DE830965C - Telegraphensystem mit einem Haupt- oder Steueramt, das ueber eine Zweiweguebertragungsleitung mit mehreren entfernt liegenden AEmtern verbunden ist - Google Patents

Telegraphensystem mit einem Haupt- oder Steueramt, das ueber eine Zweiweguebertragungsleitung mit mehreren entfernt liegenden AEmtern verbunden ist

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DE830965C
DE830965C DET1117A DET0001117A DE830965C DE 830965 C DE830965 C DE 830965C DE T1117 A DET1117 A DE T1117A DE T0001117 A DET0001117 A DE T0001117A DE 830965 C DE830965 C DE 830965C
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DE
Germany
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office
cam
transmitter
main
telegraph system
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Expired
Application number
DET1117A
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English (en)
Inventor
George Gordon Keyes
Gordon Sim
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AT&T Teletype Corp
Original Assignee
Teletype Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Telegraphensystem und insbesondere ein System, bei dem ein Hauptamt oder Steueramt mit mehreren entfernt liegenden Ämtern über eine Zweiwegübertragungsleitung verbunden ist. Der Hauptgegenstand bezieht sich auf eine Verbesserung der Anordnungen, wobei jedes entfernt liegende Amt Mitteilungen zu dem Hauptamt in regelmäßiger Folge senden kann. Insbesondere ist eine Anordnung vorgesehen, in der ein
ίο Speichersender in irgendeinem entfernt liegenden Amt selbsttätig in Betrieb gesetzt werden kann, um j aufgespeicherte Nachrichten zum Hauptamt unter | Steuerung des Hauptamtes zu senden, so daß, wenn ein Beamter eine aufgespeicherte Nachricht einem Sender in dem entfernt liegenden Amt übergibt.
die Nachricht selbsttätig zum Hauptamt gesendet wird, ohne daß der Beamte weiter einzugreifen braucht.
Im Hinblick hierauf ist das Telegraphensystem gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung in dem entfernt liegenden Amt ausgerüstet, die die Übertragung der Nachricht durch einen örtlichen Sender zum Hauptamt nach Empfang einer vorbestimmten Folge von Rufzeichen aus dem Hauptamt beginnt, wobei die Folge der Rufzeichen eine Pause bestimmter Länge einschließt, während der kein Rufzeichen gesandt wird. Das entfernt liegende Amt kann mit einem durch einen Streifen gesteuerten Sender versehen sein, der selbsttätig in Betrieb gesetzt wird, um die auf dem Streifen auf-
gespeicherte Nachricht zum Hauptamt zu senden, nachdem'es auf die empfangenen Rufzeichen und die Pause bestimmter Länge angesprochen hat. Das Hauptamt kann mit einem Hilfsrufzeichensender zusätzlich zum Hauptzeichensender ausgestattet sein, durch den die vorbestimmte Folge von Rufzeichen einschließlich einer bemessenen Pause ausgesendet wird.
Gemäß einer 'bevorzugten Ausführungsform der
ίο Erfindung wird eine auf Zeichen ansprechende Anordnung auf dem entfernt liegenden Amt für eine vorbestimmte Folge von Rufzeichen, die vom Hauptamt gesendet worden sind, empfänglich sein und mit der Übertragung der Nachricht des örtliehen Senders unter Steuerung eines Zeitschalters auf dem entfernt liegenden Amt, der eine Zeitverzögerung entsprechend der l>emessenen Pause einführt, beginnen. Der örtliche Sender wird nur dann in Tätigkeit gesetzt, wenn die Folge der Rufzeichen eine so bemessene Pause einschließt. Der Zeitschalter kann eine Nockenachse mit einer Reihe von Nockenscheil>en aufweisen, die von einer auf Zeichen ansprechenden Anordnung infolge eines Anfangsrufzeichenis in Drehung versetzt wird. Eine die Nocken abtastende Vorrichtung steuert den Einsatzbeginn des örtlichen Senders. Der Zeitschalter kann auch dazu dienen, den örtlichen Empfänger auf dem entfernt liegenden Amt während des Empfanges von Rufzeichen abzuschalten.
Er ist vorzugsweise a1>er so gesteuert, daß der örtliche Empfang nicht unterbrochen wird, wenn Rufzeichen während der Pause von bestimmt bemessener Länge empfangen werden.
