CH425294A - Einrichtung zur Erfassung und Registrierung von Arbeitszeiten - Google Patents

Einrichtung zur Erfassung und Registrierung von Arbeitszeiten

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CH425294A
CH425294A CH1132964A CH1132964A CH425294A CH 425294 A CH425294 A CH 425294A CH 1132964 A CH1132964 A CH 1132964A CH 1132964 A CH1132964 A CH 1132964A CH 425294 A CH425294 A CH 425294A
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CH1132964A
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Arzmaier Alfons
Kosney Klaus
Wolfgang Dipl Ing Poehlmann
Fuchs Gerhard
Original Assignee
Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/08Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in position determined by the time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


      Einrichtung        zur    Erfassung und Registrierung von     Arbeitszeiten       Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zur Erfassung und Registrierung von Arbeitszeiten,  bei der     Abtastvorrichtungen    für auf Informationsträ  gern aufgebrachte Ordnungsdaten und     Registriermit-          tel,    wie z. B. Karten- oder Streifenlocher, zur Auf  zeichnung dieser Daten sowie von Zeitangaben vor  gesehen sind.  



  Es sind Einrichtungen zur Arbeitszeitregistrierung  bekannt, bei denen ein Kontrollausweis, der mit  Lochsymbolen versehen ist, bei     Arbeitsbeginn    und  Arbeitsende in ein     Abtastgerät    eingeführt wird. Die  durch die Lochsymbole des Ausweises gekennzeich  neten Daten enthalten an erster Stelle die Nummer  des Kontrollausweises und werden selbsttätig auf eine       Registriereinrichtung    übertragen und durch Zeitan  gaben ergänzt. Vorzugsweise werden dabei Streifen  locher als     Registriereinrichtung    verwendet.

   Bei die  sem     Verfahren    werden also die Daten in der Reihen  folge der     Abtastung    der Kontrollausweise registriert  und müssen für eine Auswertung in der Lohnabrech  nung oder ähnliche Zwecke in die in den Personal  listen festgelegte Reihenfolge umgeordnet werden.  



  Ziel der Erfindung ist eine Einrichtung zur Er  fassung und Registrierung von Arbeitszeiten, bei der  die in beliebiger Reihenfolge eingegebenen Daten in  einer durch die Daten     gekennzeichneten    Reihenfolge  registriert werden.  



  Erfindungsgemäss ist dies bei einer Einrichtung  der vorstehend beschriebenen Art dadurch gelöst,       dass    zum Zwecke der Umordnung der in der Reihen  folge der     Abtastung    der Informationsträger einlau  fenden Daten in     eine    durch die den Informationsträ  gern aufgeprägten Daten bestimmte Reihenfolge zwi  schen     Abtastvorrichtung    und     Registriereinrichtung          Speichereinrichtungen        angeordnet    sind,

   in denen je  dem Informationsträger ein über eine Anwahlvorrich-         tung    von der     Abtastvorrichtung    während des Ein  speichervorganges     ansteuerbarer    Speicherplatz fest  zugeordnet ist, und dass zum Zwecke der Speicher  abfrage über eine     Abfrageeinrichtung    Schaltverbin  dungen zwischen den einzelnen Speicherplätzen und  den     Registriermitteln        herstellbar    sind.  



  In     vorteilhafter    Weise werden     somit    Informa  tionsträger erstellt, die eine gegenüber dem bekannten  Verfahren zeitsparende Weiterverarbeitung der auf  gezeichneten Daten erlauben. Diese Zeitersparnis ist  insbesondere bei der Verwendung von elektronischen  Rechenanlagen     bei    der     Auswertung    von grosser Be  deutung, bei der bei Anwendung der Erfindung die  Operation des     Umordnens    der eingegebenen Daten       entfällt.     



  Durch eine Weiterbildung der Erfindung ist es  möglich, bei einer Einrichtung der genannten Art die  Zahl der von den Informationsträgern abzutastenden  Arten von Daten zu erhöhen und dabei eine Unter  teilung der Registrierung von Daten verschiedener  Art vorzunehmen.  



