AT134867B - Drucktelegraph. - Google Patents

Drucktelegraph.

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AT134867B
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Description


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  Druektelegraph. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf DrucktelegTaphenapparate, die besonders für die Verwendung als   Börsenferndrucker,   Polizei-und Feuermelder,   Privattelegraphenapparate   und ähnliche Signalzwecke geeignet sind. 



   Die zurzeit im Gebrauch stehenden   Börsenferndruckersysteme   folgen der im allgemeinen Telegraphenbetrieb üblichen Praxis, an jeder Empfangsstation eine unabhängige Energiequelle zum Antrieb des Druckmechanismus zu verwenden, wobei irgendeine Art der Synchronisierung angewendet wird, die zumeist durch übermittelte Synehronisierungsströme erfolgt. Der von der örtlichen Energiequelle angetriebene Motor wird   üblicherweise   mit einem Regler versehen, um ungefähr   gleichförmige   Geschwindigkeit beizubehalten. 



   Obwohl diese Anordnung eine häufige Überprüfung des Motorreglers erfordert, um konstante
Geschwindigkeit zu gewährleisten, ist es wegen der grossen Länge der Verbindungsleitungen notwendig, sie im Telegraphenbetrieb anzuwenden.   Börsenferndrucker   und viele andere Drucktelegraphen werden jedoch häufig in Netzen von verhältnismässig geringer Leitungslänge angewendet und stellen daher ganz andere Aufgaben als die normalen Telegraphenanlagen. In diesen Systemen kann die Energie zum Antrieb der Motoren über eigene Leitungen übertragen werden, es ist jedoch einleuchtend, dass die Grösse der derart übermittelten Energie   beschränkt   ist.

   Es ist demnach möglich, die erforderliche Energie für die Betätigung der Empfangsapparate von einer Sendestation aus zu übertragen, vorausgesetzt, dass die Empfänger derart gebaut sind, dass sie mit einer möglichst geringen Energie betrieben werden können. 



  Eine solche Anordnung weist den Vorteil auf, dass eine grosse Zahl von an verschiedenen Stellen aufgestellten Ferndruckern von einer zentralen Sendestation aus gesteuert werden kann und alle Apparate mit richtiger Geschwindigkeit laufen, ohne dass es wie beim Einzelantrieb notwendig wäre, die Motorregler häufig zu   überprüfen.   In einer derartigen Anlage dient eine Antriebsleitung zur Übertragung von Strömen von der Zentralsendestelle, wobei diese Ströme Wechselstromimpulse von der richtigen Frequenz sein können, die durch eine Stimmgabel, durch relaisgesteuerte Kontakte oder andere Einrichtungen zur Erzeugung von Stromwechseln bestimmter Frequenz erzeugt werden.

   Ein solches System ist besonders zum Antrieb von   Börsenferndruckern   oder andern Drucktelegraphen geeignet, die in einem Hotel, einer Fabrik oder Station für den Hausverkehr aufgestellt sind und für alle andern Fälle, in denen eine Gruppe von Druektelegraphen in einem gemeinsamen Netz innerhalb geringer Entfernungsgrenzen aufgestellt ist. In diesen Anlagen soll der   Druekmeehanismus mit   geringstem Kraftbedarf und mit hoher Geschwindigkeit arbeiten und von einfacher, verlässlicher und robuster Bauart sein.

   Bei dem Drucktelegraphen gemäss der Erfindung ist der Kraftbedarf für den Auswählvorgang, das Drucken und die andern Betätigungen derart über das Arbeitsspiel verteilt, dass zu keinem Zeitpunkt eine plötzliche übergrosse, vom Motor zu leistende Spitzenbelastung auftritt, wie dies bei den früherbekannten Drucktelegiaphen der Fall war. Dies wird im allgemeinen dadurch erzielt, dass eine Vorrichtung vorgesehen wird, mittels welcher das Typenrad im wesentlichen während der ganzen Dauer des Arbeitskreislaufes in Drehung gehalten wird, und dass der Auswählvorgang und die besonderen Betätigungen in vorteilhafter Weise über den ganzen Arbeitskreislauf verteilt werden.

   Dadurch wird ein Drucktelegraph geschaffen, der besonders zum Betrieb in Anlagen mit Antrieb der Motoren über eine Kraftleitung von einer gemeinsamen Kraftquelle aus geeignet ist. 