Die Vorteile, die durch das Vorsehen einer Pause bestimmter Länge zwischen den ausgesandten Rufzeichen auftreten, sind die, daß bei ihrem Nichtvorhandensein der örtliche Sender in Tätigkeit gesetzt werden würde, wenn zufällig l>ei einer blindlings gesandten Zeichenfolge dieselbe Folge von Rufzeichen enthalten wäre. Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, daß solch eine Folge von Rufzeichen auch noch die Pause bestimmter Länge während der Nachrichtenübertragung einschließt. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. ι ist ein Schaltschema einer Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 stellt eine vergrößerte perspektivische Ansieht des Zeitschalters dar;
Fig. 3 ist ein Querschnitt des Zeitschalters;
Fig. 4 ist ein Querschnitt der Folgesteuereinheit des Zeitschalters nach Fig. 2.
In Fig. ι ist eine Zwei weg- oder Duplexleitung 11 an ihrem einen Ende mit dem Haupt- oder Steueramt 12 verbunden, und eine Anzahl Außenämter sind längs der Leitung vorgesehen. Sie weist einen Empfangskanal und einen Sendekanal auf, über die Impulse gleichzeitig gesandt werden können, wie es bei Duplexbetrieb an sich bekannt und gebräuchlich ist. Nach Fig. 1 ist der gesamte Duplexkanal durch zwei metallische Einwegtelegraphenkreise dargestellt. Hierdurch ist die Erfindung leichter verständlich, ohne daß Verwicklungen durch verschiedene Sendesysteme, die gleichzeitig in dem Telegraphenleitungsnetz für den vollen Duplextelegraphenbetrieb zwischen verschiedenen Ämtern und Punkten verwendet werden, auftreten. Es ist jedoch klar, daß die dargestellten Leitungen und Schaltkreise durch andere bekannte Schaltkreise ersetzt werden können, soweit diese die Funktionen ausführen können. Da die Ül>ertragungskreise in an sich bekannter Weise arbeiten, sind sie in ihren Einzelheiten nicht weiter dargestellt.
Auf dem Hauptamt 12 befindet sich ein an sich bekannter Fernschreiber 15, ein Streifensender 16 l>ekannter Bauart und ein Hilfssender 17, um die Sendereinscha'ltzeichen zu geben. Eine Anzahl Ämter liegen an der Duplexleitung, durch die Mitteilungen gleichzeitig in beide Richtungen übertragen werden können. Nachrichten werden vom Hauptamt wahlweise zu einem der Außenämter gesandt. Es ist nun wünschenswert, daß eine Übertragung von einem der Außenämter zum Hauptamt möglich ist. Diese letztere Übertragung wird durch das Hauptamt gesteuert, indem dieses in regelmäßigen Abständen eine Gruppenfolge von Rufzeichen die Sendereinschaltzeichen sendet. Durch die vorbestimmte Folge wird eines der Außenämter gewählt und beginnt mit der Übertragung.
Auf jedem Außenamt befindet sich eine Folgesteuereinheit 18, die einen Zeitschalter enthält. Sie empfängt alle über die Leitung gesandten Impulse und spricht hierauf selektiv an. Sie steuert Schaltkreise derart, daß diese nicht beim Empfang von Nachrichten, aber beim Empfang einer Reihe oder Folge von bestimmten, vorher festgelegten Zeichen wirksam werden und mit einem Wählerkreis verbunden werden. Bei dem Außenamt sind ein Fernschreiber 19 und ein Streifensender 21 vorgesehen. Nach Lochung des Streifens führt der Beamte in dem Außenamt 13 den Streifen in den Sender 21 ein. Etwas später wird der Beamte in dem Hauptamt 12 einen nicht dargestellten Schlüssel betätigen und der Hilfssender 17 wird das Sendereinschaltzeichen über die Duplexleitung 11 geben. Der Sender2i des Außenamtes 13 wird mit dem Übertragungskanal oder der Duplexleitung verbunden und beginnt die auf den Streifen aufgezeichnete Nachricht durchzugeben. Es ist auch möglich, daß der Beamte des Hauptamtes vorher einen besonderen Schlüssel für den Senderstartkreis betätigt, durch den die einzelnen Außenämter nacheinander mit dem Senderkanal der Duplexleitung verbunden werden.
