DE950651C - Fernschreibstreifenempfaenger mit zusaetzlicher Markierungseinrichtung - Google Patents

Fernschreibstreifenempfaenger mit zusaetzlicher Markierungseinrichtung

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DE950651C
DE950651C DES33894A DES0033894A DE950651C DE 950651 C DE950651 C DE 950651C DE S33894 A DES33894 A DE S33894A DE S0033894 A DES0033894 A DE S0033894A DE 950651 C DE950651 C DE 950651C
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DE
Germany
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telex
character
receiving
telegraph
strip
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Expired
Application number
DES33894A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bohne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/20Apparatus or circuits at the receiving end using perforating recorders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Fernschreibstreifenempfänger mit zusätzlicher Markierungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Fern.schreibstreifenempfänger, insbesondere Lochstreifenempfänger. Es ist für mancherlei Zwecke wünschenswert, bestimmte empfangene Fernschreibnachrichten aus anderen ,hervorzuheben. So ist @es dringend erwünscht, in Telegrafenämtern jene eingehenden Fernschreiben leicht erkennen zu können, die etwa als dringende Telegramme weitergegeben werden sollen.
  • Die Erfindung betrifft einen Fernschreibstreifenempfänger, der .diese Forderung dadurch in besonders günstiger Weise erfüllt, daß zur Auslösung einer Einrichtung zu längs hervorzuhebenden Naohrichtentexten oder Nachrichteninhalten entsprechenden Lochungen undl/o:der gedruckten Aufzeichnungen verlaufenden Markierung Schattglie der dienen, die nur bei Empfang eines oder einer Folge von vorbestimmten Zeichen betätigbar sind und -daß die Rückstellung der Mark'vereinrichtung in die Ruhelage von weiteren Schaltgliedern abhängig ist, die nur durch Empfang eines vorbestimmten anderen Fernschreibzeichens betätigbar sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, mit normal breiten Streifen auszukommen und mit einfachen Mitteln eine sehr auffällige Markierung zu erzielen, die ohne gut erkennbare Beschädigungen des Streifens nicht entfernt werden kann. Darüber hinaus ist die zusätzliche Markierung fernauslösbar und kann nach Wahl zu beliebigen Zeitpunkten ein- und ausgeschattet werden. Gemäß weiterer Erfindung bestehen die die Auslösung der Markiereinrichtung bewirkenden Schaltglieder aus einem Klinkentrieb, der nur beim Empfang einer vorbestimmten Folge eines bestimmten Fernschreibzeichens, insbesondere beim dreimalig hintereinanderfolgenden Empfang dieses Fernschreibzeichens, schrittweise bis in !die Auslösestellung weitergeschaltet wird und bei vorzeitiger Unterbrechung der vorbestimmten Zeichenfolge durch ein abweichendes Fernschreibzeichen in die Anfangsstellung zurückgeführt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bewirkt nach erfolgter Auslösung der Markierein.richtung jedes weitere empfangene Fernschreibzeichen die Erzeugung eines zusätzlichen Markierelements auf dem Streifen.
  • Die Markiereinrichtung ist gemäß weiterer Erfindung durch eine zusätzliche Stanzvorrichtung gebildet, die den Empfangsstreifen am Rand markiert. Das Vorhandensein der Markierung kann in diesem Fall sogar durch Blinde sehr leicht festgestellt werden.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist bei Empfangslochern die Perforierlochung um eine halbe Teilung gegenüber den normalen Lochgruppen versetzt. Auf diese Weise wird die Gefahr des Einreißens des Lochstreifens vom perforierten Rand fier auch dann vermieden, wenn dieser Rand wie üblich ziemlich schmal. ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Übersetzereinrichtung eines Fernschreibstreifenempfängers mit Stewereinrichtung für eine Perforierlochung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. i, Fig.3 die wesentlichen Teile der Anordnung nach Fig. i in der Auslösestellung für die Perforierlochung, Fig.4 einen mittels der Einrichtung nach Fig. i bis 3 perforierten Lochstreifen.