  Dies wird dadurch erreicht, dass der     als    Kern  speichermatrix ausgebildeten     Hauptspeichereinrich-          tung        Magnetbandspeicher    zur Zwischenspeicherung  der Daten vorgeschaltet und Mittel zur absatzweisen  Übertragung der Daten aus den     Magnetbandzwi-          schenspeichern    in die Speicherplätze der     Hauptspei-          chereinrichtung    vorgesehen sind,

   wobei die     Ausspei-          cherung    aus dem Hauptspeicher auf die     Registrier-          einrichtung    jeweils nach Einspeicherung einer Teil  information erfolgt.  



  Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung be  steht darin, dass die     Kapazität    der den abgetasteten       Informationsträgern    zugeordneten Speicherplätze     in     der zentralen     Speichereinrichtung    nur für einen      Bruchteil der zu erfassenden Daten bemessen werden  muss. Es wird jeweils in     einem    Übertragungszyklus  eine     bestimmte        Teilinformation    erfasst, die zur Er  stellung einer Liste durch die     Registriereinrichtung          erforderlich    ist. So werden auf diese Weise sofort  nach verschiedenen Merkmalen geordnete Registrie  rungen vorgenommen bzw. Listen erstellt.

   Es können       beispielsweise        nacheinander    eine nach     Personalnum-          mern    geordnete und mit Datum     und        Uhrzeit    verse  hene     Anwesenheitsliste    und eine nach Personalnum  mern geordnete     Überstundenliste    von der Registrier  einrichtung gelocht oder gedruckt werden. Weiterhin  lassen sich noch     mannigfaltige    andere Zusammenstel  lungen der Daten in     einzelnen    Listen realisieren, die  jeweils bei einem Übertragungszyklus erstellt werden.  



  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus nachste  hender Beschreibung der     in    der Zeichnung darge  stellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen jeweils in  vereinfachter Darstellung:       Fig.    1 ein Blockschaltbild eines ersten     Ausfüh-          rungsbeispieles,          Fig.    2 ein Blockschaltbild eines zweiten     Ausfüh-          rungsbeispieles,          Fig.3    ein Schaltbild eines Speicherplatzes     mit          Abfrageeinrichtung,          Fig.    4 ein Blockschaltbild eines weiteren Aus  führungsbeispieles,

         Fig.    5, 6 und 7 je ein Schema der Speicherbele  gungen und       Fig.    8 ein Bockschaltbild eines zusätzlichen Aus  führungsbeispieles.  



       Im    Ausführungsbeispiel der     Fig.    1 ist eine Ein  richtung dargestellt, die z. B. in Grubenbetrieben ein  gesetzt werden kann. Die     Organisation    derartiger  Betriebe bringt es mit sich,     dass    eine Registrierung  der genauen     Uhrzeit    für die     einzelnen    Dateneingänge  überflüssig ist, da     eine    verspätete Aufnahme der Ar  beit nach dem     Einfahren        nicht    möglich ist. Es ist le  diglich sofort nach Schichtbeginn eine Liste der einge  fahrenen und nach Schichtende der ausgefahrenen  Bergleute zu erstellen.

   Damit besteht also jederzeit  die Möglichkeit einer     Anwesenheitskontrolle.     



  Jede Person hat bei dem Betreten der Grubenan  lagen einen Kontrollausweis 2 in den Schlitz 11 einer       Abtasteinrichtung    1     einzuführen.    Die auf dem     Kon-          trollausweis    2     markierten    Daten, die insbesondere  eine     Personalnummer,    also die     Nummer,    unter der  der Ausweisinhaber in den     Personallisten        geführt     wird, enthalten, werden von der     Abtasteinrichtung    1  abgefühlt und in den Speicherrelais 31 des Puffer  speichers 3 zwischengespeichert.

   In einer Prüfein  richtung 4 wird     anschliessend    eine     Prüfung    der über  tragenen     Personalnummer    auf Fehlerfreiheit durch  geführt, die auf folgendem     Prinzip    beruht.