Es wird angenommen, daß die Übertragung vom Hauptamt 12 über den Kanal 22 schon begonnen hat. Der Kreis verläuft von der geerdeten Batterie 23 über die Kontakte 24 des Hauptsenders 16, über die Kontakte 25 des Hilf ssenders 17, über den Kanal 22. die Wicklung des Wählermagneten 26 der Folgesteuereinheit 18, die Leitung 2"j, die Wicklung des Wählermagneten 28 des Fernschreibempfängers 19. die leitung 29, Verbindungspunkt 31, Sendekanal 12 zu gleichen Schaltelementen der anderen Außenämter 14, nach Erde. Wenn der Beamte im Amt 13
eine Nachricht an das Hauptamt 12 geben will, dann l>ereitet er einen Streifen vor, indem er vorteilhafterweise mit dem Amtskennzeichen beginnt und legt ihn in den Streifensender 21 ein. Hierdurch wird ein vom Streifen gesteuerter Kontakt 33 geschlossen und bereitet einen Stromkreis für den Startmagneten 34 des Streifensenders 21 vor. Der Kreis verläuft von Erde über die Wicklung des Startmagneten 34, Kontakt 33 (Fig. 1), den Leiter 35, Kontakt 36 (geschlossen) der Folgesteuereinheit 18 zur geerdeten Batterie 37. Der Kontakt 36 wird in einer später beschriebenen Weise geschlossen, um so den Kreis für den Startmagneten 34 zu schließen und um dann mit der Übertragung durch den Sender 21 ül>er den Kanal zum I Fauptamt zu beginnen.
Wie bereits ausgeführt wurde, werden Rufzeichen in regelmäßigen Abständen von dem Hauptamt \2 gegeben, um einen der Außenamtssender 21 in einer bestimmten Reihenfolge zu rufen. Wenn nun irgendeiner der Sender 21 bereit ist, so ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, die auf dem Streifen aufgespeicherte Nachricht durchzugeben. Diese Rufzeichen entsprechen dem Senderstartmuster und enthalten eine Gruppe von Rufzeichen, die vorbestimmte Schaltungen in dem Folgesteuerkreis 18 ausführen, der einen Zeitschalter enthält, der die Kontakte 36 und 39 in Abhängigkeit von der Zeit steuert., Der Kontakt 39 schließt den Wählermagnet 28 kurz und unterdrückt so die Aufzeichnung des Fernschreil>ers 19, während die Zeichen nach dem Senderstartmuster zum Eintritt in die Leitung die Außenämter auffordern. Durch das Schließen und das Geschlossenhalten des Kontaktes 36 wird der Startmagnet des Senders 21 erregt, währenddessen der Kontakt 39 wieder geöffnet ist, so daß Nachrichten in beiden Richtungen über die Duplexleitung gleichzeitig gesandt werden können.
Nach Fig. 4 ist die Folgesteuereinheit 18 mit fünf Wählerarmen und mit einem besonderen sechsten Arm ausgerüstet. Die Arme 41 werden in Übereinstimmung mit den impulsen der Fünfereinheit bewegt; der sechste Arm wird in seine rechte oder linke Stellung je nach dem vorbestimmten Rufzeichen bewegt. Mehrere Wählerhelx?l 43 sind drehbar um die Welle 44 gelagert. Jeder Hebel 43 ist mit einem entfernbaren Schaltelement 45, das Einkerbungen oder einen Schlüssel aufweist, versehen. Ferner sind dieHel>el43 einzeln durch eine Feder 46 gegen ein Sperrglied 47, das auch drehbar um die Welle 44 gelagert ist, im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Die Sperre 47 wird durch einen Kniehebel betätigt, der einen Arm 48 aufweist, der zwischen der Sperre 47 und einem Tragarm 49 sich befindet und an der VVeIIe 51 befestigt ist. An der Welle 51 ist außerdem ein Tragarm 52 angebracht, der an seinem äußeren Ende einen Exzenterantrieb aufweist, der an der Welle 54 ybefestigt ist. Während jeder Drehung der Welle54 wird der Exzenter 53 die Welle 51 bewegen und so veranlassen, daß die Sperre 47 sich senkt und den mit dem Schlüssel versehenen Schienen 45 erlaubt, die WäMerarme 41 zu berühren. Es wird so festgestellt, welche Schiene 45 ausgewählt ist. Die Schiene 45 kann sich um die Welle 44 etwas weiter drehen.