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   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Drucktelegraphen mit geringstem Kraftbedarf. 



   Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die verschiedenen Tätigkeiten des   Auswählmeehanismus   des Apparates derart zeitlich angeordnet werden, dass die Belastung des   Antriebsmeehanismus     gleichmässig   ist und dieser daher ein Minimum an Energie erfordert. 



   Gemäss einem Hauptmerkmal der Erfindung wird in einem Drucktelegraphenapparat, bei dem eine Reihe von genuteten Kombinationselementen entsprechend den empfangenen Impulskombinationen eingestellt werden und das Anhalten eines Typenrades in irgendeiner von mehreren Stellungen   zum   Drucken eines Zeichens bewirken, die Drehung dieses Typenrades durch einen von diesem getragenen Anschlagteil gesteuert, der durch die gleichzeitige Stellung der Reihe von genuteten Kombinationselementen freigegeben wird und solange rotiert, bis eine Stellung erreicht ist, die einer neuen in Deckung befindlichen Nutenreihe entspricht. 



   Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der folgenden Detailbeschreibung der bevorzugten   Ausführungsform.   



   In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Drucktelegraphen. Fig. 2 zeigt diesen im Grundriss, Fig. 3 in Seitenansicht.   Fig. 4   zeigt die Einzelheiten des   Betätigungs- und Veniegelungsmechanismus,   Fig. 5 eine   Halteeinrichtung   zur Verriegelung der Kombinationsringe in der ausgewählten Stellung. Fig. 6 zeigt einen Teil des Zeichengruppen-Umschaltmechanismus. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der ganze Mechanismus von einem einzigen Auswählmagnet von bekannter Bauart gesteuert. Dieser ist bei der dargestellten Ausführungsform von der empfindlichen Bauart, die besonders für den Betrieb von   Borsenferndruekern   entworfen wurde, und besteht aus einem Dauermagnet   1,   an dem ein geblätterter Weicheisenkern 2 befestigt ist, auf den die   Spulen i   aufgeschoben sind. Gegenüber den Polen des Dauermagneten ist auf einem Zapfen 4 der Anker 5 gelagert, an dem der   Betätigungsfortsatz   7 angenietet ist. Dessen gegabeltes Ende passt in eine Ringnut 8 an dem Fortsatz 9 der Steuerwelle 10. 



   Dieser Fortsatz 9 besteht mit der Welle 10 aus einem Stück und ist in einem feststehenden Lager 11 gleitbar gelagert, das von dem nicht dargestellten Maschinenrahmen getragen wird. Am andern Ende der Steuerwelle 10 ist ein Tragzapfen 12 vorgesehen, der mit ihr aus einem Stuck besteht und in einer Bohrung an der   Stirnfläche   der Welle 13 gleitbar gelagert ist. Diese Welle   1. 3   ist in feststehenden 
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 passt in einen Schlitz eines Teiles 18, der auf der Steuerwelle 10 mittels des Zapfens 19 schwenkbar gelagert ist. 



   Auf dem   Wellenteil. M   ist eine Reihe von Steuerdaumen   21-23   angeordnet, die mit der Welle umlaufen. Der Daumen 21 steuert einen später genau beschriebenen Hebel für den Papiervorschub, Daumen 22 die   Druckvorgänge,   Daumen 2. 3 die Rückstellung der Auswählorgane. 



   Der Wellenteil13 ist mit dem ihn antreibenden Wellenteil 26 verbunden, welcher in von dem 
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 kupplung 24 durch ein Schraubenrad 29 angetrieben wird. Eine Schraubenfeder 25, deren Enden mit dem Rahmen und der Kupplung 24 verbunden sind, hält die Kupplung mit dem Schraubenrad 29 im Eingriff, um das Drehmoment von diesem auf den Wellenteil 26 zu übertragen. Das Rad 29 kämmt mit dem antreibenden   Schraubenritzel-H,   das auf der   Welle. 33   befestigt ist und sich mit ihr dreht. Während des Betriebes wird diese Welle   32   ständig mit einer bestimmten und gleichbleibenden Geschwindigkeit durch einen Elektromotor gedreht, dessen Betriebsstrom in einer entfernten Station erzeugt und von dieser zu den Apparaten übertragen wird, wie früher beschrieben wurde. 



   Auf der Steuerwelle 10 sitzt ein Anschlagstift 33, der in der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Einzelteile mit einem feststehenden   Anschlag. 34   im Eingriff ist, der am Masehinenrahmen befestigt ist. 



