DE821369C - Fernschreiber, bei dem die Ausloesung des eigenen Namengebers bei Aussendung des <<Wer da>>-Zeichens unterdrueckt wird - Google Patents

Fernschreiber, bei dem die Ausloesung des eigenen Namengebers bei Aussendung des <<Wer da>>-Zeichens unterdrueckt wird

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DE821369C
DE821369C DEP11595A DEP0011595A DE821369C DE 821369 C DE821369 C DE 821369C DE P11595 A DEP11595 A DE P11595A DE P0011595 A DEP0011595 A DE P0011595A DE 821369 C DE821369 C DE 821369C
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DE
Germany
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lock
telegraph
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write lock
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DEP11595A
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Inventor
Dipl-Ing Fritz Hennig
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/06Answer-back mechanisms or circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Fernschreiber, bei dem die Auslösung des eigenen Namengebers bei Aussendung des »Wer da?«-Zeichens unterdrückt wird 1)ie Erfindung bezieht sich auf einen Fernschreiber mit Namengeher. Um Betriebsstörungen zu vermeiden, muß bei Aussendung des »Wer da?«-Zeichens die Auslösung des eigenen Namengebers unterdrückt werden. Bei bekannten Geräten dieser Art wurde dies dadurch erreicht, daß beim Drücken der »Wer da?«-Taste die Zugstange für die Auslösung des eigenen Namengebers gesperrt wurde. Da jedoch die Vorgänge vom Augenblick des Drückens der »Wer da?«-Taste bis zum Augenblick der hierdurch möglichen Auslösung des eigenen Namengebers eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, mußte in die Sperrvorrichtung für die Zugstange des Namengehers ein Verzögerungsglied eingebaut werden, das die Sperrung überein bis zwei Zeichen hinweg aufrecht erhält.
  • Die Fernschreibgeräte nach der Erfindung vereinfachen die Konstruktion dadurch, daß die Unterdrückung der Auslösung, des eigenen Namengebers durch Sperrung des Empfangsmagnets des eigenen Fernschreibempfängers erfolgt. Hierfür wird zweckmäßig die an sich schon meist vorhandene Mitschreibesperre verwendet. Man kann so vorgehen, daß der Tastensperrhebel zur Steuerung der Mitschreibesperre verwendet wird. Die Sendewählschienen bilden dann bei der Auswahl der »Wer da?«-Kombination für den Sperrhebel einen tieferen Schlitz als bei den anderen Kombinationen. Die beim Einfallen des Sperrhebels entstehende zusätzliche Bewegung wird von dem Mitschreibesperrliebel übertragen und bringt ihn in die Sperrstellung.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird die Mitschreibesperre beim Übergang auf Lochstreifensendung selbsttätig zur Wirkung gebracht und außerdem wahlweise die unten näher beschriebene Einstellung verschiedener Betriebsarten ermöglicht.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar sind nur die für die Wirkungsweise der Erfindung wesentlichen Teile des Fernschreibers gezeigt.
  • Fünf Wählschienen i werden in bekannter nicht dargestellter Weise von den Tasten des Tastenwerkes verstellt und durch die Senderwelle 2 mit I-lilfe der Sendeliebel4, die von den Nockenscheiben 3 gesteuert werden, abgetastet. Die Sendelielie14 steuern beim Umlauf der Senderwelle die Sendekontakte 5, die in der Telegraphenleitung liegen. Die Senderwelle wird vom Motor über die Zahnkupplung 6, 7 angetrieben und beim Niederdrücken einer Taste jeweils für einen Umlauf freigegeben. Die Freigabe der Senderwelle wird durch den Auslösesperrhebelg gesteuert, der gegen die Wirkung der Feder io im Uhrzeigersinne verschwenkt wird und dadurch den Auslösehebel i i freigibt, so daß die Senderwelle eine Umdrehung macht. In der Zeichnung ist die Betätigung der Auslösesperrhebel9 durch die Tasten, weil bekannt, nicht im einzelnen dargestellt.
