DE721731C - Telegrafischer Tastensender zur Aussendung von Buchstabenbildern entsprechenden Impulsreihen - Google Patents

Telegrafischer Tastensender zur Aussendung von Buchstabenbildern entsprechenden Impulsreihen

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DE721731C
DE721731C DES135801D DES0135801D DE721731C DE 721731 C DE721731 C DE 721731C DE S135801 D DES135801 D DE S135801D DE S0135801 D DES0135801 D DE S0135801D DE 721731 C DE721731 C DE 721731C
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DE
Germany
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transmission
telegraphic
key
roller
button
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Expired
Application number
DES135801D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Hennig
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L21/00Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems
    • H04L21/02Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems at the transmitting end

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Telegrafischer Tastensender zur Aussendung von Buchstabenbildern entsprechenden Impulsreihen Für die Aussendung von Buchstabenbildern entsprechenden Impulsreihen ist ein telegrafischer Tastensender bekannt, bei dem das Schreibtempo von der unmittelbaren Steuerung durch die mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufende Sendewalze unabhängiger gemacht werden soll. Zu diesem Zweck ist die Sendewalze in einzelne Scheiben, die unabhängig voneinander beweglich sind, unterteilt. Bei jedem Tastendruck wird eine dieser Scheiben mit .dem Antrieb gekuppelt, so daß während des Umlaufs dieser Scheibe schon der nächste Tastendruck und damit eine Vorbereitung der Ankupplung der nächsten Scheibe möglich wird. Diese bekannte Einrichtung besitzt auch eine Tastensperre, die verhindert, daß eine zweite Taste gedrückt wird, solange der erste Teil des ersten Zeichens gesendet wird, dagegen den Tastendruck ermöglicht, wenn ein bestimmter Teil des ersten Zeichens ausgesendet ist.
  • Die bekannte Einrichtung hat den erheblichen Nachteil, daß für die große Anzahl von Buchstaben, die bei einem derartigen Sender erforderlich ist, im 2,Tormalfall sind es etwa 40 verschiedene Scheiben, auch eine entsprechende Anzahl von Kupplungen vorhanden sein muß. Der Aufwand. für einenderartigen Sender wird also gegenüber den bekannten Sendern ohne Speicherung sehr hoch.
  • Die Erfindung geht -von dem an sict für Morsesender bekannten Grundgedanken aus, den Speichervorgang nicht in eine in Scheiben unterteilte Sendewalze zu verlegen, sondern besondere Speicherglieder vorzusehen, die zwischen der in sich geschlossenen Sendewalze und dem Tastenwerk so angeordnet sind, daß nach Verstellung eines Speichergliedes der Beginn der Aussendung der entsprechenden Impulsreihe ausschließlich durch die umlaufende Sendewalze bestimmt wird. Ein derartiger Sender ist an sich, wie oben erwähnt, für die Aussendung von Morsezeichen bekannt. Der bekannte Sender besitzt jedoch leine Einrichtungen, um eine Doppeiaussendung eines Zeichens beim Gedrückthalten einer Taste oder die gegenseitige Verstümmelung zweier Zeichen beim kurz aufeinanderfolgenden Anschlagen zweier Tasten zu verhindern. Deshalb gehört zu .den Merkmalen der Erfindung auch die eingangs erwähnte an sich bekannte Tastensperre, die von .der umlaufenden Sendewalze so gesteuert wird, daß die Tasten nach dein Drücken einer Taste bis zum Beginn der entsprechenden Impulsreihe gesperrt sind, dann aber noch während der Aussendung dieser Impulsreihe freigegeben werden.
  • Gegenübendem eingangs erwähnten Sender, bei dem die Sendewalze in eine große Anzahl von Scheiben unterteilt ist, besteht der erhebliche Vorteil, daß eine einzige in sich geschlossene und aus einem Werkstück lierstellbare Sendewalze verwendet werden kann. Das Gerät wird aber außerdem vollkommen betriebssicher, so daß die Aussendung falscher Zeichen unmöglich wird. Es ist also auch vorteilhaft gegenüber dein erwähnten alten Morsegerät.
  • Zweckmäßig geschieht die Sperrung der Tasten durch das Speicherglied selbst, das die Tastensperrscliiene in der Sperrlage verriegelt.
