DE2308645A1 - Arbeits- und gleitzeiterfassungsanordnung - Google Patents

Arbeits- und gleitzeiterfassungsanordnung

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DE2308645A1
DE2308645A1 DE19732308645 DE2308645A DE2308645A1 DE 2308645 A1 DE2308645 A1 DE 2308645A1 DE 19732308645 DE19732308645 DE 19732308645 DE 2308645 A DE2308645 A DE 2308645A DE 2308645 A1 DE2308645 A1 DE 2308645A1
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Juergen W Thun
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La Telemecanique Electrique SA
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description

Arbeits- und Gleitzeiterfassungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine Arbeits- und Gleitzeiterfassungsanordnung mit einem Prozeßrechner, an dem ein oder mehrere Zentralterminals zur Ein- und Ausgabe von Information angeschlossen sind und in dem für eine größere Anzahl von Personen Arbeitszeitbeginn und Arbeitszeitende oingebbar und speicherbar sind.
In vielen Betrieben ist seit einiger Zeit die gleitende Arbeitszeit eingeführt worden. Die in diesen Betrieben beschäftigten Personen können innerhalb bestimmter Zeiten, z. B. morgens zwischen 7«00 und 9.00 Uhr und abends zwischen 16.00 und 16.00 Uhr bestimmen, wann sie kommen und gehen wollen. Fehlende Arbeitsstunden können dabei an anderen Tagen nachgeholt werden.
Die l/orteile dieser Arbeitszeitregelung liegen auf der Hand, doch besteht ein Problem darin, am Ende bestimmter Erfassungszeiträume die Soll- und Ist-Zei"ü einer bestimmten Person zu erfassen. Hierfür bieten sich EleKti'onenrechner an, die ohnehin
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Dr. Muller-Bor* Dr. Manitz · Dr. Deufel ■ Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing Grämkow Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-StraBe 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Marktstraße
in vielen Betrieben schon vorhanden sind.
Es ist schon bekannt, die täglich geleistete Arbeitszeit auf einer Zeitsummenkarte festzuhalten, wobei das Bedrucken der Karte von einer Datenverarbeitungsanlage gesteuert wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Arbeitsund Gleitzeiterfassungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche es den Betriebsangehörigen ermöglicht, an verschiedenen Stellen eines Betriebes zu kommen und zu gehen.
hierzu sieht die Erfindung vor, daß an den Prozeßrechner mehrere für die Personen zugängliche Gleitzeitterminals angeschlossen sind, die jeweils eine mehrstellige Ziffernanzeige, einen Lochkartenleser und mehrere durch Tasten betätigte Schälter aufweisen und bei Einschieben einer einer bestimmten Person
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zugeordneten Lochkarte sowie Drücken eirrer der Tasten/entsprechendes und für die betreffende Lochkarte charakteristisches Signal an den Hechner liefert. Erfindungsgemäß wird also die durch Verwendung eines Prozeßrechners gegebene Höglichkeit ausgenutzt, mehrere Gleitzeitterminals anzuschließen. Auf den Ausdruck der Ankunfts- und Gehzeit wird dabei im Interesse einer wesentlichen Vereinfachung bewußt verzichtet.
Die Ziffernanzeige kann normalerweise an eine im Hechner befindliche Uhr angeschlossen sein und die Uhrzeit in Stunden und hinuten anzeigen, .besonders bevorzugt ist es, wenn die Ziffernanzeige wenigstens fünf- und vorzugsweise sechsstellig ist, wobei nach dem Einstecken einer Lochkarte die Ziffernanzeige von der Uhr abgeschaltet und die im Speicher des Kechnersfestgehaltene akkumulierte Arbeitszeitdauer des Erfassungszeitraumes zur Anzeige gebracht wird. Die Anzeige soll zweckmäßigerweise ca. 1 Sekunde erhalten bleiben, so daß die Person ohne weiteres die bisiaer geleistete Arbeitszeit feststellen kann.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß nach der Anzeige der akkumulierten Arbeitszeitdauer eine Anzeige der Differenz zur Soll-Arbeitsstundenzahl unter Voranstellung eines Plus- oder Minuszeichens erfolgt, welche ebenfalls für ca. Λ Sekunde erhalten bleibt, worauf die Ziffernanzeige erneut an die Uhr angelegt wird. In diesem Fall kann also die die Lochkarte einschiebende Person auch sofort feststellen, ob ein Arbeitszeitvorrat oder -defizit vorliegt. Dies ist wesentlich günstiger, als das Ausdrucken der Kommt- und Gehzeit, weil für den Arbeitnehmer allein der Mangel bzw. der Überschuß an Arbeitsstunden von Interesse ist. Erfindungsgemäß wird also die durch den Wegfall des Ausdruckvorganges erfolgte Vereinfachung nicht nur mit dem Vorteil eines Anschlusses mehrerer Gleitzeitterminals an verschiedenen Orten sondern auch mit der Direktanzeige eines Arbeitszeitvorrats oder -defizits verbunden.
