DE1126165B - Anordnung zum Bestimmen des Endes einer Aufzeichnungsgruppe - Google Patents

Anordnung zum Bestimmen des Endes einer Aufzeichnungsgruppe

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DE1126165B
DE1126165B DEI14280A DEI0014280A DE1126165B DE 1126165 B DE1126165 B DE 1126165B DE I14280 A DEI14280 A DE I14280A DE I0014280 A DEI0014280 A DE I0014280A DE 1126165 B DE1126165 B DE 1126165B
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DE
Germany
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relay
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contact
circuit
characters
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Pending
Application number
DEI14280A
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English (en)
Inventor
Raymond Arthur Barbeau
Donal Kinni Close
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1816Testing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Beim Aufzeichnen von Informationen auf Bändern werden die Schlüsselzeichen im allgemeinen zu Gruppen zusammengefaßt. Jedes Schlüsselzeichen bedeutet eine Zahl, einen Buchstaben oder eine Maschinenfunktion. Bestimmte Schlüsselzeichen kennzeichnen Anfang und Ende einer Aufzeichnungsgruppe.
Bei bisher bekannten Prüfverfahren konnte es geschehen, daß ein das Gruppenende anzeigendes Schlüsselzeichen nicht als solches erkannt wurde. Auch die fehlerhafte Aufzeichnung eines solchen Endschlüsselzeichens wurde bei der späteren Abfühlung nicht entdeckt, die Angabenzeichen also falsch verarbeitet. Die sichere Identifizierung des Endschlüsselzeichens ist von besonderer Wichtigkeit, falls am Ende einer Aufzeichnungsgruppe eine Prüfung der Bitzahl der Gruppe stattfindet (Bit=Element zur Bildung der Schlüsselzeichen) oder falls die Angaben einem Rechner zugeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Prüfung der Schlußzeichengruppe am Ende einer Auf-Zeichnungsgruppe, bei serienweise dargebotenen Aufzeichnungen, insbesondere von Lochungen auf Lochstreifen, mit dem Merkmal, daß eine Auswertevorrichtung die Zeichen der Schlußzeichengruppe einzeln bestimmten Prüfschaltungen weitergibt, welche Anwesenheit und Reihenfolge der Schlüsselzeichen feststellen und über Auswerte- und Vergleichsschaltungen das Fehlen eines Schlüsselzeichens oder das Vertauschen ihrer Reihenfolge anzeigen.
In der Beschreibung wurde als Ausführungsbeispiel die Aufzeichnung auf einem Lochband gewählt, welches zur Betätigung eines Blattdruckers dienen kann. Die Anwendung ist jedoch nicht auf diesen Fall begrenzt. Die zur Erläuterung benutzten Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung, in
Fig. 2 die Art, wie die Fig. 3 und 4 vereinigt werden, in den
Fig. 3 und 4 ein Schaltschema der Anordnung und in
Fig. 5 ein Zeitdiagramm.
Der Bandabfühler 10 der Fig. 1
tastet die
Lochungen des vorbeibewegten Bandes 10 ab. Er enthält eine Nockenwelle (nicht gezeigt), welche sich während der Abfühlung gleichförmig dreht und mit ihren verschiedenen Nocken den Bandtransport, den Abfühlvorgang und andere Maschinenfunktionen steuert. Jede volle Umdrehung der Welle gilt als ein Maschinenzyklus von 360°, der bei 345° beginnt und endet. Die im Lochband 12 etwa im Fünfercode enthaltenen Schlüsselzeichen bedeuten Ziffern, Buch-Anordnung zum Bestimmen
des Endes einer Aufzeichnungsgruppe
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IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Januar 1957 (Nr. 635 337)
Raymond Arthur Barbeau, Poughkeepsie, N. Y.,
und Donal Kinni Close, Wappingers Falls, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
stäben und Maschinenfunktionen. Der AbfühlerlO liefert Signale zu der Auswertevorrichtung 14 und zu anderen Einrichtungen 16, beispielsweise einem Blattdrucker, einem Kartenlocher oder einer Magnettrommel. Jeder der drei Ausgänge der Auswertevorrichtung 14 ist einem der drei Schlüsselzeichen zugeordnet, die zusammen als Kennzeichen für das Ende einer Aufzeichnungsgruppe dienen. Die drei Schlüsselzeichen sind in Fig. 1 auf dem Band 12 durch eine Klammer zusammengefaßt. Diese Zeichen CT?, FS und LF erscheinen jedes für sich auf den Leitungen 18, 20 bzw. 22.
Das Zeichen CR gelangt zur Prüfschaltung 24, das Zeichen FS zur Prüfschaltung 26; diese Schaltungen speichern die Tatsache, daß das betreffende Zeichen aufgetreten ist. Die weitere Prüfschaltung 28 kann von dem dritten Zeichen LF nur erreicht werden, falls die Zeichen CR und FS vorher eingetroffen sind und die Prüfschaltung 30 vorbereitet haben.
Da das Schlüsselzeichen FS auch an anderer Stelle der Aufzeichnungsgruppe mit selbständiger Bedeutung auftreten kann, ist noch eine Sperrschaltung 32 vorgesehen. Sie sorgt dafür, daß ein FS-Zeichen nur dann die Prüfschaltung 26 erreicht, wenn es zusammen mit den Zeichen CR und LF auftritt. Die
209 520/236