  • Die doppelte Aussendung eines Zeichens beim Gedrücktlialten einer Taste kann dadurch verhindert werden, daß die Taste außer Eingriff mit der Verklinkungseinrichtung für das Speicherglied gebracht wird. Zur Abtastung der Speicherglieder ist eine allen Tasten gemeinsame Steuerschiene vorgesehen, die unabhängig vom Umlauf der Sendewalze bewegt wird. Bei der Bewegung in der einen Richtung bringt diese Steuerschiene die Kontakteinrichtung zur Wirkung. Sie kann auch zur Rückstellung der Kontakteinrichtung nach Aussendung des Zeichens benutzt werden, wenn man die Bewegung in der anderen Richtung entsprechend steuert.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt im Schnitt einen Tastensender der in Rede stehenden Art, bei dem eine Sendewalze 24 bei ihrem Umlauf einen Kontakt 23 zur Aussendung der Impulsreihe steuert. Die Sendewalze besteht aus Isoliermaterial, in das leitende Segmente :25 eingebettet sind. Beim Überstreichen dieser Segmente wird beim Aufliegen des Kontakts 23 auf -der Sendewalze ein Stromkreis geschlossen und unterbrochen, so daß die entsprechende Impulsreihe ausgesendet wird. In Achsrichtung der Sendewalze sind neheneinander die verschiedenen, den Zeichen zugeordneten Impulsreihen aufgebracht. Die Sendewalze besteht also z. B. aus -to verschiedenen Ringen, von denen einer im Schnitt dargestellt ist. Anstatt eine Sendewalze zu benutzen, bei der die Impulsreihen durch in Isoliermaterial eingebettetes Metall gebildet werden, kann man auch N ockenscheiben verwenden, die die Sendekontakte oder unter Zwischenschaltung einer Wippe einen einzigen Sendekontakt steuern.
  • Die Betätigung der Taste i ist nicht abliü»-gig von der Stellung der Sendewalze 2.I. sie kann vielmehr in einem in bezug auf die Sendewelle i9 beliebigen Zeitpunkt niedergedrückt werden. Der am Tastenhebel i angelenkte Zughaken -2 zieht gegen die Wirkung der Feder 27 die Halteklinke 3 nach unten und gibt dadurch den zugehörigen Speicherhebel 4. frei. Der Speicherhebel wird unter dein Einfluß der Feder 5 verschwenkt und drückt dabei den Zughaken 2 gegen die Wirkung der Feder 31 nach rechts, so daß die Taste i den Hebel 3 nicht mehr beeinflussen kann. Der Speicherliebel4 legt sich von oben auf die Tastensperrschiene G.
  • Beim Niederdrücken der Taste i wurde auch die für alle Tasten gemeinsame Auslösewippe j gegen die Wirkung der Feder 28 betätigt, so daß der Zugstab 8 den Auslösehebel 9 gegen die Wirkung der Feder 29 mitnimmt und dadurch die Welle io, die eine verhältnismäßig große Umlaufzahl hat, für eine Umdrehung freigegeben wird. Die Hilfswelle io wird über eine Reibungskupplung angetrieben. Sofort nach Beginn ihres Umlaufs drückt der Nocken i i über den Rollenhebel 1a die Tastensperrschiene <, die für alle Sperrhebel 13 gemeinsam ist, nach links, so daß sich die Tastensperrschiene <_, in die Ausschnitte aller Sperrglieder 13 mit Ausnahme des der gedrückten Taste zugeordneten Sperrgliedes legt. Die Tastensperrschiene 6 ist mit dem Rollenhebel 12 starr verbunden und mit diesem auf der Achse 26 gelagert. Durch das Verschieben der Tastensperrschiene 6 sind nunmehr alle Tasten außer der schon gedrückten gesperrt. Das Sperrglied 13, das der gedrückten Taste zugeordnet ist, kann bei der Linksbewegung der Tastensperrschiene 6 ausweichen, indem es unter der Sperrung der Feder 30 von der Führungsstange 14 abgehoben wird. Der Sperrhebel .I fällt nach der Bewegung der Tastensperrschiene 6 nach links unter dem Einfluß der Feder 5 ein und stützt mit seiner Schulter 15 .die Tastensperrschiene 6 ab, so daß sie in der Sperrlage gehalten wird.. Die Sperrung der Tastatur wird nun so lange aufrechterhalten, bis die Übertragung des. Zeichens vom Speicherglied auf das Kontaktglied erfolgt ist.
