DE640971C - Anordnung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit von nach dem Geh-Steh-Verfahren arbeitenden Sende- und Empfangssystemen - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit von nach dem Geh-Steh-Verfahren arbeitenden Sende- und Empfangssystemen

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DE640971C
DE640971C DES116090D DES0116090D DE640971C DE 640971 C DE640971 C DE 640971C DE S116090 D DES116090 D DE S116090D DE S0116090 D DES0116090 D DE S0116090D DE 640971 C DE640971 C DE 640971C
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DE
Germany
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speed
working speed
working
regulating
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Expired
Application number
DES116090D
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English (en)
Inventor
Friedrich Kreuzer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/205Repeater circuits; Relay circuits using tuning forks or vibrating reeds
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0095Arrangements for synchronising receiver with transmitter with mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit von nach dem Geh-Steh Verfahren arbeitenden Sende- und Empfangssystemen Gegenstand des Hauptpatents ist eine Anordnung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit vbn nach dem Geh-Steh-Verfahren aribeitenden Sende- und Empfangssystemen von Telegraphenapparaten, insbesondere für Entzerrungsanordnungen mit Empfangs- und Weitersendesystem, bei denen als regelndes Zeichenelement der Einleitungsimpuls (Startimpuls) bzw. der Schlußimpuls (Stopimpuls) verwendet wird. Zur Steuerung des Reglers wird dabei die' Verzögerungszeit von Relais mit der Zeichenlänge verglichen. Diese Verzögerungszeit ist nun praktisch nicht immer genau einzuhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbesserung dadurch erzielt, daß die für die Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit erforderliche Umschaltung des Reglers durch ein polarisiertes Relais erfolgt. Den beiden möglichen Lagen dieses Relais entsprechen zwei Arbeitsgeschwindigkeiten, von denen die eine etwa der oberen Geschwindigkeitstoleranz und die andere etwa der unteren Geschwindigkeitstoleranz entsprechen kann. Das erwähnte polarisierte Relais steht in einer derartigen Abhängigkeit von den Einleitungs-bzw. Schlußimpulsen jedes ankommenden Zeichens, daß es von seiner Ruhelage, die beispielsweise der geringeren Geschwindigkeit entsprechen soll, auf höhere Geschwindigkeit umschaltet und jeweils nach einer der Abweichung der Arbeitsgeschwindigkeit von der der Ruhelage des Relais zugeordneten Geschwindigkeit entsprechenden Zeit wieder in seine Ruhelage zurückschaltet.
  • Die beiden durch den jeweiligen Betriebszustand des Relais bestimmten Geschwindigkeiten können mittels zweier Fliehkraftregler eingestellt werden. Das erwähnte polarisierte Relais schaltet von einem dieser Regler zum anderen, so daß je nach der Stellung des polarisierten Telegraphenrelais einer von den Reglern die Regelung der Geschwindigkeit übernimmt. Da nun in -den meisten Fällen die .beiden Regler albwechselnd in Tätigkeit treten werden, so wird sich in Abhängigkeit der eintreffenden Einleitungs- bzw. Schlußimpulse eine mittlere zwischen den beiden den Reglern entsprechenden Geschwindigkeiten liegende Geschwindigkeit einstellen. An Stelle von zwei Fliehkraftreglern ist es auch möglich, nur einen zu verwenden, der dann einer zusätzlichen Wirkung eines Elektromagneten unterworfen wird, um abwechselnd auf zwei Drehzahlen regeln zu können. Bei derartigen.. Fliehkraftreglern wird der eine Kontakt dis'-' regelnden Kontaktpaares von der Fliehmasse des Reglers, der zweite von einem Elektrö=t. magneten verstellt, der in Abhängigkeit von dem Zeitpunkte des Eintreffens der Einleitungs- bzw. Schlußimpulse erregt wird.
  • In der Abbildung ist die erfindungsgemäße Anordnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Die Entzerrungsanordnung besteht aus einem Empfänger und einem Weitersender, welche dem Empfänger und dem Sender der bekannten elektrischen Fernschreibmaschine im wesentlichen entsprechen. Sender und Empfänger werden von einem Motor M angetrieben, der mit zwei normalen Fliehkraftreglern I und II ausgerüstet ist. Der Regler I wird so eingestellt, daß er den Motor lhl mit normaler Geschwindigkeit laufen läßt. Der Regler II besitzt eine derartige -Einstellung, daß er dem Antriebsmotor 111 eine um ungefähr 5 °/o höhere Geschwindigkeit erteilt, entsprechend :der zu erwartenden maximalen Telegraphiergeschwindigkeit einer Fernschreibmaschine.