Jeder Hebel 43 weist ein Ansatzstück 55 mit einem Riegelvorsprung 56 auf, so daß der Vorsprung 56 des gewählten Hebels mit dem hakenförmigen Ende einer Zugstange 57 in Einwirkung kommt. Wenn der Hebel 43 in seine obere Stellung durch die Sperre zurückbewegt wird, wird die Zugstange* 57 die mit ihr verbundene Schiene 58 anheben. Jeder Schiene 58 ist eine Zugstange zugeordnet, die um die Welle 59 drehbar gelagert ist. Restimmte Schienen 58 sind mit nach links sich erstreckenden Verlängerungsstücken 61 versehen. Wenn eine ausgewählte Zugstange 57 angehoben wird, so wird durch die Verbindung 62 die zugehörige Schiene 58 gegen den Uhrzeigersinn um die Welle 59 gedreht, bis sie durch die Nase 63 in der angehobenen Lage durch einen Riegel 64 festgehalten wird. Die Schiene 58 und der Riegel 64 werden durch die Sperre 65 gehalten. Die Betätigung und die Verriegelung einer der Schienen 58 veranlaßt so durch die Kontaktsteuervorrichtung 66 das Schließen des Kontaktes 36. Es wird der Erregerkreis für den Startmagneten 34 des Senders 21 vervollständigt, wenn bestimmte andere Vorbereitungen getroffen und Vorbedingungen, die später beschriel>en werden, erfüllt sind.
Zu jeder Schiene 58 gehört ein Sperrhebel 67, der an einer drehbar gelagerten Stange 68 1>efestigt ist. Die Hebel 67 sind an ihrem äußersten Ende mit einem Vorsprung 69 versehen, der in der einen Stellung des Hebels 67 die Wahl einer anderen Wählerschiene 45 sperrt. Die Sperrhebel 67 weisen an ihrem unteren Ende einen seitlich gerichteten Stift 71 auf, der mit der augenblicklich anliegenden Schiene 58 zusammenarbeitet. Beim Arbeiten der Folgesteuereinheit 18 ist, um die verlangte Wahl zu l>ewirken, ein Schaltelement 72 in die Schiene 73 eingeschoben, so daß der erste Sperrhebel 67 nicht blockiert wird. Infolge der Wahl der ersten Schiene 45 wird die Schiene 58 angehoben, und hierdurch wird ihre Nockenoberfläche 74 mit dem Stift 71 in Berührung kommen. Der Sperrhebel 67 wird sich drehen und die zweite Schiene 45 für die weitere Wahl freigeben. Unter der letzten Schiene 58 ist die Kontaktsteueranordnung 66 angebracht, die den Kontakt 36 schließt.
, Wie bereits ausgeführt wurde, enthält die Steuereinheit 18 einen Zeitschalter, der die Kontakte 36 und 39 zur gegebenen Zeit steuert. Nach Fig. 2 und 3 trägt die Welle 75 eine Hülse 76, die sich auf der Welle durch eine nicht dargestellte Reibungskupplung drehen kann. Die Welle 75 wird über nicht gezeichnete Zahnräder von der Hauptwelle 54 angetrieben, die wiederum von einem nicht dargestellten Motor gedreht wird. Auf der Hülse 76 sind eine Anzahl Nockenscheiben yj bis 83 angebracht. Die Nockenscheibe Jj wird von einem Arm 84 abgetastet (Fig. 2), der ein Bestandteil der Sperrvorrichtung 85 ist, die drehbar um die Welle 86 gelagert ist. Eine Feder 87 drückt den Tastarm 84
gegen die Ol>erfläche der Nockenseheiben yj. Die Sperrvorrichtung 85 weist einen nach hinten sich erstreckenden Arm mit einem Seitenflansch 88 auf, in dem ein Schlitz 89 sich befindet. Ein Auslösehebel 91 ist drehbar um die Achse 92 gelagert, der mit seinem unteren Ende frei in dem Flansch 88 beweglich ist, eine Durchbohrung 93 und eine Feder 94 aufweist, die den Hebel 91 sowohl aufwärts als auch im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen sucht. Mit dem oberen Ende des Hebels 91 arbeitet das hintere Ende 95 einer besonders gestalteten Wählerschiene 58 zusammen. Bei der vorliegenden Ausführungsform der. Erfindung entspricht die besondere Schiene 58 dem Blankzeichen·. Das Schaltelement J2 gestattet seine Wahl.
