DE956768C - Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten fuer Fernschreibgeraete - Google Patents

Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten fuer Fernschreibgeraete

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DE956768C
DE956768C DEL12408A DEL0012408A DE956768C DE 956768 C DE956768 C DE 956768C DE L12408 A DEL12408 A DE L12408A DE L0012408 A DEL0012408 A DE L0012408A DE 956768 C DE956768 C DE 956768C
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DE
Germany
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switching
transmitter
clutch
lever
punched tape
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Expired
Application number
DEL12408A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Heuer
Heinz Wlodarczak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/12Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/50Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1957
L 12408 VIIIa 121a1
Zur Übermittlung von Nachrichten, beispielsweise in der Telegrafentechnik, gibt es Einrichtungen, die es gestatten, daß unter Verwendung entsprechender Geräte diese Nachrichten sowohl von Hand als auch mittels Lochstreifen gesendet werden. Es sind Einrichtungen bekannt, die das Aussenden von Hand oder nur mittels Lochstreifen gestatten. In neuerer Zeit sind auch Einrichtungen bekanntgeworden, die den Handsender und den
ίο Lochstreifensender in einem Gerät vereinigen. Es sind weiterhin Lochstreifensender bekanntgeworden, die man nachträglich an vorhandene Fernschreiber anbauen kann. Die Geräte sind so eingerichtet, daß nach Umlegen eines Bedienungshebels der Lochstreifensender in Tätigkeit gesetzt wird. Bei diesem Vorgang wird die Handtastatur mechanisch oder elektrisch gesperrt, so daß die automatisch gesendeten Zeichen nicht gestört werden können. Es muß dabei gewährleistet sein, daß die Sperrung der Handtastatur und Anschaltung des Lochstreifensenders an die Telegrafierleitung durchgeführt ist, ehe der erste Stromschritt gesendet wird. Beim Zurücklegen des Bedienungshebels wird der automatische Sender wieder angehalten und die Handtastatur wieder freigegeben. »5 Diese Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß im Moment des Zurückschaltens vom automatischen Senden auf die Möglichkeit des Handsendens ein in der Aussendung begriffenes Zeichenbild verstümmelt wird und ein falsches Zeichen zum Abdruck kommt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird eine Einrichtung zum phasenrichtigen Schalten von Fernschreibgeräten, bei denen die zu einem beliebigen
Zeitpunkt erfolgende Ein-, Aus- und Umschaltung erst zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt, und zwar im Stapschritt wirksam wird, vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß beim Einschalten des Lochstreifensenders ein an einem Kupplungshebel befindlicher und von einem Kupplungsnocken weggeschwenkter Kupplungshaken sich gegen einen glatten Abschnitt der kreisförmigen Kupplungskurve legt, wodurch der Kupplungshebel mittels ίο Kontakte statt des Handsenders den Lochstreifensender im Stopschritt an die Telegrafierleitung legt und durch einen Sperrwinkel in dieser Lage gehalten wird. Beim Einschalten des Lochstreifensenders erfolgt die Abschaltung des Handsenders und Anschaltung des Lochstreifensenders an den Telegrafierstromkreis ohne Unterbrechung des Linienstromes automatisch, bevor der Anlaufschritt gesendet wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nach ao einem weiteren Merkmal der Erfindung derart ausgestattet, daß bei einem nicht richtig umgelegten Bedienungshebel nur ein Zeichen und dieses auch ohne Verstümmelung zur Aussendung gelangt. Danach wird der Lochstreifensender wieder stillas gesetzt, und der Bedienungshebel stellt sich selbsttätig in die Stellung »Aus«. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann derart ausgestattet werden, daß durch den Bedienungshebel ein Sperrwinkel außer Eingriff mit dem Kupplungshebel gebracht wird, welcher sich durch eine auf ihn wirkende Kraft mit seinem Kupplungshaken auf den Außendurchmesser der Kupplungskurve- legt. Dadurch kann bei Weiterdrehung der Kupplungskurve der Kupplungshebel mit seinem Kupplungshaken in den Ausschnitt dieser Kupplungskurve einfallen, und das entgegengesetzte Ende des Kupplungshebels wirkt dann auf die die Ein-, Aus- oder Umschaltung bewirkende Einrichtung ein.