   Auf der Welle 10 sitzen ferner mehrere benachbarte, um bestimmte Winkel versetzte Auswähldaumen.   35-. 39, deren Anzahl und Annrdnung in bekannterWeise   von der Zahl der Impulse in jeder Signalkombination abhängig ist. Bei der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Lage der einzelnen Teile gelangen, bei Drehung der Welle 10, die Daumen.   35-. 39 nacheinander   mit den geneigten Enden oder Fortsätzen 41 der Auswählarme 42 in Eingriff, welch letztere auf der festen Stange 43 schwenkbar gelagert sind,   wodureh   die Vorderenden dieser Arme   herabgedrüekt   werden. Die Arme 42 werden in den Schlitzen eines am Maschinenrahmen befestigten Kammes   43'geführt   (Fig. 2). Die Arme 42 sind an ihren Vorderenden mit U-förmigen Fortsätzen versehen, die zwei Nasen 40 und 44 (Fig. 4) aufweisen.

   Wenn der Auswälllmagnet. 3 derart erregt wird, dass der Anker 5 um den Zapfen 4 nach der andern Seite   versehwenkt   wird, werden die Daumen   3. 5-. 39 derart verschoben,   dass sie bei ihrer Drehung zwischen den Armen 42 hin-   durehgehen   und   über Steuerflächen   an Verriegelungsorganen streichen, die im nachfolgenden beschrieben werden sollen. Jeder der   Auswählarme   trägt einen Verriegelungsansatz 45 (Fig. 4), der mit der Unterseite des Fortsatzes 46 des zugeordneten Riegels 47 in Eingriff gelangt, wenn der Arme 42   herabgedriickt   wird.

   Die Riegel 47 sind schwenkbar auf der am   Masehinenrahmen   befestigten Stange 48 gelagert und tragen   Betätigungsfortsätze   49, die durch die   Daumen. 35-. 39   betätigt werden können, wie   später   aus-   führlieh beschrieben   werden wird. Zwischen einem Fortsatz 50 eines jeden Riegels 47 und einem Fort- 

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 satz 51 an jedem der   Auswählarme 42 sind Schraubenfedern 52   gespannt, welche die Riegel 47 entgegengesetzt zur Richtung des Uhrzeigers bewegen, wenn die Auswählarme 42   herabgedruckt   werden und die Fortsätze 46 über die Nasen 45 zu bringen trachten. 



   Bei Betätigung des bisher beschriebenen Mechanismus läuft das   Ritzel, M   ständig um und treibt dabei das Zahnrad 29 ständig an. Solange keine Signale empfangen werden, nehmen die Teile die in Fig. 1 und 2 gezeichneten Lagen ein, wobei der Anschlagstift.   33   der Steuerwelle 10 an dem festen Anschlag. 34 anliegt, so dass die Welle 10 nicht umläuft und die Kupplung 24 bei rotierendem Zahnrad 29 gleitet. 



  Die Signale, auf welche der Apparat anspricht, bestehen aus einer Reihe von aufeinanderfolgenden elektrischen Leitungszuständen oder Impulsen und jedes Signal besteht aus einem Anlaufimpuls, einer nach einem vereinbarten Schlüssel zusammengesetzten Kombination von Auswählimpulsen und einem Halteimpuls oder Leitungszustand. Letzterer liegt normalerweise auf der Leitung, wodurch die Teile in der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Lage gehalten werden. Wenn ein Anlassimpuls empfangen wird, so wird bei der dargestellten Ausführungsform die Polarität des durch die Windungen   3 fliessenden Stromes   umgekehrt, wodurch die magnetische Feldstärke in dem linken Schenkel des Kernes 2 verringert und in dem rechten vermehrt wird, so dass der Anker 5 in seine andere Stellung umkippt.

   Bei diesem besonders für Börsenferndrucker entworfenen empfindlichen Magnet sind demnach Federn völlig vermieden. 



   Das Verschwenken des Ankers. 5 beim Empfang des Anlassimpulses bewirkt eine axiale   Verschie-   bung der Steuerwelle   10,   so dass der Anschlagstift 33 den Anschlag,   j4   verlässt und die Reibungskupplung die Steuerwelle 10 mit einer mit Bezug auf die empfangenen Signale vorbestimmten Geschwindigkeit dreht. Bei der dargestellten Anordnung wird der erste, dem Anlaufimpuls folgende Signalimpuls etwas vor dem Augenblick empfangen, in dem der   Daumen 85 die Nase 41   des Armes 42 erreicht.