Jedes Gleitzeitterminal weist zweckmäßigerweise eine Taste "Kommt" und eine Taste "Geht" auf, wodurch dem Prozeßrechner die Kommt- oder Geht-Zeit signalisiert wird. Vorteilhafterweise weist jedes Gleitzeitterminal außerdem Tasten "Dienstreise" , "Urlaub", "bezahlte Arbeitsunterbrechung" und "unbezahlte Arbeitsunterbrechung" auf. Hierdurch ist eine noch individuellere Steuerung des Rechners möglich, ohne daß der Aufwand insbesondere für die Verdrahtung steigt.
An den Prozeßrechner sind vorzugsweise bis zu zehn Gleitzeitterminals angeschlossen.
Ein besonderes Problem bei derartigen Anlagen besteht in der Verdrahtung zwischen den einzelnen an entfernten Orten aufgestellten Teilen der Anordnung. Der Erfindung liegt somit die weitere Aufgabe zugrunde, eine möglichst große Anzahl von
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Gleitzeitterminals und vorzugsweise bis zu 10 Stück mit
einem Minimum an Verdrahtungsaufwand an einen üblichen
Prozeßrechner anzuschließen.
Zur Lösung dieser weiteren Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß jedes Gleitzeitterminal über eine individuelle Sternleitung mit dem Rechner verbunden und außerdem mit den übrigen Gleitzeitterminals und dem Rechner in einer Gruppe von Ringleitungen eingeschaltet ist. Die Sternleitungen, die nur aus einem
einzigen Leiter bestehen, dienen zur individuellen Ansteuerung eines jedes Gleitzeitterminals, während die Ringleitungen die Ziffernanzeige der Gleitzeitterminals in einem bestimmten
zeitlichen Zyklus steuert und dabei auch die Informationen
von den eingesteckten Lochkarten bzw. den gedrückten Tasten
abrufen.
Vorteilhafterweise ist ein Teil der Ringleitungen bidirektional verwendet, wodurch eine weitere Einsparung an Verdrahtung
erzielt wird.
Die Ringleitungen sind zweckmäßigerweise in Adressen-Ringleitungen und Bidirektional-Ringleitungen unterteilt, um zu einer weiteren Verringerung des Verdrahtungsaufwandes zu kommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Ziffernanzeige Segmentanzeigevorrichtungen mit je sieben Segmenten vorgesehen sind. Diese sieben Segmente sind erfindungsgemäß sieben Bidirektional-Hingleitungen zugeordnet.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform kennzeichnet sich
dadurch, daß alle Segmente über je ein Flip-Flop mit Speicher und je ein UND-Gatter gemeinsam an eine der betreffenden Anzeigevorrichtung zugeordnete Adressenleitung und individuell an je eine der Bidirektional-Ringleitungen angeschlossen sind. Auf
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diese Weise wird jedes Segment dann aktiviert, wenn an beiden Eingängen des UND-Gatters das Signal L ansteht. Der eingebaute Speicher sorgt dafür, daß das gesetzte Flip-Flop für eine vorbestimmte Zeit gesetzt bleibt.
Segmentanzeigevorrichtungen sind bekannt und werden in großem Umfang in der Technik verwendet. Erfindungsgemäß werden jedoch diese Anzeigevorrichtungen mit Bidirektional-Ringleitungen kombiniert, um trotz der Anordnung zahlreicher Gleitzeitterminals mit geringem Verdrahtungsaufwand auszukommen.