Bei Empfang eines Blankzeicnens werden die Arme 41 entsprechend eingestellt, um die Wahl der Blankwählerschiene zu ermöglichen. Wie bereits ausgeführt wurde, wird dann der Vorsprung 56 mit dem Haken 57 das Anheben der Schiene 58 bewirken, die für das Blankzeichen vorgesehen ist. Hierbei wird die besondere Schiene 58 im Gegenuhrzeigersinn bewegt (vgl. Fig. 4). Das Ende 95 senkt sich und drückt den Hebel 91 nieder. Die Einkerbung 96
*5 im Hebel 91 (vgl. Fig. 2) wirkt mit dem Schlitz 89 zusammen und veranlaßt die Sperrvorrichtung 85, eine Hinundherbewegung auszuführen. Dem Empfang des Blanksignals entsprechend wird der Hebel 91 niedergedrückt, und die Sperrvorrichtung 85 wird gegen den Uhrzeigersinn bewegt, entbindet so den Arm 84 von der Nockenscheibe jy. Die Nockenhülse 76 beginnt sich zu drehen. Um nur eine einzige Umdrehung der Hülse 76 für jede Betätigung des Hebels 91 zu sichern, ist die Nockenscheibe yy mit einem Zapfen 97 versehen, der mit einer Nooke 98 auf einer Verlängerung 99 des Hebels 91 zusammenwirkt. Wenn die Hülse 76 sich dem Ende ihrer Umdrehung nähert, stößt der Zapfen 97 gegen die Nockenfläche 98 und bewegt den Hebel 91 im Uhrzeigersinn. Es wird so die Einkerbung 96 von dem Seitenflansch 88 entfernt. Die Feder 87 kann ,jetzt den Arm 84 in Einwirkstellung auf die Nockenscheibe "jy zurückdrücken, unabhängig von der Rückbewegung des Hebels 91 in seine Aufwärtsstellung.
Die Nockenscheibe 78 betätigt den Kontakt 39, der, wie bereits beschrieben, in dem Kurzschlußkreis des Fernschreibmagneten 28 Hegt. Zusätzliche Kontakte können gleichzeitig mit dem Kontakt 39 l>etätigt werden, um mit ihm bei der Steuerung. anderer Arbeitsvorgänge mitzuwirken. Anstatt einen Kurzschlußkreis für den Schreibmagneten 28 zu steuern, kann der Kontakt 39 diesen Fernschreibmagnetenkreis unterbrechen oder auch sonst irgendeine andere Steuerung am Fernschreiber ausführen. Die die Kontakte betätigende Hebelanordnung ιοί und 102 sind beide drehbar um die Welle 86 gelagert und in entgegengesetzter Richtung durch eine gemeinsame Feder 103 vorgespannt. Der Teil 101 weist einen die Nockenscheibe 78 abtastenden Arm 104 auf. Der senkrechte Arm 105 desTeiles ιοί hat eine seitliche Verlängerung 106, die gegen den senkrechten Arm 107 des Teiles 102 drückt. Der waagerechte Arm des Teiles 102 betätigt die Kontakte 39. Der Abstand λ" (Fig. 3) zwischen der Spitze des die Nockenscheibe abtastenden Armes 104 und dem Abfall auf der Nockenscheibe 78 ist mit der Pause in dem SenrL'rstartmuster abgestimmt, wie später einzusehen ist.
Am oberen Ende des Armes 107 befindet sich das Sperrblatt 109, das auch mit dem oberen Ende eines anderen Armes 11 ι des Teiles L02 verbunden ist. Der Arm 111 ist auch um die Welle 86 drehbar gelagert. Ein Riegel 112 dreht sich um die Welle 113 und weist einen die Nockenscheibe 79 abtastenden Arm 114 und einen Ansatz 115 auf, der auf das Sperrblatt 109 wirkt, um den Teil 102 in Kontaktla^e zu halten. Der Riegel 112 ist gewöhnlich im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 117 vorgespannt. Um die Welle 113 kann sich ein Sperrglied 116 drehen, das mit einem auf das Sperrblatt 109 wi"ker'len Sperrteil und mit einem die Oberfläche der Nockenscheibe 81 abtastenden Arm 119 versehen ist. Eine Feder 121 spannt das Glied 116 im Gegenuhrzeigersinn vor. Die Teile 101 und 102 wirken als eine Einheit und sind im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 122 vorgespannt. Das Glied 116 weist eine seitliche Verlängerung 123 auf, die auf den Riegel 124 wirkt, der um die Welle 113 drehbar gelagert ist. Der Riegel 124 wird gegen die Verlängerung 123 durch eine Feder 125 gedrückt.