  • Es :sei angenommen, daß der Typ:endruckfernschreibempfänger einen Übersetzer enthält, welcher in Abhängigkeit von den Strömschritten des jeweils empfangenenFernschreibzeichens ringförm.i,geWählglied@er i verstellt, deren Stellung von -der Sucherklinke 2 eines umlaufenden Suchers 3 abtastbar ist. Dieser Sucher bleibt beim 'Einfallen der Sucherklinke in eine durch die Kombination der Wählringzähne ,4 sich ergebende Nut in seiner Drehbewegung gegenüber der Sucherwelle 5 zurück. Eine Druckerbuchse 3a ist mit dem Sucher baulich vereinigt. Durch das Zurückbleiben des Suchers und damit der Druckerbuchse gegenüber der Sucherwelle wird mit Hilfe eines in einer Kulisse 6 der Buchse 3a geführten Stiftes 7 in der Sucherwelle eine Axialbewegung dieser Buchse (in Fig. i nach rechts) bewirkt. Über den angelenkten Hebel 8 wird der Abdruck der zugeordneten Type bewerkstelligt. Eine schräge Kante g in einem den Wählringen i benachbarten ortsfesten Bauteil hebt im bekannter Weise die Sucherklinke gegen Ende der Axialbewegung wieder aus der Nut zwischen den Wählringzähnen heraus.
  • Der Axialhub .der Druckerbuchse wird in folgender Weise gleichzeitig zur Auslösung eines zusätzlichen Lochvorganges am Streifenrand herangezogen. Diese zusätzliche Lochung dient wie eingangs erwähnt, zur Markierung des Lochstreifens etwa zu dem Zweck, um den den nebenstehendenLochgruppen entsprechenden Text als besonders wichtig zu bezeichnen oder seine dringend notwendige Weiterleitung zu kennzeichnen.
  • Auf der Druckerbuchse 3" ist eine Scheibe io flanschartig, jedoch einstellbar befestigt. Diese Scheibe besitzt an einer Stelle ihres Umfanges einen Ansatz i i und in radialer Richtung innerhalb des Ansatzes an einer Stelle mittleren Scheibendurchmessers eine Bohrung i2. Ein zur Welle 5 parallel beweglich geführtes schieberartiges Fortschaltglied 13 ist in einer beispielsweise diem Buchstaben r. entsprechenden Phasenlage des Sucher: durch den Ansatz i i nach rechts (in Fig. i) verstellbar. In allen anderen Phasenlagen trifft der Ansatz hei seiner Axi.alverschiebung ins Leere. Dagegen ist umgekehrt in jeder Phasentage mit Ausnahme der dem Buchstaben z entsprechenden durch Axialverschiebung der Scheibe io ein Hebel 14 verschwenkbar, denn nur in der obenerwähnten Phasenlage der Scheibe io kann der Verstellansatz 14" des Hebels 14 durch die Bohrung 12 der Scheibe io hindurchtreten und wird so nicht verstellt. Die Bedeutung des Hebels i-. für die Einrichtung wird später erläutert. Durch die Feder 15 ist der Schieber 13 an die in Fig. i gezeichnete Lage gefesselt. Umeinen im Schieber 13 gelagerten Bolzen 16 ist ein Stoßklinkenhebel 17 schwenkbar, dessen Klinke durch eine weitere Feder 18 an ein Stellglied ig federgefesselt ist. Mit diesem Stellglied: ist ein Zwischenglied 2o gekuppelt, das an seinem freien Ende 2oa stufenartig verjüngt ist. Mit diesem Ende liegt es in der gezeichneten Ausgangslage des Stellgliedes ig so zwischen einem Druckstück 2i und einem zugeordneten Stanzstift 22, daß es noch keine Stanzbewegung zwischen diesen beiden Teilen zu übertragen vermag.
  • Werden andere als das Fernschreibzeichen z übertragen, so verschwenkt die Scheibe io lediglich den Hebel 14, der in der gezeichneten Ruhestellung in eine mehrerer Sperrnasen des Stellgliedes ig einrastet und an eine solche Raststellung durch eine Felder 23 gefesselt isi. Gleichzeitig wird über Ansät7e i.Ib und 17" außer ,der Klinke i-. auch der Klinkenhebel 17 mit dem Stellglied ig außer Eingriff gebracht.
  • Sobald jedoch ein Fernschreibzeichen z empfangen wird, wird der Schieber 13 und über den Ansatz i3,, sowie die Stoßklinke 17 auch das Stellglied ig um eine Zahnteilung an diesem Glied nach rechts bewegt. Wird anschließend das gleiche Zeichen noch einmal empfangen, so wird auf die gleiche Weise, nachdem die Klinken 14 und 17 in den nächsten Zahn eingefallen sind, das Stellglied ig wieder ein Stück nach rechts gerückt. Das Zwischenstück 2o greift aber immer noch mit seinem verjüngten Ende zwischen das Druckstück 21 und dien Stanzstift 22; es wird also noch keine zusätzliche Lochung am Streifenrand eingeleitet. Wird nach einem oder zwei gleichen Zeichenz ein anderes Zeichen übermittelt, so tritt, wie oben erwähnt, der Hebel 14 in Tätigkeit. Seine Halteklinke sowohl als auch die Stoßklinke des Hebels 17 werden vom Stellglied i9 abgehoben; das Stellglied i9 wird durch eine Feder 24 in die in Fi:g. i gezeichnete Ausgangslage zurückgeholt, in der eine vorspringende Kante dieses Gliedes an einen Ansatz 13, des Schiebers 13 anstößt.