  • Mit dem Sender arbeitet auch der Namengeber zusammen. Dieser kann in bekannter Weise entweder durch eine Taste des Tastenwerkes »Hier ist« oder durch eine vom Empfänger empfangene Impulskombination »Wer da?« ausgelöst werden. Die »Hier ist«-Taste 12 betätigt die Auslöseschiene 8 über den Winkelhebel 13 und den Hebel 14. Dabei werden alle Wählschienen i in die linke Endlage gebracht, so daß die Sendehebel 4 sich frei bewegen können. Die Senderwelle wird durch Verschiebung der Auslöseschiene 8 in der oben beschriebenen Weise ausgelöst, indem der Ansatz 8a gegen den Auslösesperrhebel 9 stößt, und gleichzeitig der Ansatz 8b der Auslöseschiene aus dem Einschnitt des 1Zinges 15 gezogen. Der Ring 15 ist auf der Namengeberwelle 16 befestigt, die dadurch freigegeben wird. Die Kulisse 8c, die in der dargestellten Lage gegen einen Ansatz 47 der Vorschubklinke 17 drückt und dadurch diese Klinke von den Zähnen des Vorschubrades 18 fernhält, bewegt sich mit der Auslöseschiene 8 nach rechts und gestattet der Vorschubklinke 17, in Eingriff mit dem Vorschubrad 18 der Namengeberwelle zu kommen, so daß bei jedem Umlauf der Senderwelle 2 über die Nockenscheibe 19 und den Hebel 2o ein Vorschub der Namengeberwelle erfolgt, der über die Halteklinke 21 festgehalten wird. In jeder Fortschaltstellung der Namengeberwelle wird je ein Kamm 22 durch die Arme 4° der Sendehebel q. abgetastet und die entsprechende Impulskombination durch die Sendekontakte 5 ausgesendet.
  • Der Empfangsmagnet 23 steuert in bekannter Weise seinen Anker 24, der von dem nicht dargestellten Empfangswählwerk abgetastet wird. Dabei werden vom Wählwerk fünf Wählringe 25 eingestellt, die ihrerseits beispielsweise von einer umlaufenden Abtastklinke abgetastet werden und das Typenrad in bekannter Weise einstellen. Für die Abtastung der Buchstaben- und Ziffernwechselkombination sind die Wählringe 25 außen verzahnt und gestatten bei Buchstabenwechsel dem Abtasthebel 26, bei Ziffernwechsel dem Abtasthebel 27 das Einfallen. Diese verstellen dabei den sechsten Wählring 28, der durch den Ilebel 29 gerastet wird.
  • Befindet sich der Drucker in der Ziffernstellung und wird dann die »Wer da?«-Kombination eml)-fangen, so bildet sich ein durchlaufender Schlitz für den Abtasthebel 30. Der Wählring 28 verhindert, daß der Hebel 30 beim Empfang der gleichen Kombination innerhalb der Buchstabengruppe einfallen kann. Der Abtasthebel3o wird von einer Nockenscheibe 31 gesteuert und besitzt einen Ansatz 30°, der den Vorschubsperrliebel 32 für den Papiervorschub des Empfangslochers betätigt. Dieser Hebel 32 wird nämlich angehoben und sperrt den Vorschubliebel 33 für das Schaltrad 34 des nicht dargestellten Empfangslochers. Dadurch wird erreicht, daß beim Empfang der »Wer da?«-Koinbination der Lochstreifen im Empfangslocher nicht fortgeschaltet wird. Es wird also die »Wer da?«-Kombination gelocht, aber durch die sich an den. Namengebertext unmittelbar anschließende Buchstabenwechselkombination +++@+ unschädlich gemacht.
  • Solange der eigene Empfänger den vom Sender ausgesendeten Text mitschreibt, d. h. auf »Mitschreiben« geschaltet ist, muß verhindert werden, daß beim Aussenden der »Wer da?«-Kombination durch den eigenen Empfänger der eigene Namengeber ausgelöst wird. Dies geschieht über die Mitschreibesperre. Für die Sperrung der Wählschienen i fällt nach dem Niederdrücken irgendeiner Taste in bekannter Weise der Sperrliiige135, gesteuert von der Nockenscheibe48 auf der Seriderwelle2, ein und sperrt die Wählschienen an ihren Ansätzen ja. Die Wählschienen werden bei Betätigung der Taste »Wer da?« entsprechend der AN'er da?«-Kombination eingestellt, wobei die Ausschnitte an den Wählschienen i eine Lücke bilden, in welche der Sperrbügel 35 tiefer einfallen kann als bei allen anderen Zeichen des Alphabetes. Dementsprechend steuert der Arm 35a des Sperrbügels den Hebel 36 gegen die Wirkung der Feder 37 so um, daß der Mitschreibesperrbügel38 unter dem Einfluß der Feder 39 nach links verschwenkt werden kann, solange ihn nicht in später zu beschreibender Weise der Hebel 40, der unter dem Einfluß der Feder 41 steht, daran hindert.