  • Durch den Kontakt r des polarisierten Relais R wird der Motor während .der Durchgabe jeder Zeichenkombination von dem Regler I auf den Regler II und wieder zurückgeschaltet. Bei einer Telegraphiergeschwindigkeit von 61/2 Zeichen in der Sekunde werden also die beiden Regler 61/2mal in der Sekunde umgeschaltet. Je nachdem die Einschaltedauer vom Regler I oder II überwiegt, läuft der Antriebsmotor ill schneller oder langsamer. Durch eine Schwungscheibe kann für einen gleichmäßigen Lauf bei der sich jeweils einstellenden Geschwindigkeit gesorgt werden. Die Schwungmasse darf hierbei jedoch nur so groß sein, -däß sich die Maschine innerhalb von ungefähr 5 Sekunden auf die um 51/0 höhere Drehzahl beschleunigen kann, damit z. B. bei Sendung von einem mit Plusdrehzahltoleran.z laufenden Lochstreifensender kein Zeichen ausfällt.
  • Um eine dem Einschaltverhältnis der beiden Regler entsprechende Geschwindigkeit zu erzielen, sind die Bremskräfte der Kupplungen so zu bemessen, daß die Anordnung beim Umschalten von Regler II auf Regler I von der erhöhten Drehzahl in derselben Zeit auf die normale Drehzahl verzögert wird, in der sich die Anordnung in umgekehrter Richtung beschleunigt.
  • Es wird angenommen, daß die Entzerrungsanordnung im Betrieb und eine längere Sendepause eingetreten ist. Durch das Reglerrelais R ist der Regler I eingeschaltet und bewirkt, daß der Motor M mit der normalen Drehzahl umläuft. Durch den Startimpuls einer über die Leitung L, ankommenden Zeichenkombination wird das Empfangsrelais ER ;umgelegt und so die Empfängerachse e durch Erregung des Auslösemagneten A angelassen. .urz nach Verlassen der Ruhelage werden durch die Empfängernockenscheibe 6 das Auslösekontrollrelais AK und das Relais R umgelegt, so daß durch den Kontakt r der. Regler II eingeschaltet wird, wodurch der Motor eine erhöhte Geschwindigkeit erhält. Durch den Kontakt dk des Auslöserelais AK wird das Sendeauslöserelais AR erregt, welches durch seinen Kontakt ar., über den Kontakt der Sendenockenscheibe 7 einen Plasstromstoß den Relais AK und R erteilt, so daß deren Kontakte ak bzw. r wieder zurückgelegt werden, da inzwischen der Kontakt der Empfängernockenscheibe 6 sich wieder geöffnet hat. Hierdurch ist der Kontakt r wieder auf Regler I geschaltet,. .bevor noch eine merkliche Beschleunigung des Antriebsmotors M eintreten konnte. Durch Ansprechen des Auslöserelais AR und Umlegen des Kontaktes ari wird das Senderelais SR in die Zeichenlage gebracht und gibt hierdurch den Startimpuls auf die Leitung L2 weiter. Der Kontakt ars schließt den Stromkreis für den Sendeauslösemagneten SM, so daß die Sendeachse s loslaufen kann.
  • Auf der Empfängerseite wird durch den Kontakt der Empfängernockenscheibe i der erste Kombinationsimpuls abgetastet und in dem Kondensator C1 gespeichert. Kurz darauf wird durch den Kontakt der Sendenockenscheibe i der Kondensator C'1 über das Senderelais SR entladen und dieses entsprechend gesteuert. In gleicher Weise werden durch die anderen sich nacheinander schließenden Kontakte die übrigen Kombinationsimpulse entzerrt in die Leitung L2 übertragen. Nach Abtasten des 5. Impulses wird die Empfängerachse e angehalten, um beim Eintreffen des nächsten Startimpulses wieder ausgelöst zu werden.
  • Die Länge des weiter gesendeten Stopimpulses ist mechanisch durch die Teilung der Sendenockenscheihe 6 und durch die Ansprechzeit des Auslöserelais AR bestimmt. Wenn der nächste Startimpuls entweder durch Verzerrung oder durch zu schnelles Laufen des fernen Senders zu früh eintrifft, so wird das Auslösekontrollrelais AK seinen Ankerak entsprechend zu früh umlegen. Dies hat aber nicht wie bei den bisher bekannten Anordnungen eine frühzeitige Auslösung des Senders und damit eine Verkürzung des ausgesandten Stopimpulses zur Folge, da der Stromkreis für das Auslöserelais AR erst durch Schließen des Kontaktes der Sendenockenscheibe 6 vervollständigt wird. Im Falle, daß der ferne Sender zu schnell läuft und die Empfängerachse e gegenüber der Senderachse s etwas voreilt, hat diese durch den Kontakt der Nockenscheibe 6 das Reglerrelads R und das Auslösekontrollrelais AK etwas früher umgelegt, so daß der Regler II etwas länger eingeschaltet bleibt. Je weiter die Empfängerachse bei den folgenden Telegraph'verzeichen voreilt, um so länger ist der auf die hohe. Geschwindigkeit eingestellte Regler I im Verhältnis zum Regler I eingeschaltet. Hi'erd'urch wird der Motor M so lange beschleunigt, bis die Voreilung der Empfängerachse e nicht mehr zunimmt und so der entzerrende Übertrager dieselbe Geschwindigkeit wie der ferne Sender besitzt. In den Sendepausen ist immer der Regler I eingeschaltet, so .daß sich der Motor 1V1 wieder auf die normale Drehzahl verzögert.
