DE866049C - Sendeeinrichtung fuer Fernschreibanlagen - Google Patents

Sendeeinrichtung fuer Fernschreibanlagen

Info

Publication number
DE866049C
DE866049C DEL3774A DEL0003774A DE866049C DE 866049 C DE866049 C DE 866049C DE L3774 A DEL3774 A DE L3774A DE L0003774 A DEL0003774 A DE L0003774A DE 866049 C DE866049 C DE 866049C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
pawl
gear
gear wheel
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL3774A
Other languages
English (en)
Inventor
Hoeckley Dipl-Ing Oden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL3774A priority Critical patent/DE866049C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866049C publication Critical patent/DE866049C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

  • Sendeeinrichtung für Fernschreibanlagen Die frühzeitige Einführung des Wählbetriebes im Fernverkehr bei dem öffentlichen Fernschreibnetz hatte ihren wesentlichen Grund darin, daß die Nachrichtenzeichen des Fernschreibens (Rechteckzeichen von 5o Bd) den üblichen Wählimpulsen (Rechteckzeichen von 2o Bd) fast genau gleichen. Die für die Übertragung der Nachricht vorgesehenen Leitungen waren in gleicher Weise für die Weitergabe der Wählimpulse geeignet, so daß man ohne weiteres genau so weit wählen wie fernschreiben konnte.
  • Dieser grundsätzliche Vorteil findet ein Ende, wenn auf Grund der Entfernung die Genauigkeit, mit der die Wählimpulse durch normale Nummernscheiben erzeugt werden, nicht mehr genügt, um eine zuverlässige Einstellung der Vermittlungseinrichtung im Fernamt sicherzustellen. Dieser Fehler wird noch größer, wenn die Leitungsstrecken so lang werden, daß beispielsweise an den Landesgrenzen entzerrende Übertrager für die Fernschreibzeichen eingesetzt werden müssen. Diese Übertrager sind auf den Empfang und die Korrektur von Telegrafierzeichen nach dem Fünf-Schritt-System eingestellt und würden die von einer der üblichen Nummernscheiben gegebenen Impulse verstümmeln.
  • Man hat daher Umgehungsschaltungen entwickelt, die die Wählimpulse um den Entzerrer herumführen bzw. den Entzerrer erst nach der Wahl einschalten. Bei einer solchen Lösung geht jedoch der grundsätzliche Vorteil, daß man so weit wählen wie schreiben kann, verloren, da die Wählimpulse nicht korrigiert werden.
  • Aus diesem Grunde sind Fernmeldeanlagen bekanntgeworden, bei denen an Stelle der Wählimpulse von der Nummernscheibe bestimmte Kombinationen des Telegrafieralphabets durchgegeben werden. Diese Mittel bedingen Speicher und Umrechner, um damit beispielsweise Wähler einstellen zu können.
  • Bekanntlich werden bei den automatischen Telefonanlagen in der bekannten Ausführung die Ziffernimpulse mittels einer Nummernscheibe gesendet, deren Fingerlöcher je eine verschiedene Ziffer darstellen, beispielsweise die Ziffern z bis 9 und o. In einigen Ländern ist es üblich, die Teilnehmernummern sowohl durch Buchstaben als auch durch Ziffern darzustellen, beispielsweise derart, daß lediglich eine vierstellige Zahl verwendet wird, der ein oder mehrere Buchstaben vorgesetzt sind. Bei diesen bekannten Anlagen werden alle Impulse nach einem Zahlensystem ausgesendet und betätigen im Amt Speichervorrichtungen. und Wählschalter, die die Herstellung einer Verbindung bewerkstelligen. In ähnlicher Weise können bei einer Drucktelegrafenanlage außer Buchstaben auch Ziffern übermittelt werden, wobei jedoch die Übertragung von Ziffern die Wahl eines entsprechenden Wählorgans bewirkt, das seinerseits die Ziffern zum Abdruck bringt.
  • Eine derartige Fernmeldeanlage kann mit einer Übersetzungseinrichtung versehen sein, die eine Meldung in-einem Telegrafenkode empfängt, der für jeden Buchstaben eine stets gleich große Anzahl von Zeichenelementen aufweist und der diese Meldung vollständig in eine gleichwertige Meldung eines Zahlensystems übersetzt. Signale, die im genannten Telegrafenkode ausgesendet werden, können also in Signale nach einem Zahlensystem übersetzt werden, die z. B. zur Betätigung irgendwelcher Einrichtungen einer automatischen Fernmeldeanlage, bei denen die verschiedenen Schaltstellungen verschiedenen Ziffern eines Zahlensystems entsprechen, verwendet werden.