Jede Adressenleitung ist bevorzugt an einen ihr zugeordneten Ausgang einer Dekodierstufe angelegt, deren Eingänge an den Ausgängen von UND-Gattern liegen, die ihrerseits an die für das betreffende Gleitzeitterminal charakteristische Sternleitung und eine der Adressenringleitungen angeschlossen sind. Vorteilhafterweise sind vier Adressenringleitungen vorgesehen, mittels derer am Ausgang der Dekodierstufe zyklisch nacheinander 16 verschiedene binäre Ausgangssignale erzeugt werden können.
Die Sternleitungen werden zweckmäßig zyklisch nacheinander aktiviert, so daß auch die zugeordnete Dekodierstufe in dem betreffenden Gleitzeitterminal aktiviert ist. Durch die vier Adressenleitungen werden dann zu aufeinanderfolgenden Zeiten die 16 Ausgänge der Dekodierstufe nacheinander aktiviert.
Die Speicher an den Flip-Flops halten diese während der Zeit zwischen zwei Aktivierungen gesetzt, so daß eine einmal gesetzte Anzeige bis zum nächsten Steuersignal erhalten bleibt.
Die Dekodierstufe weist zweckmäßigerweise weitere Ausgänge auf, die unter anderem zur Anzeige eines Lesefehlers verwendet werden.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich. dadurch, daß an die Bidirektional-Hingleitungen innerhalb jedes Gleitzeitterminals außerdem Kontakte von Schaltern angeschlossen sind, bei deren Schließung ein Signal an die angeschlossene Ringleitung abgegeben wird, wenn der andere Kontakt des Schalters aktiviert ist, wobei ein Teil der Schalter durch die Lochungen in der Lochkarte und ein weiterer Teil durch die Tasten betätigt ist. Erfindungsgemäß sind die Schalter vorzugsweise in Siebenergruppen unterteilt, innerhalb jeder von denen je ein Schalter mit einer der Ringleitungen verbunden ist. Die anderen Kontakte der Schalter jeder Siebenergruppe sind dabei zweckmäßigerweise je an einen der weiteren Ausgänge der Dekodierstufe angelegt. Auf diese Weise gelingt es, die sieben Bidirektional-Ringleitungen auch für die Informationseingabe mit einem Minimum an Verdrahtungsaufwand auszunutzen.
Der Eingang der Bidirektional-Ringleitungen in den Rechner ist während der Informationsausgabe an die Ziffernanzeige bei der letztgenannten Ausführungsform gesperrt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. Λ ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Arbeits- und Gleitzeiterfassungsanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Gleitzeitterminals der erfindungsgemäßen Arbeits- und Gleitzeiterfassungsanordnung und die
Fig. 3a und 3b ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild eines Gleitzeitterminals der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei die Ringleitungen D1 bis D7 in den Fig. 3& und 3b miteinander verbunden zu denken sind.
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Jeder Mitarbeiter des Betriebes, in dem die erfindungsgemäße Arbeite- und Gleitzeiterfassungsanordnung aufgestellt ist, besitzt eine persönliche Identitätskarte etwa im Format
6x9 »in die die Personalnummer eingelocht ist. Die
Lochkarte ist in einen Schlitz 13 des in Fig. 2 dargestellten Gleitzeitterminals einsteckbar, wo sie vom Lochkartenleser erfaßt wird.
überhalb des Schlitzes 13 befindet sich eine Ziffernanzeige 11, die bei nicht eingesteckter Lochkarte die Uhrzeit in Stunden und Minuten zur Anzeige bringt.
Wird die Lochkarte in den Schlitz 13 eingesteckt, wechselt die darüber angebrachte Ziffernanzeige 11 und zeigt zunächst die akkumulierte Arbeitszeit des betrachteten Erfassungszeitraumes an. Hierfür sollten wenigstens 5 Stellen vorgesehen sein. Erfindungsgemäß sind jedoch insgesamt 6 Segmentanzeigevorrichtungen 17a - 17f nebeneinander in der dargestellten Weise angeordnet.