   Auf jedem       Kontrollausweis    ist zweimal die     mehrstellige        Perso-          nalnummer    und     einmal    deren Quersumme     markiert.          In    der Prüfeinrichtung 4 wird nun     erstens    auf     über-          einstimmung    der beiden durch Kontakte 311 der Re  lais 31     markierten        Nummern    und die     Richtigkeit    der  auf die gleiche Weise übertragenen Quersumme ge-    prüft. Festgestellte Übertragungsfehler werden in der  Prüfeinrichtung 4 gezählt und angezeigt.  



  Führt die     Prüfung    zu einem positiven Ergebnis,       dann    wird der     Wähler    51 der     Anwahlvorrichtung    5       markiert    und auf die     Anzugswicklung    61 des der  Personalnummer zugeordneten     Speicherrelais    der  Speichereinrichtung 6 eingestellt. Das Speicherrelais       wird    durch die vom Pufferspeicher 3 her angelegte       Spannung    32 erregt und durch die in der Speicher  einrichtung 6 über seinen Arbeitskontakt 612 an die       Haltewicklung    61' gelegte Spannung 62 gehalten.

    Nach erfolgter Einspeicherung werden die     Einrich-          tungen    5, 3 und 4 frei geschaltet und die während  der     Abtastung    blockierte     Abtastvorrichtung    1 wieder       entsperrt,    so dass der abgetastete     Kontrollausweis    2  wieder aus dem     Schlitz    11     entnommen    werden und       ein    neuer Kontrollausweis 2     zur        Abtastung    in den  Schlitz 11 eingeführt werden kann.  



  Das in     Fig.1    dargestellte Speicherrelais stellt  einen     einzelnen    Speicherplatz, der einer bestimmten       Personalnummer    fest zugeordnet ist,     dar.        In    der       Speichereinrichtung    6 werden also so viele Speicher  plätze benötigt, wie Personalnummern vorhanden  sind. Die einzelnen Speicherplätze sind über ein steck  bares Rangierfeld 7 auf Ausgänge von Wählern 81  der verschiedenen einzelnen Abteilungen zugeordne  ten     Abfrageeinrichtungen    8 geschaltet.

   Wird nun eine  Registrierung der anwesenden Personen vorgenom  men, so werden die     einzelnen        Speicherplätze    der       Speichereinrichtung    6 über die     Abfragewähler    81  nacheinander mit der     Registriereinrichtung    9 ver  bunden. Es ist     also    jeder Schaltstellung der Wähler  81 ein bestimmter Speicherplatz zugeordnet.

   Die den  anwesenden Personen zugeordneten     Speicherrelais          sind,    wie bereits erläutert, erregt, so     dass    der betref  fenden     Registriereinrichtung    9 eine Spannung 62  über die Kontakte 612 und 611, das     Rangierfeld    7  und den     Wähler    81 zugeführt wird. Die Steuerung  der Abfrage erfolgt durch eine     Schalteinrichtung    82,  durch die nach jedem     Abfragevorgang    das Speicher  relais 61 beispielsweise durch Anlegen von Pluspo  tential zum Abfall gebracht wird.

   Die Schalteinrich  tung 82     enthält    zusätzlich die Mittel zur Steuerung  der angeschossenen     Registriereinrichtung    9, so dass  bei der Abfrage das     Kennzeichen    eines jeden erreg  ten Speicherrelais registriert wird, also die Personal  nummern der Anwesenden     ausgelocht    oder abge  druckt werden.  



  In einer erweiterten     Ausführung    können nun zwei  Gruppen von     Abtastern    1 vorgesehen werden. Dabei       ist    die eine Gruppe zur     Abtastung    der     Kontrollaus-          weise    2 bei     Arbeitsbeginn    und die zweite Gruppe  zur     Abtastung    der     Kontrollausweise    2 bei Arbeits  ende bestimmt.

   Zu der bei     Fig.    1 beschriebenen An  ordnung besteht nun der Unterschied,     dass    die Spei  cherrelais durch die erste Gruppe von     Abtastern    1  erregt und durch die     zweite    Gruppe wieder abge  schaltet werden, so dass jederzeit durch Abfrage der       Speichereinrichtung    eine Anwesenheitskontrolle       durchgeführt    werden kann. Dabei dürfen jedoch die           einzelnen    Speicherrelais durch die Abfrage nicht wie  im Ausführungsbeispiel der     Fig.    1 beeinflusst werden.  



