DE713020C - Mechanische Einrichtung zur verzoegerten Betaetigung von Kontakten, insbesondere an Fernschreibmaschinen - Google Patents

Mechanische Einrichtung zur verzoegerten Betaetigung von Kontakten, insbesondere an Fernschreibmaschinen

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DE713020C
DE713020C DES133025D DES0133025D DE713020C DE 713020 C DE713020 C DE 713020C DE S133025 D DES133025 D DE S133025D DE S0133025 D DES0133025 D DE S0133025D DE 713020 C DE713020 C DE 713020C
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DE
Germany
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contacts
lever
cam
control
mechanical device
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Expired
Application number
DES133025D
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English (en)
Inventor
Otto Wernecke
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/06Contact operating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Mechanische Einrichtung zur verzögerten Betätigung von Kontakten, insbesondere an Fernschreibmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Einrichtung zur verzögerten Betätigung von Kontakten und ist insbesondere geeignet zur Verwendung an Fernschreibmaschinen.
  • Wenn bei Sendern von Fernschreibmaschinen mit Doppelstrombetrieb ein absatzweiser Verkehr erfolgen soll, so muß jeweils nach Aussendung des Sperrschrittes einer Impulskombination der Sender von der Leitung ab-und der Empfänger an die Leitung angeschaltet werden. Falls für diese Umschaltung keine besonderen Maßnahmen vorgesehen werden; so kann bei den verschiedenen möglichen Telegraphiergeschwindigkeiten eine Verstümmelung des Sperrschrittes vorkommen. Bei niedriger Telegraphiergeschwindigkeit wird die Sendenockenwelle bei jeder Umdrehung angehalten. Bei der vollen Telegraphiergeschwindigkeit dagegen läuft die Sendenockenwelle durch die Ruhestellung durch. Da die Umschaltung von Senden auf Empfang während des Sperrschrittes eingeleitet «erden muß, können sich bei durchlaufendem Sender Verkürzungen des Sperrschrittes ergeben, wenn die Umschaltung vorgenommen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei dauernd mit bestimmter Geschwindigkeit umlaufender Steuerwelle der nockengesteuerte Kontaktsteuerhebel durch einen Sperrhebel für die Dauer der Verzögerungszeit daran gehindert wird, die der Form seines Steuernockens entsprechende Steuerbewegung auszuführen, daß dagegen bei Unterschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit oder bei Stillstand der Steuerwelle der Kontaktsteuerhebel nach Ablauf der Verzögerungszeit durch den Sperrhebel freigegeben wird, so daß er dann die durch seine Steuernockenscheibe vorgeschriebene Steuerbewegung ausführt.
  • Bei Anwendung der Erfindung für Fernschreibsender wird die Verzögerungszeit so bemessen, daß bei Anhalten des Senders in der Ruhestellung die Ergänzung des Sperrschrittes auf seine volle Länge bewirkt wird, dagegen beim Durchlaufen des Senders durch die Ruhestellung überhaupt keine Beeinflussung der Kontakte erfolgt.
  • Durch eine derartige Ausbildung des Fern-. Schreibsenders wird erreicht, daß der Kontakt, der die Aussendung des Sperrschrittes steuert, in der Ruhestellung des Senders in der Stellung liegenbleiben kann, die der Aussendung des Sperrschrittes entspricht. Über diesen Kontakt kann daher bei Umschaltung von Empfang auf Senden die Linienbatterie an die Leitung gelegt werden. Andererseits wird bei durchlaufendem Sender die Verzögerungseinrichtung nicht wirksam, sondern es werden durch das umlaufende Kontaktsteuerglied alle sieben Impulse des Zeichens und auch der Sperrschritt in ihrer vollen Länge ausgesendet. Irgendwelche Relais sind nicht erforderlich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den anliegenden Ausführungsbeispielen zu ersehen, die an Hand der Fig. i bis 3 erläutert werden.
  • Fig. i zeigt einen Springschreibsender, während in den Fig. 2 und 3 die mechanische Verzögerungseinrichtung nach der Erfindung dargestellt ist.