Nachdem die akkumulierte Stundenzahl etwa eine Sekunde lang
vom
angezeigt wurde, wird in einem zweiten/Prozeßrechner 12
gesteuerten Arbeitsgang die Differenz zur Soll-Arbeitsstundenzahl zur Anzeige gebracht. Die einzelnen Anzeigephasen sind leicht voneinander zu unterscheiden, da die Uhrzeit vierstellig, die akkumulierte Arbeitsstundenzahl fünfstellig und die
Differenz zur Soll-Arbeitsstundenzahl jeweils mit dem Vorzeichen + oder - angezeigt wird.
Die betreffenden Anzeigen können jeder Zeit durch erneutes Einstecken der Lochkarte wiederholt werden.
Unterhalb des Schlitzes 13 befinden sich zwei Reihen von Tasten, wobei die Taste K beim Kommen und die Taste G beim Gehen nach
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— ο —
dem Einstecken der Lochkarte betätigt werden. Die Tasten D und U werden bei Antritt einer Dienstreise und des Urlaubs betätigt, während die Tasten bA und uA im Falle einer bezahlten bzw. unbezahlten Arbeitsunterbrechung nach dem Einstecken der Lochkarte in den Schlitz 13 zu betätigen sind. Weitere Tasten 14, 15 sind als Reserve vorgesehen, um Sonderwünsche des Kunden berücksichtigen zu können.
Nach Fig. 1 sind insgesamt η Gleitzeitterminals GT1, GT2, GTn vorgesehen, welche an verschiedenen Orten eines Betriebes aufgestellt werden können und jeweils gemäß den Fig. 2 bzw. 5a, 3b aufgebaut sind.
Nach Fig. 1 sind die Gleitzeitteriuinals erfindungsgemäß durch je eine individuelle Sternleitung S1, S2, ... Sn mit dem Prozeßrechner 12 unmittelbar verbunden. Des weiteren sind die Gleitzeitterminals GT1, GT2, ... GTn in eine Gruppe 16 von Ringleitungen eingeschaltet, in die auch der Prozeßrechner 12 eingefügt ist. Erfindungsgemäß sind die Ringleitungen in Adressenringleitungen AI, All, AIII und AIV sowie in Bidirektional-Ringleitungen D1 bis Ώ7 unterteilt.
Außerdem ist der Prozeßrechner 12 in an sich bekannter Weise an ein oder mehrere Zentralterminals ZT1, ZT2 und ZT3 angeschlossen. Jeder Zentralterminal besteht aus einer Schreibund einer Eingabeeinheit sowie einem Lochstreifenleser und einem Lochstreifenstanzer. Das Zentralterminal kann nur von einer autorisierten Person nach Eingabe eines Kodewortes bedient werden. An den Zentralterminals erfolgt die Ausgabe sämtlicher Protokolle, Freischaltungen und Zeitkorrekturen.
Insbesondere dienen die Zentralterminals dazu, Zeitbilanzprotokolle durch Eingabe geeigneter Kennbuchstaben oder Kennnummern abzurufen. Des weiteren ist es möglich, von den
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Zentral terminals aus Kontrollprotokolle auszugeben, um das Fehlen ohne Angabe von Gründen, das Kommen oder Gehen während der Kernzeit oder das Fehlen der Abmeldung am Ende der Arbeitszeit feststellen zu können.
Die Freischaltung der Tasten D, U, bA und uA gemäß Fig. 2 erfolgt nach einem betriebsinternen Genehmigungsverfahren. Außerdem ist eine Zeitkorrektur vorgesehen, um in Sonderfällen Arbeite- und Fehlzeiten nachtragen zu können.
Im folgenden wird nun der Aufbau eines jeden Gleitzeitterminals anhand der Fig. 3a und Jb im einzelnen erläutert.
Die auch in Fig. 2 dargestellten Segmentanzeigevorrichtungen 17a bis 17f, von denen in Fig. Ja nur die ersten beiden der Einfachheit halber wiedergegeben sind, weisen in bekannter Weise sieben Segmente 1 bis 7 auf, mittels derer durch entsprechende Aktivierung die Ziffern O bis 9 optisch dargestellt werden können. Die Segmente 1 bis 7 sind jeweils an ein Flip-Flop mit Speicher 18a bis f angeschlossen, deren Eingänge jeweils an einem UND-Gatter 19a bis 19g liegen. Sobald an einem UND-Gatter an beiden Eingängen das Signal L ansteht, wird das zugeordnete Flip-Flop 18 gesetzt und das an dieses angeschlossene Segment leuchtet während der durch den Speicher bestimmten Zeit auf.