  Im Ausführungsbeispiel der     Fig.    2 ist eine indi  viduelle Zeiterfassung vorgesehen. Die auf einem  Kontrollausweis 2 markierten Daten werden in der  für     Fig.    1 beschriebenen Weise durch Einführen des  Kontrollausweises 2 in den Schlitz 11 des     Abtasters     1 selbsttätig in einen     Pufferspeicher    3, der bei     Fig.    2  als     Magnetkernspeicher    ausgebildet ist, übertragen.  Zusätzlich werden bei jedem     Abtastvorgang    vom  Zeitgeber 10 Datum und Uhrzeit in den Pufferspei  cher 3 eingespeichert.

   Die Prüfung auf Fehlerfreiheit  der aus dem     Abtaster    1 in den Pufferspeicher 3 über  tragenen Personalnummer und die     Fehlerregistrierung          erfolgt,    wie bereits beschrieben, in der Prüfeinrich  tung 4. Nach Abschluss der Prüfung wird der Puffer  speicher 3 durch die     Anwahlvorrichtung    5 mit dem  durch die eingespeicherte Personalnummer gekenn  zeichneten und dieser fest zugeordneten Speicher  platz in der Speichereinrichtung 6' verbunden.  



  Im Ausführungsbeispiel der     Fig.    2 ist die Spei  chereinrichtung 6' als     Magnetkernspeichermatrix    aus  gebildet. Ebenfalls sind zur Steuerung der     Anwahl     und der Speicherabfrage elektronische Schaltungsan  ordnungen vorgesehen, die an sich bekannt sind und  auf deren Darstellung der Übersichtlichkeit wegen       verzichtet    wird.  



  Nach der Ansteuerung des der im Pufferspeicher  3 eingespeicherten Personalnummer fest zugeordne  ten Speicherplatzes erfolgt eine     übertragung    der ge  samten im Pufferspeicher 3 enthaltenen Information,  also auch der Zeitangaben, in diesen Speicherplatz  der     Speichereinrichtung    6'.  



  Die     Ausspeicherung    der in der Speichereinrich  tung 6' enthaltenen Information kann zu einem be  liebigen Zeitpunkt     eingeleitet    werden. Zur     übertra-          gung    der     Informationen    auf     die        Registriereinrichtung     9 wird diese über die     Abfragevorrichtung    8 der Reihe  nach mit den     einzelnen    Speicherplätzen der Speicher  einrichtung 6' verbunden,

   so dass der in der     Regi-          striereinrichtung    erstellte Informationsträger die in  den     Abtaster    1 in beliebiger Reihenfolge eingegebe  nen Datengruppen in der Reihenfolge der nacheinan  der abgefragten Speicherplätze umgeordnet, also nach  den Personalnummern geordnet, enthält.  



  Die bei     Fig.    1 beschriebenen Massnahmen einer  der Betriebsorganisation entsprechenden Aufteilung  der Registrierung auf mehrere     Registriereinrichtun-          gen    9 kann auch bei der Einrichtung der     Fig.    2     sinn-          gemäss    durchgeführt werden. Ebenso können, wie  bereits beschrieben, getrennte Gruppen von     Abta-          stern    1, eine Gruppe für die Registrierung der Ar  beitsaufnahme und eine für die     Registrierung    des  Arbeitsendes, an die gemeinsame zentrale Speicher  einrichtung 6' angeschlossen werden.  



  Für eine Einrichtung, in der     lediglich    die     Perso-          nalnummer    und eine Zeitangabe, die jeweils inner  halb einer     begrenzten    Zeitspanne     liegt,    registriert  werden sollen, ist im Ausführungsbeispiel der     Fig.    3  in der zentralen Speichereinrichtung je Speicherplatz    ein elektromagnetisches     Schrittschaltwerk,    vorzugs  weise ein Wählerrelais 601<B>...</B> 605 vorgesehen. Die  Ansteuerung des Speicherplatzes erfolgt in der be  schriebenen Weise über die     Anwahlvorrichtung    5.