  • Mit 6 ist in Fig. i das Tastenwerlz eines Fernschreibsenders bezeichnet, das nur schematisch dargestellt ist. Dieses Tastenwerk besitzt Tasten und Wählschienen, die die Steuerhebel i bis 5 der vorbereitenden Kontakte 7 bis i i einstellen. Je nach der Stellung dieser vorbereitenden Kontakte 7 bis 11 werden beim Umlauf der Sendenockenwelle durch die Kontakte 13 bis 17 die fünf zu einer Impulskombination gehörigen Impulse ausgesendet. Außer diesen Kontakten für die Auslösung der eigentlichen Zeichenimpulse sind noch die Kontakte 12 und 18 vorgesehen, von denen der Kontakt 12 die Aussendung des Anlaßschrittes und der Kontakt 18 die Aussendung des Sperrschrittes steuert. Die Schließung dieser Kontakte geschieht durch die Sendenockenwelle, die rechts in Fig. i abgewicl.eIt dargestellt ist. Die Nockenscheiben 19 bis 25 dieser Sendenockenwelle bestimmen die Zeitpunkte, an denen die Kontakte 12 bis 18 geschlossen werden.
  • Auf der Sendenockenwelle@ist eine weitere Nockenscheibe 26 angebracht, die gegen die Wirkung der Feder 27 einen Hebel 28 steuert. Dieser Hebel steuert seinerseits Umschaltekontakte it, und u.. Mit dem Kontakt it, ist die b-Ader und mit dem Kontakt u. die a-Ader der Telegraphenleitung verbunden.
  • In der gezeichneten Ruhelage liegen die Kontakte it, und it. in der Stellung, bei der der Apparat auf Empfang geschaltet ist. Der TelegrapM@erstxomkreis verläuft von der a-Ader über den Kontakt u., das Empfangsrelais ER zur bAder zurück. Die vom fernen Sene'ankommenden-Doppelstromzeichen steuern Empfangsrelais ER, das mit seinem Isonä. er den Empfänger über die Leitungen cl Yid e. beeinflußt. Der Empfänger ist nicht dargestellt, da seine Wirkungsweise für die Betrachtung der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung ist.
  • In der dargestellten Stellung befindet sich die Einrichtung immer, wenn von der Tastatur 6 aus der Sender nicht in Betrieb gesetzt wird. Wird nun durch Drücken einer nicht dargestellten Taste an der Tastatur 6 über die bekannten Steuerhebel i bis 5 die Aussendung eines Zeichens vorbereitet, so wird die Sendewelle in bekannter nicht dargestellter Weise ausgelöst und beginnt ihren Umlauf. Sie kann dabei in bekannter Weise über eine Reibungskupplung angetrieben sein. Durch die bekannten Steuerhebel i bis 5 liegen die vorbereitenden Kontakte 7 bis i i in einer bestimmten, der auszusendenden Iinpulslcombination entsprechenden Stellung, z. B. in der gezeichneten. Beim Beginn des Umlaufs wird während eines kurzen Zeitraumes, der in Fig. i oben rechts mit Sp, bezeichnet ist, der Hebel z8 durch den :locken 26 gegen die Wirkung der Feder 27 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, und dadurch werden die Kontakte it, und zr. in die der gezeichneten entgegengesetzte Lage gesteuert. Dadurch ist der Sender an die Telegraphierleitung a, b angeschlossen. Beim weiteren Umlauf des Senders erfolgt zunächst die Aussendung des Anlaufschrittes A über folgenden Stromkreis: -TB, Kontakte 12, uz, aAder, ferner Empfänger, b-Ader, it, Mitte TB. Dein Anlaufschritt folgen die fünf Zeichenimpulse, und zwar über den vorbereitenden Kontakt ; zunächst der erste Impuls, der ein Minusimpuls sei: -TB, Kontakt 7, 13, u., a -Ader, ferner Empfänger, bAder, Kontakt u1, Mitte TB. Der zweite Impuls wird als Plusimpuls über folgenden Stromkreis ausgesendet: + TB, Kontakte 8, 14, u., a-Ader, ferner Empfänger, bAder, it, Mitte TB. In ähnlicher Weise erfolgt über die vorbereitenden Kontakte 9, io und i i sowie über die Nockenkontakte 15, 16, 17 die Aussendung der Zeichenimpulse 11I, IV und V: Gegen Schluß der Umdrehung der Sendewelle wird der Kontakt 18 durch die zugehörige Nockenscheibe 25 geschlossen, und es erfolgt von + TB über den oben mehrfach erwähnten Stromkreis die Aussendung des Sperrschrittes. Der Sperrimpuls wird nur ausgesendet für eine Dauer, die der Strecke Spl entspricht, denn die Sendewelle wird in bekannter Weise durch einen Anschlag wieder angehalten in dem Augenblick, der der Linse c entspricht: -Der Kontakt 18 bleibt in der Stellung stehen, die dem Sperrimpuls entspricht. Die Nockenscheibe 26 besitzt eine Vertiefung g-h, die sich auf einen kleinen- Bereich beiderseits der Linie c erstreckt. Der Hebel 28 könnte daher in diese Vertiefung einfallen, wenn seine Wirkung nicht verzögert würde. Die Verzögerungszeit des Hebels 28 ist so bemessen, daß beim Durchlaufen der Sendeachse ein Rückfall des Hebels 28 in die Ruhelage in dem Zeitraum g-la nicht erfolgt. Die Aussendung des Sperrschrittes geht daher weiter vor sich. Der Hebel 28 wird bei dem weiteren Umlauf der Sendewelle durch die Nockenscheibe 26 wieder aufgenommen, und der nächste Umlauf schließt sich an den vorhergehenden unmittelbar an.