Die einen Eingänge der UND-Gatter 19a bis 19g sind an jeweils eine der Bidirektional-Hingleitungen D1 bis D7 angeschlossen, während die zweiten Eingänge aller UND-Gatter 19 einer Segmentanzeigevorrichtung 17 gemeinsam an eine Adressenleitung A1, A2 , ...·Α6 angelegt sind. Die UND-Gatter setzen also die angeschlossenen Flip-Flops, wenn sowohl die zugeordnete Adressenleitung als-auch die betreffende Ringleitung aktiviett sind.
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- ίο -
Die. Adressenleitungen A1 bis A6 sind an die ersten .sechs Ausgänge einer Dekodierstufe 20 angeschlossen, welche insgesamt 16 zeitlich nacheinander aktivierte Ausgänge und 4- Eingänge aufweist. Die 4 Eingänge sind über 4 UND-Gatter 21a bis 21d an die 4- Adressenringleitungen AI, All, AIII bzw. AIV und die dem betreffenden Gleitzeitterminal GT1 zugeordnete Sternleitung S1 angeschlossen.
Nach Fig. 3b sind an die Bidirektional-Ringleitungen D1 bis D7 außerdem 3 Siebenergruppen von Schaltern L1 bis L7, L8 bis L14 bzw. L15 bis L21 angelegt. Zwischen die Schalter und die ßingleitungen sind Entkopplung^ioden eingeschaltet. Der Einfachheit halber sind nur jeweils der erste und letzte Schalter einer jeden Gruppe dargestellt.
Die Eingangskontakte der Schalter Jeder Gruppe sind gemeinsam an weitere Adressenleitungen A'/, A8 bzw. A9 angeschlossen, die ihrerseits an drei weitere Ausgänge der Dekodierstufe angelegt sind.
Die Schalter L1 bis L14 entsprechen durch die Lochkarte mechanisch oder optisch betätigten Kontakten, während die Schalter L15 bis L21 den Tasten K, G, D, U, bA, uA usw. (Fig* 2) zugeordnet sind.
Die Steuerung der Dekodierstufen 20 in den einzelnen Gleitzeitterminals erfolgt in der Weise durch den Prozeßrechner 12, daß mittels der Sternleitungen S1, S2, ... Sn die einzelnen Gleitzeitterminals über die UND-Gatter 21 zyklisch nacheinander aktiviert werden. Gleichzeitig werden durch die Adressenringleitungen AI bis AIV vom Prozeßrechner die entsprechenden Signale an die Dekodierstufe 20 abgegeben, die die Ausgänge zyklisch nacheinander aktivieren. Auf diese Weise werden
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zunächst nacheinander die verschiedenen Segmentanzeigevorrichtungen 17 jedes Gleitzeitterminals aktiviert. Während der Aktivierungszeiten werden über die Bidirektional-Ringleitungen D1 bis D7 die zur Verwirklichung der erforderlichen Anzeige notwendigen Signale an die UND-Gatter 19 abgegeben. Nach erfolgter Aktivierung bleibt die betreffende Anzeige bis zur nächsten Aktivierung stehen,
Aul' diese Weise werden zunächst zyklisch nacheinander die einzelnen Segmentanzeigevorrichtungen 17a bis 17f aktiviert. Während dieser Zeit ist der Eingang der Ringleitungen D1 bis D7 in den Rechner gesperrt.
Im weiteren Verlauf des Abtastzyklus werden dann die Adressenleitungen A7, A8 und A9 zeitlich nacheinander aktiviert, so daß kurzzeitig die Siebenergruppen L1 bis L7, L8 bis L14- und L15 bis L21 wirksamwerden und die der Lochkarte bzw· den Tasten zu entnehmende Information dem Prozeßrechner zugeführt wird.
Von den verbleibenden Ausgängen 25 bis 31 der Dekodierstufe 20 bleiben vier ungenutzt und können für Sonderwünsche des Kunden herangezogen werden. Die Ausgänge 25 und 26 werden erfindungsgemäß zur Anzeige von Lesefehlern verwendet. Hierzu sind beide Ausgänge mit einem Flip-Flop 22 verbunden, an das eine Lesefehler-Warnlampe 25 angeschlossen ist.