    Über den     Wählerarm    des Wählers 51 wird dabei  positives Potential an den Schaltmagneten 601 des  Wählerrelais gelegt. Dadurch wird das Wählerrelais  um einen Schritt aus der Nullstellung heraus verstellt,  wobei seine     Nullstellungskontakte    602 und 603 be  tätigt werden. Diese     Nullstellungskontakte    verblei  ben solange in dieser Arbeitslage, bis sich das Schalt  werk wieder in der Nullstellung befindet. Der Kon  takt 602 trennt dabei die Verbindung zur     Anwähl-          vorrichtung    5 auf und legt das eine Wicklungsende  des Schaltmagneten 601 an Pluspotential. Mit der  Betätigung des Kontaktes 603 wird eine Verbindung  zur Spannungsquelle 85 aufgetrennt.

   Mit dem ersten  Schaltschritt wird auch der Schaltarm 604 um einen  Schritt verstellt und steht nunmehr auf der ersten  Lamelle der Kontaktbahn 605. Dadurch ist ein neuer  Anzugsstromkreis für den Schaltmagneten 601 über  den Zeitgeber 10 mit den Kontakten 101 hergestellt  über         -,    602, 601, 604,<B>1</B>01, 84, -.    Zu Beginn einer Zeiterfassung sind alle Kontakte  101 geschlossen, so dass alle Lamellen der Kontakt  bahn 605 an der Spannung 85 liegen. Der Zeitgeber  10 trennt dann über die Kontakte 101 innerhalb  eines bestimmten Zeitintervalls in vorgegebenen Zeit  abständen das Minuspotential 85 beginnend bei der  letzten Lamelle der Kontaktbahn 605 der Reihe nach  von den     einzelnen    Lamellen ab.

   Es ist zu ersehen,  dass die Zahl der Lamellen der Kontaktbahn 605  und die     Anzahl    der Schaltkontakte 101 einander  gleich sind. Dabei ist das Zeitintervall für einen  Durchlauf der Kontakte 101 einerseits durch die  Zeitabstände der nacheinander folgenden Schalt  schritte und andererseits durch die Anzahl der La  mellen der Kontaktbahn 605     bestimmt.    Das Wähler  relais wird nun solange schrittweise     fortgeschaltet,     bis der Kontaktarm 604 die erste spannungsfreie  Lamelle der Kontaktbahn 605 erreicht. In dieser  Stellung verbleibt das     Wählerrelais,    bis es in     nicht     dargestellter Weise zu einem späteren Zeitpunkt in  seine Nullstellung zurückgesteuert wird.

   Die Stellung  des Wählerrelais ist also ein Kennzeichen für den  durch den Zeitgeber 10 bei seiner Einstellung mar  kierten Zeitpunkt.  



  Zur     Ausspeicherung    werden die einzelnen Spei  cherplätze, also die Wählerrelais, über einen Wähler  81 der     Abfrageeinrichtung    8 nacheinander angesteu  ert. Während dieses     Abfragevorganges    wird die Span  nung 85 durch Betätigen des     Umschaltekontaktes    84  von den Speicherplätzen abgetrennt.

   Die     einzelnen     Lamellen der Kontaktbahn 605 sind ausser     mit    dem  Zeitgeber 10 noch mit den Anzugswicklungen der  Relais 83 der     Abfrageeinrichtung    8 verbunden, die  während der Abfrage durch den     Umschaltekontakt     84     mit    ihrem anderen Wicklungsende an die Span-           nung    85 geschaltet sind. Es spricht dabei dasjenige  Relais 83 an, welches     mit    der Lamelle der Kontakt  bahn 605 verbunden ist, auf der der Schaltarm 604  zum Zeitpunkt der Abfrage steht. Der Verlauf dieses  Stromkreises ist         -E-,    81, 604, 605, 83, 84, -.

      Die Schaltkontakte 831 des erregten     Relais    83  steuern über die Schalteinrichtung 82 die     Ausspei-          cherung    der ihnen zugeordneten Zeitangabe in die       Registriereinrichtung    9.     In.    nicht dargestellter Weise  erfolgt ausserdem die     Registrierung    der durch die  Stellung des Wählers 81 gekennzeichneten     Nummer     des Speicherplatzes,     also    der     Personalnummer,    über  die Schalteinrichtung 82 in der     Registriereinrich-          tung    9.  