Der Riegel 124 weist einen Arm 126 auf, der mit einem die Nockenscheibe ^2 abtastenden Arm 127, der um-die Welle 128 sich drehen kann, zusammenarbeitet. Der Arm 127 besitzt einen Ansatz 129, der auf eine Verlängerung 131 eines Wähleruockengliedes 132 zur Einwirkung kommt. Um die zusammenarbeitenden Teile 129 und 131 einstellen zu können, ist eine Stellschraube 133 auf dem Ansatz 129 vorgesehen. Das Glied 132 ist drehbar um die Welle 134 gelagert und weist einen senkrechten Arm 135 auf, der mit vier weiteren Wählernockenscheiben 136 der Wählernocken walze 137 zusammenarbeitet (vgl. Fig. 3), die von einer Hauptwelle 54 angetrieben wird. Eine Feder 142 spannt das Glied 132 vor, so daß der Arm 13^ stets im Eingriff mit der Nockenwalze 137 bleibt. Um die Welle 113 ist ein Hebel 138 drehbar gelagert, der durch eine Feder 139 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, um den die Nockenscheibe 83 abtastenden Vorsprung 141 stets in gutem Kontakt mit der Nockenscheibenoberfläche zu halten. Die am äußersten Ende des Hebels 138 senkrecht angebrachte Schiene 143 ist drehbar gelagert. Unter bestimmten Arbeitsbedingungen sperrt sie die Wahl der Trennstromwählerschiene. Einige Wählerschienen 58 mit rückwärtigem Verlängerungsarm 61 weisen einen Teil 145 auf, der mit einer Sperrschiene 146 zusammenarl >eitet, die an dem um die Welle 148 drehbaren Sperrglied 147 befestigt ist. I )as Sperrglied 147 ist mit einem Arm oder einer Verlängerung 149 versehen, die mit einem Arm 151 eines um die Welle 92 drehbaren Hebels 152 zusammenwirkt. Der Arm 153 des Hebels 152 dient durch einen aufwärts gerichteten Ansatz zur Begrenzung, indem or
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gegen einen an dem Riegelglied 112 befestigten Steg 154 stößt.
Wie bereits vorher erwähnt ist, ist es zuzeiten wünschenswert, während einer gewöhnlichen Übertragung über eine Duplexleitung zu ermitteln, welches der Außenämter mit dem Hauptamt in Verbindung treten will. DieseAuswahl der Außen am tor erfolgt durch die Steuerung des Hauptamtes, indem dieses in regelmäßiger Wiederkehr über dieüuplexleitung eine Gruppe von Rufzeichen sendet, die als Senderstartzeichen wirken. Dies bedeutet, daß nunmehr ein entfernt liegendes Außenamt mit der Sendung beginnen soll, wenn es für die Nachrichtenübertragung bereit ist. Das Sonderstartzeichen gemäß der Erfindung enthält ein Blankzeichen, dann folgt eine genau bestimmte Pause, hierauf ein Trennzeichen, dann ein Senderstartzeichen, vorzugsweise mit alphabetischem Charakter, das jedem Außenamt besonders zugeteilt ist, und
ao schließlich die Buchstabenzeichen. Die genau bestimmte Pause wird durch die Steuerung in dem Hauptamt dadurch erreicht, daß die Zeichensendung für eine bestimmte Zeit, z. B. für 1 Sekunde, unterdrückt wird, indem Zeichenstrom auf die Leitung
5>5 gegeben wird.
Wenn die Steuereinheit 18 für die Amtsauswahl verwendet wird, wird der sechste Wählerarm in Bewegung gesetzt oder nicht in Bewegung gesetzt. Wenn es gewünscht wird, Ämter zu wählen, dann wird der sechste Arm 42 (Fig. 4) der Steuereinheit 18 in dem Außenamt in Bewegung gesetzt, d. h. zu einer Amtsauswahlstellung bewegt. Dies wird z. B. durch ein Figur-H-Zeichen ausgeführt. Infolgedessen ist die Steuereinheit in Empfangsbereitschaft für das Senderstartzeichen, wenn sie sich in erregter oder nicht erregter Stellung 1>efindet. Bei Empfang des Blankzeichens wird die Blankwählerschiene (eine der Schienen 45) gewählt und hebt die zugehörige Schiene 58. Diese Schiene mit besonderer Betätigungsfunktion ist mit dem Ansatzstück 95 versehen, das bei der Bewegung der Schiene 58 im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fig. 4) den Hebel 91 niederdrückt und die Sperre 85 veranlaßt, sich zu drehen, so daß der Arm 84 nicht mehr im Eingriff mit der Nockenscheibe jy steht. Die Nockenscheibenhülse 76 kann sich nun einmal herumdrehen.
Es ist bekannt, daß, wenn das Blankzeichen wie irgendein anderes Zeichen empfangen wird, die Wählernockenwalze 137 sich entsprechend den Startimpulsen zu drehen beginnt. Sie macht eine Umdrehung undstopt entsprechend dem Stopimpuls. Wenn daher kein Zeichen nach dem Blankzeichen empfangen wird, wird die Nockenwalze 137 bei der Rast mit dem Nockenvorsprung 'auf Nr. 4 der Wählernocke 136 verbleiben, um durch den Wählernockentaster 132 den Nockentaster 127 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung zu halten, in der er nicht durch die Nocke 82 betätigt wird.