   Wenn dieser Impuls ein Leerimpuls ist, so wird der Anker 5 derart verschwenkt und die Welle 10 derart verschoben, dass der   Daumen 35   die Nase 49 des dem Arm 42 zugeordneten Riegels 47 ergreift und diesen um seine Achse 48 verschwenkt, so dass der Arm 42 freigegeben wird, falls er gerade verriegelt sein sollte. Wenn der erste auf den Anlaufimpuls folgende Impuls jedoch ein Arbeitsimpuls ist, so verstellt der Magnetanker 5 die Welle 10 und den Daumen 35 derart, dass er über die   Steuerfläche   41 des Armes 42 streicht und diesen verschwenkt, worauf der Daumen   85   weiterläuft. Nach Herabdrücken des Auswählarmes 42 
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   Jeder der Hebel 59 ist mit einem Fortsatz 67 versehen (Fig. 4), der in einen Schlitz 68 eines der Kombinationsringe 69   eingreiit.   Diese Ringe 69 sind konzentrisch zu einer im Masehinenrahmen gelagerten Hülse 71 (Fig. 3) drehbar gelagert und zwischen Fiihrungskämmen   12   angeordnet, die aus von den Bolzen 70 getragenen Scheiben bestehen. Diese Kombinationsringe haben an ihrem inneren Umfange Y-förmige Nuten eingesehnitten, die in bekannter Weise angeordnet sind und nach dem Auswählvorgang in einer von 32 verschiedenen Stellungen längs des Umfanges in Deckung sind, um den Druckvorgang in später zu beschreibender Weise zu bewirken.

   Wenn die Sehwingarme 59 um ihre Achse 61 versehwenkt werden, verdrehen die Fortsätze 67 die zugeordneten Ringe 69, welche dadurch gemäss der soeben empfangenen Signalkombination verstellt werden, so dass eine bestimmte   Nutengruppe   in Deckung kommt. Um die Ringe in der ausgewählten Stellung zu halten, ist ein Sperrhebel 73 vorgesehen, der auf dem am Maschinenrahmen befestigten Zapfen 74 schwenkbar gelagert ist und mit seinem Fortsatz 75 auf der Steuerscheibe 76 auf der Welle 10 läuft, wobei er durch die Sehraubenfeder 77 in Eingriff mit der Scheibe 76 gehalten wird. Nachdem die Ringe eingestellt wurden, gelangt der Ansatz 75 plötzlich auf einen Teil kleineren Durchmessers der Steuerscheibe 76 und verschwenk1 den Hebel   73   um die Achse   74   in der entgegengesetzten Richtung des Uhrzeigers.

   Der Haltezahn   18   am Ende des Hebels 73 fällt in einen Schlitz 79 an jedem der Kombinationsringe 69 ein und hält diese in der einen oder andern Stellung fest. 



  Eine abgeänderte Ausführung dieser Verriegelung ist in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein   Schwinghebel SO   mit einem Zahn 81 durch eine Feder 80'in Eingriff mit einer von zwei Nuten in jedem Ring 69 gehalten. Je nachdem ob der Ring sich in der Arbeits-oder Ruhestellung befindet, fällt der Zahn 81 in die eine oder andere der beiden Nuten ein. Bei Neueinstellung der Ringe wird der Zahn 81 aus der einen Nut herausgedrängt und fällt in die der neuen Stellung entsprechende Nut ein. 



   Ausser den Kombinationsringen 69 ist noch ein feststehender Ring 82 (Fig. 1) vorgesehen, der 
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 Nuten an den Kombinationsringen 69 entsprechen. Auf an der Typenradwelle 88 befestigten Armen 85 ist   ein winkelförmiger Fühler 54 schwenkbar   gelagert, der einen Fortsatz 86 (Fig. 1 und 3) aufweist, dessen Kante mit einem Zahn des feststehenden Ringes   82   im Eingriff ist. Dieser Fortsatz 86 wird mit einem dieser Zähne durch die Schraubenfeder   87   im Eingriff gehalten, welche einerseits an dem Fühler 84 und anderseits an dem Arm 85 befestigt ist. Der übrige Teil der Kante 86 des Fühlers 84 liegt normalerweise in den in Deckung befindlichen Nuten der Kombinationsringe 69 (Fig. 1, 2 und 3).