Durch die Erfindung sind die Nachteile der bekanntgewordenen Einrichtungen vermieden, und der Vorteil ist erreicht worden, daß die Zurückschaltung des Bedienungshebels vom Sender »Ein« auf Sender »Aus« zu jeder beliebigen Zeit erfolgen kann und die im Lochstreifen befindlichen Zeichen +5 verstümmelungsfrei ausgesendet werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens sei an Hand der Abb. ι und 2 näher erläutert.
Abb. ι zeigt die Anordnung in der Stellung Sender »Aus«, d. h., die Sendeachse 1 des Lochstreifensenders dreht sich nicht, und der nicht dargestellte Handsender ist über die Kontakte 14 und 15 des Umschaltfedersatzes 9 in den Telegrafierstromkreis gelegt. Soll der Lochstreifensender statt des Handsendefs eingeschaltet werden, so wird der mit einer Rasteinrichtung (in den Abb. 1 und 2 nicht dargestellt) versehene Bedienungshebel6 umgelegt. Seine Kante 18 drückt dabei gegen die Rundung 19 des Entkupplers 4 entgegen der Kraft der Kupplungsfeder 7. Sobald der Kupplungshaken 12 von dem Kupplungsnocfcen 11 frei ist, wird die Senderachse 1 mit der Sendersteuerbuchse 2 und der Kupplungskurve 3 von einer nicht dargestellten, jedoch dauernd umlaufenden Friktionskupplung in Pfeilrichtung mitgenommen. Die sich drehende Sendeachse 1 bewirkt im Verein mit entsprechenden Vorrichtungen, daß der zur Aussendung zu gelangende Lochstreifen abgetastet, die entsprechenden Zeichen ausgesendet und der Lochstreifen um einen Schritt weitertransportiert wird. Im einzelnen arbeitet die phasenrichtige Umschaltung folgendermaßen :
Ist der Kupplungshaken 12 von de*n Kupplungsnocken 11 wegges'chwenkt und eben frei von der Kante 21, so beginnt die Sendewelle 1 sich zu drehen; dabei gleitet der Kupplungshaken 12 mit der seitlichen Kante auf der Fläche 10 der Kupplungskurve 3 entlang. Dadurch, daß die Fläche 10 ein glatter Abschnitt der somit kreisförmigen Kupplungskurve 3 ist? wird bis zum Übergang auf den Außendurchmesser 22 der Kupplungshebel 4 um ein Stück bewegt. Diese Bewegung, die im letzten Drittel des Stoppschrittes liegt, bewirkt, daß die Maschine von Handsenden auf Automatischsenden umgeschaltet wird, d. h., statt des Handsenders wird der Lochstreifensender mittels der Kontakte 16 und 17. an die Telegrafierleitung gelegt (s. Abb. 2). Nachdem die Kupplungskurve 3 die Umschaltung vollendet hat, sendet die Seridersteuerbuchse 2 die im Lochstreifen enthaltenen Telegrafierzeichen aus. Damit die Senderwelle ι sich weiterdreht und alle Zeichen des Lochstreifens zur Aussendung bringt, ist ein Sperrwinkel 5 vorgesehen. Der Sperrwinkel S legt sich beim Umlegen des Bedienungshebels 6 auf Sender »Ein« mit seinem Schenkel 24 unter Einwirkung der Zugfeder 8 gegen die untere Fläche des Kupplungshebels 4. Ist der Bedienungshebel 6 vom Bedienenden richtig in die Stellung Sender »Ein« gelegt worden, d.h. besteht ein Abstand 25 zwischen Kupplungshaken 12 und Kupplungskurve 3, so fällt die Sperrfläche 13 des Sperrwinkels 5 vor die Kante des Kupplungshebels 4 und sorgt dafür, daß der Kupplungshaken 12 nicht in den Ausschnitt 23 einfallen kann. Ist der Bedienungshebel 6 nicht richtig umgelegt worden, d. h. der Sperrwinkel 5 mit seiner Sperrfläche 13 konnte nicht einfallen, so wird nur ein Zeichen ausgesendet, und der Kupplungshaken 12 fällt nach einer Umdrehung no der Senderwelle 1 in den Ausschnitt 23 der Kupplungskurve 3 ein und setzt diese durch Anschlag an den Kupplungsnocken 11 still. Dabei wird mittels des Umschaltefedersatzes 9 der Lochstreifensender abgeschaltet und der Handsender an die Telegrafierleitung angeschaltet. Gleichzeitig schnellt der Bedienungshebel 6 auf Sender »Aus«. Befindet sich der Lochstreifensender im richtig eingeschalteten Zustand, d. h. er sendet die im Lochstreifen befindlichen Zeichen iao aus, und die Sendung soll unterbrochen werden, so wird der Bedienungshebel 6 auf Sender »Aus« gelegt. Dabei stößt der Bedienungshebel 6 mit seinem Ansatz 26 gegen den senkrechten Schenkel des Sperrwinkels 5 und drückt die Sperrfläche 13 vom Kupplungshebel^ weg. Steht in diesem Mo-