Wenn die Nockenhülse 76 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit sich dreht, dann wird der Nockentastarm 104 nicht von dem hohen Nockenrücken abiallen, bis der Abstand Λ' überschritten ist. Dieser Abstand ist proportional zur Dauer der Pause oder mit der Pause vergleichbar, während der keine Zeichen empfangen werden. Wenn keine Zeichen während der Pause empfangen werden, wird der Tastarm 104 von dem hohen Rücken der Nocke 78 abfallen, so daß die Feder 122 die Kontaktsteuerhebel 101 und 102 drehen wird und so die Kontakte 39 geschlossen werden. Ein Nebenschluß über dem Fernechreiberwählermagnet28 wird hergestellt und verhütet die Betätigung des Fernschreibers 19. Zur gleichen Zeit fällt der Nockentaster 114 von dem hohen Rücken der Nocke 79 und erlaubt so demRiegel 115 des Hobels 112, hinter die Sperre 109 zu fallen. So wird der Kontakt 39 während der Drehung der Hülse 76 geschlossen gehalten.
Während einer Zeit, die im wesentlichen gleich der Pausendauer ist, wird der Taster 141 des Hebels 138 von dem hohen Rücken der Nocke 83 abfallen. Die Schiene 143 wird weggezogen und die Trennstromschiene 144 wird freigegeben. Diese kann sodann gewählt werden. Die Auswahl der Trennstromsohienen 144 ist im voraus durch die Vorrichtung ^2 vor dem Sperrhebel 67 vorbereitet, der mit der Schiene 58 für das Blankzeichen zusammenarbeitet. Wenn daher die Trennstromschiene 4.5 durch die Schiene 143 nicht gesperrt ist, wird der Vorsprung 56 seine zugehörige Hakenstange 57 veranlassen, die entsprechende Wählerschiene 58 anzuheben, so daß die Nocke 74 auf den Stift 71 des Sperrhebels 67 wirkt, und der Hebel 67 sich im Uhrzeigersinn aus der Sperrstellung bewegt. Er gibt seine zugehörige Schiene 45 frei, die den Zeichen entspricht, die den einzelnen Sendern 21 der Außenämter 13, 14 usw., von denen eine Übertragung begonnen werden soll, zugeteilt sind. Sobald die Zeichenschiene 45 für das Anlaufen des Senders gewählt worden ist und ihre zugehörige Wählerschiene 58 betätigt worden ist, wird der Ansatz 145 der betätigten Schiene 58 die Sperre 147 im Gegenuhrzeigersinn auslösen (vgl. Fig. 2), so daß der Arm 149 den Hebel 153 im Gegenuhrzeigersinn bewegt und so auf den Zapfen 154 zur Einwirkung kommt. Der Hebel 112 wird im Uhrzeigersinn gedreht. Die Kontakthebelanordnungen 101 und 102 sind entriegelt. Die Kontakte 39 werden geöffnet, und so der Nebenschluß zum Fernschreibmagneten 28 aufgehoben. Die Betätigung! der Schiene 58 für das Anlaufen des Senders erfolgt gleichzeitig mit dem öffnen der Kontakte 39 und veranlaßt die Kontakte 36 (vgl. Fig. 4), sich zu schließen. Der vorher beschriebene Erregerkreis für den Startmagneten 34 des ausgewählten Senders 21 wird somit vervollständigt. Rückfrageeinrichtungen werden auf diese Weise für jeden Sender 21 vorgesehen.
Falls es gewünscht wird, daß mehr als ein Sender 21 auf einem Außenamt gesteuert werden soll, müssen entsprechend auch mehr Schienen mit Ansätzen 145 vorgesehen sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind drei solcher Schienen vorhanden. Jede Schiene 58 mit Ansatz 145 wird nach ihrer Wahl einen Kontakt 36, der einem Sender 21 xas zugehörig ist. schließen.