   Wenn diese Ringe in eine neue Auswählstellung bewegt werden, wird die Kante 86 des Fühlers entgegen der Spannung der   Feder 87   aus den Nuten herausgehoben. Gleichzeitig verlässt die Kante 86 auch den Zahn des feststehenden Ringes 82. Normalerweise ist die Kante 86 des Fühlers 84 im Eingriff mit einem Zahn des feststehenden Ringes 82. Sobald aber diese Kante 86 aus der   Zahnlücke   in dem feststehenden Ring 82 herausgehoben wird, kann sieh die Welle 88 frei drehen. Diese Typenradwelle 88 (Fig. 3) ist in Lagern 89 am Maschinenrahmen drehbar gelagert und trägt den   längsverschieblich   auf ihr gelagerten   Kupplungs-   teil 91, der durch die Feder 92 gegen das Zahnrad 94 gedrückt wird und mit ihm eine Reibungsrutschkupplung bildet.

   Das Zahnrad 94 kämmt mit einem Ritzel 95 auf der Antriebswelle 32. 



   Auf diese Weise wird die Typenradwelle 88 normalerweise stets angetrieben, ist aber gegen Verdrehung gesperrt, solange die Kante 86 des Fühlers mit einem Zahn des feststehenden Ringes 82 (Fig. 2) im Eingriff steht. Sobald aber diese Kante 86 aus der Zahnlücke des feststehenden Ringes 82 herausgehoben wird, beginnt sich die Typenradwelle 88 zu drehen, bis die Kante 86 sich gegenüber einer neuen Reihe von in Deckung befindlichen V-förmigen Nuten der Kombinationsringe befindet. Die Kante 86 wird dann durch die Feder 87 in diese Nuten und gleichzeitig in jene Lücke des feststehenden, mit Sägezähnen versehenen Ringes 82 hineingezogen, die in einer Linie mit den betreffenden in   Dec1. ïmg befind-   
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 und verhindert eine weitere Drehung der Typenradwelle. 



   Wie früher beschrieben, wird nach vollständigem Empfang des Signals die Einstellung der Auswählarme 42 auf die Ringe 69 übertragen, die gemäss dieser Einstellung verschoben werden. Sofort nach der Bewegung der Ringe 69 in eine neue Kombinationslage wird die Typenradwelle, wie beschrieben, freigegeben und dreht sich, während die folgende Signalkombination empfangen wird, bis etwa zur Mitte des vierten Impulses (im Falle die Signale unmittelbar aufeinanderfolgen). Dadurch, dass das Typenrad selbsttätig sofort freigegeben wird, sobald die neue Kombination eingestellt ist, wird die längste mögliche Zeit für die Drehung desselben verfügbar, so dass ein Minimum an Kraft hiefür erforderlich ist.

   Das Typenrad wird durch einen feststehenden Ring aufgehalten, der von robuster Bauart sein kann, während die Kombinationsringe sehr leicht gehalten sein können und daher wenig Kraft zu ihrer Betätigung erfordern. 



   Der Druckvorgang, der im nachfolgenden mit seinen Einzelheiten geschildert wird, kann in dem Zeitraum erfolgen, der zwischen der Mitte des vierten Impulses und dem   Sehlussimpuls   liegt, zu welch letzterem Zeitpunkt die neue, in den Auswählarmen 42 bereits eingestellte Kombination wie früher auf die Kombinationsringe übertragen und die Typenradwelle 88 freigegeben wird. Es erfolgt daher (wenn die Signalkombinationen ohne Pause aufeinanderfolgen) das Drucken eines   ausgewählten   Zeichens während des nachfolgenden Auswählvorganges vom Ende des vierten Impulses bis zum Empfang des 

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   Schlussimpulses   der folgenden Signalkombination. Wenn zwischen den aufeinanderfolgenden Signal- kombinationen eine Pause auftritt, ist es klar, dass das Drucken während dieser erfolgt. 



   Am Ende der Typenradwelle 88 sitzen die mit ihr umlaufenden Typenräder 96 und 97 (Fig. 3), die beide an ihrem Umfang mit zahlreichen Typenzeichen 98 bzw. 99 versehen sind. Die Typenräder sitzen auf einer Hülse 101 und sind mit der Welle 88 durch die   Stellschraube. M2   verbunden. Bei der
Drehung der Typenräder werden die am Umfange angeordneten Typenzeichen nacheinander den den beiden Typenrädern 96 und 97 zugeordneten Druckhämmern 103 und 104 gegenübergestellt. 