  • Es ist auch eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der eine genügende Wählgenauigkeit dadurch erreicht wird, daß die Länge der Wählimpulse von der Drehzahl der Sendeachse der Fernschreibmaschine abhängig gemacht ist. Dabei kann die Steuerung je nach den Verhältnissen auf elektrischem oder auf rein mechanischem Wege erfolgen. Es kann beispielsweise der Ablauf der Nummernscheibe durch eine Sperre verzögert werden, deren Auslösung jeweils impulsweise durch einen von der Fernschreibmaschine gesteuerten Elektromagneten erfolgt. Eine solche Sperre kann jedoch auch unmittelbar mechanisch von im Takte der normalen Telegrafierzeichen bewegten Teilen der Fernschreibmaschine abhängig gemacht sein. Eine andere Ausführung besteht darin, daß ein besonderer Nummernstromstoßgeber verwendet wird, der durch den Motor der Fernschreibmaschine angetrieben wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise auf der Sendeachse bzw. auf einer mit ihr gekuppelten Achse ein Steuerorgan vorgesehen sein, das den Nummernstromstoßkontakt betätigt und jede Umlaufzahl jeweils entsprechend der Winkelstellung der aufgezogenen Fingerscheibe durch entsprechend eingestellte Vorrichtungen begrenzt wird. Man erreicht so, daß die Nummernimpulse über die Zeit betrachtet den einzelnen Telegrafierimpulsen äquivalent sind.
  • Im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren; Nummernstromstöße durch ihre zeitliche Verlängerung der zeitlichen L'a'nge der Zeichenimpulse anzupassen, befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einer Sendeeinrichtung für Fernschreibanlagen, die '.Meldungen nach einem Buchstabensystem empfangen und diese vollständig in gleichbedeutende Meldungen eines Zahlensystems übersetzen kann.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die zum Aufbau einer Verbindung in derartigen Anlagen erforderlichen Nummernimpulse durch ein vorher bestiuimtes, der jeweiligen Ziffer entsprechend oft wiederholtes Telegrafierzeichen zu geben.
  • Die neue Sendeeinrichtung hat den Vorteil, daß einmal die Wählzeichen den Telegrafierzeichen äquivalent sind und wie diese korrigiert werden; außerdein wird das direkte Wahlsystem beibehalten.
  • Als weiterer Vorteil ist zu erwähnen, daß für die Erzeugung der Wählimpulse die Sendekontakte der Fernschreibmaschine mitbenutzt werden. Dadurch kommt die hohe Güte und Genauigkeit sowie die betriebsmäßige Überwachung dieser Kontakte den Wählimpulsen unmittelbar zugute.
  • Die Wählzeichen werden mit Hilfe der Fernschreibmaschine in der Form gegeben, daß jedem Impuls ein Senderablauf entspricht. Die Zahl 3 beispielsweise würde also durch dreimalige Senderauslösung gegeben werden, wobei die zu sendende Kombination entsprechend vorher festzulegen ist und beispielsweise (-) ---- + (-f-) lautet, so daß sich eine S-chleifenöffnung von roo m/s und eine Pause zwischen zwei Impulsen von 50 m/s ergibt. Die Benutzung des Fernschreibsenders hierfür ergibt zwangsläufig, daß die Wählzeichen vom Entzerren wie Telegrafierzeichen korrigiert werden.