Die Beaufschlagung der Ausgänge 25 und 26 erfolgt in der Weise, daß von den für die Personalnummer zur Verfügung stehenden Bits z. B. vier zur Kontrolle der Ablesung verwendet werden. Ergibt diese Kontrolle eine Abweichung vom Soll-Wert , so werden über die Adressenleitungen AI bis AIV die betreffenden
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Ausgänge 25> 26 angesteuert und die Lampe 23 leuchtet auf. Der eine Eingang setzt das Flip-Flop beim Auftreten eines Lesefehlers, während der andere Eingang das Flip-Flop 22 zurücksetzt, nachdem der Lesefehler bei wiederholtem Lesen nicht mehr auftritt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Schaltung gelingt es also, mit insgesamt 11 Ringleitungen für alle Gleitzeitterminals und einer individuellen Sternleitung für jedes einzelne Gleitzeitterminal auszukommen.
Die an die Schalter L1 bis L21 angeschlossenen Dioden dienen lediglich der Entkopplung, damit bei geschlossenen Kontakten kein Signal von den Ringleitungen D1 bis D7 zurück auf die Adressenleitungen kr/ bis A9 gelangt.
Da die einzelnen Gleitzeitterminals zeitlich nacheinander angesteuert werden, ist die Obergrenze für die Anzahl von Gleitzeitterminals durch die Zeit bestimmt, die eine Person im ungünstigsten Falle an einem bestimmten Gleitzeitterminal bis zur Abfertigung warten muß. Da die Zeit für die Bedienung eines Terminals ca. 1/3 Sekunde beträgt und eine Wartezeit von 3 Sekunden noch zuzumuten ist, soll erfindungsgemäß die Anzahl der insgesamt verwendeten Gleitzeitterminals auf 10 beschränkt sein.
Die Speicher an den Flip-Flops 18 sollen die einmal erfolgte Setzung der Flip-Flops/m der Größenordnung von 1 1/2 Sekunden aufrechterhalten können.
Die sich aus Fig. 2 ergebende räumliche Zuordnung der Ziffernanzeige, des Schlitzes und der Tasten ist für die Bedienung und den Platzbedarf besonders zweckmäßig.
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Claims (22)

  1. Patentanspruch
    Ji.. Arbeits- und Gleitzeiterfassungsanordnung mit einem Prozeßrechner, an den ein oder mehrere Zentralterminals zur Ein- und Ausgabe von Informationen angeschlossen sind und in dem für eine größere Anzahl von Personen Arbeitszeitbeginn und Arbeitszeitende eingebbar und speicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Prozeßrechner (12) mehrere für die Personen zugängliche Gleitzeitterminals (GT1, GT2, ... GTn) angeschlossen sind, die jeweils eine mehrstellige Ziffernanzeige (11), einen Lochkartenleser und mehrere durch Tasten (K, G, D, U, bA, uA, 14, 15) betätigte Schalter aufweisen und bei Einschieben einer einer bestimmten Person zugeordneten Lochkarte sowie Drücken einer der
    ein der gedrückten Taste
    Tasten/eniTBpre cn end es und fur die betreffende Lochkarte charakteristisches Signal an den Rechner liefert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernanzeige CH) an eine im Rechner (12) befindliche Uhr angeschlossen ist und die Uhrzeit in Stunden und Minuten anzeigt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die Ziffernanzeige (11) wenigstens fünf- und vorzugsweise sechsstellig ist, wobei nach dem Einstecken einer Lochkarte die Ziffernanzeige (11) von der Uhr abgeschaltet und die im Speicher dee Rechners (12) festgehaltene akkumulierte Arbeitszeitdauer des Erfassungszeitraumes zur Anzeige gebracht wird.
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  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßjdie Anzeige ca. 1 Sekunde erhalten bleibt.