  • Damit auch bei längerem Niederdrücken einer Taste die Hilfswelle io nur für eine Umdrehung ausgelöst wird, schiebt die Nocke "i i mit dem Rollenhebel 12 auch .die Auslösezugstange 8 gegen die Wirkung der Feder 36 nach links, so .daß der Sperrhebel g unter dem Einfluß der Feder 29 wieder in die Sperrstellung fällt.
  • Während die bisher geschilderten Vorgänge sich zwangsläufig an das Drücken einer Taste anschließen, geht die Übertragung des in .dem Speicherhebel 4 gespeicherten Tastendrucks auf die Sendereinrichtung abhängig von der dauernd umlaufenden Sendewelle 1g aus vor sich. Mit der Sendewelle läuft die Kurvenscheibe 2o in der Pfeilrichtung um und steuert über die Rolle _i die für alle Speicherhebel 4 gemeinsame Steuerschiene 22. Der an dem Speicherhebel q. angelenkte kleine Winkelhebel 16 hatte sich beim Einfall des Speicherhebels hinter die Sperrschiene 6 rechts neben die Nase 18 des Zwischenhebels 17 gelegt. Wird nun die Steuerschiene 22 nach links gesteuert, so wird der Winkelhebel 16 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt und dann gemeinsam mit dem Speicherhebel 4 nach links mitgenommen. Das niedergedrückte Ende des Winkelhebels 16 stößt gegen die Nase 18 des Zwischenhebels 17 und drückt diesen gegen die Wirkung der Feder 35 nach unten. Dadurch wird .der Sendekontakt 23 unter dem Einfluß der Feder 35 um einen Lagerpunkt 37 geschwenkt und legt sich auf die Sendewalze 24 auf. Beim Umlauf der Sendewalze wird also durch .den Sendekontakt 23 der zugeordnete Kontaktring abgetastet.
  • Am Ende der Bewegung des Speicherhebels 4 nach links wird er durch die Halteklinke 3 unter dem Einfluß der Feder 27 wieder verklinkt, so daß er seine Ruhelage erreicht. Auch wenn die Taste i noch gedrückt gehalten wird, kann ein zweites Zeichen nicht ausgesendet werden, da der Speicherhebel 4 bei seiner Rechtsbewegung den Zughaken :2 von der Halteklinke 3 abgestreift hatte. Nach Auslösung der Kontakteinrichtung ist der Speicher wieder frei.
  • Deshalb wird die Tastensperrschiene 6 durch den in die Ruhelage zurückgekehrten Speicherhebel 4 wieder freigegeben. In diesem Zeitpunkt, der kurz nach dem Beginn der Abtastung der Walze 24 liegt, bewegt sich also die Tastensperrschiene 6 unter .dem Einfluß der Feder 32 in die dargestellte Ruhelage zurück, und es kann daher auf der Tastatur eine neue Taste gedrückt werden. Dieser Tastendruck führt zur Verstellung eines neuen Speicherhebels 4. Die Aussendung des neuen Zeichens kann jedoch erst dann erfolgen, wenn das vorhergehende Zeichen beendet ist. Nach beendigter Abtästung eines jeden Kontaktringes drückt nämlich die Kurvenscheibe 2o über die Ralle 21 die Steuerschiene 22 nach rechts und hebt dabei die Kontaktfeder 23 von der Walze 24 ab und verklinkt die Kontaktfeder hinter der Sperrnase 34 .des Zwischenhebels 17. Erst bei ihrer anschließenden Bewegung nach links kommt die Steuerschiene in der oben geschilderten Weise mit dem Winkelhebel 16, .der dem neuen Zeichen zugeordnet ist, in Berührung, und es . schließt sich unabhängig von .dem Druck der Taste die Zeichenaussendung an.