Wenn ein Zeichen während der festgesetzten Pausendauer empfangen wird, wird die Wählernockenwalze 137 wieder sich entsprechend dem Startimpuls eines solchen Zeichens zu drehen beginnen. Der Nockenvorsprung auf der Nocke 136 wird nunmehr das Tastglied 127 nicht langer von der Nockenscheibe 82 fernhalten. Falls die Nockenhülse 76 sich infolge des Senderstartzeichens zu drehen 'beginnt, wird der Nockentaster 127 sich von dem hohen Rücken der Nocke 82 fortbewegen und unter der Wirkung der Feder 142 sich im Gegenuhrzeigersinn drehen. Der Nockentaster 127 kommt auf den Teil 126 des Riegels 124 zur Einwirkung und bewirkt, daß der Riegel 124 von der seitlichen Verlängerung 123 des Sperrgliedes 116 frei kommt. Wenn dies auftritt, wird das Sperrglied 116 durch seine Feder 121 betätigt und bringt sein Sperrglied 118 in die Stellung zum Sperrglied 109 des den Kontakt betätigenden Hebels 102. Es wird so verhindert, daß der Hebel 102 sich im Gegenuhrzeigersinn unter dem Einfluß der Feder 122 dreht, wenn der Arm 104 des Hebels 101 von dem hohen Rücken der Nocke 78 abfallen kann. Wenn ein Zeichen während der Pausendauer empfangen wird,
»5 wird daher der Kontakt 39 nicht geschlossen und der Fernschreiber nicht kurzgeschlossen. So wird der Empfang der Nachricht nicht gestört.
Es ist klar, daß kleinere Abänderungen in der Konstruktion vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Telegraphensystem mit einem Haupt- oder Steueramt (12), das über eine Zweiwegübertragungsleituntg (11) mit mehreren entfernt liegenden Ämtern (13, 14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem entfernt liegenden Amt die Zeichenübertragung von einem örtlichen Sender (21) zu dem Hauptamt dann eingeleitet wird, wenn eine bestimmte Folge von Zeichen, die vom Hauptamt gesendet wird, im- en.tfernt liegenden Amt empfangen worden ist, und daß die Zeichenfolge eine genau bemessene Pause enthält, während der kein Zeichen gegeben wird.
2. Telegraphensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (18) auf dem entfernt liegenden Amt (13) auf eine vorher festgesetzte und vom Hauptamt (12) gesendete Folge von Zeichen anspricht, daß ferner die Zeichenübertragung voni dem örtlichen Sender (21) unter Steuerung eines Zeitschalters auf dem entfernt liegenden Amt, der eine Verzögerungszeit entsprechend der Länge der Pause einführt, beginnt, und daß der örtliche Sender (21) nur in Tätigkeit gesetzt wird, wenn die Folge der empfangenen Zeiten diese Pause enthält.
3. Telegraphensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter eine Nockenwalze (75) mit einer Anzahl Nockenscheiben (jj bis 83) aufweist, die durch die Anordnung (18) infolge eines Anfangszeichens in Drehung versetzt wird und mit Nockentaster (84, 104, 114, 119, 127, 141) zusammenarbeitet, die den Einsatz des örtlichen Senders durch die Anordnung (18) steuern.
4. Telegraphensystem nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter auch dazu dient, den Betrieb des örtlichen Empfängers (19) auf dem entfernt liegenden Amt während des Empfanges von Zeichen zu unterbrechen.
5. Telegraphensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter verhindert ist, die Tätigkeit des örtlichen Empfängers (19) zu unterbrechen, wenn Zeichen während der, bemessenen Pause empfangen werden.
6. Telegraphensystem nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter mit einer Nockenscheibe (/S) und einem Nockenabtaster (104) versehen ist. der gewöhnlich infolge der Nockenscheibensteuerung verschoben ist, um einen Kontakt (39) für die Unterbrechung des örtlichen Empfangs zu schließen oder zu öffnen, wenn die Nockenscheibe um einen Winkelabstand, der der bemessenen Pause entspricht, sich gedreht hat, daß aber eine Verschiebung des Nockenabtaisters von einem Sperrglied verhindert wird, wenn ein Zeichen empfangen wird, bevor die Nockenwalze sich um den genannten Winkelabstand gedreht hat.
7. Telegraphensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernt liegende Amt (13) mit einem durch einen Streifen gesteuerten Sender (21) ausgerüstet ist, der selbsttätig in Betrieb gesetzt wird, um die aufgespeicherten Nachrichten zu dem Hauptamt (12) nach Empfang der Zeichen und der bemessenen Pause zu senden.
8. Telegraphensystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptamt (12) mit einem Hauptzeichensender (16) und mit einem Hilfszeichensender (17) ausgerüstet ist, der die vorbestimmte Zeichenfolge einschließlich der bemessenen Pause sendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3058 1.52
DET1117A 1948-08-13 1950-05-25 Telegraphensystem mit einem Haupt- oder Steueramt, das ueber eine Zweiweguebertragungsleitung mit mehreren entfernt liegenden AEmtern verbunden ist Expired DE830965C (de)

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