DE756877C - Buchungsmaschine, Lochkartenmaschine, Rechenmaschine od. dgl. - Google Patents

Buchungsmaschine, Lochkartenmaschine, Rechenmaschine od. dgl.

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DE756877C
DE756877C DEA84646D DEA0084646D DE756877C DE 756877 C DE756877 C DE 756877C DE A84646 D DEA84646 D DE A84646D DE A0084646 D DEA0084646 D DE A0084646D DE 756877 C DE756877 C DE 756877C
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DE
Germany
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machine
contact group
contact
zero
booking
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Expired
Application number
DEA84646D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Sobisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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Publication date
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Buchungsmaschine, Lochkartenmaschine, Rechenmaschine od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Buchungsmaschine, Lochkartenmaschine, Rechenmaschine od. dgl. mit einer Druckeinrichtung.
  • Bei derartigen Maschinen ist es üblich, dann, wenn sie mit stempelartig wirkenden Druckwerken mit voreinstellbaren. Typenträgern ausgestattet sind, vor der höchsten Stelle einer Zahl nach Maßgabe der Kapazität der diese Zahl aufnehmenden Spalte Sterne od., dgl. zum Abdruck zu bringen. Hierdurch wurde Fälschungen der verbuchten Zahl weitgehend vorgebeugt. Eine entsprechende Sicherungsmöglichkeit, war bisher hei Maschinen mit stellenwertweise vor sich gehender- Niederschrift (Schreibrechenmaschinen od. dgl.) nicht gegeben. Bei diesen wurde vielmehr der «t\Tullendruck vor der höchsten Wertstelle des- niederzuschreibenden Betrages unterdrückt.
  • Das Unterdrücken des Nullendruckes erfolgt bei einer solchen bekannten Maschine dadurch, daß über die dem Zahlenwert Null entsprechende Kontaktstelle einer elektrischen Wertverkörperungseinrichtung .wahlweise die Schreibwerkmagnete für die Zwischenraumtaste und die Nulltaste erregt werden können. 0l> der eine oder der andere dieser Magnete erregt werden sollt wird mittels eines Umschaltkontaktes bestimmt, der von einem Relais gesteuert ist, «-elches beine Drucken der ersten Null übersteigenden, Ziffer anspricht und den Lrmschaltkontakt umlegt, der dann in seiner neuen Lage gesperrt wird. Nach. erfolgter Niederschrift wird die Sperrung mechanisch aufgehoben. Dieser Anordnung haften verschiedene Nachteile an. Erstens erfolgt die Umschaltung während des Schreibens, was zu Störungen Anlaß geben kann. Zweitens können Störungen auch leicht durch ein Versagen des Relais oder der Sperrung hervorgerufen werden und drittens muß eine besondere Vorrichtung zur Aufhebung der Sperrung vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Einrichtung dadurch vermieden, daß der Kontaktstelle für die Ziffer Null jeder Wertverkörperungsstelle eine Kontaktgruppe zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung der Wertverkörperungsstelle derart zwangsläufig gesteuert wird, daß vor der höchsten Stelle des niederzuschreibenden Betrages an sich bekannte Füllzeichen, z. B. Sterne, selbsttätig und stellen-#verfiveise auf den Belegen zurrt Abdruck gelangen. Hierdurch werden die verschiedenen Stromkreise schon durch die Einstellung der Wertverkörperungsei.nrichtung zwangsläufig festgelegt, so daß jedes besondere Relais und jede besondere Sperrung und Auslösevorrichtung überflüssig werden, wobei gleichzeitig- durch das Drukken von Füllzeichen eine Fälschung des Betrages unmöglich wird.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungs- ', heispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt Abb. i die mit dem Entnahme- oder Einstellwerk in Verbindung gebrachte Wähl- und Kontaktehirichtung, Abb.2 einen durch eine nockentragende Welle gebildetere Impulsgeber, Abb. 3 den Schaltplan für die Stern-Nullschaltung, Abb. q. einen Teil eines Schreibwerkes. Ein im Einstoll-, Abfühl- oder Rechenwerk je Stelle vorgesehenes Schaltglied, z. B. eine Zahnstange 8 (Abt. i), ist mit einer Verzahnung 23 versehen, die mit einem Zahnrad 24 kämmt. Mit dem Zahnrad 24 ist nichtleitend ein Schaltarm 25 verbunden, der mit Kontakten 26 (vgl. auch A11. 