  • Wird an der Tastatur 6 keine Taste mehr betätigt, so hält die Sendenockenwelle am Ende des Zeichens z. B. auf der Linie c nach Aussendung des Teils Spl des Sperrschrittes an. Der Kontakt 18 bleibt an der Stelle c auf dem Nocken 25 liegen, und der Hebel 28 kann in die Vertiefung der Nockenscheibe 26 einfallen. Er tut dies, entsprechend der Erfindung, verzögert. Es werden also nicht schon im Punkt c die Kontakte atl und u2 umgeschaltet, sondern dieseUmschaltung erfolgt später. Die Verzögerungszeit ist so bemessen, daß der Sperrschritt mindestens ebenso lang wird wie beim Durchlaufen des Senders.
  • In der Fig. 2 ist die Verzögerungseinrichtung dargestellt. Der Hebel 28 ist um die Achse 30 drehbar und steht unter dem Einfluß der Feder 27, wie dies in Fig. i angenommen wurde. Er wird gesteuert von der Sendenockenwelle 31, und zwar über die Nockenscheibe 26. über den Ansatz 29 steuert der Hebel 28 die Kontakte u. Auf der Sendewelle 31 ist noch eine Nockenscheibe 32 angebracht, die den unter dem Einfluß der Feder 33 stehenden, bei 34 gelagerten Hebel 35 steuert. Dieser Hebel besitzt abgewinkelt einen Ansatz 36, der sich vor den Ansatz 29 des Hebels 28 legen kann.
  • Die Verzögerungseinrichtung nach Fig.2 ist in der Stellung dargestellt, in der sie sich befindet, wenn der Sender die in Fig. i angenommene Stellung hat. Der Hebel 28 ist in die Vertiefung der Nockenscheibe 26 eingefallen. Beginnt nun die Sendeachse 31, wie bei der obigen Beschreibung von Fig. i angenommen, ihre Umdrehung, so wird der Hebel 28 durch die Nockenscheibe 26 aus der Vertiefung herausgedrückt und schaltet die Kontakte zt umr, so daß die Impulskontakte des Senders und Mitte Telegraphenbatterie an der Leitung liegen. Beim Umlauf der Sendewelle 31 in der Pfeilrichtung werden durch die Anordnung nach Fig. i der Anlaß= schritt und die fünf Zeichenimpulse ausgesendet, und es erfolgt auch eine Aussendung des Sperrschrittes, jedoch nur in der Länge Spl. Während dieser Zeit wird durch die Nockenscheibe 32 der Hebel 3@5 gegen die Wirkung der Feder 33; um die Achse 34 im Uhrzeigersinn gedreht, und der Ansatz 36 legt sich vor den Ansatz 29 des Hebels 28. Diese Stellung der Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Nach Anhalten der Sendewelle in dem der Linie c entsprechenden Zeitpunkt liegt die Vertiefung der Nockenscheibe 26 wieder vor dem entsprechenden Ansatz des Hebels 28. Der Hebel 28 kann unter dem Einfluß. der Feder 27 aber so lange nicht einfallen, wie der Ansatz 36 des Hebels 35 vor dem Ansatz 29 des Hebels 28 sich befindet.
  • In dem Augenblick, der der Linie c (Fig. i) entspricht, ist die höchste Stelle der Nockenscheibe 32 gerade an dem Ansatz 37 des Hebels 35 vorbeigegangen. Die Feder 33 kann daher den Hebel 35 gegen den Uhrzeigersinn bewegen, und nach einer gewissen Zeit, di.e durch Masse und Federkraft bestimmt ist, gibt der Ansatz 36 den Ansatz 29 des Hebels 28 frei, so daß dieser unter dem Einfluß der Feder 27 aber so lange nicht ein-Nockenscheibe 26 einfallen kann und die Kontakte it in die Empfangsstellung umschaltet.
  • Die vorbeschriebene mechanische Verzögerungseinrichtung kann überall da verwendet werden, wo von einer umlaufenden Welle aus ein Kontakt verzögert betätigt werden soll. Falls größere Verzögerungszeiten erforderlich sind, können die Rückfallzeiten mehrerer Hebel hintereinandergeschaltet werden.
  • Andererseits ist es auch möglich, für die Umschaltung des Senders eine andere Verzögerungseinrichtung zu benutzen. Man könnte z. B. auf dem Hebel 28 in irgendeiner Weise ein Nacheilgewicht öder eine Verzögerungsmasse anbringen, um die verzögerte Kontaktbetätigung zu erreichen.