  • DieAbbildung zeigt, wie beispielsweise die Sendeeinrichtungmechanischaufgebautseinkann. Dievom Fernschreibermotor angetriebene Welle r versucht über die Rutschkupplung 2, die Achse 3 linksherum zu drehen, was jedoch durch den Anschlag 4 verhindert wird. Beim Aufziehen der Lochscheibe 5 gegen die Kraft der Kupplung 2 bis zum Fingeranschlag 6 wird das Zahnrad 7, Winkelhebel 8 und die Kupplungshälfte 9 mitgenommen, während das Zahnrad io infolge Gleitens der Klinke zi stehenbleibt. Beim Verlassen der Ruhestellung der Achse 3 dreht sich der Hebel r2 unter der Einwirkung einer Federkraft 13 und bewegt die Schiene 14 nach rechts. Diese Schiene stellt die Senderwählschiene des Fernschreibers in die vorbestimmte Kombination, beispielsweise ---- -I-. Durch die Bewegung des Winkelhebels 8 gelangt der Hebel 15 unter die Stoßklinke 16. Wird nun die Lochscheibe 5 freigegeben, so dreht sich die Achse 3 unter der Einwirkung der Kupplung 2 linksherum bis in die Ruhestellung. Diesmal wird das Zahnrad zo mitgenommen, wobei jeder Zahn über die Klinke 16 und den Hebel 15 die Schiene 17 einmal nach unten bewegt, so daß jedesmal der Sender des Fernschreibers einmal ausgelöst wird. Die dem Spatium entsprechenden Impulse werden unterdrückt, weil der Winkelhebel 8 den Hebel 15 aus dem Wirkungsbereich der Stoßklinke 16 bringt. Die Tastatur des Fernschreibers wird zweckmäßig mit der üblichen Tastensperre bis zum Eintreffen des Freizeichens gesperrt, um Fehlimpulse zu verhindern, wenn versehentlich eine Taste betätigt wird, bevor die Wahl beendet ist.
  • Eine Änderung der Amtsschaltung ist nicht notwendig, da sowohl die Verlängerung des Wählimpulses von 6o auf Zoo m/s als auch die Verlängerung der Impulspause von 4o auf 5o m/s für die übliche Amtsschaltung unerheblich ist. Da die Fernschreibmaschine etwa 61/2 Zeichensec. aussendet, geht die Wahl statt bisher mit 1o Impulsen nunmehr mit 6,5 Impulsen/sec. vor sich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sendeeinrichtung für Fernschreibanlagen, die Meldungen nach einem Buchstabensystem empfangen und diese vollständig in gleichbedeutende Meldungen eines Zahlensystems übersetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufbau einer Verbindung erforderlichen Nummernimpulse durch ein vorher bestimmtes, der jeweiligen Nummer entsprechend oft wiederholtes Telegrafierzeichen gegeben werden.
  2. 2. Sendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nummernscheibenachse ein festsitzendes Zahnrad mit einemWinkelbebel angeordnet ist, der eine zur Nummernimpulsgabe dienende Stoßklinke freigibt, und eine Rutschkupplung vorhanden ist, die einerseits auf der Achse festsitzt und andererseits mit der Motorwelle verbunden ist.
  3. 3. Sendeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nummernscheibenachse ein weiteres Zahnrad frei drehbar angeordnet ist, das über eine an diesem drehbar angeordnete Sperrklinke mit dem auf der Achse festsitzenden Zahnrad verbunden ist und über die Stoßklinke einen Hebel betätigt.
  4. 4. Sendeeinrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich heim Drehen der Lochscheibe bis zum Fingeranschlag das auf der Lochscheibenachse festsitzende Zahnrad mit dem daran befindlichen Winkelhebel und der mit einer Nase versehene Teil der Rutschkupplung um einen der Drehung der Lochscheibe entsprechenden Winkel dreht, während beim Ablauf der Lochscheibe durch das lose auf der Welle sitzende Zahnrad über die Stoßklinke der Hebel betätigt wird und entsprechende Nummernimpulse -erzeugt werden und andererseits während dieser Impulsgabe über einen weiteren Hebel die Tasten des Fernschreibers gesperrt sind. Sendeeinrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß beim Ablauf der Lochscheibe die Lochscheibenachse über die Rutschkupplung vom Motor um den vorher eingestellten Winkelbetrag zurückgedreht wird und dabei das fest auf dieser Achse sitzende Zahnrad das lose auf ihr sitzende Zahnrad mitnimmt, so daß dieses die Stoßklinke betätigt, die ihrerseits den den Impulssender steuernden Hebel beeinflußt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 511 818, 640 265, 668 252, 704 2d.1.