  • Beim Mitschreiben der »Wer da?«-Kombination wird also der Empfangsmagnet und sein Anker 24 zwar ausgelöst, der Anker bleibt aber nach dem Anlaufschritt unter dem Einfluß des Sperrhebels 38 liegen, so daß der Empfänger die Buchstabenwechselkombination +++++ an den Drucker weitergibt. Es wird also weder ein Abdruck noch ein Papiervorschub bewirkt. Das Typenrad wird auf die Buchstabenseite verstellt. Dies ist jedoch unbedenklich, weil die daran sich anschließende Sendung des fernen Namengebers vereinbarungsgemäß mit der Buchstabenwechselkombination beginnt.
  • Bei Geräten, die eine Mitschreibesperre besitzen, wie sie nachstehend beschrieben wird, ergibt sich für die Sperrung des eigenen Namengebers beim Drücken der »Wer da?«-Kombination kein zusätzlicher Aufwand, lediglich der Sperrhebe135 muß den Arm 35a besitzen.
  • Die Mitschreibesperre soll bei dem Fernschreiber nach der Erfindung folgende Bedingungen erfüllen: r. Das Gerät soll so eingestellt werden können, daß die Mitschreibesperre sowohl bei Hand als auch bei Lochstreifensendung unwirksam ist.
  • 2. Das Gerät soll so eingestellt werden können, daß das Mitschreiben sowohl bei Hand- als auch bei Lochstreifensendung gesperrt ist.
  • 3. Das Gerät soll so eingestellt werden können, daß beim Übergang auf Lochstreifensendung die Mitschreibesperre selbsttätig eingeschaltet wird.
  • 4. Trotz der eingeschalteten Mitschreibesperre soll das Gegenschreiben von der fernen Station aus möglich sein, um die laufende Sendung zu unterbrechen und einen wichtigen Text in der Gegenrichtung übertragen zu können.
  • Die Mitschreibesperre wird dadurch betätigt, daß der Anker 24 mit Hilfe des Hebels 38 gesperrt wird. Dieser Hebel ist bei eingeschalteter Mitschreibesperre von dem Hebel 4o abhängig, der gegen die Wirkung der Feder 4i von der Nockenscheibe 42 auf der Senderwelle 2 abhängig ist. Im Ruhezustand des Senders ist der Anker des Empfangsmagnets, wie dargestellt, frei, so daß er bei aus der Ferne ankommenden Sendungen ausgelöst werden kann und diese an den Empfänger und Drucker weitergibt. Auch während des -Anlauf- und Sperrschrittes ist der .Anker des Empfangsmagnets frei, so daß er während des Sperrschrittes durch eine Unterbrechung vom fernen Gerät aus zum Abfall gebracht wird und damit das Gegenschreiben einleiten kann. Damit ist die Bedingung 4 erfüllt. Sowohl bei der Namengeberauslösung als auch bei jedem anderen Zeichen wird das Mitschreiben dadurch unterbunden, daß zwar der Anker 24 des Empfangsmagnets 23 während des .Anlaufschrittes abfällt, dann aber gesperrt wird, so daß die Kombination l++ r+ an den Drucker weitergegeben wird, die lediglich eine Verstellung in die Buchstabengruppe zur Folge hat.
