DE854368C - Fernschreibteilnehmeranordnung, insbesondere fuer Fernschreiber mit kombiniertem Hand- und Lochstreifensender - Google Patents

Fernschreibteilnehmeranordnung, insbesondere fuer Fernschreiber mit kombiniertem Hand- und Lochstreifensender

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DE854368C
DE854368C DEP11600A DEP0011600A DE854368C DE 854368 C DE854368 C DE 854368C DE P11600 A DEP11600 A DE P11600A DE P0011600 A DEP0011600 A DE P0011600A DE 854368 C DE854368 C DE 854368C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP11600A
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English (en)
Inventor
Erich Loelkes
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Fernschreibteilnehmeranordnung, insbesondere für Fernschreiber mit kombiniertem Hand- und Lochstreifensender Es sind Fernschreibteilnehmeranordnungen bekannt, die Hand- und Lochstreifensender enthalten, von denen der eine oder andere wahlweise eingeschaltet werden kann. Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Fernschreibteilnehmeranordnung und ist insbesondere für Geräte geeignet, bei denen der Hand- und der Lochstreifensender in einem Gerät vereinigt sind. Die üblichen Fernschreibstellen sind so eingerichtet, daß bei der Sendung der gesendete Text von dem Empfänger mitgeschrieben wird. Dieses sogenannte Mitschreiben erübrigt sich im allgemeinen, wenn der Lochstreifensender eingeschaltet wird, weil während des Ablaufs des Lochstreifens keine Korrektur beabsichtigt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Fernschreibteilnehmerstelle, insbesondere der Fernschreiber selbst, so eingerichtet, daß bei Umschaltung von Hand- auf Lochstreifensendung das Mitschreiben selbsttätig gesperrt wird. Zweckmäßig wird die Mitschreibesperre mechanisch durch einen Umschalter betätigt, der auch den Lochstreifensender ein- und den Handsender ausschaltet.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann die Umschaltvorrichtung auch in der Weise ergänzt werden, daß sie außer der selbsttätigen Sperrung des Mitschreibens beim Umschalten von Hand- auf` Lochstreifensendung wahlweise auch die bisher übliche Betriebsweise, d. h. das Mitschreiben bei Hand- und Lochstreifensendung oder eine dauernde Einschaltung der Mitschreibesperre, d. h. also eine Sperrung des Mitschreibens bei Hand- und Lochstreifensendung, ermöglicht. Zu diesem Zweck können in das vom Umschalter betätigte Gestänge verstellbare Zwischenglieder eingebaut sein, die entsprechend der jeweils gewünschten Betriebsart eingestellt werden.
  • Die Mitschreibesperre nach der Erfindung läßt sich mit Vorteil für die Unterdrückung der Auslösung des eigenen Namengebers bei Aussendung des »Wer da?«-Zeichens verwenden.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar sind nur die für die Wirkungsweise der Erfindung wesentlichen Teile des Fernschreibers gezeigt.
  • Fünf Wählschienen i werden in bekannter, nicht dargestellter Weise von den Tasten des Tastenwerkes verstellt und durch die Senderwelle 2 mit Hilfe der Sendehebel 4, die von den Nockenscheihen 3 gesteuert werden, abgetastet. Die Sendehebel 4 steuern beim Umlauf der Senderwelle die Sendekontakte 5, die in der Telegraphenleitung liegen. Die Senderwelle wird vom Motor über die Zahnkupplung 6, 7 angetrieben und beim Niederdrücken einer Taste jeweils für einen Umlauf freigegeben. Die Freigabe der Senderwelle wird durch den Auslösesperrhebel9 gesteuert, der gegen die Wirkung der Feder io im Uhrzeigersinne verschwenkt wird und dadurch den Auslösehebel i i freigibt, so daß die Senderwelle eine Umdrehung macht. In der Zeichnung ist die Betätigung des Auslösesperrhebels 9 durch die Tasten, weil bekannt, nicht im einzelnen dargestellt.