  5. 5· Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anzeige der akkumulierten Arbeitszeitdauer eine Anzeige der Differenz zur Sollarbeitsstundenzahl unter Voranstellung eines Plus- oder Minuszeichens erfolgt, welche ebenfalls für ca. 1 Sekunde erhalten bleibt, worauf die Ziffernanzeige (11) erneut an die Uhr angelegt wird.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß jedes Gleitzeitterminal (GTI, GT2, ... GTn) eine Taste "Kommt" (K) und eine Taste "Geht" (G) aufweist.
  7. '/. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß jedes Gleitzeitterminal (GT1, GT2, ... GTn) außerdem Tasten "Dienstreise" (Dj, "Urlaub" (U), "bezahlte Arbeitsunterbrechung" (bA) und "unbezahlte Arbeitsunterbrechung" (uAj aufweist.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Prozeßrechner (12) bis zu 10 Gleitzeitterminals angeschlossen sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleitzeitterminal (GT1, GT2, ... GTn) über eine individuelle Sternleitung (S1, S2, ... Snj mit dem Rechner (12; verbunden und außerdem mit den übrigen Gleitzeitterminals und dem Rechner (12) in eine Gruppe (16)von Ringleitungen eingeschaltet ist.
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  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Ringleitungen (D1 - D7) bidirektional verwendet ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hingleitungen in Adressen-Hingleitungen (AI bis AIV) und Bidirektional-Hingleitungen (D1 - D7) unterteilt sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennz ei chnet, daß als Ziffernanzeige (11) Segmentanzeigevorrichtungen (17a - f) mit je sieben Segmenten (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) vorgesehen sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Segmente (1 - 5) über je ein Flip-Flop mit Speicher (18a - f) und je ein UND-Gatter (19a - f) gemeinsam an eine der betreffenden Anzeigevorrichtung (17a - f) zugeordnete Adressenleitung (A1 - A6) und individuell an je eine der Bidirektional-Ringleitungen (D1 - D7) angeschlossen sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Adressenleitung (A1 - A6) an einen ihr zugeordneten Ausgang einer Dekodierstufe (20) angelegt ist, deren Eingänge an den Ausgängen von UND-Gattern (21a - d) liegen, die ihrerseits an die für das betreffende Gleitzeitterminal (GT1, GT2, ... GTn) charakteristische Sternleitung (S1, S2, ... Sn) und eine der Adressenringleitungen (AI - AIV) angeschlossen sind.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternleitungen (S1, S2 ... Sn) zyklisch nacheinander aktiviert werden.
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  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenleitungen (A1 - 6) jedes Gleitzeitterminals (Gl1I, GT2, ... GTn) innerhalb der Aktivierungszeit der diesem zugeordneten Dekodierstufe (20) zeitlich nacheinander aktiviert werden.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher an den Flip-Flop (18a - g) die Flip-Flop während der Zeit zwischen zwei Aktivierungen der Dekodierstufe (20) gesetzt halten.
  18. 18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodierstufe (20) weitere Ausgänge aufweist, die unter anderem zur Anzeige eines Lesefehlers verwendet werden.
  19. 19· Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennz eichnet, daß an die Bidirektional-Ringleitungen (DI - D7) innerhalb jedes Gleitzeitterminals (GT1, GT2, ... GTn) außerdem Kontakte von Schaltern (L1 L21) angeschlossen sind, bei deren Schließung ein Signal an die angeschlossene Ringleitung abgegeben wird, wenn der andere Kontakt des Schalters aktiviert ist, wobei ein Teil der Schalter (L1 - L14) durch die Lochungen in der Lochkarte und ein weiterer Teil (LI5 - L21) durch die Tasten, K, G, U, D, uA, bA ...) betätigt ist.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ichalter in Siebenergruppen (L1 - L7; L8 - L14; LI5 - L21) unterteilt sind, innerhalb jeder von denen je ein Schalter mit einer der Ringleitungen (D1 - D7) verbunden ist.
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  21. 21. Anordnung nach Anspruch. 20, dadurch gekennzeich net, daß die anderen Kontakte der Schalter jeder
    Siebenergruppe je an einen der weiteren Ausgänge (A7, A8, A9) der Dekodierstufe (20) angelegt sind.
  22. 22. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennz eichnet, daß der Eingang der
    Bidirektional-Ringleitungen (D1 - D7) in den Rechner (12) während der Informationsausgabe an die Ziffernanzeige gesperrt ist.
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