Claims (2)

  1. 3 4
    Auswerteschaltung 34 und die Prüfschaltung 30 be- Im dritten Umlauf der Schlußzeichengruppe, in tätigen die Vergleichsschaltung 36 beim Auftreten dem das Schlüsselzeichen LF erscheint, erregt der
    der folgenden Schlüsselzeichen: Nockenkontakt 79 die Relais 78 und 80 (Fig. 4) über
    1 CA FS LF Arbeitskontakte von Relais 76 bzw. 56; die Halte-
    2 CR anderes'zeichen LF 5 kreise bringt der Nockenkontakt 50. Das von der
    3 Fs' LF ' ' Auswertevorrichtung 14 (Fig. 1) kommende Schlüssel- 4. CR, FS, anderes Zeichen, zei,chen ψ. k°mm^ fif ** Leitung 22 (Fig. 3) an 5 CR LF um* betätigt das Relais 82, dessen Haltekreis eben-
    J. «~-Λ, L· . ■ , . . fa]]s am Nockenkontakt50 hängt Nach 78 und 80
    Wird ein Zeichen CR nicht in den beiden folgenden io kann jetzt auch das Relais 77 ansprechen (Fig. 3) Umläufen von FS und LF gefolgt, so ruft es ein und sich selbst halten (Fig. 4). Bei 237° erregt Kon-Fehlersignal hervor. Nur im ersten der fünf genannten takt 68 das Relais 46 (Fig. 3), das erst abfällt, wenn Fälle darf die Bandbearbeitung fortgesetzt werden. In Relais 48 anzieht und Kontakt 50 öffnet; Relais 58 allen anderen Fällen tritt die Fehleranzeige 40 in wird dadurch abgeworfen.
    Tätigkeit und veranlaßt den Bandstopp und andere 15 Der Schluß des Nockenkontaktes 68 bei 237° prüft
    gewünschte Vorgänge. auf das Vorliegen der Schlußzeichengruppe, deren
    Im Schaltbild der Fig. 3 und 4 ist der eben be- Vollständigkeit durch das Nichterregen des Fefalerschriebene Funktionsablauf im einzelnen zu ver- Speicherrelais 86 betätigt wird. Im behandelten Falle folgen. Bei den dort eingezeichneten Relais sind die waren alle Schlußzeichen vorhanden, der Kreis der Anzugsspulen mit P, die Haltespulen mit H bezeich- 20 Anzugsspule von 86 ist durch das Relais 82 unternet und in Klammern die Bezugsziffern desjenigen brachen. Der Umweg um den D-Kontakt von ReBlockschaltbildes von Fig. 1 nebengesetzt, in dem Iais78 soll ein Fehlersignal erzeugen, falls das sich das betreffende Relais befindet. An die Strom- Schlüsselzeichen CR nicht von den beiden anderen quelle 45 sind die Leitungen 42 und 44 an- Zeichen (FS, LF) gefolgt ist. geschlossen, welche alle Relais speisen. as Der folgende Umlauf, der die Richtigkeit der über-
    Zum Beginn der Abfühlung einer Aufzeichnungs- tragenen Zeichen prüft und ohne unmittelbaren Zu-
    gruppe wird der Schalter 47 (Fig. 3) betätigt, der sammenhang mit der Schlußzeichenprüfung steht,
    über einen Ruhekontakt von Relais 77 das Relais 46 läßt durch den Nockenkontakt 79 die Relais 60 und
    anziehen läßt. Der Haltekreis von 46 (Fig. 4) ver- 88 anziehen.
    läuft über einen eigenen Kontakt A und den Ruhe- 30 Für den Fall, daß CR, ein anderes Zeichen und kontakt von Relais 48 (Sperrschaltung 32) oder über LF als Schlußzeichen auftreten, werden (Fig. 1) die den Nockenkontakt 50 und Gleichrichter 52. Die Prüfschaltung 24, aber nicht die Schaltungen 26 und Aufzeichnung beginnt mit dem Schlüsselzeichen FS, 30 betätigt; das Zeichen LF kommt bei 28 nicht zur das auf Leitung 20 (Fig. 3) erscheint und über den Wirkung. In die Fig. 3 übersetzt, besagt dies: Das ReGleichrichter 62 (Relais 46 ist erregt) das Relais 48 35 lais 82 kann von LF nicht erregt werden, da 78 umbringt. Dieses Relais baut sich seinen Haltekreis zum geschaltet und 89 abgefallen ist. Über den Gleich-Nockenkontakt 66 auf; es unterbricht den einen richter 85 spricht aber das Relais 77 an, so daß Re-Haltekreis des Relais 46, der andere über den lais 86 anziehen kann (92, 825, 77D). Nockenkontakt 50 bleibt jedoch bis 355° bestehen. Erscheinen als Schlußzeichen nur FS und LF, so Bei 237° des ersten Umlaufs zieht Relais 58 an 40 spricht zwar die Prüfschaltung 26 an, die Schaltung (Nockenkontakt 68 schließt zwischen 231 und 331°). 30 läßt aber LF nicht passieren. In Fig. 3 kann das Sein Haltekreis geht über einen eigenen und einen LF-Zeichen das Relais 77 bringen (Ruhekontakt Arbeitskontakt von 48. Wenn das Relais 48 bei 85° 7SB, Arbeitskontakt 8OD, Gleichrichter 85); das abfällt, hat bei 355° schon der Ruhekontakt von 46 Fehlerrelais 86 zieht an. den Haltestrom für 58 übernommen. 45 Die Reihenfolge CR, FS und anderes Zeichen
