DE M146686 D DEM146686 D DE M146686D DE M0146686 D DEM0146686 D DE M0146686D DE 724571 C DE724571 C DE 724571C
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DE
Germany
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receiver
encoder
transmitter
clutches
shaft
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Expired
Application number
DEM146686D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Muck
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OTTO MUCK DIPL ING
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OTTO MUCK DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/128Control of position or direction using feedback using clutch or brake

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektrischen Fernübertragung von Bewegungen Zur Fernübertragung von Bewegungen, insbesondere Drehbewegungen, auf elektrischem Wege hat man sich vielfach der sogenannten elektrischen Welle bedient, bestehend aus zwei Synchron-. oder Asynchronmotoren, von denen einer an der steuernden Stelle, der Geberstelle, und der zweite an der gesteuerten, der Empfängerstelle, aufgestellt ist. Jede Drehung des Gebermotors hat eine entsprechende Drehung des Läufers des Empfängermotors zur Folge. Bei solchen Übertragungen wird die Genauigkeit dadurch beeinträchtigt, daß der Empfängermotor infolge der Trägheit seines Läufers und der Reibungswiderstände dem Gebermotor nur mit einer gewissen Verzögerung und nicht bis in die Endlage folgt und deshalb nicht ohne weiteres genau die gleiche Winkelstellung wie der letztere einnimmt. Es hat zwar nicht an Vorschlägen und Versuchen gefehlt, dien übertragungsfehler auszugleichen, sie erforderten jedoch einen zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln, Leitungen und anderen Bauteilen und machten dadurch die Einrichtung verwickelter und für Störungen zugänglicher, zumal auch der Bedingung Rechnung zu tragen ist, die Einrichtung für Rechts- und Linkslauf geeignet zu machen.
  • Es ist schon eine Einrichtung zur elektrischen Fernübertragung von Bewegungen bekannt, bei der an der steuernden und an der gesteuerten Stelle dauernd synchron lauiende, mit der Geber- bzw. Empfängerwelle kuppelbare Motoren angeordnet sind, denen je eine elektromagnetisch betätigte rechts und eine links laufende Kupplung zugeordnet sind, die entsprechend dem Geberkommando ein- und ausgerückt werden. Bei dieser bekannten Einrichtung wird vom Geber ein Kommandostromkreis geschlossen, der einer der beiden elektromagnetischen Kupplungen an der Geberstelle zugeordnet ist. Durch das Ansprechen dieser Kupplung wird dann ein über Fernleitungen verlaufender zweiter Stromkreis geschlossen, der ein polarisiertes Relais in der Empfängerstelle zum Ansprechen bringt. Dieses Relais schließt weiterhin einen dritten Kommandokreis, der den Elektromagneten enthält, dessen zugeordnete Kupplung eingerückt werden soll. Hier sind also zum Durchgeben eines Kommandos vom Geber zum Empfänger drei verschiedene Stromkreise mit den dazugehörigen Schaltrelais und Schaltern erforderlich, die das Kommando von dem einen Stromkreis an den anderen weitergeben. Durch diesen erheblichen Aufwand an Schaltmitteln, Leitungen u. dgl. wird die Einrichtung verwickelt und ist infolgedessen Störungen verschiedenster Art leicht zugänglich. Diese Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, dall der Kommandostromkreis jeweils über die Eelektromagneten der beiden gleichsinnigen Kupplungen an der Geber- und Empfängerstelle geführt ist. Es ist also überhaupt nur ein einziger Stromkreis zur Übertragung des Kommandos vom Geber auf den Empfänger erforderlich. Hierdurch werden Schaltmittel gespart und viele Fehlerquellen der erwähnten bekannten Einrichtung beseitigt.
  • Um die Kupplungen mit den auf der treibenden und der angetriebenen Welle sitzenden Übertragungsteilen so zum Eingriff zu bringen, daß die beiden Wellen synchron laufen, sind die Kupplungen vorteilhaft als synchronisierte Klauenkupplungen auszubilden, in solcher Ausführung und Anordnung, daß zunächst Reibungsbeläge in Wirkung treten und hiernach die den Synchronismus sichernden Klauen zum Eingriff kommen. Außerdem sind vorzugsweise zur Verriegelung der Geber- und der Empfängerwelle in bestimmten Stellungen elektromagnetische Sperren vorgesehen, die im gleichen, vom Geber beherrschten Stromkreis liegen, der auch die Erregung für die erwähnten elektromagnetischen Kupplungen liefert.
  • Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sind auf der Zeichnung veranschaulicht. Bei der Gleichlaufschaltung nach Fig. i befindet sich an der Geberstelle eine nachstellbare Scheibe i mit zwei Schleifkontakten a und 3 für Links-bzw. Rechtslauf und einem Steuerarm 4.. Die Scheibe i steht mit einer Welle 5 in Verbindung, die über ein Triebrad 6 und wahlweise mit diesem in Eingriff zu bringende Kupplungen 7, 8 von einem Motor g aus gedreht werden kann. Auf der Empfängerstelle befindet sich eine entsprechende zu steuernde Scheibe io mit dem zu bewegenden Arm 1i, der anzutreibenden Achse 15 des Triebrades 16 und den wahlweise mit letzterem in Eingriff zu bringenden Kupplungen 17, 18, die ihren Antrieb von einem Motor 1g erhalten. Die Motoren g und 1g sind Synchronmotoren mit genauem Dauergleichlauf. Durch sie können die Achsen 5 und 15 in Rechts- oder Linkslauf synchron gedreht werden, je nachdem, welche der Kupplungen 7, 17 oder 8, 18 eingerückt sind; z. B. können die Kupplungen 7 und 17 für den Linkslauf und die Kupplungen 8 und 18 für den Rechtslauf der Wellen 5 und 15 bestimmt sein. Sie sind als synchronisierte Klauenkupplungen ausgeführt, in der Weise, daß beim Einrücken der Kupplungen zunächst ein Reibungsbelag mit den Triebrädern 6 bzw. 16 zusammenwirkt und dann erst die Klauen in Eingriff kommen, durch die der Synchronismus der Wellen 5 und 15 vor dem Anlauf gesichert wird. Hierbei wirken also die Klauen als Korrekturmittel für etwaige kleinere Unstimmigkeiten in der Winkelstellung der Wellen 5 und 15. Die Kupplungen, z. B. elektromagnetische Kupplungen, sind zum synchronen Lauf durch ein und denselben Stromkreis zu erregen, der an die Kontakte z und 3 der Geberscheibe i angeschlossen ist. In diesem Stromkreis liegen die für Linkslauf wirksamen Kupplungen 7 und 17 hintereinander und ebenso die den Rechtslauf der Wellen bestimmenden Kupplungen 8 und 18; damit wird sicher erreicht, daß am Geber wie am Empfänger die jeweils gewünschten Kupplungen genau im selben Augenblick ein- und abgeschaltet werden, an beiden Orten also die Wellen 5 und 15 um denselben Winkel gedreht werden, und zwar nach rechts oder links, je nachdem auf welchem Kontaktbelag z bzw. 3 der Steuerhebel 4 bewegt wird.
  • Wird also der Hebel d. von Hand z. B. um einen Winkel von x Grad nach rechts verdreht und damit der Stromkreis auf dem Gleitkontakt 3 geschlossen, so werden am Geber wie am Empfänger die rechtsläufigen Kupplungen 8, 18 eingeschaltet. Gleichzeitig wird ein in denselben Stromkreis eingeschalteter Entsperrmagnet 12 am Geber und =o am Empfänger, der in denselben Stromkreis wie die Kupplungen eingeschaltet ist, zur Wirkung gebracht, der dazu dient, die auf der Welle 5 bzw. 15 sitzende Zahnscheibe rechtzeitig freizugeben. Andererseits dienen die Sperrmagnete dazu, beim Erreichen der gewünschten Stellung des Empfängers die Welle über die Zahnscheibe abzubremsen und stillzusetzen. Sind durch die Entsperrmagnete die beiden Wellen 5 und 15 freigegeben und durch die ihnen zugeordneten Kupplungen, z. B. 8 und 18, mit den zugehörigen Synchromnotoren g bzw. 1g gekuppelt, so läuft beim Empfänger der Arm i i an und beim Geber gleichzeitig die mit den Gleitkontakten 2, 3 ausgerüstete Gleichlaufscheibe i, und zwar laufen die Scheiben i und io gleich schnell und beide so lange, bis die Scheibe i relativ zu io wieder in dieselbe Lage wie zu Beginn gekommen ist, also so weit, bis der solange geschlossene Gleitkontakt wieder getrennt ist; damit ist die neue Anlaufstellung erreicht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist bei dieser Gleichlaufschaltung zur Verbindung des Gebers mit dem Empfänger nur eine einfache Leitungsführung notwendig.
  • An Stelle der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i verwendeten elektromagnetischenKupplungen kann man sich auch zur Kupplung der Synchronmotoren 9 und 19 mit den von ihnen anzutreibenden Wellen eines elektromagnetisch gesteuerten Wendegetriebes bedienen, wie dies z. B. Fig. 2 veranschaulicht. Hierin bedeutet 25 die treibende Welle und 5 die angetriebene Welle, die zur Kontaktscheibe i des Gebers führt. 2i, 22 sind Zwischenräder für den Linkslauf der Welle 5, und 23 ist das Zwischenrad für den Rechtslauf der Welle 5. Die Zwischenräder werden von einer um die Welle 5 drehbaren Schwinge 26 getragen, die mit einer Zunge z7 versehen ist, welche als Anker zwischen Elektromagnete 28,:29 greift. Sie wird durch eine Doppelfeder 30 in der neutralen Lage zwischen den Elektromagneten gehalten, die wahlweise zu erregen sind, um den Anker nach oben oder unten zu ziehen und dadurch die Welle 5 in Rechts- oder Linkslauf zu versetzen. An der Schwinge 26 ist außerdem ein Nocken o. dgl. vorgesehen, mit dem eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 3 i zusammenwirken kann, derart, daß die Klinke nur bei der neutralen Stellung der Schaltschwinge eingreifen und die Welle 5 sperren kann.