  • Mit dem Sender arbeitet auch der Namengeber zusammen. Dieser kann in bekannter Weise entweder durch eine Taste des Tastenwerkes (»Hier ist«) oder durch eine vom Empfänger empfangene Impulskombination (»Wer da?«) ausgelöst werden. Die »Hier ist«-Taste 12 betätigt die Auslöseschiene8 über den Winkelhebel 13 und den Hebel 14. Dabei werden alle Wählschienen i in die linke Endlage gebracht, so daß die Sendehebe14 sich frei bewegen können. Die Senderwelle wird durch Verschiebung der Auslöseschiene 8 in der oben beschriebenen Weise ausgelöst, indem der Ansatz 8a gegen den Auslösesperrhebelg stößt, und gleichzeitig der Ansatz 86 der Auslöseschiene aus dem Einschnitt des Ringes 15 gezogen. Der Ring 15 ist auf der Namengeberwelle 16 befestigt, die dadurch freigegeben wird. Die Kulisse 8c, die in der dargestellten Lage gegen einen Ansatz 47 der Vorschubklinke 1,7 drückt und dadurch diese Klinke von den Zähnen des Vorschubrades 18 fernhält, bewegt sich mit der Auslöseschiene 8 nach rechts und gestattet der Vorschubklinke 17 in Eingriff mit dem Vorschubrad 18 der Namengeberwelle zukommen, so daß bei jedem Umlauf der Senderwelle 2 über die Nockenscheibe i9 und den Hebel 2o ein Vorschub der Namengeberwelle erfolgt, der über die Halteklinke 21 festgehalten wird. In jeder Fortschaltestellung der Namengeberwelle wird je ein Kamm 22 durch die Arme 4a der Sendehebel 4 abgetastet und die entsprechende Impulskombination durch die Sendekontakte 5 ausgesendet.
  • Der Empfangsmagnet 23 steuert in bekannter Weise seinen Anker 24, der von dem nicht dargestellten Empfangswählwerk abgetastet wird. Dabei werden vom Wählwerk fünf 'Wählringe 25 eingestellt, die ihrerseits beispielsweise von einer umlaufenden Abtastklinke abgetastet werden und das Typenrad in bekannter Weise einstellen. Für die Abtastung der Buchstaben- und Ziffernwechselkombination sind die Wählringe 25 außen verzahnt und gestatten bei Buchstabenwechsel dem Abtasthebel 26, bei Ziffernwechsel dem Abtasthebel 27 das Einfallen. Diese verstellen dabei den sechsten Wählring 28, der durch den Hebel 29 gerastet wird.
  • Befindet sich der Drucker in der Ziffernstellung und wird dann die »Wer da?«-Kombination empfangen, so bildet sich ein durchlaufender Schlitz für den Abtasthebel 30. Der Wählring 28 verhindert, daß der Hebel 3o beim Empfang der gleichen Kombination innnerhalb der Buchstabengruppe einfallen kann. Der Abtasthebel3o wird von einer Nockenscheibe 3 i gesteuert und besitzt einen Ansatz 30a, der den Vorschubsperrhebe132 für den Papiervorschub des Empfangslochers betätigt. Dieser Hebel 32 wird nämlich angehoben und sperrt den Vorschubhebel 33 für das Schaltrad 34 des nicht dargestellten Empfangslochers. Dadurch wird erreicht, daß bei Empfang der »Wer da?«-Kombination der Lochstreifen im Empfangslocher nicht fortgeschaltet wird. Es wird also die »Wer da?«-Kombination gelocht, aber durch die sich an den Namengebertext unmittelbar anschließende Buchstabenwechselkombination (+ + + + +) unschädlich gemacht.
  • Solange der eigene Empfänger den vom Sender ausgesendeten Text mitschreibt, d.-h. auf Mitschreiben geschaltet ist, muß verhindert werden, daß beim Aussenden der »Wer da?«-Kombination durch den eigenen Empfänger der eigene Namengeber ausgelöst wird. Dies geschieht über die Mitschreibesperre. Für die Sperrung der Wählschienen i fällt nach dem Niederdrücken irgendeiner Taste in bekannter Weise der Sperrbügel 35, gesteuert von der Nockenscheibe 48 auf der Senderwelle 2, ein und sperrt die Wählschienen an ihren Ansätzen ja. Die Wählschienen werden bei Betätigung der Taste »Wer da?« entsprechend der »Wer da?«-Kombination eingestellt, wobei die Ausschnitte an den Wählschienen i eine Lücke bilden, in welche der Sperrbügel 35 tiefer einfallen kann als bei allen anderen Zeichen des Alphabetes. Dementsprechend steuert der Arm 35a des Sperrbügels den Hebel 3'6 gegen die Wirkung der Feder 37 so um, daß der Mitschreibesperrbügel 38 unter dem Einfluß der Feder 39 nach links verschwenkt werden kann, solange ihn nicht in später zu beschreibender Weise der Hebel 40, der unter dem Einfluß der Feder 41 steht, daran hindert.