    In diesem Schaltzustand kann die Anordnung liefert kein Zeichen auf Leitung 22. Das Relais 77 ist
    unterscheiden, ob das Schlüsselzeichen FS innerhalb aber angezogen (Nocken 54, 78 C, 8OG, Gleich-
    von Angaben und in der Schlußzeichengruppe oder richter 85), aber LF hat keinen Weg zum Relais 82.
    als Anfangszeichen auftritt. Das Zeichen FS erregt Das Fehlerrelais 86 spricht über 77 D/78 D, 82 B und
    die Anzugsspule von 56, aber das Relais 48 kann 5° 92 an.
    nicht ansprechen: Während des Abfühlens von An- Fehlt das Zeichen FS in der Schlußzeichengruppe,
    gabenzeichen wird FS für die Schlußzeichenschaltung so arbeiten die Schaltungen 26, 30 und 28 der Fig. 1
    nicht wirksam. nicht. In Fig. 3 kommt das Fehlerrelais 86 durch
    Nach dem Durchgang der Angabenzeichen er- Nockenkontakt 68, 78 D und 82 B. Wenn das Relais scheine das Schlüsselzeichen CA auf Leitung 18. Es 55 86 angesprochen hat, ist jedesmal über den Gleichbringt das Relais 72, das sich über den Nockenkon- richter 94 ein Signal an Klemme 96 verfügbar, takt 66 bis 166° hält. Im zweiten Umlauf der Schlußzeichengruppe kommt FS; kurz zuvor zieht bei 85° PATENTANSPRÜCHE: das Relais 74 über den Nockenkontakt 79 an und hält 1. Anordnung zur Prüfung der Schlußzeichensich über den Nockenkontakt 50 bis 350°; das ge- 6° gruppe am Ende einer Aufzeichnungsgruppe bei schicht nur, falls CR vorher auftrat (Fig. 4). FS serienweise dargebotenen Aufzeichnungen, insbringt das Relais 56 über Kontakt von 58 und 60 besondere von Lochungen auf Lochstreifen, dazum Ansprechen; da 46 stromlos ist, kann 48 nicht durch gekennzeichnet, daß eine Auswertevorrichkommen. tung(14) die Zeichen der Schlußzeichengruppe
    Der Haltekreis 56 (Fig. 4) führt über den Nocken- 65 (CR, FS, LF) einzeln bestimmten Prüfschaltungen
    kontakt 66. Im gleichen FS-Umlauf zieht auch das (24, 26, 28, 30) weitergibt, welche Anwesenheit
    Relais 76 über den Nockenkontakt 68 an und hält und Reihenfolge der Schlüsselzeichen feststellen
    sich über den Nockenkontakt 66. und über Auswerte- und Vergleichsschaltungen
    (34, 36) das Fehlen eines Schlüsselzeichens oder das Vertauschen ihrer Reihenfolge anzeigen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Prüfschaltung (24) vom ersten Schlüsselzeichen (CR), eine zweite (26) vom zweiten Zeichen (FS), eine dritte Prüfschaltung (30) von den beiden ersten Prüfschaltungen betätigt wird und eine vierte Prüfschaltung nur dann auf ein drittes Schlüssekeichen (LF) anspricht, falls die dritte Prüfschaltung betätigt war.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 950 651.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEI14280A 1957-01-22 1958-01-21 Anordnung zum Bestimmen des Endes einer Aufzeichnungsgruppe Pending DE1126165B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US635337A US2954435A (en) 1957-01-22 1957-01-22 Controlled end of record device

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DE1126165B true DE1126165B (de) 1962-03-22

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ID=24547382

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI14280A Pending DE1126165B (de) 1957-01-22 1958-01-21 Anordnung zum Bestimmen des Endes einer Aufzeichnungsgruppe

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US (1) US2954435A (de)
DE (1) DE1126165B (de)
FR (1) FR1202122A (de)
GB (1) GB876405A (de)
NL (1) NL224250A (de)

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DE1300965B (de) * 1963-09-30 1969-08-14 Sperry Rand Corp Schaltungsanordnung zur Feststellung und Korrektur von durch Stoerspannungen erzeugten Fehlern in der Reihenfolge der Impulswechsel bei einer Folge von je durch zwei Impulse wechselnder Richtung wiedergegebenen Zeichen

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NL224250A (de)
US2954435A (en) 1960-09-27
GB876405A (en) 1961-08-30
FR1202122A (fr) 1960-01-07

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