DEL3774A 1950-09-19 1950-09-19 Sendeeinrichtung fuer Fernschreibanlagen Expired DE866049C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL3774A DE866049C (de) 1950-09-19 1950-09-19 Sendeeinrichtung fuer Fernschreibanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL3774A DE866049C (de) 1950-09-19 1950-09-19 Sendeeinrichtung fuer Fernschreibanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE866049C true DE866049C (de) 1953-02-05

Family

ID=7256321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL3774A Expired DE866049C (de) 1950-09-19 1950-09-19 Sendeeinrichtung fuer Fernschreibanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE866049C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE511818C (de) * 1928-03-24 1930-11-05 Siemens & Halske Akt Ges Mit Stromimpulskombination arbeitendes Fernmeldegeraet, insbesondere Blattdruck-Telegraph
DE640265C (de) * 1934-03-27 1936-12-28 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Nummernstromstossgabe in Fernschreibanlagen
DE668252C (de) * 1934-03-27 1938-11-29 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Nummernstromstossgabe in Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb
DE704241C (de) * 1935-10-05 1941-03-26 Int Standard Electric Corp Fernschreibvermittlungseinrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE511818C (de) * 1928-03-24 1930-11-05 Siemens & Halske Akt Ges Mit Stromimpulskombination arbeitendes Fernmeldegeraet, insbesondere Blattdruck-Telegraph
DE640265C (de) * 1934-03-27 1936-12-28 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Nummernstromstossgabe in Fernschreibanlagen
DE668252C (de) * 1934-03-27 1938-11-29 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Nummernstromstossgabe in Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb
DE704241C (de) * 1935-10-05 1941-03-26 Int Standard Electric Corp Fernschreibvermittlungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE866049C (de) Sendeeinrichtung fuer Fernschreibanlagen
DE668252C (de) Einrichtung zur Nummernstromstossgabe in Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb
DE856895C (de) Anordnung zum Waehlen bei Fernschreibanlagen, bei denen die Nachrichten in Gestalt von Lochstreifen enthalten sind
DE608366C (de) Fernschreibvermittlungsanlage, bei der die Teilnehmerapparate von der Vermittlungsstelle aus ferneingeschaltet werden
DE728827C (de) Anordnung zur Verbindungsherstellung in Fernschreibvermittlungsanlagen mit Selbstanschlussbertrieb
DE932433C (de) Einrichtung fuer Teilnehmerstellen in Fernschreibwaehlvermittlungsanlagen
DE595929C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE911981C (de) Einrichtung an Fernschreibmaschinen zum Aussenden von zur Einstellung der Verbindungswaehler dienenden Nummernstromstoessen
DE701420C (de) Anordnung zur automatischen Aussendung bestimmter Nachrichten
DE478569C (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Signaleinrichtungen mehrerer Verbindungsstromkreise zwischen zwei Fernsprechvermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb ueber eine gemeinsame Leitung
DE711368C (de) Schaltungsanordnung fuer Telegrafiewaehleranlagen
DE2112709C3 (de) Gebührenzähler für Fernsprechanlagen mit automatischer Gebührenverrechnung
AT147440B (de) Anordnung zur automatischen Aussendung bestimmter Nachrichten.
DE604053C (de) Fernschreibmaschine, deren Sendereinrichtung wahlweise durch eine Tastatur oder durch einen Lochstreifen betaetigt werden kann
DE732240C (de) Rueckmeldeeinrichtung fuer Telegraphenanlagen
AT145362B (de) Anordnung zur Verhinderung fehlerhafter Wählereinstellung in Selbstanschluß-Fernschreibvermittlungsanlagen.
DE2234323B2 (de) Fernschreiber mit sender und tastatur
DE320490C (de) Vorrichtung zur Geheimuebermittlung telegraphischer Nachrichten, bei der mittels telegraphischer Apparate mit Tastatur nach Art von Schreibmaschinen und mit Typenrad o. dgl. die Buchstaben oder Zeichen des Telegramms ein selbsttaetiges Vertauschen erfahren
DE959466C (de) Schluesselfernschreibmaschine mit Klartextgeber und von einem Schluessellochstreifengesteuertem Schluesselzeichengeber
DE902261C (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung von Waehlern mit Speichern
DE700868C (de) Drucktelegraphenanlage mit synchron arbeitenden Fernschreibern
DE965410C (de) Einrichtung zum Entzerren von Telegrafierzeichen fuer nach dem Start-Stop-System arbeitende Telegrafenapparate
DE954788C (de) Fernschreibmaschine fuer automatischen Fernschreibvermittlungsbetrieb
DE688937C (de) Sperrvorrichtung fuer Namengeber an Fernschreibmaschinen mit Mitschreibebetrieb
DE1227074B (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung unzulaessiger Verbindungen in Fernsprechvermittlungsanlagen