  • Beim Mitschreiben der »Wer da?«-Kombination wird also der Empfangsmagnet und sein Anker 24 zwar ausgelöst, der Anker bleibt aber nach dem Anlaufschritt unter dem Einfluß des Sperrhebels 38 liegen, so daß der Empfänger die Buchstabenwechselkombination (+ + + + +) an den Drucker weitergibt. Es wird also weder ein Abdruck noch ein Papiervorschub bewirkt. Das Typenrad wird auf die Buchstabenseite verstellt. Dies ist jedoch unbedenklich, weil die daran sich anschließende Sendung des fernen Namengebers vereinbarungsgemäß mit der Buchstabenwechselkombination beginnt.
  • Bei Geräten, die eine Mitschreibesperre besitzen, wie sie nachstehend beschrieben wird, ergibt sich für die Sperrung des eigenen Namengebers beim Drucken der »Wer da?«-Kombination kein zusätzlicher Aufwand, lediglich der Sperrhebel 35 muß den Arm 35a besitzen.
  • Die Mitschreibesperre soll bei dem Fernschreiber nach der Erfindung folgende Bedingungen erfüllen: i. Das Gerät soll so eingestellt werden können, daß die Mitschreibesperre sowohl bei Hand- als auch bei Lochstreifensendung unwirksam ist; 2. das Gerät soll so eingestellt werden können, daß das Mitschreiben sowohl bei Hand- als auch bei Lochstreifensendung gesperrt ist; 3. das Gerät soll so eingestellt werden können, daß beim Übergang auf Lochstreifensendung die Mitschreibesperre selbsttätig eingeschaltet wird; 4. trotz der eingeschalteten Mitschreibesperre soll das Gegenschreiben von der fernen Station aus möglich sein, um die laufende Sendung zu unterbrechen und einen wichtigen Text in der Gegenrichtung übertragen zu können.
  • Die Mitschreibesperre wird dadurch betätigt, daß der Anker 24 mit Hilfe des Hebels 38 gesperrt wird. Dieser Hebel ist bei eingeschalteter Mitschreibesperre von dem Hebel 4o abhängig, der gegen die Wirkung der Feder 4i von der Nockenscheibe 42 auf der Senderwelle 2 abhängig ist. Im Ruhezustand des Senders ist der Anker des Empfangsmagneten, wie dargestellt, frei, so daß er bei aus der Ferne ankommenden Sendungen ausgelöst werden kann und diese an den Empfänger und Drucker weitergibt. Auch während des Anlauf- und Sperrschrittes ist der Anker des Empfangsmagneten frei, so daß er während des Sperrschrittes durch eine Unterbrechung vom fernen Gerät aus zum Abfall gebracht wird und damit das Gegenschreiben einleiten kann. Damit ist die Bedingung 4 erfüllt. Sowohl bei der Namengeberauslösung als auch bei jedem anderen Zeichen wird das Mitschreiben dadurch unterbunden, daß zwar der Anker 24 des Empfangsmagneten 23 während des Anlaufschrittes abfällt, dann aber gesperrt wird, so daß die Kombination (+ + + -E- +) an den Drucker weitergegeben wird, die lediglich eine Verstellung in die Buchstabengruppe zur Folge hat.
  • Zur wahlweisen oder selbsttätigen Umschaltung der Mitschreibesperre ist der Mitschreibehebel 38 auch von dem Hebel 36 abhängig, der, wie oben beschrieben, von dem Arm 35a gesteuert wird, aber außerdem von dem Hebel 43 abhängig ist. Dieser besitzt an seinem anderen Ende einen Schieber 44, dessen Ansatz 44a mit Hilfe einer Stellschraube 45 in drei Stellungen I, II, III befestigt werden kann. In der dargestellten Stellung I ist die Mitschreibesperre bei Hand- und bei Lochstreifensendung wirksam, denn der Hebel 36 ist, wenn der Hebel 43 angehoben ist, gegen die Wirkung der Feder 37 verstellt und befindet sich in der dargestellten Lage, so daß die Feder 39 den Mitschreibesperrhebel 38 beeinflussen kann, sobald der Hebel 40 unter dem Einfluß der Feder 41 dies gestattet. Der Ansatz 44a legt sich gegen den Nockengrund des Sendeumschaltenockens 46, der zusammen mit dem Sendeumschalter verstellt wird. Durch den Sendeumschalter selbst erfolgt die Umschaltung von Hand- auf Lochstreifensendung.
  • In der Stellung II des Schiebers 44 ist die Mitschreibesperre bei Hand- und bei Lochstreifensendung unwirksam, weil der Schieber 44 von dem Nocken 46 nicht beeinflußt werden kann und deshalb der Hebel 36 sich mit seinem oberen Ansatz unter dem Einfluß der Feder 37 unter den abgewinkelten Arm des Hebels 38 legt.