  Im Ausführungsbeispiel der     Fig.    4 sind zwei Ab  tastvorrichtungen 1 und 1' vorgesehen, von denen  die erste beispielsweise der     Registrierung    des     Arbeits-          beginnes    und die zweite der Registrierung des Ar  beitsendes der im Betrieb beschäftigten Personen  dient.

   Diese Aufteilung erscheint bei Schichtbetrieb  besonders     vorteilhaft.    Jede Person führt beim Be  treten des Betriebes ihren Personalausweis 2, auf dem  Daten, insbesondere eine     Personalnummer,    in einer  von der     Abtastvorrichtung    lesbaren Form aufge  bracht sind, in den Schlitz 11 der     Abtastvorrichtung    1  und beim Verlassen des Betriebes in den     Schlitz    11'  der     Abtastvorrichtung    1' ein.

   Die Daten des Perso  nalausweises 2 werden selbsttätig in einen Puffer  speicher 3 bzw. 3' übertragen.     Zusätzlich    zu den Da  ten der abgetasteten Personalausweise 2     wird    bei  jedem     Abtastvorgang    eine Zeitangabe aus einem zen  tralen Zeitgeber 10 in die Pufferspeicher eingegeben.  



  Die     Ausspeicherung    der     Information    auf die Ma  gnetbandspeicher 33 und 33' wird von einer zentralen       Puffersteuerung    12 gesteuert. Die gesamte im     Puffer-          speicher    3     enthaltene        Information    wird     mittels    des  Schreibkopfes 34 auf das Magnetband 35 geschrie  ben. Das     Magnetband    enthält also die Daten der ver  schiedenen, nacheinander abgetasteten Personalaus  weise 2 in der Reihenfolge ihrer     Abtastung    und zu  sätzlich die Zeitangaben des Zeitgebers 10. Entspre  chendes gilt für den Pufferspeicher 3' und den Ma  gnetbandspeicher 33'.

   Die     Kapazität    der Pufferspei  cher ist für jeweils eine     Abtastung    ausgelegt. Die  Kapazität der     Magnetbandspeicher    ist dagegen so  bemessen, dass alle Daten der einer Schicht zugehö  rigen Personen eingeschrieben werden     können.     



  Der Lesekopf 36 des     Magnetbandspeichers    33  und der Lesekopf 36' des     Magnetbandspeichers    33'  sind über eine     Umschalteeinrichtung    52 wahlweise  an die     Anwahlvorrichtung    5     anschliessbar.    In     Fig.    4  ist der Lesekopf 36     mit    der     Anwahlvorrichtung    5  verbunden, die ihrerseits wieder durch die auf dem  Magnetband 35     gespeicherten    Personalnummern ge  steuert die Schaltverbindungen zu den entsprechen  den Speicherplätzen der     Hauptspeichereinrichtung    6  herstellt.

           Eine    für eine     Abtastung    eines Personalausweises  auf dem Magnetband eingeschriebene Information A  besteht beispielsweise, wie in     Fig.    5 dargestellt, aus  drei     Teilinformationen   <I>X, Y</I> und Z. X sei dabei die       Personalnummer,    die     als    Adresse für die     Anwahl    des  ihr fest zugeordneten Speicherplatzes der     Hauptspei-          chereinrichtung    6 dient.

   Y sei eine vom Personalaus  weis abgetastete Angabe über die     Lohngruppe    der  betreffenden Person und Z der vom Zeitgeber ein  gegebene Zeitpunkt der     Abtastung.    Die Anzahl der       Teilinformationen    ist in     Fig.    5 der Übersichtlichkeit  wegen auf drei     beschränkt.    Sie kann aber ohne wei  teres erhöht werden. Es können beispielsweise noch  den     Abtasteinrichtungen    fest zugeordnete Daten     hin-          zugefügt    werden, die erkennen lassen, in welchen       Abtaster    der betreffende Personalausweis eingeführt  worden ist.  