3) zusammenarbeiten kann. Diese eben beschriebene Einrichtung stellt einen an sich bekannten Wähler 25, 26 dar. Im vorliegenden Falle sind der zehnstelligen Kapazität eines Einstoll-, Abfühl- oder Rechenwerkes gemäß zehn Wähler 25, 26 vorgesehen. Ein jeder Wähler besitzt zehn Kontakte 26; die von links nach rechts zu betrachtet den Ziffern o bis 9 zugeordnet sind. 1)ie gleichnamigen. den liff:#1-i1 1 bis 9 C11ts11rer11etl(1en Kontakte @ti aller Wähler 25, 26 sind leitend miteinander verbunden. 1)i1 hierdurch gegebenen neun Verbindungsleitungen (-\1>t>.3) für die Ziffern i bis 9 sind der h.;ille nach mit den zugehörigen l?lektromagneten 33 (vgl. auch Abb. .I) eines Schreibwerkes verbunden. Die Wähler 25, 26 können überdies auf ähnliche Weise mit den Einstellgliedern eines Loch-und/oder Rechenwerkes in Verbindung gebracht werden.
  • jede Zahnstange 8 (Abt. i) besitzt einett Fortsatz 27, der über eine Feder 28 auf je eine besondere Kontaktgruppe 29 einwirkt (Abt. 1, 3). jedem Wähler 25, 26 ist eine solche Kontaktgruppe zugeordnet. Die der Ziffer o entsprechenden Kontakte jedes Wählers 25, 26 sind durch je eine Leitung mit einer Kontaktfeder 5o der dem jeweiligen Wähler beigegebenen Kontaktgruppe 29 verbunden. Nimmt die Zahnstange 8 ihre Nullstellung ein, so steht der Kontakt 5o jeder Kontaktgruppe 29 mit je einem weiteren Kontakt 51 derselben in Berührung. Der Kontakt 51 jeder einzelnen Kontaktgruppe29 ist mit dem Miitteltei152 eines Umschaltkontaktes 54 derselben Kontaktgruppe und einem Gegenkontakt 53 eines anordnungsmäßig gleichen Umschaltkontaktes 54 der folgenden niedrigsbelligeren Kontaktgruppe ständig leitend verbunden. Der Gegenkontakt 53 der der höchsten Stelle zugeordneten Kontaktgruppe 29 ist an den Elektromagneten 33 (Abt. :I, 3) angeschlossen, der, wenn er erregt wird, den Abdruck eines Füllzeichens, z. B. eines Sternes, auslöst. Die Gegenkontakte 55 der Umschaltkontakte 54. jeder Kontaktgruppe 29 sind leitend miteinander und mit dem Elektromagneten 33 für das Drukken einer Null verbunden. Mit dem Schaltarm 25 jedes Wählers 25, 26 ist je ein normalerweise offener Kontakt 31 verbunden. .Ale Kontakte 31 liegen gemeinsam am Pluspol der Stromquelle und können der Reihe nach, mit dem höchststelligen beginnend, von je einer Nockenscheibc 30 (Abt. 3, 2) geschlossen werden. Zu diesem Zweck sind die Nockenscheiben staffelförmig zueinander versetzt auf einer sie tragenden Welle 32 z. B. durch Verstiftung befestigt.
  • Soll z. B. der in den Wählern 25, 26 stehende Wert 6 00 4o7-- (Abt. 3) auf einen Beleg lliedergesclirie#)en werden, so wird die Welle 3 2 mit den Nockenscheihen 30 zu einer Umdrehung freigegeben. Zunächst schließt die Nockenscheilx:3o für die höchste Wertstelle (AN). 3, links) den zugehörigen l-Zonmakt 31. t )adurch gelangt ein Stromstoß durch folgenden Stromkreis: Pluspol, 31, 25 (erster von links), Kontakt 26 für o, 50, 51, 52, 53. Elektromagnet 33 für Stern-Niederschrift. Es kommt ein Füllzeichen zum Abdruck. Nun schließt die Kurvenscheibe 3o den Kontakt 31 der zweiten Stelle. Der Strom fließt alsdann durch nachstehende Stromverbindung: Teile 31, 25, 26 (Kontakt o), So, 51, 52, 53 der zweiten Stelle, Teile 52, 53 der ersten Stelle, Elektromagnet 33 für Stern-Niederschrift. Es kommt abermals ein Füllzeichen zum Abdruck. Das gleiche geschieht hei der darauffolgenden Schließung des Kontaktes 31 der dritten Stelle durch die diesem beigegebene Nockenscheibe 30. Wird nunmehr der Kontakt 31 der vierten Stelle geschlossen, so fließt der Strom durch folgenden Stromkreis: Pluspol, Teile 31, 25, 26 (Kontakt für Ziffer 6) der vierten Stelle, Elektromagnet 33 (für Ziffer 6), Minuspol. Die Ziffer 6 kommt zum Abdruck. Der nächste Abdruck wird durch Schließung des Kontaktes 31 der fünften Stelle ausgelöst!. Der Weg des Stromstoßes isst hierbei wie folgt: Pluspol, Teile 31, 25, 26 (Kontakt für Ziffer. o), So, 5,1, 52, 53 der fünften Stelle, Teile 52, 55 der vierten Stelle, Elektromagnet 33 für Ziffer o. Es kommt jetzt also an Stelle eines Füllzeichens (*) eine Null zum Abdruck. Ebenso wie in der fünften Stelle des Werkes 25, 26, d. h. in der Hunderttausenderstelle des Wertes 6007407, kommen in der Zehntausender- und Zehnerstelle Nullen zwangsläufig zum Abdruck.