  • Ein ebensolches Wendegetriebe, wie vorstehend beschrieben, ist nun auch an der Empfängerstelle für die Welle 15 angeordnet. Die dazugehörigen, den Anker 27 beeinflussenden Magnete seien mit 28' und 29' bezeichnet (Fig. 3).
  • Damit der Synchronismus zwischen Geber und Empfänger mit größter Sicherheit - eingehalten wird, muß der Doppelmagnet äußerst schnell arbeiten. Dies kann man durch entsprechende Schaltung erreichen (Fig. 3). In dieser Schaltung sind die beiden dauernd an ein Einphasenwechselstromnetz angeschlossenen Synchronmotoren 9 und i9 (Fig. i) nicht dargestellt. Ebenso fehlt die Gleichstromquelle (z. B. ein Trockengleichrichtersatz in Grätzschaltung) für die Erregung der Einrückmagnete 28, 29, und es sind als Ausgang der Schaltung nur die beiden Gleichstrompole angegeben. Der positive Pol ist über einen Ladewiderstand 32 geerdet, über den ein Kondensator 33 geladen wird. An diesen sind über einen Wechselkontakt 3.4, der den Gleitkontakten 2, 3 an der Geberscheibe i in Fig. i entspricht, die Magnete 28, 29 und 28', 29' angeschlossen. Die Entladung des Kondensators erfolgt je nach der Einstellung des Schaltkontaktes 34 entweder über die Magnete 28, 28' oder 29, 29' je nach dem Rechts-oder Linkslauf der Gleichlaufwellen; durch diese plötzliche Entladung wird erreicht, daß durch den sehr schnell ansteigenden Strom der Anker 27 schnell aus der neutralen Lage an die erregten Magnete herangezogen. wird. Die damit verbundene Kupplung in den beiden Wendegetrieben ist also nur an sehr kleine zeitliche Fehler gebunden. Nach. dem Abklingen- der Kondensatorentladung fließt über den Widerstand 32, Erde und die Magnetwicklungen ein Haltestrom. Wird nun nach beendetem Nachlauf durch den Wechselkontakt 34 der Haltestrom unterbrochen, so kann die Doppelfeder 3o den Anker z7 sofort von dem ihn haltenden Magneten abreißen und in die neutrale Lage zurückführen, weil ihn nicht- der volle Einschaltstrom, sondern nur der durch den Widerstand 32 geschwächte Haltestrom am Magneten hält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zur elektrischen Fernübertragung von Bewegungen, bei der an der steuernden und an der gesteuerten Stelle (Geber bzw. Empfänger) dauernd synchron laufende, mit der Geber- bzw. Empfängerwelle kuppelbare Motoren angeordnet sind; denen je eine elektromagnetisch betätigte rechts und eine links laufende Kupplung zugeordnet sind, die entsprechend dem Geberkommando ein-bzw. ausrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommandostromkreis. jeweils über die Elektromagnete der beiden gleichsinnigen Kupplungen an der Geber- und Empfängerstelle geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber- und die Empfängerwelle durch elektromagnetische Sperren verriegelt sind, die zur gleichzeitigen Erregung bzw. Entriegelung im gleichen vom Geber beherrschten Stromkreis liegen, der auch die Erregung für die elektromagnetischen Kupplungen liefert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung jedes Synchronmotors mit der zugehörigen Welle am Geber sowie am Empfänger durch je ein elektromagnetisch für Rechts-und Linkslauf steuerbares Wendegetriebe erfolgt. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rechts-oder Linkslauf bestimmenden Zwischenräder der Wendegetriebe von einer Schwinge getragen werden, die mit einer als Anker dienenden Zunge zwischen vom Geber aus wechselweise erregbare Elektromagnete greift. Einrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Schwinge ein Nocken befindet, der bei Verdrehung der Schwinge durch die Magnete eine den Antrieb in der neutralen Stellung sperrende Klinke ausrückt. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur schnellen Erregung der Steuermagnete für die Schwinge der Entladungsstromstoß eines Kondensators dient, der über einen Widerstand aufgeladen wird, und daß dieser Widerstand den Dauererregerstrom der Magnete so niedrig hält, daß die Schwinge beim Abschalten dieses geringen Erregerstroms sofort freigegeben wird.
DEM146686D 1939-12-13 1939-12-13 Einrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Bewegungen Expired DE724571C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047565B (de) * 1954-10-13 1958-12-24 Standard Elektrik Lorenz Ag Wendegetriebe fuer feinmechanische Zwecke
DE1077939B (de) * 1954-09-13 1960-03-17 Johannes Perthen Dr Ing Umschaltbares, feinmechanisches Stufengetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077939B (de) * 1954-09-13 1960-03-17 Johannes Perthen Dr Ing Umschaltbares, feinmechanisches Stufengetriebe
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