   Diese   Druckhammer     3   und 104 sind auf einem Zapfen 105 (Fig. 3) schwenkbar gelagert. Gerade 
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 dem Zapfen 107 mit Reibung drehen kann und durch die Beilagseheibe 108 gehalten wird. Der Zapfen 107 sitzt auf einem Druckarm 111 (Fig. 1), der auf der Welle 112 (Fig. 3) sitzt und sich mit dieser drehen kann. Am Ende des Druckarme 111 ist eine Schraubenfeder   HJ   befestigt, deren anderes Ende mit dem Maschinenrahmen verbunden ist und normalerweise den Arm 111 mit der Welle 112 im Uhrzeigersinne zu verdrehen sucht. Auf der Welle 112 sitzt fest ein Hebelarm 114 mit einem Ansatz   115,   der auf dem erhöhten Teil der   Drucknoeke   22 auf der Steuerwelle 10 gleitet und mit dieser durch die Feder   m   im Eingriff gehalten wird. 



   Wie es jedem   Faehmanne   bekannt ist, drucken   Börsenferndrucker   (Stoek-tieker) gewöhnlich Buchstaben und Zahlen in verschiedenen Zeilen. Um dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu ermöglichen, wird ein doppeltes Typenrad mit zwei Typenkränzen, wie oben beschrieben, angewendet. Ein Kranz trägt die Buchstaben-, der andere die Zahlentypen, und jedem Typenkranz ist ein eigener   Druckhammer103   bzw. 104 zugeordnet. Nach erfolgter Auswahl des zu druckenden Zeichens, das dem Druckhammer gegenübergestellt werden soll, wird ein sechster Impuls gesendet, um den Hammer zum Drucken eines Buchstabens oder einer Zahl auszulösen. 



   Für den sechsten Impuls ist ein eigener   Auswählarm/ (Fig. l)   vorgesehen, der wie die andern Auswählarme auf der Welle 4-3 gelagert ist und um diese durch einen besonderen Steuerdaumen auf der Welle 10 in derselben Weise betätigt wird, wie dies für die andern Auswählarme bereits beschrieben wurde. Ein Zapfen 123, der am Ende des Armes 121 sitzt, greift in einen Hebel 124 ein, der mittels der Schraube 126 auf der Welle 125 befestigt ist. Auf der Welle 125 sitzt fest ein gegabelter Hebel   127,   der mit Gabelarmen 128 und 129 versehen ist.

   Sofort nach dem fünften Auswählimpuls kommt der sechste Impuls an und betätigt mittels des ihm zugeordneten Daumens auf der Steuerwelle 10 den Arm   121,   der je nach der Art des sechsten Impulses entweder, wie in Fig.   l   dargestellt, in seiner oberen Stellung verbleibt oder um die Welle   43   in seine untere Stellung verschwenkt wird. Diese letzterwähnte Bewegung des Armes 121 verschwenkt den Hebel 124 mittels des Zapfens   123,   so dass auch der Hebel 127 verschwenkt wird. Auf diese Weise wird entweder der Arm 128 oder der Arm 129 in Eingriffsstellung mit den Fortsätzen   132   bzw.   1.'33   an dem Hammerbetätigungshebel 106 gebracht. 



   Während der Drehung der Steuerwelle 10 in der Auswählperiode verschwenkt die Drucknocke 22 den   Druckhebel m   mit der Achse 112 in der Richtung entgegengesetzt zur Uhrzeigerdrehung, wodurch der dreieckige   Hammerbetätigungshebel106 herab bewegt   wird. Am   Ende der Auswählperiode   befindet sich dieser gerade oberhalb des gegabelten Hebels 127, der in der früher beschriebenen Weise betätigt wird (entsprechend dem sechsten Impuls), um entweder den Arm 128 oder den Arm 129 in die Bewegungs- bahn des Fortsatzes   182   bzw.   1-93 zou   bringen.

   Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, der Arm   128 sieh   unter- halb des Fortsatzes 132 befindet, so wird bei weiterer Abwärtsbewegung des Teiles 106 dieser um die
Welle   107,   auf der er mit Reibung sitzt, verdreht, und sein Fortsatz   1. 34 befindet sich   dann unterhalb des einen Druckhammers. Wenn nun der Hebel 114 von der Stufe der Drucknocke herabfällt, bewegt die Feder 113 den Druckhebel nach aufwärts. Der Fortsatz   J34 greift   an dem Druckhammer 103 an und drückt ihn auf das Typenzeiehen auf dem Typenrad 97. Um das Drucken zu verhindern, wenn eine besondere
Tätigkeit, etwa die Bildung des Spatiums zwischen zwei Worten erfolgen soll. ist auf der Welle 112 ein Sperrarm 141 befestigt, der mit einer Nase 142 an einem Zapfen   143   auf der Typenradwelle anschlägt. 



   In diesem Falle wird eine Signalkombination empfangen, die bewirkt, dass der Zapfen   z   in die Bewegungs- 
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 bewegt er sieh wie beim wirklichen Druckvorgang aufwärts, bis die Nase   142   mit dem Zapfen   14') zum   Eingriff gelangt, wodurch der Hebel   114,   vor Erreichen des Typenzeichens durch den Druckhammer, zum Stillstand gebracht wird. Die Länge des Zapfens   z   und des Fortsatzes 142 ist derart bemessen, dass der Druckhebel wohl daran verhindert wird, mit dem dreieckigen Teil 106 den   Druckhammer   zu berühren, aber doch genügend Spielraum für den Hebel   128   lässt, um eine neue Stellung einzunehmen. 



   Zum Vorschub des   Papierstreifens.   auf dem die Zeichen gedruckt werden. dient eine Druckrolle 145 an einem Hebelarm 146, der auf einem Zapfen 147 gelagert ist und durch eine Schraubenfeder 148 nach abwärts gezogen wird, wodurch der Papierstreifen 149 gegen die Vorschubrolle   151 gedrückt wird.   



  Letztere ist drehbar auf der Achse 152 gelagert und trägt ein Sperrad   J3.'3.   Ein   Vorschubzahn   154 steht mit den Zähnen dieses Sperrades im Eingriff und ist mittels der Schraube 155 am Ende des Hebels 156 befestigt, der schwenkbar auf dem Zapfen 157 sitzt und mit dem Ende 158 eines mit ihm verbundenen Hebels an einer Steuerscheibe 22 auf der Welle 10 angreift. Der Papiervorschub erfolgt sofort nach dem 

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Drucken des Zeichens. Die Steuerscheibe 22 verschwenkt mittels eines geneigten Teiles den Hebel   15 (J     entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne, wodurch   die Vorsehubklinke   154 herabgezogen   wird und die Vor-   schubrolle 151   verdreht wird.

   Eine am Rahmen der Maschine bei 159 befestigte Halteklinke   158'greift   in die Zähne des Sperrades 153 ein, um eine Drehung desselben im Uhrzeigersinne zu verhindern, wenn die Klinke   154 hinaufbewegt   wird, um den nächsten Zahn zu ergreifen. Eine Farbrolle 161, die von einem Winkel 162 getragen wird, drückt gegen den Umfang der Typenräder 96 und   97   und färbt diese ein. 



   Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, dass der beschriebene   Drucktelegraphenempfänger   einfachen und leichten Aufbau aufweist und eine verhältnismässig geringe Antriebskraft benötigt, so dass die Antriebsenergie von einer Zentralstation geliefert werden kann. Es ist beispielsweise zu bemerken, dass die Zeitpunkte der einzelnen Betätigungen derart gewählt und die Last derart auf den Antriebsmeehanismus verteilt ist, dass sieh der geringste mögliche Arbeitsaufwand ergibt. Es ist ein kombinierter Fühler-und   Anschlagmeehanismus   vorgesehen, um das Typenrad selbsttätig freizugeben, wenn die Kombinationsringe in eine neue Stellung gebracht wurden.

   Durch die Anordnung eines besonderen Ringes für diesen   Anschlagmeehanismus   können die genuteten Kombinationsringe von sehr leichter Bauart sein, da sie lediglich die Haltelage anzuzeigen haben. Die selbsttätige Freigabe des Fühlers gestattet, eine geringere 
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 neue Stellung das Typenrad sofort freigegeben wird und sich bis zu der neuen Stellung dreht. Dadurch wird ein längerer Zeitraum für die Bewegung des Typenrades während der Signalperiode verfügbar und infolgedessen weniger Kraft für diese Drehung erforderlich. Es wird auch ein längerer Zeitraum für das Drucken erzielt, da das Typenrad die neue Stellung rascher einnimmt, als dies bisher der Fall war.