  • Wird dagegen ein drittes Mal das Fernschreibzeichen z empfangen, so wird der Schieber i9 ein drittes Mal durch die Klinke 17 nach rechts verstellt. Nun findet zwar die Halteklinke 14 keinen Haltezahn am Stellglied i9 mehr, aber eine um eine ortsfeste Achse schwenkbare weitere Klinke 25, welche durch eine Feder 2-6 ebenfalls an das Stellglied 19 gefesselt ist, vermag nun in den vordersten Haltezahn des Stellgliedes 19 einzurasten und dieses Glied festzuhalten. Das Zwischenglied 2o liegt nun, wie aus Fi.g. 3 ersichtlich ist, mit dem verstärktenTeil zwischen Druckstück2i undStanzstift 22. Auf ;di:ese Weise werden so lange gleichzeitig mit jeder Lochgruppe Ausschnitte 27 in den Rand des Lochstreifens 28 gestanzt, als Zeichen übersetzt werden und kein Befehl zur Beendigung dies Sondervorgangs übermittelt wurde.
  • Zur Abgabeeines solchen Befehls wird wiederum der Ansatz 1i an der Scheibe 1o benutzt. Wird nämlich beim Empfang eines vereinbarten Schlußzeichens, z. B. des Zeichens »-f-«, der erwähnte Ansatz aus der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten und mit 29 -bezeichneten Stellung in. axialer Richtung (in Fig. i nach rechts) verschoben, so verschwenkt er über eine Stange 3o die Kliinke 25 so, daß das Stellglied 19 entriegelt wird,. Da sich die Klinkenspitze 25 mit ihrem Rücken an einem Ansatz 14, der Klinke 14 abstützt, werden auch die Klinken 14 und' 17 abgehoben, so däß das Stellglied: 19 aus der in Fig. 3 gezeichneten verstellten Lage ganz in seine Ausgangslage durch die Feder 24 zurückgezogen werden kann.
  • Durch die erläuterte Anordnung ist erreicht, d.aß nur bei dreimalig hintereinander erfolgendem Empfang eines vorbestimmten Zeichens ein Sondervorgang auslösbar ist. Wird das Zeichen ein, viertes oder weiteres Mal empfangen, so wird es zwar gegebenenfalls noch einmal abgedruckt, aber eine Beeinflussung dies Stellgliedes i9 erfolgt nicht mehr, da dieses Glied nur .drei Zähne hintereinander auf jeder Seite aufweist.
  • Benutzt man das normale Fünferalphabet mit Buchstaben- und Zifferngruppen und will man vermeiden, daß durch den mehrmaligen Empfang des obenerwähnten, auf der Buchstabenseite die Sonderfunktion auslösenden Zeichens auf der Ziffernseite ebenfalls :der Sondervorgang eingeleitet wind, so kann man. folge nde Sperrmöglichkeit vorsehen: es sei vorausgesetzt, daß einer der Wählringe i, nämlich der mit i' bezeichnete, eine von zwei Endlagen einnimmt je nachdem, ob zuletzt ein Buchstaben-oderZiffernwechselzeichenempfangenwurde. Dieser Wählring besitzt Ausschnitte 31 und 32. Je ein der Buchstaben- bzw. Zifferngruppe zugeordneter Fühlhebel 33 bzw. 34 kann je nach Bier Stellung dieses Wählringes in den zugeordneten Ausschnitt 31 bzw. 32 einfallen, wenn die beiden Füh,lhebel bei jeder Druckerauslösung diese Ausschnitte abtasten. In Fig. i ist die Lage der beiden Hebel 33 und 34 um 90" um die Achse einer später näher erläuterten Stange 37 verschwenkt gezeichnet, um ihre Arbeitsweise besser erkennen zu können. Sie wirken auf eine Wippe 35 so ein, daß diese in der gezeichneten Lage steht, wenn Typen der Buchstabengruppe zum Abdruck kommen sollen. Wird dagegen das Z'iffernwechselzeichen empfangen, so wird der Wählring i' in eine solche Lage gebracht, daß der Fühlhebel 34 in den Ausschnitt 32 .einfallen kann. Dadurch wird entgegen der Kraft einer Rastfeder 36 :die Wippe 35 in die andere Endlage verschwenkt. Mist dieser Wippe ist eine Stange 37 verbunden., welche in diesem Fall die Stoßklinke 17 aushebt, so daß bei Übermittlung von Zeichen der Zifferngruppe keine Verschiebung des Stellgliedes 19 vorgenommen werden kann.