ment, d. h. im Augenblick des Stopschrittes der Ausschnitt 23 dem Kupplungshaken 12 gegenüber, so fällt dieser unter Einwirkung der Kupplungsfeder 7 ein und setzt die Sendewelle 1 still. Ist dies nicht der Fall, d. h. das Umlegen des Bedienungshebels 6 erfolgt während der Aussendung von Zeichenimpulsen, so legt sich der Kupplungshaken 12 gegen den Außendurchmesser 22 der Kupplungskurve 3 und kann erst dann
to einfallen, wenn der Stopschritt erreicht worden ist und der Ausschnitt 23 ihm gegenübersteht. Die phasenrichtige Umschaltung erfolgt dann wie vorher beschrieben, d. h. die Kontakte 14 und 15 schließen sich und die Kontakte 16 und 17 öffnen sich, so daß der Handsender wieder in der Telegrafierleitung liegt und der Lochstreifensender davon abgetrennt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ao i. Einrichtung zum phasenrichtigen Schalten
    von Fernschreibgeräten, insbesondere Fernschreiber mit Lochstreifensender, bei denen die ztt einem beliebigen Zeitpunkt erfolgende. Ein-, Aus- und Umschaltung erst zu einem vorher
    «5 festgelegten Zeitpunkt, und zwar im Stopschritt wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Lochstreifensenders ein an einem Kupplungshebel (4) befindlicher und von einem Kupplungsnocken (11) weggeschwenkter Kupplungshaken (12) sich gegen einen glatten Abschnitt (10) der kreisförmigen Kupplungskurve (3) legt, wodurch der Kupplungshebel mittels Konfakte (14/15, 16/17) statt des Haoidsenders den Lochstreifensender im Stopschritt an die Telegrafierleitung legt und durch einen Sperrwinkel (5) in dieser Lage gehalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Lochstreifensenders die Abschaltung des Handsenders und Anschaltung des Lochstreifensenders an den Telegrafierstromkreis ohne Unterbrechung des Linienstromes automatisch erfolgt ist, bevor der Anlaufschritt gesendet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim nicht richtig umgelegten Bedienungshebel (6) nur ein Zeichen, und das auch ohne Verstümmlung, zur Aussendung gelangt und danach der Lochstreifensender wieder stillgesetzt wird und der Bedienungshebel sich selbsttätig auf »Aus« stellt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht ordnungsgemäß eingestelltem Bedienungshebel der Kupplungshebel durch eine entsprechende Formgebung der Kupplungskurve die Schalteinrichtung für eine Umdrehung betätigt und den Bedienungshebel selbsttätig auf »Aus« stellt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 713 020, 642 473, 702.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 60957T/129 7.56 (609 773 1.57)
DEL12408A 1952-05-24 1952-05-24 Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten fuer Fernschreibgeraete Expired DE956768C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642473C (de) * 1931-05-22 1937-03-05 Rca Corp Schaltuhr zur selbsttaetigen Ein- und Ausschaltung von Empfaengern und zur selbsttaetigen Abstimmung derselben
DE713020C (de) * 1938-07-15 1941-10-30 Siemens & Halske Akt Ges Mechanische Einrichtung zur verzoegerten Betaetigung von Kontakten, insbesondere an Fernschreibmaschinen
DE876702C (de) * 1950-12-02 1953-05-18 Lorenz C Ag Einrichtung zum Ein- und Ausschalten bewegter Teile von Telegrafen-apparaten, insbesondere einer Lochereinrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE713020C (de) * 1938-07-15 1941-10-30 Siemens & Halske Akt Ges Mechanische Einrichtung zur verzoegerten Betaetigung von Kontakten, insbesondere an Fernschreibmaschinen
DE876702C (de) * 1950-12-02 1953-05-18 Lorenz C Ag Einrichtung zum Ein- und Ausschalten bewegter Teile von Telegrafen-apparaten, insbesondere einer Lochereinrichtung

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