Claims (2)

  1. PATENTANSPEÜCIIE: i. Buchungsmaschine, Lochkartenmaschine, Rechenmaschine od. dgl. mit einer stellenwertweise arbeitenden, mittels elektrischer Werfverkörperungsvorrichtutigen gesteuerten I)ruckehirichtung und einer selbsttäti-eti L`msclialtvorrichtun zur L'uterdrückutig des Nullendruckes, dadurch geketnizeichnet, da13 der Kontaktstelle (26) für die Ziffer o jeder Wertverkörperungsstelle (25.26) eine Kontaktgruppe (28, =9) zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der jeweiligen 17,instellung der \Vertverkörperungsstelle derart zwangsläufig gesteuert wird, daß vor der höchsten Stelle des niederzuschreibenden Betrages an sich bekannte Füllzeichen, z. B. Sterne, selbsttätig und Stellenwertweise auf den Belegen zum Abdruck gelangen.
  2. 2. J4aschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktgruppe (28, 29) an die Kontaktgruppe der nächst höheren Stelle angeschlossen ist und letztere durch ihre Einstellung bestimmt, ob der durch die erstere kommende Stromstoß an den Nullschreibmagneten oder an die nächste Kontaktgruppe weitergeleitet werden soll, wobei die Kontaktgruppe der höchsten Stelle die Verbindung an den Füllzeichenschreibmagneten vermittelt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind iin Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften Nr. 1236d.81, 2 o16 684; britische Patentschrift Nr. 1o8942: deutsche Patentschriften N r. 405 540. 61o 138; französische Patentschriften Nr. 719 524, 782525: schweizerische Patentschrift Nr. 13,9 450.
DEA84646D 1937-10-29 1937-10-29 Buchungsmaschine, Lochkartenmaschine, Rechenmaschine od. dgl. Expired DE756877C (de)

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