  • Die Anordnung kann auch ohne das Auslöserelais AR ausgeführt werden, indem der Startimpuls direkt durch den Kontakt einer Sendenockenscheibe kurz nach Verlassen der Ruhelage der Sendenockenwelle s auf die Leitung L2 gegeben wird. .
  • An Stelle der beiden Fliehkraftregler I und II kann auch ein Regler verwendet werden, bei dem die. Zugfeder am Fliehkraft-. kontakt durch einen Elektromagneten beeinflußt wird. Die Geschwindigkeitsregulierung erfolgt dabei durch Änderung des die Magnetspule durchfließenden Stromes entsprechend der Kontaktgabe des. Reglerrelais R.
  • Die zur Erzielung . einer gleichmäßigen mittleren Geschwindigkeit anzuordnende Schwungscheibe auf der Antriebsachse kann dadurch ersetzt werden, daß man die Magnetspule eines magnetisch beeinflußten Reglers in den Anodenkreis einer Röhre legt. Hierbei wird durch den Kontakt des Reglerrelais j-e nach seiner Lage eine niedrigere oder höhere Gitterspannung angelegt, wodurch der Anodenstrom auf zwei bestimmte Werte gebracht werden kann. Der niedrigere Anodenstrom wird so gewählt, daß dabei der magnetisch beeinflußte Regler dem Antriebsmotor die normale Drehzahl verleiht, der höhere Anodenstrom bewirkt dann leine um ungefähr 5 % erhöhte Drehzahl entsprechend der maximalen Telegraphiergeschwindigkeit. Durch eine Widerstandskondensatoranordnung kann eine dem jeweiligen Schließungsverhältnis des Reglerrelaiskontaktes entsprechende mittlere Gittervorspannung eingestellt werden, die einen mittleren Anodenstrom und damit eine mittlere Drehzahl der Entzerrungsanordnung erzeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' r. Anordnung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit von nach dem Geh-Steh-Verfahren arbeitenden Sende- und Empfangssysbernen, bei der als regelndes Zeichenelement der Einfeitun.gsimpuls (Startimpuls) und bzw. oder der Schlußimpuls (Stopimpuls) dient, nach Patent 604 757, insbesondere für entzerrende Übertrager mit Empfangs- und Weitersendsesystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit erforderliche Umschaltung des Reglers (I, II) durch ein polarisiertes Relais (R) erfolgt, das den Regler in Abhängigkeit von dein Einleitungs-bzw. Schlußimpuls jedes ankommenden Zeichens von der der normalen Arbeitsgeschwindigkeit entsprechenden Einstellung (I) auf höhere Geschwindigkeit (II) umschaltet und in Abhängigkeit von durch den Einleitungs- bzw. Schlußimpuls gesteuerten weiteren Schaltmitteln (AR, R I) jeweils nach einer der Abweichung der Arbeitsgeschwindigkeit entsprechenden Zeit wieder in die Normaleinstellung zurückschaltest. z. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf verschiedene Arbeitsgeschwindigl,#eiten eingestellte Regelkontakte (I, II) vorgesehen sind, von denen der eine, vorzugsweise der auf dve niedrigere Arbeitsgeschwindigkeit eingestellte (I), in der Ruhestellung und der andere (II) in der Arbeitsstellung des polarisierten Relais (R) zur Wirkung gebracht wird. 3. Anordnung nach' Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitsgeschwindligkeit bestimmende Regelkontakt als Fliehkraftkontakt ausgebildet und mit -einem zusätzlichen, in an sich bekannter Weise auf die Reglermasse einwirkenden Elektromagneten versehen ist, der in der einen Lage des polarisierten Relais (R) eingeschaltet und in der anderen ausgeschaltet wird. 4. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3 für entzerrende Übertrager mit umlaufenden Empfangs- und Weitersendeverteilern, dadurch gekennzeichnet, daß -die Steuerung des die Arbeitsgeschwindigkeit regelnden polarisierten Relais (R) durch Kontakte sowohl,dies Empfangsverteilevs (R II) als auch des Weitersendeverteilers (R I) erfolgt.
DES116090D 1932-06-06 1934-11-15 Anordnung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit von nach dem Geh-Steh-Verfahren arbeitenden Sende- und Empfangssystemen Expired DE640971C (de)

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