  • Die Stellung der Wippe 35 wird durch die Rastfeder beim jeweiligen Zurückgehen der Fühlhebel 33, 34 aufrechterhalten. Nur wenn .der andere dieser beiden Hebel in die zugeordnete Aussparung eingreift, wird die Wippe in, die andere Endlage gekippt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Perforierung auch zu beiden. Seiten des Streifens durchgeführt sein. Statt einer halbrunden P,erforierungslochung kann auch eine anders geformte angebracht sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernschreibstreifenempfänger, insbesondere Empfangslocher, mit zusätzlicher Markierungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet., -daß zur Auslösung einer Einrichtung zur längs hervorzuhebenden Nachrichtentexten oder Nachrichteninhalten entsprechenden Lochungen. und/oder gedruckten Aufzeichnungen verlaufenden Markierung Schaltglieder dienen, die nur bei Empfang eines oder einer Folge von vorbestimmten Zeichen betätigbar sind und daß die -Rückstellung der Markiereinrichtung in die Ruhelage von weiteren Schaltgliedern abhängli;g ist, die nur durch Empfang eines vorbestimmten anderen Fernschreibzeichens betäti:gbar sind.
  2. 2. Fernschreibstreifenempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslösung der Markiererinrichtung bewirkenden Schaltglieder aus einem Klinkentrieb (13, 17, 19, 2:0) bestehen, 4er nur beim Empfang einer vorbestimmten Folge :eines bestimmten Fernschreibzeichens, insbesondere beim dreimalig hintereinanderfolgenden Empfang dieses Fernschreibzeichens, schrittweise bis. in die Auslösestellung weitergeschaltet wird und bei vorzeitiger Unterbrechung der vorbestimmten Zeichenfolge durch ein abweichendes , Fernschreibzeichen in die Anfangsstellung zurückgeführt wird.
  3. 3. Fernschreibstreifenempfänger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Auslösung der Markierein.richtung jedes weitere empfangene Fernschreibzeichen die Erzeugung eines zusätzlichen Markierelements auf dem Streifen bewirkt.
  4. 4. Fernschreibstreifenempfänger nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung durch eine gegebenenfalls zusätzliche Stanzvorrichtung (2o, 21, 22) gebildet ist, die den Empfangsstreifen am Rand markiert.
  5. 5. Empfangslocher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Markierung durch eine um eine halbe Teilung gegenüber den normalen Lochgruppen versetzte Perforierlochung (27) gebildet ist.
  6. 6. Fernschreibstreifenempfänger nach einem .der Ansprüche i bis 5 mit einem im Verlauf jedes Druck- bzw. Lochvorgangs für die übermittelten Fernschreibzeichen axial beweglichen Glied, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Glied (Druckerbuchse 3a) die Auslösung zier zusätzlichen Markierung in einer dem Auslösefernsch.reibzeichen zugeordneten Stellung bewirkt.
  7. 7. Fernschreibst.reifensender nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auslösung der Randperforierung nach mehrmaligem Empfang eines Fernschreibzeichens nur in bestimmten Typengruppen, vorzugsweise in einer Buchstabengruppe, wirksam sind. B. Fernschreibstreifenempfänger nach Anspruch: 4 und Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Arbeitsstellung stehende Einrichtung zur Randperforierung durch das Auslösegtied (Ansatz i i in Stellung 29) beim Empfang des zugeordneten Rückstell-Fernschreibzeichens unter Entriegeln der zugehörigen Haltevorrichtungen (Klinken 25., 17) aus der Arbeitsstellung in die Ruhelage rückholbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Fernmeldetechnische Zeitschrift 5/i952, S.238; schweizerische Patentschrift Nr. 258 i49-
DES33894A 1953-06-18 1953-06-18 Fernschreibstreifenempfaenger mit zusaetzlicher Markierungseinrichtung Expired DE950651C (de)

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DE950651C true DE950651C (de) 1956-10-11

Family

ID=7481315

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DE (1) DE950651C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126165B (de) * 1957-01-22 1962-03-22 Ibm Deutschland Anordnung zum Bestimmen des Endes einer Aufzeichnungsgruppe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH258149A (de) * 1946-10-24 1948-11-15 Creed & Co Ltd Drucktelegraphenapparat.

Patent Citations (1)

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