Claims (3)

  1. I'ATLNTANSPRÜCHli: i. Mechanische Einrichtung zur verzögerten Betätigung von Kontakten, insbesondere an Fernschreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei dauernd mit bestimmter Gesch-,dindigkeit umlaufender Steuerwelle (31) der nockengesteuerte Kontaktsteuerhebel (28) durch einen Sperrhebel (35, 36) für die Dauer der Verzögerungszeit daran gehindert wird, die der Form seines Steuernockens (26) entsprechende Steuerbewegung auszuführen, daß dagegen bei Unterschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit oder bei Stillstand der Steuerwelle (31) der Kontaktsteuerhebel (28) nach Ablauf der Verzögerungszeit durch den Sperrhebel (35, 36) freigegeben wird, so daß er dann die durch seine Steuernockenscheibe (26) vorgeschriebene Steuerbewegung ausführt.
  2. 2. Mechanische Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (35, 36) durch eine Nockenscheibe (32) gesteuert wird, die auf der gleichen Welle (3i) angeordnet ist wie die Nockenscheibe (26), die die Kontaktsteuerhebel (28) steuert.
  3. 3. Mechanische Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Augenblick, in dem die Verzögerungszeit der Einrichtung beginnt, der Sperrhebel (35) von seiner Steuernockenscheibe freigegeben wird, so daß die Verzögerungszeit für die Betätigung der Kontakte (u) im wesentlichen gleich der Rückfallzeit des von einer Feder (33) beeinflußten Sperrhebels (35) ist. q.. Mechanische Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsteuerhebel (28) zur Aussendung des Sperrschrittes an einem Fernschreibsender für Doppelstrombetrieb von einem Nocken der Sendewelle gesteuert wird, so daß durch die zugehörigen Kontakte (u) während der bei Anhalten des Senders in der Ruhestellung beginnenden Verzögerungszeit mindestens die Ergänzung des Sperrschrittes auf seine volle Länge bewirkt wird, dagegen beim Durchlaufen des Senders durch die Ruhestellung überhaupt keine Beeinflussung der Kontakte (u) erfolgt. Mechanische Einrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß durch die von der mechanischen Verzögerungseinrichtung beeinflußten Kontakte bei Beginn der Sendung die Anschaltung der Linienbatterie an die Leitung erfolgt.
DES133025D 1938-07-15 1938-07-16 Mechanische Einrichtung zur verzoegerten Betaetigung von Kontakten, insbesondere an Fernschreibmaschinen Expired DE713020C (de)

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DE713020C true DE713020C (de) 1941-10-30

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DE (1) DE713020C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956768C (de) * 1952-05-24 1957-01-24 Lorenz C Ag Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten fuer Fernschreibgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956768C (de) * 1952-05-24 1957-01-24 Lorenz C Ag Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten fuer Fernschreibgeraete

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