  • Zur wahlweisen oder selbsttätigen Umschaltung der D-1 itschreibesperre ist der Mitschreibehebe1 38 auch von dein Hebel 36 abhängig, der, wie oben beschrieben, von dem Arm 35" gesteuert wird, aber außerdem von dein Hebel 43 abhängig ist. Dieser besitzt an seinem anderen Ende einen Schieber 44, dessen Ansatz 44a finit Hilfe einer Stellschraube 45 in drei Stellungen 1, 11, 111 befestigt werden kann. Pi der dargestellten Stellung I ist die Mitschreibesperre bei Hand- und bei Lochstreifensendung wirksam, denn der Hebel 36 ist, wenn der Hebel 43 angehoben ist, gegen die Wirkung der Feder 37 verstellt und befindet sich in der dargestellten Lage, so daß die Feder 39 den hlitschreibesperrhebel 38 beeinflussen kann, sobald der Hebel 40 unter dem Einfluß der Feder 41 dies gestattet. Der Ansatz 44a legt sich gegen den Nockengrund des Sendeumschaltenockens46, der zusammen mit dem Sendeumschalter verstellt wird. Durch den Sendeumschalter selbst erfolgt die Umschaltung von Hand- auf Lochstreifensendung.
  • In der Stellung II des Schiebers 44 ist die Mitschreibesperre bei Hand- und bei Lochstreifensendung unwirksam, weil der Schieber 44 von dem Nocken 46 nicht beeinflußt werden kann und deshalb der Hebel 36 sich mit seinem oberen Ansatz unter dem Einfluß der Feder 37 unter den abgewitikelten Arm des Hebels 38 legt.
  • In der Stellung III ist die Mitschreibesperre nur in der stark ausgezogenen Stellung des Sendeunischaltenockens 46 unwirksam. Diese Stellung des Sendeumschalters entspricht der Einschaltung des Tastensenders. Bei Handsendung ist also die Mitschreibesperre unwirksam. Wird dagegen der Sendeumschaltenocken bei Einschaltung des Lochstreifensenders in die gestrichelt gekennzeichnete Stellung umgelegt, so wird dadurch der Schieber 44 am Ansatz 44a gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Hebel 43 den Hebel 36 gegen die Wirkung der Feder 37 in die dargestellte Lage bringt und der Mitschreibesperrhebel38 wirksam wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernschreiber, bei dem die Auslösung des eigenen Namengebers bei Aussendung des »Wer da?«-Zeichens unterdrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Unterdrückung durch Sperrung des Empfangsmagnets (23, 24) des eigenen Fernschreibempfängers, vorzugsweise unter Verwendung der Mitschreibesperre (38) erfolgt.
  2. 2. Fernschreiber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Mitschreibesperre (38) der Sperrhebel (35) verwendet wird, der beim 1N iederdrücken einer Taste das Tastenwerk des Senders sperrt.
  3. 3. Fernschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderwählschienen (i) bei Auswahl der »Wer da?«-Kombination tür den Sperrhebel (35) einen tieferen Schlitz als bei den anderen Kombinationen bilden, derart, daß die beim Einfallen entstehende zusätzliche Bewegung des Sperrhebels (35) die Mitschreibesperre (36, 38) in die Sperrstellung bringt.
  4. 4. Fernschreiber nach Anspruch i mit Hand-und Lochstreifensender, gekennzeichnet durch Schaltmittel (38, 36, 43, 44, 46), die beim übergang auf Lochstreifensendung das Mitschreiben selbsttätig sperren.
  5. 5. Fernschreiber nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schaltmittel (44, 44a), die außer der Betriebsweise mit selbsttätiger Sperrung des Mitschreibens beim Umschalten von Hand- auf Lochstreifensendung (44a in Stellung 111) wahlweise auch eine dauernde Ausschaltung der Mitschreibesperre (38) bei Hand- und Lochstreifensendung (44a in Stellung 11) oder eine dauernde Einschaltung der Mitschreibesperre (38) bei Hand- und Lochstreifensendung (44a in Stellung I) einzustellen gestatten.
  6. 6. Fernschreiber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitschreibespezre (38) durch mechanische Mittel (36, 43, 44, 44a) von dem Umschalter (46) abhängig gemacht ist, der den Übergang von Hand- auf Lochstreifensendung steuert.
  7. 7. Fernschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daLi in (las x-(;m Umschalter (46) betätigte Gestänge (43. 36) -verstellbare Zwischenglieder (44, 44a) eingebaut sind, die entsprechend der g#"<\ iin:;liteii Betriebsart eingestellt «-erden kiirmen.
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