  • In der Stellung III ist die Mitschreibesperre nur in der stark ausgezogenen Stellung des Sendeumschaltenoc'kens 46 unwirksam. Diese Stellung des Sendeumschalters entspricht der Einschaltung des Tastensenders. Bei Handsendung ist also die Mitschreibesperre unwirksam. Wird dagegen der Sendeumschaltenocken bei Einschaltung des Loc'hstreifensenders in die gestrichelt gekennzeichnete Stellung umgelegt, so wird dadurch der Schieber 44 am Ansatz 44" gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Hebel 43 den Hebel 36 gegen die Wirkung der Feder 37 in die dargestellte Lage bringt und der Mitschreibesperrhebe138 wirksam wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernschreibteilnehmeranordnung, insbesondere für Fernschreiber mit kombiniertem Hand- und Lochstreifensender, gekennzeichnet durch Schaltmittel (36, 38, 43, 44, 46), die beim Übergang von Handsendung auf Lochstreifensendung das Mitschreiben selbsttätig sperren.
  2. 2. Fernschreibteilnehmeranordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schaltmittel (44, 44a), die außer der Betriebsweise mit selbsttätiger Sperrung des Mitschreibens beim Umschalten von Hand- auf Lochstreifensendung (44a in Stellung III) wahlweise auch eine dauernde Ausschaltung der Mitschreibesperre (38) bei Hand- und Lochstreifensendung (44a in Stellung II) oder eine dauernde Einschaltung der Mitschreibesperre (38) bei Hand- und Lochstreifensendung (44a in Stellung I) einzustellen gestatten.
  3. 3. Fernschreibteilnehmeranordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitschreibesperre (38) durch mechanische Mittel (36, 43, 44, 44a) von dem Umschalter (46) abhängig gemacht ist, der den Übergang von Hand- auf Lochstreifensendung steuert.
  4. 4. Fernschreibteilnehmeranordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das vom Umschalter (46) betätigte Gestänge (43, 36) verstellbare Zwischenglieder (44, 44a) eingebaut sind, die entsprechend der gewünschten Betriebsart eingestellt werden können.
  5. 5. Fernschreibteilnehmeranordnung nach Anspruch i, bei dem die Auslösung des eigenen Namengebers bei Aussendung des »Wer da?«-Zeichens unterdrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für diese Unterdrückung die Mitschreibesperre (38) benutzt wird.
  6. 6. Fernschreibteilnehmeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Mitschreibesperre (38) der Sperrhebel (35) verwendet wird, der beim Niederdrücken einer Taste das Tastenwerk des Senders sperrt.
  7. 7. Fernschreibteilnehmeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderwählschienen (i) bei Auswahl der »Wer da?«-Kombination für den Sperrhebel (35) einen tieferen Schlitz bilden als bei den anderen Kombinationen, derart, daß die beim Einfallen entstehende zusätzliche Bewegung des Sperrhebels (35) die Mitschreibesperre (36, 38) in die Sperrstellung bringt.
DEP11600A 1948-10-02 1948-10-02 Fernschreibteilnehmeranordnung, insbesondere fuer Fernschreiber mit kombiniertem Hand- und Lochstreifensender Expired DE854368C (de)

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DE854368C true DE854368C (de) 1952-11-04

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ID=7363570

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DEP11600A Expired DE854368C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Fernschreibteilnehmeranordnung, insbesondere fuer Fernschreiber mit kombiniertem Hand- und Lochstreifensender

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DE (1) DE854368C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6516286B1 (en) * 1999-04-06 2003-02-04 Leica Geosystems Ag Method for measuring the distance to at least one target

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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