  • Die Einleitung der Tastensperrung kann auch durch einen Elektromagneten erfolgen. der beim Niederdrücken der Auslösewippe 7 erregt wird und die Tastensperrschiene 6 nach links zieht, wo sie durch den einfallenden Speicherhebel 4 gehalten wird. Die Hilfswelle io, der Hebel g und der Rollenhebel 12 können dann fortfallen.
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Sendeeinrichtung mit einer dauernd umlaufenden Sendewalze. Man kann jedoch die Erfindung auch benutzen, wenn die Sendewalze im Start-Stop-Betrieb angetrieben wird. In diesem Fall ist es nur notwendig, .die Auslösebewegung für die Sendewalze nach dem Niederdrücken der Taste zu speichern, so daß der anschließende Umlauf der Sendewelle unabhängig davon, ob die Taste gedrückt gehalten wird, sichergestellt ist.

Claims (3)

  1. PATEN-'CANSPRÜCHE i. Telegrafischer Tastensender zur Aussendung von Buchstabenbildern entsprechenden Impulsreihen mit einer zylindrischen Sendewalze, auf der in Achsrichtung nebeneinander die Werte der verschiedenen Impulsreihen fest aufgebracht sind, und mit einer Speichereinrichtung, für den Tastvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglieder (.4) zwischen Tastenwerk und der in sich geschlossenen Sendewalze in an sich für Morsesender bekannter Weise so angeordnet sind, daß nach Verstellung eines Speichergliedes der Beginn der Aussendung der entsprechenden Impulsreihen ausschließlich durch die umlaufende Sendewalze bestimmt wird, und daß die Tastensperre in an sich bekannter Weise so gesteuert wird, daß die Tasten nach .dem Drücken einer Taste bis zum Beginn .der Aussendung der entsprechenden Impulsreihe gesperrt sind, dann aber noch während der Aussendung dieser Impulsreihe freigegeben werden.
  2. 2. Telegrafischer Tastensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellung des Speichergliedes alle Tasten (i) der Tastatur außer der gedrückten gesperrt werden und diese Sperrung abhängig von der Stellung des Speichergliedes (q.) verriegelt wird.
  3. 3. Telegrafischer Tastensender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch -die Speicherglieder (q.) selbst die Tastensperrschiene (6) in der Sperrlage verriegelt wird. q.. Telegrafischer Tastensender nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastensperrschiene (6) durch eine verhältnismäßig schnell umlaufende Hilfsachse (io) in die Sperrstellung .gesteuert wird und daß diese Hilfsachse über eine Kupplung (z. B. Reibungs-, Freilauf- oder Zahnkupplung) angetrieben und bei jedem Tastendruck für eine Umdrehung ausgelöst wird. 5. Telegrafischer Tastensender nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene durch einen Elektromagneten in die Sperrlage geführt wird, der beim Niederdrücken einer Taste erregt wird. 6. Telegrafischer Tastensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (2), der beim Niederdrücken der Taste -die Verklinkung (3) des Speichergliedes () löst, durch hie Bewegung des Speichergliedes (q.) außer Eingriff mit der Klinke (3) gebracht wird, so daß auch beim Gedrückthalten der Taste eine doppelte Aussendung des Zeichens vermieden wird. fi. Telegrafischer Tastensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sendewalze eine allen Speichergliedern (,4) gemeinsame Steuerschiene (22) bewegt wird, die in der dem Beginn einer Impulsreihe entsprechenden Stellung der Sendewalze die Lage der Speicherglieder (.4) abtastet und die zugeordnete Kontakteinrichtung (23, 25) für die Aussendung der Impulsreihen wirksam macht. $. Telegrafischer Tastensender nach Anspruch-;, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Steuerschiene auch allen Kontakteinrichtungen (23) gemeinsam zugeordnet ist und nach Beendigung der Impulsreihe von der Sendewalze aus in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, so daß die Kontakteinrichtungen in die Ruhelage zurückgestellt werden. 9. Telegrafischer Tastensender nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer dauernd umlaufenden Sendewalze. io. Telegrafischer Tastensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendewalze bei einem Tastendruck für eine Umdrehung ausgelöst und nach Beendigung der Umdrehung angehalten wird (Start-Stop-Betrieb), und daß beim Niederdrücken einer Taste während der Aussendung des vorhergehenden Zeichens die neue Auslösung der Sendewalze gespeichert wird.
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