  In die     Speicherplätze    der     Hauptspeichereinrich-          tung    6 der     Fig.4    können von einem elektrischen  Steuergerät 63 aus zusätzliche Daten, die Angaben  über den     Beschäftigungsort    der     Personalausweisin-          haber,    also die Nummer einer Werkstatt oder einer  Montagehalle oder einer sonstigen Betriebsabteilung,  enthalten, eingetastet werden. Diese Daten sind in       Fig.    6 und 7 mit W bezeichnet. Sie bleiben von der  Übertragung der anderen Daten     unbeeinflusst    und  sind nur vom Steuergerät 63 durch Einschreiben  einer anderen Information wieder löschbar.  



  In einem ersten     Übertragungszyklus,    also bei  einem ersten Umlauf des Magnetbandes 35 der     Fig.    4  wird, gesteuert von der Einrichtung 5, nur die Teil  information Y vom Magnetband in den durch die  Information X bestimmten Speicherplatz der Haupt  speichereinrichtung 6 übertragen. Dieser Speicher  platz enthält dann gemäss     Fig.    6 die Information B1  bestehend aus den     Teilinformationen   <I>W</I> und<I>Y,</I> wo  mit seine Kapazität erschöpft ist.

   Nach dem Ein  speichern der Information Y aller abgetasteten Per  sonalausweise werden die Speicherplätze der Haupt  speichereinrichtung 6 in     Fig.    4 über die     Abfrageein-          richtung    8 der Reihe nach abgefragt und die in ihnen  gespeicherten Daten B1 der     Fig.    6, also<I>W</I> und<I>Y,</I>  von der     Registriereinrichtung    9 registriert.

   Dieser  Vorgang wiederholt sich in entsprechender Weise für  die Information<I>B2</I> der     Fig.    7, bestehend aus<I>W</I> und  Z, beim zweiten Umlauf des Magnetbandes 35 der       Fig.    4 und nach Umschalten mittels des Umschalters  52 auf den     Magnetbandspeicher    33' bei     zweimaligem     Umlauf des Magnetbandes 35' für alle auf die  sem Magnetband eingeschriebenen     Teilinformatio-          nen.    Es können dabei mehrere     Registriereinrichtun-          gen    9 vorgesehen sein, die in verschiedenen Räumen,  zum Beispiel in Lohnbüros und Personalstellen, auf  gestellt sind.  



  Das Ausführungsbeispiel der     Fig.    8 unterscheidet  sich von dem der     Fig.    4     dadurch,        dass    nur eine Ab  tastvorrichtung 1 vorgesehen und der nachgeschaltete       Pufferspeicher    3 über den Schalter 37 wahlweise  an den     Magnetbandspeicher    33 oder 33'     anschaltbar     ist.

   Die Umschaltung von dem     Schreibkopf    34 des           Magnetbandspeichers    33 auf den Schreibkopf 34' des       Magnetbandspeichers    33'     erfolgt    über die Puffersteue  rung 12 beispielsweise zu dem     Zeitpunkt,    in dem die  Speicherkapazität des Magnetbandes 35 erschöpft ist.  Dies ist dann der Fall, wenn die     Hälfte    der Personen,  für die die Einrichtung ausgelegt ist, ihren Personal  ausweis 2 in den Schlitz 11 der     Abtastvorrichtung    1  zur     Abtastung    eingeführt hat.

   Entsprechendes gilt  für die Umschaltung vom     Magnetbandspeicher    33'  auf den     Magnetbandspeicher    33. Die Puffersteuerung  12 kann zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise  mit einer Zählschaltung ausgerüstet sein.    und eine Einrichtung (4) zum Vergleich beider Num  mern und zur     Quersummenprüfung    vorgesehen ist.  



  5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch  gekennzeichnet, dass Mittel zur Anzeige und Regi  strierung fehlerhaft übertragener Nummern vorge  sehen sind.  



  6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge  kennzeichnet, dass als Speicherplätze elektromagne  tische     Schrittschaltwerke    vorgesehen sind, die bei  einer Belegung auf einen durch einen Zeitgeber (10)  markierten Schaltschritt einstellbar sind.  



  7.     Einrichtung    nach     Unteranspruch    1, dadurch  gekennzeichnet, dass die Speicherplätze als     ferroma-          gnetische    Kernspeicher ausgebildet sind.  