   Es ist auch ersichtlich, dass die Auswähldaumen und die   Betätigungssteuerscheiben,     wie sie für   die Einstellung der Auswählorgane und der Kombinationsringe, die Betätigung der Druckhammer und den Papiervorschub erforderlich sind, alle auf derselben Welle sitzen und durch dieselbe Reibungsrutschkupplung angetrieben werden können. Es ist auch durch eine derartige Anordnung des Druckarmes, dass der Hammerbetätigungshebel während des   Rückgangs   eingestellt wird, die Auswahl der   Zeiehengruppe   vereinfacht. 



   Dank dieser Eigenschaften kann der   Drucktelegraph   gemäss der Erfindung leicht durch Wechselströme angetrieben werden, die in einer Zentralstation erzeugt und z. B. durch von dieser aus gesteuertes Schliessen und Öffnen einer Ortsstromquelle übermittelt werden, so dass eine einfache Anordnung   möglich   
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PATENT-ANSPRÜCHE :

   1.   Drucktelegraph,   bei welchem ein Satz von genuteten Kombinationselementen, die gemäss den empfangenen Impulskombinationen eingestellt werden, das Anhalten eines Typenrades in einer von mehreren für das Drucken von verschiedenen Zeichen geeigneten Stellungen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Drehung des Typenrades steuerndes Anschlagglied durch die gleichzeitige Einstellung des Satzes von genuteten Kombinationselementen freigegeben wird, wodurch das Typenrad bis zur nächsten in Deckung gebrachten Nutenreihe weiterläuft und in dieser   Druekstellung   mit einem feststehenden gezahnten Ring in Eingriff gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Drucktelegraph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Typenrad umlaufende Anschlagglied (86) mittels in den Kombinationselementen (69) vorgesehenen Steuernuten mit beiderseitig geneigten Flanken in radialer Richtung in und ausser Eingriff mit dem feststehenden gezahnten Ring (82) gebracht werden kann.
    D. Druektelegraph nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansehlagglied aus einem winkelförmigen Fühler (84, 86) besteht, dessen Arme (84) an zwei Armen (85) angelenkt sind, die mit der Typenradwelle (88) verbunden sind, und welcher mit einer die Arme (84) verbindenden Kante (86) über die Nuten mit geneigten Flanken in den Kombinationselementen streicht, um einen in Deckung befindlichen Satz von Nuten zu suchen und an dem entsprechenden Zahn des feststehenden Ringes (82) zum Anschlagen zu kommen.
    4. Druektelegraph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass die Nuten der Kombinationselemente (69) und die Zähne des feststehenden Ringes (82) am inneren Umfang dieser ringförmigen Elemente gebildet sind, innerhalb welcher das mit ihnen zusammenarbeitende Anschlagglied auf der Typenradwelle (88) umläuft.
    5. Drucktelegraph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Typenrad aus zwei getrennten Rädern (96 und 97) besteht, die auf einem gemeinsamen Antriebsglied (88, 101) sitzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein unabhängiger und gesonderter Druckhammer (10. 3 und 104) für jedes der Typenräder (96 und 97) vorgesehen ist und diese Hämmer zum Drucken mittels eines Teiles (. "14) betätigt werden, der auf einem Druekhebel (111) sitzt und in Abhängigkeit von einem Impuls in jeder Signalkombination unter den einen oder andern Druckhammer gebracht wird.
AT134867D 1931-08-26 1931-08-26 Drucktelegraph. AT134867B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876551C (de) * 1942-04-26 1953-05-15 Siemens Ag Waehlwerk fuer Fernschreibempfaenger mit Waehlgliedern und einem Sucher, der bei der Relativbewegung von Waehlgliedern und Sucher erstere abtastet und bei Erreichen der ausgewaehlten Stellung Steuervorgaenge fuer das Geraet ausloest

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876551C (de) * 1942-04-26 1953-05-15 Siemens Ag Waehlwerk fuer Fernschreibempfaenger mit Waehlgliedern und einem Sucher, der bei der Relativbewegung von Waehlgliedern und Sucher erstere abtastet und bei Erreichen der ausgewaehlten Stellung Steuervorgaenge fuer das Geraet ausloest

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