  B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge  kennzeichnet, dass zum Zwecke einer der Betriebs  organisation entsprechenden Aufteilung der gespei  cherten Daten auf mehrere     Registriereinrichtungen     (9) der Speichereinrichtung (6) ein steckbares     Ran-          gierfeld    (7) nachgeschaltet ist, an das mehrere Ab  frage- und     Registrieranordnungen    (8, 9)     anschliess-          bar    sind.  



  9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge  kennzeichnet, dass der als     Kernspeichermatrix    aus  gebildeten     Hauptspeichereinrichtung    (6) Magnet  bandspeicher (33) zur Zwischenspeicherung der Da  ten vorgeschaltet und Mittel zur absatzweisen über  tragung der Daten aus den     Magnetbandspeichern     (33) in die Speicherplätze der     Hauptspeichereinrich-          tung    (6) vorgesehen sind, und dass die     Ausspeiche-          rung    aus dem Hauptspeicher auf die     Registrierein-          richtung    (9) jeweils nach Einspeicherung einer Teil  information erfolgt.  



  10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch  gekennzeichnet, dass zwei     Magnetbandspeicher    (33,  33') zur getrennten Erfassung der Daten für den Ar  beitsbeginn und das Arbeitsende vorgesehen sind.  



  11. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch  gekennzeichnet, dass zwei     Magnetbandspeicher    (33,  33 ') vorgesehen sind, die zeitlich nacheinander über  eine Umschaltvorrichtung (37) an die den     Abtast-          vorrichtungen    (1) nachgeschalteten Pufferspeicher (3)       anschliessbar    sind.  



  12. Einrichtung nach Unteranspruch 9,     dadurch     gekennzeichnet, dass zwei     Magnetbandspeicher    (33,  33') vorgesehen sind, und an jeden die     Hälfte    der den  vorhandenen     Abtastvorrichtungen    (1) nachgeschalte  ten Pufferspeicher (3) angeschlossen ist.  



  13. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch  gekennzeichnet, dass nur jeweils ein Magnetband  speicher an die     Hauptspeichereinrichtung    (6) an  schliessbar ist.  



  14. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch  gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (61) zum  Einspeichern und     Löschen        zusätzlicher    Daten in die  Speicherplätze der     Hauptspeichereinrichtung    (6) vor  gesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Erfassung und Registrierung von Arbeitszeiten, bei der Abtastvorrichtungen für auf Informationsträgern aufgebrachte Ordnungsdaten und Registriermittel zur Aufzeichnung dieser Daten sowie von Zeitangaben vorgesehen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Zwecke der Umordnung der in der Reihenfolge der Abtastung der Informations träger (2) einlaufenden Daten in eine durch die den Informationsträgern aufgeprägten Daten bestimmte Reihenfolge zwischen Abtastvorrichtung (1) und Re- gistriereinrichtung (9) Speichereinrichtungen (6) an geordnet sind,
    in denen jedem Informationsträger ein über eine Anwahlvorrichtung (5) von der Ab tastvorrichtung (1) während des Einspeichervorgan- ges ansteuerbarer Speicherplatz fest zugeordnet ist, und dass zum Zwecke der Speicherabfrage über eine Abfrageeinrichtung (8) Schaltverbindungen zwischen den einzelnen Speicherplätzen und den Registrier- mitteln herstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Gruppen von Abtastvorrich- tungen (1) derart über eine Anwahlvorrichtung (5) mit der Speichereinrichtung (6) verbunden sind, dass der durch die Daten eines von der ersten Gruppe ab getasteten Informationsträgers (2) bestimmte Spei cherplatz durch eine durch den Abtastvorgang ge steuerte Belegung in einen ersten Schaltzustand und durch die Belegung von der zweiten Gruppe in einen zweiten Schaltzustand steuerbar ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Speicherplatz ein Relais mit einem Anzugs- und einem Haltestromkreis vorgese hen ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anwahl der Speicherplätze durch die auf den Informationsträgern (2) markier ten Daten steuerbar ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erhöhung der Betriebssicher heit neben der zweifach markierten und aus mehreren Ziffern gebildeten Ordnungsnummer auch deren Quersumme auf dem Informationsträger markiert ist
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